CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann ist mit seinem Rentner-Bashing noch nicht aus den Schlagzeilen heraus, da landet schon der nächste CDU-Mann einen respektablen Kommunikations-Gau: Kanzleramtsminister Thorsten Frei, sonst eher ein Mann der flauschig-weichen Watteworte, lässt sich bei Maischberger zu einer bemerkenswerten Aussage hinreißen. Im Doppelinterview mit der ehemaligen Grünen-Chefin Ricarda Lang sagt er: „Jeder der Vollzeit arbeitet, hat soviel Geld, dass er davon leben kann.“
Bäm! Nimm dass, deutscher Steuerzahler, der Du jedes Jahr bis Juli nur für den Fiskus schuftest. Um Dir danach mit versteuertem Geld Dinge zu kaufen, die dann wieder ständig besteuert werden. Dir geht’s doch töfte!
Carsten Linnemann (CDU) bei Miosga: Rentner müssen mehr arbeiten
Frei kontert dünn. Auf Linnemanns Flop geht er gar nicht ein. Viele hätten nur deshalb einen Minijob, weil die Überstunden so stark besteuert werden. Das wolle die CDU nun ändern, indem der Zuschlag (wohlbemerkt: nur der Zuschlag, also ein ohnehin sehr geringer Teil) ab 2026 steuerfrei gestellt werde. „Ist jetzt ihr Ziel, dass Leute Vollzeit arbeiten und dann nebenbei noch dauerhaft Überstunden machen müssen?“, fragt Lang. Frei wirkt überfahren: „Entschuldigung, Entschuldigung“, stöhnt er und feuert dann in seiner Not den besagten Satz ab. „Jeder, der Vollzeit arbeitet, hat soviel Geld, dass er davon leben kann.“ Frei setzt sogar noch nach: „Es gibt nicht nur Menschen die ‘nen zweiten Job haben, weil sie ansonsten nicht über die Runden kämen. Es gibt auch Leute, die machen das, weil sie gerne mehr arbeiten und weil sie sich gerne einen weiteren Urlaub gönnen, weil sie sich ein größeres Auto gönnen möchten.“
Schöne heile CDU-Welt. Und Frei geht noch weiter: „Jeder entscheidet, was er in seinem Leben möchte. Und diejenigen, die gerne mehr machen möchten, die sollen auch mehr davon haben.“
Schon in der Runde der „einordnenden Journalisten“ gab es eine kleine Nachhilfestunde. Für Helene Bubrowski ist es offenbar völlig neu, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz nicht politisch neutral arbeitet. Das inhaltlich dünne Gutachten der Behörde zur AfD hat für sie das Gewicht einer Steintafel. „Wir haben jetzt einen tausendseitigen Bericht, der verschiedene Dinge aufgelistet hat, die zeigen, dass die AfD mit dem Demokratie, mit der Menschenwürde und so weiter da systematisch gegen verstößt.“ Wir zitieren hier wörtlich mit allen Fehlern, weil nicht ganz klar ist, was genau sie meint.
Jan Fleischhauer, Kolumnist bei der darbenden Illustrierten „Focus“, klärt die Kollegin auf: „Ich störe mich schon an dem Wort ‚gesichert rechtsextrem‘.“ Nur weil der Verfassungsschutz das behaupte, solle man nicht so tun, als ob „da jetzt so ein TÜV-Siegel drauf sei“. Fleischhauer: „Der Verfassungsschutz ist eine weisungsgebundene Behörde, die direkt dem Innenminister untersteht.“
Das AfD-Gutachten ist ein Blick in den Spiegel – man sieht die Demokratiefeindlichkeit der Verfasser
Bubrowski sitzt noch immer auf der Palme, jetzt sogar ein paar Wedel weiter oben. Von dort hebt sie zu einer regelrechten Lobpreisung an: „Ich würde davor warnen, den Verfassungsschutz, der sicherlich in dieser AfD-Frage bisher nicht viel bewirkt hat, öffentlich zu diskreditieren. So zu tun, als würde diese Behörde politisch arbeiten, und das genau ist das Narrativ der AfD, das stimmt einfach nicht. Wenn man sich anschaut, wie die Leute da arbeiten, würde ich sagen, es ist wichtig. Wir müssen schon auch Vertrauen darin haben, denn die machen gute Arbeit und haben tausend Seiten zusammengeschrieben und die Sachen zusammengesammelt.“
Journalismus im Jahr 2025. Ein Hanns Joachim Friedrichs würde sich im Grabe umdrehen, wenn er nicht eingeäschert worden wäre.
