In einer Neufassung des Kinderbuch-Klassikers „Häschenschule“ macht die Schauspielerin Anke Engelke den stereotypen „bösen Fuchs“ zum Veganer. In der Originalfassung von Albert Sixtus aus dem Jahr 1924 wurden die Hasen-Geschwister Hasenhans und Hasengretchen auf ihr Leben vorbereitet: sie lernen, Ostereier zu bemalen und sich vor dem Fuchs fernzuhalten, denn der hat nichts Gutes im Sinn. Aber „heutzutage sitzen in der Häschenschule nicht nur kleine Hasen im Klassenzimmer, sondern auch ein Fuchskind“, wie es in der Beschreibung von Engelkes Neufassung heißt. Aber Sorgen brauchen sich die Häschen keine machen, „denn – ganz ehrlich – wenn wir allen Chancen geben, können wir viel mehr erleben“, reimt Engelke in dem Buch.
Der Fuchs ist in Engelkes Werk also kein Bösewicht mehr – im Gegenteil: er ist ein Freund der Hasen. Er ernährt sich nicht mehr von Hasen, Hühnern, Mäusen, Rehkitzen oder Vögeln, wie es Füchse in der Natur nun mal so tun. Nein, er ernährt sich vegan – genauso wie Engelke selbst. Vor allem isst er gerne Karotten. Was ein Freundschafts- und Vertrauensbeweis für die Häschen aus der Häschenschule: „Du bist keine Gefahr, das ist ja wunderbar“, rufen die Häschen dem Fuchs zu. In der Beschreibung heißt es weiter: Die Geschichte „bringt nicht nur alte Rollenbilder ins Wanken, sondern beendet auch die Feindschaft zwischen Hase und Fuchs“. Und wer erklärt das jetzt den Füchsen in der Realität?
Bauer Willi: »Einen guten Acker aufzubauen, ist ein Generationenprojekt«
Die Bauern kritisieren das Kinderbuch stark: „Solch Blödsinn“, sagt Sachsens Bauernpräsident Torsten Krawczyk gegenüber der „Freien Presse“: „Das ist absolut bildungsfern. Es sei absolut unwissenschaftlich, Fleisch- und Pflanzenfresser als beste Freunde darzustellen. „Und wenn schon ein solches Kinderbuch unsachlich ist, wie können wir dann einen sachlichen Diskurs über Ernährung und Landwirtschaft in der Gesellschaft erwarten?“, fragt der Bauernvertreter. Gegenüber der Welt sagt er, er sei „fassungslos“: „Man sucht sich ein Feindbild aus, zu dem man am wenigsten Berührung hat. Und sobald es um die Natur geht, ist der Landwirt der böse“, kritisiert Krawczyk. „Das ist wieder typisch.“
Die Bauernproteste als vorderste Front im Kampf gegen den strukturellen Umbruch
Es ist aber nicht irgendein Mensch, den sie zum „Buhmann“ macht, sondern spezifisch der Bauer. Also der, der die Lebensmittelversorgung für die Menschen sicherstellt. Den sollen Kinder aus Sicht des Verlages „Thienemann-Esslinger“ offenbar als Feind sehen: Das Bild des Landwirts, das Engelke schürt: Er stelle Fallen auf, nutze Maschinen, die Tiere häckseln und sprühe Gift auf die Felder – was eine objektive Darstellung. Und das in Zeiten, in denen die Bauern ihre Proteste gerade erst heruntergefahren haben. Krawczyk sieht in diesem Buch daher sogar eine gesellschaftliche Gefahr: „Die ländliche Bevölkerung will nach den Bauernprotesten wieder in den friedlichen Diskurs gehen. Und dann bekommst du so ein Buch vorgeknallt. Das ist absolut kontraproduktiv“, sagt er gegenüber der Welt.
