<
>
Wird geladen...
ARD und ZDF studieren die USA

Die »weiße Mittelschicht« mit der Chips-Tüte

02.06.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Inmitten der Proteste und Unruhen versucht der deutsche Rundfunk erneut, aus den USA schlau zu werden. Doch die eigenen Beobachtungen mit Sinn zu erfüllen, scheint gar nicht so einfach. Vor allem verpassen beide Sender planvoll die Lösungspotentiale dieser Krise.

In den USA probt man derzeit den Aufstand. Mit Abstand ausgesprochen, scheint diese spielerische Formulierung den Tatsachen angemessener als jede eskalierende, die die Bedeutung der Proteste, der unzweifelhaften Gewalttaten, Plünderungen und Brandstiftungen, die unter ihrem Deckmantel stattfinden, übertreiben würde. Es ist inzwischen nicht mehr ganz klar, wie eine Lösung des grundlegenden Problems, das in weißer Polizeigewalt gegen schwarze Bürger besteht, so schnell erreicht werden kann, dass die Proteste wieder ein Ende finden. Nun, im Grunde ist das auch nicht zu erwarten. Übrigens war ein ostasiatisch aussehender Mann unter den vier Beamten, die am vorvergangenen Montag George Floyd festnahmen, wonach einer von ihnen Floyd dann tötete.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Proteste werden irgendwann abebben, und man wird den Polizisten und der Polizei eine neue Chance geben, ihre Fairness zu beweisen. Aber eben das könnte zugleich auch erschwert werden, durch die Wunden, die die derzeitigen Proteste dem Land schlagen. An dieser Stelle lohnt es sich vielleicht, einige Unterscheidungen anzubringen: Demonstrationen für eine gute Sache? Schön und gut. Das ist die Nahrung der Demokraten, werden manche sagen. – Proteste, auch mit zivilem Ungehorsam? Auch das, wenn man mit etwas nicht einverstanden ist, muss man es sagen und kundtun. – Doch wozu dient Gewalt in diesem Zusammenhang?

Es geht auch um Trumps Wähler

Im Heute-Journal des ZDF (bei Min. 5:00) hatte Elmar Theveßen eine wirklich aufklärende Antwort auf diese Frage, folgte damit aber im Grunde nur dem Original-Ton einer Demonstrantin, den er zuvor freilich selbst eingefangen hatte. (Die Urheberschaft des Gedankens bleibt so merkwürdig in der Schwebe.) Die Demonstrantin lässt sich so zitieren: »Demonstrieren wirkt. So beendet man Rassismus. Proteste bekommen Aufmerksamkeit.« Vielleicht folgt schon aus diesen knappen Sätzen, dass die Proteste dann auch immer heftiger werden müssen, um immer neue Aufmerksamkeitswellen durchs Land zu treiben. Daher wohl die Neigung zu Straßenschlachten, daher vielleicht die Sachbeschädigungen und Graffitis, die am nächsten Morgen von bemühten Wahrern des gesellschaftlichen Friedens wieder entfernt werden. Die Mitglieder der Antifa weisen sich durch ihre Plünderungen und gezielten Brandstiftungen aus, auch durch radikale Gewalt gegen Polizisten. Aber im Fall der aktuellen Rassenunruhen scheint auch ein Teil der unorganisierten Demonstranten auf dem Weg zur Radikalisierung.

ZERSTöRUNG DES KOLLEKTIVEN GEDäCHTNISSES
Wie mit Wikipedia Begriffe manipuliert und Politik gemacht wird
Terrorismus-Experte Elmar Theveßen meint, dass dieser Konflikt, den es schon »in den letzten Jahrhunderten« gegeben habe, sich »in den letzten Jahren« noch einmal »ganz besonders verschärft« habe, weil die »soziale, wirtschaftliche Ungerechtigkeit in Amerika« gestiegen sei. Man staunt. Hatte Trump nicht erst vor kurzem von einem Beschäftigungsgrad unter den farbigen US-Bürgern berichtet, der höher war als je zuvor in der Geschichte der Vereinigten Staaten? Zugegeben, das war vor der Pandemie und vor der Entlassung von George Floyd als Türsteher in einem Restaurant, das nun fürs erste nicht mehr öffnen wird. Aber dennoch malt Theveßen hier ein recht plakatives Bild der US-Gesellschaft, bei dem angeblich »die Minderheiten« die Hauptlast der angehenden Wirtschaftskrise tragen. Und das passt natürlich alles etwas zu gut zum Bild des angeblichen Rassisten, das viele gerne von Trump zeichnen.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Doch es geht gar nicht nur um Trump, es geht auch gewissermaßen um seine Wähler und um jene »weiße Mittelschicht«, die Theveßen wiederum plakativ »den Schwarzen« gegenüberstellt. Diese »weiße Mittelschicht« sitze mit der Chips-Tüte auf dem Schoß vor dem Fernseher, während sich auf dem Bildschirm das Drama der Minderheiten abspiele. Es ist schon merkwürdig, wie hier eine Gruppe – die Weißen – so eindeutig in die wenig vorteilhafte Zuschauerrolle gedrängt wird, während die anderen – die Minderheiten – offenbar ein heroisches Leben zu meistern haben, dessen Probleme sie nun »in die Wohnviertel der Weißen« tragen wollen.

Was passiert nach dem Drücken der Pausetaste?

All dem liegt natürlich die Akzeptanz eines neuen Dogmas der politischen Klasse zugrunde: Dass die Zukunft der USA sich daran entschiede, wie das Verhältnis der gleichsam kantonalisierten Ethno-Gruppen zueinander gestaltet wird. Diesen Schnack kann man seit Jahren der transatlantischen Berichterstattung entnehmen, ohne dass daraus viel Sinn für ein Verständnis US-amerikanischer Politik erwüchse.

Eines kann Theveßen aber noch: Er kann ganz gut gegen eine Dominanz des Rechtsstaats polemisieren, wie sie Trump von den Gouverneuren gefordert hat. Darin liegt für Theveßen anscheinend eine Art Aufstachelung zum Rassenkonflikt. Dabei dürfte es die einzige Lösung der derzeit verfahrenen Lage sein. Und natürlich müssten Polizei und Nationalgarde dabei eine zentrale Rolle spielen. Doch Trump, so glaubt auch die deutsche Presse von Süddeutscher bis zur FAZ, setzt auf Eskalation.

VON DER GENESE EINES BEGRIFFS
Klassenfeind – Faschist – Nazi
Doch in der Tat, im Moment scheint es weltweit nur eine Bewegung von einigem Einfluss zu geben, jene, die Solidarisierung mit den Schwarzen Amerikas einfordert. Diesem Dogma beugen sich nicht nur zahlreiche Polizisten in den USA mit ihren Kniefällen – womit sie ihrer ordnenden Aufgabe durchaus nachkommen könnten –, sondern auch Großstädter, Fußballspieler und Plattenfirmen, die jeweils eigene Formen der Beistandsbekundung üben. Die amerikanischen Plattenfirmen beugen sich der allgemeinen Forderung, indem sie den Dienstag unter das Motto »The show must be paused« stellen. Keine Musik für einen Tag? Das soll uns angeblich zum Zuhören bringen.

Die Tagesschau beginnt mit den Graffiti-Reinigern am Weißen Haus, die zwar die Proteste gut finden, aber keine Zerstörung wollen. Dann ein LKW, der versucht seine Funktion zu erfüllen, nämlich Waren von A nach B zu transportieren, doch dabei auf eine Gruppe von Protestlern trifft. Er kann gerade noch rechtzeitig bremsen. Die Tagesschau kommentiert das fast so, als hätte er mit Vorsatz gehandelt – um dann anzuhängen: »wohl ohne Vorsatz«. Überhaupt sah es bei verschiedenen Gelegenheiten eher so aus, als ob die Demonstranten passierende Autos angriffen als umgekehrt. Mutig stellen sie sich den Autos entgegen, als wären es Panzer auf dem Platz des Himmlischen Friedens.

Die Tagesschau verfälscht Nachrichten

Doch es sind diese Vehikel, die Amerika derzeit noch irgendwie am Laufen halten. Ein Land, das corona-bedingt nichts zu tun hat, gerät gerade vollends in Aufruhr und setzt den Stillstand und die Blockade an die Stelle eines sinnvollen Miteinanders. Das scheint das Fazit dieser »Proteste« zu sein, die ihren Gegenstand allmählich aus den Augen verlieren. Von einer Kombination aus »frischem Nihilismus« und »lockdown rage« sprach Freddy Gray, der kundige Herausgeber von Spectator USA. Auch davon sprachen die Protestler, dass sie seit drei Monaten zu Hause eingeschlossen seien, während zugleich auch mehr Schwarze an Covid-19 zu sterben scheinen als Weiße. Dass Aggressionsniveaus nach mehreren Wochen Lockdown steigen, scheint zumindest für einen Teil der Menschen zu gelten.

Daneben ist man sich bei der Tagesschau auch zum radikalen Missverstehen der Nachrichten nicht zu schade, man könnte es auch ihr Verfälschen nennt. Aber über Pfingsten wird es wohl keiner merken. Wenn Trump also sagt: »Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt«, dann hält die Tagesschau-Redaktion dagegen, dass »nach Aussagen des Gouverneurs von Minnesota die meisten Verhafteten ihren Wohnsitz im Bundesstaat haben. Sehr wohl sind aber einige Gruppen bestens vorbereitet gewesen.« Das ist leider nur die halbe Wahrheit. Denn in allen Veröffentlichungen, bis hin zum eher Trump-unholden CNN, stammen gemäß Gouverneur 80 Prozent der Festgenommenen von außerhalb des Bundesstaats. Es sind also sehr wohl einige Gruppen bestens vorbereitet gewesen.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