Auch die Moderatorin selbst entlarvt sich und ihr Verständnis von Journalismus an diesem Abend auf bemerkenswerte Weise. Sie möchte von Mathias Döpfner einen Kniefall für olle Kamelle. Der Vorstandschef des Axel-Springer-Konzerns soll gefälligst Abbitte dafür leisten, dass er Ende vergangenen Jahres in der zu seinem Konzern gehörenden Zeitung „Welt“ einen AfD-Wahlaufruf des Tesla-Chefs habe „publizieren lassen“.
„Ich lasse nicht publizieren“, stellt Döpfner zunächst klar. „Unsere Chefredakteure entscheiden“. Maischberger versucht, ihn sofort zu schurigeln: „Wollen Sie das vertiefen? Gerade jetzt?“ So als sei er sich des Ernstes der Lage nicht bewusst. Doch er bleibt gelassen: „Wir können es gerne vertiefen, Frau Maischberger.“ Und den Kniefall kann sie sich auch abschminken. Obwohl man bei einem Döpfner nie weiß, ob er am Ende nicht doch einknickt.
Heute aber gibt er ihr eine Nachhilfestunde in Journalismus, die sich gewaschen hat.
Was war der Anlass? „Die AfD ist der letzte Funke Hoffnung für dieses Land“, hatte Elon Musk in dem besagten Welt-Beitrag geschrieben. „Würden Sie meinen, das ist ‘ne gute Idee gewesen“, fragt Maischberger. „Das haben die Chefredakteure entschieden“, antwortet Döpfner. Maischberger: „Gegen Widerstand aus der Redaktion.“ Döpfner: „Ja, das ist ja gut, wenn lebendig diskutiert wird. Ich halte die Entscheidung für absolut richtig und auch sehr unspektakulär.“ Maischberger ist empört: „Ein Wahlaufruf!“
Döpfner erklärt es ihr ganz langsam: „Journalismus ist doch nicht, dass man nur Positionen publiziert, die man sich selbst zu eigen macht. Sondern Journalismus ist, Positionen zur Diskussion zu stellen. Ich finde diese Haltung, zu sagen, wenn es nur nicht besprochen wird, wenn es nur nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickt, dann findet es nicht statt, das ist so ‘ne Vogelstrauß-Politik.“
Maischberger wirft die Statuten des Springer-Konzerns in den Ring: „Da steht: Wir lehnen politischen Extremismus ab.“ Sie ist gesichert extrem fassungslos: „Also sie finden das immer noch in Ordnung, dass da dieser Wahlaufruf gedruckt wurde?“ Döpfner: „Unser Ressort in der Welt heißt ‚Meinungsfreiheit‘. Es werden Gastkommentare von Vladimir Putin, von Terroristen aus Afghanistan, von irgendwelchen Kommunisten aus dem früheren Ostblock zur Kenntnis gestellt. Warum sollte denn jetzt ausgerechnet in diesem Fall ein Dokument von so hohem zeitgeschichtlichem Wert nicht diskutiert werden?“ Maischberger versucht es nochmal: „Weil es nicht zu den Statuten bei Ihnen passt.“ Döpfner: „Es war ein Gastkommentar. Der Chefredakteur hat es aber eingeordnet und hat erklärt warum es falsch ist.“ In diesem Moment bekennt sich Maischberger endgültig zum Haltungsjournalismus: „Naja, er hat aber auch gesagt: Die Diagnose ist korrekt. Also da wäre ich ja schon – aber egal…“
Döpfner gibt nicht auf. So bewundernswert ruhig redet er auf die Moderatorin ein, dass wohl jedes kranke Pferd neidisch würde: „Könnte es sein, dass viele Menschen sagen: Weil immer mehr tabuisiert wird, weil man vielleicht die Menschen auch für ein bisschen blöd hält – sie können sich doch selber ‘ne Meinung bilden. Wer diesen Beitrag überzeugend fand und sagt: Jetzt wähle ich die AfD – glauben Sie, das war ‘ne reale Gefahr? Ich glaub’, der hat genau den gegenteiligen Effekt gehabt. Und deswegen gehört es in die Diskussion. Das Ausgrenzen, das Totschweigen, das macht die linken und die rechten Extreme erst stark. Das ist doch genau, was wir gerade erleben. Deswegen wenden sich auch viele vom Journalismus ab.“
Eines steht fest: Sollte Maischberger je einen neuen Job suchen – bei Springer kriegt sie keinen.
