„Es war ein bemerkenswerter Auftritt,“ kommentiert die Tagesschau.
Ja, das stimmt. Doch nicht in dem Sinne, wie es dann interpretiert wird. Und ich erlaube mir, diesen Vorgang einmal grundsätzlich zu kommentieren, und bitte schon mal unsere Leserinnen um Nachsicht und Vergebung. Aber ich bin 9.000 Kilometer weg von Deutschland, da wird man(n) schon mal mutig(er).
Wir müssen uns also künftig wohl an solche „bemerkenswerten Auftritte“ gewöhnen. Wir wissen ja seit der Blütezeit des (durch Diversität allerdings längst überholten) Feminismus: Frauen haben einen anderen Politikstil, zeigen mehr Gefühl, sind einfach menschlicher, verständnisvoller, nicht so abgebrüht wie wir Männer. Die allerdings inzwischen auch Gefühle, sogar Tränen zeigen dürfen, ja müssen, um mithalten zu können.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nun haben wir Frau Heinen-Esser von der CDU oder Frau Spiegel von den Grünen. Voller Gefühl. Beides Totalversagerinnen (entschuldigen Sie bitte diese Hassrede!) während der verheerenden Flut in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Längst nicht mehr Gedöns. Die Damen waren die Zuständigen in der Katastrophe, die mehr als 180 Opfer gefordert hat.
Aber wir haben ja brav mit Genderstern gelernt: Frauen sind die besseren Politiker*innen, egal, was passiert. Also müssen wir uns daran nun gewöhnen. An eine ganz neue Art von Kompetenz, Sachverstand, Zuständigkeit und vor allem Verantwortung. Denn darum geht es.
Während solche erbärmlichen Weicheier wie Möllemann, Späth, Özdemir, Gysi oder gar Strauß so mir nichts dir nichts zurücktraten, ohne Tränen und Gefühl, bleibt die Damenwelt wenigstens standhaft. Und inszeniert das in einer wirklich neuen, bisher unbekannten Art.
Anne Spiegel schiebt persönliche Gründe für Fehlverhalten in der Flutkatastrophe vor
Rücktritt? Pustekuchen! Wo käme wir denn dahin, wir sind doch Frauen, haben einen neuen Politikstil. Frau Spiegel hat sich gestern abend selbst entschuldigt. Das muss ja wohl reichen. Diverses Persönliches hatte sie zu später Stunde vor der bass erstaunten Hauptstadtpresse zu bieten: Ihr Mann habe 2019 einen Schlaganfall erlitten, die vier Kinder seien nur schlecht „durch die Pandemie gekommen“ und mit der Spitzenkandidatur in Rheinland-Pfalz und dem Amt als Umweltministerin habe sie viel Arbeit gehabt: „Es war zu viel. Das hat uns als Familie über die Grenze gebracht. Wir haben Urlaub gebraucht, weil mein Mann nicht mehr konnte.“
Ich stelle mir plastisch vor, ein Mann hätte gesagt. „Weil meine Frau nicht mehr konnte“ ….
Kommentar in Bild heute: „Es war ein Auftritt, wie es selten einen gegeben hat! Anne Spiegel tritt kreideblass, offensichtlich verwirrt, kurz vor den Tränen vor die Presse. Eine Bundesministerin! Zahlreiche Entschuldigungen, Erklärungen: ihr Mann sei krank, ihre Kinder von der Pandemie gebeutelt. Man muss das ernst nehmen! Menschlich verdient Anne Spiegel Mitgefühl, Wärme, Verständnis. Als Politikerin ist sie heillos überfordert.“
Obwohl Christ, fehlt es mir leider an diesem Mitgefühl, an Wärme und erst recht an Verständnis. Das Ganze ist nun zehn Monate her. Zehn! Wer das bis dahin nicht sachlich und emotional auf die Reihe gebracht hat, ist völlig fehl am Platz für ein Amt, zu dem man den Eid abgibt, „Schaden vom Volk zu wenden.“ Oder ist das der neue Stil, an den wir uns gewöhnen sollen? Kann ja sein ….
Verzweifelte Eltern, die aus ebendiesen Gründen auf die Straße gingen und sich seit zwei Jahren zur Stimme der Opfer der „Pandemie“ machten, nämlich der Kinder und der Alten, wurden verhöhnt, verspottet, verachtet. Lesen Sie mal die vielen höchst gefühlvollen, warmherzigen, verständnisvollen Attribute nach, die die stilvollen Genoss*innen der Dame „über die Grenze“ für die wirklich gebeutelten Eltern hatten. Eltern ohne Chauffeure, Dienstlimousinen, Freiflüge, Mitarbeiterstäbe, Referenten, Sekretärinnen etc pp. In der Verleumdungs- und Hassrhetorik waren Frauen oft die schlimmsten, die unnachgiebigsten. Höchstens übertroffen von Söder und Kretschmer.
Spiegel im Urlaub, Dreyer von nichts gewusst
Es reicht ja schon, dass ein Mann (!) wie CDU-Ministerpräsident Wüst als Verkehrsminister die desolaten Autobahnbrücken der meistbefahrenen Sauerlandlinie schleifen ließ und jetzt für die größte Umweltsauerei (WDR-Jargon) und Lärmbelästigung in vielen (Umleitungs-) Orten verantwortlich ist.
Doch es gilt der alte Spruch, sicher von alten weißen Männern ausgedacht: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Die Affäre um die Mallorca-Reise von Heinen-Esser weitet sich immer mehr aus. Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ waren auch Kommunalministerin Scharrenbach, Europaminister Holthoff-Pförtner und Integrationsstaatssekretärin Güler (alle CDU) während der Flutkatastrophe nach Mallorca gereist. Anlass war die Party für Heinen-Essers Ehemann am 23. Juli, als die Flutopfer im Nichts saßen und ums Überleben kämpften. Das Umweltministerium bestätigte den Vorgang inzwischen.
Und wenn Frau Güler das Verhalten s e l b s t inzwischen als pietätlos bezeichnet: warum treten nicht alle aus der Feierrunde zurück und geben angesichts der Dimension der Katastrophe ihre Ämter und Mandate auf?
Bei Spiegel und Heinen-Esser ist zu bedenken, und das ist das entscheidende: die eine wurde Monate n a c h dem inzwischen längst bekannten Totalversagen zur Bundes(!)Ministerin gemacht, die andere auf die Plakate geklebt und auf einen Spitzenplatz der CDU-Landesliste NRW gehievt. DAS ist der Skandal. Deren Parteien, zwei Landesregierungen und die neue Bundesregierung sind also in Mithaftung. Das ist die wahre Dimension.
Ihre Kandidatur für den Kölner Wahlkreis Innenstadt ist nicht mehr rückgängig zu machen, ihr Name wird auf den Wahlzetteln stehen. In der Stadt hängen längst tausende Plakate mit ihrem Gesicht. Mit dem CDU-Slogan: „Nachhaltig für morgen.“
Mit Ihrem Rücktritt hat sie der CDU einen letzten großen Dienst erwiesen: Auch Anne Spiegel war nicht mehr zu halten, das Kabinett Olaf Scholz damit beschädigt. So geht Politik.
Toll! Viel Spaß also beim Wählen!
Das eine ist zu erkennen, w a s für Nullnummern Deutschlands Politik vertreten und das andere, was man gegen diesen Missbrauch von Postenschacherei überhaupt noch tun kann. Ich jedenfalls bin ratlos. Den allermeisten Bürgern scheint das alles vollkommen egal zu sein. Und das ist der wahre Skandal.
Seit dem Auftritt von Verteidigungsministerin Lamprecht in Mali kann ich nur noch eines sagen:
Dieses Land ist der Elativ von „peinlich“.
Seit in der Führung die Rationalität durch Emotionen ersetzt wurde, geht es mit der Zivilisation bergab.
Bezüglich sozialer Tricksereien, Psychospielchen etc schätze ich Frauen als wesentlich abgebrühter ein, als die meisten Männer.
Deren Klaviatur an Gefühls-, Gesichtsausdrücken etc ist einfach breiter und sie wissen diese rglm auch zu ihrem Vorteil einzusetzen, insb in Konkurrenzsituationen wo es darum geht, einen guten Eindruck zu machen, also mindestens der halben bis ganzen Medienwelt.
Nur wo es davon losgelöst um harte Fakten, Kompetenz und Fachwissen etc geht, zählen diese Softskills rglm wenig, weshalb harte Fakten immer mehr aus Talkrunden verschwinden.
Dann kann jeden Abend bei Maischberger und Co die Welt nebst Klima gerettet werden, fühlt sich alles wieder ganz dufte an und jeder darf sich und den Freunden endlos auf die Schulter klopfen.
Es kann 1000x feststehen, dass alle deutschen Klimabemühungen (per lokaler Verbote, Komsumaskese, Steuererhöhungen in Deutschland etc) dem Weltklima Original nix, null, Nada bringen, solange nicht die „Großen“ nach deutscher Pfeife tanzen, im abendlichen Lala-Wunderland von TeamDieGuten ist es wunderschön und natürlich ein absolut sinnvoller Kraftakt, der das Klima richtig nach vorne bringt
Die harten Fakten, zb zu Klimafettung, daß wir nur 1% der Weltbevölkerung sind und nur für ca 2% der globalen Emissionen verantwortlich sind, sind in diesen Schwafelrunden gänzlich bedeutungslos – schön dass wir mal über Klima gesprochen haben, ändert zwar nix, fühlt sich aber gut an.
Auch diese Form von Zeitverschwendung ist eine sehr speziell weibliche Tugend, der in Politik und Medien reichlich gefrönt wird. Schwafeln ohne Sinn und Verstand, aber endlos gutes Gefühl dabei und jede Menge Selbstvergewisserung, doch bei den Guten unterwegs zu sein, nicht bei den schmuddeligen Leugnern, Phoben, Nazis etc
Eine mediale Gruppentherapiestunde reiht sich an die nächste und dann war plötzlich und unerwartet Putin!
Der ultratoxische Obermacho, der auf einmal nicht nur für die Heizung sorgt, sondern irgendwo mit Panzern rumballert, vermutlich sogar das Klima leugnet und vor Corona keine Todesangst hat etc und hier damit ungefähr 1200 mediale Kumbaja-Formate in den Erdboden gestampft hat.
Wer sich diese mediale Klapsmühle noch anschaut, ist selbst schuld, dort ist keinerlei informativer Mehrwert zu erwarten, nur sinnloses Geschwafel und plumpe Selbsthuldigungen, alle Anwesenden seien ja voll gut und hätten als einzige weltweit den richtigen Durchblick.
Ein lachhafter Kindergarten.
Das (seit Merkel nicht wirklich) neue, an das wir uns alle gewöhnen werden müssen, ist der politisch-mediale Tribalismus
Wir haben eine der eintönigsten Medienlandschaften (zumindest in TV) der Welt, der Vorwurf einer freiwilligen Gleichschaltung (wegen übereinstimmender links-grüner Grundpolung) ist wohl in keinem Land der Welt (außer evtl Nordkorea, wo es vermutlich mit der Freiwilligkeit nicht so weit her ist) so ausgeprägt wie hier.
Die Fernsehlandschaft tickt straf rotgrün und ist auf dieser Grundlinie verzerrt bis zur Dachrinne.
Dementsprechend gibt es kein einziges! TV-Format, daß den Namen liberal-konservativ verdienen würde, trotz gefühlt 5684 Spartensender des ÖRR
Das heißt, daß ca 50% der Bevölkerung, die nicht irgendwie rotgrün ticken, schlicht und ergreifend vom ÖRR ignoriert werden, bestenfalls mit pädagogischer „Haltung“ bzw Gesinnung bedient werden, sie mögen ins linksgrüne Lager wechseln, wie halt alle bei Funk und Print, da würden sich „die Guten“ sammeln.
Dieser massiven Verzerrung folgend, werden Politiker aus „diesem Lager“ medial wie rohe Eier angefasst, nie kritisiert oder hinterfragt, also nach Kräften in Watte gepackt und unterstützt.
Die aus dem „anderen“ Lager, also die nichtrotgrünen, haben rglm Steine statt Brot zu erwarten, denen wird wenig bis nichts verziehen, schon gar nicht irgendeine Schonung zu Teil.
Ob die Gegner Frauen oder Migrantenkinder sind, behindert oder schwul, egal, all diese „Minderheiten“ oder Beißschutzpunkte zählen rglm wenig bis nichts, wenn die Person eben nicht dazugehört, nicht klar über rotgrüne Grundpolung verfügt.
