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Erben der Enterprise in der Migrationsgalaxie

Bei Illner: Faeser auf Betäubung

von Gastautor

13.09.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Der Weltraum der Migration – unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Illner, das mit seiner Besatzung unterwegs ist, Themen bis zur Unkenntlichkeit zu zerreden. Viele Lichtjahre von der Realität entfernt dringt Illner in semantische Galaxien vor, die nie einen zuvor interessiert haben. Von Michael Plog

Eines muss man ganz klar feststellen: Carsten Linnemann kann einem leid tun an diesem Abend. Und das will etwas heißen, denn für gewöhnlich labert der Mann seine Zuhörer derart gekonnt ins Delirium, dass sie zu keinerlei Gefühlsregung mehr fähig sind. Der Kevin Kühnert der CDU ist rhetorisch so gestählt wie gläsern. Aber heute hat der potemkinsche Polemiker offenbar seine Endgegner gefunden. Im Illner-Raumschiff in dieser Galaxie unterwegs mit einer fünf Frauen und ein Mann starken Besatzung  – das ist selbst für einen erfahrenen Redner eine ganz harte Nummer. Linnemann kommt kaum zu Wort.

LOST IN MIGRATION
Thema Asylgipfel bei Lanz: So ergebnislos wie der Asylgipfel selbst
Die Diskussion ähnelt auffallend dem Setting einen Tag zuvor bei Markus Lanz. Wie CDU-Mann Thorsten Frei dort, so muss auch Linnemann bei Illner in schier unerträglicher Penetranz immer und immer wieder erklären, warum die CDU den Asylgipfel platzen ließ und die Gespräche abgebrochen hat. Linnemanns Manko ist, dass er mit seiner übertrieben jovialen Art in einer abgebrühten Damenriege deutlich seltener einen Stich machen kann als sein tiefenentspannter Kollege Frei bei Lanz. Das geht so weit, dass sich der CDU-Generalsekretär tatsächlich zu einem Satz wie diesem hinreißen lässt: „Die Brandenburg-Wahl interessiert mich nicht!“ Man könne jeden Tag über das Thema Abschiebung reden. Seltsam nur, dass die Migration ausgerechnet nach den bitteren Ergebnissen in Thüringen und Sachsen und vor der anstehenden Brandenburg-Wahl derart an Dynamik gewinnt.

Wichtigster Gast des Abends ist Innenministerin Nancy Faeser, die Frau, die so ungern vom „Wir“ und so übertrieben gern vom „Ich“ spricht. Was sie alles wieder gemacht hat, beschlossen, veranlasst, verboten hat – ja mei, wie schön. Auch an diesem Abend suhlt sie sich in Selbstgefälligkeit, wenngleich bisweilen hart unterbrochen von der Moderatorin. Wenn Maybrit Illner der Ministerin rüde über den Mund fährt, blitzt die alte Kaderschmiede durch. Schließlich hat Illner einst nicht nur in der SED gedient, sondern auch ihre journalistische Ausbildung in der DDR abgeleistet („Sektion Journalistik“ der Karl-Marx-Uni in Leipzig), bevor sie zum ZDF „rübermachte“.

Dagmar Rosenfeld wirkt anfangs wie eine Regierungssprecherin. Man könnte meinen, sie strebe nach ihrem Wechsel von der „Welt“ zu „The Pioneer“ vielleicht bald einen Posten in irgendeinem SPD-Ministerium an. Doch sie kriegt später noch die Kurve und bringt kritische Töne in die Diskussion.

Das Problem des Abends ist, dass sich die Runde komplett in Details verzettelt. Sie verliert sich in endlosen Diskussionen über Regularien, Gesetze, Abkommen und außenpolitische Aspekte. Der eigentliche Kern, der eigentliche Grund für die Asyldebatte, fällt hinten herunter: Deutschland hat zu viele Menschen aufgenommen, die hier nicht hinpassen. Und es nimmt leider auch kein Ende. Stattdessen lobt sich Faeser für den fast schon legendär-absurden Afghanistan-Jet, in dem 28 Schwerverbrecher mit jeweils 1000 Euro Taschengeld abgeschoben wurden. Faeser auf Betäubung: „Wir haben als Koalition wirklich sehr viel auf den Weg gebracht.“ 28. Sehr viel. Aha.