Rückblick aus einer Talksendung aus der Sicht eines Gastes. Auf die Frage der Moderatorin, „wann haben Sie festgestellt, dass wir ein riesiges Problem mit Rechtsradikalismus haben?“ Antwort: „Das war zu Beginn der Sendung, als wir alle aufgefordert wurden zu klatschen, wenn Sie ins Studio kommen!“ Satire oder Sarkasmus off!
Das Phänomen der freiwilligen Selbstgleichschaltung der dt. Medien wäre auf Jahrzehnte ein ergiebiger Forschungsgegenstand (wären nicht auch die Universitäten mittlerweile gleichgeschaltet…)
Ja. Es ließe sich inzwischen einfacher zählen, wer nicht.
Dabei fällt mir über die hinaus nur wenig ein. Leider: https://www.dushanwegner.com/freie-denker/
Es reicht schon, sich das bei Maischberger platzierte „tolle“ Publikum anzuschauen. Auf den unteren, Kamera nahen Plätzen sitzen entweder junge Greenhorns, die offensichtlich den Gehalt der Reden nicht erfassen können oder wollen. Ergänzt durch bärbeissig dreinschauende links-grüne Middleager die dann gemeinsam laut klatschen, wenn der Opferkandidat wieder eine provozierende Frage dieser politisch agierenden Maischberger beantworten muss. Es ist gut, dass man noch aus- oder umschalten oder gleich besser, erst gar nicht einschalten kann.
Danisch sprach schon vor Zeiten von bezahlten Komparsen, die solche show begleiten dürfen.
Gratuliere, Frau Plog! Zu schön, wie sie es den hysterischen Weibern aus der Rot/Grünen „Blase der Unbildung und Dummheit“ zu verstehen gegeben haben. SIE KÖNNEN ES NICHT, weil sie es nicht verstehen WOLLEN. Oder anders: Wenn man weiß, daß Arroganz Dummheit voraussetzt, ist eigentlich alles gesagt!
Und fehlen Infos zum Merkelplan.
Kennten wir den einschließlich zielführender Maßnahmen würden wir wohl staunen, wie geradewegs und unbeirrt die unterwegs sind.
Wie oft denn noch :
Frau Maischberger ist keine Journalistin !
Sie tut nur so !
Denn sie ist , nach Meinung vieler , eine lupenreine Propagandistin .
Nix weiter !
Was sollte sie auch sonst tun ?
Sie kann ja nix !
Entsprechend der ganze örr samt angeschlossenen msm.
Zahlt halt nicht – zumal sich das Gewissen ja beständig meldet und Warnungen ausstößt. Unüberhörbar!
Diese sogenannte „Talkshow“ zeigte erneut, woran unsere Heimat krankt: An sogenannten „emanzipierten Frauen“ wie Bubrowski, Maischberger und Lang, die hysterisch-emotional Äußerungen ohne jegliche Stringenz tätigen und in diesem Zusammenhang davon überzeugt sind, dass das „Politik“ sei, die die Aufgabe habe, die Welt vor dem sogenannten „Bösen“ zu retten – jene Infantilität muss nach dem bevorstehenden Untergang der BRD dahingehend beendet werden, dass der sogenannte „Feminismus“ vollständig annulliert wird!
Maischberger ist die schlimmste unter den Talkshow-Vertreterinnen. Bei ihr dürfen nur Linke und Grüne ausreden. Alle Anderen bekommen keinen einzigen Satz zu Ende, ohne unterbrochen zu werden. Dass die Politiker das mitmachen, verstehe ich nicht.
Ich finde erschreckend, wie Maischberger und Bubrowski (nur als Beispiel aus dieser Sendung) sich in Sachen Demokratie ziemlich „linksradikalisiert“ haben. Man muss nur mal das interview von ihr mit Helmut Schmidt hören, wo dieser sich mit „AfD-Positionen“ kritisch zur Einwanderung geäussert hat. Da hat sie fast staunend dabei gesessen, Lichtjahre von gestern entfernt, scheinbar.
Döpfner hat Recht. Offensichtlich hält uns der polit-mediale Komplex für blöde.
