Wieder einmal wurden TE exklusive Interna zugespielt, diesmal aus Hollywood, genauer gesagt von einem Pitch-Meeting bei Disney, als der Chefetage erstmals das Konzept zur Neuverfilmung von Schneewittchen und die sieben Zwerge vorgestellt wurde. Doch lesen Sie selbst:
Sprecher 1 (vermutlich Disney-Chef Bob Iger): „Ah, kommen Sie rein. Sie haben ein neues Konzept für mich?“
Sprecher 2 (vermutlich Produzent Marc Platt): „Vielen Dank, natürlich. Sehen Sie, ich dachte, es wäre einmal Zeit für etwas Neues!“
1: „Etwas Neues?“
2: „Ja, etwas Neues. Also nicht zu neu, keine Sorge.“
„Puh, jetzt hatten Sie mich erschreckt. Sie wissen ja wie riskant Neues ist!“
„Selbstverständlich. Darum nehmen wir auch etwas Altes und machen es neu.“
„Hm? Sie meinen ein Remake?“
„Ganz genau!“
„Aber das ist ja wirklich nicht neu.“
„Naja, die Vorlage nicht, aber wi…“
„Nein nein, Sie verstehen nicht. Ich meine es ist nicht neu, weil wir bereits seit mindestens 10 Jahren nichts anderes machen!“
„…“
„…“
(zögernd) „Ja, deshalb … müssen Sie sich auch keine Sorgen machen, dass es zu neu ist?“
„Wieso?“
„Also wissen Sie was, vergessen Sie, was ich über das Neue gesagt habe und wir fangen nochmal von vorne an.“
„Nun gut.“
„Sie wissen doch, wir sehr das Publikum unsere Klassiker liebt. Der König der Löwen, Aladdin, Bambi …“
„Ja, das weiß ich wohl. Unser Konto zehrt bis heute davon, hahaha!“
„Hahaha, sehr witzig, Chef!“
(ernst) „Kommen Sie zur Sache!“
(hastig) „Aber ja, natürlich. Also ich dachte an ein Remake eines unserer Zeichentrickklassiker mit echten Menschen.“
(zweifelnd) „Sie meinen, wie in den Porno-Parodien, die wir seit Jahren verklagen wegen Beschmutzung unseres Firmennamens?“
(eilig) „Oh nein, oh nein, keine Sorge. Also ja, natürlich mit echten Menschen, aber es wird stilvoll.“
„Sie meinen also eine liebevolle Neuadaption des alten Materials?“
„So in etwa, aber mit einem Twist!“
„Twist? Oh, ich liebe Twists, aber was wird das Publikum dazu sagen?“
„Das Publikum? Das wird die Sache lieben, denn wir bereiten die Sache ganz neu auf. Es wird so richtig 2024.“
„Richtig 2024 finde ich gut. Also worum geht es konkret?“
„Nun, inflationsbereinigt ist ‚Schneewittchen und die sieben Zwerge‘ bis heute unser erfolgreichster Film. Er stammt aber aus dem Jahr 1937 und da wäre es doch allerhöchste Zeit für eine Neuinterpretation.“
„Oh ja, das klingt vielversprechend. Dann erzählen Sie doch mal, wen hatten Sie für Schneewittchen im Auge?“
„Rachel Zegler!“
„Pardon, wen?“
„Rachel Zegler.“
„…“
(vorsichtig) „… die … kolumbianische Schauspielerin?“
„Jaja, ich weiß wer Rachel Zegler ist. Aber … nun … wie soll ich es sagen …“
„… Sir?“
„… fürchten Sie denn nicht, dass das Publikum rebellieren könnte? Ich meine, wir hatten in letzter Zeit doch öfter mal Ärger?“
„Weshalb?“
„Naja, hieß es denn nicht irgendwie … ‚Haut so weiß wie Schnee‘ im Märchen?“
„Nun, ich hatte ja schon gesagt, wir machen es mit einem Twist.“
„Das stimmt, das hatten Sie gesagt. Und Sie glauben, dem Publikum wird das gefallen? Ich meine, wir haben in letzter Zeit viele Flops einstecken müssen, wir müssen langsam wieder Geld verdienen.“
„Oh, keine Sorge. Zegler ist Feuer und Flamme. Sie ist ja Latina und wird dem ganzen richtig viel Salsa verpassen! Arriba!“
„Ist das nicht ein wenig rassistisch?“
(stotternd) „Also, so … so … war das ja nicht gemeint. Aber sie hat gesagt, dass das Märchen von Schneewittchen in Spanisch-sprechenden Ländern sehr populär ist.“
„Na gut, aber Sie wissen schon, dass der Anteil der Einnahmen in Lateinamerika und Spanien nur einen verschwindend geringen Bruchteil unserer Einspielergebnisse ausmacht. Wie bekommen wir das US-Publikum in die Kinos?“
„Ha, mit einem Twist!“
(leicht resignativ) „Ich fürchtete schon, dass sie so etwas sagen würden …“
„Keine Sorge, denn Schneewittchen ist nun nicht mehr eine Prinzessin, die auf Rettung wartet, sondern sie packt selbst an.“