Im Gegenteil: Frauen, Schwule etc werden auf unterster persönlicher Ebene angegriffen und beleidigt, wenn sie frivol genug sind, zb bei der AFD politisch aktiv zu sein
“Nazischlampen“ kriegen kein Pardon, natürlich erst recht nicht von progressiven, linksgrün, toleranten und diversen Powerfrauen, sondern von diesen volle Hassbreitseiten am Fließband ab, vielleicht auch den Handschlag oder irgendeine zivilisierte Form der Begrüßung verweigert. Selbst einem FDP Ministerpräsidenten darf man wegen unverzeihlicher “Kontaktschuld“ Blumen vor die Füße werfen, ihm blanke Verachtung entgegenschleudern und wird dafür medial gefeiert, wie ein Kleinkind nach dem ersten Bäuerchen.
Der ganze Blumenstrauss an Quoten-Scorepoints gilt also nur zur Karriereoptimierung im linksgrünen Milieu, innerhalb „Team Die Guten“
Scorepoints in „Team Rechts“ (weil halt nicht linksgrün) gelten schlicht gar nichts, weder „weibliche Solidarität“ (omg, hat von denen noch niemand in einer Frauenabteilung, Behörde, etc gearbeitet und erlebt, wie gnadenlos, gemein und sogar bösartig Frauen „untereinander“ sein können und oft auch leider sind) noch LGBT+ irgendwas, alles bedeutungslos wenn „rechts“
Dass es die Union im ÖRR hat soweit kommen lassen, ist deren eigene Schuld und Kurzsichtigkeit, nun aber (nach Merkel) erntet sie die Früchte dafür.
Merz kriegt wenig bis keinerlei ÖRR Support, wird vielmehr rglm ins „Kapitalistenlager“ geschoben, sei jemand, der Merkel hassen würde (wofür es ungefähr 120473 gute Gründe gäbe), Frauen in der Politik allgemein natürlich auch usw usw
So einen Stuss würde medial niemals gegen Habeck, Hofreiter oder Bütikofer aufgefahren, obgleich auch sie ihre Position erkämpft haben, ihre Stühle nicht für eine Anne-Sophie freiwillig hergeben würden.
Naja, sind halt linksgrüne, Mitglieder bei den Guten…
Und dieser Mechanismus galt und gilt ebenso bei Baerbock, die ihren Horrorwahlkampf schadlos überlebte, Spiegel, Faeser, Lambrecht usw
Alle können unfähig sein bis der Arzt kommt, völlige Totalaussetzer zu Markte tragen oder mit grandioser Inkompetenz strahlen, alles egal, weil Team die Guten und damit unter der medialen Schutz/Käseglocke.
Kurzum: Dieser Tribalismus und die überwältigende Dominanz der Linksgrüntickenden im ÖRR sind die Mutter aller Probleme, der faden Eintönigkeit und der krassen, medialen Bevorzugung aller Linksgrünen PolitikerInnen, ob bei Sonnenschein oder Krise.
Damit werden ca 50% der Zuschauer politisch überfahren, deren Zwangsbeiträge aber natürlich dennoch verlangt.
Ohne massive strukturelle Reform (oder Abschaffung der Zahlpflicht) des ÖRR wird sich hieran nichts ändern, vermutlich eher verschlimmern, da der Mediennachwuchs noch eindeutiger links bis linksextrem tickt, als die etwas ältere Generation, die allerdings auch frei von konservativen, wahrnehmbaren Stimmen ist – nicht eine einzige, im ganzen ÖRR Moloch …
„Frauen haben einen anderen Politikstil, zeigen mehr Gefühl, sind einfach menschlicher, verständnisvoller, nicht so abgebrüht wie wir Männer.“
Genau, und während Stereotype im anderen Kontext des Teufels sind, werden sie hier ungeniert aus der Klischeekiste gezogen.
„Frauen haben einen anderen Politikstil, zeigen mehr Gefühl, sind einfach menschlicher, verständnisvoller, nicht so abgebrüht wie wir Männer.“
Da sprechen Sie jetzt aber sicher nicht von Frau Merkel, Herr Hahne, oder?
Gerade die erste Bundeskanzlerin Deutschlands mit ihrer desolaten Frauenclique und ihrer desaströsen Politik hat mich restlos davon überzeugt, dass ich meine gute alte feministische Vorstellung, Frauen in der Politik könnten es besser machen als die Männer, in die Tonne kloppen müsse. Nie zuvor wurde so schlechte Politik gemacht.
Deswegen gehe ich jetzt zwar nicht davon aus, dass Frauen es NICHT könnten. Umgekehrt erleben wir ja seit vielen Jahren auch Männer, die es tatsächlich NICHT können.
Das Verhalten und die billigen „Entschuldigungen“ der beiden Versagerinnen in der Flutkatastrophe widern mich genauso an, wie das dümmliche Geschwätz der Emilia Fester bei der ersten Lesung zur „Impf“pflicht. Menschlichkeit und Verständnis für die Nöte der Anderen (die angeblich weiblichen Tugenden) finde ich da nicht, sondern nur abgebrühte Arroganz, und – besonders peinlich – dieses infantil-egozentrische Gequengel über die eigenen Leiden oder auch „Leiden“. Geht’s noch?
Nein, dieser angeblich so weibliche Politikstil ist für mich kein Ausdruck von Weiblichkeit, sondern von absoluter Unprofessionalität. Aus Emotionen heraus kann man keine vernünftigen Entscheidungen treffen. Wer über das Schicksal von zig Millionen Menschen entscheiden will, muss in der Lage sein, die Dinge aus distanzierter Warte und mit logischem Verstand zu betrachten. Anders ausgedrückt: Er muss vernünftig sein. Und er muss in der Lage sein, das eigene Vergnügen oder auch die eigene Erholung hintanzustellen, wenn es die Lage erfordert. Man könnte es auch so ausdrücken: Er muss erwachsen sein!
Da, wo statt Vernunft Ideologie, Fantasterei und infantiles „Ich-kneif-ganz-feste-die-Augen-zu-und-wünsch-mir-was“ die Politik bestimmen, kann nur Eines herauskommen: MIST!
Ein erwachsener Mensch muss auch in der Lage sein, richtig einzuschätzen, was er sich zumuten kann und was nicht. Das operettenhafte „Ja, das alles auf Ehr, das kann ich und noch mehr“ hat im realen Leben nichts zu suchen. (Nicht, dass ich annehmen würde, dass die Personen, auf die ich abziele, die Herkunft dieses Satzes kennen.)
Die beiden Hauptprobleme der heutigen Politik sind m.E.
ERSTENS der Unfug mit den Quoten: Jemanden auf einen Posten zu schieben nur wegen seines Geschlechts ist schlicht unsinnig.
ZWEITENS die heute so typische Politiker-Karriere nach dem Muster „Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal“. Wie sollen Menschen mit solch einem Werdegang ein Gespür für die harte Realität der arbeitenden Menschen haben? Sie stammen zudem noch allzu oft aus wohlsituierten Familien, die ihnen alle denkbaren Härten des Lebens ersparten – keine gute Voraussetzung für angemessene Realitätswahrnehmung und eine daraus resultierende vernünftige Politik.
Franz Josef Strauß, früher mein absoluter Buhmann, sagte 1986, also bereits vor über 35 Jahren: „Wir stehen doch vor der Entscheidung: Bleiben wir auf dem Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihren Tugenden oder steigen wir in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia ein, in dem dann ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten übernehmen würden.“
Die CDU und mit ihr ein Großteil der Deutschen sind in das bunt geschmückte Narrenschiff Utopia eingestiegen. Ob unser Land jemals wieder auf den „Boden trockener, spröder, notfalls langweiliger bürgerlicher Vernunft und ihren Tugenden“ zurückfinden wird, steht in den Sternen. Vielleicht werden ja die kommenden schlechten Zeiten dabei helfen.
Man wird sehen müssen, wie lange die rot-grün-gelben Faschingskommandanten noch auf ihrer ideologischen Schiene reiten werden, oder ob sie zumindest z.T. zur Vernunft kommen. Angesichts des nicht enden wollenden dumm-sturen Festklammerns vieler Politiker an der verfassungswidrigen und auch sonst unangemessenen Idee einer „Impf“pflicht habe ich da so meine Zweifel.
Um die Zumutungen der jetzigen Zeit und die düstere Zukunft auszuhalten, die uns droht, rufe ich mir oft den weisen Wahlspruch des Max Freiherr von Oppenheim (der in seinem Leben viele Rückschläge und Misserfolge erdulden musste) ins Gedächtnis:
Kopf hoch! Mut hoch! Humor hoch! Trotz alledem.
Diese Frauen werfen ein schlechtes Licht auf Frauen, die intelligent und tüchtig sind.
Alles verantwortungslose Selbstdarsteller, die überhaupt nicht mehr eigene Verfehlungen erkennen können. Diese feministische Politikertruppe ist von sich selbst so überzeugt, dass sie sich gar nicht mehr vorstellen können etwas falsch gemacht zu haben. Wie sagte Erich Mielke: „Ich liebe doch alle Menschen.“.
Herr Hahne, das Thema habe ich schon seit Jahren auf der Zunge, vielen Dank
Ich bin mir ziemlich sicher, das das zu umfangreichen Arbeiten von Historikern wird mit aufschlussreichen Erkenntnissen
Es zeigt sich noch viel mehr. Ministerien, die ja eigentlich eine Funktion haben, wie etwa die Bürger vor Fluten und Hochwasser zu beschützen oder wenigstens zu warnen, wenn es nicht anders geht, werden als reine Erbhöfe behandelt. Dort werden irgendwelche Versorgungsfälle, streng nach weltanschauung, Genitalienquote, Ost-West-Proporz usw. untergebracht, die nicht mal entfernt für diese Ämter geeignet sind. Und wie man an den SMS dieser Frau sehen konnte, sich auch selbst im Krisenfall nicht entfernt für eine Lösung des Problems, eine Übernahme von Verantwortung interessieren, sondern sich sofort um das politisch-mediale Framing kümmern. Dieses hilft aber niemandem, außer dem Delinquenten selbst. Und so ist das Symptom einer unernsten Politik, die nichts mehr leistet, sondern nur noch so tut als ob. Und so geht es in Deutschland ja auch mittlerweile zu.
„Hoffentlich gehts diesmal richtig schief und das Volk endlich auf die Strasse!“
Genau mein Humor.
„Frauen haben einen anderen Politikstil, zeigen mehr Gefühl, sind einfach menschlicher, verständnisvoller, nicht so abgebrüht wie wir Männer.“
Deswegen gehören sie in der Regel da auch nicht hin.
Das sehe ich anders. Merkel wurde und wird nachgesagt daß sie sehr humorvoll sein soll. Das mag sein. Aber dahinter versteckt sich eine Person von Eiseskälte. Das zeigt sich nicht zuletzt darin, daß sie alle – und wirklich alle – Widersacher eiskalt abserviert hat. Das ist nicht zuletzt der Grund warum wir jetzt diesen aktuellen Kanzler und diese Regierung haben. Denn ihr „Parteifreund“ Laschet war letztlich nicht besser geeignet. Und wenn man sich die Damen in der aktuellen Regierung anschaut dann gibt es da Exemplare die zum Teil noch kälter sind. A. Spiegel hat doch bisher das Schicksal der Menschen in den Flutgebieten auch nicht interessiert. Zum Ende ihrer Amtszeit hatte sie mit einem schauspielerischen Auftritt versucht ihr Amt noch zu retten. Und die Kälteste in dieser Clique ist A. Bärbock. Man schaue sich nur ihr Gesicht an als der bedauernswerte R. Habeck in den ersten Tagen seiner Amtszeit mit zittriger Stimme seine Weisheiten von sich gab. Dem Blick nach müßte sie sich gedacht haben „ausgerechnet von so einem mußte ich mir die Vizekanzlerschaft nehmen lassen.“ Wer für Quoten ist braucht sich nicht zu wundern wenn man Leute bekommt wie vdL AKK Göhring-Eckardt Roth Spiegel Lambrecht Esken Faeser Lemke …
Man schreibt sich die Finger wund wenn man alle aufzählen will. Und vergißt am Ende doch eine ganze Reihe. Daß es auch fähige Frauen ohne Quote gibt, zeigt sich im Alltag an vielen Stellen. In der Politik scheint das indes kein Kriterium zu sein.
… R. Lang von den Grünen vergessen und Tessa Ganserer. Obwohl Letztere(r) … aber Quote!
Na klar, ganz im Gegensatz zu den Männern, die in der Regel ganz tolle Politik machen. So wie z.B. Habeck, Söder, Lauterbach, Seehofer u.v.m. Diese männlichen Helden gehören natürlich alle ganz nach oben in der Politik, weil sie da besonders viel Unfug treiben können!
Eine Aussage wie die Ihre ist in etwa genauso sinnvoll wie eine Quote aufgrund des Geschlechts – nämlich gar nicht.
Die Fähigkeit sollte bestimmen, wer für eine Aufgabe geeignet ist, nicht irgend etwas Anderes.
Warum Erwartungen haben an Quotenfrauen?