Zum Thema Arbeit: Auch hier wurde dem Herrn Frei nicht vorgehalten, dass es in Deutschland sogar eine Strafsteuer für zu viel Arbeit gibt. Als Selbständiger kann man diese Strafsteuer leicht vermeiden, wenn man einfach weniger macht. Aber solange es diese Strafbesteuerung von zu viel Arbeit, die euphemisch Soli genannt wird, gibt, ist jede Forderung an die wertschöpfend Tätigen, mehr zu arbeiten, absolut lächerlich. Fakt ist, dass der aufgeblähte Staatsapparat die wertschöpfend Tätigen gnadenlos ausbeutet. Eine Gegenleistung dafür ist bald kaum noch messbar.
Zur AfD: Inwiefern diese Partei unser System überwinden will, erschließt sich mir nicht. Das konnte bisher auch kein Angehöriger des polit-medialen Komplexes nachvollziehbar darlegen. Es gibt jedoch eine Partei im Bundestag, die tatsächlich unser System hin zu einem menschenverachtenden sozialistischen System umbauen will, dem gleich mehrere Artikel unseres GG entgegen stehen. Diese Partei fordert das auch ganz offen. Es ist die umbenannte SED. Und deren Verfassungsfeindlichkeit findet anscheinend auch der Verfassungsschutz völlig o.k. Vermutlich spekulieren die MA des aktuellen Inlandsgegeimdienstes, darauf, dann einen ähnlichen Einfluss wie damals die Stasi zu bekommen.
Mit der AfD schließt sich übrigens der Kreis zum ersten Thema: Ist dem polit-medialen Komplex eigentlich bewusst, dass ein riesiger Vorteil dieser Partei darin besteht, dass sie über Spitzenpolitiker verfügt, die schon mal wertschöpfend tätig waren? Daher kennen sie die Realität da draußen. Leider ist das fast schon ein USP (unique selling point) der AfD im aktuellen Parteienspektrum Immerhin das Problem der Minderleister und Ahnungslosen in der Politik scheint Merz erkannt zu haben, was ich aus der Kabinettsbesetzung auf Seiten der CDU schließe.
Döpfner ist mit seinen Verdummungsmedien Bild und Welt ganz vorne mit dabei , die Leute zu verblöden und ihnen das Selberdenken abzugewöhnen.
Das er damit Erfolg hat, zeigen die Wahlergebnisse.
Andere Parteien sehr wohl.
Das Entscheidende ist: Arbeitet diese Partei im Kern daran, dieses System zu überwinden. Und dazu liefern diese 1100 Seiten keinen Beleg.“
„Viele hätten nur deshalb einen Minijob, weil die Überstunden so stark besteuert werden.“ Diese Aussage ist Unsinn. Der komplette Einzelhandel ist gezwungen mit Minijobs zu arbeiten, um sich die Flexibilität zu erhalten. Das gilt auch für den Bereich der Gastro und weitere Dienstleistungsbranchen. So etwas sollte ein Politiker wissen und nicht so einen Käse reden.
Ich habe kurz beim zappen reingeschaut. Aber schon da konnte ich feststellen, dass die Genossin Maischberger ihrem journalistischen Kampfauftrag, der Bekämpfung der AfD, vollumfänglich nachkam. Sie sollte mit dem Orden: „Aktivist der sozialistischen Arbeit“ belohnt werden.
„Ich würde davor warnen, den Verfassungsschutz, der sicherlich in dieser AfD-Frage bisher nicht viel bewirkt hat, öffentlich zu diskreditieren.“ Ich frage mich (oder Frau Bubrowski), was der Verfassungsschutz politisch zu bewirken hat? Okay. Frau Bubrowski – FAZ – sie wissen schon…
Wenn wir es uns erlauben könnten, dann würden wir eine Woche ohne Bezahlung zu Hause bleiben, eine Woche keine Steuern, das blöde Gesicht würde ich gerne sehen. Journalismus heißt immer hinterfragen, Fakten checken und nicht abschreiben, damit man auf Linie ist!
„Vier von fünf Menschen die arbeiten können, tun das“, sagt sie.
Aber wohl höchstens zwei von diesen Vieren arbeiten wertschöpfend produktiv, also in Handwerk, Industrie oder Landwirtschaft. Der Rest hat irgendwelche Laberjobs, die nur zum Selbstzweck bestehen. Berater für irgendwas, Betreuer von irgendwem, Beauftragte für dies und das…
Die akademische Bullshiteria ist inzwischen genau so gesichert aufgeblasen und in weiten Teilen nutzlos, wie es der Beamtenapparat schon lange war.
