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Glosse Feministische Wirtschaftspolitik

Grüner Wettbewerb der Dilettanten: Robert Habeck vor dem Aus?

29.12.2022

| Lesedauer: 4 Minuten
Ricarda Lang will eine „feministische Wirtschaftspolitik“ etablieren und meint, eines der drängendsten Probleme der Wirtschaft mit der Idee „Frauen an die Werkbank“ lösen zu können. Damit lässt sie den Wirtschaftsminister wie einen alten weißen Mann aussehen. Eine Glosse über Dinge, die man nur noch glossieren kann.

Wie einst im fossilen Sozialismus, den die Grünen als entkarbonisierten Sozialismus zurückhaben wollen und den sie aus Marketinggründen klimaneutrale Gesellschaft nennen, der sozialistische Wettbewerb es richten sollte, so wollen die Grünen durch den klimaneutralen Wettbewerb zu neuen Ufern aufbrechen. Schon Stalin hatte verkündet: Wenn die Richtung stimmt, entscheiden die Kader alles. Lenin hatte den sozialistischen Wettbewerb auch die Große Initiative genannt.

Dieser Wettbewerb hat auch vor dem grünen Staatswirtschaftsminister Habeck nicht halt gemacht. Er läuft Gefahr wie weiland der bolschewistische Wirtschaftsexperte Nikolai Bucharin als rechter Abweichler markiert und schließlich entmachtet zu werden, denn überraschend meldete sich vor kurzem Ricarda Lang zu Wort, die der Sprecher der Grünen Jugend, Timon Dzienus („Coole Kids haben kein Vaterland“), eine „kluge Frau“ nannte.

ZEIT ZUM LESEN
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Die „kluge Frau“ Ricarda Lang, die, weil sie ganz sicher cool ist, auch kein Vaterland hat, überraschte die Öffentlichkeit damit, dass sie sich als Wirtschaftsexpertin outete. Das fiel ihr nicht allzu schwer, weil grüne Politiker für alles Experten sind – bis auf Berufs- und Universitätsabschlüsse versteht sich. Auf jeden Fall ist Robert Habeck nun aus den eigenen Reihen eine knallharte Konkurrenz bei der Erreichung des Ziels, die deutsche Wirtschaft so schnell wie möglich gegen die Wand zu fahren sowie Wohlstand und Zukunft des Vaterlandes zu zerstören, erwachsen.

Schließlich fand Robert Habeck Vaterlandsliebe zum Kotzen, doch schon das macht ihn als rechten Abweichler verdächtig, denn, auch wer keine Vaterlandsliebe hat, der hat immer noch ein Vaterland, das er eben nur nicht liebt, und ist eben nicht „cool“. Doch die „kluge Frau“ Ricarda Lang hingegen dürfte da schon viel weiter sein, denn schließlich ist sie cool, und „coole Kids haben kein Vaterland“, wie ihr grüner Jugendfreund nach dem Lob auf sie verkündete.

Schlimme Erinnerungen für Robert Habeck werden nun wach. Hatte nicht dem allercoolsten Robert Habeck die „Völkerrechtlerin“ Annalena Baerbock seinerzeit die Kanzlerkandidatur genommen? Sie punktete damit, dass sie durch große pränatale Anstrengung als Frau auf die Welt kam. Das kam Ricarda Lang auch. Den Zielsprung gewann Baerbock dann mit der Erfindung der „feministischen Außenpolitik“, die mit marxistischem Terminus gesagt so etwas wie der proletarische Internationalismus für Frauen ist.

Auch Ricarda Lang ist um kein Programm verlegen, das den alten Robert wie einen alten weißen Mann aussehen lässt. Sie greift nun beherzt den „Rechtsabweichler“ Habeck auf seinem Terrain, auf dem Gebiet der Wirtschaftspolitik an. Lang will eine „feministische Wirtschaftspolitik“ etablieren und meint, eines der wirklich drängendsten Probleme der deutschen Wirtschaft mit der Idee „Frauen an die Werkbank“ lösen zu können.

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Robert Habecks Jahr der Industrie und das stille Sterben der deutschen Wirtschaft 
Robert Habeck versucht nun aufgeschreckt durch die innerparteiliche Konkurrenz, die er nicht erwartet hat, dem etwas entgegenzusetzen, und macht sich an die Herkulesaufgabe, die Physik und die Meteorologie zu ändern – und das muss er auch, wenn seine Wirtschaftspolitik Erfolg haben soll. Will man neue Wertschöpfungsketten in der Energiewirtschaft erfinden, muss man zunächst die Maßeinheiten der Physik ändern, getreu dem Motto: Was als Ergebnis von Studien und was als Messergebnisse herauskommt, bestimmen wir. So auch Robert Habeck, indem er kühn definiert: „Diese finanzielle Beteiligung der Kommunen in Höhe von 0,2 Cent pro Klimawattstunde können die Kommunen dann für anderes nutzen, zum Beispiel um das Schwimmbad oder Freibad zu sanieren. Wir stärken die regionale Wertschöpfung über die erneuerbaren Energien.“