Nebenbei gibt Faeser etwas zu, was sie bisher stets abgestritten hat, nämlich: „Die Situation der Kommunen ist ja schon länger prekär.“ Interessant auch das folgende Geständnis: „Diese Fälle gibt’s ja häufiger, wo Abschiebungen nicht funktionieren.“ Doch keiner hakt nach. Die Runde hat sich längst in argumentativen Abgründen verloren. Man redet über Dublin-Asylanten, Eurodac, grüne Grenzen, Ankerzentren und Abschiebe-Wumms, Schengen-Zwänge und sogar über den alten Seehofer. Aber über Messer-Attentate und Gruppenvergewaltigungen, über kriminelle Clans und Bürgergeld als Pull-Faktor redet niemand.

DAS INNENMINISTERIUM RäT
Wo Faesers Amt Migranten Tipps gegen Abschiebungen gibt
Journalistin Tina Hildebrandt von der einst recht angesehenen Wochenzeitung „Zeit“ wird es irgendwann zu viel: „Ich frage mich, wenn ich uns hier so zuhöre, wer das noch versteht. Wer dem eigentlich noch folgen kann. Schengen, Dublin, Eurodac und so weiter.“ „Eine ausgesprochen scharfsinnige Beobachtung“, würde Enterprise-Offizier Spock wohl sagen. Damit bringt sie die ganze Runde zum Wackeln und den Abend auf den Punkt. Denn tatsächlich: Selten war eine Talkshow so sinnlos. Und das will angesichts des Niveaus deutscher ÖRR-Talkshows schon etwas heißen.

Der aufmerksame Zuschauer stutzt derweil über die blanke Unbelecktheit deutscher Politiker: Nancy Faeser etwa weiß nicht einmal, welches Nachbarland eigentlich in der Stadt Görlitz an Deutschland grenzt. Und das, obwohl sie gerade erst vor Ort war. Sie erzählt, natürlich wieder in der Ich-Form: „Ich war vor Kurzem in Görlitz mit meiner (sic!) Bundespolizei. Jetzt haben wir die Situation, dass ein Flüchtling kommt, der Asyl bei uns beantragt. Wir haben einen Eurodac-Treffer und sagen: Nee, hier ist Ende, Wiedersehen. Und Österreich steht gegenüber, äh, nicht Österreich in diesem Fall, aber …das Nachbarland.“ Das Nachbarland … Man spürt ein kurzes Grübeln. Ja Mensch, was war das noch? Polen? Bayern? Oder die Tschechoslowakei? Gibt’s die überhaupt noch? Mist. Naja, „Nachbarland“ eben. Reicht schon, ist ja nur die Illner.

Ach ja, Ricarda Lang ist auch zu Gast. Die Grünen-Co-Vorsitzende gerät mit ihrem auswendig gelernten Partei-Geplapper sogar an diesem dünnen Abend ins Hintertreffen. Illner befragt sie irgendwann geradezu poetisch, Thema ist die angedachte Kürzung der Sozialleistungen auf ein Minimum. Illner flötet: „Bett, Seife, Brot – Wie groß ist der Schmerz in Ihrem Herzen, Frau Lang?“ Doch Lang winkt ab. Es ginge nicht um ihren Schmerz, sondern um menschliche Schicksale. Leider winkt sie nicht nur, sie redet auch. Und verwendet wie immer viel zu viele Worte mit S. Mit scharfem S. Immer scharf, selbst bei Salbeiseife oder Selleriesuppe. Sssehr anstrengend.

Am Ende der Sssendung (ups!) dankt Genossin Illner „für eine bemüht instruktive Diskussion“, was immer das sein soll.

Captain Kirk würde wohl eher sagen: „Machen wir uns aus dem Orbit!“

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58 Kommentare

  1. Faeser sagt „meine Polizei“. Sie sagt es zweimal und sehr betont. Das sagt alles darüber, welchen Blick diese Person auf den Staat hat: Er gehört und dient nicht dem Volk, sondern Nancy Faeser.

    Das ist das Selbstverständnis der Diktatoren.

  2. Illner, die Kommunistin mit Parteibuch bis zur letzten Minute, erdreistet sich mir die Welt zu erklären,
    womit sie sich von meinen GEZ Zwangsgebühren fürstlich bereichert.
    Diese Lügen-Netzwerke insbesondere im leistungslosen ÖRR müssen wir abstellen,
    wenn diese Land nicht im Lügen-Chaos versinken darf.
    Das zeigt schon den Lügen-Charakter dieses Personals.
    Menschen die nichts wissen und an gar nichts glauben.
    Lügen-Wendehälse.
    Sie erzählen uns egal was, wenn sie daraus einen finanziellen Vorteil ergaunern können.

  3. „Ich war vor Kurzem in Görlitz mit meiner (sic!) Bundespolizei.“ Deutlicher kann man nicht manifestieren, dass man im Grunde und zutiefst Demokratie (=Volksherrschaft) nicht verstanden hat. Nancy Faeser führt sich auf wie Nancy Caesar.