121 Kommentare

  1. Die BRD ist irgendetwas zwischen Irrenanstalt und Circus Manege für Clown Slapstick Einlagen. Das Demokratieverständnis definiert Plünderungen und Straßengewalt als Antirassismusprotest. Schwachsinnige Spitzenpolitiker identifizieren sich öffentlich mit gewalttätigen quasi-terroristischen kriminellen Linksextremisten.
    Natürlich war der Tod des Verdächtigen wenn mutwillig herbeigeführt Mord. Aber war es Rassisimus? Wurde das Opfer ermordet weil seine Haut schwarz ist oder weil er unter Drogen stand, sich gewehrt hat und der Täter einen schlechten Tag und Kurzschluss hatte? Ist die Polizei systematisch rassistisch? Oder richtet sich die Polizeigewalt proportional gegen die Täterklientel? Und stellen Schwarze die Hauptklientel? Das Opfer war anscheinend kein Unschuldslamm. Schwer unter Drogeneinfluss (Fentanyl und Crystal Meth?) und widerstand leistend (habe Video nicht selber gesehen). Für einen Schwarzgeldeinkauf von 20 Dollar zu sterben ist natürlich ironisch zu Zeiten wo Zentralbanken mit Billionen die Reichen (natürlich hauptsächlich Weiße) noch reicher machen. Aber Polizeigewalt trifft alle. Sicherlich gibt es auch lateinamerikanische Opfer von Polizeigewalt, oder asiatische (ost- und süd-) und auch weiße (white trash etc). Aber nur wenn es einen Schwarzen trifft gibt es Rassenunruhen, Straßengewalt und Plünderungen. Dank Handykameras müssten solcherart brutale Polizeieinsätze auf offener Straße ständig aufgenommen werden. Bei vermutlich Millionen von Einsätzen müsste es rein statistisch tausende von Verfehlungen, Überschreitungen, Brutalisierung von Verdächtigen geben. Schreckliche Dinge kommen immer vor, überall.
    Eine Aufnahme reicht um das Pulverfass zu zünden. War das Fass geladen mit aufgestauten Corona Frust? Weil Schwarze als Hauptopfer von Armut und Krankheit identifiziert wurden? Wurden die Proteste geschickt organisiert? Wurde der Mord instrumentalisiert?
    Ist es Rassismus, wenn ein schwarzer Täter bei Einbruch oder Raubüberfall ein weißes Opfer erschießt? Vermutlich nein. Ist es Rassismus wenn ein weißer Polizist einen schwarzen Verdächtigen quasi erwürgt? Anscheinend ja. Totschlag sicherlich, aber Rassismus?
    Ich habe den Eindruck, dass eine riesige Minderheitenlobby dahinter steckt, die bereit steht um bei geeigneten Anlass und Fruststau loszuschlagen und großflächiges Chaos zu stiften um ihre Lobbyforderungen durchzusetzen. Das werden sein: mehr Umverteilung, Quoten, Bevorzugung, nicht gleicher Zugang zu Bildung. Bei allen 4th wave feminism pressure groups geht es scheinbar nicht um Gerechtigkeit, sondern um das Erpressen von Privilegien, direkten Transfers und Gleichstellung per politischer Quoten am liebsten in bequemen Staatsjobs zu gehen. Wie bei Sozialhilfe, Länderfinanzausgleich oder Euro Bonds behebt das aber nicht die Ungleichheit sondern zementiert sie. Wenn man den USA schlechtes will muss man sich klammheimlich freuen. Willkommen in europäischen Verhältnissen!
    Wie bei Frauenquoten ist die Frage auch, ob man den Unterrepräsentierten durch Bildung gleiche Chancen einräumt und den Markt regeln lässt, wer aufsteigt und Karriere macht oder ob man unabhängig von Leistung und Verdienst durch Diskriminierung einer überrepräsentierten Klasse (allgemein natürlich weiße Männer, aber im speziellen wie man an Eliteuniversitäten sieht hauptsächlich Ostasiaten) eine Gleichrepräsentanz erzwingt? Quotenfrauen, Quotenmigranten, Quotenfarbige und evtl Quotentranssexuelle erinnern fast an politische Kommissare die Unternehmen in totalitären Systemen (natürlich zur ideologischenÜberwachung) aber auch China an die Seite gestellt werden. Die Quotenbesetzungen könnten ihre unnatürliche Einsetzung damit rechtfertigen, indem sie permanent echte und falsche Diskriminierungen in ihren Organisationen anprangern. Als Diskriminierungswächter, politische Kommissare, SJW oder Gleichheits- und Gleichstellungskämpfer. Erst in Behörden, dann in der Wirtschaft. China mischt Kommunismus mit Kapitalismus, der Westen fusioniert Kapitalismus mit Sozialismus. Man darf auf die Ergebnisses dieser Experimente gespannt sein.

  2. Was mich immer wieder zu heftigen Heiterkeits-Ausbrüchen veranlaßt ist der beinah religiöse Eifer unserer ÖR „Wahrheits-Manufakturen“ mit der sie die hiesigen Wahlschafe vom abgrundtief bösen Handeln und Denken des derzeitigen US-Präsidenten zu überzeugen suchen.
    Hallo, ihr Tröpfe, die Schland-Bevölkerung hat KEIN Wahlrecht in den Usa! Und im Falle von Trump würde ich sagen, das ist gut so! Was auch immer ein tiefroter Bundespräser aus seinem Fischmaul absondert, was die böse Stiefmutti blubbert oder der Außenmini daherstottert, es interessiert keinen. Capito?

  3. Unter Obama gab es die gleichen Vorfälle: https://www.dw.com/de/traurige-bilanz-us-polizei-gegen-schwarze/a-19568378

    Nur das der deutsche Staatsfunk damals nie die Frage stellte, welche Rolle spielt Obama dabei und kommt es nun zum Bürgerkrieg. Obama wurde auch keine Mitschuld unterstellt. War halt unser Freund, der sogar das Handy der Kanzlerin ausspionieren durfte. Man stelle sich vor, das wäre unter Trump passiert. Dann wäre unser Außenzwerg sicher gleich in der Maßbadehose über den Teich geschwommen.

  4. Ist das Virus bereits tot? In den USA. Wäre ja mal interessant, ob infolge der bei den Gruppenaufläufen nicht eingehaltenen Abstandsregeln nun die Infektionszahlen in den betroffenen Städten nach oben schnellen. Sollte ja so sein, wenn Drosten u. Co. mit ihren Theorien Recht hätten.

  5. Ich habe heute morgen auf Twitter Videos gesehen…. da verging mir echt der Appetit. Eine alte Frau, die von 5-6 Leuten angegriffen und mit Latten verprügelt wird, weil sie ihren Laden vor Plünderungen schützen wollte. Ein Mann, der regelrecht „überrollt “ wurde von einen wütenden Mob und danach mit gebrochenen Knochen, tot (?) auf der Straße liegt….ein anderer Mann, der gejagt wird ( hier kann man wirklich von Hetzjagd sprechen) , am Ende stolpert und am Boden liegend, einen Tritt gegen den Kopf bekommt. Danach habe ich Twitter ausgemacht. Kein Wunder, dass Trump harte Geschütze auffahren lässt. Anders bekommt man die doch nicht mehr in Griff. Die sind völlig außer Kontrolle!
    Sieht und hört man natürlich in unseren ÖR nichts von.

  6. Wenn es schon mit Corona nicht so recht gelingen will, so muss es doch wenigstens jetzt im Zusammenhang mit den Protesten um den Tod des George Floyd gelingen, in Deutschland massiv Wahlkampf gegen Trump und für die Demokraten in den USA zu machen, hatte Berlin doch schon Hillary Clinton Geld für ihren Wahlkampf vor vier Jahren zukommen lassen. Eines wissen wir schon seit langem: sowohl die Demokraten dort als auch unsere Politelite konnten es nicht verkraften, dass Donald Trump zum Präsidenten demokratisch gewählt wurde, zu tief sitzt der Stachel, und so ist jedes Mittel recht, um ihm zu schaden oder gar zu Fall zu bringen, und so müssen wir das tagtägliche Trump-Bashing, oft fern jeglicher Sachlichkeit und immer vom moralischen Hochsitz herunter ertragen, ob wir wollen oder nicht, und die meisten Menschen hier sind es vermutlich eher leid.

  7. Neueste Tatsachenverdrehung der Öffentlich-Rechtlichen Medien: Verteidigungsminister Esper habe Trump widersprochen, gehe auf Distanz, was den Einsatz von Truppen im Inland angeht. Die Wahrheit: Er hat gesagt, dass die aktuelle Lage dies nicht erfordere, das das nur im Notfall geschehen dürfe. Also genau das, was Trump auch gesagt hat, dass notfalls Truppen eingesetzt werden. Kein Widerspruch, keine Distanz.

  8. „In St. Louis im US-Bundesstaat Missouri haben Einbrecher offenbar einen früheren Polizisten erschossen.“ Mir diesen dürren Worten geht der SPIEGEL über den Tod von David Dorn, einen 77-jährigen afroamerikanischen Ex-Polizisten hinweg, der das Plündern des Ladens eines Bekannten verhindern wollte und von diesen Kriminellen erschossen wurde. Die hatten die Tat gefilmt und auf Facebook veröffentlicht. Auch für ARD und ZDF werden diese Plündereien und Schießereien, wenn überhaupt, nur am Rande erwähnt. Gewalt geht für unsere „Demokratieabgabe“-finanzierten Journalisten nur von der Polizei aus.

  9. Ich sehe mir Systemnachrichten kaum an, da mir von Vornherein klar ist, dass sie zu 90% tendenziös sind.Aber das was ich sehe, erscheint mir im Hintergrund als Schadenfreude.
    Unsere ÖR Medien schaffen es fast alle Regierungen der Welt zu kritisieren( Menschenrechte ,Rechtsstaat und weiteres Bl Bla.Welch eine Anmaßung!

  10. Mit „Coming out“ muss ich wohl meine Schandtat vom gestrigen Tage bezeichnen: Ich habe tatsächlich 38min „Markus Lanz“ gesehen! Ich muss gestehen, dass dies auch meiner masochistischen Ader der politischen Bildung entspricht, wohlweislich des Ablaufs dieses Fernsehformats im ÖR!
    Zu diesem Thema ist schon viel gesagt, aber das Bedürfnis dem Autor meine ungeteilte Hochachtung auszudrücken, ist ein Muss!
    Nur soviel: Es war zum Fremdschämen, wie sich hier das Bashing über einen gewählten, den westlichen „Machthabern“ nicht genehmen Präsidenten, ergoss. Bezeichnend auch hier war das allgegenwärtige „Rechts“!
    Nochmals danke!

