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Zwei Duck-Geschichten sollen verschwinden

Onkel Dagobert: Opfer der Cancel Culture

17.02.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Offenbar ist Disney bereit, für sein „wokes“ Erscheinungsbild sogar die reichste Ente der Welt zu schlachten. In einer E-Mail macht das Unternehmen einem seiner berühmtesten Autoren klar: Zwei seiner Geschichten dürfen nicht mehr erscheinen.

Don Rosa ist im Disney-Universum eine Legende. Der Comicautor gilt als legitimer Erbe von Carl Barks. Barks perfektionierte die Figur Donald Duck, gab Entenhausen seinen Namen und erfand zahlreiche Figuren – darunter Dagobert Duck, der zur einer der populärsten Comicfiguren (auch jenseits von Disney) avancierte. Don Rosas Verdienst liegt darin, dass er die zahlreichen Geschichten um „Onkel Dagobert“ – der im englischen Original als Scrooge McDuck an die Hauptfigur von Charles Dickens Weihnachtsgeschichte angelehnt ist – sammelte, ordnete und historisierte.

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Während Barks die Duck-Geschichten in der Gegenwart verortete, erzählte Don Rosa die Lebensgeschichte von Dagobert und wie dieser von einem armen schottischen Schuhputzjungen zur reichsten Ente der Welt wurde. Dagobert sucht Gold in Südafrika und am Klondike, freundet sich mit Theodore Roosevelt an und erlebt den Untergang der Titanic. Dieses Opus magnum von Rosa in zwölf Bänden lief in den 1990er Jahren unter dem Titel „Sein Leben, seine Milliarden“ und erhielt 1995 den Eisner Award. Es handelt sich um einen der begehrtesten Preise der Comicwelt.

Donaldisten aller Länder müssen nun stark sein. Denn Rosa veröffentlichte am 14. Februar eine E-Mail, die ihm die Walt Disney Company geschickt hatte. Der Konzern entschied, dass zwei seiner Geschichten in Zukunft nicht mehr veröffentlicht würden. Zitat:

„Als Teil ihres kontinuierlichen Engagements für Vielfalt und Inklusion ist die Walt Disney Company dabei, ihre Geschichtenbibliothek zu überprüfen. Infolgedessen werden einige Geschichten, die nicht mit ihren Werten übereinstimmen, nicht mehr veröffentlicht. Das trifft auf zwei Ihrer klassischen Geschichten zu.“

Namentlich nennt Disney die Geschichten „The Richest Duck in the World“ (Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen) und „The Dream of a Lifetime“ (Lebensträume). Sie würden nicht mehr Teil von Neudrucken oder Sammlungen sein. Das ist angesichts von Rosas Werk ein harter Schlag – denn „The Richest Duck in the World“ ist das vorletzte Kapitel seiner zwölfteiligen Geschichte. Was für einen Wert hat eine Sammlung, wenn ein wichtiges Element fehlt?

Rosa fragt sich, ob andere Geschichten aus Entenhausen auch betroffen sind – sind es nur seine? Oder nicht? „Offensichtlich sind nun alle 12 Kapitel meiner Geschichte verboten, denn sie können ohne Finale nicht veröffentlicht werden“, resümiert Rosa. „Ich will nicht kommentieren, was das für den Sammlermarkt bedeutet.“

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Disney gibt keine konkreten Gründe an. Fans spekulieren aber zurecht, dass die Figur der schwarzen Zombiegestalt Bombie, die in beiden Geschichten vorkommt, den Ausschlag gegeben haben dürfte. Die Darstellung soll rassistisch sein. Bombie ist wie Dagobert eine Kreation von Barks, weshalb Spekulationen Raum gewinnen, dass auch dessen Originalgeschichte bald gecancelt werden könnte.

Dabei beißt sich die woke Katze in den Schwanz: Denn „Bombie“ wird als böses Gewissen von Dagobert beschworen, weil dieser ein afrikanisches Dorf niederbrennen lässt. Die pejorativ wahrgenommene Gestalt ist also in Wirklichkeit eine Anklage gegen den westlichen Kolonialismus und die Ausbeutung des Kontinents, der Zombie eine beständige Bedrohung für Dagobert, der vor ihm flieht wie vor seinem schlechten Gewissen. Er ist demnach die Materialisierung des „Fluchs der bösen Tat“. Ausgerechnet die Geschichte, die Dagoberts dunkle Seite, und damit auch die „dunkle Seite des Kapitalismus“ belichtet, wird ausradiert – dank linker Tugendpriester.

