Es gehört zu den Seltsamkeiten der gegenwärtigen Krise des Westens, dass in einer Zeit, in der die USA durch interne politische Konflikte stärker denn je geschwächt sind und auch sonst in ihrer globalen Stellung in der Welt allenthalben bedroht sind, die kulturelle Hegemonie Amerikas im Westen eher zunimmt. Es gibt kaum eine politische Modeströmung, die nicht von den USA aus relativ rasch auf Europa übergreift, was in der Vergangenheit in dieser ausgeprägten Form nicht immer der Fall war. Besonders deutlich ist dieser kulturelle Einfluss im Bereich des ideologisch überhöhten Antirassismus in Verbindung mit einem Kampf für die Rechte von Minderheiten jeder Art und gegen die vermeintlichen Privilegien der Mehrheitsgesellschaft.
Dies ist das Thema von Eric Kaufmanns Buch „Taboo“. Kaufmann, der Kanadier ist, aber in Hongkong als Sohn einer chinesischen Mutter geboren wurde, lehrt in Großbritannien an einer Privatuniversität, nachdem er seine Professur am Birkbeck College auch wegen des dortigen politischen Drucks und des ständigen Mobbings aufgegeben hat.
Die USA, das betont auch Kaufmann, können eine besonders unerfreuliche Geschichte der Diskriminierung ethnischer Minderheiten – ganz besonders, aber keineswegs ausschließlich der Afroamerikaner – aufweisen, so dass es einen nicht wundern muss, dass seit den 1960er-Jahren diese Geschichte zum Gegenstand einer kritischen Aufarbeitung geworden ist und man versuchte, die Gesellschaft von dem fatalen Einfluss rassistischer Vorurteile zu reinigen. Allerdings ist dieser Kampf gegen wirklichen und vermeintlichen Rassismus sowie gegen Diskriminierung von Minderheiten jeder Art in den letzten rund 10 Jahren, also seit Beginn des „Great Awokening“ immer mehr eskaliert. Jede noch so vorsichtige kritische Bemerkung über das Verhalten ethnischer Minderheiten gilt nun als eine schwere rassistische Aggression, die sanktioniert werden muss, unter Umständen auch rechtlich.
Ähnliches gilt für Kritik an den Ansprüchen sexueller oder sonstiger Minderheiten auf Vorzugsbehandlung. Zugleich wird die Kultur der bisherigen Mehrheitsgesellschaft systematisch diskreditiert. Kaufmann spricht hier von Dekulturation. Das zeigt sich im Sturz von Denkmälern genauso wie in der „Dekolonialisierung“ des Schulunterrichts oder des Wissenskanons an den Seminaren der Universitäten. Es geht eigentlich darum, die historischen Narrative, auf die sich das Selbstverständnis der bisherigen weißen Mehrheitsgesellschaft stützt, vollständig zu diskreditieren und durch eine rein negative Geschichtsbetrachtung, die das eigene Land und den Westen nur als böse und sündhaft erscheinen lässt, zu ersetzen.
„Kultureller Sozialismus“ als hegemoniale Ideologie der Gegenwart
Kaufmann, ein früher Kritiker der woken Linken, sieht in dem Versuch aus dem Schutz von Minderheiten jeder Art eine Art von Religion zu machen, nicht weniger als einen „kulturellen Sozialismus“. Dieser Begriff ist nicht unproblematisch, denn der heutigen woken Linken sind die Anliegen der traditionellen Linken, der es um Umverteilung, unter Umständen auch um die Verstaatlichung der Produktionsmittel ging, ja meist fremd. Was Kaufmann meint, ist jedoch, dass die neue woke Linke darauf besteht, alle gesellschaftlichen Unterschiede, die sich etwa im unterschiedlichen beruflichen und wirtschaftlichen Erfolg bestimmter Gruppen zeigen, einzuebnen, weil solche Unterschiede eben nur auf Diskriminierung beruhen könnten.
Nun ist die Idee einer Bevorzugung der Vertreter von Minderheiten bei der Vergabe von Studienplätzen oder bei der Besetzung von Stellen gerade in den USA keineswegs neu. Schon Ronald Reagan als Präsident versuchte, diese Politik 1987 zu stoppen, scheiterte damals aber an seiner eigenen Partei, die sich bei farbigen Wählern nicht unbeliebt machen oder rassistisch erscheinen wollte, übrigens ein für Mitte-Rechts-Parteien – das waren die Republikaner damals noch – typisches Verhalten, das sich bis in die Gegenwart hinein so heute auch in Großbritannien bei den Tories oder in Deutschland bei der CDU findet. Bürgerliche Parteien dieser Art sind Konflikten dieser Art fast immer ausgewichen und haben zugleich das Verständnis für die politische Bedeutung von Kultur und Bildung, das sie einmal besaßen, seit den 1980er-Jahren immer mehr verloren.