  4. Tja Frau Illner, wer sich mit BRD Bürgern einlässt wird selbst einer.

  5. Daß Herr Linnemann sich unterbuttern ließ, habe ich ihm noch während der Sendung, freundlicher gesendet.
    Frau Faeser ist dem Publikum wegen ihrer sich immer selbst lobenden, aber bei genauerem Hinsehen, vor allem was ihre Taten anbelangt, als Verhinderung von ungesetzlicherr Migration bekannt.
    Die Hessen kannten diese Person schon länger und hatten ihr die entsprechende Abfuhr erteilt.
    Es ist unglaublich wie die pol.Führung, Herr Scholz, diese Dame weiter wirken läßt. Oder ist es Original Scholz ?
    Eine Politik, welche je länger diese Schmierenkomödie dauert, dem Land und seinen Leuten dermaßen schadet, daß Nachfolgende damit nicht aufräumen können und vielleicht deshalb die Regierung nicht zum Fall bringen ! ?

    • Linnemann ist eine Schießbudenfigur wie Merz auch. Wären beide besser Hausmann geworden.

      • Mindestens einer davon hat es zum Millionär gebracht. Mindestens. Vielleicht auch schon beide.

  6. Warum hat Lindemann nicht auf den Flyer hingewiesen, der – vom Innenministerium bzw. Steuerzahler finanziert – auf Tricks hinweist, um Abschiebungen zu verhindern? Es wäre doch wirklich eine nette Überraschung gewesen, wenn er diesen aus dem Jacket gezogen und so Faesers offenkundige Heuchelei auch dem naivsten ÖRR-Zuschauer offenbart hätte.

  7. Zitat: „Deutschland hat zu viele Menschen aufgenommen, die hier nicht hinpassen. Und es nimmt leider auch kein Ende“

    > Und dafür, dass es leider auch kein Ende nimmt, steht z.Bsp. auch der „Maggus“ (CSU), der grad erst verkündet hatte, dass die jährliche Flutung von „Bereicherern“ auf nun „nur“ noch „stark unter 100.000“ Zuzügler gesenkt werden muß.

    Also, einfach mal ausgehend davon, dass es sich hier bei Söder’s „stark unter 100.000“ um jährlich „nur“ noch ~80.000 ins Land flutenden „Fachkräfte“ handelt (inkl der 10.000den staatlich EINgeflogenen Baerbock-Afghanen?), frage ich mich dann mit Blick auf die seit 2014/15 bislang ins Land gefluteten 6 bis 7 Millionen „Fachkräfte“, wie der „Maggus“ hier dann auch noch die jährlich „nur“ noch ~80.000 weiteren Fachkräfte integrieren und wo unterbringen will?🤔

    Das Volk wird doch auch von Söder einfach nur dreist und rotzfrech für total dämlich verkauft. Denn nachdem wir alleine nur schon seit 2014/15 mittlerweile 6 bis 7 Millionen „Bereicherer“ ins Land geflutet bekommen haben, wird der „Maggus“ es nun nicht mal mehr gewuppt bekommen das jährlich nur noch 5 oder 10.000 ins Land flutende „Bereicherer“ integriert und vernünftigt untergebracht werden können. Geschweige dann jährlich ~80.000.

  8. Derart „Sendungen“ aus dem Kosmos des ÖRR wirken wie ein Brennglas auf das, was die Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley 1991 in weiser Voraussicht anmahnte:
    „Das ständige Denunzieren wird wiederkommen.Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
    Allein der letzte Satz ist ein 100% Treffer.

  9. Wenn es sich bewahrheitet, dass auch der Mörder von Solingen den Beratungsservice, den von dieser extrem linksgrünen Regierung finanzierten Anti-Abschiebungs-Ratgeber von „Handbook Germany“ für sich in Anspruch genommen und sich damit seiner Abschiebung entziehen konnte, deshalb mehrere Morde begehen konnte, dann hat die rotgrüne Regierung Blut an den Händen.
    Und dann setzen sich die Verantwortlichen auch noch gestern in eine Talk-Schow und tun so als wäre nichts gewesen.