Bauer Willi über das Schuldbekenntnis eines Landwirts
Der Trend ist deutlich: Tiere werden veganer und Bauern werden Feinde, während andere Autoren Zuchtfleisch und Gentechnik vorgeschlagen, um die Welt „besser“ zu machen. Da kann man nur froh sein, wenn man die Bücher aus der eigenen Kindheit behalten hat: Ursprünglich und unpolitisch und ohne Indoktrination – einfach kindgerecht. So auch das Original der „Häschenschule“ von Albert Sixtus: In dieser Häschenschule lernten die Häschen noch, wie sie Ostereier bemalen. Und hatten zudem Fächer wie Pflanzenkunde, Tierkunde, Sport und vieles mehr. Bei Engelkes Fassung lernen die Kinder nur über den gefährlichen Menschen und werden auf ihrem Nachhauseweg mit den gefährlichen Maschinen der gefährlichen Menschen konfrontiert. Andere „Häschen-Schulfächer“ erwähnt Engelke in ihrem Buch nicht.
Engelke sollte mit ihrem „Werk“ zur Buchmesse gehen. Da kann ihr Flop wenigstens noch mit den anderen Flops konkurrieren.
Wer kauft sich denn so einen Mumpitz, um es dann auch noch seinen Kindern zuzumuten?
Nun, Geschichte wiederholt sich nicht. Aber es gibt Konstanten, und was wir jetzt beobachten, ist die aktuelle Manifestation einer solchen.
Haben eigentlich die Füchslein in Engelkes Ideenwelt keine eigene Schule? Ach, ich verstehe: Dieses Fuchskind ist die Avantgarde, für die sich die selbsternannte, auf der Woge grüner Ideologie reitende „Zivilgesellschaft“ immer noch hält.
Als Korrektivlyrik und geistige Arznei gegen das grüne Propagandagift empfehle ich Morgensterns Gedicht „Der Hecht“.
Wenn jeder Mensch, der „den Menschen“ für eine Gefahr und ein Problem hält, bei sich selber zuerst die logische Konsequenz zöge, wären einige Probleme ganz von selbst gelöst. Dasselbe wäre der Fall, wenn die Mütter von Abtreibungsfans abgetrieben hätten.
Aber auch dieser kranke Zeitgeist wird nicht von Dauer sein, denn alle Utopien zerplatzen irgendwann – manche nach 12, andere nach 40 Jahren.
Damit die Freundschaft nicht zerbricht,
stoert auch des Fuchskinds Tollwut nicht.
?
Tollwut ist ein böses Wort
Es nimmt dem Fuchs die Würde fort
Und ist der Sachverhalt auch so
Dann äußern Sie das irgendwo
Nur bitte nicht an diesem Ort
Welchen alten weißen Mann mit klar gebliebenem Verstand interessiert denn der geistige Dünnschiß dieser alternden Möchtegern-Diva? Die hätte ihre Öffentlichkeitspräsenz besser nach der letzen Wochenshow als Ricky auf dem Pop-Sofa beenden sollen, das ging als Comedy noch so durch. Aber so etwas? Schade um die Bäume für das Papier….
Die meinen das wirklich ernst? Man sollte die Entstehung des Buches als Karikatur veröffentlichen.
Vorschlag für einen Folgeband:
Der Fuchs ist vom Wald endgültig auf´s Feld umgesiedelt. Er muß ja ins Gefahrenzentrum und im Wald gibt es keine Mähmaschinen. Nun kümmert er sich um das Mittagessen seiner neuen Freunde, der Häschen. Er geht in den Wald, pflückt einige Karotten und Kartoffeln von den Bäumen, buddelt auf dem Feld einige Lauchstangen und eine Selleriestaude aus – sie sind nicht leicht zu finden, weil sie so tief unter der Erde wachsen. Aus alledem bereitet er ein veganes Ratatouille zu, das sie dann alle glücklich mümmeln. Da kommt der liebe Wolf vorüber, den laden sie zum Essen ein. Auch er ist schon lange Veganer und Ratatouille ist eines seiner Lieblingsgerichte. Nachdem sie sich alle die Bäuche vollgeschlagen haben, nimmt der liebe Wolf die Gitarre und stimmt ein schönes Lied an. Häschen und Fuchs stimmen ein und so trällern sie sich eins, bevor sie alle eng aneinander gekuschelt, selig einschlafen.