Da sie auch die Universitäten nur noch als Dienstleiter sehen, die möglichst wirtschaftlich und gewinnbringend arbeiten sollen, begreifen sie nicht, was es bedeutet, wenn sie als Konservative keine eigenen kulturellen Leitbilder mehr haben und auch deshalb die Universitäten, jedenfalls die Geistes- und Sozialwissenschaften nur noch von den progressiven Kräften dominiert werden, die die Gesellschaft tiefgreifend verändern wollen. Der langfristige politische Einfluss von Bildungsinstitutionen ist von moderaten Konservativen durchgehend unterschätzt worden; auch das erklärt den Sieg der woken Linken über ihre Gegner und deren kulturell hegemoniale Stellung.
Die Ergebnisse sind erschreckend. Heute geht es um weit mehr als nur um positive Diskriminierung von Minderheiten; jedes kritische Wort über eine ultraliberale Immigrationspolitik kann einen heute in Schwierigkeiten bringen. Was die Universitäten betrifft, so verlangen sie in den USA und Kanada und zum Teil auch in Großbritannien von Bewerbern heute oft ein explizites Bekenntnis zu „Diversity, Equality and Inclusion“ (DEI), Vielfalt, Integration und effektiv gleiche Erfolgsquoten für alle ethnischen und sozialen Gruppen, was faktisch auf eine Art ideologische Gleichschaltung hinausläuft, weil man damit ein sehr spezifisches linkes Weltbild übernimmt.
In Schwierigkeiten kann auch geraten, wer darauf besteht, dass es nur zwei biologische Geschlechter gebe, oder dass die westliche Kultur anderen Kulturen in manchen Aspekten vielleicht doch überlegen ist, etwa in ihrem Verhältnis zum modernen Verfassungsstaat oder weil sie die Fundamente für den Aufstieg der Naturwissenschaften seit dem 17. Jahrhundert legte. Zumindest in den USA riskiert man mit solchen Ansichten durchaus seinen Job und mit starkem Mobbing, das das eigene Leben zur Hölle werden lässt, in Großbritannien muss man mit Ähnlichem rechnen.
Ist der Kampf gegen Meinungsfreiheit im Namen des Schutzes von Minderheiten auch Ausdruck einer Feminisierung der Kultur?
Hinter der Tabuisierung abweichender Meinungen in all diesen Bereichen steht eine komplexe Entwicklung. Zum einen werden Menschen heute anders als früher geradezu ermutigt, ihre Verletzlichkeit und ihre Traumata auszuleben, statt sich gegen die Herausforderung durch eine feindselige Umgebung abzuhärten und Widerstandskräfte, Resilienz zu entwickeln. Im gleichen Atem wird es als Verpflichtung der Gesellschaft gesehen, sich all der Menschen therapeutisch anzunehmen, die sich durch subjektive, oft auch bloß eingebildete Diskriminierungserfahrungen oder durch vermeintliche Mikroaggressionen emotional verletzt fühlen. Es ist ein neues therapeutisches Ethos entstanden, das nichts so stark tabuisiert wie ein selbstbewusst offensives Auftreten, der wirklich oder scheinbar Privilegierten und Stärkeren und natürlich auch von Männern ganz allgemein (soweit sie nicht ethnischen oder religiösen Minderheiten angehören). Dieses neue Ethos findet seine leidenschaftlichsten Anhänger vor allem unter jungen akademisch gebildeten Menschen unter 30 und ist, so Kaufmann, zum Teil das Resultat einer flächendeckenden Indoktrination, der diese Menschen an den Schulen und Hochschulen ausgesetzt waren und sind.
Allerdings scheinen junge Frauen sich dieses Ethos stärker zu eigen zu machen als Männer, und, auch wenn das eine gewagte Spekulation ist, könnte man in diesem Lebensmodell, denn das ist es am Ende, eben auch ein Ergebnis einer Feminisierung der Gesellschaft sehen. Einerseits werden Menschen, wenn sie „geschützten Gruppen“ angehören, geradezu dazu ermutigt, ihre Verletzlichkeit offen zu zeigen und andererseits werden verbale Aggressionen jeder Art nun stark sanktioniert. Männer neigten vermutlich immer schon stärker dazu, Konflikte offen auszutragen als Frauen, so dass es naheliegend ist, in einer stärker feminisierten Kultur typisch männliches Konfliktverhalten dieser Art zu tabuisieren.
Kaufmann glaubt allerdings zeigen zu können, dass gerade an den Universitäten nur eine Minderheit von Aktivisten dafür eintritt, die vermeintlichen Feinde von Toleranz, die etwa verbotene, „verletzende“ Wörter verwenden, hart zu bestrafen, dass diese Minderheit sich aber oft durchsetzt, weil es eine große, eher moderat linksliberale oder konventionell liberale Gruppe gibt, die in den Kulturkämpfen nicht auf die falsche Seite geraten und nicht selbst als rassistisch oder queer-feindlich gelten will. Zum Teil hat man auch einfach nur Angst vor den persönlichen Konsequenzen, die das für einen haben könnte, es ist also Opportunismus.
