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Terror in Frankreich

Die Taz bringt den Terror von Nizza mit Trump in Verbindung

02.11.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein Ressortleiter der Taz verortet die Ursachen für die Attentate in Frankreich nicht im politischen Islam und einer gescheiterten Migrationspolitik, sondern im Ende des Multilateralismus. Demnach sind Trump, Xi, Putin und Erdogan schuld.

Unter dem Titel „Die Rückkehr des Terrors“ veröffentlichte die grün-linke Taz am 30. Oktober einen Kommentar ihres Ressortleiters Ausland, Dominic Johnson, in dessen Untertitel zu lesen ist: „Die neue islamistische Terrorwelle passt in eine Zeit, in der Respekt für Andersdenkende und Dialogbereitschaft schwinden“. Wer sich verwundert fragt, mit welchen Argumenten die Taz den islamistischen Terror in den Rang des Zeitgemäßen zu heben versucht, erfährt von ihrem Ressortleiter zunächst, dass schon die Terrorattacken der Jahre 2015 bis 2017 eine „Rächung“ an der Belegschaft der Satire-Zeitschrift Charly Hebdo für deren Mohammed-Karikaturen gewesen seien. Der Mord an dem Lehrer Paty nahe Paris sei nun eine Art Wiederaufnahme dieses Racheaktes im „Kontext des in Frankreich sehr aufmerksam verfolgten Terrorprozesses gegen die mutmaßlichen Täter von damals.“

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Wer diesen Prozess so aufmerksam verfolge, wird in dem Kommentar nicht konkretisiert, gemeint sein kann in dessen Logik wohl aber nur der Attentäter von Conflans-Sainte-Honorine und die islamistische Community in Frankreich, zu der auch der Attentäter von Nizza gehört. Ungesagt bleibt auch, was die „sehr aufmerksamen“ Verfolger aus dem Verfolgen des Prozesses nach Meinung des Kommentators geschlossen haben. Es bleibt bei der Andeutung, dass der Prozess ihnen wohl Grund gab, ihre Attentate zu begehen und so zum Wiederaufflammen des islamistischen Terrors geführt habe. Der Prozess gegen die „mutmaßlichen Täter von damals“ wird von Johnson so ohne nähere Angaben oder gar Belege als ein einziger konkreter Grund für die Attentate der letzten Tage ins Feld geführt, ohne dass er freilich die neuen Attentäter kennt oder mit ihnen gesprochen hätte.

Von anderen denkbaren Gründen und Motiven der beiden Attentäter von Conflans-Sainte-Honorine und Nizza (gescheiterte Integration, Ablehnung westlicher Werte und Lebensformen, voranschreitende Radikalisierung …) erfahren wir in dem Kommentar ansonsten ebenso nichts wie von den Umständen ihrer illegalen Aufenthalte in Frankreich, unter denen sie ihre Taten nur begehen konnten.

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Stattdessen will der Ressort-Leiter der Taz seinen Lesern weismachen, die unmittelbar vom Terrorprozess ausgelösten Attentate seien überdies das Ergebnis eines allgemein nachlassenden „Respekts für Andersdenkende“ und einer Verdrängung der „Dialogbereitschaft und regelbasierten Zusammenarbeit“ in der internationalen Politik durch „Selbstüberschätzung und das Recht des Stärkeren“. Verantwortlich hierfür seien das „Ende des Multilateralismus und die Ära von Trump, und Xi, Putin und Erdogan.“ Sie verstünden sich untereinander ja ganz gut, die von ihnen verkörperte politische Kultur vergifte aber die Gesellschaft. Diese Vergiftung beginne mit Worten und ende mit „abgeschlagenen Köpfen“.

Auf eine solche Idee, vom sich verschärfenden Problem des Politischen Islam und einer gescheiterten Migrationspolitik in der Europäischen Union (EU) abzulenken und die Aufmerksamkeit stattdessen auf Trump und andere Bösewichte zu lenken, muss man erst einmal kommen. Die Taz scheint aber nichts unversucht zu lassen, um das von ihr mühsam mit geschaffene polit-mediale Narrativ, die gefährlichste und zugleich blutrünstigste politische Bedrohung der westlichen Lebensweise und Demokratie sei der Rechtspopulismus respektive Rechtsextremismus, gerade dann aufrecht zu erhalten, wenn islamistische Attentate die Bevölkerung wieder einmal eines Anderen belehren.