  11. Die Übergriffigkeit von Polizisten in den USA ist seit Jahren bekannt und nicht akzeptabel. Wenn man sich aber einmal die Statistik der im Dienst getöteten Polizisten in den USA ansieht wird eine übertriebene Reaktion verständlich. In diesem Jahr (2020) sind schon 20 (meist weiße) Polizisten in den USA durch Schussverletzungen ums Leben gekommen. Im letzten Jahr waren es 50.
    https://www.odmp.org/search?cause=Gunfire&from=2020&to=2020&filter=nok9

    • Und wenn man sich die bei Polizeieinsätzen ums Leben gekommenen der Gegenseite nach Herkunft ansieht, gibt es auch ein anderes Bild: amerikanische Statistik: statista.com / … / people-shot-to-death-by-us-police by race. 2017 — 457 Weiße von Polizisten getötet, 223 Schwarze, 179 Hispanics——2018 = 399 Weiße, 209 Schwarze, 148 Hispanics——2019 = 370 Weiße, 235 Schwarze, 158 Hispanics. Das wird natürlich von den hiesigen Volksverblödungsmedialen auch nicht thematisiert. Nach dem hier vermittelten Bild geht US-Polizei nur gegen Schwarze vor, um einen Grund zu finden, diese auch noch zu „ermorden“. Das ist Stimmungsmache vom Feinsten nach linksgrüner Ideologie. Ganz abgesehen davon, daß auch nach US-Recht ziemlich sicher kein „Mord“ vorliegt. Aber wem nutzen schon die diversen rechtlichen Abstufungen in der Bewertung des Tatbestandes, wenn es um die Vermittlung von ideologisch aufbereitetem positiven Rassismus geht. Und die immer beschworene Unschuldsvermutung bis zu einer gerichtlichen Feststellung der Schuld gilt bei der vorliegenden Konstellation Weißer Polizist – Schwarzes Opfer aus ideologischen Gründen auch nicht mehr.

    • Das hatte ich mir vor einiger Zeit auch schon mal zusammengesucht. Und mit den Namen der Polizisten nach mehr Informationen über die Tat und die Täter gegooglet. Wenn ich mich nicht irre, hatten nach meiner Rechnung Schwarze etwa 6 x so oft Polizisten getötet, wie Weiße.

  12. Zitat: Man probt derzeit den Aufstand in den USA. Was kann denn Trump dafür wenn ein paar wildgewordene Polizisten einen Gewohnheitsverbrecher im Eifer des Gefechtes überreagiert haben, was natürlich so nicht richtig war und in jedem Fall geahndet werden muß.

    Aber diese Angelegenheit kommt doch den Linken Amerikas, federführend durch die Demokraten gerade recht und so sind sie an einer Deeskalation nicht interessiert, im Gegenteil, sie hetzen noch die Leute auf um ihn der hoffnunghalber wegzuputschen, was ihnen aber nicht gelingen wird. denn der US-Präsident und seine Anhänger wissen doch ganz genau welche Ziele damit verfolgt werden und das war von der ersten Stunde an so.

    Dieses Manöver ist absolut durchschaubar und man darf nur hierzulande die Presselandschaft betrachten, wie sie im roten Geist vereint, diesen Friedenspräsidenten geiseln und sie alle werden den kürzeren ziehen, denn er hat eben Fähigkeiten aus der inneren Stärke heraus, die andere eben nicht haben und das merken seine Wähler und werden ihn nicht im Stich lassen und fallen werden alle anderen, da kann man heute schon sicher sein, egal welchen Müll sie von sich geben, der ja auch nicht anders zu erwarten ist.

    Wir dürfen eines nicht vergessen, hier wird weltweit der linke Aufstand geprobt und viele haben ein großes Interesse das letzte Bollwerk des Way of Life zu zerstören um dann mit ihren eigenen Vorstellungen die Leute zu unterjochen und wenn man so will ist das der Endkampf zwischen Links und Rechts und wollen wir hoffen, daß die Rechten siegen, das sind wir uns selbst schuldig und Kindern und Enkelkindern, wenn die noch in Freiheit und Gerechtigkeit ihre eigene Zukunft gestalten wollen.

    Das tollste daran ist noch die Tatsache, daß die Roten von Freiheit faseln und selbst die größten Unterdrücker sind und das muß beendet werden, bevor die uns ihre Weltanschauung entgültig auf`s Auge drücken und das kennen wir ja aus früheren Jahren, wohin das alles führen wird und Europa war der Urgrund allen Übels und soll nun auf den Rest der freien Welt übertragen werden, was für ein totaler Wahnsinn.

  13. Hört / sieht man sich die Berichterstattung der ÖR Medien aus Amerika an ,dann ist Trump als Präsident wohl der dümmste,korrupteste und Allerschlechteste der wünschenswerten Präsidenten . Warum wohl ?
    Er erfüllt halt nicht die Vorgaben ,die sich ein fast sozialistisches Medium nach ÖR Gestalt wünscht. Er ist für sein Land da, kämpft ,verhandelt und bringt dieses Land auf Vordermann . Deutschland wird von einer Clique geführt ,deren offensichtlicher Anspruch ist ,dieses Land zu schwächen oder abzuschaffen. ( siehe entsprechende Aussagen der Grünen Fischer ,Habeck,CR,Baerbock )
    Ein Regierungspräsident ( verstorben) meint zu den Deutschen ,die mit der Integrationspolitik der Regierung nicht einverstanden sind,sie sollten auswandern.
    Wenn das nicht zynisch ist ! Hätte das ein Trump zu seinen Mitbürgern gesagt? Wohl kaum . Siehe ! Darin liegt eben der Unterschied und der Grund für diese unglaublich bösartige und verleumderische Berichterstattung. der vereinigten ÖR vom Geiste Grün/Rot/ Schwarzgrünrot.

    • Der namentlich nicht genannte RP wurde just heilig gesprochen.

  14. Interessant zu sehen, wie es im Europa der Zukunft aussehen wird. Bisher folgte Europa mit etwas Zeitverzögerung allem, was in den USA passierte. Und Frau Göring-Eckardt und die GRÜNEN freuen sich darauf.

    • Da sehe ich auch so.Mal sehen wenn ggf im Herbst bei der Wirtschaft die Stunde der Wahrheit kommt. Die 40 Mio Arbeitslosen in den USA kaufen keine deutschen Produkte

  15. Mir geht es wie Douglas Murray. Ich frag mich langsam sehr wohl, wer hier konstruktiv kritisiert und wer als Feind. In einer Demokratie muss man alle Kritiker hören, die wohlmeinenden als auch die destruktiven. Aber man muss wohl auch lernen zu unterscheiden, welcher Kritik man wieviel Aufmerksamkeit schenkt. Ich habe keine konkrete Maßnahme vernommen, die die Protestierenden gerne umgesetzt sehen wollen. Es ist also nur, „irgendwas mit Rassismus“.

    Rassismus existiert. Je nach schwere des Vorfalls ist mein Mitgefühl für die Opfer entsprechend hoch. Aber um dieses ehrliche Anliegen herum haben sich Leute angesammelt, die es nicht gut meinen. Sie wollen Amerika nicht verbessern und sie wollen auch unsere Gesellschaft nicht verbessern. Sie sind als Feinde gekommen; gekommen umzu zerstören. Das in dieser Deutlichkeit auszusprechen gilt im öffentlichen Diskurs längst als radikal und proto-gewalttätig.

  16. Mein Land, aber mit sichtbar großem Handlungsbedarf … Danke für den Link!

  17. Im „bunten“ Schmelztiegel scheint es doch nicht zu einer Amalgamisierung zu kommen. Niemand hat das sarkastischer beschrieben als Tom Wolfe in „Back to blood“. Es gibt gänzlich unverändert seit Generationen eine Hierarchie der Rassen in den USA: Weiße Europäer>Nordostasiaten>Latinos>Schwarze. Das ist durch riesige empirische Befragungen abgesichert und schlägt sich besonders imposant in den Daten der seriösen Dating-Portale wieder: Die Auswertung der Daten von 528 000 Männern und 405 000 Frauen, die sich auf ernsthafter Partnersuche in den USA befanden, ergab, dass afroamerikanische Abstammung für weiße Frauen auch heute praktisch ein k.o.-Kriterium ist. Weiße US-Amerikanerinnen mit Hochschulabschluss würden eher einem weißen Mann mit Hauptschulabschluss antworten als einem schwarzen Akademiker. Was im analogen Leben bereits nur selten passiert (nur jede 10. Ehe ist in den USA gemischtrassig, meistens heiraten weiße Männer Latinas), wird durch den Vormarsch des online-datings zur absoluten Rarität werden: Integration/Assimilation durch gemischte Ehen. Und das alles hat biologische Wurzeln, die sich nur schwer kappen lassen.

  18. „…während zugleich auch mehr Schwarze an Covid-19 zu sterben scheinen als Weiße.“

    So ist es auch. Es sterben tatsächlich mehr Schwarze als Weiße. Das hat aber nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit dem Medikament, das gern verwendet wurde – soweit ich es mitbekommen habe, wurde es inzwischen endlich aus dem Verkehr gezogen.
    Sehr vielen Schwarzen – nicht nur in den USA, sondern vor allem in Afrika – fehlt ein Enzym. Das schützt sie zwar vor Malaria, aber ihr Organismus reagiert dann sehr heftig auf das Medikament Hydroxychloroquin oder Chloroquin – und es kostet sie oft das Leben.
    So starben selbst Menschen, die zwar positiv auf Covid19 getestet worden waren, aber keinerlei Symptome zeigten. Sie hatten zur Vorbeugung (!!) Hydroxychloroquin bekommen.

  19. Der Staatsfunk teilt das politische Geschehen wieder in gut und böse und wird damit selbst Partei, politischer Akteur. Das ist keine Information, sondern Agitation. Er nimmt Geld von allen und sendet nur für eine Minderheit.

  20. In den letzten Wochen häuften sich auffällig viele „Vorfälle von Rassismus in den USA“, über die in den USA überregional und teilweise sogar hier in Europa intensiv und tendenziös berichtet wurde; plötzlich kommt es wieder zur riots und neben den schwarzen Aktivisten ist die in den USA noch sehr junge Antifa vernetzt/organisiert ganz vorne mit dabei.

    Es häufen sich zB bei Youtube et.alt. Videos von Betroffenen/Beteiligten, die von gezielter Agitation durch Antifa-/ähnliche weiße (!) Strukturen berichten. Eindrucksvoll warnen schwarze Aktivisten ihre people davor, sich von der Antifa vor ihren Karren spannen zu lassen. Die Antifa sei schwach, sie bräuchte unbedingt die Masse wütender Schwarzer, um sie vor die Waffen der WASPs zu treiben und mit den folgenden Massakern den erträumten Bürgerkrieg auszulösen.

    Parallel dazu beginnen ähnliche Aufstände in Frankreich, ebenfalls agitiert von linksextremistischen Strukturen.

    Hier stimmt nach meiner Einschätzung etwas nicht; diese Abläufe erwecken den Eindruck, als wären sie gesteuert, um politische Systeme zu destabilisieren. Die Honks von den Autonomen und der Antifa kriegen sowas nicht alleine hin – man vergleiche nur den Diletantismus sämtlicher RAF-Generationen; die sind wie die Schwarzen letztlich nur Mittel zum Zweck.