Ihre finanzielle Beteiligung mit 0,2 Cent pro „Klimawattstunde“ – wer weiß schon, was das sein soll, die Physik bisher nicht – können die Kommunen also für ihr Schwimmbad und für ihr Freibad nutzen. Das erinnert ein bisschen an die Subprime-Krise, als zuvor Hedgefonds und Banken den Kommunen die Auslagerung der Daseinsfürsorge und die Beteiligung an Immobilienfonds empfohlen hatten, denn das gesparte und durch die Fonds erwirtschaftete Geld sollten die Kommunen dann auch für anderes nutzen können. Es ist doch allzu possierlich, mit welchen allerliebsten Begriffen das gute alte Pilotenspiel camoufliert wird. Ist eine Klimawattstunde die Energie, die das Klima in einer Stunde erbringt? Also eine rein ideologische Größe, die so oder so definiert werden kann? Scrabble für Looser?

Doch mit solchen männlichen Verstiegenheiten, in die man sich nur verheddern kann, gibt sich Ricarda Lang nicht ab. Ihre Idee besteht schlicht darin: Wenn es keinen Fachkräftemangel mehr gibt, ist alles gut. Den Fachkräftemangel kann man mit der Bewegung „Frauen an die Werkbank“ beheben. Viktor Orbán in Ungarn hat, so wie es sich Ricarda Lang wünscht, die „Erwerbsarbeit von Frauen“ durch Sozialpolitik gesteigert, beispielsweise dadurch, dass nicht nur ein Elternteil Kinderbetreuungsgeld bekommt, wenn es zu Hause bleibt, sondern dass, wenn beide arbeiten gehen, das Kinderbetreuungsgeld die Großeltern erhalten, wenn sie sich während der Arbeitszeit der Eltern um das Kind kümmern. Nur Orbán hat vom Arbeitsmarkt, von der Ökonomie aus gedacht, während Lang von den Wünschen sozialer Verteilungspolitik aus denkt.

Doch was Orbán macht, ist ohnehin Teufelszeug, und wenn er etwas Vernünftiges einführt, beweist das nur, dass die Vernunft „homophob“, „reaktionär“, „islamophob“, „queerfeindlich“, „Terf“, „rechts“, „rechtsextrem“, „rechtsaußen“, „staatsdelegitimierend“, „familistisch“, „klimafeindlich“, „verschwörungstheoretisch“, kurz eine Erfindung alter weißer Männer ist.

Für die feministische Wirtschaftspolitikerin ist die Sache jedenfalls klar: „die viele unbezahlte Arbeit vom Kümmern um Kinder bis zum Pflegen von Angehörigen, die in dieser Gesellschaft zum großen Teil von Frauen geleistet wird“, muss „endlich“ anerkannt und „zum Ausgangspunkt für eine neue Arbeitsmarktpolitik“ gemacht werden. Das bedeutet, dass es in einer Zeit, in der der Bundeskanzler dafür wirbt, dass die Bürger, die arbeiten, länger arbeiten, Ricarda Lang zum Kernstück ihrer „neuen Arbeitsmarktpolitik“ eine „Zeitpolitik, die nicht auf eine 40 Stunden Woche aus dem letzten Jahrhundert beruht“, macht. Denn eine „gute Wirtschaftspolitik“ muss „heute auch eine Caring Economy sein und nur eine Gesellschaft, die in diese Caring Economy investiert, wird eine starke Wirtschaft haben. Kurz gesagt: Wir brauchen eine feministische Wirtschaftspolitik.“

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Noch Fragen? So löst man ökonomische Probleme: durch Umverteilung und Wording. Es geht schließlich um die Work-life-balance, nur dass es in der Work-life-balance kein „work“ mehr gibt, denn das Ziel der Wirtschaft besteht dann nicht darin, international konkurrenzfähige Waren zu produzieren, sondern darin, dass sich der Arbeitgeber um die Belange seiner Arbeitnehmer kümmert, Wirtschaft also als sozialtherapeuthisches Institut oder als Kita. Die Arbeitgeber, die ihre Produktion nicht in das Ausland verlagern, wozu hohe Energiekosten, ausufernde Bürokratie, hohe Staatsquote, Energieunsicherheit und natürlich der Weltmarkt die Firmen immer stärker zwingt, werden Langs Vorstellungen folgen. Dumm nur, dass das dann ausschließlich Staatsbetriebe oder der öffentliche Dienst sein werden.