Das Problem von Deutschland ist es nicht, dass zu wenig gearbeitet wird.
Die Überbürokratisierung, dass man dem technischen Fortschritt hinterherhinkt, führt zu einem hohen Anteil an Unproduktivität.
Daraus resultieren die wirtschaftlichen Probleme?
Es gäbe eine ganz einfach Lösung für die diskutierten Probleme. Alle werden Politiker und lassen sich zusätzlich verbeamten. Folge – allen geht es gut, verdienen prächtig und haben einen kotrollierten Arbeitsaufwand. Qualifikationen oder ein Berufs -oder Bildungsabschluß werden nicht benötigt. Alternativ steht noch ein Job beim Zwangsgebührenfunk als „Moder“ator oder in Aussicht. Nur nicht arbeiten oder Risiko eingehen oder übernehmen. Schöne neue Welt. Ach ja, eine dicke Pension gibt es oben drauf. Finanziert wird dies alles mit Sondervermögen.
Frau Maischberger hatte doch tatsächlich auch noch die Chuzpe, sich dafür zu entschuldigen, dass auch bei ihr die AfD und Frau Weidel zu Wort kämen, dazu seien sie ja verpflichtet, von wegen öffentlich rechtlich verpflichtet und ausgewogen und so, köstlich.man muß sie einfach mögen…
Eines steht fest: Sollte Maischberger je einen neuen Job suchen – bei Springer kriegt sie keinen.
Meischberger ist ein wandelndes Blatt, wie viele andere Journalisten im Land. Die kriegt das hin, weil Menschen sich immer einlullen lassen. Ein Wendehals, würde man 1989 und die Jahre danach sagen. Na ja, sie hat Journalismus ja nicht mal studiert, sondern nach 2 Wochen hingeschmissen. Ich würde sie also so nicht bezeichnen. Eher Quereinsteigerin, die sich dem derzeitigen Zeitgeist und seinen Honoraren anbiedert. Ich gehe ja auch nicht zu einem Arzt, der nicht Medizin studiert hat.
„Deswegen wenden sich auch viele vom Journalismus ab.“
Nein – die Menschen wenden sich vom Journalismus ab, weil dieser auch inhaltlich so falsch liegt, dass es fast schon körperlich weh tut und Null Lerneffekt erkennbar ist – auch nicht bei einem Döpfner. Wenn der tatsächlich noch glaubt, dass was die Union oder gar rot-grün hier seit Jahren verzapft, sei „die Mitte“ oder auch nur gute Politik, die „extrem rechter Politik“ ja so sehr überlegen sei, dann ist ihm nicht mehr zu helfen. Und wenn er es nicht glaubt und den Menschen dennoch wider besseres Wissen einreden will, ist er ein Lügner und noch so einiges Anderes nicht Druckreifes. Gemäß dem alten Bonmot von Brecht: „Wer die Wahrheit nicht kennt ist dumm. Wer sie kennt und eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“ (stellt sich die Frage, was der linksradikale Brecht dann war^^).
Man muß auch mal vertrauen. Falsch man darf nicht vertrauen, man muß die gesamten Politiker und Ämter hinterfragen.
Manchmal lohnt es sich doch den ÖRR einzuschalten . Am 20.Juni „024 z.B.
Dort ließ der von Merkel via Seehofer installierte VS Chef Haldenwang ( CDU ) folgende Aussage vom Stapel : Nicht alleine der Verfassungsschutz ist dafür zuständig , die Umfragewerte der AfD zu senken !
Das war DDR 2.0 pur , was der durchgeknallte Behördenchef ( laut Focus ) da von sich gab . Dieser VS Chef zeigte die Missachtung der Demokratie und den Rechtsstaat durch unsere Behörden überdeutlich !
Wäre dann nicht die Konsequenz ein eigenes, staatliches Meinungsforschungsinstitut ins Leben zu rufen, um die Umfragewerte gänzlich im Griff zu haben? Und weiter in der Konsequenz auch fast alles andere … aber das ist dann Sozialismus.