Wie soll jemand mit Null Kompetenz Schaden abwenden ,dazu noch vom Deutschen (Rassistisch) und Volk (Nazis) ,nicht einmal eine Ausrede braucht es in einschlägigen Kreisen.
Das ist ja fast genauso gut wie kein Gas und Öl von Putin kaufen, nur wenn nicht die ganzen Leichen wären.
Beim richtigen Feminismus geht es um Unabhängigkeit und nicht um „Besserer Mann zu sein“.
Das, was jetzt passiert, hat meiner Meinung nach nichts mit Feminismus zu tun. Eine ursprünglich gute Idee wird nach links gedreht und uns als etwas Progressives verkauft.
Solche „Feministinnen“ tun dem Rest der Frauen keinen Gefallen, sondern sorgen dafür, dass die normale Frau auch noch mit solchen Vorurteilen kämpfen muss.
Es gab und gibt ja durchaus Ungerechtigkeiten, die Frauen erleiden mussten und müssen. Selbstverständlich bin ich dafür diese zu beseitigen. Diese spielen sich aber eher im Bereich von Fabrikarbeiterinnen und Reinigungskräften ab, nicht im Dunstkreis von Vorständen und Aufsichtsräten.
Der heutige Feminismus ist zu einer Lobbyorganisation für eine bestimmte Klientel geworden, die sich unter dem ständig vorgetragenen Mantra der Benachteiligung, Privilegien erschleichen wollen. Statt gegen wirkliche Benachteiligung einzutreten.
Nur weil unfähige Politikerinnen gerade im Vordergrund stehen, sollte man nicht Scholz (Wirecard, Cum Ex), Maas, Steinmeier (Abhängigkeit von Russland), Lauterbach und co vergessen. Die deutsche Obrigkeit ist geschlechtsunabhängig eine Zumutung.
Ich halte es mit den alten Stämmen – der Ältestenrat ist eine gute Institution.
Ich würde es wirklich besser finden, dass man sich für Politik im normalen Leben qualifiziert – Bildung, Arbeit, Familie.
Wenn man das erlebt hat, soll man über die Geschicke des Landes entscheiden dürfen.
Sehr geehrter Herr Hahne, völlig richtig.
Es kommt bei wichtigen Prozessen in Poilitik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Kultur und letztendlich Religion, nicht auf die Chromosomen an, sondern auf das, was zwischen den Ohren passiert.
Eine Ergänzung zu weiblicher Politikstil: Im Grunde genommen lachhaft, wenn die Entschuldigung als Politikstil betrachtet wird. Klar, ist es. Aber die Entschuldigung ist nur der letzte Stil-Schritt. Nach dem Tod von Menschen unfassbar schlechter Stil.
Politikstil ist das, was Frau Spiegel vorher getan bzw. unterlassen hat. Und dieser Stil fängt mit dem Erfordernis an, eine Situation einzuschätzen. Die Warnungen waren da. Sie musste „nur“ noch entscheiden, vorsorglich Alarm auszulösen oder Sachschaden oder gar den Tod von Menschen in Kauf zu nehmen. Und sie hat sich gegen die Vermeidung von Sachschäden und gegen Menschenleben entschieden.
Noch schlimmer, ihr weibliches Bauchgefühl hat sich für „ich bin am Ende“ und „meine arme Familie“ entschieden. Sie hat also noch nicht mal ernsthaft darüber nachgedacht, ob Alarm ja oder nein.
Und diese Entscheidung, ihr privates Befinden über ihren Job zu stellen, war verantwortungslos. Denn ihr Job verlangt, das Gemeinwohl über alles zu stellen. Eine bewusste Entscheidung zu treffen. Insbesondere bei herannahender Gefahr. Feministisch betrachtet verlangt der Job das richtige Bauchgefühl, wenn wir schon von feministischer Politik sprechen. Das hatte sie nicht. Also ist sie sowohl aus rationaler männlicher Sicht, als auch aus Bauchgefühl weiblicher Sicht gescheitert.
„Frauen in der Politik“! Auch Frau Merkel beherr(fraute)schte bereits die Strategie: „Wenn´s gut geht, ist´s mein Verdienst, wenn nicht, dann „müßt Ihr (die Männer) mir helfen!“ Kurz: Kompetenz heucheln, dass es einem übel wird, aber das kleine Mädchen rausholen, wenn es ernst wird!
Ganz recht Herr Hahne, Frauen sind keineswegs die besseren Menschen! Und mit Gefühl und Tränen ist auch keine Regierung zu gestalten! Die Schenkelklopfer über die deutsche „Regierungsfrauschaft“ aus Peking, Rio und Moskau hören Sie doch bis an den Rhein!
Quoten sind keinesfalls dazu angetan, die Qualität und das Niveau einer Gesellschaft zu heben. Das Gegenteil ist der Fall. Frauen, die lediglich durch
Mauscheleien an Positionen geraten, wo eigentlich ein überdurchschnittliches Gefühl für Verantwortungsbewusstsein vorhanden sein sollte, sind vollkommen Fehl am Platz. Das die weinerliche Frau Spiegel nicht von allein auf die Idee verfiel, mal endlich die Platz zu räumen, zeigt, wes Geistes Kind diese Leute sind. Grund zum Weinen hat da der Wähler….
Was aber erwarten Sie von einer dekadenten Wohlstandsgesellschaft, deren Sorgen und Belange immer absurdere Formen annehmen? (Berlin: 10m breite Radwege, auf denen keiner fährt; aber eine Gewaltkriminalität, die dringend Maßnahmen erfordern würde!!!)
Unser halbes Kabinett ist besetzt mit einer Truppe vollkommen unfähiger und egoistischer Figuren, die allenfalls einen Kindergarten leiten sollten, aber keine Bundesregierung.
Der olle Adenauer dreht sich mit Sicherheit mehrfach täglich im Grabe herum…..
Schauen sie sich den lustigen Onkel Laschet an. Er hat doch wahrscheinlich den Urlaub seiner Ministerin genehmigt oder die emphatische Frau Dreyer, die Flutopferversteherin ( jedenfalls wurde sie vom ÖRR so inszeniert) hat auch einen Urlaubsschein unterschrieben.
Nur ein völlig korrupter Rundfunk läßt solche Leute gewähren.
Diese Leute instrumentalisieren tote Kinder nur, wenn nicht ihre eigen Fingerabdrücke an der Tatwaffe zu finden sind.Erbärmlichkeit. Der Rest wird sowieso gestrichen ……
„Anders ja, aber auch besser?“
Nein, Frauen keineswegs bessere Politikerinnen – siehe Angela Merkel, Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock und wie sie alle heißen.
Frauen sind auch keine besseren Führungskräfte, eher das Gegenteil.
Das Problem heisst nicht, „Frauen in der Politik“
Da gibt es viele Fähige darunter.
Das Problem lautet: „Quotenfrauen in der Politik und im ÖD“!
Schauen sie sich um in Ämtern und Behörden!
Das Problem lautet: „Quotenfrauen in der Politik und im Öffentlichen Dienst“! Wann immer ich in den letzten 10 Jahren Post aus dem Öffentlichen Dienst bekommen habe: Immer hatte die andere Seite zunächst etwas nicht begriffen oder verschusselt; in den meisten Fällen hatte eine Frau unterschrieben. (Ist natürlich keine valide Statistik)
In den Regierungen und in den Parlamenten gibt es fast nur noch Quoten.
Lauterbach ist eine Ausnahme. Der hatte sich persönlich in den Ministersessel getalkt. An dem konnte Scholz nicht vorbei.
„Rücktritt? Pustekuchen! Wo käme wir denn dahin, wir sind doch Frauen, haben einen neuen Politikstil. Frau Spiegel hat sich gestern abend selbst entschuldigt. Das muss ja wohl reichen.“
Ist das etwa auch der (oder ein) Grund, weshalb auch immer mehr Trans-Idioten in die Politik nach oben drängen? Weil sie zwar nichts drauf haben und vom Steuerzahler durchgefüttert werden (müssen), und bei Totalversagen glauben, mit einer „Entschuldigung“ davon zu kommen, und weiter an ihren Posten kleben zu können und keine Verantwortung übernehmen zu müssen, indem sie sich selbst einfach als „Frau“ umetikettieren? Im Schwimmsport ist es ja bereits auch schon vorgekommen, dass ein 0815-Mann den Trans-Wahn ausnutzte, sich als Frau zu deklarierten, um sportliche Erfolge zu erzielen.
Die Realität der aus Feminismus gewachsenen Arroganz allein aufgrund der Gnade der „weiblichen Geburt“ alles besser, emphatischer, eben weiblicher zu können ist eine Wahnvorstellung.
GSD ist inzwischen jedoch der Feminismus flutwellengleich vom Transsexismus hinweggefegt. Die Revolution frisst ihre Kinder….. Noch kann Man(n) den Nachteil der Geburt im falschen, also männlichen Körper qua Erklärung und Federstrich wettmachen, um an den Wohltaten des Genderismus teilzuhaben – im wahrsten Sinn des Wortes, siehe Ganser.
Dazu bedarf es keiner fachlichen, intellektuellen, mentalen, ja auch physischen Belastbarkeit ,um sich öffentlichkeitswirksam an den Futtertrögen der Politik bedienen zu lassen.Weiblich, nein nicht mehr nur biologisch, Migrationshintergrund, PoC, LGBT, gerne auch im Mehrfachpaket, gut vernetzt in Partei und Medien reicht völlig aus. Nicht einmal eloquent, wie die unterschiedlichen Versionen des Spiegel-Statements (ich sah zwei unterschiedliche Schnitte des Videos) zeigen ist nötig – Mitleidstour scheint ausreichend zu sein. Auch die Fähigkeit eigenes Fehlverhalten zu entschuldigen reicht aus -obwohl wäre es nicht korrekt die betroffenen Angehörigen und Opfer um Entschuldigung zu bitten?
In meinem persönlichen Bekanntenkreis kenne ich eine Vielzahl von tatsächlich arbeitenden Frauen, die unter wesentlich weniger kommoden Bedingungen die Zeit dieser sogen. „Pandemie“ -herbeigelogen von genau solchen verantwortungs- und arbeitsscheuen Figuren wie Spiegel & Consorten – überstanden haben. Die jetzt, auch von Medien, ÖR und Parteifreunden vergossenen Krokodilstränen über das Versagen von Spiegel – hätten sie alle lieber vorher deren Unfähigkeit eingestanden und die Berufung verhindert. Ehrlichkeit war noch nie die ersteb Politikerpflicht bei den Grünen.
Beispiele finden sich im Kabinett und auf nachgeordneten Behörden genügend, einige auffallende Exemplare dieser Spezies sind bereits von Vorkommentatoren benannt.
Auch dieser „Rücktritt“ ändert nichts an der Sch…. in die wir uns geritten haben -schliesslich, wer wählt so was?- da muss ich mir nur die Wahlergebnisse im Ahrtal anschauen.
Es geht doch gerade weitere.Wahlplakte der Grünen im September 21 mit Versprechnung „Keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete“ – und schon fordert die aussenministernde Lebenslauffälscherin sogar „..schwere Kriegswaffen an die Ukraine..“
Auch dem Kinderbuchautor fällt zur Energiesutuation in DE nicht besseres ein als das Geburtsmotto der Grünen, Umelt- und Naturschutz , den vogelshreddernden Windmühlen In den Naturschutzgebieten der Nation zum Frass vorzuwerfen.
Nun, Frauen sind von Natur aus opportunistischer veranlagt und machen die fehlende physische Stärke mit psychologischen Waffen wett. Das hatte früher auch evolutionär betrachtet seinen Sinn, denn wer nicht die sicherste Position gefunden hatte, tja, diese Frau hat mit ihrem Leben und dem des ggf. noch ungeborenen Nachwuchses gespielt. Das wirkt sich natürlich negativ auf die Führung einer Gruppe aus, obgleich dies für das eigene Vorankommen vorteilhaft ist.
„Frauen sind von Natur aus opportunistischer veranlagt“
So ist es. Sie wanzen sich zunächst an jeden ran, der ihnen von Nutzen sein könnte, auch wenn sie ihn nicht ausstehen können und hintenrum über ihn lästern. Sie reden einem nach dem Mund und verbiegen sich dabei bis zur Unkenntlichkeit. Wenn sie dann ihre eigene Ansicht nicht länger unterdrücken können, weil sich ein unerträgliches Maß an Frust angestaut hat, beschuldigen sie den Anderen dafür. Man könnte auch sagen: Sie sind falsch.
Grad wieder erlebt: Eine Frau führt einen kleinen Laden. Sie ist auf das Wohlwollen einiger Großkopferten unserer Kleinstadt angewiesen, oder glaubt das zumindest. Jedenfalls schreibt sie auf ihrer Facebook-Seite lobende Worte über bestimmte Herren. Aus persönlichen Gesprächen mit ihr weiß ich aber, dass sie diese Typen eigentlich verachtet. Aber so schleimt sie sich halt nach oben.