Monetär hat die Entscheidung von Disney wenig Einfluss auf Rosa; an den Neuauflagen verdient der Comicautor nicht. Und auch die Fans verweisen darauf: Duck-Comics sind in Europa, besonders in Italien, Deutschland und Skandinavien viel populärer als auf dem heimischen US-Markt. Rosa, der in Italien als „Italo-Amerikaner“ wahrgenommen wird, hat dort eine treue Fangemeinde. Die Bände gibt es also weiterhin in unseren Läden – bis die woke Welle auch in die Alte Welt überschwappt. Zu sicher sollte man sich nämlich nicht fühlen: Schon in der Vergangenheit hat der Verlag Egmont Ehapa Comic-Panele politisch korrekt umgeschrieben.

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27 Kommentare

  1. Das Ministerium für Wahrheit hat seine Tätigkeit aufgenommen. Wenn „1984“ ebenfalls gecancelt wird, merkt’s keiner mehr.

    Und da soll man nicht an Verschwörungstheorien glauben – so was können nur begabte Romanautoren erfinden…

  2. Disney hatte sich schon immer für die Ideologie wie ein Fähnchen im Wind gedreht. Von daher nichts neues.

  3. Man sollte auch mal langsam damit beginnen schwarze Buchstaben nicht immer auf weißes Papier zu drucken.
    Ich finde das abscheulich rassistisch.
    Schwarze Buchstaben auf schwarzes Papier und weiße Buchstaben auf weißes Papier.
    Wäre auch in den heutigen Schulen dann etwas schülerfreundlicher.

  4. Wegen angeblich rassistischer Stereotype hat es schon Shakespeare und Mark Twain getroffen, Barks und Rosa können stolz auf diese Gesellschaft sein. Für das links-woke Milieu müsste Entenhausen allerdings ein idealer Ort sein, es gibt keine klassische Vater-Mutter-Kind-Familie, nur Einzelpersonen oder Onkel und Tanten, die mit ihren Neffen bzw. Nichten zusammenleben, Donald hat keine Ausbildung und geht keiner geregelten Beschäftigung nach, könnte also bei den Grünen Karriere machen.

  5. Es wird wirklich Zeit für einen Gegenangriff gegen die Wokisten und Cancel-Culture-Protagonisten. Wichtig ist zunächst Ross und Reiter beim Namen zu nennen, da die feigen Wokisten sich gern hinter der Fassade von Organisationen und NGOs verstecken.

  6. Der 10. Mai 1933 ist noch gar nicht so lange her. Aus dieser rabenschwarzen Zeit haben doch einige Gruppierungen offensichtlich viel gelernt und mitgenommen. Die Sekte bemerkt überhaupt nicht auf welchen geistigen Abwegen sie sich bewegen. Wie damals finden es die Akteure vollkommen richtig, was sie tun. Und die sogenannten demokratischen Parteien als auch die Mehrheit der Menschen, die die Zeitungen füllen, klatschen noch Beifall ohne etwas dabei zu empfinden.

  7. Ich habe alle Duck-Geschichten von Don Rosa und Carl Barks. Wenn Disney auf seinem totalitären Kurs weitermacht, werden die am Ende noch wertvoll 🙂

  8. Eine richtige Entscheidung! Dagobert Duck: weiss, offensichtlich ein Enter;ich, der offensichtlich den Proletarier:Innen von Entenhausen das Geld gestohlen hat. Gut, dass es mit den Antifaschisten der Panzer:Innenknacker:Innen einen Ausgleich gibt. Antikapitalistisch, sozialistisch. Alles weisse männliche Erpel:Innen, von Dagobert zu Donald, dessen sexuelle Präferenzen trotz Nähe zur offensichtlichen queeren Day-Sie gött:Inseidank nicht klar ist. Dazu die pimmellosen Tick, Trick und Track – es gibt Hoffnung. Obwohl Wiesel-Schweif sexistisch ist. Dazu keinerlei schwarze Ente. Ist Dagobert Muslim? Hat man ihn beim Gebet gezeichnet? Schande über D:Isney
    Wo bleiben die geflüchteten Ent:Innen?

  9. „Sammlermarkt“ trifft es, damit hat sich jeder vollständige Sammelband im Wert verzehnfacht, einfach, weil es keine Neuauflagen mehr geben wird.