Maischberger und Bubrowski u.a. sind gelinde gesagt eine Schande für ihre Zunft. Und der von den Altparteien und ihren devoten Handlangern hochstilisierte Kampf gegen Rechts ist ein durchsichtiger und betrügerischer Kampf gegen Andersdenkende, gegen Meinungsfreiheit und letztlich gegen Demokratie und das Grundgesetz zum Zwecke des Machterhalts. Inzwischen weiß jeder Bürger, dass der BfV der verlängerte Arm des Innenministers ist und von diesem genüsslich zu eigenen Zwecken missbraucht wird.
Und vergessen wir auch nicht: Das BVerfG besteht aus zwei Senaten mit jeweils acht Richtern. In beiden Senaten wirken drei Richter, die auf Vorschlag der Union, drei Richter, die auf Vorschlag der SPD und je ein Richter der auf Vorschlag der FDP und ein Richter der auf Vorschlag der Grünen gewählt wurden. Und an die Spitze hat Merkel mit dem dubiosen Harbarth einen engen Vertrauen gehievt. Und wo bleibt der Vorschlag der großen Oppositionspartei AfD?
Fazit: Wer sich einmal diese Justiz und die Medien als sog. Vierte Gewalt näher anschaut, der weiß, dass die Gewaltenteilung marode ist und mit jedem weiteren Tag mehr zerbröselt!
Das hätte ein gut situierter Römer über seine Sklaven, die bei ihm Vollzeit arbeiten auch nicht anders gesagt.
Sie haben die Kleidung die angemessen ist für sie und essen haben sie auch genug, weil Hungerhaken will ich auch nicht den ganzen Tag um mich herum haben. Also was braucht es mehr.
Besser kann man es nicht ausdrücken. Wer am Ende seines Lebens per Saldo rein für Kost und Logis gearbeitet hat, unterscheidet sich finanziell nicht vom Sklaven.
Oh, genau so haben es viele Sklaven im römischen Weltreich seinerseit tatsächlich selbst gesehen. Es gab auch Römer, die als Sklaven gelebt haben, teilweise wegen Überschuldung, teilweise, weil sie dann nicht mehr die Verantwortung für ihr eigenes Leben tragen mussten. Das Prinzip gibt es auch heute noch. In Russland wird es viel gelebt, aber auch in Deutschland, im Drogenmilieu, im Rotlichtmilieu …
Eher verliert Döpfner seinen Job, als das Maischberger begreift was Journalismus wirklich ist. Sie ist eine linke Hardlinerin, solche Leute ändern sich nie bzw. sind niemals bereit, gegenteilige Meinungen zu akzeptieren, so sind Kommunisten bzw. Linke eben!
Nachdem ich lange Zeit immer nur die Rezensionen dieser Quasselrunden hier bei TE gelesen habe, wollte ich mich gestern selbst davon überzeugen, ob es wirklich so schlimm ist. Oje, es ist noch schlimmer. Den Döpfner habe ich nicht mehr erlebt. Nach Frey/Lang habe ich entnervt aufgegeben. Mag sein, dass man mit einem Vollzeitjob zum Mindestlohn überleben kann. Die Frage ist nur, wie und wo. Unter LEBEN stellt man sich sicher was anderes vor. Und Frau Lang sei ins Stammbuch geschrieben, dass gerade ihre Partei einen nicht unwesentliche Anteil an den hohen Lebenshaltungskosten hat. Das wird natürlich von der Moderatorin nicht hinterfragt. Die Grünen genießen im ÖRR ja grundsätzlich Welpenschutz, egal wie alt sie sind. So wurde in der Sendung geradezu liebevoll auf eine gewisse Jette mit dem grässlichen Pulli geschaut. Ach Gottchen, die ist ja noch so klein(26!) !!! Das ist eine linksradikale Krawallschachtel allererster Güteklasse. Vom provokanten Bekleidungsstil bis zum Steineschmeissen ist nicht weit. Prominente Vorbilder gibt es in der Partei. Hat der Karriere nicht geschadet.
Entlastung der Arbeitnehmer wäre simpel möglich durch Abschaffung der Bestrafung der Fleissigen: weg mit der Lohnsteuer!
Maischberger kann es später ja mal bei den woken privaten Trashsendern probieren, wie etliche, mittlerweile gescheiterte, Kollegen es auch schon versucht haben. Oder sie hockt zu Hause herum, genug Steuerzahlergeld hat sie ja für ihre gesichert linke und woke Gesinnung inkl. Indoktrination der verbliebenen Zuschauer erhalten. Journalismus ist das was sie abliefert jedenfalls nicht. Ich bin kein Fan von R. Lang, aber wenn sie Schönredner und Schwätzer entlarvt, hat sie meine Sympathie.