Die Sanktionen gegen den politischen Gegner sind auch die Folge einer zunehmenden politischen Moralisierung der Politik. Hier ist auffällig, jedenfalls gibt das für die USA und zum Teil mittlerweile auch Großbritannien, dass woke Linke oft auch jeden privaten Kontakt mit Personen, die dem anderen politischen Lager angehören, strikt ablehnen und in diesen Menschen pauschal persönliche Feinde sehen, während die Konservativen in den USA, also die Republikaner auf dieser Ebene oft toleranter sind, trotz der oft sehr aggressiven und zum Teil auch hasserfüllten Rhetorik ihrer Anführer.
Aber wenn es darum geht, einen Mann oder eine Frau aus dem Gegenlager zu „daten“, wäre man dazu dann doch bereit, während ein amerikanischer Linksliberaler oder „Kultursozialist“, wie Kaufmann ihn nennen würde, sich meist nicht vorstellen kann, eine Freundin zu haben, die Anhängerin Trumps ist. Hier gibt es also durchaus Unterschiede, die den Eindruck bestätigen, dass Linke mehr als Konservative in umfassender politischer Feindschaft und Intoleranz gegenüber Andersdenkenden eine Tugend auch in privaten Beziehungen sehen.
Besonders stark ist die moralische Abscheu gegen Konservative in den USA übrigens bei weißen Progressiven, nicht bei Farbigen, die hier anscheinend deutlich nachsichtiger sind, das legen empirische Daten nahe. Hier scheint wohl eine Rolle zu spielen, dass weiße Progressive ihre eigene Herkunft und einen Teil ihrer eigenen Identität, die aus ihrer Sicht historisch kontaminiert ist, hassen und diesen Hass auf den politischen Gegner projizieren, was bei Farbigen in dieser Form nicht der Fall ist.
Kaufmann schlägt eine politische Rosskur vor, um das Blatt zu wenden
Kaufmann beschreibt diese Entwicklungen aber nicht nur, er glaubt auch ein Rezept zu haben, wie man sie bekämpfen kann. Was er vorschlägt, kommt freilich einer wahren Rosskur gleich, die ihre eigenen Gefahren mit sich bringt. Am Ende heißt es dann vielleicht: Operation gelungen, Patient tot. Einer Indoktrination von links will er an den Schulen eine Indoktrination von rechts entgegensetzen, so wie manche republikanische Gouverneure in den USA, namentlich DeSantis in Florida, das bereits versucht haben umzusetzen. Auch die Autonomie von Bildungs- und Kulturinstitutionen, wie von Universitäten und Museen müsse politisch eingeschränkt werden, wenn diese faktisch vollständig von progressiven Aktivisten beherrscht würden. Das gelte umso mehr, weil Regierungen, auch linke Regierungen doch damit rechnen müssen, Wahlen zu verlieren; Bildungsinstitutionen sind öffentlichem Druck hingegen oft entzogen, weil sie vermeintlich von neutralen „Experten“ geleitet werden, die im Namen der Wissenschaft handeln und sich damit gegen Kritik immunisieren können.
Man muss zugeben, dass das tatsächlich ein Problem ist. Die Autonomie von Hochschulen zum Beispiel deshalb stark einzuschränken, kann dennoch nur Ultima Ratio sein, wenn gar kein anderes Mittel mehr bleibt. Besser wäre es, private Stiftungsuniversitäten zu schaffen, die ein Gegengewicht zum progressiven Mainstream darstellen. In den USA und zum Teil auch in Großbritannien gibt es ja solche Hochschulen schon. Außerdem müsste dafür gesorgt werden, dass an Universitäten politische Minderheiten ebenso gegen Diskriminierung geschützt werden wie ethnische oder sexuelle Minderheiten.
Kaufmanns Forderung hingegen, man müsse eine Art Äquivalent zur National Rifle Association oder zu der evangelikalen politischen Bewegung in den USA schaffen, um den Kulturkrieg gegen die woke Linke zu führen, ist problematisch; damit landet man natürlich im politischen Kielwasser von Politikern wie Trump oder J. D. Vance, den Trump im Wahlkampf zu seinem „running mate“ gemacht hat. Will man das wirklich? Ihm ist aber zuzustimmen, dass die woke Linke den Kulturkrieg nicht nur gewinnen wird, sondern auch ihre Forderungen nach einer vollständigen gesellschaftlichen Transformation immer weiter steigern wird, wenn sie nicht auf entschiedenen Widerstand stößt. Es beginnt vielleicht mit der juristischen Anerkennung nicht-binärer sexueller Identitäten, sehr bald wird dann verlangt, im Alltag irgendwelche absurden Phantasiepronomen zu verwenden, wenn Menschen sich mal wieder eine neue Identität zugelegt haben. Und am Ende dominiert die Sprach- und Gedankenpolizei dann alles.