    Nur welcher globale Player hat ein Interesse daran, den westlichen Kulturblock zu zersetzen? Die Hochfinanz? Die KP Chinas oder gar Russland? Oder doch die moslemischen Ölmultis? Oder wirken hier evtl. langfristige Pläne des KGB nach, so wie bei uns die Hinterlassenschaften der Auslandsaufklärung der DDR heute das Kanzleramt und die Medien besetzen?

    • Ich denke, ich kann die „Hochfinanz“ ausschließen. Allenfalls einzelne, spezielle Akteure, die sich der aktuellen Elitenideologie verschrieben haben. Ansonsten wohl die, die man sieht, also die ARD, die NGOs, China, Russland, Moslems, die EU …Alle bringen ihre Ambitionen mit und arbeiten Hand in Hand. Die Machtgeilheit, gerade der EU-Freaks, trieft aus fast allen Wortmeldungen. Sie wollen jetzt endlich die „ehemalige Supermacht“ ablösen, weil sie so Liebknuddelbesserkusskuss machen können und die Amis böse seien. Und man nicht „irrelevant“ hinter China und Indien „zurückfallen“ möchte. Außerdem sei man ja Zukunft, weil man mit Batterien auf Rädern fahren will. Man verordnet jetzt auch Innovation statt „gestrigen Technologien“. Welche Leute den freien Souverän loswerden wollen, weil sie vor Machtgeilheit kaum noch laufen können, ist sehr offensichtlich.

    • Stichwort „Open Society foundations“ 😉

  21. Momentan mag es bedeutsam sein die Unruhen wieder zu befrieden. Allerdings wird meiner Meinung nach damit nur der nächste Schritt in Richtung Sozialismus und Unterwerfung diverser Bevölkerungsgruppen zementiert (momentan vor allem weiße, aber es zeichnet sich bereits steigender Hass auf Asiaten ab…und Juden als Kapitalisten haben es bei allen Nichtkapitalisten sowieso schwer).
    Die nächste Neidwelle ist damit vorprogrammiert, wenn Schwarze immer noch nicht das bekommen, was sie meinen, Ihnen zustünde und es ist nur am Rande der teils vorhandene Rassismus. Vor allen Dingen ist es immer wieder Geld, Geld und noch mehr Geld.
    Wenn dann der nächste vorbestrafte Drogendeal (un)berechtigterweise zu hart angefasst wird (und das wird wieder geschehen, überzogene Polizeigewalt ist im gewaltbereiten Drogenmilieu unvermeidbar) geht es wieder von vorn los.
    Schon jetzt verbreiten sich erschreckende Bilder der Selbstunterwerfung. Von Hinknien bis zum Stiefelküssen alles schon gesehen.
    Mir eigentlich egal, würde der globale Kapitalmarkt nicht von einer funktionierenden US Wirtschaft, die wiederum mehrheitlich auf Weißen und Asiaten aufbaut, abhängig sein.
    Es ist nun mal Fakt, dass überall, wo Schwarze zuviel politischen Einfluss gewinnen, die Bevölkerungsmehrheit stellen die dritte Welt ausbricht und die Wirtschaft abgewickelt wird.
    Fun Fact: Sucht man auf google nach dem wohlhabendsten „schwarzen“ Land kommt Ägypten raus. Kein Ägypter bezeichnet sich selbst als „Schwarz“.

    • Ein weißer Lehrer, der aus Idealismus viele Jahre an einer zu 90% von Schwarzen besuchten Schulen in den Südstaaten der USA unterrichtete, thematisierte auch den Rassismus in seinen Klassen und stellte vor den Ferien seinen Schülern immer wieder dieselbe Frage: Was wäre, wenn alle Weißen Georgia verließen? Die häufigste stereotype Antwort seiner schwarzen Schützlinge: „We would be fucked!“

  22. „»in den letzten Jahren« noch einmal »ganz besonders verschärft« habe, weil die »soziale, wirtschaftliche Ungerechtigkeit in Amerika« gestiegen sei“
    Als kleine Erinnerung. Die einzige soziale Gruppe deren Lebenserwartung in den letzten Jahren gesunken(!) ist sind die weißen Männer.
    Aber das sind die, die unverändert das Rückgrat der wirtschaftlichen Tätigkeiten und die Nettosteuerzahler in den USA wie in allen anderen westlichen Staaten sind.
    Aber dennoch keine Städte niederbrennen.

  23. Sehe Ich das Bild von Elmar,dann brauche Ich keinen Ton von ihm,denn egal was er auch sagt,es ist immer die gleiche Sülze!!
    Ich habe selber Familienteile „drüben“,die sehen dort etwas anderes,nämlich nicht ständig steigende Polizei Gewalt gegen Schwarze,ehr umgekehrt!.

    Statistiken in den USA,fast egal in welchem Bundesstaat,die sich mit Kriminalität beschäftigen,angefangen von ganz klein bis Mord und Totschlag sehen leider zu ca.90% Schwarze als Täter,die „Bestückung“ der Gefängnisse ebenso.
    Was hier gezeigt wird,vor allen von ARD oder ZDF hat nur wenig mit seriöser Nachricht zu tun,sondern ist zum Teil noch unter Bildzeitung anzusiedeln,wozu auch Leute wie Elmar ihr sehr hoch bezahltes „Schärflein“ beitragen!!.
    Hier wird egal von wem gesendet immer davon gesprochen,das Donald Öl ins Feuer gießt,aber niemals,das in den Staaten andere Gesetze herschen wie bei uns.
    Dort wird generell härter durch gegriffen,und das was wir jetzt zu sehen bekommen ist erst der Anfang.
    Warten wir einmal ein wenig ab,bis der „Mob“ sich in die Wohngebiete der Reichen und Schönen vorarbeitet,dann kracht es richtig,deshalb ist das jetzige ein „kleines“ Vorgeplänkel“ dessen,was noch kommen kann.

    • Multiethnische Gesellschaften können nur mit harter Hand unter Kontrolle gehalten werden. Das werden wir auch noch lernen.

      • Daniel Cohn-Bendit anno 1991:
        „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
        https://www.zeit.de/1991/48/wenn-der-westen-unwiderstehlich-wird

        Der Mann weiß genau, wovon er spricht.

  24. Elmar Theveßen hat ein Passion:
    Hetze gegen Trump bis zum Erbrechen

  25. „Diese »weiße Mittelschicht« sitze mit der Chips-Tüte auf dem Schoß vor dem Fernseher, während sich auf dem Bildschirm das Drama der Minderheiten abspiele.“

    Sein Publikum eben.

    Was sollten sie denn machen – mitmachen? Wäre das nicht Aufforderung zur Gewalt?

    Und was sollten sie dann ggf. anzünden? Oder plündern?

    Ach ja… die Zündler sind größtenteils weiß, so um die 20, schwarz gekleidet… einige machen also bereits mit. Das hat der Berichterstatter wohl noch nicht ganz mitbekommen.

    Fazit: Wenn man die Sache in Schwarz und Weiß aufteilt, hat man schon den ersten Schritt in Richtung Propaganda getan, ob nun gewollt oder nicht.

  26. Meine regionale Zeitung machte gestern den politischen Teil auf mit der Schlagzeile, dass Trump sich nun zum autokratischen herrscher machen wolle, zum „Diktator“.

    Heute wurde zur täglichen Trump-Hetze der vorgesehene Einsatz von Nationalgardisten gegen Plünderer und Brandstifter verglichen mit dem von der KPCh befohlenen Massaker an Protestierenden auf dem „Platz des himmlischen Frieden“ am 4. Juni 1989.

    Wie Orwells 1984: Täglich 2 Minuten Hass. (Wer sich allerdings Tagesschau und Heute antut, bekommt mehr als 2 Minuten Hass.)

  27. Bas bei ARDZDF nicht gemeldet wird, ist zB dies:

    „Small-town police chief killed as officers in 3 cities wounded during violence at George Floyd protests“ – ABC News 3 June 2020.

    In Deutschland weitgehend unbekannt ist auch, dass in den USA siebenmal mehr Weisse von Schwarzen getötet werden als Schwarze von Weissen. Und dennoch gibt es die weissen Mittelschicht-Hysteriker, die für die Verderbtheit der weissen Rasse dadurch „ein Zeichen setzen“, indem sie vor der vermeintlichen Opfergruppe knien.

    • Ich habe auch noch nie gehört, dass ein schwarzer Polizist einen weißen Straftäter bei der Festnahme getötet hat. Gib es sowas etwa nicht? Das wäre natürlich genauso zu verurteilen wie der Tod des George Floyd. Und nach der Tötung eines weißen Straftäters durch einen schwarzen Polizisten (wenn es sowas gab) hab ich noch nie gehört, dass es zu Ausschreitungen gekommen ist.

  28. “ wie eine Lösung des grundlegenden Problems, das in weißer Polizeigewalt gegen schwarze Bürger besteht,“

    Es REICHT dann auch mal. Tatsache ist, daß das grundlegende Problem grade nicht weiße Polizeigewalt gegen schwarze Bürger ist. Sondern hyperkriminelle schwarze Bürger, die 5-6 mal sooft schwere und schwerste Gewaltverbrechen begehen, wie Weiße.

    Über 7400 Schwarze wurden 2018 Opfer eines Mordes oder Totschlags, zu fast 90% begangen von anderen Schwarzen. Etwa 6100 Weiße wurden Opfer, zu etwas über 80% begangen von anderen Weißen. Das Ganze bei einem Bevölkerungsanteil von ca 1:5 bis 1:6.

    Daran, an der simplen Tatsache, daß Schwarze pro Person weitaus häufiger, nämlich etwa 6 -7 mal Gewaltverbrechen begehen, wie Weiße (und sogar insgesamt) ändert alles Gerede über „Polizeigewalt“ nichts, aber auch gar nichts.

    Das Wegleugnen des massenhaften Mordens von schwarzen an Schwarzen, das Hochspielen von „Rasssismus“ als Vorwand um sich nicht mit den eigenen massiven Defiziten befassen zu müssen, tötet Jahr für Jahr ein vielfaches mehr Schwarze, als weißer Rassismus.

    Hört doch einfach mal mit dieser verfluchten, ekelhaften Feigheit auf !