Ach ist das lustig. Die Propagandistin kriegt eine gut bezahlte Lehrstunde in Journalismus. Schadet auch dem verdummten ÖRR-Publikum nicht, da aufzupassen.
Das betreute Denken vom ÖRR-Journalismus ist ein Anschlag auf freie Bürger mit eigener Meinung. Dass er dafür auch noch erheblich besser entlohnt wird, als der öffentliche Dienst, offenbart die wirklichen Motive seiner Regierungsprobaganda. Dagegen können sich bspw. Polizeibeamte, welche die zunehmende Gewalt auf den Straßen infolge einer verfehlten Migrations- und Gesellschaftspolitik ausbaden müssen, von ihrem Einkommen oftmals nicht mal eine Wohnung in den Städten leisten, in denen sie Dienst verrichten.
Wo bitteschön,nleibt nur ansatzweise die Gegenleistung für das Finanzdesaster.
Infrastruktur im Katastrophenzustand.
Bildung nicht mehr Existent.
Die Wirtschaft im Niedergang.
Das Rentensystem kurz vor dem Kollaps.
Nur Bullerbüprojekte und Staatspropaganda laufen perfekt.
Warum lässt sich das Bürgertum nur so zum Vollidioten machen?
An die verheerten linksGRÜNEN “ Politikvers…..-Pardon!- „Elite“ & va. die der „schwarzen“c“ DU/SU, wie obige genannte, die von den meisten Rentner immer -noch!- gewählt wurden.
Als „Boomer“, Jg 1962, habe ich wie so viele andere, egal ob mit einem Lehrberuf & Meistertitel, oder MINT-Studium oder andere Selbstständige & Künstler, gut 40 jahre mind.150-175- manchmal aber auch 200% gearbeitet, zT. in mehreren Jobs & Selbständikeit nebeneinander & befinde mich also 20LJ + rechnerisch 60-75BJ = im ca. 80-90J.
Dann kommen diese -„Piiiieeeps“- & sagen wir wären „faul?
Ja, „faul“ in der Birne waren wir vllt., daß wir sowas so lange unwidersprochen & widerstandslos uns von euch Zivillebenvers….-Pardon! „€liten“ ver@en zu lassen!
„Ich habe die Schnauze voll!“ -A. Lee-
„Afuera!“ -J. Milei-
Den letzten Satz würde ich nicht unterschreiben. Zudem hätte Herr Döpfner in seinen WELT Kanälen die Möglichkeiten , vorbildlichen Jurnalismus zu machen oder machen zu lassen ! Eine Sternstunden von Belehrungen sehe ich hier nicht .
Woher hat die Lang aber die Zahlen, mit denen sie beeindrucken will? Ich kann nicht erkennen, dass die mit der Realität übereinstimmen würden – aber gut, dass sie solches in den AgitProp-Raum stellte.
„Schöne heile CDU-Welt. Und Frei geht noch weiter: „Jeder entscheidet, was er in seinem Leben möchte. Und diejenigen, die gerne mehr machen möchten, die sollen auch mehr davon haben.“
Ja. Frei scheint immer noch von Zeiten auszugehen, wie wir sie von vor 2015 bzw. vor Merkel kannten – und schwimmt in Illusionsblasen, die er auch noch frech derart zur Kenntnis gibt.
Jeder entscheidet, was er im Leben möchte kann man bei mit Geburt unterworfenen und damit unfreien Menschen schon mal in hoher Anwesenheit solcher den Hasen geben. Aber gut. Über solche reden die ja eh nicht.
Es ist eine Sendung in Serie von indoktrinierenden Indigenen für dumme Indigene – sowohl unter Ausschluss der Eroberer als auch unter Ausschluss der Alternative.
Ich habe die Sendung wie üblich nicht angeschaut – reine Zeitverschwendung -, aber es freut mich, dass diese Pseudo-Journalisten (und Pseudo-Moderatorin) einmal darüber belehrt wurde, was richtiger Journalismus ist.
! Eine Sternstunden von Belehrungen sehe ich hier nicht .
In Döpfners Laden erscheinen zwei der übelsten Propagandaschleudern des Regimes. Dem ist ebensowenig zu trauen, wie den anderen, die da versammelt waren.