Auch ist klar, dass das progressive Lager am Ende auf verfassungsrechtlich garantierte Freiheitsrechte wenig Rücksicht nehmen wird, wenn es um die Bekämpfung des politischen Gegners geht. Die politische Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes, die Mathias Brodkorb nachgewiesen hat, ist auch hier bei uns in Deutschland schon jetzt ein gutes Beispiel dafür. Von daher muss das „bürgerliche“ Lager die Herausforderung des Kulturkrieges, den die Linke führt, annehmen und selbst zur Offensive schreiten. Das geht nur, wenn man aufhört, sich primär auf wirtschaftspolitische Fragen zu konzentrieren und die Bedeutung kultureller Konflikte in der Politik anerkennt.
Notwendig ist es auch, ideologische Konstrukte wie die Critical Race Theory oder die Transgenderideologie genauso als toxischen Radikalismus zu brandmarken wie völkischen Rassismus oder andere rechtsradikale Ideen. Davon jedoch sind wir in Europa meilenweit entfernt, und es wird wohl mindestens ein Jahrzehnt dauern, bis das konservative Lager die Herausforderung durch den progressiven Antiliberalismus annehmen wird und dagegen eigene Waffen entwickelt. Scheitert dieser Versuch, dann wird es wie in den USA primär die „Alt-Right“ sein, mit ihrem Dauerappell an Wut und Empörung, die diesen Kampf führt, das ist unausweichlich.
Eric Kaufmann, Taboo: How Making Race Sacred Produced a Cultural Revolution, London 2024, 394 S.
Der linksradikale Liberalismus hat in Europa gesiegt. Und das ist vor allem der Wunsch, die Nation durch die Gesellschaft zu ersetzen. Das ist Liberalismus, der auf der Gleichheit von Kulturen, Gesellschaften, Gruppen und nicht auf der Gleichheit von Individuen basiert. Sozialism also.
Ich finde es ja interessant, dass Alice Schwarzer, die ihr Leben lang diesen kulturellen Krieg geführt und meist auch gewonnen hat, und die sicher sehr gut im linken Mainstream vernetzt ist, bei Themen wie Trans keine Chance hat.
Wie wollen da die „Bürgerlichen“, die Angst haben, was die Nachbarn von ihnen denkt, irgendetwas erreichen, wenn das nicht mal eine Hardcore-Aktivistin wie Schwarzer das schafft?
Jede Form der Herrschaft , steht und fällt mit ihrem Wesen , und ihr Wesen wird durch ihre Tugendhaftigkeit bestimmt , und diese ist das unersetzbare Fundament oder die Wurzel von Kultur bis Hochkultur , was ihre Abwesenheit bewirkt , wird uns täglich , teilweise sogar mit Arroganz und Hochmut , vorgeführt . Die Wiedergeburt der Ochlokultur oder Unkultur , Sodom und Gomorra . Amen ! Man muß nicht zu den Waffen greifen , es reicht wenn du Fundament oder die Wurzel der Kultur deines Gegners zersetzt , dann fällt er am Ende von ganz alleine um , mimmi mi
Na, da warten viele Leser gespannt auf die zugehörigen Beispiele. :-;
Im Gegenteil sagten in den letzten vier Jahren führende Democrats wie bspw. Nancy Pelosi, Chuck Schumer, Adam Schiff, aber auch Joe Biden Richtung Donald Trump falsche, verleumderische und beleidigende Dinge, zu denen sämtliche öffentliche Reden des Republikaners außer Verhältnis stehenden dürften.
Jene gesellschaftliche Sezierung zeigt schonungslos die Schimäre auf, in der Diskussion der Herrschaftsformen letztlich und elementar der Demokratie deshalb den Vorzug zu geben, weil der Einzelne als politisch aktiver und verantwortungsbewußter Citoyen handele.
Vielmehr war und ist der (westliche) Mensch mehrheitlich ein Herdentier, der aus Angst vor sozialen Sanktionen im Zweifel wider besseres Wissen der Mehrheit folgt, was auch „Corona“ anschaulich bewies.
Dafür hat sich die große Mehrheit von einer kleinen Clique Linker 1918 die Monarchie nehmen lassen!
Kaufmann setzt betreffend die USA einen sehr wichtigen Akzent. Er weiß aber auch, dass die Gegenbewegung gegen das Great Awokening nicht nur 10 Jahre , sondern Jahrhunderte zurückgehen will. Immerhin wird den Schwarzen, von einem Teil der Konservativen, mit tosendem Applaus aus der MAGA-Welt, vorgehalten, dass die zwischen dem 17. und 19. Jhdt. importierten Sklaven, trotz aller Mißhandlungen über die Geschichte, froh und dankbar sein sollten, dass sie in der angelsächsischen Zivilisation der USA etwas lernen, und sich zumindest in erheblichen Teilen entwickeln konnten. Soviel White-Supremacy-Arroganz muß jemandem erst einmal einfallen. Anti-Rassismus ist vielfach ins Absurde eskaliert, die Gegenbewegung ist aber nicht wirklich besser.