So ist es. Man darf das nicht so verbissen sehen, denn, wie gesagt, evolutionär gesehen, haben diese Verhaltensweisen eben ihre Daseinsberechtigung. Nur, wenn wir diese Erkenntnisse konsequent zu Ende denken, kommen wir zu dem Schluss, dass Frauen für Führungspositionen wenig geeignet sind. Das darf man natürlich heutzutage nicht sagen, denn das ist böse rückständig und vor allem sexistisch. Was hingegen wirklich ärgerlich ist, sind schwache Männchen, die sich auf die Seite des Feminismus stellen, weil sie wissen, dass sie im offenen Konkurrenzkampf anderen Männern unterlegen sind. Sie erhoffen sich von ihrem Beistand dem vermeintlich schwachen Geschlecht gegenüber Zuneigung aus Mitleid und Dankbarkeit, realisieren jedoch nicht, dass Frauen das durchaus zur Kenntnis nehmen und sie deshalb nicht für voll nehmen. Bei uns im Westen hat sich dieser Prozess derartig verselbständigt, dass wir nun nur noch Quotenfrauen und schwache Männchen an der Spitze haben, denn Leistungsfähige wurden lange wegintrigiert, bevor sie oben ankamen. Und nun haben wir den Salat.
Interessant, was Mann so von den Frauen hält. Da kann man nur von Glück sprechen, dass Sie und Ihre Unterstützer sich auf das Schreiben von Kommentaren zurückziehen und nicht aktiv in der Politik sind.
Und ? Es wird sich nichts ändern, bzw. nicht viel. Immer die kommenden Wahlen im Auge behalten, und ich wette, alle vergleichbaren Laienschauspieler werden wieder gewählt. Ich frage mich immer wieder, was noch passieren muss, damit das Volk aufwacht und über Alternativen nachdenkt ? Wohl eher ein Traum, denn die MSM und der ÖRR machen einen `guten (Propaganda-) Job´.
Das Problem dürfte die Quote sein, nicht die Frauen. Insofern erweisen diese Taugenichtsinnen allen anderen Frauen einen Bärendienst.
Das sollte man auch aus 9000km Distanz leicht erkennen können.
Die Quote ist ein Hindernis, denn noch noch mehr Beweisen wird von Nöten sein.
Dies dürfte übrigens auf jede Quote zutreffen.
Generell ist Chancengleichheit gefragt,
nicht Gleichheit im Ergebnis oder Posten.
Millionen Frauen stehen täglich ihren Mann! Ich sage ausdrücklich Mann und nicht Frau. Die Quoten sind nur für „Führungspöstchen“ da, wenn man konzequenter Weise diese Quoten in allen Bereichen, allen Berufen, vom Kanzler bis zur Reinigungskraft, durchsetzen wollte, würde man erkennen welch totes Pferd man reitet. Nicht umsonst werden diese Damen hinter vorgehaltener Hand Quot*en genannt. Da ist Gleichberechtigung und Chancengleichheit etwas anderes als Gleichstellung.
Vor allem irgendwelche Quotenregelungen sorgen dafür, dass auch minderqualifizierte Frauen in Positionen kommen, für die sie nicht geeignet sind und die sie nicht ausfüllen können. Fähige Frauen brauchen solche Bevorzugungen nicht, sie setzen sich im Wettbewerb durch.
Ich finde das wirklich verrückt, dass „wir“ in Deutschland, ein anderes Kriterium als die Befähigung und die Eignung der Person, zur Grundlage bei der Besetzung von Funktionen machen, die zum Teil große Verantwortung bedeuten. Damit wird nichts besser, sondern qualitativ schlechter.
Der Entschuldigungstext von Frau Güler bzgl. der Mallorcasause, deren politischer Fan ich absolut nicht bin, hört sich wenigstens aufrichtig an, sie deutet, anders als viele andere, nicht ein bißchen an, dass auch „die Umstände“ mit schuld seien an ihrem Trip, sondern nimmt das auf sich.
Dass so ein Feiertrip als Politiker zu diesem Zeitpunkt, angesichts der Lage im Ahrtal, nur auf Unverständnis stoßen dürfte, das hat sie hoffentlich bereits beim Abflug geahnt. Sonst wäre ihre Entschuldigung nämlich Heuchelei. Sie hat eben gehofft, dass es nicht herauskommt.
Frauen in der Politik, vielfach leicht zu steuernde Platzhalterinnen im Kostümchen. Es gibt qualifizierte Frauen, auch in der Politik, in allen Parteien. Stellvertretend nenne ich Frau Wagenknecht und Frau Weidel. Das Problem sehe ich in den unqualifizierteren, unerfahrenen Frauen, deren Ziel vor allem die eigene Karriere, oder was sie dafür halten, ist. Da wird gekungelt und genetzwerkelt. Mehrheitlich ohne jedes tatsächliche, themenbezogene Politikverständnis drängen sie auf die politische Bühne. Sie bemühen sich nach Kräften in Bereichen, von deren Tragweite sie leider keine Ahnung haben. Dies Dilemma kann man nicht weg kungeln.
Und je qualifizierter eine Frau, desto mehr werden sie verteufelt. Und ich kenne keine Ausnahme.
Ernsthafte Konkurrenz wird von den Strippenziehern nicht so gerne gesehen, weil weniger leicht manipulierbar. Außerdem schießen da viele Frauen aus Konkurrenzgründen zusätzlich quer. Die Wirkkraft archaischer Muster.
Mit dem Frau-sein hat das nichts zu tun, sondern mit Inkompetenz und Unvermögen. Und ich möchte behaupten, dass in all den Jahren mit und seit Adenauer das Angebot an inkompetenten Männern auch schon recht reichlich gegeben war. Also, bitte lassen Sie die Frau als solche in Ihrer Kritik außen vor und konzentrieren Sie sich doch besser auf das, was am Mensch Spiegel vorliegt oder eben auch fehlt.
Ist mir hier auch schon öfter aufgefallen. Wenn es sich um eine inkompetente Frau handelt, liegt ihre Inkompetenz Im Frau-sein begründet. Was ist mit all den inkompetenten Männern? Aus welchen Gründen sind die denn dann inkompetent?
Nö. Ihre Inkompetenz liegt in ihrer Inkompetenz. Und worin die letztlich begründet liegt ist eh irrelevant. Es ist die Frage wieso das System eine adverse Selektion betreibt, also es zu einer Konzentration von Unfähigen in den Spitzenämtern gibt.
Bitte definieren, was hier mit Inkompetenz gemeint ist. So im luftleeren Raum ist das Wort nämlich eine Nullaussage.
Wenn es darum geht die Karriereleiter möglichst hoch zu kommen hat sich Frau Spiegel als durchaus kompetent erwiesen. Beim Versuch die Position zu halten dann eher nicht.
Auch was denn einen kompetenten Minister für die Kommentatorin ausmacht müsste zumindest mal aufgelistet werden. Und ich bin mir sicher das andere da ganz andere Punkte nennen würden. Aber egal, wäre zumindest mal eine Diskussionsgrundlage.
Was die „fachliche Kompetenz“ betrifft kann die absolute Maße der „Kompetenzforderer“ eh nicht beurteilen, weil ihnen gerade hierzu in der Regel die Kompetenz fehlt.
Daher bleiben nur Kompetenzvermutungen. In der römischen Republik mussten alle Amtsträger den „cursus honorum“ durchlaufen und jedes Amt war mit einem Mindestalter versehen (umso höher das Amt, umso höher das Mindestalter). Das schützt zwar nicht völlig vor Fehlgriffen, macht sie aber seltener.
Ich sage nicht, dass es bedeutende Ausnahmen gibt. Aber in der Mehrzahl der Fälle ist es doch so, dass Frauen die besseren Krankenpfleger geben und Männer die besseren Feuerwehrleute.
Die Sozialisten aber wollen alle geschlechtsspezifischen Stärken und Schwächen per orde de mufti wegradieren. Aber es klappt nicht in der Praxis!
Und darüber, dass es nicht klappt, darf dann laut Programmatik auch nicht geschrieben werden.
Warum wundert mich das nicht.
Wer sich von Gefühlen leiten lässt, hat mit Realpolitik nichts zu schaffen. Entsprechend weltfremd ist das Ergebnis.
Lieber Herr Hahne, mit Ihnen möchte ich ( bei einem Glas Wein) sooo gerne einen Abend verbringen… und diskutieren, vom Leder ziehen, „ die da oben“ , diese geballte Inkompetenz, auseinandernehmen, Klartext reden, richtig gemeine ( aber der Wahrheit entsprechend) Sätze von mir geben, aller Frust über diese politische Dummheit und Arroganz dieses Berliner Irrenhauses, ablassen und so richtig schön hetzen und sich *frei reden*! Hach, wäre das schön. Sie sind ein „ Bruder im Geiste“, werter Herr Hahne!
Man muss sich über die wachsende Politikverdrossenheit und sinkende Wahlbeteiligungen bei Wahlen wirklich nicht wundern. Auch nicht darüber, dass lt. FOCUS gemäß einer Allensbach-Umfrage ca. 31% der Deutschen der Meinung ist, in einer Scheindemokratie zu leben.
Die von den Medien dominierte Demokratie macht Politikertypen erfolgreich, die außer erfolgreicher mediengerechter „Ausstrahlung“ nicht viel können müssen. Frauen sind da im Vorteil, und eine Reihe Frauenpolitiker (jeder weiß, welche) nutzen ihre Frauen-Aura von „weiblich attraktiv“ bis „mütterlich“ mit großem Erfolg.
Aber auch Männer können mit so etwas sehr erfolgreich sein. Spitzenmodell war in England Tony Blair, der, kritischen Berichten zu Folge, überzeugende „Empathie“ auf Knopfdruck anstellen konnte, sobald eine Kamera auf ihn gerichtet war, und der sie hinterher genau so schnell wieder abstellte, wenn er knallharte Entscheidungen nötig fand.
Bisher fallen die Wähler noch auf so etwas herein.
seit die Damenwelt Einzug gehalten hat in den Medien und in den Ministerämtern und gerne auch darunter, wird erst offenbar, was für Versager u.a. mit der Qoute erst möglich sind, eine einzige Schande sind da manche Gestalten, Lamprecht, Dreyer nur um Zwei zu nennen. Sei es als Moderatoren, Journalisten, Regierende, wie sich da manche qualifiziert haben und mit was bleibt ein Rätsel. Scheinbar ist Unfähigkeit und Ahnungslosigkeit das neue Merkmal einer neuen Zeit.
Arxxxkriecherei und Prostitution im weitesten (!) Sinne. Das #metoo-Geschrei über Ereignisse von zum Teil mehr als 25 Jahren ein Teil des Schauspiels.
Denn sonst hätten sich die betreffenden Damen die aktuellen frauenfeindlichen Belästigungen, der sich seit 2015 hier aufhaltenden Männerhorden angenommen.
Spiegel ist doch nur die Spitze des Eisberges an Inkompetenz, Ideologieversessenheit und schlichter Dummheit in diesem Kabinett. Jetzt ist sie weg. Zum Glück. Aber was ist mit Lauterbach, mit Lambrecht, mit Faeser, mit …? Scholz selbst ist kein glaubwürdiger Politiker mehr. Und das in Zeiten wie diesen! Es ist einfach nicht zu begreifen, dass sich ein Land so etwas wie diese Regierung bieten lässt.
Wenn wir uns solche Politiker leisten können, dann geht es uns doch Spitze.
„Jetzt ist sie weg.“: Aber sie kommt wieder. Da würde ich fast jede Wette eingehen.
Statt „nachhaltig für morgen“ muss die CDU halt jetzt umplakatieren in „nachhaltig von vorgestern“.
Wenn die linksgewendete CDU nicht bald die Kurve kriegt, kann sie sich auch als linker Flügel bei den Grünen bewerben.
Sind wir mal ganz ehrlich, seit Frauen in der Politik mitmischen, geht es stetig bergab. Nicht nur politisch, auch gesellschaftlich. Politische Beispiele spare ich mir, die kennen wir hier alle.
Es wird häufig gesagt, dass Frauen weniger aggressiv wären, aber das stimmt nicht, ganz im Gegenteil. In Ermangelung körperlicher Stärke verlagern Frauen ihre Aggressivität nur vom Physischen ins Psychisch-Soziale. Attackiert wird nicht körperlich, sondern die Angriffe zielen auf soziale Stellung, gesellschaftliche Ausgrenzung und Leumund. Diese Form des Aggressivität ist weniger direkt und deshalb auch weniger greifbar, weshalb sie in unserer Gesellschaft auch häufig nicht als solche Wahrgenommen wird.