    • Wo kämen wir hin, wen auf das fokussiert würde, was wirklich ist. Sowohl in den USA als auch in der BKA-Statistik hier. Jedenfalls scheinen da, wohin von ARD und ZDF und all den anderen öffentlich-rechtlichen wie privaten „Anstalten“ und MSM geframed wird, weniger zu sein, als da, wovon dadurch abgelenkt wird. https://twitter.com/DNikolaizig/status/1267380281696301056

  29. Offenbar geht es in der Ära Merkel nur noch um antiamerikanische Stimmungsmache im deutschen Pressewald.

    So titelt die WELT heute:
    „Das weiße Irrenhaus“,
    Trinker, Sexsüchtiger, Paranoiker: Ulysses S. Grant, John F. Kennedy und Richard Nixon

    Wie wäre es mal zu Abwechslung mit:
    „Das irre Kanzleramt“,
    **, soziale Bindungsunfähigkeit, Narzissten und andere Egomaninen,

  30. „Die »weiße Mittelschicht« mit der Chips-Tüte“
    In Deutschland nennt man die „weiße alte Männer“,

  31. „Die Tagesschau verfälscht Nachrichten“
    Das allerdings schon mit Übung im eigenen Lande seit 15 Jahren, was schon zu einem pathologischen Zustand der Unfähigkeit geführt hat, Lüge und Wahrheit nicht mehr unterscheiden zu können, mit dem schizophrenen Anspruch Alleinbesitzer der Wahrheit zu sein, weswegen man „das Recht“ hat, andere Meinungen ja sogar Fakten zu diffamieren und zu verleumden.

  32. Die Deutschen Besserwisser und Oberlehrer gewinnen bei uns immer mehr die Deutungshoheit über die Realität dieser Welt. In ihrer Unbelehrbarkeit da stören sie auch nicht Fakten welche sie wiederholt widerlegen.
    Bei den US-Präsidentenwahlen feierten deutsche Talk-Shows (die ganz Nacht als ob es um deutsche Wahlen ginge) die Nacht hindurch bis morgens um 4 Uhr die Niederlage von Donald Trump, breit „erklärt“, verdiskutiert und schwadroniert, als es bereits schon dem letzten Zuschauer klar war, Donald Trump hat gewonnen nicht verloren.
    Aber bereits schon im US-Wahlkampf hat man unter Missachtung gegenseitigen Respekts, Donald Trumpf verunglimpft.
    So macht sich das ÖRR halt selber lächerlich und unglaubwürdig, denn Glaubwürdigkeit ist ja kein notwendiges Leistungsmerkmal des ÖRR, wenn die Gebühren zwangsweise eingezogen werden.

    • Das m.E: beste Buch zum Thema der Verblödung dieser Schicht, beileibe nicht nur bei uns, ist Thomas Sowell’s „The vision of the anointed“ von 1995.

    • „Bei den US-Präsidentenwahlen feierten deutsche Talk-Shows (die ganz Nacht als ob es um deutsche Wahlen ginge) die Nacht hindurch bis morgens um 4 Uhr die Niederlage von Donald Trump, breit „erklärt“, verdiskutiert und schwadroniert, als es bereits schon dem letzten Zuschauer klar war, Donald Trump hat gewonnen nicht verloren.“

      Schon oft habe ich mir die bange Frage gestellt, was in Deutschland erst los wäre, hätte Clinton die Wahl gewonnen.

      Mir wird echt schlecht bei dem Gedanken.

      • Dann wäre als erstes TTip umgesetzt worden. Dann Krieg in Syrien und evtl. Krieg mit Russland.

    • Aber welchen Grund hat es, wenn man sich in der Öffentlichkeit und für alle Zuseher erkennbar dermaßen und immer wieder „zum Affen“ macht?

  33. Für mich sind Formulierungen der Medienvertreter immer wieder interessant, die ausführen: „Das macht Trump nur um wiedergewählt zu werden…“ oder „Das macht Trump nur für seine Wähler….“. Das beinhaltet doch implizit, dass das Handeln von Trump von einer Mehrheit der amerikanischen Wähler als gerechtfertigt und gut angesehen wird. Begreifen die Medienleute den Widerspruch ihrer Aussagen wirklich nicht?

  34. Herr Theveßen…tja….der Experte für alles und jedes…der vor allem durch Unwissenheit und Eigen-Meinung glänzt. Die USA sind etwas vielschichtiger als „weißer reicher Rassismus“ gegen „arme schwarze Unterprivilegierte“. Es gibt mittlerweile auch schwarzen Rassismus gegen Weiße, es gibt die Latinos in vielen Staaten die Zahl der schwarzen Bevölkerung übersteigen und diese ablehnen, es gibt die Asiaten, die durch Fleiß und schulische Bildung bald die Mehrheit in der Oberklasse der USA bilden werden und weder für Weiße, Latinos oder Schwarze etwas übrig haben. Dazwischen noch die Native-Americans die total abgehängt sind und immer noch in Reservaten vor sich hin leben. Die Polizei in den USA ist ein weiteres Problem. Schlecht ausgebildet, unterbezahlt (der betreffende Polizist musste abends noch als Türsteher arbeiten) und meist aus der ungebildeten Unterschicht stammend. Die USA haben eher ein Klassenproblem als ein Rassenproblem. Reiche Schwarze, wie Obama und Co., gehen zwar durchaus Gefahr von einem weißen Polizisten anders kontrolliert zu werden als ein Weißer….ansonsten sind sie aber gesellschaftlich weitgehend gleich gestellt. Bei den Armen sieht das anders aus….hier gibt es eigene Stadtteile, eigene Nachbarschaft, fast keine Durchmischung und andere Behandlung. Komisch auch…die USA wurden von vielen Grünen und Linken immer als der Melting Pot…das Multi-kulturelle Vorbild für Deutschland gesehen….aha….wie Theveßen und Co. hat wohl keiner da jemals richtig hingeguckt…
    Ein weiteres Problem ist die Bildung….obwohl viele Kurse an staatlichen High-Schools angeboten werden…viele gehen da raus ohne richtig lesen, schreiben oder rechnen zu können. Der Abschluss ist mit dem einer Deutschen Sonderschule gleichzusetzen (bei einigen Absolventen kann durchaus nur von „praktisch Bildbaren“ sprechen). Wer sich mit „einfachen“ US-Bürgern unterhält, kommt in Punkto Bildung und Allgemeinwissen schnell an Grenzen…sogar bei der Mittelschicht. So lange sich da nichts grundlegend ändert, werden die Chancen der Unterschicht dünn bleiben…und zu der gehören nun mal die Mehrheit der schwarzen Bevölkerung.

    • Aber wie soll man das ändern, wenn es doch anscheinend, weshalb auch immer, an eigenen intrinsischen Möglichkeiten fehlt, sich in die Höhe zu arbeiten und zu bilden?

      Das lässt zur Frage kommen, weshalb das sich bei uns beständig vergrößernde Problem hinsichtlich dessen unter den Teppich gekehrt und nicht benannt wird?
      Hinsichtlich der Separierung von Muslimen lese man Koran Sure 5, Vers 51.
      Inwieweit das in den USA inzwischen auch mitspielt, ist hier ebenso unbekannt.

  35. Es wird aus dem sozialistischen Lager gerade massiv versucht, die von mir in einigen Kommentaren bereits erwähnte Hypothese, wonach Weiße niemals Opfer von Diskriminierung sein können („reverse racism“/“reverse discrimination“) auch in Europa zu implementieren. Dazu werden zum Beispiel auf Twitter Hashtags wie „#rassismusgegenweisse“ oder „#whiteprivilege“ künstlich gepusht.

    Es handelt sich jedoch ausschließlich um eine weitere Spielart der bekannten Neiddebatte, mit dem Ziel, die Gesellschaft zu spalten und für sozialistische Ideen empfänglich zu machen.

    Die Hypothese zielt einzig auf die (unveränderliche) Hautfarbe als Kriterium ab. Daß Weiße auf der Welt insgesamt an Zahl eine Minderheit darstellen und in außereuropäischen bzw. nicht überwiegend kaukasisch besiedelten Ländern nicht nur durch Alltagsrassismus, sondern auch institutionell diskriminiert werden können, streiten die sozialistischen Agitatoren einfach ab. Angeblich hätten Weiße auch mitten im Urwald des Kongo so viel Macht, daß sie stets die herrschende Klasse wären und deswegen niemals diskriminiert werden können.

    Diskriminierung aufgrund des Alters, der Abstammung, des sozialen Standes, der Religion, der Weltanschauung oder des Geschlechtes wird in dieser Hypothese nicht ansatzweise berücksichtigt, obwohl logischerweise auch jeder Weiße aufgrund dieser Faktoren diskriminiert werden kann, sogar in Zentraleuropa, einfach, weil dafür andere Kriterien als die Hautfarbe maßgeblich sind. Dafür reicht heute leider schon das öffentliche Tragen einer Kippa.

    Warum wir die These nun gerade jetzt so stark kolportiert?

    Meiner Meinung nach aus drei Gründen, welche das Lügengebäude daher auch leicht zum Einsturz bringen können.

    1.) Jede weitere Verkomplizierung zerstört die Einfachheit der Parole. Daß Menschen sich anfällig für diese vereinfachte Art von Erklärungen zeigen, beweisen gerade die Unruhen in USA. Die Erklärung wirkt also, auch wenn sie insgesamt völlig unschlüssig und mit Fehlern und Auslassungen behaftet ist. Die Auslassung von Tatsachen zeigt jedoch bereits den rein ideologischen Zweck.

    2.) Der totalitäre Sozialismus verabscheut bereits aus seinem natürlichen Feindbild heraus Religion und abweichende Weltanschauung, folglich setzt er sich auch nicht dafür ein. Derart Diskriminierte sind ihm einfach egal.

    3.) Die Hautfarbe ist unveränderlich. Man kann also nicht auf ihre Abschaffung drängen, sondern muß das System verändern, um Gleichheit zu erzwingen. Die Massen lassen sich so durch eine einfache Neiddebatte ohne tatsächlich veränderbare Kriterien direkt zur Forderung nach einem Systemwechsel im Sinne der sozialistischen Agenda lenken.

    Daher ist diese Hypothese, so einfältig und lückenhaft sie auch scheinen mag, in Gesellschaften mit einem nicht unerheblichen Anteil verschiedener Hautfarben brandgefährlich und sollte nicht unterschätzt werden.

  36. Auf Youtube gibt es ein kurzes Video, wo dieser weiße deutsche Mainstream-GEZ-Journalist auf dem Bild oben während einer Live-Schalte von einem schwarzen Amerikaner unterbrochen wird und dieser weiße deutsche Journalist muss die Schalte abbrechen.
    Finde ich ganz witzig.
    Und es gibt noch ein anderes Video, wo weiße Amerikaner zeigen, wie toll sie den Protest finden, der unter ihren Fenstern statt findet. Bis dann ein paar Gegenstände von dort geworfen werden, die Scheiben durchschlagen und in ihrem Raum landen.
    Auch dieses Video finde ich witzig.
    Mal sehen, wie viele ähnlich witzige Video es in Gutmenschen-Deutschland geben wird?