(mit neuer Hoffnung) „Sie meinen eine starke, unabhängige Frauenfigur?“
„Ganz genau!“
„Oh, ich mag starke, unabhängige Frauenfiguren!“
„Wer nicht? Ihr Prinz, zum Beispiel, ist kein Prinz mehr, der sie rettet, sondern eine Art Robin-Hood-Typ, mit dem sie eine selbstbestimmte Beziehung führt, aber nach ihren eigenen Maßstäben. Anstatt Schneewittchen zu küssen und sie aus ihrem Schlaf zu erwecken, küsst er sie nicht, denn das wäre eine Art Vergewaltigung. So bringen wir das Märchen ins 21. Jahrhundert und das moderne Publikum wird es lieben!“
„Na, wenn Sie meinen. Und sagen Sie, wie schaut es aus mit den sieben Zwergen?“
„Gut, dass Sie fragen, Sir! Da hab ich mir was ganz Besonderes einfallen lassen.“
„Lassen Sie mich raten: einen Twist?“
„Ganz genau, Sir! Sie würden einen guten Produzenten abgeben, Sir! Denn sehen Sie, die Zwerge sind keine Zwerge mehr, sie sind magische Wesen.“
(stirbt innerlich ein wenig) „…“
„Lassen Sie mich erklären. Sehen Sie, Peter Dinklage…“
(hoffnungsvoll) „Ach, Peter Dinklage spielt mit?“
„Äh … nein, Sir, leider nicht. Aber Peter Dinklage hat in einem Interview moniert, dass das Konzept der sieben Zwerge diskriminierend sei für kleinwüchsige Menschen.“
„Aber ich dachte, es ging bei den sieben Zwergen um die Fabelwesen, nicht um kleinwüchsige Menschen?“
„Ja, nun ja … das mag schon sein, aber Peter Dinklage war wirklich wütend. Er hat in diesem einen Podcast rumgeflucht und …“
„… er hat geflucht?“
„Ja, das macht er manchmal. Ich verstehe es auch nicht so recht, eigentlich geht es ihm doch recht gut, aber naja … er war halt sehr erbost und meinte, es wäre nicht mehr in Ordnung, wenn die sieben Zwerge Kleinwüchsige wären.“
„Aber heißt das nicht, dass es weniger Arbeit für kleinwüchsige Darsteller gibt? Ich meine, an Schneewitt…brau… na, wie auch immer sie jetzt heißt und den sieben Zwergen hätte sich inklusive Stuntmen und Stand-ins die ganze Kleinwüchsigen-Community Hollywoods gesund stoßen können. Die gehen jetzt alle leer aus?“
„Ja.“
„…“
„Wobei, nicht ganz. Einen Kleinwüchsigen haben wir auch dabei.“
„Na wenigstens was. Und die Anderen?“
„Die sind divers.“
„Wie divers?“
„Äußerst divers!“
„Was darf ich mir darunter vorstellen?“
„Naja, da sind ein paar Schwarze, einer sieht aus wie ein Zigeuner, einer wird wahrscheinlich schwul … oder bi … da feilen die Drehbuchautoren noch dran …“
„Ah, ich sehe schon, also sehr divers.“
„Wie gesagt, der Film wird echt was für 2024!“
„Das sehe ich auch so. Und ich nehme an, die Ausstattung wird das Feinste vom Feinsten sein?“
„Aber natürlich. Der Film wird fantastisch aussehen, die schönsten Kostüme, wir werden keine Kosten und Mühen scheuen!“
„Nun, wenn Sie keine Kosten scheuen, dann hoffe ich, dass es ein garantierter Erfolg wird!“
„Ga-ran-tiert, Sir! Was könnte schon schiefgehen? Es ist Schneewittchen! Hahaha…“
„Hahaha…“
An dieser Stelle endet die Aufnahme mit minutenlangem geldgierigen Gelächter …
https://twitter.com/CW_Insider/status/1680290584731308033?s=20
Man darf gespannt sein, wie lange Disney das noch durchhält. Die Parks sind leer. Teile werden mittlerweile verkauft. Die Filme floppen konsequent einer nach dem anderen. Regelmäßig im Herbst werden seit ein paar Jahren ein paar Tausend Leute gefeuert. Die letzten 10 Jahre Börsenwachstum sind mittlerweile komplett nullifiziert worden und das Unternehmen steht insgesamt deutlich schlechter als vor 10 Jahren da, weil sie konsequent alle Franchises vernichtet haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Disney noch in 10 Jahren geben wird, wenn die in der Geschwindigkeit weitermachen. IPO war 1957 zu 15 usd, was heutzutage knapp 165 USD entspricht. 165 USD wäre also plus minus 0. Disney läuft gerade um die 75 USD. Man kann also sagen das Disney die meiste Zeit ein schlechtes Investment war, wenn man nicht die Schübe migenommen hat, sondern nur buy and hold gemacht hätte. Heutzutage ist es besonders schlecht.