GRüNE ENERGIEPOLITIK
Zuverlässige Kraftwerke müssen raus – damit die Energieversorgung „spannend“ wird
Erich Honecker war mit der famosen Idee der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik gestartet und damit grandios gescheitert. Am Ende wurden immer mehr Kredite notwendig, um den Staat vor dem Bankrott zu bewahren. Doch so weit wie Lang ist nicht einmal Honecker gegangen. Der ehemalige Dachdecker erinnerte sich noch entfernt daran, dass erst etwas erwirtschaftet werden muss, bevor man es verteilen kann.

Doch die grünen Wohlstandskinder, die jetzt das Land regieren, haben nie mit der materiellen Produktion Bekanntschaft gemacht, nichts wissen sie davon, was ein Arbeitsalltag bedeutet und wie materielle Werte geschaffen werden. Geistige Werte betrachten sie ohnehin als Feind.

Langs feministische Wirtschaftspolitik löst Honeckers Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik in Richtung Sozialpolitik auf. Ihre Wirtschaft ist in dem Sinne eine Staatswirtschaft. Würde ihre feministische Wirtschaftspolitik verwirklicht, würde die einzige Wirtschaft, die sich in Deutschland noch findet, der öffentliche Dienst sein, der aber auch nicht mehr funktionieren wird, wie man jetzt schon sieht, weil seine einzige Sorge in der neuen Zeitpolitik für seine Angestellten zu bestehen hätte.

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42 Kommentare

  1. Dann müssen wir bitte schön so wählen, dass diese irre Bande nicht in der Lage sein wird, durch „Koalitionen“ aller Art einen „Regierungsauftrag“ zusammen zu basteln! Und damit fallen Grüne, Linke, SPD und FDP doch aus! In der CDU/CSU kommen alle diejenigen nicht in Frage, die wider besseren Wissens den derzeitigen Kurs mitgetragen haben.

  2. Es leben ca. 84 Mio. in DE. Deswegen sind die „links-gruenen“ Politikziele genau abgestimmt auf die seit 2015 nach DE eingeschleusten „neuen Bewohner“ und nicht für 80 Mio hiesige Eingeborene.
    Grünes Fazit: läuft…..

  3. Die Psychologie lehrt, dass man in Wahngebäude besser nicht einsteigt oder sich davor hüten sollte, in einen Wahn eingearbeitet zu werden. Beide Varianten verschliessen jede Hoffnung auf Heilung.
    Was auch immer sich Frau Lang „ausgedacht“ hat, es hat mit der Realität eh nichts zu tun. Die Grüne Parallelwelt hat sich ihre alternative Realität erfolgreich zusammengeschustert, die nur noch über die Diäten und deren Überweisungen auf Konten der jeweiligen „Grünen“ eine verbliebene Gemeinsamkeit zur restlichen Bevölkerung besitzt.
    Nur wo deren Geld herkommt und dessen Höhe hat kaum Ähnlichkeit zu Verdiensten aka Einkünften, die Arbeiter und Angestellte realistisch erzielen können. Es bleiben nur die wenigen leitenden Positionen oder Selbstständigkeit, wo 100.000€ plus x verdient würde. Nur fehlt den meisten „Grünen“ jede Qualifikation für eine Tätigkeit als Geschäftsführer einer Firma oder zum Rechtsanwalt, Augenarzt etc.
    Die Abbrecherquote insb bei den exponierten Grünen ist beeindruckend hoch, Frau Lang ist natürlich auch eine AbbrecherIn. Zum Trost fürs vergeigte Jurastudium wurde sie Bundes-Obergrüne, ihr Co-Obergrüner mit multikulturellem Hintergrund ist natürlich auch ein Abbrecher.
    Damit wäre der reale Qualitätssockel dieser „Führer“ schon ausreichend umrissen, es sind Loser und Dilettanten, die über ein Partei-Ticket an Positionen gelangt sind, die für ihren Grad an Inkompetenz das Maximum darstellen. Der feministische Abbrecher-Reigen KGE, Roth, Fischer etc prägen ganze Generationen grüner Politik, bis heute.
    Aber in der Berlin Mitte-Blase sind solche Figuren großes Tennis und qua Haltung und Visionen immer für Großes qualifiziert. Von der breiten Mehrheit unserer Presse, die Zugang zu diesen Figuren besitzt, ist nichts zu befürchten. Natürlich könnte jeder Moderator m/w/d diese Lufthüte in wenigen Minuten komplett demontieren und als völlig ahnungslos demaskieren, nur wollen das die meisten offensichtlich nicht. Man fühlt sich scheinbar eher als Alleys, denn als Neutral oder gar „in verschiedenen“ Gruppen, Jobs etc der einer anderer Ethik folgt, als Berufspolitiker.
    Von dieser Fessel hat sich der Haltungsjournalismus erfolgreich befreit, man kann mit den „seinen“ jetzt völlig offen sympathisieren, sich anbiedern und Stümpern in Erklärungsnot nach Kräften bei jedem Interview, in jeder Talkrunde über die Ziellinie helfen. Die berufliche Distanz wurde insb zum rotgrünen Lager komplett für erledigt erklärt.
    Seit dem basteln sich Rotgrüne und ihre Medienamigos die perfekte Echokammer, eine Wagenburg der alternativen (ihrer) Realität, in der Geschwafel schon die Arbeit ist, der Wille und die Sprache die (ihre) Realität formen und der dumme Rest nur zu folgen, nicken und applaudieren hat.
    So einfach, so schlecht. Sri Lanka war schon dumm genug, auf die Tips dieser „Gutmenschen“ zu hören und ist komplett implodiert (und aus den Medien verschwunden). Wir zittern jetzt nach gut 20 Jahren Energiewende um Energieversorgungssicherheit, weshalb mehr Energiewende die Lösung sein muß, was sonst! Korrekturkräfte (wie echte Opposition oder kritisches BVerfG) sind weit und breit nicht zu sehen, dann, Wohl an: mit Schwung vor die Wand!
    Es scheint so, dass insbesondere auf höchster Ebene ein kollektiver Wahn ausgebrochen ist, der sich erfolgreich vor störende Signale aus der Realität immunisiert hat. Falls doch mal welche durchdringen, führen diese nur zu „mehr vom Falschen“, eben wie bei Irren.