  10. Wieso bildet sich die Faeser eigentlich ein, als Einzelperson (ICH) etwas bestimmen zu dürfen. Nein, sie ist Ministerin einer Regierung und damit dem deutschen Volk verpflichtet und muss die Gesetze, die der Bundestag beschlossen hatte, hat und noch beschließt, umsetzen. Nicht mehr und nicht weniger. Das muss sie kostengünstig und zum Wohle des deutschen Volkes ausführen; genau dazu hat sie ihren Amtseid abgelegt. (Oder sie hat das Wort „abgelegt“ falsch verstanden …) Und daher muss sie sich für ihre Äußerungen und Taten vor dem Parlament und dem deutschen Volk verantworten. Und bei einem eventuellen festgestellten Meineid das sogar vor Gericht!

  11. „Ich war vor Kurzem in Görlitz mit meiner (sic!) Bundespolizei. …. „

    Da frage ich mich: Kann das wirklich sein? Dass eine Bundesministerin in dieser Weise egozentrisch formuliert, als sei sie die Besitzerin der Bundespolizei, unter Abwesenheit von Bescheidenheit? Und niemand in ihrem Umfeld ist, der sich traut sie darauf aufmerksam zu machen?

  12. Heuchelei und eitle Selbstbespiegelung! Das ist Politik in Deutschland! Hier wieder einmal sichtbar!

  13. Journalisten und Moderatoren der MSM sind nicht in der Lage oder willens, das immer gleiche Diskussionsmuster der „Guten“ aufzubrechen und zu enttarnen.

    Als da ist:

    stets beginnend mit einer falschen oder unbewiesenen Prämisse (Behauptung), auf deren Basis eine damit völlig obsolete Kausal- und Beweiskette aufgebaut wird.

    Achten Sie mal darauf !

  14. „Carsten Linnemann kann einem leidtun an diesem Abend. Der Kevin Kühnert der CDU ist rhetorisch so gestählt wie gläsern“
    Na ja, Linnemann mit Kühnert zu vergleichen, das hat schon was. Denn Kühnert ist eine hohle Labertasche, während Linnemann doch auf einem anspruchsvollen Niveau mit vernünftigen Argumenten agiert. ABER, was nützen gute Argumente, wenn Linnemann sich immer wieder die Butter vom Brot nehmen lässt, egal in welcher Runde. Da wirkt er wie der nette schlaue Mitschüler, der dennoch nicht ganz ernst genommen wird. Söder wäre da ein geeigneter Mitstreiter mit Durchsetzungsvermögen. Gleichwohl halte ich Söder auch für einen Wetterhahn!
    Fazit: Wie immer eine seichte, substanzlose Diskussion, einer gegen alle (diesmal kein AfD Gast!), die von der Mehrzahl der links-grünen Phrasendrescher und der ebenso getakteten Moderatorin dominiert wird. Mit anderen Worten, das getreue Abbild der Politik seit 2015! Wann merkt diese naive CDU endlich, dass sie sich mit der Brandmauer in eine links-grüne Gefangenschaft begeben hat?

  15. Gibt es eigentlich außer Deutschland noch ein Land, wo aktive Politiker stets und ständig in Talkshows auftauchen?
    Noch dazu immer die gleichen ? Noch dazu überdurchschnittlich viele Frauen?

    Oder wird in Deutschland journalistische Kompetenz und Verantwortung durch Politgelaber ersetzt – durch dessen Protagonisten selbst ?

  16. und wieder meine stereotype Antwort:

    solange der ÖRR in seiner jetzigen Form mit seinem jetzigen Personal existiert, wird sich nichts ändern in diesem Land.

  17. Ich will meinen Rundfunkzwangsbeitrag zurück.
    Ich hab AFD gewählt. Diese hat gewonnen und wird trotzdem nicht zu den Gesprächsrunden eingeladen.
    Der ÖRR unter den Genossinnen Illner und Merkel ist mehr SED-Funk !

  18. Faesar auf Betäubung…:D 😀 :D, Danke, ich musste lachen. Den Witz wird aber nicht jeder verstehen.

  19. So gesehen ist es ein Segen, daß ein Großteil der deutschen Bevölkerung und dito Wähler sich längst abgewöhnt hat, das öffentlich-rechtliche Zwangsfernsehen zu konsumieren.

    • Es ist aber kein Segen, daß der Großteil der deutschen Bevölkerung zwar nicht mehr konsumiert, aber dennoch bezahlt!

  20. Mal eine kleine Anmerkung von mir zum Thema Frauen und Gesellschaft. Auf meinen Reisen und Aufenthalten in fremden Ländern habe ich mich immer sehr dafür interessiert, wie andere Menschen und Kulturen ticken. In Indien habe ich mehrere Jahre gelebt und gearbeitet.
    Kleine Conclusio:
    Arme Gesellschaften werden von armen Frauen getragen. (John Lennon nannte das mal „Woman is the nigger of the world“)
    Reiche Gesellschaften werden von reichen Frauen zerstört.