Erinnern Sie „wag the dog“?
Da zahlt der Staat mit unseren Steuern für eine Geschichte, die Welt hinters Licht zu führen.
Die brauchen Sie noch. Wie den ÖRR und die gelenkten Medien auch.
Lustig wird es hier erst, wenn es an Energie fehlt, und die uns hypnotisch begleitenden Stimmen verstummen und vor unseren Augen eine kalte und dunkle Realität auftaucht.
Weiß hier eigentlich jeder, dass Kino für Moslems ablenkendes Haram ist? Wobei klar ist, dass die eh in ihrer ganz eigenen Welt leben und uns hinsichtlich Unterwerfung weit voraus sind.
Ach Gott, wie albern das alles ist. Was die Macher solcher „Machwerke“ betrifft: sie begreifen nicht, dass es gar nicht um woke, transgender, queer oder POCs geht. Es sind ja Märchen und die müssen oder können nicht real sein, sie sollten aber unbedingt zauberhaft und fesselnd sein und einen in eine andere vergangene oder von mir auch zukünftige Welt entführen, mit Leichtigkeit und Charme und verstecktem Witz, nicht mit verbissener Besserwisserei und erzwungen wirkender, plumper Wokeness. Das Ding wird vermutlich vor den Baum gehen, wie alle anderen stümperhaften Versuche auch. Das Filmgeschäft liefert zu 99% Filme aus der Retorte, da ist wenig Platz für Phantasie. Kunst ist das schon lange nicht mehr.
Was Schneewittchen betrifft, ich glaube, in der Urfassung der Grimms war es sogar blond. Man darf also die angebliche Tradition auch nicht ganz so hoch hängen, aber man sollte Respekt zeigen vor den teils uralten Geschichten und sie bitte liebevoll (neu)verfilmen, was leider immer seltener gelingt. Man siehe nur die Neuverfilmung des Aschenbrödels – ebenfalls gründlich in die Hose gegangen.
Wieso müssen die alles kaputt machen??
Das ist ein uraltes Märchen ,wieso belässt man es nicht dabei?
Aus 1984: „Wie“, so fragt O’Brian, „versichert sich ein Mensch seiner Macht über einen anderen? Antworten Sie!“ Und Winston antwortet: „Indem er ihn leiden lässt.“ Die Folter, nicht Tod oder Krankheit, nicht Wahrheit oder Freiheit, erweist sich damit als oberstes Manipulationsinstrument: „Wollen Sie bitte während unserer ganzen Unterhaltung daran denken, dass es in meiner Macht steht, Ihnen in jedem Augenblick und in jedem von mir gewünschtem Grade Schmerz zuzufügen.“ Die Aufforderung an Winston, seine Wahrheit zu erzählen, wird durch Stromschläge zu erpressten Bekenntnissen pervertiert. Die zugefügten Schmerzen kontrollieren schließlich seine Gedanken. Und wer die Macht hat, den Geist zu kontrollieren, kontrolliert so die Materie, d. h. die Welt. Winston sucht im Tod eine leichtere Alternative, wenn er darum bittet: „Erschießen Sie mich.“
Daran haben die Handlanger der Partei allerdings kein Interesse. Ihre Aufgabe ist das Implementieren der Parteiwahrheit. Diese beruht auf der schlichten Einsicht, dass es keine Wirklichkeit außerhalb des menschlichen Geistes gibt: „Die Wirklichkeit spielt sich im Kopf ab. Sie glauben, die Wirklichkeit sei etwas äußerliches, Greifbares“, so formuliert es O’Brian, „aber ich sage Ihnen, die Wirklichkeit existiert im menschlichen Denken, nirgendwo anders. Nicht im Denken des einzelnen, der irren kann und schnell zugrunde geht, sondern im Denken der Partei, die allmächtig und unsterblich ist. Was immer die Partei für Wahrheit hält, ist wahr.“ Hierin zeigt sich, dass die Macht alles bedeuten kann. Nicht klassische Werte wie Glück, Nutzen oder Liebe, sondern der Machtbesitz erweist sich als letzter Zweck. So offenbart O’Brian: „Wir wissen, dass nie jemand die Macht in der Absicht ergreift, um sie wieder abzutreten. Die Macht ist kein Mittel, sondern ein Endzweck. Der Zweck der Macht ist die Macht.“