    • Deutsche „Denker“ schafften alle möglichen Varianten sozialistischer Philosophie. Und immer wieder finden sich Menschen die diesem Wahn erlegen sind, ob Braun, Rot, Rosa oder Grün. Na dann, auf auf in die nächste Katastrophe bis zum bitteren Ende. Finis Germaniae

  4. Der Vergleich Grüne versus Kommunisten fällt wirtschaftspolitisch eindeutig zu Gunsten der Kommunisten aus. Die wollten nämlich die Lage ihrer „Schutzbefohlenen“ grundsätzlich verbessern. sie konnten es nur nicht. Das Programm der Grünen beinhaltet genau das Gegenteil.

  5. Was erwartet man auch von Politikern ohne abgeschlossenes Studium und ohne Berufsausbildung, die noch nie wertschöpfend tätig waren? Da kann nur dummes Zeug bei herauskommen. Ich warte schon darauf, dass die Grünen Mathematik verbieten. Denn Mathematik ist ja weiß, männlich und toxisch. Robert Habeck würde ich empfehlen, den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zu verbieten. Dann bekäme er die Energieprobleme in den Griff. Und mit der Verkehrswende würde es auch sofort klappen, wenn man die Gravitationskonstante ändern würde. Denn mit weniger Schwerkraft ist man mobiler. Und schließlich ist auch die Gravitationskonstante die Erfindung eines alten, weißen Mannes (glücklicherweise war der Engländer und kein Nazi). Da fällt mir ein, dass das Plancksche Wirkungsquantum den Namen eines alten, weißen Mannes schon im Namen trägt. Somit muss das weg oder erhöht werden, damit wir mehr Energie von der Sonne bekommen. Also liebe Grünen, es gibt noch viel zu tun.

  6. Leute wie diese Dame müssen erst mal arbeiten lernen, damit sie anschließend verstehen, welchen Stuss sie vorher erzählt haben. Nein, die isses nun wirklich nicht, vor der sich irgendwer fürchten muss. Es ist die versammelte Journallaie, die diesen Mist unter die Leute bringt, die möglich macht, dass so ein Individuum eine Plattform erhält und mit ihrem platten Geseiere die Leute dumm redet. Sie gehört zumindest im Interesse unseres Staates lernen müssen, was ein strukturierter Tag bedeutet, der mit Arbeit vollgepackt nichts zulässt als den Wunsch sich mal ausruhen zu dürfen. Müßiggang ist aller Laster Anfang.

  7. Ich bin überzeugt davon, dass sich diese „gewaltige“ grüne Kompetenz mit Wirtschaften auskennt!
    Nur beim ökonomischen Sachverstand fehlt es mit Sicherheit gewaltig und unternehmerisches Denken wird man nicht erwarten können! Aber mangelnde Qualifikation war und ist für die grün, ideologisch geprägten Weltverbesserer ja nie ein Hinderungsgrund. Das sieht man am Wirtschaftsphilosophen Habeck. Bei denen muss man leider mit allem rechnen.
    Wenn Merkel nicht schon die Abrissbirne Deutschlands wäre, wäre sie als potentielle Kandidatin 100prozentig mit ganz vorne dabei!

  8. Man könnte die Klimawattstunde ja auch zum Heizen verwenden, eventuell hat diese sogar mehr Energie als eine Kilowattstunde. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie am besten ihre grünen Politphysiker.

  9. Auch an der Werkbank ist Qualifikation und Kompetenz gefragt. Würden sie diese Leute einstellen, wenn ihnen ihr Unternehmen lieb ist?