    Im Grunde ahnt man, wenn man in ein heutiges Kinderbuch schauen würde, wie weit diese Bücher von der eigenen Kindheit und Vergangenheit entfernt sein werden, obwohl sie den gleichen Titel tragen.

  10. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
    Tick, Trick und Track sind in der Neubearbeitung: Tick ist BLM-gewokter PoC, Trick ist Hermaphrodit*+-/#“in mit Superkräften und Track ist ein verwunschener schwuler Schwan aus Phantasien im Körper einer Entenhausener Jungente. Für Donald und Daisy läuft ein Kreativcontest in allen amerikanischen Gender-Studiengängen. Die Panzerknacker haben gekündigt, weil sie sich geweigert haben, statt schwarzer (geht gar nicht mehr) regenbogenfarbene Masken aufzusetzen. So geht sie dahin, unsere lustige, unbeschwerte Kindheit …

  11. Ich wusste es immer….Tick, Trick und Track sind keine Jungs…es sind Pro-binäre Trans-Enten. Auch das Geschlecht von Daisy sollte Donald schnell man hinterfragen. Vielleicht wäre eine „Beziehung“ mit Gustav Gans die bessere Wahl. Immerhin…die Roboter-Binäre Beziehung von Daniel Düsentrieb zu dem „künstlich-binär-trans-Roboter“ Helferlein ist ja offensichtlich. Fragt sich ob Onkel Dagobert sich endlich outet….dem Kapitalismus abschwört….und den ersten selbst verdienten Taler an seine große Liebe Klass Klever zu einem Ehering umwandelt…..ach wie schön….endlich ist das Disney Universum in der Gegenwart angekommen. Nur eines fehlt noch….wo sind die POC Helden….schwarze Enten kommen so gar nicht in der weißen Disney Welt vor. Hoffentlich outen sich auch noch Mickey und Goofy….so wie einst Ernie und Bert in der Sesamstraße.

  12. Als ob ich irgendeinen Erziehungsberechtigten bräuchte, der mir sagt, was ich lesen darf und was nicht.
    Lächerlich diese woken Gestalten.
    Diese Verbieten kommt doch einer Bücherverbrennung sehr nahe.

  13. Klingt zum lachen, ist es aber nicht.
    Und es ist auch wirksam, denn es wirkt vor allem auf die Seelen von Kindern und Jugendlichen.

    Man sieht es ja an unser 50+ Generation, für die sind bspw Indianer schon edle Wilde, weil Hollywood schon sehr früh auf dieses Narrativ umgestellt hat, wohingegen in sehr frühen Western die Indianer eher wie Wolfsrudel über gottesfürchtige Siedler hergefallen sind , und stets Letztere die Identifikationsfiguren waren.

    Der woke Schwachsinn unserer Zeit wird dann genauso wie der „edle Indianer“ damals zu kulturellen Identität der Generation heutiger Kinder.

  14. Ich erinnere mich, die Geschichten habe ich als Kind gelesen und von Herzen geliebt. Unglaublich, diese Bilderstürmer sind offenbar dabei, die komplette kulturelle Vergangenheit der weißen Zivilisation umzuschreiben und ggf. auszulöschen. Das wird weitere Kreise ziehen und vor nichts Halt machen, wenn man dem keinen Einhalt gebietet. Besonders Disney tut sich unrühmlich hervor, aber im Grunde genommen ist das Phänomen der Zensur und Geschichtsklitterung mittlerweile zum Flächenbrand geworden.

    •  die komplette kulturelle Vergangenheit der weißen Zivilisation umzuschreiben und ggf. auszulöschen.“
      Da würden ja 99% aller Erfindungen ab der Steinzeit ausgelöscht werden müssen.

  15. Man sieht ja, was mit dem woken Amazon – Herr der Ringe – Gedöns geworden ist. Viel Geld verbrannt. Keiner wollte es sehen (ich, echter tolkien-fan, habe zwei Folgen angeschaut, dann gestoppt), Bewertungsmöglichkeiten eingeschränkt von Amazon, da zu viel schlechte Bewertungen.
    Der Kunde stimmt mit Besuch oder Kauf ab

    Das werden auch die deutschen Filmemacher noch merken, denke da aktuell an „der Schwarm“ von Schätzing, das bald als Film erscheint.
    Woke, ohne Ende, was.man vorab schon so liest.