Winstons Wille wird schließlich gebrochen: Nun ist die Antwort auf die Frage, was zwei und zwei ist, manchmal fünf, manchmal drei. Der Wille der Partei macht einen eigenen Willen überflüssig. Das durch Folter abgepresste Anerkennen der Parteimacht ist nur durch einen tiefen Stumpfsinn zu ertragen. Nur so ist Winstons letzter Satz im Hörbuch möglich: „Ich liebe den großen Bruder.“ https://literaturkritik.de/id/6865
Was erschreckend auffallend ist, in letzter (kurzen) Zeit, wird es immer schwerer Glossen und Satire zu erkennen. Früher benötigte es keinen Hinweis… aber aktuell verschwimmt alles, Glossen werden zur Realität und Realität wird zur Glosse. Kein Schwachsinn ist groß genug, um nicht von Woken aufgenommen zu werden. Absolute Heuchler.
Aber der Disney Umsatz und Budlight lassen grüssen. Get Woke, Go Broke!
Bei aller verständlichen Häme über die woken und scheinwoken Geschäftemacher bei Disney und anderen darf man den Hintergrund nicht vergessen. Disney unterwirft sich dem US ESP regulations(Umwelt, Sozial&Governence Gesetz). Kontrolliert von der Nasdaq u.a. als größter Merkt für Aktien und Bankgeschäfte der USA. Diese werden wieder durch Blackrock, Vanguard und andere beherrscht. Im Fordergrund oder eher Feigenblatt für ihre Ziele muß der Klimaschutz herhalten.
Nasdaq legte außerdem Mindestkriterien für Diversität fest und verlangte von jedem Unternehmen, das die Mindestkriterien nicht erfüllte, eine Begründung. Hierbei handelt es sich um einen Governance-Faktor, der es Anlegern ermöglicht, den Zusammenbruch der Diversität auf Führungsebene zu erkennen. Es kann potenziellen Anlegern dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Zitat Cube google Übersetzer.
Also ohne Diversität kein Geld bzw. andere Banken und Firmen müssen die Zusammenarbeit mit der Täterfirma abbrechen. No diversity=no money! Weiter heißt es: Schließlich kündigte die Securities and Exchange Commission (SEC) im März 2022 ihren Vorschlag für nachhaltige Offenlegungsvorschriften an. Dies ähnelt der jüngsten EU-SFDR, wobei die vorgeschlagenen Regeln beispielsweise Risikomanagementprozesse für klimabedingte Risiken umfassen.
An anderer Stelle wird erwähnt, daß die Diversity mit allen Mitteln umgesetzt werden muß auch wenn die Firma dadurch einen operativen Verlußt erleidet.
So gesehen bekommt das Wort Klimaschutz eine ganz andere Bedeutung nämlich die Umgestaltung der Gesellschaftsstrukturen.
Ich und sicher Millionen andere auch schaue mir den Schnodder nicht an. Aber, wo ich kann sichere ich alte Filme bevor sie durchgewokt sind.
Ich vermisse bei „Schneewittchen“ noch den transsexuellen Bart und die Dominaausstattung.
Wenn schon denn schon.
Also ich finde das alles etwas konservativ und hausbacken. Heutzutage sollte man moderner, zeitgemäßer an dieses Märchen herangehen. Die Zeit ist eindeutig gekommen für ein schwarzes Schneewittchen, am besten eine schwarze Transfrau. Nirgendwo in dem Märchen steht geschrieben, daß Schneewittchen nicht eine Frau mit Penis gewesen wäre. Und die sieben Zwerge müssen eindeutig ein Schwulenclub sein.
Das, was die Linke gerne als kulturelle Aneignung anprangert, macht niemand mehr als die woke Linke selber.
Ist denn schon wieder der erste April? Es trifft aber das Thema recht gut: Diese ganze Neuinterpretation der Literatur, selbst wenn es sich nur um Märchen oder Sagen handelt, ist eine absolute Perversion. Gibt es demnächst dann die Nibelungensage mit einem transsexuellen Siegfried (Pardon: Sigrid) und einem non-binären Hagen. Über nicht-menschliche Tiere, z.B. den Wolf, die sieben Geißlein etc. wollen wir gar nicht erst nachdenken. Werden die rassistischen und diskriminierenden Originalfassungen ab sofort nur noch unter dem Ladentisch als verbotene Bücher gehandelt?