  37. Trump wird „liefern“ müssen, dass die militanten Demonstranten organisiert waren. Dies sollte nicht übermäßig schwer sein, wenn man der Leute habhaft geworden ist.

    Diese Proteste haben mächtiges Konfliktpotenzial, denn es könnte herauskommen, dass bestimmte Organisationen wie NGOs (gar aus Europa) oder die Demokraten höchstselbst darin verstrickt sind.

  38. Wer sich ARD und ZDF Nachrichtensendungen antut, darf sich doch nicht darüber beschweren, dass die Berichterstattung einseitig, manipuliert, verfälscht bis gefälscht ist. Egal, ob der Mikroständer nun Elmar Thevessen oder Erwin Mummelpitz heisst.

    Was haben Sie denn anderes erwartet, als dass im deutschen Rotfunk die Schwarzen die Guten und die Weissen die Bösen sind und Trump ein Gangster ist?

    Wie Sie, Herr Nikolaides, allerdings diese sozialistische Berichterstattung der deutschen Staatsmedien beschreiben, ohne neue Aspekte, ist mir viel zu mau, kommt mir viel zu weichgespült daher. Da amüsieren die sich in Mainz und Hamburg drüber. Grüße aus Dänemark. Pas på jer selv!

    • Vor allem finde ich ist den Moderatoren im Studio ihre Intelligenz wahrlich ins Gesicht geschrieben. Die würden dem Dschungelcamp eine wahre Zieder sein.

  39. Es wird dahin führen, dass die Polizei sich nicht trauen wird, farbige Kriminelle zu verhaften. In Deutschland ist man schon so weit, wenn ein Kriminelle, nicht Deutsche, verhaften werden soll, sind sie Rassisten, wenn eine doch verhaftet wird, hat wieder der Richter Angst und lässt ihn laufen oder Mildheit wirken, damit er nicht als Rassist da steht, man spürt, wie sich die Linken schon die Hände reiben, aber irgentwan wird es nach hinten gehen.

    • Ach was. Rassist.
      Der Angeklagte sagt, dass er bzw. die Seinen wissen, wo das Haus des Richters wohnt. Und schon wird das Urteil angepasst. Kann man den Richtern in der durch die Politik entstandenen Lage nicht verdenken – zumal ein Umdenken nicht zu erkennen ist: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4610548
      Bislang wurde darüber aus Stuttgart nicht weiter berichtet. Auch der „Großeinsatz“ in Dietzenbach scheint, wenigstens öffentlich, nicht weiter verfolgt zu werden: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/4609076

      • Danke für die Hinweise … ! „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour

  40. Die Polizeigewalt in den USA ist erwiesenermaßen eindeutig nicht rassistisch begründet, sondern schlichtweg gesetzwidriges Verhalten gegenüber allen Bürgern.
    Es sterben in den USA jährlich etwas 40 Polizisten im Dienst, wogegen 1000 Personen von der Polizei im Einsatz erschossen werden.
    Ohne Frage gibt es auch heute in den USA noch eine rassistischen Benachteiligung der afro-amerikanischen Bevölkerung, was sich jedoch als noch nicht beseitigtes historisches Überbleibsel darstellt. Vor dem Gesetz sind in den USA alle gleich.
    Allerdings ist die afro-amerikanische Bevölkerung aus historischen Gründen viel häufiger von Armut und Unbildung betroffen, was wie soziologisch bekannt, auch zu höheren Zahlen in der Nichtachtung von Gesetzen führt, also zu häufigeren Kontakten mit der in den USA üblichen Polizeigewalt gegenüber allen Bürgern.
    Das „rassistische Betroffenheitssyndrom“ hat insofern historische Gründe und lebt insbesondere in der Kultur der Bewunderung eines Martin Luther King bis heute fort.

    • Soweit ich weiß ist in den USA die „positive Diskriminierung“ verbreitet. D.h. ethnische Minderheiten müssen bevorzugt werden, selbst wenn ihre Leistung schlechter ist.
      Jetzt entsteht aber das Problem mit den Ostasiaten: Die schneiden mittlerweile in allen Statistiken besser ab als die Weißen. Wie soll man die jetzt einteilen: Bevorzugen als Minderheiten. Oder Benachteiligen wie die Weißen, weil sie wirtschaftlich sogar noch besser gestellt sind.
      DAS sind weltbewegende linke Gutmenschen-Fragen, die der ideologischen Klärung harren!
      Multi-Kulti ist eben eine tolle Sache. Lauter Fragen, die man sich ohne gar nicht stellen müsste.

      • Ost-Asiaten werden mittlerweile in den Ivy-League-Unis massiv mit einem Noten-Malus beim Zugang benachteiligt. Und es gab die ersten Klagen dagegen.
        Was ich mich immer frage, wie stellt man denn „Schwarz“ etc. fest, denn in allen Diskussionen zum Thema werden sofort Beispiele präsentiert bei denen die Personen eben nicht als schwarz zu erkennen sind (Mischlinge mit einem Großelternteil der Schwarz ist z.B.)?
        Kann man denn dann doch Rassen unterscheiden?

      • Das Problem der „Affirmative Action“ ist in „Mismatch“ und auch durch Thomas Sowell kurzgefaßt recht gut beschrieben. Es hilft niemand und schadet allen. Den Besseren, die nicht der richtigen Minderheit angehören, weil ihnen ein Platz an einer der besten Unis vorenthalten wird. Und den -eigentlich guten- Minderheitsangehörigen, die im oberen Fünftel bis Zehntel Bereich performen, hilft es halt auch nicht, wenn sie in Klassen kommen, die auf Lerntempo und Einsatz des besten 1% s zugeschnitten sind. Was dann in einem übergroßen Anteil von Studienaufgebern, Wechsel zu leichteren Fächern und schlechteren Abschlüssen für die Angehörigen dieser Minderheiten resultiert.
        Lose – Lose, aber die glorreichen Inhaber der richtigen Weltsicht interessieren die Konsequenzen ihrer brillianten Einfälle halt nicht.

    • Ah ja… es kommt eben immer darauf an, wie man seine Statistiken liest…

      https://twitter.com/LeonydusJohnson/status/1267466345844740098

      Ich kann hier so wenig Studien abliefern wie jeder andere auch, habe aber genug Meldungen gelesen, daß die FBI-Statistiken eine Wirklichkeit beschreiben, die den Darstellungen aus früheren Jahrhunderten inzwischen stark widerspricht. Sehr stark sogar. Wenn das überhaupt je so war.

      Wenn sich hierzulande „Gruppen“ von „Männern“ Schussgefechte mit anschließender Polizeibeteiligung liefern, ist das ja auch nicht auf „Polizeigewalt“ zurückzuführen.

      Tod durch Polizeigewalt wird darüber hinaus häufig vermengt mit Tod durch Gewalt schlechthin – und da sehen die Statistiken in den USA noch GANZ anders aus.

      Und wer (auch hier!) „Black lives matter“ sagt, impliziert damit ja „Other lives don’t“.

    • @ PP : „Die Polizeigewalt in den USA ist erwiesenermaßen eindeutig nicht rassistisch begründet, sondern schlichtweg gesetzwidriges Verhalten gegenüber allen Bürgern.“

      Die Polizei hat in den Vereinigten Staaten (noch!) das Gewaltmonopol, nicht die plündernden Straftäter und nicht die linken Terroristen der Antifa!

      Ob der Tod des schwarzen Türstehers in Minneapolis durch unangemessene Polizeigewalt, fahrlässige oder vorsätzliche Tötung durch einen Polizisten verursacht wurde, bleibt bis zum Urteil eines ordentlichen Gerichts offen!
      Auch deshalb sollte man dem linksextremistischen „ACAB-Dogma“, das sich wie ein Virus bis in den linken Mainstream verbreitet nicht auch noch auf den Leim gehen !

    • Mit „rassistischen Gründen“ hat das recht wenig zu tun. Das Problem ist eher die Etablierung einer toxischen Kultur. Thomas Sowell zieht da recht gute Parallellen zu den Verhaltensweisen der armen Weißen und zu deren (häufiger Herkunft) aus den ärmeren Gebieten Nordenglands und Schottlands.

  41. Wie über dieses Thema hierzulande berichtet wird ist schlicht und einfach skandalös einseitig!

    Als Beispiel die Lanz Sendung von gestern. Das war keine Talkrunde mehr, das war ein Tribunal. Alles Teilnehmer mit Einheitsmeinung und Klatschhasenpublikum im Hintergrund. Man kennt das ja, mindestens seit Reagan, daß die deutschen Medien grundsätzlich besser wissen was in den USA abgeht als die Amis selber, aber inzwischen hat das alles schon Züge eines Glaubenskrieges mit völlig ausuferndem Fanatismus!

    • Wo waren die Klatschhasen? Die gibt es seit Monaten nicht mehr. Haben Sie die Sendung überhaupt gesehen?

  42. Bezeichnend ist, dass der Obama als erster schwarzer Präsident die Situation der Schwarzen in den USA nicht wirklich verbessert hat, weil es auch mittlerweile eine größere schwarze Mittelschicht gibt, die vom „American Way of Life“ profitiert. In den USA ist die Segregation nicht nur unter den Rassen vorhanden, sondern es gibt auch innerhalb der weißen Mittelschicht genaue Differenzierungen zwischen „Ur“-Amerikanern und „Green Card“ Besitzern und neue zugereisten. Amerika ist auch immer noch ein Einwanderungsland und attraktiv und es sind mitnichten weiße Einwandere, sondern Hispanos und Asiaten/ Chinesen.

  43. „Inmitten der Proteste und Unruhen versucht der deutsche Rundfunk erneut, aus den USA schlau zu werden.“
    Das ist noch lange kein Grund Lügen zu verbreiten, denn im ÖRR hieß es:
    „Donald Trump setzt das Militär gegen die eigene Bevölkerung ein“
    Das ist insofern eine Lüge weil er das Militär nur gegen die Randalierer einsetzen will, nicht gegen die „Bevölkerung“ insgesamt und das gemäß existierendem Gesetz.
    Übrigens haben auch alle Präsidenten vor ihm die Nationalgarde eingesetzt bei Unruhen mit materillen Zerstörungen und Bedrohungen für das Leben unbeteiligter Bürger.

    Dieses anti Trump Bashing in der deutschen Presselandschaft hat schon paranoische Züge angenommen, was es durchaus rechtfertigt den deutschen Botschafter in den USA zum Präsidenten einzubestellen, wegen fortgesetzter Feindseligkeit gegen die USA.