  10. Scheinbar hat Ricarda Lang nicht nur die Kontrolle über ihren Körper verloren,sondern auch über ihren Verstand.Nach den Katastrophen des Braunen und Roten Sozialismus jetzt den Grünen einführen zu wollen ist komplett absurd.Aber Logik und Grüne sind soweit auseinander wie ein Erstklässler von Albert Einstein.Schön wäre eine Talkshow nur mit Frau Lang und Alice Weidel.Dann können alle sehen wer wen enttarnt.Und die Regierungssender hätten bessere Einschaltquoten als zur Fußball-WM.

    • Um Gottes Willen! Tut dies Frau Alice Weidel nicht an! es würde deren Intellekt beleidigen – mit R. Lang im Rededuell! Denn Frau Weidel wird noch gebraucht. Und die Regierungssender sollen sich ihre Einschaltquoten sonst wohin schieben…

  11. die Großeltern “ um Himmels Willen die Kinder den Großeltern anvertrauen geht gar nicht. Am Ende fährt die Oma mit dem Enkel im SUV durch den Hühnerstall und Opa (Nazischwein laut Böhmermann) schmeißt ein Steak auf den Grill. In der faz ist zu lesen „GESUNDHEIT VON KINDERN: Karies wegen Oma und Opa?https://www.faz.net/aktuell/wissen/grosseltern-so-gross-ist-ihr-einfluss-auf-die-gesundheit-der-enkel-18553467.html?commentId=bfaebb01-aeda-49f3-9f38-0f2be21081e1
    es ist also unverantwortlich die Kleinen von Oma und Opa betreuen zu lassen. Viel besser in KiTas stecken, in denen Pädophile arbeiten und/oder Transsexuelle ihre Phantasien mit Kinderbüchern ausleben dürfen.

  12. Der grüne Alptraum endet erst, wenn niemand mehr den ganzen Bockmist, den diese … anrichten, bezahlen kann. Dass sie jetzt anfangen sich gegenseitig zu bekämpfen, ist ein kleiner Hoffnungsschimmer. Ihr größter Gegner von außen ist ohnehin unbesiegbar: die Realität. Die Irren regieren das Land und die Bürger lassen es geschehen.

    • …und inzwischen ist das nicht mehr unblutig zu verändern.
      Blut will keiner,aber ohne Tränen wirds nicht gehen.
      Erst nach Jahrzehnten wird die Vernunft wieder die Oberhand gewinnen.

  13. Nach jüngster Einschätzung kämen die drei (H) Ampelmänner -und Frauen gerade mal auf 44% der Zuneigung mit fallender Tendenz, abzüglich der Nichtwähler von einem Drittel der Berechtigten und das ist ja nicht unbedingt überzeugend, wenn man deren Kampfparolen an allen Fronten betrachtet, als letzter Versuch des eigenen Überlebens, der in nicht allzu ferner Zeit im Chaos enden wird.

    Wer Sozialisten und Kommunisten das Schicksal eines ganzen Landes überläßt kann doch nicht normal sein und das alles hat schon beim großen Glück aus der Ostzone angefangen und hat sich bis heute fortgesetzt und wie bescheuert muß man eigentlich sein um das nicht zu erkennen, was ja in der Entscheidung generell so widersrprüchlich ist zu allen täglichen Abhandlungen, wie es schlimmer nicht geht und eher einem kollektiven Delirium gleicht, als dem Anspruch, weiterhin im Wettbewerb vorne zu stehen im Sinne des Landes und seiner Bürger, schon des eigenen Überlebens willen.

    Aus der Sicht anderer Länder, insbesonders im Osten reibt man sich doch schon seit Jahren verwundert die Augen, was im sogenannten Wertewesten geschieht und da treffen viele Komponenten zusammen, politische Idiologien, Phantasterei zum Abwinken, alte offene Rechnungen und die Unfähigkeit und Käuflichkeit einer politischen Klasse, was zwar auch nicht neu ist, wie man bei Bismarck mit dem Aufkauf von Bayern gesehen hat, aber an Intensität zugenommen hat und das eigentliche Amt dadurch so verwirbelt, daß keine Grundsätzlichkeit mehr zu erkennen ist und das zieht sich durch alle Bereiche des Lebens und der Wähler könnte es ändern, macht es aber nicht, weil er von diesem linken Bazillus auch schon befallen ist.