Lesen Sie Fahrenheit 451. Da sind pervertierte Feuerwehren unterwegs, um restliche Bücher und Bibliotheken in Brand zu stecken, so sie ihrer habhaft werden können.
Auch da ist die Penetration durch Propagandasoaps wie Tablettenabhängigkeit im als sinnlos beschriebenen Leben an der Tagesordnung. Obwohl es noch welche gibt, die zu Erkenntnis gelangen und derob verfolgt werden.
„Wieso sollte man das alles unerträglich finden, wenn man nicht eine ererbte Erinnerung daran besaß, daß die Dinge einmal anders gewesen waren?“ hinterließ Orwell
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Hier hat einer altersgemäß gelistet, wie sie das Klimanarrativ über die Generationen hinweg unauslöschlich der Masse indoktrinieren:
Kinder lernen in der Schule, dass der menschengemachte Klimawandel die größte Herausforderung für die Menschheit ist. Sie erfahren, dass die Wissenschaft sich dazu einig ist und kein Zweifel besteht. Sie lernen, dass die Generationen vor ihnen durch Nutzung fossiler Energie eine Schuld auf sich geladen haben und jetzt Mäßigung angesagt ist. Sie erfahren, dass sie achtsam sein müssen, weil immer wieder Erwachsene, sogar die eigenen Eltern oder Verwandten behaupten können, dieser Klimawandel wäre nicht oder nicht in Gänze menschengemacht, wäre beherrschbar oder würde gar nicht existieren.
Jugendliche werden von ausländischen NGOs finanziell unterstützt, um sich ganz der Öffentlichkeitsarbeit zu widmen, sich auf Straßen festzukleben, Bilder in Museen zu beschmieren oder Start- und Landebahnen auf Flughäfen zu blockieren.
Sie helfen dadurch, das öffentliche Bewusstsein zu schärfen, auch schwerwiegende Eingriffe in Freiheitsrechte, Eigentumsrechte oder demokratische Verfahren zu akzeptieren, um das größte Problem der Menschheit bevor es endgültig zu spät ist, entschlossen zu bekämpfen.
Sie wissen, dass es 5 nach 12 ist, dass jederzeit einer von mehreren Kipppunkten überschritten werden kann und die Erde dann unaufhaltsam in eine Katastrophe abrutschen wird.
Junge Erwachsene können sich in der Ausbildung oder im Studium heraussuchen, ob sie an Methoden zum Nachweis des Klimawandels, zur Prognose neuer Höchstwerte an Temperaturen, neuer Tiefststände an Niederschlägen, an technischen Verfahren zur Reduktion von Kohlendioxidemissionen, an politischen Prozessen zur Verfügungstellung von Tausenden Milliarden Euro an Steuergeldern zur Bekämpfung des Klimawandels oder an journalistischen oder psychologischen Methoden des Aufzeigens und Unterdrückens von abweichenden Meinungen zu diesem Thema arbeiten wollen.
Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen und Querdenker, Schwurbler öffentlich zur Rede zu stellen, die auf infame Weise unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit oder des wissenschaftlichen Diskurses Zweifel sähen wollen.
Erwachsene lernen im Berufsleben, dass alle Prozesse daran ausgerichtet werden müssen, den menschengemachten Klimawandel zu bekämpfen, dass keine Zeit für demokratische Grundsatzdiskussionen mehr ist und dass tiefgreifende Einschränkungen in der Gegenwart dringend nötig sind, um den nachfolgenden Generationen nicht noch mehr Last aufzubürden.
Sie lernen, dass die Früchte ihrer Arbeit erst in hunderten von Jahren sichtbar sein werden. Sie wissen, dass abweichende Meinungen zum Ende der beruflichen Karriere führen, dass sie sich in den sozialen Medien nicht über die Forschungsarbeiten zum Klimawandel, die Maßnahmen zur Bekämpfung oder den unermüdlichen politischen Einsatz zur Schärfung des Bewusstseins lächerlich machen dürfen. Sie lernen, wo sie Kollegen, Freunde und Verwandte, die sich nicht daran halten wollen, melden können.
Ältere Erwachsene wissen, dass sie sich einschränken müssen, um den Klimawandel nicht noch schlimmer zu machen, als er bereits ist.