  21. Wohin sind bloß die früheren Größen des Journalismus verschwunden? Erst wenn sie in Rente sind, trauen sich einige wenige gegen die deutsche Meinungsdiktatur aufzustehen.

  22. Faeser auf Betäubung! Schon Merkel hatte ihr Volk sediert, damit sie ihr Zerstörungs-Werk ausführen konnte! Roger Köppel wundert sich, dass jetzt, wie damals von der AfD und der Schweiz gefordert wurde, die Grenzen zu Sichern, es jetzt plötzlich möglich ist! Er musste sich von Herrn Stegner in Hart aber Fair zur Demokratie belehren lassen, weil die Schweiz die Einwanderung selber Steuern wollte und nicht Deutschland und die EU! Mich wundert immer wieder, dass sich das alles ein Volk nach nun mehr 19 Jahren gefallen lässt! Auch den von ihm auch noch bezahltem Staatsfunk! Die Politiker und sein Propaganda-Organ, eine einzige Schummel und Lügen-Bude! In der Tat ist was dran an der Betäubung!

  23. Wer eine Faeser oder Lang einlädt, hat jede Reputation verspielt.

  24. Illners Sendung ist ein sinnfreies Format. Wenn jeder Gast seinen eigenen Senf auf die Wurst gibt, dann ist es am Ende nur noch Senf. Auch erklären Frauen die Welt nun mal anders, denn sie sind von Emotionen geleitet und gewinnen über den Zuspruch der Masse. Männer hingegen sind rational veranlagt und gewinnen die Masse über das Thema. Bei 1 gegen 5, ist leider nichts zu holen.

  25. Die, die Regierungsmacht in Deutschland erlangen dürfen, sind festen Willens, dass sich an der unkontrollierten Flutung Deutschlands mit Armutsmigranten nichts ändert. Es handelt sich um einen supranationalen Plan. Das kann man natürlich so nicht kommunizieren. Also wird geredet, zerredet, angekündigt, gelogen etc. etc. bis dem Wahlschaf wieder die Äuglein zugefallen sind.
    Die Schäflein haben sich ja an tägliche Gruppenvergewaltigungen und unprovozierte Messermetzeleien in Raststätten und Schulen schon fast gewöhnt – genauso wie an die schrittweise Deindustrialisierung. Und „so schlimm, dass man die AfD“ wählen würde, „ist es noch nicht“ (multipler O-Ton). Es geht alles seinen Weg.
    Eine inhaltliche Besprechung solcher Talksendungen verstärkt im Grunde genommen nur die Manipulation. Schön wäre es, an dieser Stelle mal metaebenenmäßig darauf hinzuweisen, dass die in diesen medialen Inszenierungen dargebotene Kommunikation reines Ablenkungsmanöver ist. Egal wer da kommuniziert, monologisiert oder „streitet“. Das ist Sandmännchen für die letzten Menschen, nichts anderes.

    • «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900
      Bei wiki gibt es einen Artikel über postfaktische Politik und die Welt schreibt schon 2016 zur Übersetzung von „post-truth“ aus dem Englischen – was bedeutete, man darf ihnen nichts mehr glauben: https://www.welt.de/kultur/article159560304/Danke-Merkel-fuer-das-Wort-postfaktisch.html
      Nur gut, dass bei vielen Themen inzwischen das Narrativ auf die Realität trifft – und das „Erwecken“ so, wenn auch reichlich spät, eintritt.
      Man muss die Kiste auslassen. Zumal man nicht wissen kann, was in solchen „Sendungen“ inzwischen mittransportiert werden kann, um den Zuseher weiter hinter der Fichte zu halten und ins eigene Elend laufen zu lassen.

  26. Das unsere Presse sich schuldig macht, solchen Gestalten eine Plattform bietet, da wäre meine Brandmauer! Diese Personen regieren gegen die Bevölkerung, sind so was von ungebildet, warum wird denen noch zugehört?
    Es ist gesichert, das Deutschland so was von unsicher ist, die Wirtschaft zu Grunde regiert wird, diese unfähigen nicht ihren Posten räumen und ein Schmierentheater aufführen, liebe Presse und ÖR, schämt euch, ihr seid keine Gewalt mehr in unserem Land.