  14. Sollen die sich doch selbst zerlegen, mir ist das Schicksal der grünen völlig egal. Für mich sind die Mitglieder und Anhänger dieser Partei etwas ähnliches wie eine aufgeblähte Heuschreckenplage.
    Das Schlimmste dabei ist, dass die uns alle ruinieren und sowohl schwarze, wie rote und gelbe dabei mitmachen, ohne mit der Wimper zu zucken. Eine Schande, was aus cdu, spd und fdp geworden ist. Eine ganz üble Schande.
    Haben Sie mal privat einen grünen Fanatiker erlebt? Sobald er oder sie Gegenwind mit echten Argumenten erfährt, werden die aggressiv und ausfallend. Habe ich schon öfter erlebt. Mittlerweile macht es mir teilweise sogar Spaß, diese Sparflammen zu provozieren und das Schlechteste in denen in kürzester Zeit zum Vorschein zu bringen.
    Unsere kleine Familie jedenfalls hat vorgesorgt und vorbereitet. Denn wie Deutschland enden wird, ist nur allzu klar.

    • „…werden die aggressiv und ausfallend.“ nicht nur grüne Fanatiker. Meine Beobachtung: es ist das Markenzeichen der heute 30-40 Jährigen. Wenn Argumenten, Fakten gegen deren Meinungen sind, wird´s echt schwierig mit der Zusammenarbeit..

  15. „haben nie mit der materiellen Produktion Bekanntschaft gemacht, nichts wissen sie davon, was ein Arbeitsalltag bedeutet und wie materielle Werte geschaffen werden“……unser problem ist das die die wirklich arbeiten und werte schaffen immer weniger bekommen und die die nichts tun immer mehr bekommen und auch immer mehr werden. Für mich das beste beispiel was hier falsch läuft ist C. Lindner FDP. Als unternehmer total gescheitert dabei 2 millionen euro fördergelder (geld der steuerzahler) verbrannt wird dann bundesfinanzminister. So ne geschichte kannst dir nicht ausdenken!……Pleite mit der Firma – Glück in der Partei https://www.tagesspiegel.de/politik/pleite-mit-der-firma–gluck-in-der-partei-1173730.html

  16. Ricarda Lang muss mit ihrer Forderung noch etwas warten, aber wahrscheinlich nicht mehr allzu lang. Trümmerfrauen brauchen wir erst nach dem Totalzusammenbruch in Deutschland, an dem sie mit ihren grünen Mitstreitern selbst so emsig arbeitet.

  17. Kein Wunder , dass Linde sich als erfolgreiche Äste unternehmen aus dem dax verabschiedet. Hier ist für Firmen nichts mehr zu holen.

  18. Lebensversager erklären uns, wie die Wirtschaft zu funktionieren hat….

    Sind wir in einem Irrenhaus, dass wir solchen Leuten ein Portal bieten, um ihren ungebildeten Mist zu verbreiten?

    Wer wählt diese Lebensversager ?

  19. Wäre das Gewicht die offizielle Maßeinheit für Intelligenz und Bildung, hätten die Faulträgen eine gute Chance auf Karriere. Bei den Grünen geht das auch ohne Bildung und Intelligenz, da ist Lebensuntüchtigkeit die Voraussetzung für Karriere. Zum Schaden unseres Landes…..

  20. Das Bild zum Artikel ist definitiv das Pressefoto des Jahres.
    Die perfekte Visualisierung der Grünen.

  21. Man erkennt, dass Ricarda Lang in ihrem Element ist, neben Bühnenlicht und Kamera. Sie hat endlich ein Erfolgserlebnis, weil sie wichtig erscheint. So dass ihr gar nicht auffällt, wie sie erscheint. Bilder können schon gemein sein. Und augenöffnend. Till Backhaus‘ Bemerkung kam nicht aus dem luftleeren Raum…

  22. Das Gasfeld mit dem Gas aus Katar: es ist dasselbe des Iran.
    Die Strasse, durch die das Gas zunächst schippert: sie steht unter der Überwachung des Iran.
    Der nächste Strasse im Meer wird von einer Regierung überwacht, die auf… den Iran hört.
    Und das Gas wird nicht in Euro, sondern zwingend in $ gezahlt.

    Wer hier noch glaubt, dieses Land habe eine eigenständige Politik, der sollte nicht mehr darüber nachdenken. Die USA dulden nur Vasallen. Wir haben die falschen „Freunde“.

  23. Keine Sorge um Habeck – er macht weiter. An den passenden „Narrativen“ für die Jahrmarktbesucher wird dazu schon gebastelt.Und sie stehen mit aufgerissenen Augen und Mündern da, die Verkündigung :

    1. „Die FEINDE sind schuld und müssen mit ALLEN Mitteln bekämpft und ausgerottet werden – wer die sind, bestimmen WIR.
    2. Wir sind bisher aus jeder Krise besser herausgekommen als wir gedacht haben
    3. Wir brauchen noch mehr Krisen .

    Im Staatsfunk: “ Wollt ihr noch mehr !!! – Noch totaler als total “ – JAAAAAA!!!.
    Kriegt Ihr.