Ihnen ist bekannt, dass nur durch kleinsten Wohnraum möglichst in großen klimaneutralen Mehrfamilienhaussiedlungen, durch Verzicht auf Urlaub, Reisen und unnötige Energieverschwendung, durch das Vorziehen von klimaneutraler veganer und/oder insektenreicher Ernährung und durch ein entbehrungsreiches Leben, welches die eigenen Ansprüche den Anforderungen des Kollektivs unterwirft, ihre Mitschuld an den hohen Kohlendioxidkonzentrationen, die sie durch ein ausuferndes Leben in früheren Jahren auf sich geladen haben, getilgt werden kann.
Senioren erfahren in der Tagesschau, dass der Klimawandel überall stattfindet. Dass angenehme Temperaturen in Deutschland trügen. Denn irgendwo auf der Erde ist ein Gewässer ausgetrocknet, ein Hang abgerutscht, ein Dorf überschwemmt worden oder ein neuer Temperaturrekord aufgestellt worden.
Sie bekommen gezeigt, wie schädlich es ist, Falschinformationen zum Thema Klimawandel zu streuen. Dass Einsparungen und Verzicht die einzige Möglichkeit ist, noch Herr der Lage zu werden. Sie wissen, dass es jetzt geradezu sträflich wäre, der jungen Generation, welche die Sünden der Senioren ausbaden muss, zu widersprechen und dass es am besten ist, die letzten Lebensjahre in Buße, Demut und Bescheidenheit zu verbringen, in der Hoffnung, dass der CO2-Fussabdruck bis zum Ableben nicht so groß sein möge.
Das ist die Wahrheit. Amen.
https://twitter.com/1234Fit/status/1680521749757149184
Herrlich, ich hatte es auf den ersten Blick für Photoshop gehalten, nun stelle ich fest, dass es bitterer Ernst ist.
Dann machen wir uns mal auf die nächste Faust*In gefasst:
Faust wir zur Frau, die der Gestalt von Claudia Kemfert nicht unähnlich ist.
Gretchen ist eine Transfrau und für Mephisto hat sich erfreulicherweise Björn Höcke bereit erklärt mitzuwirken.
Floppen lassen und gut. Wie die woke, deutsche Elektroautowerbung.
Als Vorführung von Exoten kommt das Konzept zu spät. Gab es in ähnlicher Weise schon als sogenannte „Völkerschau“. Vielleicht orientiert sich Disney ja an den Erfolgen dieser Veranstaltungen. Vielleicht sollte Disney sieben Versionen des Films machen: In einer nur mit schwulen Zwergen, in einer anderen nur mit schwarzen Zwergen usw. Kann dann jeder Kinobesucher entscheiden, was er am liebsten sehen möchte. Und am Ranking kann man dann auch feststellen, welche woke Minderheit am beliebtesten ist.
Tja. Orwell hat sich das mit solchen „Fälschungen“ dereinst schon vorgestellt:
„Every record has been destroyed or falsified, every book has been rewritten, every picture has been repainted, every statue and street building has been renamed, every date has been altered. And that process is continuing day be day and minute by minute. History has stopped. Nothing exists except the endless present in which the party is always right.“
Weiter: „Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.“
Und:
„Das wirklich beängstigende am Totalitarismus ist nicht, dass er Massaker begeht, sondern dass er das Konzept der objektiven Wahrheit angreift. Er gibt vor, die Vergangenheit wie die Zukunft zu kontrollieren.“
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Bei wiki findet man einen Artikel über „Neusprech“ – und hier weitere Zitate aus „1984“: https://solagratia.ch/george-orwell-1984-zitate/
„Wieso sollte man das alles unerträglich finden, wenn man nicht eine ererbte Erinnerung daran besaß, daß die Dinge einmal anders gewesen waren?“
Ich habe neulich einem jungen Kollegen erklären müssen, dass man all diese Diversity und Gleichberechtigungsspezialgesetze gar nicht braucht. Es steht im Grundgesetz ganz klar geschrieben: Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich, ganz gleich welcher Hautfarbe, Herkunft usw. und so fort. Er staunte ungläubig und fragte dann, welch Wunder!!!, wer sich denn dann eigentlich ungerecht behandelt fühlen dürfte. Er hat es dann also kapiert, trotz jahrelanger Unbildung durch Schule und TV. Wir müssen im täglichen Umgang den jungen Menschen zeigen, dass eigentlich schon alles geregelt wurde. Von nicht ganz so dummen alten weisen Männern.
Was Disney angeht. Wie läuft das eigentlich in afrikanischen Filmen? Sind dort auch 50% weise Schauspieler usw.? Einfach nur albern…und selbstzerstörend!