  27. Und wer, wie Maybritt, noch 1989 wegen besserer Chancen im beruflichen Fortkommen bei den DDR-Öffis in die SED eintritt, während auf den Straßen Demonstranten von der Stasi zusammengeknüppelt werden, eignet sich natürlich vorzüglich als Moderatorin in unserem Staatsfunk. Karl Eduard von Schnitzler lässt herzlich grüßen

  28. Es widerstrebt mir eine Frau Illner als Captain Kirk zu sehen.
    DER hat alles fuer seine Besatzung getan.
    Unser Schiff gurkt mit ARD und ZDF schon lange in einem schwarzen Loch.

  29. Wer sich Illner, Lanz und Co. anschaut, der dröhnt sich 45 Mintuen Propaganda Argumente ins Hirn. Bin ich nicht mehr bereit dazu. Es beginnt mit Lügen in Minuten 1 und Endet mit Lügen in Minute 45. Die drei wahren Sätze in der Sendung möchte ich nicht suchen müssen. Sehr mutig lieber „Gastautor“

  30. Ich finde es sehr gut dass sie mal den Werdegang der Frau Illner in der DDR erwähnt haben. Die Sektion Journalistik in der Karl-Marx-Universität in Leipzig wurde auch das „rote Kloster“ genannt. Wer dort studiert hat, gehörte zu den 1000%igen. Wir hatten im Studium in der Reserve bei der NVA mit Offizieren zu tun, die genau aus diesem Bereich kamen. Es waren die schärfsten Hunde. Ich glaube auch, dass der Arm vom „Genossen Mielke“ bis weit da hinein gereicht hat. Hoffe Sie finden meine Einlassungen hier „faszinierend“ 🙂

    • Tja. 1989 wurde der Übergang nachlässig angegangen. Wie ab 1945 eben auch. Und was da schon vorher in Ämtern saß und danach noch an sonstigen in Postionen dazu kam – ich glaube, das alles wird niemals voll umfänglich aufgedeckt werden können.
      Aber wir haben jetzt den Salat. Und der wird mit keinem Tag mehr besser.

  31. Eine Frage wurde nicht gestellt. Warum konnte es so weit kommen? Waren die Ränder der Gesellschaft schuld, oder waren es die bornierten Funktionäre der mittlerweile zur Partei avancierten Gesellschaft der vorgeblichen Mitte?
    Woher soll das Vertrauen kommen, die Probleme zu lösen, wenn nur von der Begrenzung des Zustroms gesprochen wird und nicht, wie man mit Problemen umgeht, die wir schon haben?
    Warum wird so getan, dass das die einzigen Probleme sind? Milliarden für CO2 Betrüger , aber keinen € für Brückensanierung, Cum-Ex, Wire Card, Nachrüstung am Wähler vorbei, Corona, Bahn und Post, Deindustrialisierung , Energie, Steuer und Abgabenlast, die in keinem Verhältnis zur Leistung stehen…..
    Die Mitte der Gesellschaft sind bestimmt nicht die Menschen, die für diese Schäden verantwortlich sind, aber heute so tun als wären sie die Mitte. Pustekuchen!

  32. Propagandisten der Regierung wie Illner und Konsorten habe ich mir noch nie angetan. Wozu auch? Der Erkenntnisgewinn ist gleich null.

  33. Linnemann ist eigentlich viel zu selten Thema. Der schafft es irgendwie, sich unter dem Radar durchzumogeln, so wie seinerzeit Matthias Rust bei seinem Flug auf den Roten Platz. So richtig weiß man gar nicht genau, was der kann und wo seine Schwächen liegen. Welche Verwendung wäre für ihn in einer Bundesregierung mit CDU-Beteiligung vorgesehen? Etwa Innenminister? Ist der dafür überhaupt geeignet? Nach dem Auftritt gestern beurteilt wohl eher nicht. Will den überhaupt jemand auf irgendeinem Ministersessel? Nach dem derzeitigen Stand der Dinge ist nicht mehr viel Zeit, solche Fragen zu klären.

  34. Vielleicht habe ich es ja nur verpasst, aber es kommt mir gerade so vor, als wäre die Anwesenheit von Fr. Faeser nach all‘ den Messermorden nur ein Pflichtauftritt gewesen und sich dennoch absolut nichts ändern wird, zumindest was die „Zuwanderung“ angeht.
    Da fragt man sich doch gleich was passiert, wenn (Metapher!) „die Russen“ kommen? Kann man die Grenzen dann auch nicht schützen? Ok, solche Eindringlinge wären wohl bewaffnet und wollten bestimmt kein Asyl beantragen. Sie würden sich allerdings genauso illegal in Deutschland aufhalten, wie hunderttausende von Menschen, die bereits hier sind.
    Keine Ahnung, warum nur ich in diesem Fall keinen Unterschied erkennen kann.