    • Trump hat der Presse den Spiegel vorgehalten und der fake news Berichterstattung geziehen, das verzeihen die nie und schäumen vor Wut, dabei wird die Einseitigkeit der Berichterstattung immer lächerlicher und damit Trumps Vorwurf immer berechtigter. Das können sie auch nicht verzeihen, denn das würde andere ermutigen, in die gleiche Kerbe zu hauen, deswegen mußte der eher ahnunglose Wulff auch abgeschossen werden, als Mahnung an alle anderen; die haben noch ihre Mao Bibel gelesen: strafe Einen, erziehe Hundert.

  44. Es würde mich nicht wundern, wenn sich -überaschenderweise- herausstellen würde, dass deutsche Steuergelder auch in die Unterstützung der US-Antifa fließen.
    Antifa ist ja schließlich inzwischen so etwas wie eine halbstaatliche Organisation unserer Bundesregierung.

  45. Das antirassistische Narrativ hat all überall die Schneeflöckchenhirne verklebt.
    So blendet man die eindrucksvollen Kriminalitätsstatistiken in den USA tapfer aus, weil deren Kenntnissnahme auch mit noch soviel sozialpsychologischem und ökonomischem spinning nicht schön zu bügeln wäre.
    Der stärkste Rassenhass (nicht nur in den USA) ist der antiweiße. Dass dieser antiweiße Rassenhass so divers ist (ironischer Weise inklusive einem großen weißen Segment) zeigt, dass Multikulturalität durchaus Identität schaffen kann. Es bedarf jedoch wie immer eines gemeinsamen Hassobjekts.
    Es wird in Nordamerika zu Segregationen kommen müssen, um dauerhaft bürgerkriegsähnliche Zustände zu vermeiden, da ein kritischer Anteil von weißen Amerikanern sowie Hispanics keineswegs beglückt auf Knien zu rutschen bereit sein wird.
    Bei uns in Europa geht das dahingehend alles „friedlich“ ab.

  46. Zur Agitation der hiesigen Mainstreammedien unter dem Deckmantel der von Ihnen missbrauchten Pressefreiheit erübrigt sich jedes Wort, ausser, das kann/muss weg. Interessant ist, dass die Polizei hierzulande mitunter sehr fragwürdig und fast begeistert gegen friedlich fuer die Grundrechte demonstrierende Menschen vorgeht, soweit nicht die sehr gerne von der Leine gelassene Antifa zugreift und Demonstranten schwer verletzt. Die linke Journaille schweigt droehnend, wenn sie nicht verbal auf die Demonstranten losgeht,. Aber Demonstration, hier sogar ohne Randale und Plünderung, ist nur dann eine gute Demonstration, wenn sie der Ideologie der verkommenen Medieneliten entspricht und von den „Opfern“ der Weissen betrieben wird. Das Maasmaennchen hat sich ja, qualifiziert wie immer beim kleinen Linken, ebenfalls bereits dazu geaeussert.

  47. Ich vermisse in der öffentlichen Medien ein realistisches USA Bild. Warum werden mehr Schwarze kontrolliert durch die Polizei. Alle wissen es und niemand sagt es. Und Trump wird nur als Ideot dargestellt. Zumindestens tut der aber was, das gilt für China und die WHO. Abartig finde ich allerdings die Sanktionen zu Nord Stream 2, das ist eine Anmaßung und Unverschämtheit und Einmischung in die Angelegenheiten von Deutschland.

    • Wenn Sie sich die Kriminalitätsstatistik anschauen, finden Sie vielleicht den Hinweis auf die vermehrten Kontrollen.
      Weshalb soll man welche kontrollieren, die offensichtlich nichts mit „crime“ zu tun haben? Das wären doch verschwendete Polizeiressourcen?

  48. Warum werden in keinem Medium die Floyds Konflikte mit dem Gesetz thematisiert?

    • Und was ist eigentlich aus der Meldung geworden, beide – Opfer und Täter – hätten ein Jahr lang im selben ‚Klub‘ Türsteherdienste geleistet?

    • Es haben ja schon alle getobt und geheult, weil im (offiziellen!) Autopsiebericht völlig korrekt aufgeführt wurde, dass Floyd bis zur Halskrause mit Fentanyl und Crystal Meth zugedröhnt war.

    • Weil es für den Mord unerheblich ist.
      Nur weil ich die Plünderer abgeurteilt sehen will heißt es nicht, dass ich die mordenden Polizisten nicht auch vor Gericht sehen will.
      Caveat: „Mord“ ist meine Auffassung, am Ende muß ein Gericht entscheiden. So wie im Fall Justine Damond im Jahr 2017. BTW, damals hat die Stadt nicht gebrannt

  49. Dieser unsägliche ZDF-Glaube, dass Schwarze die besseren Menschen sind, kann man täglich in Zentralafrika sehen. (Ironie off).

  50. diese hasserfüllte Berichterstattung in unserem Diversity-Fernsehen ist nur noch abartig. Besonders extrem ist Peter Kleim von NTV (Bertelsmännchen) , wenn er von Trump berichtet, kann man in seinem Gesicht diesen abgrundtiefen Hass auf Trump erkennen. Unfassbar

  51. Das Jubelmedium lässt gerne außer Acht, dass die Minderheiten auch dazu neigen, sich überhaupt nicht an vorgegebene (Coronna) Regulierungen zu halten, weil sie glauben, dass die „alten weißen Männer“ sie damit drangsalieren wollen!

    • Womit sie gar nicht so unrecht haben, nur dass es hüben wie drüben eher alte weiße Weiber sind, die so gern das Volk drangsalieren.

  52. Ich wunrder mich die ganze Zeit warum jeder auf dieses Rassismusframing hereinfällt. Bitte einmal die Statisitk anschauen, es ist mitnichten so das die Polizei gezielt Schwarze diskrimineirt und tötet, die meisten Opfer sind Weiße, und auch bei der Polizei gibt es mittlerweile viele Farbige. Aber „Schwarzer Polizist tötet Weißen“ interessiert keinen, oder hält irgendeiner „White lifes matter“ Schilder hoch?
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/611009/umfrage/durch-polizisten-getoetete-menschen-in-den-usa-nach-bevoelkerungsgruppen/

    • Bitte beachten Sie die retweets bis dahin, wo der Tod des „77 yr. old retired Police Captain David Dorn from St. Louis“ gefilmt wird – während man ihn sterbend hilflos liegen lässt: https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1267992040010285057

      Kommt das in unseren Medien vor? Ich glaube nicht.
      Denn es passt nicht ins uns gemalte „geframte“ Bild.

      • Nicht nur dieser Fall. Immer wieder wird von unseren ÖR – Schwaätzern darauf hingewiesen, dass es die schlimmsten Rassenunruhen seit den 60ern sind. Haben unsere ÖR-Schwätzer noch nie etwas von Rodney King und den Folgen gehört?

        Übrigens, dort wurde das Militär eingesetzt, was lt. Theveßen eigentlich kaum geht.

    • Mich Stört in dem Artikel hier ein bischen die Ausdrucksweis: Festnahme, „wonach der eine von ihnen Floyd dann tötete“. Dies kann nach meiner Meinung so verstanden werden, der Polizist hätte den Festgenommenen bewußt / absichtlich getötet. Dies ist aber nach meinem Verstehen, auch auf Grund des Bildmaterials von dem Geschehen nicht so.
      Die Methode wie der Beamte den Festgenommenen fest hielt „fixierte, sicherte“ hat zum Tode geführt. Die Durchführung hat bei mir den Eindruck vermittelt, daß diese Methode in den USA, eine nicht unübliche Praxis bei Festnahmen durch die Polizei allgemein ist, egal welche Hautfarbe der Festgenommene hat. In sofern bin ich der Meinung in den USA sollte man sich über die angewendeten/ üblichen Methoden bei Polizei Gedanken machen.

  53. Auch in Minneapolis ist der Chef der Polizei ein Schwarzer…

  54. „Wenn das verloren geht, dann wird es just another shithole.“

    Absolut wahr. Die USA entwickeln sich zum Albtraumland wirken mit ihren ganzen inneren Konflikten und teilweise verheerenden sozialen Zuständen immer abstoßender auf mich.

    • Man muss gar nicht so weit schauen, um zu finden, was sich hier zum Albtraum nicht nur entwickelt, sondern schon seit langem ist!

  55. Das Leben wird mit zunehmender Zahl an Menschen immer härter und ungemütlicher werden. nicht nur in den USA.

      • Nicht allein, @Montesquieu, aber das verschärft das Ganze ungemein. Der Mensch ist verderbt, sein Sinnen und Trachten ist böse von Anfang an, kein Zweifel – zwinker, zwinker – aber acht Milliarden von der Sorte sind eben heftiger als vier, und zehn Milliarden sind heftiger als acht, allez.

      • Das ist aber nicht des Pudels Kern im vorliegenden Fall.
        Bedingungslose Inklusion funktioniert auf gesamtgesellschaftlicher Ebene in den USA genauso wenig wie im deutschen Schulsystem.
        Unterschiedliche Generationsraten erschwerden natürlich das Problem.

  56. Interessant in diesem Zusammenhang, Civey fragt, „ ist Trump eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA-?“ , Ergebnis : 70% antworten mit einem klaren ja. Die Indoktrination der Medien wirkt auch hier, der uninformierte, einfältige Deutsche glaubt immer was Tagesschau und heute, um nur zwei Meinungsmacher zu benennen, so bewusst einseitig von selbst sich geben. Immer wieder erschreckend.

    • „Interessant in diesem Zusammenhang, Civey fragt, „ ist Trump eine Gefahr für die nationale Sicherheit der USA-?“ , Ergebnis : 70% antworten mit einem klaren ja. “
      Die Umfrage sah ich auch. Habe mit klarem „nein“ gestimmt – mit 5% anderen.

      Die US-Politik-Nachrichten der MSM mit ihrem Trump-Bashing glauben noch wahnsinnig viele.
      Ich dachte auch sehr lange, dass Trump einfach nur ein unglaublich schlechter Politiker ist, der nur Konfrontation und „America first“ im Sinn hat und sonst nichts.

      Trump mag seine Landsleute wenigstens und steht für sie ein, außerdem ist er gegen dieses gender-Zeugs. Deshalb wählen ihn auch so viele Amerikaner und zwar nicht nur die „deplorables“ (H. Clinton)

      • Es scheidet sich wohl die Spreu vom Weizen mit der Anzahl derer, die den Rundfunk wie die MSM „links“ liegen lassen.
        Die wahrnehmen, wie die framen, aber es mit sich nicht mehr machen lassen, erkennen auch, dass Trump nicht „der Feind“ ist.