Da kommt der Bauer. Mit fieser Visage sitzt er auf seinem Mähdrescher. Höhnisch lachend rast er damit über den Tomatenacker, direkt auf die vier schlafenden Freunde zu…
Kann man das Buch nicht auch metaphorisch-deskriptiv verstehen? Vielleicht ist Frau Engelke ja ein Meisterwerk der Satire gelungen.
Wenn man selbst von schwachem Geist ist, ist es eben ein Geschäftsmodell, das Werk eines anderen, besseren Geistes herzunehmen und auf die Vorgaben des Zeitgeistes umzutexten. Dieses Tun passt genau zu Engelke.
Oder ist die am Ende gar subversiv und schreibt eine Parabel über den „Als Veganer getarnten Fuchs im Hasenstall“?
Eine nur wenig kaschierte Fabel zu den erträumten Zuständen unserer Gesellschaft vor allem im Schulbereich. Migrantenkinder, die sich wie der veganische Fuchs anpassen, sind aber leider eher die Ausnahme als die Regel. Wäre man ehrlich, würden das Buch beschreiben, wie erst ein Fuchs, dann zwei, dann drei, dann ganz viele Füchse im Klassenzimmer sitzen und irgendwann dann über die Häschen einschließlich Hasenlehrer herfallen. Aber dann wäre es kein Kinderbuch, sondern eine Horrorgeschichte.
Umgedreht, die Bauern und die vielen Arbeitnehmer sollten zum Feind der Grünen werden um sie Mores zu lehren und dann wäre der Spuk vorbei, wobei die Landwirte und andere aus der Not heraus zum Anwalt ihrer Interessen werden und das ist richtig so, denn die sind der Sargnagel dieser bekannten Republik und haben somit jeden Anspruch verloren nur noch einen Tag länger in ihren Amtsstuben zu sitzen, mit Rundumversorgung, wie Napoleon und seine Kumpane im Orwellschen Sinne über seine Beschreibung mit dem Titel Aufstand der Tiere.
Arbeiter haben mit Grün nix am Hut. Ich kenne keinen einzigen, der sie auch nur ausstehen kann.
Was sagt denn die vegane Vorsitzende der seltenen Grasnelke dazu, daß jetzt auch Füchse die vom Aussterben bedrohten Halme fressen? Fressen Tiere überhaupt noch oder ist das auch schon Rassismus? Wahnsinn!
Anke Engelke hat einmal von sich gesagt, ihr sei einfach gar nichts peinlich. Womit sie angesichts dieses „Werkes“ wohl recht haben mag.
Das ist doch getarnte Werbung für die AfD?
Der Fuchs ist der Fremde, vor dem die Hasen früher Angst hatten.
Jetzt sagt der Lehrer, nein, der Fuchs ist Euer Freund!
Aber der Fuchs will jetzt die ganzen Mohrrüben für sich und seine Freunde!
Anke Engelke hat Recht: In der Schule kann man heute sehr genau beurteilen wie gut das funktioniert, wenn staatlicherseits für friedlich erklärte fast dreißigjährige „Unbegleitete Minderjährige“ zwischen die pubertierenden Schlafschafmädels gelassen werden. Sie reichen „ganz vegetarisch“ eine Zwölfjährige herum und „teilen brüderlich“. Und wenn sie nicht gestorben sind so laufen sie noch heute frei rum.
Die Engelke… Eine sog. „Kulturschaffende“… Was auf deutsch heißt: ultra links grün und mit sehr viel unangebrachtem Sendungsbewusstsein. Damals bestenfalls nur Humor-Mittelmaß, heute nur noch politischer Mainstream mit Gähn-Effekt.
Ich frage mich nur, was für völlig beknackte Eltern kaufen ihrem Kind ein Kinderbuch von Engelke oder sogar, noch unvorstellbarer von Habeck? Da müssen schon wirklich alle Schrauben locker sein!
Der Adolf unseligen Angedenkens, der GröVegaZ – Größter Veggie aller Zeiten – wäre begeistert von diesem ideologischen Machwerk.