Sie sollen auch nicht Döpfner vertrauen, sondern sich, wenn Sie Bild oder Welt lesen, Ihre eigene Meinung bilden. Wenn Sie eine Zeitung oder eine Webauftritt lesen und alles glauben, was dort publiziert wird, dann sind Sie propagandagläubig. Wenn Sie Ihrer Ehefrau bedingungslos vertrauen, bedeutet das keineswegs, dass diese immer das Richtige oder die Wahrheit sagt.
Mit Bild und Welt eine eigene Meinung bilden , wie soll das gehen ? Die eigene Meinung hat man, bevor man sich den Schmierfinken dieser Käseblätter ausetzt.
„Wenn man sich anschaut, wie die Leute da arbeiten, würde ich sagen, es ist wichtig. Wir müssen schon auch Vertrauen darin haben, denn die machen gute Arbeit“
Der VS darf überhaupt nie hinterfragt werden. Also das ist die Grundregel, das dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, wenn die das schreiben, dann sollten wir das einfach so glauben.
Ja. Kennen wir noch von Corona. Der Tierdoktor hat ähnliches in die Welt geschickt.
Ich erlaubte mir eine Reminszens an den „Tierdoktor“ 😉.
Den VS kenne ich nur als niemals gesichert liefernden Beißhund des Innenministers und „Abladestelle“ für gesichert unfähige Berufs-Gewerkschafter und Parteisoldaten.
Schon 1980 hieß es im LKA Hannover:
wer für die Polizei nicht taugt, landet beim VS.
Scheint nur noch schlimmer geworden sein.
Ich frage mich ja, woher die gute Frau weiß wie man im VS arbeitet.
Ist das jetzt nur ein Verein der Zeitungsartikel ausschneidet und ins ein Jahrbuch einklebt? Diese Arbeitsweise ist vorstellbar.
Oder geht es da um geheimdienstliche Arbeit, die man eher nicht der Öffentlichkeit darlegt? Dann sollte eine Journalistin davon nichts wissen dürfen, wäre irgendwie kontraproduktiv für das Ganze…
Na klar, der Verfassungsschutz ist doch der letzte Notanker, der das Schiff der politisch-medialen Verantwortungsgemeinschaft vor dem Zerschellen an der steinigen Küste der Wahrheit sichert. Bricht dieser Anker, dann wird es ernst für sie, dann war es das, das ist ihre letzte Patrone, wie ein hellsichtiger Betroffener bemerkte.
Richtig! Wenigstens das sollten wir aus der Geschichte gelernt haben, dass man staatlichen Behörden immer zu glauben hat! Und den regierungsabhängigen sowieso.
Obwohl ich Linnemann und Frei unappetitlich finde und nie solche Apparatschicks wählen werde, geht die Diskussion schon in die richtige Richtung. Frau Lang zolle ich Respekt.
Was konkret aber nehmen sie aus deren Aussagen mit, aus dem man einen Maßnahmeplan erstellen könnte?
Deutsche Wähler wählen keine kompetenten Führungskräfte, sondern Vereine mit Statuten und Schriftführern, denen es darum geht, irgendwie an die Tröge der Macht zu kommen. Wofür man gern auch mal die eigene (Partei-)Großmutter verrät – die Vereinswähler sowieso.
„Wer hatte den Kamillentee?“
https://youtu.be/RhgCh8ZvYO8
> Diesmal wird schwer dazugelernt bei Maischberger.
Den roten Knopf immer noch nicht gefunden? Böses Medium brachte gestern den Artikel „Einschüchterungen: EU und Bundesregierung testen die Wehrbereitschaft der Bürger“ über eine Veranstaltung in Bochum, auf der dissidente Juristen etliche Details politisierter Justiz besprochen haben. Viel interessanter als ÖRR-Glotze.
> „… Immer mehr Juristen sähen die inflationäre Verfolgung von Meinungsdelikten in diesem Land kritisch. Die Strafverfolgung und die Hausdurchsuchung bei einem Rentner, der ein satirisches Bild mit der Bezeichnung „Schwachkopf Professional“ über den ehemaligen Wirtschaftsminister Robert Habeck im Internet lediglich weitergeleitet habe, habe für viele Juristen das Fass ungerechter Strafverfolgung zum Überlaufen gebracht. …“
Sogar Fachzeitschriften werden langsam kritisch – das wird in der Glotze sicherlich nicht erzählt.