Klingt zweifelsohne verlockend, doch die Realität in Form der Corona-Krise, zeigte den schockierend niedrigem Wert westlicher Verfassungen und was das Wirken aufgeklärter Naturwissenschaften anbelangt, so wurden diese unter dem Slogan „Im Namen der Wissenschaft“ in dialektisch bemerkenswerter Weise grob wissenschaftswidrig in den Dienst staatlicher Repressionen gestellt.
Ohne Performancewahlrecht kriegt man das Problem nicht aus der Welt , die Basiswerten sind halt mehr . Oder um es leicht abgewandelt mit Margret Thatcher zu sagen : Die treiben das Spiel so lange bis Ihnen das Geld und die Schaffenszeit der anderen Leute ausgeht .
„Diversity, Equality and Inclusion“ (DEI)
Wenn jemand auf die Idee kommt, Kamala Harris als „DEI hire“ zu bezeichnen, weil Joe Biden sie als VP nahm, weil die eine PoC und weil sie eine Frau ist, dann ist diese Bemerkung – na klar! – „rassistisch“!
Ich denke, es gäbe schon ein paar überzeugende Personen, die das Zeug hätten, einen Return zu Vernunft und echtem Fortschritt anzugehen.Z.B. Dr. H.G. Maaßen. Er erscheint mir integer, sehr klug, fachkundig und mit Charakter. Ich habe auch das Gefühl, dass nicht das Streben nach Macht und Geld seine Motive sind. Warum wird er nicht mehr unterstützt?
James Lindsay spricht von woke marxism. Die Linken, die nichts anderes können als schwätzen, wollen Macht und Status. Die Macht glauben sie zu bekommen, wenn sie eine Utopie propagieren. In den 60ern hat es nicht gekappt, weil die Arbeiter sich für Eigenheim und Auto statt Klassenkampf und aufs Podest heben der Utopieprediger entschieden haben. Also braucht man etwas Neues. Und das sind Minderheiten. Es geht immer darum, die Mehrheit zu dominieren, damit diese einen alimentiert.
> In Schwierigkeiten kann auch geraten, wer darauf besteht, dass es nur zwei biologische Geschlechter gebe, oder dass die westliche Kultur anderen Kulturen in manchen Aspekten vielleicht doch überlegen ist, etwa in ihrem Verhältnis zum modernen Verfassungsstaat oder weil sie die Fundamente für den Aufstieg der Naturwissenschaften seit dem 17. Jahrhundert legte.
Wer sollte so etwas eingebildetes behaupten? Wir leben nicht im 17. Jahrhundert – die richtige Wissenschaft wurde im Westen weitgehend von der „die Wissenschaft (TM)“ in Oligarchen-Diensten verdrängt. Der „moderne Verfassungsstaat“ ist längst weg – spätestens seit der Corona-Diktatur. Die totalitäre Wokeness wurde im Westen ersonnen und beherrschte diesen erschreckend leicht – wo ist die „Überlegenheit“?
Und so sprach Rockefeller zu Rothschild:
Wir haben den Wokeismus an den geldabhängigen US-Universitäten erfolgreich installiert. Es funktioniert, hat sich über den gesamtem Westen ausgebreitet, alle sind damit beschäftigt und wir, die Macht- und Kapitalelite, können in Ruhe unsere Milliardenprofite machen. Divide et impera, die Römer hatten ja so recht.
Rothschild: Wohl gesprochen, wir haben den Linken alle Zähne gezogen, sie befassen sich nur noch mit Identitätspolitik und Minderheiten, die Kapitalelite aber kann ungestört ihre Kreise ziehen. Das war der Zweck der Übung. Zum Glück verstehen die meisten gar nichts.