Dazu kommt eine übersteigerte Emotionalität, sowohl in der Perzeption/Apperzeption als auch in der Externalisierung von Emotionen. Ursprünglich war dies eine Bewältigungsstrategie für soziales Zusammenleben. Weil aber in unserer schnelllebigen Gesellschaft jegliches bremsende Element der Gemeinschaft fehlt und positive Bestätigung als Allheilmittel gilt, wird aus dieser Emotionalität regelmäßig irrationales Verhalten. Ob Gendern, Diversität oder Massenmigration, der Grund für das fehlende Maß ist stets die Feminisierung unserer Gesellschaft.
Zudem gelten Frauen als schützenswert und förderungsbedürftig, während gleichzeitig seit Jahrzehnten eine starke Frauenlobby dafür sorgt, dass Frauen über alle Maßen gefördert werden, während auf der andere Seite keinerlei Lobby für Männer existiert, also auch kein Antagonist. Auch hier fehlt also das bremsende Element, daraus resultiert ein immenses Ungleichgewicht. Wer das nicht glaubt, der kann sich zum Beispiel die Zahl der Frauenbeauftragten jeder beliebigen Uni anschauen und mit der Zahl der Männerbeauftragten vergleichen. Ich nehme mal vorweg: Zweitere existieren in der Regel nicht, ebenso wie Förderprogramme für Männer.
Das Verhalten von Frauen wird also häufig missinterpretiert, Aggressivität wird nicht erkannt. Dazu kommen gewaltige gesellschaftliche Fehlsteuerungen und eine einseitige Förderung weiblichen Verhaltens und weiblicher Strukturen (jeder Art).
Sind wir nochmal ehrlich: Frauen sind weder das bessere Geschlecht noch haben sie in unserer Gesellschaft Nachteile, im Gegenteil. Nur wird das so nicht kommuniziert, statt dessen bastelt eine widerspruchslose Frauenlobby weiter am Opfermythos der unterdrückten, überlegenen Frau. All das führt dazu, das wir immer weiter in den Sumpf surrealer Politik und Gesellschaftsstrukturen rutschen. Und das wird nicht aufhören, bis wir anfangen umzudenken und gegenzusteuern.
Welche Frauen sich in der Politik jetzt Spitzenpositionen erquoten, ist doch mehr als offensichtlich. Ohne jegliche Berufserfahrung, schon gar nicht in Leitungspositionen, werden sie von ihren Parteien als schönes Gesicht nach vorne geschoben. Ohne Berufsbezug, ist frau dann abhängig von der Politik und erpressbar.
Frauen sind nicht die besseren Menschen und schon gar nicht machen sie bessere oder andere Politik. Dreyer und Spiegel sind für den Tod von 134 Menschen verantwortlich. Wo bleibt da die Staatsanwaltschaft?
Der nächste Rücktritt bitte von der grünen Falk*in Kriegtreiberin Baerbock, die Deutschland unbedingt in den Krieg gegen Russland ziehen will.
Es tritt ein, was ich schon lange befürchtet habe: Diese Quotenfrauen schaden dem Ansehen von allen anderen Frauen massiv.
Quotenfrau ist dabei in meinen Augen jede, die eine Position wegen ihres Geschlechts und nicht wegen ihrer Fähigkeiten erlangt hat.
Früher hat es die bigotten Betschwestern vom Typus „fromme Helene“ in die Missionarschulen der 3. Welt gezogen. Heute zieht es sie in die Politik.
„Ein guter Mensch gibt gerne acht,
Ob auch der andre was Böses macht;
Und strebt durch häufige Belehrung
Nach seiner Beß’rung und Bekehrung“
http://www.wilhelm-busch-seiten.de/werke/helene/
Zitat: „Frauen haben einen anderen Politikstil, zeigen mehr Gefühl, sind einfach menschlicher, verständnisvoller, nicht so abgebrüht wie wir Männer.“
Nun ja, das kann auch in seltenen Fällen, z.B. in der Causa „Spiegel“, dann schon mal zu Kollateralschäden und zum Tod von 134 Menschen führen.
Aber sie hat sich ja, wie Frauen nun mal sind, vorbildlich -mit viel Gefühl, verständnisvoll, einfach menschlich- für all dies entschuldigt !
Na wenn das nicht reicht !?
Amazon ist berüchtigt dafür, dass die Mitarbeiter in den Packstationen über deren persönliches Lesegerät exakt überwacht werden, deren Arbeitsperformance gemessen wird und mit Soll-Vorgaben abgeglichen wird. Mir fielen letztens fast die Augen raus, als ich las, dass Amazon Beschwerden vorliegen, weil sie die gleichen Ansprüche an Frauen wie an Männer stellen würden – das ginge doch so nicht! Wie bitte?!? Aber den gleichen Lohn wollen die Damen sicher haben. Kaum wird mal präzise nachgemessen, herrscht Heulen und Zähneklappern.
Jeder von uns kennt auch hervorragend arbeitende Frauen und nichtsnutzige Männer. Aber wenn man die Normalverteilungskurven der Arbeitsleistung von Männern mit der von Frauen übereinander legen würde, würde man ganz klar eine Verschiebung sehen. Das ist die Wahrheit und sie wird nicht weniger wahr dadurch, dass es sich nicht gehört, sie auszusprechen.
Darüber haben wir kürzlich noch diskutiert, dass es politisch gepusht wird, dass Frauen in alle möglichen Berufe gehen (außer den wirklich unbeliebten und schweren Tätigkeiten natürlich), auch wenn ihnen dazu objektiv Fähigkeiten fehlen.
Was dann im Resultat dazu führt, z.B. bei diversen Tätigkeiten innerhalb der Polizei, dass Männer doppelten Dienst schieben müssen, wenn sie mit einer Frau unterwegs sind. Wenn physische Präsenz und Stärke erforderlich sind, wie in manchen Situationen im Polizeialltag, können die meisten Frauen eben nicht mithalten.
Was ich über solche Charaktere zu sagen hätte,fiele hier der Zensur zum Opfer. Es ist schon infam,die eigene Familie als Begründung für verantwortungsloses Verhalten vorzuschreiben! Da fehlt nicht nur der Anstand…..
Erst fleißig auf dem Quotenticket reisen und sich dann beschweren, dass man die „Job und Familie mach ich mit links“-Frau, die sich dann lieber mit korrektem Gendern und ihrer Aussenwirkung befasst, nach ihrer Verantwortung fragt.
So hat sie weder für ihre Familie noch für ihr Land verantwortlich gehandelt.
Man sollte vielleicht unterscheiden zwischen Quotenfrauen und politischen Machthaberinnen „of their own accord“. Nur einige Beispiele: Die Pharaonin Hatschepsut, die byzantinische Kaiserin Eirene, die englische Königin Elizabeth I, die russische Zarin Katharina die Grosse, die indische PM Indira Gandhi, die britische PM Margaret Thatcher.
Diese waren alle nicht zimperlich, setzten aber ihre Herrschaft zum Wohl ihres Landes ein. Den Quotinnen“ geht`s nur um den Erhalt ihres Pöstchens (S. z.B. Merkels Wackelpolitik)
Das Argument “Frauen seien aufgrund ihrer Sensibilität die besseren Politiker.” kam doch Ende der 2000er Jahre mit Angela Merkel als BK auf (aber auch international mit Geistesleuchten wie Elizabeth Warren oder AOC)Wobei Merkel und Sensibilität zusammenpassen wie Feuer und Wasser. Eine eiskalte Machtpolitikerin, die eine Agenda erfüllte, über Leichen ging (Breitscheidplatz, Corona-Suizide), verantwortungs- und empathielos, sämtliche Probleme mit Steuergeldern zukleisterte. Um an der Macht zu bleiben, umgab sie sich mit einer zutiefst korrupten und schmierigen Gefolgschaft. Ihr folgten immer mehr kleine Merkelchen, UvdL, Nahles, Bärbock, Giffey und auch verweiblichte Männchen (Kühnert, Lindh, Tauber, Braun, Altmeier), die ihr Machtprinzip verstanden und auf der Weiblichkeitswelle mitsurften.
Das Schlimme ist, dass dieses Netzwerk aus Ergebenheit und Geld, die Dümmsten und Intrigantesten als Negativauslese nach oben spülte. Der gemeine ÖRR-desinformierte, denkschwache Wähler hat sie eifrig wiedergewählt, sich noch selbst auf die Schulter geklopft “uns’ Angela”. Mit Feminismus hat das nichts zu tun, man hat sich den nur als Label aufgeklebt, weil es en vogue ist. Die wirklich kompetenten Frauen, die selbstbewusst und fachlich hervorragend sind, ecken an, die lassen sich nicht verbiegen. Viele sind ins Ausland gegangen, viele haben sich gegen die Mainstreampolitik (2015, Klima, Corona) gestemmt und werden bis heute mit den Lieblingsbezeichnungen der Nichtskönner verunglimpft. Der Schaden, der auf diesem Feld angerichtet wurde, ist beträchtlich.
Spiegel war ein guter Anfang, als nächstes sollte u.a. Baerbock folgen.
Frauen sind nicht per se ein Problem in der Politik, sondern der Umstand, dass Frausein als moralisch bessere Kategorie gilt. Und seitdem Sachargumente zunehmend von moralischen ad hominem-Argumenten abgelöst werden, konnte sich ein Klima entwickeln, das die Spiegels dieses Landes quasi anzieht und züchtet. Ich als (mittelalte weiße) Frau hätte bspw. kein Problem mit dem Adenauerschen Morgengruß, denn er wollte damit vermutlich ausdrücken, dass bei dem, was er unter Arbeit versteht, das Geschlecht keine Rolle spielt. So habe ich das Arbeitsleben im Marketing übrigens auch kennengelernt; wir alle, ob Männlein oder Weiblein, waren viel zu sehr auf die Aufgaben fokussiert, um uns groß Gedanken über die Geschlechtlichkeit der Kollegen zu machen (und falls doch, dann nach Feierabend …)
Es ist ihnen VOLLKOMMEN egal, wie es der DEUTSCHEN Bevölkerung geht. WIR sind recht, solange wir brav Steuern zahlen, die dann für sinnlose „Projekte“ bis hin zu Kriegen in Ländern, die uns nichts angehen, verplempert werden. Das Wort Verantwortung ist denen ein Fremdwort. Aber das Karma läßt sich nicht zum Besten halten – irgendwann wird zusammengezählt. Dessen sollten sich die Protagonisten immer gewahr sein.
Diese hochideologische Spießerüberschrift! Nein, Frauen sind in der Politik genauso abgebrüht!
Mehr Gefühl? Nein, mehr Kälte, denn Frauen rechnen sich ständig ihre Vorteille aus – noch schlimmer als viele Männer in diesem Beruf!
meine Mutter konnte Merkel vom ersten Tag an nicht ausstehen…insofern gilt der „Damen-Bonus“ eben gerade unter Frauen nicht 🙂
diese ganze „Showveranstaltung“ rund um pömps und Babyblick vernebelt doch nur,das da eiskalte Manipulatorinnen bis an die Spitzen gekommen sind,indem Sie in einer früheren Männerwelt(zurecht,finde ich) diese mit weiblicher Verschlagenheit gestürzt haben,Merkel war da Beipielhaftes „Un“-Wesen.
Mann stelle sich mal vor,ein Mann risse gegen den Rat von Fachleuten Flutwehre aus einem engen Tal,wüsste von den Wettervorhersagen inklusive Extremflutgefahr(europäische Wettervorhersageinstitut Tage vorher) und warnte eben die Bevölkerung NICHT am Tag der Flut,geht essen und delegiert die Entcheidung auf einen Staatssekretär….
glauben Sie,so ein Minister haette noch monatelang dort in der Pfalz weitermachen können? Den haetten Sie gevierteilt….aber madame? kein Problem,paar Kullertränen und gut is….
nee,Familienministerin? ok, Gesundheit? ok….der Rest? BITTE,BITTE nie wieder!
Lieber Herr Hahne, Sie haben – auch wenn Sie derzeit 9000 km entfernt von DE sind – ja wieder einmal so Recht und bringen das Problem mE ziemlich genau auf den Punkt! Bis vor ca. 15 Jahren gehörte auch ich noch zu jenen Frauen, die den Standpunkt vertreten haben, dass die Welt eine bessere wäre, wenn sie maßgeblich von Frauen (mit)regiert würde. Dann kam irgendwann das Getöne i.S. „Frauenquote“ auf. Was ich schon damals völlig abgelehnt habe, da ich den Standpunkt vertrete, dass für die Ausübung eines Amtes (egal ob in der Politik, aber auch z.B. in DAX-Konzernen) nicht das Geschlecht, sondern vielmehr die Qualifikation gelten soll und muss. Menschlichkeit und Empathie ebenso eingeschlossen wie berufliche Qualifikation sowie der Wille, sich in ein u.U. auch fachfremdes Gebiet hineinzuarbeiten, um kompetent mitreden und mitentscheiden zu können.