Wenn man sich den Börsenkurs von Disney anschaut, kommt einem angesichts dieses neuen woken Geniestreichs unwillkürlich die Assoziation mit einer Stubenfliege, die wieder und wieder und wieder vergeblich gegen die geschlossene Glasscheibe fliegt…
Die 7 Zwerge sehen aus als hätte man sie von einem Asphalt in Berlin gelöst. Die Gebrüder Grimm würden sich im Grabe umdrehen. Dazu das Schneewittchen mit leicht braunem Teint, es ist eben typisch Ultra Woke.
„Als sie drei Blutstropfen in den Schnee fallen sieht, denkt sie: „Hätt’ ich ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen!“ Ihr Wunsch erfüllt sich, und sie bekommt eine Tochter, die Schneewittchen genannt wird, weil sie helle Haut, rote Wangen und schwarze Haare hat.“
Das ist die ultimative „kulturelle Aneignung“. Nichts bleibt heilig, man muss alles umschreiben um es diverser zu machen. Obwohl es vermutlich kaum jemand ansehen wird, gerade deshalb. Die hatten wohl ihren Bud-Light Moment noch nicht.
Get woke, go broke.
Ist das tatsächlich Ernst? Oder eine Satire, Glosse, wie auch immer?
Super Glosse, oder haben etwa diese woken pädoxxxxx Blitzbirnen sich sowas real ausgew…..? Zutrauen könnte man es denen schon.
Disney wurde leider auch zu einem Bacon(sic!) des linksGRÜNEN Kulturmarxismus transformiert, und hat sich ja auch offensichtlich ordentlich selbst hektoliterweise Bud-light und/oder andere lustige Substanzen eingeschenkt, und enuriert sich nun sogar selbst im Sitzen.
Cheers, go woke, go broke.
P.S. Giovanna Winterfeldt, -> „Gio unzensiert“ hat da auch schon was passendes insbesonder zum „Entweißen“ bei Disney inc. Filmen gesagt.
P.P.S. Frage: Macht die GRÜNE Außenfeministerin ACABärbock eigentlich inzwischen schon Urheberrechte geltend, auf das Wort BACON of freedom ua. lustige Neologismen, insbesondere auf sinnige Aussprüche & Ideen wie zB. die optimal feministische Platzierung von Notdurfthäuschen?
Ich mag es nicht glauben. Das kann doch gar nicht sein.
Aber es ist ja wohl wirklich so.
Gedanklich spielt Schneewitchen ja wohl in Deutschland vor einigen Jahrhunderten. Tatsächlich ist es ja sowieso „Fiction“.
Jetzt aber hat Disney herausgefunden, dass in Deutschland hinter den Bergen bei den sieben Zwergen immer schon Afrika war. Nicht nur heute. Sondern auch schon vor Jahrhunderten. Deutschland war immer schon divers.Wer anderes behauptet, ist Rassist.
Gott ist schwul weiss die EKD ja auch seit dem Kirchentag in Nürnberg immer schon zu berichten. Stand schon auf den Gesetzestafeln bei Moses drauf.
Schwul ist eine der Hauptbedeutungen von queer. „Pervers“ ist eine andere. Ist Gott jetzt pervers geworden und die EKD gleich mit ?
Die Dekonstruktion der Geisteswelt schreitet voran. Brownies für Schneewitchen und ein schwuler Gott.
Am Ende dieser Dekonstruktion wird allen Hören und Sehen vergehen.
Weil geisteskrank gewordene woke Minderheiten die Mehrheitsgesellschaft durchseuchen.
Der eritreische Bürgerkrieg in Gießen ist erst der Anfang. Der Westen muss sich noch viel mehr dekonstruieren.
In New York gab es wohl gerade ein Urteil, wo durchgefallenen Lehramtsstudenten jeweils 2 Millionen Dollar wegen Diskriminierung zugesprochen worden sind.
Die Kläger waren farbige und spanischstämmige, die durch das Examen gerauscht sind und deshalb nicht Lehrer werden konnten. Deren Durchfallquote war viel höher als die von Asiaten und Weißen. Das alleine wurde als Diskriminierung gewertet. Dass sie es fachlich nicht drauf hatten, wurde nicht einmal in Erwägung gezogen.
Brownie an alle: Wer hat von meinem Tellerchen gegessen ?
Selten so gelacht.
Besser die Fassung von 1937 nochmal anschauen.
Damals fing Afrika noch nicht gleich hinter den Bergen bei den sieben Zwergen an.
Heute flüchtet sich Schneewittchen zu den Eritreern bei Gießen. Garantiert.
Die werden ihr helfen.