Psychokulturell betrachtet geht es nicht um die Ideologie des Sozialismus, sondern des Nihilismus. Politideologisch gesehen trifft es der Sozialismus auch nur eingeschränkt. Es naehert sich eher dem System vor der französischen Revolutio mit einer neuen, auch nur bedingt vergleichbaren, feudalen Adelskaste, heute Elite genannt, und einer Masse an xxx – Losen, von identitaetslosen Habenichtsen. Das Verachtungspotential und die kriminelle Energie der Eliten duerfte das der damaligen Aristokraten bei Weitem ueber steigen. Heute geht es um entgrenzte Experimente am Menschen und vor allem um eine Transformation der Subjekte in Objekte, den aktuellen Optionen entsprechend. Das Ziel der Taeter ist nicht die Entzivilisierung, Tribalisierung, Entidentifizierung an sich. Mit den aktuellen Massnahmen, selbstredend auch und vor allem im kulturellen Bereich, sollen die Bedingungen Dier eine totalitaere Macht geschaffen werden, die historisch einmalig ist und weit ueber die bisher bekannten Herrschaftsformen hinausgeht. Der Begriff Transhumanismus ist ein reiner Euphemismus fuer das, was in den Hirnen von Leuten wie Gates, Schwab, Soros und vielen anderen an Boesartigkeiten ausgebruetet wird. Die Verkürzung auf die Ideologie oder den Kulturkampf, der es nicht einmal ist, denn aktuell werden die Taeter nicht bekämpft, wuerde der Sache nicht gerecht. Natuerlich gibt es Helfer der Taeter, denen es tatsaechlich um Ideologie, Klima, Weltrettung, eine bessere Welt und was es sonst noch in den psychokognitiv mehr oder weniger verpeilten Gehirnen von Leuten geben wird, die an ihre Gurus und deren Narrative glauben. Und es gibt jede Menge, die Entlastung und Kompensation fuer ihr Wohlfuehlgefuehl brauchen. Das sind die immer gebrauchten und vorhandenen nützlichen Idioten oder willigen Helfer. Manche verfolgen auch hoechstpersoenliche, wenig edle Motive. Die meisten treiben sich als ehemalige young leader nun in der Politik herum, nicht selten bereits ziemlich weit oben angekommen. Die Universitäten liefern den Nachschub an Helfern, nicht unbedingt an Machthabern. Richtig ist, dass es angesichts der rasant fortschreitenden Entwicklung dieser Transformation mit ihrem psychokulturellen Unterbau zunehmend härterer Mittel braucht, um den GAU noch zu verhindern. Mit Argumenten und Fakten ist da nichts zu machen, mit dem politisch weitgehend untauglichen „Demos“ auch nicht. Der wird jedenfalls im europäischen Wertewesten bestenfalls zu spaet kommen. Die Konditionierer hoeren ja nicht auf. Im Gegenteil. Und der Einfluss der Woken wird ja nicht geringer. Es hilft ihnen zudem ungemein, dass sich die Hauptsorge der “ Kritiker“ wie hier angedeutet darauf erstreckt, beim Widerstand gegen die Transformation nicht zu uebertreiben oder gar nach “ rechts“ abzurutschen und nicht auf die Frage, was nun ueberfaellig zu tun waere. Es koennte sein, dass durch die Passivität der “ Widerstandskämpfer“ bald der Zustand erreicht ist, an dem es nur noch einer sehr unangenehmen Entscheidung bedarf, um das Finale zu verhindern. Der Liberalkonservative wartet sehr gerne und hofft, es richtet sich von selbst. Egal, ob es die gruentotalitaere Herrschaft, das totalitaere EU – Regime oder den ÖRR betrifft.
Ronald Aschs Text beweist die beinahe vollkommene Richtigkeit von Kaufmanns Thesen hinsichtlich der Konservativen. Dabei geht es nicht anders, will man die linke Hegemonie brechen, eher müßte man noch weitergehen: Mindestens die Hälfte der Universitäten schließen, insbesondere soziale und politische Geisteswissenschaften, die Studenten rauswerfen und sie zwingen, sich auf dem Arbeitsmarkt zu bewerben. Keine Stütze, wer nicht will, muß zurück ins Elternhaus. Sicher, das wäre eine Art Kriegserklärung an die akademische urbane Mittelschicht. Ein kurzfristiger und heftiger Studentenbürgerkrieg wäre die Folge, das muß und ist auszuhalten, denn die Snowflakes von heute haben nicht mehr viel mit der kernigen Hausbesetzer-Anti-AKW Szene der 1980er Jahre gemein. Wo die stikum die Zwille oder den Pflasterstein rausholten, heulen die heute nur und machen verzweifelt Videos mit ihren Handys. Weich, feminin, Shorts und Flipflops.
Asch schafft es noch nicht einmal, seine Vorbehalte gegen Trump und Vance zu überwinden. Das verrät seine Position. Trump und Vance sind die Volkstribunen der weißen Unterschicht. Sie sind definitiv nicht die Tribunen der weißen Mittelschicht – auch wenn sie sie mitreißen. Aber ein konservativer Akademiker ist nun mal zuerst ein Akademiker, in die gleiche Universität gegangen wie der woke Linke und oft vermutlich sogar radfahrender Vegetarier.
Asch setzt am Ende auch auf Appeasement, er will anständig bleiben im Sinne des heutigen Diskurses. Das ist honorig, aber so muß er so seinen Frieden mit den Progressiven machen wie die meisten Konservativen der letzten 40 Jahre. Der Igel wird den Hasen immer rennen lassen.
Gescheitert ist der Anlauf der Konservativen in Deutschland auch schon: Es war der Augenblick, als Hans-Georg Maaßen die CDU zum „Premiumpartner“ der Werteunion erklärte und die neue Partei damit erledigte. Aus dieser Ecke wird nichts kommen, so, wie in den USA 2024 auch die „alte“ GOP untergegangen ist und sich nun auch „Movement Donald Trump“ nennen könnte.