  57. Für mich ist der ganze Floyd-Solidaritäts-Aufruhr Rassismuss pur. Wäre der Tote weiß, hätte kein Hahn danach gekräht. Ich nenn das mal „racial indignation“.
    Generell sterben in den USA jedes Jahr fast doppelt so viele Weiße wie Schwarze durch Polizeieinwirkung.
    Auf den prozentualen Anteil an der Gesamtbevölkerung runter gebrochen sind die Schwarzen zwar überpräsentiert, aber ob das rassistisch begründet ist, halte ich für unwahrscheinlich.
    Schauen wir mal nach Deutschland. Ein deutscher Deutscher wir von der Polizei kontrolliert ( warum auch immer). Der schaltet sofort in den Unterwürfigkeitsmodus und der Polizist hat sein Ego aufpoliert. Wird ein „noch nicht so lang hier lebender“ kontrolliert, macht der Rabatz und telefoniert noch 200 Verwandte herbei, die noch mehr Rabatz machen. Bei uns macht die Polizei dann einen Rückzieher und sucht sich lieber wieder pflegeleichte Opfer zur Selbstbestätigung.
    In den USA wird schneller geschossen. Von beiden Seiten. Die Zahl der Polizisten, die in line of duty sterben ist nicht ohne. Verhältnisse, die wir hier ( noch) nicht haben. Aber wir arbeiten drann.
    In dem konkreten Fall Floyd hat der Polizist wohl ein eklatantes Fehlverhalten gezeigt und damit mindesten zum Tod des Floyd beigetragen. Dafür ist er allerdings auch sofort entlassen worden und sieht nun einer Anklage wegen Mord oder Totschlag entgegen. Wäre das auch passiert, wenn das Opfer weis gewesen währe?

  58. Mir fehlt hier die Anerkennung der hohen Kriminalitätsrate der Schwarzen Bevölkerung. Es ist für einen Schwarzen erheblich wahrscheinlicher von einem anderen Schwarzen ermordet zu werden, als von einem Polizisten, schwarz oder weiß. Komischerweise ist das nie Thema von irgendwelchen Protesten.

  59. Der Sozialismus ist nicht totzukriegen, da er auf Ungerechtigkeit aufbaut, dabei aber vergisst, dass es keine gerechte Welt geben kann, weil Menschen und Gegebenheiten zu unterschiedlich sind und im Übrigen niemand wirklich entscheiden kann, ob jemand etwas verdient und der andere nicht. Die durchaus extreme Ungleichheit von allem und in allem ist das Prinzip des Lebens, und das kann man auch nicht aushebeln. Man kann und muss jedoch glätten, daher z. B. die „soziale Marktwirtschaft“.
    Die einen jedoch ständig als arme Opfer darzustellen ist primitiv, aber ganau das wird überall von den modisch Linken gemacht. Es muss untersucht und darüber geurteilt werden, weshalb und wie der Mann umgekommen ist. Deswegen aber zu brandschatzen, zu zerstören, wem immer auch eine Sache gehört und wer immer auch zu Schaden kommt, das fußt auf dem losgelassenen Geist eines primitiven anarchischen verbrecherischen Mobs, und der muss gestoppt werden, sonst landen alle in der Anarchie, fern eines Rechtsstaates. (In Hong Kong liegt die Sache völlig anders)! Und wenn man weiß, dass 80 % aller Morde von Schwarzen an Schwarzen ausgeübt werden, sehr viel mehr Polizisten im Dienst umkommen als Delinquenten, v. a. schwarze, dann ist die Fraternisierung mit einer aufgebauschten Opferrolle fanatischer Ideologieschwachsinn.
    Wenn ein muslimischer Macho in Deutschl. mit einem anderen ein Autorennen fährt und dabei jemanden ins Jenseits befördert, scheint das nicht allzu schlimm zu seine, wie aus mehreren Gerichtsurteilen, bis auf eines, zu ersehen ist. Schlägt ein Einwanderer einen Feuerwehrmann zu Tode, ist das offensichtlich auch nicht so schlimm. Gerechtigkeit? Hier kommt es zu keinen Krawallen, die müssten ja gegen die „Opfer“ gerichtet sein, aber es kam zu Stimmen, die den Feuerwehrmann mitschuldig sprachen, genauso wie die Linken dem Pensionär auf einem bayerischen Bahnhof Schuld zuwiesen dafür, dass er halbtot geschlagen wurde von Einwanderern, als er die auf ein Verbot, also auf das Recht aufmerksam machte. Es kommt auch zu keinen Krawallen, wenn die Polizei von einer Einwanderer-Menge in einen Hinterhalt gelockt wird! Mit Gerechtigkeit haben die Linken überhaupt nichts am Hut!
    Die Mode, überall Opfer zu sehen, denen auch mit Krawallen zu „Gerechtigkeit“ verholfen werden müsse, wird den Westen zugrunde richten, denn die Asiaten konzentrieren sich auf Fortschrittsthemen, während der weiße Westen nur noch emotionalisiert ist, sich selbst erniedrigen will und Analysen übel verdammt, die der Rückständigkeit von Völkern, Volksgruppen, Kulturen auf den Grund zu kommen versuchen. Die modischen Linken befördern uns, also auch sich, ins Abseits der Bedeutungslosigkeit und somit der Armut.

    • „Gerechtigkeit“ wird überschätzt, sie ist eine religiöse Erfindung, niemand kann eine gültige, feststehende Definition dafür vorweisen. Schon aus diesem Grunde kann sie niemals erreicht werden.

      Plünderungen können da auch nichts beitragen, ganz im Gegenteil!

  60. Ob weiß oder schwarz.Die“Masse“ ist das ,was man früher Kanonenfutter nannte.Das Gros der Menschen wird gegeneinander aufgewiegelt, sollen sich die Köpfe einschlagen und die meisten merken nicht, dass sie nur benutzt werden. Ein uraltes Spiel. Es begann mit Kain erschlägt Abel.

    • Das Problem liegt auch darin, das die Jugend keine ausgleichenden Hobbies mehr hat und „gesellschaftliches Engagement“ als ein Hobby betrachtet.

  61. „Aber im Fall der aktuellen Rassenunruhen scheint auch ein Teil der unorganisierten Demonstranten auf dem Weg zur Radikalisierung.“
    welche rassenunruhen?
    oder meinen sie den aufstand der weißen ‚herrenrasse‘ in form der antifa?

    btw, da sie nach dem lösungsansatz fragten. dieser ist im drama schon prinzipbedingt enthalten:

    wir haben hier democrats, die die medien unterstützen, die wiederum der antifa den journalistischen deckmantel für die zerstörung von stadtgebieten liefern, die wiederum mehrheitlich von democrats bewohnt werden, die die medien unterstützen…
    und runde für runde geht diese schleife der selbstzerstörung weiter…

    das ist ein klassisches eigentor.

    trottel halt ???

    #lernendurchschmerz

  62. Der angeblich rassistische Polistit ist wohl mit einer asiatischen Flüchtlingfrau verheiratet:

    „About Kellie Chauvin – Chauvin was born in Laos and later moved to Wisconsin after her family fled a refugee camp. She has two children from her previous marriage, the Twin Cities Pioneer Press reported in a profile of Kellie Chauvin in 2018. “

    https://edition.cnn.com/2020/06/02/us/kellie-chauvin-divorce-derek-chauvin-trnd/index.html

  63. Man sieht mal wieder, dass Multikulti ins Chaos führt. Trotz dem kommt mir viel zu kurz, wer dieser Floyd ist. Seine Vita, sein Umfeld, und wie es dazu gekommen ist. Man wir ihn ja nicht wahllos ausgewählt, und vorgenommen haben, ihn umzubringen. Ausserdem ist zu beanstanden, dass die Berichterstattung verschweigt, wieviele Weiße bei Verhaftungen ums Leben kamen.

  64. Es ist nicht mehr der Rede wert.
    Wir wissen doch schon lange, daß unsere Medien im Sinne ihrer, wie könnte es auch anders sein, stets “gut gemeinten Sache“ framen, relotisieren – oder deutlich gesagt- lügen.
    Wer objektiv informiert werden will, muß selbst denken, sich im Netz und im Ausland informieren.
    Das war schon in der DDR so und vor 1945 auch. Alles wie gehabt!

  65. Öffentlich-rechtliche Anstalt(en) für Volksaufklärung und Propaganda — Abschalten hilft. Besser: noch nicht mal ignorieren.

    • Die Privaten sind leider keinen Deut besser. Man muss lediglich nicht dafür bezahlen.
      Das Ärgerliche an den Öffis ist nicht, dass sie Gebühren beziehen, sondern dass sie vom Gesetz her zur ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet sind, aber gegen dieses Kriterium immer deutlicher verstoßen.

  66. Trump hat vor der Verbreitung des Wuhan-Virus Wohlstand geschaffen, von dem auch „Schwarze“ profitierten. Er hat eine Justizreform umgesetzt „First Step Act“, die ebenfalls besonders „Schwarzen“ zugute kam.

    Was hat Obama in seinen acht Jahren geschafft? Hollywood zu Parties in WH eingeladen, Golf gespielt und sich für seine Identität feiern lassen. Sonst nur Rezession, Spaltung und Hass hinterlassen und zum Abschied einen Staatsstreich gegen den neuen Präsidenten angezettelt, weil er es nicht verwinden konnte, dass seine sog. Politik mit der Wahl Trumps total abgelehnt worden war.

  67. Das schlimmste an den Berichterstattungen ist die Darstellung, das Trump den „Demonstranten“ mit Gewalt droht, aber im Original droht er nicht den friedlichen Demonstranten, sondern den Pyromanen und den Plünderern. Das was da passiert ist und auch das Video sind erschreckend. jeder Polizist der so etwas tut, sollte wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt werden.

  68. Wer halbwegs englisch versteht, kann sich aus erster Hand informieren. Dann merkt man schnell wie sehr deutsche Mainstream Medien lügen und verfälschen. Am besten ignorieren.

    In Las Vegas wurde heute einem Polizisten von hinten in den Kopf geschossen. Wo ist der Aufschrei. Wo ist die zur Schau gestellte Scham?

    Und wo die hoch besorgten „Demokraten“, die Pfarrer verhaften lassen, die einen Gottesdienst abhalten wollen – wg Corona – aber linksradikale Massenansammlungen, Plünderungen und Brandschatzungen laufen lassen. Die Verlogenheit der westlichen Welt ist eine Pandemie tödlicher als Covid.

Einen Kommentar abschicken