„Aber wir haben ja brav mit Genderstern gelernt: Frauen sind die besseren Politiker*innen, egal, was passiert. Also müssen wir uns daran nun gewöhnen.“ NEIN: Frauen sind, solange sie nur um die Quote zu erfüllen, keine besseren Politikerinnen (auf das Gendern verzichte ich absichtlich). Die letzten Jahre haben nämlich genau das Gegenteil gezeigt. Bis auf ganz wenige Ausnahmen – spontan fallen mir dazu u.a. Alice Weidel sowie Sarah Wagenknecht ein – sind die meisten Quoten-Frauen aus meiner Sicht mit ihrem jeweiligen Amt total überfordert, weil inkompetent und maßlos überschätzt.
UND NEIN: Auch als Frau werde ich mich nie daran gewöhnen, dass solche Weibchen wie z.B. auch Lambrecht, Baerbock, Faeser, Fester, Lange und wie sie alle noch heißen in inkompetenter, infantiler Weise hier meinen, Innen-, Außen und sogar Weltpolitik betreiben zu können. Allein diese ganze GENDER-SCH…E zeugt mE bereits für eine mittlerweile völlige Fehlentwicklung im Miteinander zwischen Mann und Frau auf welcher Ebene auch immer.
Und wenn eine Baerbock als frischgebackene deutsche Außenministerin einem seit mehr als 15 Jahren gestandenen, wesentlich älteren und erfahrenen russischen Außenminister Lawrow dahingehend belehrt, dass sie bei einem offiziellen Empfang i.S. Wodkatrinken zum Mittagessen nicht trinkfest sein müsse, weil sie immerhin viel größere Leistungen bereits erbracht, nämlich zwei Kinder zur Welt gebracht hätte, kann ich mich ob sovieler Arroganz gepaart mit Dummheit und Infantilität nur noch an den Kopf fassen … !!!
ALLERDINGS sage ich auch: Diese mE fatale Entwicklung ist auch den Männern geschuldet, die diesem unsäglichen feministischen Treiben (mit Emanzipation i.S. von Gleichberechtigung zur Stärkung von Frauenrechten hat das alles ja schon lange nichts mehr zu tun) stillschweigend zugesehen haben und sich in den letzten 20 Jahren daher auch das Zepter aus der Hand haben nehmen lassen. Das konnten wir in den letzten 20 Jahren unter der MERKEL-HERRSCHAFT hinreichend erleben, dies zuletzt seit 2020 i.S. CORONA-Regime, wo der hauptsächlich männlich besetzte Bundestag vor „Mutti“ nur gekuscht hat und sich sämtliche Mitbestimmungsrechte hat nehmen lassen.
Wenn denn das doppelte X-Chromosom nur zufälliges Beiwerk wäre, gäbe es gegen (von mir aus auch ganz viele) Frauen in der Politik nichts zu sagen. Wenn es aber Kompetenz-Ersatz ist, damit die Quote erfüllt wird, kann nichts vernünftiges dabei heraus kommen … und den kompetenten Frauen wird so ganz nebenbei auch noch ein Bärendienst erwiesen.
Auf den Punkt gebracht! D. im festen Griff des Wild-Feminismus. Hauptsache Frau, und wenn sie noch den Leuten als irgendwie unterprivilegiert zu verkaufen ist, als Braun oder Schwarz, mit Kopftuch oder nur als frech Daherplappernde und es kess mit der Wahrheit nicht genau Nehmende, umso besser. Aber das beginnt langsam den Frauen auf die Füße zu fallen, und zwar leider allen. Welche ernsthafte intelligente, vernünftige Frau will schon sich im Hühnerhaufen der Feminismus-Parteien vermöblen lassen? Keine!
Es kommen nur, wie man an den Grünen und den Sozialisten sieht, diejenigen hoch, die außerhalb der Politik keine winzige Chance haben.
Die Politik müsse weiblicher, jünger und diverser werden. Hieß es.
Nun ist sie weiblicher, jünger und perverser – und wo ist der Benefit???
Die „blutige Anne“ Spiegel, Claudia Roth, Kathrin Göring-Deppert, Veggie-Day-Künast, die hysterische Emilia, Ricarda, die Wuchtbrumme im Parteivorstand, Nancy Faeser, Lambrecht, Lügen-Giffey, Versager-Uschi vdL, Merkel samt ihrem Krampfader-Geschwader, und, und, und…
Nein, das hat mich nicht überzeugt!
Angesichts dieses Horrorkabinetts sehe ich die Bibel, 1.Korinther 14:34 in völlig neuem Licht…
In die Politik kann man nur gehen, wenn man total schmerzbefreit ist, das gilt für beide Geschlechter. Wer da in Spitzenämter kommt, hat sich hochgeschleimt oder hochintrigiert. Wenn Frauen in diese Ämter kommen, dann setzt bei den meisten Presseorganen der Beißreflex aus, hat man ja an Merkel gesehen und jetzt an Baerbock. Das muss aufhören, wer dort landet muss bei Fehlern von der Presse hart angefasst werden, dafür gibt es das hohe Gehalt und Privilegien.
Männer haben von 1929 bis 1933 eine z.T. verhängnisvolle Rolle in der Politik gespielt. Von 1933 bis 1945 regierten männliche Verbrecher und Psychopathen. Nach 1949 haben kluge und weitsichitge Männer wie K. Adenauer, L. Erhard, W. Brandt, H. Schmidt oder H. Kohl eine größtenteils vernünftige Politik für ihr Land betrieben. 16 Jahre Angela Merkel haben unser Land schließlich ruiniert. Die Männer applaudierten ihr zu. Wer wagte es schon, eine Frau zu kritisieren? Immer mehr setzte sich das Prinzip Quote statt Qualifikation durch. Die Folgen sehen wir auf allen politischen Ebenen.
Der eigentlich Skandal ist tatsächlich, dass die Parteien und der Kanzler solche Personen solange mitgetragen haben. Früher wird auch der eine oder andere eher auf parteiinternen Druck als aus Einsicht zurückgetreten sein, aber da gab es diesen Druck meist sehr schnell, nicht zuletzt, weil die Personaldecke der Parteien nicht so hauchdünn gewesen ist. Was nachkommt, ist ja in den seltensten Fällen besser! Die einzige Kompetenz, die die heute noch mitbringen, ist Schwätzen können. Das sind Selbstdarsteller, und sonst nicht viel mehr. Wer von denen etwas Kompetenz hat, der hat sie, weil er schon ewig in der Politik ist, aber nicht, weil er Kompetenz in die Politik mitgebracht hat.
Ja, so ist das. Die einen, die machen während der Flutkatastrophe und der Corona-Pandemie Urlaube oder feiern Geburtstage mit vielen Gästen.
Die anderen, die konnten sich finanziell derartige Urlaubsreisen nicht leisten und Geburtstags- und Familienfeiern waren sowieso während der „Pandemie“ nicht erwünscht oder mit derartigen Auflagen versehen, daß man schon gar nicht mehr durchsah, wieviel Gäste man überhaupt einladen durfte.
Ja schauen wir uns nur überall diese Quoten-Innen an, es ist zu 99% das Grauen pur. Hören und schauen wir uns das Gekeife und die Pöbeleien im Bundestag an. Nichts ist da zu sehen von weiblichem Charme oder sachlicher Kompetenz. Ich bleibe dabei, das Abgleiten in einen inkompetenten Weiberstaat wird im Chaos enden. Aber zugegeben, wenn der Hofreiter jetzt die Spiegel ablösen sollte, ist das wahrhaftig auch kein Gewinn und der Justiz- und Außen-Heiko der letzten Koalition war auch nichts, das zum Vorzeigen geeignet war. Wohin man in der Regierung schaut, weiblich oder männlich, alles nur Leute, die als verantwortliche Leiter oder Führer eines Betriebes, egal wie groß, jeden Betrieb in die Pleite führen würden.
Manchmal scheint es, als ob die unfähigsten, dafür die dem grössten Ehrgeiz und Ego ausgestatteten Damen sich in der Politik tummeln.
Wie weiter unten jemand schrieb: es gibt auch Gute: Weidel, von Storch, Wagenknecht.
Geschätzter Herr Hahne, lesen Sie bitte aus gesundheitlichen Gründen folgende Zeilen nicht! Also hier nun Stern.Tv Redakteur vom Dienst Volker Königkrämer heute nachmittag 13:47 zur Causa Spiegel:„Da ist jemand, der es ganz nach oben geschafft hat. Der es geht wie mir: Sie ist überfordert. Von ihrem Job. Von Corona. Kann eigentlich nicht mehr. Hat sich aber dennoch breitschlagen lassen, noch ein Projekt zu übernehmen. Und noch eins. Und ist dann gescheitert.Man kann das auch tragisch finden!“ Und weiter: „Inzwischen hat Spiegel die Konsequenzen gezogen und ihr Amt zur Verfügung gestellt. Jeder Freund, jeder Berater, der es gut mit meint, dürfte ihr zu diesem Schritt geraten haben. Ganz einfach, um seelischen Schaden von dem Menschen Anne Spiegel abzuwenden.“
Ob Frau oder Mann in der Politik, das ist doch alles Unsinn. Das Kaliber einer Margaret Thatcher suchen Sie unter den deutschen Politikerinnen und ihren männlichen Adjutanten vergebens. Eine Nation wie Deutschland sollte sich endlich so benehmen und nicht kleine Jungs mit ihren Buddeleimern in den Sandkasten schicken. Die aktuelle Regierung macht doch nichts her. Da braucht man nicht mal einen Namen zu nennen, denn sie sind alle unter dem, was Aldi nicht mal in die Sonderangebotsraufe packen würde.
Maggie war nur möglich,weil die Sozialisten Britannien über 2 Jahrzehnte komplett in die Pleite geführt und Ihr Empire zerlegt hatten!
Diese Dame war einzigartig,auch,weil Sie aus einer knallharten Kleinhändlerfamilie stammte.
So etwas in dieser Konstellation gibts einmal in einem Jahrhundert…bei un ind nur selbstbezögene Hühner am Start
Wenn bei Frauen die Amygdala das Denken bestimmt werden sie zu Furien die das was sie haben verteidigen als wäre sie Löwenmütter. Obwohl der Vergleich hinkt, wenn der alte Löwe vertrieben wird tötet der Neue alle kleinen Löwen um seine Gene weiter zu verbreiten. Hadmut Danisch hat das oft in seinem Blog beschrieben und ich muß ihm Recht geben. Es ist ja nichts einzuwenden erfahrene Politikerinnen, die was vom Fach verstehen, einzusetzen aber was das Quotengedöhns angerichtet hat verursacht täglich Schaden in und an unserem Land. Ich kann es immer wieder nur widerholen: Der Niedergang dieses Landes verhält sich kongruent zur Anzahl der (Quoten)Frauen in der Politik. Jeder kann es sehen aber keiner spricht es aus.
Zurückgetreten ist sie erst, nachdem ihr Verhalten breitgetreten worden war. Also nicht, weil sie ihre Verantwortungslosigkeit eingesehen hat, sondern wegen des Schadens für die Partei.
„Lügen, bis es nicht mehr geht. Ist das der neue Stil einer Politik, die immer weiblicher wird?“
Zum Thema „Frauen in der Politik“ reichen mir zwei Namen: Angela Merkel und Nancy Faeser. Der Schaden, der durch derartige Fehlbesetzungen angerichtet wird, ist unermesslich. Bei Merkel zeigt sich das gerade auf allen Politikfeldern (auch wenn der Name der GröKaZ selten genannt wird), bei Faeser wird es auch noch offensichtlich werden. Eine Schande, dass Linksextreme heute höchste Regierungsämter besetzen können.
Thema Lüge: Bzgl. der Flüchtlinge aus der Ukraine und deren Erfassung/Registrierung gibt es zwei konträre Aussagen. Kommunen und Bundespolizei sagen, dass wir nicht wissen, wer und wie viele seit Kriegsausbruch gekommen sind. Faeser behauptet dagegen zu wissen, dass 95% Ukrainer*** __* ***INNNEN seien. Nur eine Version kann richtig sein. Ich weiß auch, welche. Frau Faeser erschafft „Realitäten“, um ihre Ideologie durchzudrücken.
Deshalb gehen immer weniger Leute wählen.
Denn sie wissen aus leidvoller Erfahrung:
Die einen Politiker gehen, die anderen kommen.
Für den Wähler ändert sich: Nichts.
Leider zementieren sie (die Nichtwähler) damit das bestehende System.