  35. Diskussionen auf pseudo-intellektuellen Niveau. Wer wissen will, was in diesem Land falsch läuft, muss sich Illners Runden anschauen. Das Milieu dort bestätigt sich gegenseitig und gaukelt sich selbst und anderen Kompetenz vor. Echte Lösungen kann man von solchen Personen nicht erwarten. Diese Leute wären in einer Leistungsgesellschaft längst hochkant geflogen. In Deutschland sitzen sie in gutbezahlten Posten und kassieren ab. Derweil darf der kleine Mann und die kleine Frau die Probleme ausbaden und bis 70 Jahre für diese Leute für kleines Geld an der Kasse, am Bau oder auf dem Bauerhof arbeiten.

  36. Ricarda Lang bei Illner zum Merz-Vorschlag, „Wir würden als Staat sagen: Wir machen jetzt drei Monate Verstoß gegen das europäische Recht. Das kann sich ein Land wie Deutschland nicht leisten. Deutschland darf nicht Ungarn werden.“
    Wer erhofft sich von solchen „Polit-Akteuren“ eine Verbesserung?

    • Die Lang kennt Ungarn gar nicht. Und das Gefühl der Sicherheit, wovon die Ungarn wie die inzwischen dorthin aus anderen EU-Ländern eingewanderten Menschen profitieren – und das sie schätzen.
      Was mutet diese Listenabgeordnete uns eigentlich zu? Gut, dass auch sie dem Schicksal, das sie uns angedeihen lässt, nicht entfliehen wird können.

  37. „Doch Lang winkt ab. Es ginge nicht um ihren Schmerz, sondern um menschliche Schicksale.“
    Ja. Doch halt leider nicht um die der Deutschen.
    Da scheint ihr wie Baerbock und den anderen von den grünen Vollstreckern vollkommen egal, was ihre Wähler zu erleiden haben.

  38. Wer diesen Schwachsinn unter der Leitung einer ehemaligen SED-Tante anschaut, sollte Schmerzensgeld bekommen.

  39. Hört sich nach einer Ricarda-Lang-Gesprächsrunde an: ziemlich aufgebläht, ohne wirklichen Gehalt. Daß eine Innenministerin nicht einmal weiß, welche Länder wo an Deutschland grenzen – geschenkt. Grenzen sind ja sowas von gestern. Da gilt der alte Ulbricht-Spruch: „Niemand will eine Mauer bauen“. Zumindest nicht gegen Migranten. Gegen die AfD natürlich schon. Die CDU befindet sich gerade in der vorteilhaften Lage, die Ampel vorführen zu können mit Vorschlägen, die sie selbst wahrscheinlich nicht umsetzen wird, wenn sie an der Regierung ist. Denn sie ist ja dazu auf diesselben Parteien angewiesen, die jetzt jede Änderung hintertreiben. Die „Enterprise“ war das nicht. Wohl eher die Klingonen, wenn meine Erinnerung nicht trügt.

    • Das waren die Vogonen, bekanntermaßen die schlechtesten Dichter im Universum… Was wir brauchen, ist der „unendliche Unwahrscheinlichkeitsdrive“, um aus diesem Paralleluniversum wieder in unser eigenes zurückzuspringen. Ansonsten ist „42“ die Antwort auf die Frage und damit das ganze Dilemma erklärt.

    • Es gab früher Belagerungen. Manchmal sind die Belagerten innerhalb der Mauern einfach umgekommen….

  40. „Faeser auf Betäubung“. Ich schmeiße mich weg. Genau das ist es, nur ist noch ein viel zu großer Teil der Bevölkerung zu naiv, diese Zwangssender abzuschalten.

    • Das Migrations Fass von x Mio Liter ist schon lange übergelaufen,
      Es fluten weiterhin Jahr für Jahr weitere x Hunderttausende Liter in das Migrationsfass hinein und über,
      Und Nancy F verkündet stolz geschwellt, dass „i c h habe 28 schwerstkriminelle Migranten abgeschoben“ ,
      Sagt aber n i c h t: in den gleichen 24 Stunden der Abschiebung (die einen Einsatz von zig Polizisten, plus zig Behörden MA, plus x RAs Aufwand hatte) sind wieder 50.000 Illegale nach Germanisthan hinein geflutet, ohne Visa, ohne Dokumente, …
      D.h.: in den 60 -90 Minuten TV talk sind wieder mehrere 1.000 ende eingeflutet aus Afrika und muslimischen Ländern.
      Das Problem Migranten Gewalt ist ein zusätzliches Thema.
      Die max Klingenlänge von 6,0 cm ist lächerlich, die Waffenverbotszonen lächerlich, Bahnhöfe sind inzwischen von BuPolizei, security gesichert,….dann finden die Messerattacken 100m ausserhalb der Verbotszonen statt,
      Öffentliche Freibäder, Baggerseen, …alles fest in muslimischer Hand, … die Zeiten 1960er, 70er, 80er Jahre sind längst vorbei,.. heute werden 🏊 Bademeister attackiert,
      In Talk shows werden auch keine Zahlen genannt: es gibt Tag für Tag 35- 50 🗡️ Messerattacken, Stechereien, Überfälle,….
      Es wird nicht genannt: in den Gefängnissen sind über 50 der Kriminellen Menschen mit Migrationshintergrund, und voll von … Männer mit ausländischen Vornamen.