Und wer die Hand gegen das eigene Volk erhebt um sie mit voller Absicht zu vernichten hat jeden Kredit verspielt und Gegenwehr ist dann erlaubt, auch wenn sie sich über übelsten Zusammenkünfte an der Macht halten, wobei das eigene Sicherheitsinteresse überwiegt und somit die Delegitimierung gerechtfertigt wäre bis zum Rauswurf, wenn man mit falschen Versprechungen angetreten ist und sich zum Zerstörer des Landes entwickelt hat.
Die Freundschaft zwischen Fuchs und Häschen hat ihre Entsprechung in der Bibel, wo es Löwen und Lämmer sind, die friedlich zusammenleben.
Voraussetzung ist die Apokalypse.
Über Engelkes wokes Machwerk erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar.
„…und auch die Direktorin der Häschenschule ist eine Frau.“
Sieh an, da haben die Häschen ja nochmal Glück gehabt!
Obwohl es viel besser ins links-grüne Konzept passen würde, wäre die Direktorin ein geläuterter alter, weißhaariger Transhase mit runder Brille.
Die Gefahr die Krawczyk da fürchtet, rührt möglicherweise daher, dass er und andere Funktionäre grün geschaltet wurden und ihre Proteste einstellten.
Sie hat sehr viele zum lachen gebracht. Leider kämpft Sie jetzt im Alter um ihre Altersversorgung und da müssen Künstler schon sehr linientreu sein um später nicht an der Tafel oder im Dschungelcamp zu landen.
Vielleicht hätte sie sich besser um ihre Altersversorgung kümmern sollen. Dann bräuchte sie jetzt nich herumhur..
„Kulturschaffende“ da muss man sich über nichts wundern….. ?. Wer ständig in und von der Kunstwelt des Fernsehens lebt kann irgendwann Fiktion und Realität nicht mehr unterscheiden. Im Fernsehen ist alles möglich, auch der vegane Fuchs, wer schert sich da noch um biologische Realitäten. Leute die an 68 Geschlechter glauben haben auch keine Probleme mit dem veganen Fuchs….
Und was baut der Bauer auf dem Feld an, wo die Hasen gehäckselt werden?
Genau das Zeug, wovon sich die Veganer ernähren.
Logische Schlussfolgerung also für die Kleinen, ob Hase, Fuchs oder Menschenkind: Besser Fleisch essen. Da wird man wenigstens nicht kleingehäckselt.
Irgendwie fällt mir gerade dieses Video des Gen. Z Girlies ein, die durch die Gemüseabteilung eines Supermarkts irrt und jammert, dass sie nichts Veganes findet (weil da nicht „vegan“ drauf steht) und Angst hat, dass sie wohl verhungern wird 🙂
Eigentlich unfassbar, wie derart verblödet die Menschen heute sind. Wirklich angsteinflössend. Das Buch wird ein voller Erfolg werden, jede Wette. Und den IQ der nächsten Generation möchte ich mir dann gar nicht mehr ausmalen…
Engelke kann einem nur leid tun- was für ein gequirlter Schwachsinn! Go woke, get broke – so kann ich nur hoffen, dass die ideologisch Verblendeten und Verführten im Verlag untergehen.
Erziehung zur Lebensuntüchtigkeit.
Liebe Deine Fressfeinde. Die Natur ist eine „Kuschelwiese“. Fressen und Gefressen werden war gestern. Gesicherter Wohlstand, hier die Nahrungssicherheit ist „schlecht“ und „fresst mehr Experimental-Kunst-Fleisch, mal sehen wie ihr es vertragt.“
Früher haben die Leute ihre Lebensweisheit mit Märchen und Erzählungen weitergeben, heute gibt Generation eingebildeter Traumtänzer seinen Senf weiter.
So kann man sich evolutionär auch ins Nichts schießen.
Auch hier wird klar sichtbar, dass die Landwirtschaft kaputt gemacht werden soll. Und dann wird der Fressfeind ganz „lieb“ zu uns sein und lieber Karöttchen knabbern, die aus der „Steckdose“ kommen, anstatt sich an dem komplett hilflosen Häschen gütlich zu tun. Tiefrotgrüne Dekadenz Denke eben.