Ist wie bei uns mit dem ÖRR – die lügen, was das Zeug hält – und dennoch sprechen ihnen Gerichte den „Beitrag“ zu. Vielleicht kriegt man sie über das Verprassen der Gelder für „Bautätigkeit“ in den Anstalten. Einen Versuch ist es allemal wert.
Huxley, Orwell wie Bradbury beschrieben all das weitsichtig, wenn auch nicht im uns zugemuteten Ausmaß.
Da muss man schon fragen, ob die mit Absicht Geld verbrennen und die Firma ruinieren wollen. Aber das passiert halt, wenn die Mehrheit der Aktionäre woke gekaperte Vermögensverwalter a la Blackrock, Vanguard usw sind. Das Ganze ist schon extrem clever gemacht, um mit minimalem geldeinsatz maximalen EInfluss auszuüben. Denn Blackrock & Co. gehören ja technisch die Aktien die sie für ihre Fonds kaufen gar nicht. Sie verwalten nur die Kundengelder und üben halt die Stimmrechte aus. Letzteres ist das Problem. Wenn dann die ganzen indexnotierten Firmen Verluste schreiben, weil sie auf Druck von Blackrock ihre Kunden mit woker Werbung, bzw. Produkten verärgern (Disney, AB Inbev, Target, etc), geht der den Markt abbildende Index nach unten und Blackrock kann seinen Kunden erklären: „Ist ja nicht unsere Schuld. Ist halt grad ein Bärenmarkt.“ Die Wenigsten hinterfragen, was vielleicht der Anteil von schlechter Firmenpolitik ist. Und was Blackrock damit zu tun hat.
Schneewittchen geht doch prima zu poc-ifizieren, sogar werkgetreu sagt doch der Text zum Kinderwunsch der Königin: „und schwarz wie das Ebenholz am Fenster“.
Im Ernst: Genauso (oder so ähnlich) wird es kommen.
Die Disney Company ist ein verbissener Vorreiter in Sachen Wokeness. Bitte mal die Website genauer anschauen unter Social Responsibility/Diversity & Inclusion.
Disney creates a better world, indem zu allem und jedem Statistiken aufbereitet werden, die Gruppen und Personen gnadenlos systematisieren. Beispiel: Das Workforce Diversity Dashbord, das die Belegschaft mit Prozentwerten in sieben feste Kategorien einteilt, Asian, Black, Hispanic, Native Hawaiian usw., auch noch differenziert nach Executive, Manager, Below Manager. Jeder zweite Beschäftigte ist derzeit (noch) weiß. Diese Statistiken funktionieren ja im Übrigen nur, wenn man jede neu eingestellte Person gleich sorgsam analysiert und diejenigen auswählt, die der Statistik guttun. Natürlich hat man auch Inclusive Storytelling im Blick und unterscheidet seine Produzenten und Kameraleute danach, ob sie Männer, Frauen, PoC oder Weiße sind. Es gibt auch ein African Story Lab, das die Präsenz Afrikas erhöhen soll, und das Bemühen, mehr spanische (Hispanic/Latinx) Produzenten zu fördern. Usw. Das ist die gelobte Vielfalt, auf die Spitze getrieben.
Hab ich auch gestern im US TV (youtube) gesehen….die kritischen Journalisten lachen sich kaputt….Disney stellt sich in die derzeit ganz falsche Ecke….wie es aussieht hat man von Bud Light so gar nichts gelernt….mal sehen wie es an den Kinokassen aussehen wird.
Bud Light, Gilette, Edeka, Nivea, vanMoof, die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen, wenn unsere Qualitätsmedien denn drüber berichten würden. So sieht die „Elite“ nur die Spitze vom Eisberg und weiter geht’s mit Vollgas in die Krise.
Ich schau ja kein TV und damit keine Werbung – aber dort muss es inzwischen auch aussehen wie in Disneys neuem Schneewittchen.
Vielleicht wäre das auch mal eine Glosse wert?
Eine junge Akademikerin, die nicht einschätzen kann, was das für ihre eigene Zukunft bedeutet, beschied ihre Mutter, die das monierte: erst, wenn ihr die Diversität im Fernsehen nicht mehr auffiele, wäre die Welt so, wie sie sein soll.
Sie wird sich wundern. Zumal Massenvergewaltigungen, wie von Herrn Thurnes heute beschrieben, in dem, was uns dort gezeigt wird, gar nicht vorkommen.
Dort in den Commercials spielen solche nur und ausschließlich „integriert“.
Der/ die/ das woke Schneewittchen wird sich und den sieben Gnomen nun ein Bud Light gönnen. Komasaufen ist angesagt im Gnomenhaus. Anders erträgt man diesen woken Schwachsinn nicht. Auch ein Schneewittchen und die Zwerge nicht.