  24. Coole Kinder haben kein Vaterland.
    So so. Aber coole Kinder leben meist in der kleinsten Zelle des Volkes, oder?
    Wer hat diesen “coolen” Kindern eigentlich das Hirn so zerschossen, dass sie nicht wissen, dass das GANZE aus einzelnen Zellen besteht/bestehen kann?
    Und Ricarda? Nun, die schwitzt vermutlich schon, wenn sie nur daran denkt, arbeiten gehen zu müssen, geschweige der Tatsache, dass sie ob ihrer Fülle eine Maurerkelle schwingen könnte, womit man für fünf Cent meiner Gedanken sofort bei dem “Quotendenken” angekommen wäre.
    Und das ist jetzt nicht despektierlich gemeint! Ob meines Berufes weiss ich aber, dass lediglich 2% der Adipösen Menschen krankhaft fett sind.
    Und auch hier muss man einige rein rechnerisch abziehen, welche einer Übermedikation ausgesetzt sind!
    Rein Theoretisch könnte also auch eine Ricarda arbeiten gehen. 

  25. Die Grünen sind lautstark und dominieren die Ampel und den Kanzler . Bei all ihrem Getöse : sie hatten bei der Bundestagswahl NUR 14,8 % Zustimmung !!
    Das Volk ahnte schon damals , die Wahlprognosen waren beeindruckemd hoch , die Wahl zeigte aber ( wirder einmal ) , im Bund können sie keine Mehrheit erreichen , da traut ihnen der Wähler , “ der Souverän “ , nicht über den Weg !

  26. Man muß die Dinge wirklich beim Namen nennen. Die Grüne Partei besteht überwiegend aus einer Kaste von kompletten Schwachköpfen, generiert aus einem selbstgefälligen, selbstreferentiellen Parteiensystem, daß so in seiner jetzigen Form Personal zu rekrutieren endgültig gescheitert ist, zumindest wenn man das Wohl eines Landes, einer Nation im Blick hat. Wo sind wir bloß gelandet? Es ist sicher ein besonderes Zeichen, vielmehr ein symbolisches Zeitzeichen, daß unter den Grünen eine Baerbock daß Bismarck-Zimmer umbenennt. Der frühe, monarchistische Max Weber unter den Politikern, dem Pragmatismus, eiserne Diplomatie und klarer Realitätsblick als Richtschnur gilt. Wie historisch ungebildet muß man als Politiker sein, um das zu verkennen oder der Great Reset wurde den Grünen wohl doch implementiert.

  27. Es geht bei Transformation um die Aufhebung des Kapitalismus, ohne Revolution oder Beseitigung sondern um die schleichende Assimilierung des alten Systems in ein neues System. Wer das für unmöglich hält, darf sich die VR China anschauen, die die Transformation bzw. Symbiose von Kapitalismus und Sozialismus seit Jahrzehnten durchführt. Man wird fündig, woher die westlichen Apologeten ihr Rüstzeug erhalten: aus den think tanks von Heinrich-Böll-Stiftung und Rosa-Luxemburg-Stiftung. Da mittlerweile einige Generationen Repression und Unfreiheit nicht aus eigenen Erleben kennen, sind die Ideen der Überwindung des Systems interessant, weil neu. Andererseits sind Demokratie und Freiheit alt, verbraucht und zahnlos, sodass die Systemüberwinder sich als Demokratie- und Freiheitsverteidiger ohne Gegenwehr aufschwingen und die Zersetzung des Systems fortsetzen können.

  28. Vielleicht sehe ich es zu streng oder irre mich sogar, wenn Menschen mit fast 30 Jahren ohne irgendeinen beruflichen Abschluss, ohne einen Tag wirklicher Arbeit über Wirtschaftspoltik sinnieren und dann auch noch Zuhörer finden, ist für mich die Endstufe erreicht. Der wirtschaftliche Knall ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    • Nicht nur der wirtschaftliche…. Das Finale laeuft, national, freiheitlich, gesellschaftlich, rechtlich, wissenschaftlich. Der Verlierer steht fest. Er stand allerdings bereits schon sehr lange fest. Unter anderem deshalb, weil er nicht gewinnen will. Man haette sich als Abwracker natuerlich auch etwa anderes als Lang und Konsorten vorstellen koennen, aber dieses Personal passt besser und es reicht fuer dieses lebensmuede Objekt vollkommen aus wie man ueber deutlich sieht.

      • Seltsamerweise fällt Merkel, die ja die Stellschrauben über 16 Jahre in falsche Richtungen zog, bei vielen Betrachtungen einfach über den Tisch.
        Aber mit den Amplern ist es halt jetzt nicht mehr zu verbergen, was angerichtet ist und nicht mehr gut gemacht werden kann.
        Danach werden sie alle wieder sagen, das hätten sie nicht gewollt. Ist halt mal so: wer nicht hören will, muss fühlen!

  29. „Ricarda Lang (27) wurde als erste offen bisexuelle Politikerin in den Bundestag gewählt.“

    So konnte man überall lesen und hören. Was uns das sagt? Na was wohl:

    Sex sells.