Der „Fuchs“ im Klassenzimmer hat hat heute gern mal ein Messer dabei. „So können wir alle viel mehr erleben.“
Experimental-Kunst-Fleisch ist nichts anderes als ein Tumor – guten Appetit.
Zitat: „denn – ganz ehrlich – wenn wir allen Chancen geben, können wir viel mehr erleben“, reimt Engelke in dem Buch.“
Jau??,?dieses „eine Chance geben“ und „viel mehr erleben“ – und das sogar auch tagtäglich, kenne auch ich unter der Bezeichnung: Bereicherung!
Ich meine, dass es mal Zeiten gegeben hat in denen es hieß, dass Kinder aus Märchenbücher auch etwas fürs Leben lernen können. Doch was den Kindern in der heutigen woken Zeit -nicht nur- in den Märchenbüchern vermittelt und beigebracht werden soll, ist einzig nur noch das „richtige Haltung zeigen“ müssen/sollen.
Hätte mir jemand vor 10+ Jahre erzählt das Anke Engelke den Wokeismus verfallen könnte, hätte ich das aus Uberzeugung glattweg abgestritten. Doch irgendwir scheint doch etwas daran zu sein, dass Menschen im Alter anfangen komisch zu werden. So dann auch A. Engelke ?♂️
Nun, wenn man sich Engelkes Bildungsweg anschaut, war Endstation Blödel-Fernseh programmiert. Ohne „Die Wochenshow“ wäre sie auf dem Rummel gelandet. Und selbst diese „Show“ bewegte sich auf niedrigstem geistigen Pegel.
Anke Engelke,hmm, dumm ist sie nicht , es wird ihr ne Menge Geld einbringen mit dem Strom zu schwimmen.Andererseits wer war Anke Engelke eigentlich und warum dieses große Spektakel um ein Buch,wo es sie in der Art seit einiger Zeit vermehrt zu kaufen gibt ? Gewinnsteigerung durch kostenlose Werbung, sehr clever,nein ich meine nicht die Bauern ect. sondern die Engelke!
Möglicherweise hofft Frau Engelke, dass es ihr viel Geld einbringt, mit Verlagstantiemen. Nur, wer kauft das Buch? Der Markt dafür ist überschaubar: „Dinkel-Dörte“ und „Lastenrad-Sören“ und Kindergärten per Empfehlung von oben. Frau Engelke hat aber ihren Ruf verspielt. Pecunia non olet.
Schau in meine Welt Teil 2. Es ist kein Wunder, gelernt ist gelernt. Wer einmal das Lied von Manuel sang, der wird es immer wieder tun. Und der Öffentlich Rechtliche Rundfunk und Frau Engelke sind sicher auch „ziemlich beste Freunde“. Dann steht einer Verfilmung und Veröffentlichung auf KiKa sicher nichts mehr im Weg. Als würdiger Nachfolger von Schau in meine Welt Teil 1, der Liebesbeziehung der jungen minderjährigen Deutschen Malvina zu dem älteren Syrer und Vollbartträger Diaa. Ach war das romantisch.
Was ist eigentlich aus diesen beiden geworden? Das wäre doch sicher einmal eine Recherche wert?
Als Fleischfresser hat der Fuchs einen im Verhältnis zu Pflanzenfressern kurzen Darm. Daher kann er Pflanzennahrung nicht verdauen, selbst wenn er es noch so gerne möchte. Da hat die ach so gütige Mutter Natur eine unüberwindliche Grenze gezogen. Man sollte Kindern nicht eine Welt vorgaukeln, die es nicht gibt und auch nie geben kann.
Danke, Anke!
Dann klär´ mal den Antagonismus auf: Alle sollen sich möglichst vegan ernähren. Dabei werden die Anbauflächen für Gemüse und Getreide verkleinert, die Leistungsfähigkeit der Böden durch Düngemittelverbote reduziert und derjenige, der die Arbeit macht, also unser aller Ernährung sicherstellt, verteufelt. Und das bei steigender Population.
Was ich von Anke Engelke als Comedian:in (richtig so?) halte, ist Ansichtssache.