  16. „Lebensträume“? Echt jetzt?
    Das ist eine der besten Dagobert-Duck-Geschichten, die je geschrieben wurde. Diese Wokeisten machen auch vor gar nichts mehr halt. Ich bete, dass dieser Spuk bald ein Ende hat. Die Gesetze der Marktwirtschaft erzwingen zum Glück früher oder später ein Ende….

  17. Ich sehe da gerade eine großartige Möglichkeit der Geldanlage. Mal schauen, wer von den Helden meiner Kindheit auch bald gecancelt werden könnte. Jetzt noch schnell die Originale kaufen, der Preis wird steigen, wenn sie nicht mehr produziert werden dürfen.

    • Wenn ich das richtig gehört habe, hat es Ende der 60er-Jahre eine kontroverse „Star Trek“-Folge gegeben, weil Captain Kirk eine Schwarze geküsst hat.
      Die sollte man auf jeden Fall sichern — die wird bald gecancelt, nicht weil sie Schwarz war sondern weil sie kein Mann war.

    • Der schwarze Ausguck auf dem Piratenschiff in den Asterix-Comics dürfte auch bald dran sein.
      Micky Maus hatte früher Dinge in den Geschichten aufgeführt, die heute vermutlich die Staatsanwälte auf Trab brächten, wie z.B. die Anwaltssozietät „Schnapphahn und Prell“ oder das Immo-Maklerbüro „B.E.Trüger“. Schön war die Jugend; sie kommt nicht mehr.

  18. Die Duck-Geschichten müssen alle verschwinden: Sie sind rassistisch, weil sie unterstellen, dass Enten sich wie Menschen benehmen während andere Vogelrassen (wie man sich durch einen Blick aus dem Fenster überzeugen kann) das nicht tun!
    Auch bin ich mir fast sicher, als Kind einmal in einem Duck-Comic Schnee gesehen zu haben. Das ist Klimawandelleugnung und damit untragbar! Zumindest müssen die weissen Flächen in einer Neuauflage grün gefärbt werden (oder gleich braun, weil es ja bald nur noch verbranntes/vetrocknetes Gras gibt).
    Auch sind öfters Autos mit einem Auspuff zu sehen. Der muss verschwinden, wo bleibt denn sonst das Vorbild für die Elektroautofahrer von morgen?
    Und eine der Hauptfiguren heisst auch noch DONALD, genau wie Trump! Der müsste dann in der deutschen übersetzung Adolf heissen, damit er inhaltlich für die gleiche Person steht. Aber weil der Herr Duck eigentlich sympathisch ist sollte man vielleicht lieber die Englische Version von Donald in Joe oder Barack umbenennen, als die deutsche Version anzupassen.
    Und der Ortsname? Entenhausen?? Das geht gar nicht!!! Bitte in einer Neuauflage „Ent*innenhausen“ daraus machen, sonst fühlt Daisy sich doch nicht dort willkommen.

  19. Ich bin sehr sicher. Dieser Schwachsinn hat nicht lange Bestand. Irgendwann darf man die beiden Geschichten wieder sehen.

  20. Get Woke, Go Broke“ Noch können viele es sich leisten, auf dem ideologischen Zeitgeist zu reiten. Aber die Menschen werden entscheiden, was sie zukünftig noch wollen und was sie eben nicht wollen. Und da ist es egal, ob es woke Lebensmittelmärkte wie Edeka oder Rewe in Deutschland sind oder eben Hollywood und Disney. Und übrigens, in den letzten Jahren hatten Disney und ganz Hollywood nur noch woken Schrott produziert und die Kinos blieben leer. Erziehungs-TV wollen die Menschen nicht.

    • Der Zeitgeist ist künstlich geschaffen – das ist das Problem … es kommt nicht aus der Bevölkerung sondern von (bisher oft ungenannten) Ideologen aus dem Schatten …

  21. „Als Teil ihres kontinuierlichen Engagements für Vielfalt und Inklusion ist die Walt Disney Company dabei, ihre Geschichtenbibliothek zu überprüfen….“

    „werden einige Geschichten, (…) nicht mehr veröffentlicht.“

    Bemerkt jemand diesen Widerspruch? Vielfalt und gleichzeitig weniger Geschichten veröffentlichen?

    • Mich erinnert das eher an „Bücherverbrennungen“ wie es im dunkelsten Kapitel Deutschland auch schon geschah.

  22. Tja, so sind Leute mit totalitären Zügen halt: sie verbieten unkorrekte Kunst. Keine Überraschung.

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