    Von daher hätte man sie eher als grüne Expertin für Sex eingeschätzt, denn als eine für Wirtschaftspolitik. Immerhin steht sie laut ihres Lebenslaufes in Wikipedia der Wirtschaft ungefähr so nah wie die Kuh dem Fliegen. Dennoch ist sie „stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales“ (oder Sozialarbeit?) des Deutschen Bundestages und Mitglied bei Verdi. Man erlebt immer wieder Überraschungen.

  30. Selbst der ca. 79. Versuch, den „bösen“ Kapitalismus durch „gerechten Sozialismus“ zu ersetzen, endete jedesmal in Armut und Diktatur.  Und da die Deutschen schon immer ein gerechtes Volk waren, gewinnt bei Umfragen Gleichheit vor Freiheit immer mehr an Zustimmung („Ich leide gern, wenn es meinem Nachbarn noch schlechter geht!“).
    Von der preussischen imperialen Militärdiktatur, dem Despotismus eines nationalen sozialistischen Führers und der Schreckensherrschaft der sozialistischen Generalsekretäre im Osten – nach 75 Jahren relativer Freiheit will man zurück zu seinen Wurzeln, diesmal zu einer sozialistischen Ökodiktatur.
     
     
     
     

    • oder anders gesagt. Das große Karthago führte 3 Kriege. Nach dem Ersten war es noch mächtig,Nach dem Zweiten war es noch bewohnbar. Bach dem Dritten war es nicht mehr zu findwn( B. Brecht) oder noch kürzer: Nach der braunen Diktatur kam die Rote und nun gibt eben die Grüne Diktatur,dem Land den Rest !!

  31. Keine Sorge um Habeck! Der Noch-Wirtschaftsminister tummelt sich inzwischen im Verteidigungs-Ressort. Im Krieg gegen die Ukraine steuert Russland nach seiner Einschätzung auf eine militärische Niederlage zu. „Niemand hätte gedacht, dass das Jahr 2022 so endet“ sagt er. „Putin verliert diesen Krieg auf dem Schlachtfeld. Das liegt daran, dass die ukrainische Armee Waffen von Europa, den Nato-Ländern und den USA bekommt und sie diese Waffen geschickt und strategisch, klug und heldenhaft einsetzt“.

  32. Ricarda Langs feminine Wirtschaftspolitik kann ich mir schon lebhaft vorstellen. In keinem Falle sollte man dabei zu wenige Pausen machen. Zwischendrin etwas Spritzgebäck, ausreichend Softdrinks und ordentlich Zucker in den Chai Latte sollten so selbstverständlich sein, wie ein regelmäßig bezahltes Sabbatical. Nur so erreicht man seine Frühpensionierung und kann die Versäumnisse der Schulzeit aufholen.

  33. „Unter den 100 wertvollsten Börsenunternehmen der Welt ist einer Studie zufolge kein deutsches mehr zu finden. US-Konzerne dominieren das Ranking mehr denn je, obwohl Technologiefirmen in den vergangenen Monaten stark an Wert verloren haben.“
    Noch Fragen?

  34. Tschuldigung. Das Bild sagt mehr als tausend Worte…“Mutti in action“….feministische Wirtschaftspolitik. An welchem Lehrstuhl kann man dieses Fach studieren?

  35. COOLE KIDS LOSEN BEI DER WM

    Also VERLIEREN ist der neue Sport der „coolen kids“. Tja, für mehr langt’s nicht. Nachdem linker Bildungsfusch unsere Schulen zu Legastheniker- und Analphabeten-Shows gemacht haben läuft aber auf der geistigen Linie auch kaum noch was. Die ach so coolen linksgrünen Muttersöhnchen wählen grün – das packen sie gerade noch.

    Wie heißt das Klimadings noch? Klimakterium? Ich dachte mir doch, dass es irgendwas Feministisches sein muss. Freud sagte seinerzeit schon so ein klein wenig was dazu. Den Kampf der Emanzen gegen den bösen alten weißen Mannbezeichnete er als „Pxxxsneid“.

    Auch die alten Griechen geben ihren Senf dazu: unser Wort „Hysterie“ stammt ab von deren „hystera“ (=Uterus). Erwischt. Gibt es da wohl Zusammenhänge? Sie versuchen sich rauszureden mit „Geschlecht sei ein soziales Konstrukt.“ Das hat dieselbe Logik wie wenn die „DFB“ – diversity-Elf behauptet, sie seien nur deshalb rausgeflogen, weil die anderen so herzlos waren, sie nicht gewinnen zu lassen.

    Ja, Habeck muss fallen, wenn der Feminismus leben will.

    Wie sagte DON ALPHONSO einst so treffend: FEMINISM IS CANCER!

    Wenn Habeck erst gut weg ist, muss der Feminismus fallen.

    Denn wir wollen leben.

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