Das stimmt leider. Und damit zeigen die Nichtwähler, dass sie unser Wahlsystem nicht verstanden haben. Jeder Nichtwähler gibt letztlich den Regierenden mehr Macht. Nicht zu wählen ist leider keine Option. Es ändert sich vielleicht augenscheinlich nichts. Aber die afd ist wählbar. Und es macht einen Unterschied. Ohne die Afd hätten wir jetzt eine Impfpflicht. Afd kann man aus Überzeugung wählen. Afd kann man wählen, um die Altparteien zu ärgern. Afd kann man wählen, um konservative Ideen wenigstens lebendig zu halten im Politikbetrieb. Afd kann man als kleinstes Übel wählen. Afd kann man aus Notwehr wählen. Jedes neue Mandat der Afd im Bundestag stört die Altparteien beim Durchregieren. Allein das ist es wert.
„Frauen haben einen anderen Politikstil, zeigen mehr Gefühl“
Treffend formuliert, sie zeigen mehr Gefühl, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sie mehr Einfühlungsvermögen als die männlichen Politiker haben. Viele kokettieren damit.
Ganz besonders gefühlvoll sind sie dann, wenn es der Karriere dient oder ihnen an den Kragen geht.
Männer machen Politik für alle. Frauen / Feministinnen nur für ihr eigenes Geschlecht!
Es mag ein neuer Politikstil eingekehrt sein durch die linksgrünen Weltverbesserer, die mal mit Turnschuhen und Strickzeug angefangen haben. Aber Politik ist eben Politik. Und da geht es um Verantwortung und nicht um Gefühl. „Obwohl Christ, fehlt es mir leider an diesem Mitgefühl, an Wärme und erst recht an Verständnis.“ Lieber Peter Hahne, das Mitgefühl kann ich schon aufbringen, aber mit dem Verständnis geht es mit genauso. Vor allem mit dem Verweis auf den Umgang eben dieser warmherzigen und mitfühlenden – vor allem weiblichen – Politikergeneration z.B. mit den Menschen, die für ihre Kinder und Familien auf die Straße gingen für ihre Freiheit, Gesundheit und ihr berufliches Leben. Habe gerade mit Menschen zusammengesessen, die dabei sind, ihren Beruf zu verlieren, weil sie sich der Gen-Therapie mit Covid-19-Spritze verweigern: Die durften die Arbeit machen in den Zeiten, als es die Spritze noch nicht gab – jetzt hat „der Mohr seine Schuldigkeit getan“ – Wo bleibt die Wärme und das Mitgefühl der weiblichen Politik?? Vielen Dank, Peter Hahne, dass Sie Beides verknüpft haben. Es gehört zusammen!
Vor allem frage ich mich, wann Dreyer endlich zurücktritt. Die gütige, warmherzige Frau hat die Menschen massiv gespalten, hat Antifatruppen rangekarrt wo es darum ging, um ein, von einem der üblich Verdächtigen abgeschlachtetes, minderjähriges Mädchen zu betrauern. (Kandel) Alle waren Nazis und Demokratiefeinde. Jetzt das Versagen in der Flutkatastrophe mit vielen Toten. Frau Dreyer es reicht und es ist Zeit zu gehen, aber ich vergaß, Sie haben ja von allem nichts mitbekommen!
Wovon soll die Dreyer denn zurücktreten? Das wird ja dann gleich ein massenhaftes Ersatzproblem, wenn die komplett zurücktritt.
Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder und Vorsitzende des Verwaltungsrats des ZDF
Also da kann sie gar nicht zurücktreten, das wäre eine völlige Zerstörung der staatstragenden, rotgrün gefärbten Medienlandschaft der BRD.
Ich finde es hochnotpeinlich, daß die private Situation als Erklärung herangezogen wird, daß man dringend Urlaub braucht. Das ist kein guter Stil, und ich hoffe, er reißt nicht ein.
Wer ein politisches Amt annimmt, in diesem Fall Ministerin, der ist in erster Linie eben für dieses Amt zuständig, urlaubsreif hin oder her. Und besonders, wenn auch noch Gefahr im Verzug ist und die Bevölkerung bedroht ist.
In Deutschland geht es nicht darum, eine Befähigung für politische Ämter nachweisen zu müssen! Hauptsache, die Frauenquote stimmt! Dass von den drei Verteidigungsministeren vermutlich keine vor ihrem Amtsantritt einen Panzer je von innen gesehen hat, ist für die Quote nebensächlich. Wa einzig zählt, ist Gleichmacherei und die Vortäuschung von Fachwissen, wo keines ist – sondern nur heiße Luft!
Vielen Dank für Ihren Wutausbruch Herr Hahne!
Aber ich frage Sie und alle anderen Kommentatoren (w/m) hier, wie sollen wir als Bürger charakterlich geeignete, menschliche und fachlich kompetente Mitmenschen bewegen für uns in die Politik zu gehen? Die meisten Guten haben wohl alle keine Lust. „Politisch Lied, ein garstig Lied“ so steht’s schon bei Goethes Faust.
Nur einmal angenommen, Frau Spiegel hätte vor vielleicht zwölf Monaten ihren Rücktritt als Landesministerin erklärt, um sich (besser) um ihren kranken Mann und ihre von der Pandemie betroffenen Kinder kümmern zu können.
Dies wäre doch vom politischen Establishment als Ausdruck eines rückschrittlichen, reaktionären, frauenfeindlichen Weltbildes aufgefasst worden.
Der Feminismus der letzten Jahre hat ein idealisiertes Bild von Frauen hervorgebracht, und nun können Feministinnen gar nicht mehr anders, als zu versuchen, diesem Ideal gerecht zu werden.
TE-Autor Dushan Wegner thematisiert in seinem aktuellen Essay das Verhalten von Frau Spiegel und ihrer Getreuen. Er schreibt, in eigenen Worten verkürzt ausgedrückt, von einer Lizenz zum Bösesein wenn man nur die einzig richtige, die „gute“ Gesinnung hat.
Und tatsächlich kommt es mir so vor als wäre bei einem bestimmten Menschen- und Politkerklientel diese Lizenz ein Empathieersatz mit Weltfremdheitszertifikat. Kein Gespür für nichts!
Frauen in der Politik sind nicht besser oder schlechter als ihre männlichen Kollegen. Sie reagieren nur anders – mit Geheule und Selbstmitleid und dem Drücken auf die Tränendrüse. Zudem hat die sogenannte Frauenquote auch nicht gerade dazu beigetragen, fähige Frauen voranzubringen. Unsere Volksvertreter nach Geschlecht und nicht nach ihren Fähigkeiten einzusetzen, ist ausgemachter Schwachsinn.
Wieder Klartext von Herrn Hahne. Darum habe ich mir sein frisches Buch „Das Maß ist voll“ gekauft.
Welche Quotenfrauen wohl nun als Ersatz für Spiegel und Heinen-Esser krampfhaft hervorgeholt werden? Wie wäre es mal mit Kompetenz statt Quote als Skill für Ministerämter?
Woher nehmen wenn nicht stehlen?
Es ist mir egal, ob ein Amt von einer männlichen oder weiblichen oder was auch immer Person ausgeübt wird, solange diese Person kompetent ist. Kompetenz kann niemals durch Quote, Migrationshintergrund, Geschlecht, Alter usw. ersetzt werden. Das Grundübel in der Politik ist das Abweichen von der Leistungssteuerung.
Ich frage mich nur, warum wird mit diesen Frauen, wenn auch Politikerinnen, so sorgsam umgegangen. An diesen Händen klebt Blut, das ist Tatsache. Es getraut sich nur keiner laut zu sagen. Wären dies Männer gewesen, so könnten sie den Sturm der öffentlichen Entrüstung nur schwer und nicht allzu lange standhalten. Doch hier gilt: Feministin ist Feministin, auch wenn sie schlecht ist, steht sie noch immer über dem Maskulin der Männer. Fast die Gänze der Gesellschaft in D „hat fertig“. Sie ist verkommen, verlogen, verdorben, nach außen hin besser als jeder Andere (zum Schein), und im Grunde genommen der, die oder das größte Ego (die Tatsache). Die Politik machts vor in der Öffentlichkeit vor und das deutsche Volk machts nur im Verborgenen.
Herr HAHNE, ich bin innhaltsvolleres von Ihnen gewohnt. Warum so zaghaft?
Die Bilanz der Frauen in der Politik ist eindeutig. Gescheitert bis zum jüngsten Tag. Männergremien funktionieren. Frauengremien nicht. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Frauen machen ganz anders und viel wirksamer Politik und zwar in der Familie.
Frauen sammeln, Männer jagen. War so, bleibt so, wird so sein.
Die kinderlosen Akademikerinnen und die SPD- Gewächs*innen, die Abtreibung bis zur Geburt erlauben, stellen ihre Dummheit unverhohlen ins Schaufenster.
Die Evolution klärt das.
Sie meinen also Scholz, Habeck, Kretschmer, Kretschmann, Söder, Hofreiter, Tschentscher usw. wären besser? Und Wagenknecht und Weidel können wegen ihrer weiblichen Geschlechtsorgane auch nur Nieten sein?
Das Geschlecht ist sicher nicht DAS Problem in der deutschen Politik, es ist nur eines von sehr vielen…
Darauf ist auch die CDU mit Merkel hereingefallen.
Leider kann ich meine versagenden Geschlechtsgenossinnen nicht in Schutz nehmen. Da hört meine Solidarität auf. Ich als Frau bin gegen Quote und für Kompetenz und konservativen Sachverstand unabhängig vom Geschlecht. Aber zum „anderen Politikstil“: Meines Erachtens wird die weibliche Gefühlskarte gespielt, um besser manipulieren zu können. Mehr ist das nicht.
Zitat: „In der Stadt hängen längst tausende Plakate mit ihrem Gesicht. Mit dem CDU-Slogan: „Nachhaltig für morgen.“ Toll! Viel Spaß also beim Wählen!“
> Und nachdem ich zu dem Fall „Anne Spiegel“ vorhin irgendwo eine Straßenbefragung gesehen hatte(Sky News oder WELT?) wo von den 6-7 Befragten bis auf eine oder zwei Personen der Meinung waren das A.Spiegel doch bleiben könnte/sollte weil sie sich ja entdchuldigt hat, habe ich mit Blick auf die anstehende Wahl so eine gaaanz leichte Vorahnung wie die Wahl bzgl Madame „Anne Spiegel“ ausfallen wird und das wir uns dann auch nach der Wahl weiterhin an die grüne Quotendame A.Spiegel erfreuen werden können.
Moral, Anstand und Respekt bei den Volksvertretern gegenüber dem politischen Amt, dem Volk und Land gibt es heute nicht mehr.
MEHR „GEFÜHL“
ist in der Politik (und auch in anderen Lebensbereichen) nicht immer ein guter Ratgeber. Beispiel: die Schlepper-/Schleusermafia überlegt, wie sie möglichst viele ihrer „Kunden“ über eine möglichst offene Grenze einschleusen kann. Das Zielland hat zufälligerweise eine Kanzlerin, keinen Kanzler (ob es allerdings heute noch Kanzler mit echten männlichen Tugenden gibt ist wieder eine andere Frage).
Die Schleppermafia weiß: wenn einer ihrer Kunden ein kleines, weinendes Kind in die Höhe hält wird frau sofort weich, will „keine hässlichen Bilder an der Grenze“ sehen und macht selbige dann (widerrechtlich!) sperrangelweit auf. Ob das Kindchen nicht gezielt zum Weinen gebracht wurde, um den entsprechenden Tränendrüsen- und Mitleidseffekt zu erzielen, das kommt frau nicht in den Sinn.
Der Mann ist da anders, vor allem dann, wenn er kein Frauenversteher-, bzw. Warmduschertypus ist. Ich frage mich, wie Franz-Josef Strauß in der Situation reagiert hätte. Eines ist sicher: die Grenzen aufgemacht hätte er sicher nicht. Den Rest kann man sich denken. Und ich wiederhole hier gern zum x-ten Male, was man über Strauß verlässlich wusste: er war stramm rechts, erzkonservativ, aber nachweislich KEIN Nazi!
Ich selbst hätte gar keine Probleme, dem Typ mit dem plärrenden Balg zu sagen: „Geht wieder nach Hause, hier gibt es für Euch nichts zu holen, baut euch selbst etwas auf, statt hier zu (warum soll man es nicht beim Namen nennen dürfen?) schmarotzen.
Und dies ist nur eines von vielen Beispielen, wo Gefühl in der Politik kein guter Ratgeber ist. Vertreter des Politestablishments sind bei „schon länger hier Lebenden“ in der Regel gnadenlos. Da hält man sich dann (z.B. bei bagatellhaften Verkehrsdelikten, die oft mit drastischen, existenzbedrohlichen Strafen belegt werden) steril an das Gesetz. Dann muss das für alle anderen aber auch gelten. Also: Grenze zu! (siehe Grundgesetz).
Die meisten der hochgespülten Damen sind nur hochpeinlich, ungeeignet und selbstüberschätzend (AM, UvdL, KK, CL, .. AB, ..). Hoffe es kommt nun eine Reinigung zustande und Kompetenz siegt. Das Problem, dann haben wir wenigsten vorübergehend keine Bundesregierung mehr lässt sich aushalten, schlimmer geht fast nimmer.