      Das Gerede von Ricarda L, Kevin Kue, Saskia E, Katrin GE, …ich tue mir das schon lange nicht mehr an.

  41. unsere Nancy behauptete einfach mal Erstaufnahmeeinrichtungen wären teils nur zu 50 % belegt. „Das heißt, Sie würden juristisch gar nicht belegen können im Moment, dass eine Notlage existiert“ sagte sie.
    das wirft bei mir dann viele Fragen auf, z.B. weshalb die Landratsämter auf der Suche nach Möglichkeiten für Erstaufnahmeeinrichtungen sind und selbst kleinen Orten große Anzahl an Migranten zumuten wollen?
    Klappt die Verteilung nicht? Werden Wahlkreise verschont, weil Wahlen anstehen? Oder ist es wieder einmal eine von vielen Behauptungen unserer Innenministernden?
    Hier nur ein Beispiel was Landratsämter der Bevölkerung zumuten wollen:
    Erstaufnahmezentrum für 500 Personen geplant4000-Einwohner-Ort wehrt sich gegen Asyl-Pläne: „Das ist zu viel für unser kleines Dorf“https://www.focus.de/politik/deutschland/erstaufnahmezentrum-fuer-500-personen-geplant-4000-einwohner-ort-wehrt-sich-gegen-asyl-plaene-das-ist-zu-viel-fuer-unser-kleines-dorf_id_260297463.html

  42. Das mit dem scharfen S müssen Sie, lieber Herr Plog, Frau Lang nachsehen. In vielen süddeutschen Dialekten gibt es überhaupt kein stimmhaftes S. Dafür können wir hier Anlaut-st richtig aussprechen, worüber man in Hamburg s-tolpert. Richtig und falsch sind sowieso nicht die richtigen Kategorien. Daher hätte ich besser gesagt: Dafür können wir hier Anlaut-st gemäß anerkannter Hochsprache aussprechen.
    Ich habe mich köstlich amüsiert, wie Sie das Raumschiff Illner in das Raumschiff Enterprise eingehüllt haben. Jugenderinnerungen werden wach. Ich habe damals die Folgen sehr gerne gesehen. Aber irgendwann ermüdet es, immer dieselben Plots vorgeführt zu bekommen. Dann sieht man weg. Und wenn es immer weniger Zuschauer werden, wird die Serie schließlich abgesetzt. Früher war das jedenfalls so. Warten wir daher gespannt, wie das heute wird.

  43. Als gelernter DDR ler darf ich ergänzen:
    Illners Ausbildungsstätte und Kaderschmiede nannten wir – „Rotes Kloster“.
    Der Schoss war fruchtbar noch aus dem das kroch …

    • „Wenn wir eine Regierung gründen, geben wir sie niemals wieder auf, weder durch Wahlen noch andere Methoden.“
      Gerhart Eisler, Mitglied des Parteivorstands der SED, 4. Oktober 1949.
      .
      „Wo wir an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“ die grüne Sandra Detzer, November 2021.

  44. Wusste gar nicht, dass Illner so tief im DDR Sumpf dring gewesen ist….erklärt ja einiges. Die Funktionäre des Arbeiter und Bauernstaates hinterlassen scheinbar immer noch ihre tiefen Spuren in unserem Alltag….und ich hatte gehofft mit der Rente von Merkel wäre das vorbei.

    • Ja, was meinen Sie wohl, woher das ganze Elend kommt? Die haben gezielt unsere BRD-Einrichtungen durchsetzt. Wäre mal eine Doktorarbeit wert!

    • Die Illner’s, Merkel’s und.a.m. sind immer dort dabei wo es warm raus kommt. Egal welche politische Richtung.

      • Ich empfinde, dass Wagenknechts wie KGEs da auch dazu gehören. Auch, wenn manche tun, als sei die Erste so was wie eine „Erlösung“.

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