Warum das der AfD hierzulande nicht gelingt, ist Thema für einen anderen Tag.
Konservative Kritiker arbeiten den Widersinn und die Widersprüche sowie die für Gesellschaft, Individuum, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Prosperität negativen Konsequenzen moderner Strömungen wie etwa der critical race theory oder dem Leugnen biologischer und anderer naturwissenschaftlicher Fakten zutreffend und klar heraus.
Doch ihre Rezepte und Gegenmassnahmen nehmen sich dagegen seltsam diffus und ebenso realitätsfremd aus, wie der von ihnen zu Recht kritisierte linke Theorie-Mist. Kein Wunder, auch sie gehören der Elite an und unterliegen denselben Vernebelungen durch den Zeitgeist einer post demokratischen Zeit.
Besserung kann einzig und allein von Menschen erfolgen ausserhalb dieser elitären Blasen. Von den Vielen, die ihr eigenes Leben leben wollen und dazu Sicherheit, Planbarkeit, Belohnung von Leistung und Wohlstand benötigen.
Wenn diese Menschen in Abstimmungen ihre Meinung sagen dürften, kehrte rasch Gesundheit, gesunder Menschenverstand und mehr gesellschaftliche Einigkeit ein. Und mit Abstimmungen meine ich nicht nur, alle vier Jahre irgendwelche Absolventen von Parteischulen zu wählen, sondern auch Sachfragen mitentscheiden zu können. Denn letztendlich sind es ja die BürgerInnen, die die Sachen auslöffeln resp. dafür bezahlen müssen. Ergo sollen sie gefragt werden, ob sie ein neues Heizungsgesetz, einen Ersatz bisheriger Energieträger durch Wind+Sonne, ein Bürgergeld für 50% der Bevölkerung oder andere, extrem einschneidende Dinge wollen – oder nicht.
Glauben Sie mir, die Bürgerinnen würden weiss Gott nicht dümmer abstimmen als die gewählten Politiker, ganz einfach weil sie weniger partei- und ideologiegebunden sind und eigenverantwortlich im Leben stehen.
Natürlich klappt eine solche direkte Demokratie nicht in einem völlig inhomogenen, kulturell, politisch und gesellschaftlich extrem vielfältigen Kunstgebilde wie der EU. Die direkte Demokratie setzt den Nationalstaat voraus.
Die Woken wollen schlichtweg die Meritokratie abschaffen, indem sie via Quoten für anstrengungslose Ergebnis“gerechtigkeit“ sorgen. Wie so ein Experiment ausgeht, lehrt die Geschichte: Alle werden gleich arm.
Ja, natürlich will ein großer Teil der Amerikaner einen Trump zum Präsidenten. Ich behaupte sogar, dass ein Trump, der mit aller Entschiedenheit den zerstörerischen Wokismus angehen würde, der richtige Kontrapunkt zur unterschwelligen Gewalt einer zerstörerischen Ideologie des „Alles-auf-den-Kopf-Stellen“ wäre.
Der Rigorismus, der in dieser fanatischen Ideologie steckt, ist geradezu existenzgefährdend. Natürlich ist dann auch der Zusammenstoß kultureller Vorstellungen unvermeidlich.
Anfang der 70iger meinten die 68er-Sympathisanten, man könne ratz-fatz den Kommunismus über die soziale Marktwirtschaft überstülpen, Traditionen als rückständig brandmarken und Konservative in den Staub treten.
Der damalige Bundeskanzler antwortete mit Berufsverbot im öffentlichen Amt und Beamtenwesen.
Das war richtig. Und es war effektiv.
Der übersteigerte westliche „Antirassismus“ ist im Kern nichts anderes als (Zitat aus dem Text) die „Tabuisierung abweichender Meinungen“, von hehrer Zielsetzung ummantelt. „Demokratie leben“ und viele kompetente NGOs sagen dir, was du zu denken, sagen und fühlen hast. Halt dich gefälligst daran!
Verbunden mit einer Ideologie, die am liebsten keine Unterschiede mehr zwischen Menschen ausmachen und benennen möchte („Kein Mensch ist illegal“, wenn er einreist) – auf dem Weg zur Gleichmacherei aber kurioser Weise genau die Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen in Form von Quoten und der öffentlichen Fixierung auf Minderheiten jedweder Art (CSD usw.) herausarbeitet und herausstellt. Weil alle Menschen gleich sind, … müssen wir sämtliche Minderheiten isoliert als separate Einheiten wahrnehmen.
Die fortgeschrittene Form des vulgären Rassismus ist der „Alltagsrassismus“. Siehe die Kampagne „Vorsicht Vorurteile“ des Bundesfamilienministeriums 2020/21. Da haben wir endgültig gelernt, dass schon die Frage „Woher kommst du?“ Taktlosigkeit, Geringschätzung, Kontrollwahn, also Böses beinhalten kann. Jede Kleinigkeit hat heute das Zeug, Rassismus zu sein. (Nur „Rechte“ und „Weiße“ darf man beschimpfen.)