Nur zur Klärung, es gibt auch reichlich entsprechend hochgespülte Männer (OS, KL, ..) auf die gleiches zutrifft.
Sie sind aber auch garstig, Herr Hahne! 🙂
Frauen in der Politik? Ist ja eine gute Sache, aber wenn ich…
Merkel, Esken,Roth,Spiegel, Künast, Baerbock, Faeser, Lambrecht, vdL, LaGarde, Bas, Lang, Buyx, AKK, Dreyer usw mal so als Beispiel nehmen, dann haben wir wirklich die Negativauslese am Hals.
Das ist ja vollkommen richtig, aber jetzt verraten Sie mir doch mal, ob Scholz, Habeck, Lindner, Özdemir, Lauterbach demgegenüber irgendwie besser sind. Ok, sie sind nicht emotional, aber bringen sie das Land voran? Das Problem ist doch die grds. Negativauslese.
Charles Aznavour hat diese Damen bereits besungen:
https://www.youtube.com/watch?v=VNL_kFd-noU
Diese Parteipolitiker – ob Mann, Frau oder eines der andern 598 Geschlechter – sind es einfach gewohnt, dass sie sich um die Medien kümmern müssen. Den Rest, die „Sachpolitik“ machen irgendwelche Experten. Und solange es gut geht, interessiert es auch niemanden. Da kann man sich als Lokalpolitiker um das Weltklima, die Entwicklung in Burkina Faso und das Krötensterben am Mekong kümmern. Dazu ging man ja schließlich in die Politik und dafür wurde man auch gewählt.
Und wenn es dann nicht mehr so gut klappt, gibt es halt Probleme. Dann braucht man einen Schuldigen. Schade, dass die AfD noch nirgends mitregiert. Die wäre natürlich ideal.
Danke Herr Hahne, sehr guter Beitrag!
So geht guter Journalismus
Herr Hahne, ich halte das für ein Gerücht, dass Männer abgebrühter sind.
Ach, dass ist doch nur die zweite Reihe. Was ist mit Merkel, von der Leyen, Lagarde? Wie viele Menschen ermordet, Familien zerstört, Frauen und Kinder misshandelt?
Bundeswehr zur Lachnummer gemacht, hunderte Millionen Euro verschwendet für Nichts.
Wie viele Existenzen durch Eurorettung(sic!) zerstört, Renten und Altersvorsorge durch Inflation gefährdet, der Korruption Tür und Tor geöffnet. Ist Lagarde etwa nicht des Betrugs überführt und verurteilt?!
Was ist mit diesen „Leuchten“ des Feminismus und ihren Verbrechen?
Nichts ist mit „Die Kleinen hängt man auf, die Großen lässt man laufen!“
Diesmal nicht.
„Diesmal nicht“ ???
Ich nehme an, dass Frau Spiegel selbst bei vollständiger Aufgabe ihrer Politikkarriere finanziell ausgesorgt hat.
Tausche diese ganzen Minderleister gegen eine Margaret Thatcher!
Ich behaupte: das Problem unserer Zeit sind Frauen. Und feminisierte Männer.
Frauen sind nun mal im Durchschnitt emotionaler, irrationaler und naiver. Und das hat sich hier zu einem gravierenden Problem entwickelt. Frauen sind mittlerweile in allen möglichen Positionen gehievt worden, wo sie gemäß ihrer Kompetenz eigentlich nicht hingehören. UvdL und Merkel sind da nur die Spitze des Eisbergs. Die Rechnung für die Schäden, die sie angerichtet haben, wird ja erst noch fällig werden.
Im Kielwasser der Feminisierung findet auch eine Hofierung von Kindern (fff etc.) und eine Infantilisierung statt. Ebenfalls mit verheerender Wirkung.
Im übrigen sehen das tüchtige, gescheite und kompetente Frauen genauso. Für sie stellt dieser ganze Feminismuszirkus eine echte Geißelung dar.
Es würde mich nicht wundern, wenn eines Tages in den Geschichtsbüchern steht: „Der größte Fehler des 20. Jahrhunderts war die Emanzipation der Frau. In Folge dessen trat eine breite Verweiblichung, Verweichlung und Infantilisierung aller Lebensbereiche ein. Entscheidungen wurden zunehmend emotionaler, irrationaler und naiver gefällt. Alles mit verheerenden Wirkungen auf die Leistungsfähigkeit und Resilienz der Gesellschaft. Am Ende waren die Folgen so gravierend, daß die Gesellschaften des Westens untergingen.“
Adenauer, der „Watergater“, lag mit „Herren“ natürlich richtig, denn natürlich geht es um Herrschaft – und zwar im Sinne des Wortes, das hat mit Geschlecht eher wenig zu tun.
Es gab beispielsweise mal eine Katharina, eine Elizabeth und eine Victoria, meines Wissens surchweg dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen.
Die bauten durchweg auch viel „Scheixx“, aber das machten wohl alle Herrscher durchweg durch Äonen so. Unterschied: Die dunnemals waren nicht wegen Mimimiquote auf Posten gekommen und jammerten dann wegen Familie, Work-Life-Balance und so.
Mal so zum akutem Beispiel: Mein Nachbar hatte ganz ordentlich bezahlten Job in Aussicht, aber auswärts, als Montagewoche. Unglücklicherweise ereilte seine Gattin ein Schlaganfall. Was also machte Nachbar? Natürlich blieb er daheim und auf Aushilfsposten oder auch H4 in Wohnortnähe, der griff nicht nach höherem Posten, um damit dann völlig überfordert zu sein.
So verlogen wie die Spiegel zu sein geht wohl nur mit Parteibuch der „Grünen“.
Und wer bestallte die? Parteivorstand und Kanzler Scholz.
Das wird sicher gleich bei gemütlichem Spaziergang Gesprächsthema sein.
Der Schlaganfall war 2019?? ich dachte der war direkt davor. Muss man sich erstmal trauen. Das ist wie wenn der Student noch einen Versuch will, weil ihm Wochen im Nachhinein einfällt, dass seine Mutter zum Prüfungstermin krank war.
Psychologisch gesehen ist Frauenpolitik ein recht neues Thema und interessant, da zum ersten mal auch negative Eigenschaften von Frauen offen zu beobachten sind, was medial eigentlich ein Tabu ist. Erkennbar daran, wie im woken Mainstream mit dem Sachverhalt umgegangen wird.
Biologisch gesehen sind Frauen etwas anders gepolt als Männer, was zur Folge hat, das Frauen in der Regel immer Politik zum Vorteil von Frauen (ingroupbias) machen, während Männer Politik mit dem Gedanken die gesamte Gesellschaft weiter zu bringen machen.
Stellt sich die Frage, ob sie damit besser durchgekommen wäre, wenn 80%-90% des Politikbetriebes weiblich wären. ich vermute ja, da in dem Fall der Ingroupbias die „Schwester“ vor der Outgroup (dem Volk) schützen würde.
Die erste Rücktrittsforderungen kam nämlich von einem Mann, der medial regelmäßig nicht so gut wegkommt wie Frau Spiegel es bisher tat.
Nun ja, mit den sorgsam gepflegten Mythen ist es so eine Sache. „Die Wissenschaft“ hat ja bereits einige widerlegt, allerdings sich nicht immer getraut, ihre Erkenntnisse zum weiblichen Geschlecht unter die Leute zu bringen. Zum maennlichen natuerlich schon, leider kam da aber nur Negatives oder besser Toxisches heraus. Natuerlich kann man oder besser Frau auf den sattsam bekannten Mythen der Emotionalität und Empathie so wunderbar reiten, gerne bis in die höchsten politischen Aemter. Angesehen davon, dass man die Zurschaustellung, gerne auch taktisch, nicht mit den tatsächlichen Emotionen verwechseln sollte, dass es einen Unterschied macht, ob es Selbstmitleid oder Mitgefühl ist, was da gezeigt wird, gibt es keinerlei Beleg fuer die angeblich groessere Emotionalität der Damen, die unterschiedlichen Regungen des limbischen Systems. Uebrigens legen gerade die Damen und „ihre Wissenschaftler“ durchaus Wert auf die organische Unterschiedslosigkeit des ZNS, vor allem wenn es um kognitive Fähigkeiten geht. Die physiologischen Unterschiede sollten nicht falsch positiv interpretiert werden und Empathie ist bei Mann und Frau! auf Personen begrenzt, die einem nahestehen, was evolutionär nachvollziehbar ist. Mit den Mythen und Narrativen kann man in einer kognitiv schwer beeinträchtigen Gesellschaft wie dieser sämtliche Besetzung mit Damen hinreichend begründen, mit Kompetenz nicht. Es ist offensichtlich, dass es diesen Damen und nicht nur diesen an jedem Eignungskriterium fuer höhere Aemter mangelt. Ehrlich gesagt fiele mir als Personalleiter so unmittelbar keine Verwendung mit Fuehrungs – und Ergebnisverantwortung ein. Eine entsprechend evaluierte Probezeit wuerde nicht zur Festanstellung fuehren. Die „Reaktion“ danach bestätigt letztlich nur die persoenliche Ungeignetheit, Schuchzen hin oder her.
Naja: Wenn man diese Grüne mit der Impfpflicht sieht, sieht man, dass auch Frauen brutal sind. Da das nicht so wahrgenommen wird (unsere Talkmaster sind fast alles Frauen – warum wohl?!) und sie eben nie Gegenwind diesbezüglich bekamen, erscheinen sie mir brutaler.
Lieber Kollege Hahne,
ich kann Ihre Erregung wirklich nur sehr begrenzt verstehen.
Schauen Sie doch nur auf Berlin, das jetzt über eine Regierende Promotionsbetrügerin verfügt, die ebenfalls über keinerlei Selbstachtung verfügt haben kann, als sie trotz des Betrugs nicht der Politik Adieu sagte. Und das Volk hat sie trotzdem gewählt, denn der Betrug und das Versagen gehört eben zum neuen Politikstil, der, sollte das Volk tatsächlich einen Anflug von Kritik vernehmen lassen, dann noch schnell mit einer Quotenregelung durchgesetzt wird, die die aus eigener Befähigung nicht Befugten in jene Ämter hievt, in denen sie dann ihr Versagen ausleben können.
Ansonsten greift der alte Hase Jean-Claude mit seinem Satz: Das Volk will – das Volk bekommt es! (Bekam es zwar nicht, denn es ging ja nur um die Abschaffung der blödsinnigen Sommerzeit – aber egal). Das Volk hat die Parteien dieser Versagerinnen gewählt – also hat es sie bekommen. Dann soll es auch damit leben und sich nicht beklagen. Rücktritt? Das war nun wirklich nur etwas für alte weiße Männer, die noch über politischen Anstand verfügten.
Zehn kleine N…..ichtnennendürfende…..
Die Person S. -GRÜNE- will Schaden vom Amt abwenden, und tritt jetzt endlich zurück! Den Schaden von 134 toten Menschen und milliarden € Schäden, durch ihr persönliches Unterlassen, erwähnt sie nicht.
Aber immerhin, ein Anfang der Selbstdemontage des Gruelskabnetts ist gemacht, und da CumEx-Amnesie-Scholz -sPD- ja weiterhin so gerne mit der Person S. zusammenarbeite möchte, verstehe ich das als Rücktrittsankündigung
Neun kleine …….
Und zur „Strafe“ wählt der Deutsche Michel dann die Totalversager von den Spezialdemokraten…
Alt bewährtes Deutsches „Prinzip“ : Ersetze Lusche durch Lusche…
alle anderen sind ja „Nazis“!
Und dann beschweren sich alle, daß im Land nichts mehr läuft.
Am aller schlimmsten ist, dass Scholz als Kanzler total versagt. Weder im Kabinett noch in seinem sonstigen Wirken, bekommt er irgendwas auf die Reihe. Zu Amt und Würden ist er nur gekommen, weil die CDU / CSU total versagt haben, nicht weil er Kompetenzen vorweisen konnte.
Nu hat Fr Spiegel ja ordentlich Zeit den Menschen im Ahrtal, die vieles oder alles verloren haben vor Ort zu helfen. Gibt noch viel zu tun. Und geweint haben auch viele-und weinen noch heute: Frauen, Männer und Kinder.
Und sie hat es zu verantworten.
das mit den Tränen….können zwischenzeitlich auch „Männer“. Man schaue sich Herrn Habeck an…bei dem habe ich immer das Gefühl er fängt gleich an zu heulen.
Frauen in politischen Spitzenpositionen (und nicht nur da) sind in der Regel genau so abgezockt wie Männer. Trifft dieser Satz zu? Nein, nicht zutreffend. Sie sind wesentlich abgezockter, wie die Erfahrung der letzten Jahre zeigt.