Was ich von ihr als denkendem Menschen halte: Nichts.
Welche Anbauflächen? Die veganen Lebensmittel kommen doch aus dem Bioladen um die Ecke.
Ich schätze Frau Engelke gehört mit zu den „woken“ Mitmenschen, die ihre Bio-Produkte im Hofladen kaufen, E-Autos super finden und natürlich die richtige Meinunng vertreten. Liebe Frau Engelke verzichten Sie und Ihre Familie auf regionale Bauernprodukte und ernähren Sie sich doch bitte aus dem 3-D-Drucker. Schade, dass die Leute, die mal als „cool“ in dieser Republik galten, nichts auf der Pfanne haben, außer dummes Geschwätz und sich dadurch reihenweise outen. Mein Enkelsohn und ich lesen dann doch lieber die nostalgische Häschenschule, auf solche Kinderbücher können wir verzichten.
Schön auf die alten Bücher aufpassen, die werden als nächstes verbrannt, so läuft das bei den Grünen.
Das Millionenheer von Opportunisten, Einschmeichlern und Wichtigtuern ist jediglich um eine gewachsen. Also was solls?
Engelke leistet doch einen wichtigen Beitrag dazu, dass unser Ernährungsplan nur noch Laborfleisch aufbieten wird. Die Landwirtschaft und damit auch die Nutztierhaltung muss dazu aber eingedämmt werden. Denn wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert auch die Menschen. Kommt einem doch irgendwie bekannt vor – oder etwa nicht? Sie kann sich dann Gedanken machen, wo und wie sie ohne ihr Feindbild zu bemühen ihr Grünzeug erwerben will. Die Kuh-Maske gegen Methan-Emissionen gibt’s auch schon und sie wird den Kühen auch noch verpasst werden. Wenn dann noch die Gen-Impfung der Nutztiere greift, damit z.B. die Kühe weniger furzen, dann haben wir zumindest bei uns in Absurdistan das Klima gerettet.
Alternde Komikerinnen, die ohnehin nie witzig waren, haben möglicherweise ein Aufmerksamkeitsdefizit und statt sie dieses, wie die meisten ihrer Geschlechtsgenossinnen auf sinnvolle Weise, zum Beispiel mit dem Beschäftigen mit ihren Enkeln zu kompensiieren versuchen, finden diese Pseudokomikerinnen, ihre Erfüllung darin, sich entgültig lächerlich zu machen.
Nur zu und weiter so.
Na, die Story läßt sich doch von der großen Literatin Engelke weiterspinnen.
In ihrem nächsten Buch gibt es die Fledermausschule. Fledermäuse und Milane sind nun Freunde. Der böse Feind ist dann der Grüne, der laufend Windräder aufstellen läßt, zum Behufe, die Fledermäude zu häckseln.
Ich warte auf das Werk.
Gibt es bei Häschen und Füchsen eigentlich auch 3 Geschlechter und über 60 Gender.
Oder ist das dem Säugetier Mensch allein überlassen?
„Jede Aufzeichnung wurde zerstört oder gefälscht, jedes Buch neu geschrieben, jedes Bild neu gemalt, jede Statue und jedes Straßengebäude wurde umbenannt, jedes Datum wurde geändert.“
George Orwell, 1984
Zum vollstopfen der Taschen des Verlags und Frau Engelke reicht der Wokismus allemal … wer immer das kauft, der geht denen auf den Leim ?
Die Grüne Bourgeoisie wird es lieben. Ich empfehle Anke einen richtig hohen Preis für das Buch anzusetzen, denn diese Käufer-/Wählergruppe wird auch weiterhin schrumpfen oder zumindest nicht mehr anwachsen.