Es gibt keinen antirassistischen Antirassismus. Diesen kann es nach den Gesetzen der Logik nicht geben.
Michael Klonovsky:
„Es gibt Rassismus, aber keine Rassen, es gibt Volksverhetzung, aber kein Volk, es gibt Sexismus, aber Geschlechter sind konstruiert, und es gibt selbstverständlich auch Kolonialismus ohne Kolonien.“
Es gilt das Prinzip: reaction= actio. Will heißen, der Wokefaschismus hat eine derartige Macht gewonnen und radikalisiert sich immer weiter, so daß die Antwort dann entsprechend ausfallen muß. In Deutschland und gerade in Frankreich läßt sich beobachten, daß die sog. „bürgerliche Mitte“ zerrieben wird bzw., die angeblich bürgerlichen Parteien der Mitte bedenkenlos mit den Linkswoken paktieren, um die „Rechten“ auszugrenzen. Hinzu kommt, jeder, der diesen Augiasstall wirklich ausmisten will, beispielsweise die verheerende Masseninvasion illegaler Migranten/“Schutzsuchender“ stoppen möchte, müßte zu Maßnahmen greifen, die ihn zwangsläufig als „Rechtsextremen“ ausweisen würde. Aber wir sehen ja, daß seit nunmehr 10 Jahren dieses Problem nicht im Ansatz wirklich angegangen wird, dementsprechend hart wird das Vorgehen sein, wenn sich dann doch irgendwann die Kräfte durchgesetzt haben, die das Problem beenden wollen. Eine Ideallösung gibt es nicht; auf die unappetitliche These (Wokismus) wird irgendwann zwangsläufig eine in Teilen ebenso unappetitliche Antithese folgen und später dann gelangt man dann zu einer akzeptablen Synthese. Mit Bedenkenträgerei und politischem Schöngeist kommt man auf jeden Fall nicht weiter, wie uns die Erfahrung jeden Tag zeigt.
solche Linken sind Sozialdemokraten i.S. v. Lassalle. Marxisten wollen Vergesellschaften.
Und von den Sozialdemokraten kann man eine schöne Linien ziehen zu anderen Sozialdemokraten.
https://www.misesde.org/2024/07/willy-huhn-der-etatismus-der-sozialdemokratie/
> Es gibt kaum eine politische Modeströmung, die nicht von den USA aus relativ rasch auf Europa übergreift, was in der Vergangenheit in dieser ausgeprägten Form nicht immer der Fall war.
Demnächst könnte dies der Bürgerkrieg sein:
https://uncutnews.ch/buergerunruhen-sind-die-naechste-vorhersehbare-krise-fuer-amerika/
Gibt es irgendwo im Internet kostenlose Online-Kurse des Chinesischen? Zumindest hatte ich Russisch in den Ostblock-Schulen – damals hassten wir es, heute sehe ich täglich Rutube-Frontberichte vom Krieg gegen den „narkomanskowo rieschimie Rjejcha“ (Blogger Semtschenko).
„Kultureller Sozialismus“?Das trifft es nicht. Es muss heißen „Kultureller Nihilismus“,denn Kultur wird zerstört und durch Obskurantismus ersetzt.
„Wie nun mit dem woken Geist umgehen, den man nicht mehr los wird?“
Vielleicht mal Goethes Zauberlehrling fragen:
„Die Geister die ich rief, werd ich nun nicht wieder los“.
„Anti-Rassismus“ ist blos die Tarnkappe für Rassismus.
Bevorzugt „Rassismus gegen Deutsche“, von den Besser-Deutschen
„am deutschen Wesen soll die Welt genesen“
„Anti-Rassismus“ ist blos die Trankappe der „rot lackierten Faschisten“.
wie schon die Historiker den Stalinismus einstuften.
„Antifaschismus war blos die Tarnkappe des Stalinismus.“
„Anti-Rassismus“ und „Nazikeule“ als instrumente der ideologischen Diffamierung.
Dann müsste man in TE zeigen, dass man nicht rassistisch ist und sich mit der iranischen Verurteilung der luziferistischen Freakshow in Paris solidarisierten, über die ein anderer TE-Artikel gerade berichtete… Die westlichen Churches of Wokeness wie die Papst-NGO mag dies nicht zu stören, doch Muslime wurmt, wie der Prophet Jesus dargestellt wurde.
Ich treffe immer öfter und immer mehr sehr gebildete und gut verdienende Deutsche im Ausland an, die aus Frust wegen grün in andere Länder ausgewandert sind: Schweiz, Canada, Italien, Span Pyrenäen, …. und die sich ESt , und lesen nicht mehr MSM, und kein OeRR, und wählen auf keinen Fall GRÜN, kein ROT, kein SCHWARZ, ….
Man kennt die Leute, mit denen man das offen und klar besprechen kann, ….