Ich befürchte ein Großteil dieses Machwerker wird in öffentlichen Bibliotheken und anderen Einrichtungen gegen Aushändigung von Steuergeld landen und das das längst beschlossene Sache ist, da „sie mussten es ja tun …“ … somit in meinen Augen klar BETR@@@G wie auch die Anzeigenschalterei der Sozialisten mittels Steuergeld in ihren eigenen Käseblättern …
Anke Engelke lies sich wohl von der YouTuberin Sonia Sea inspirieren. Sie hielt sich einen Fuchs und ernährte diesen, ganz nach woker grüner Ideologie, komplett fleischfrei. Sie sagt, der Fuchs identifiziert sich als Veganer. Leider verlor er daraufhin sein Fell, war völlig abgemagert und wurde fast blind.
Ja so ist das mit der woken Selbst- oder in diesem Fall Fremdidentifikation und der harten biologischen Realität.
Nehmt den Veganern die künstlichen Zusatzstoffe und lasst der Biologie wirken…auch wenn sie sich wie ein veganer Berggorilla fühlen, sie haben keinen 10 m langen Verdauungstrakt der alles rausfischen kann, was zum gesunden Leben notwendig ist.
Sie haben noch die Insekten vergessen („Eat ze Bugs“). Hoffentlich lesen die woken Kreise den Artikel nicht, sonst kaufen sie noch das Buch.
Also haben wir entschieden, die frische Freundschaft von Hase und Fuchs ins Gefahrenzentrum zu packen. Der Schrecken ist jetzt eine große Mähmaschine…..ist Anke Engelke überhaupt ein buchautor?! Für mich klingt das nach schreiberling also eine person die im auftrag etwas schreibt und das muss entsprechend dem auftrag passen. Ich meine das Anke Engelke hier nur ihre bekanntheit benutzt um geld zu machen. Ach da schreib ich doch mal ein kinderbuch denn da ist viel geld zu verdienen. Gut das das voll in die hose gegangen ist zeigt mir aber auch wie diese leute (Anke Engelke) ticken sprich man macht sich gar keine wirklichen gedanken sondern schreibt das was geld bringt und wundert sich dann wenn es nach hinten losgeht. Ja ja schuld hat dann der verlag!
Und ich ahnungsloser Trottel dachte bis jetzt immer, dass ein Zaun um Hasen- und Hühnerkäfige Füchse, Marder und sonstige Raubtiere davon abhalten soll, die Käfiginsassen aufzufressen.
Dabei
Ob der Fuchs sich wohl zum Veganer umerziehen lässt? Oder sollen vielleicht nur unsere Kleinsten glauben, dass alle Guten sich vegan ernähren?
Grün-woke Ideologie im Kinderzimmer.
Ein verzweifelter Versuch einer „Kabarettistin“, wieder mal beachtet zu werden. Sie ist ja als Nachfolgerin von Harald Schmidt grandios gescheitert, wie jetzt als „Kinderbuch-in“ auch. Diesen Schwachsinn kaufen vielleicht Grüne-Eltern ihren Kindern Jule und Achmed.
Ich denke da muss Grüßaugust Herr Steinmeier wieder ran.
Fetten Orden an die Engelke hängen. Ist doch ein Vorbild, diese mutige Frau!
Noch ein paar Buchpreise dieser Engelke hinterhergeschmissen, und der „grünen“ Wokeria glänzen wochenlang die Augen.
An Frau Engelke: Einfach ekelhaft, Ihre „woke“ Anbiederung, einfach erbärmlich. Dann seien Sie jetzt auch konsequent und lassen fortan gefälligst Ihre Finger weg, von genau dem Essen, das unsere Landwirte bisher auch für Sie produziert haben. Ist ja Gift drin und so, ne, Frau Engelke?
Endlich wird die „alte“ Häschenschule auf neuzeitliches Format gebracht. Die Ideen des alten weißen Mannes sind von gestern, die neue Häschenschule ist nah dran am Zeitgeist.
MIch wundert eigentlich, dass nicht auch schon der Struwelpeter gefleddert wurde. Die neue Zeit ist das Maß der Dinge. Dieses ganze Theater erinnert mich doch an das 1000-jährige Reich. Da gabs auch den Bilder- und Büchersturm, es ging auch in die neue Zeit.
Kommt die Gruberin wohl aus dem Bücherschreiben nicht mehr heraus, so ein Buch mit biblischen Ausmassen lässt sich jeden Monat locker füllen..