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44 Kommentare

  1. Ähnliches beim neuerlichen islamistischen Terroranschlag in Wien: Unter dem Titel „Ähnlich wie in Halle“ (https://taz.de/Terrorismusexperte-ueber-Wiener-Attentat/!5726059/ ) versucht die taz bspw. allen Ernstes, das islamistische Attentat als antisemitischen Anschlag zu „framen“, damit man daraus einen Kampf gegen Rechts ableiten kann.
    -Nur noch widerlich, diese Schönfärberei: Der Attentäter hat Menschen im Namen seines Islam ermordet. Also ist der radikale Islam das Problem. Punkt.

  2. Die Umdeutung des Anschlags ist längst in vollem Gange. Wenn einige linke Medien und Politiker im Zusammenhang mit dem Attentat davon sprechen, dass man gemeinsam gegen den Antisemitismus kämpfen muss, meinen sie nur Eines, den Kampf gegen Rechts. Hier soll bewusst davon abgelenkt werden, dass es sich um radikalisierte Migranten aus muslimischen Ländern handelt, denen Merkel die Tür sperrangelweit geöffnet hat. Nein, die Terroristen machen keinen Unterschied bei „Ungläubigen“ . Die Opfer des Breitscheidplatzes, in Nizza und vielen anderen Orten zeugen davon. Als nichts anderes ist auch der Versuch der TAZ, Geschichtsklitterung zu betreiben zu verstehen.

  3. Ich habe zwar auch keine Belege, bin mir aber sicher, dass die Apologie der TAZ Mitschuld am Terror trägt.

  4. Was bitte ist bei solchen Journalisten nur falsch in der Kindheit gelaufen?

  5. Ich würde die Kommentare der TAZ eher unter der Rubrik „Hohlspiegel“ o.ä. einordnen. Zumindest lese ich diese Dinger nur, wenn ich mir mal wieder etwas völlig Abgedrehtes zu Gemüte führen will. Ernsthaft über diesen Quatsch diskutieren kann ich beim besten Willen nicht.

  6. Sehen Sie es doch so: Vor diesem Beitrag der TAZ hätte die AfD die Schuld zu tragen gehabt. Johnson versucht eine vorsichtige Lösung vom bisherigen NARRativ, wonach an allem die AfD schuld sei (am Wetter sowieso, aber auch an Corona), indem er auf andere Verdächtige weist. Die Zusammenstellung „Trump, Putin, Erdogan“ scheint durch ihre Absurdität meine Auffassung zu bestätigen.

  7. Das linke Geschwurbel hab ich früher teilweise noch für ernst genommen. Peinlich.

    • Ich habe früher gedacht, dass die meisten Menschen sich eine eigene Meinung bilden und das linke Geschwurbel tatsächlich eine Meinung ist. Mann war ich frustriert, als ich feststellen musste, dass die meisten Menschen Mitläufer sind, die Propaganda nachplappern, um nicht aufzufallen.

  8. Eine ganz billige Nummer. Weder Macron, Trump oder irgendein anderer westlicher Politiker hat Mohammed-Karikaturen gezeichnet oder diesen beleidigt. Sie haben nur das Recht verteidigt, das jedem in einer Demokratie zusteht, nämlich zu sagen was er meint und dies auch darzustellen. Der Journalist ist offensichtlich intellektuell nicht dazu in der Lage zwischen Grundrechten, Menschenrechten einerseits, wie Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit, zu unterscheiden und andererseits diese provokativ auszureizen.

    Wenn vergewaltigende und mordende Terroristen sich immer wieder und zuletzt auch mit großer Zustimmung selbst von Staatsoberhäuptern auf Mohammed berufen können, dann stimmt entweder etwas nicht mit diesen Unterstützern oder den Lehren, auf die sich beziehen. Es wäre wie die Geschichte mit dem Autofahrer und der Meldung eines Geisterfahrers, worauf er fragt: „Einer?“. Wenn einem alle entgegen kommen, in dem Fall selbst die Staatsoberhäupter und betonen, das wäre so richtig, dann müssen es wohl die Lehren sein, die die weltweit widerlichsten Terroristen hervorbringen.

  9. Das Problem ist die forcierte Durchmischung inkompatibler Weltanschauungen.
    Das geht zum einen über den Kulturexport aus dem Westen in den Nahen Osten, zum anderen durch den Import von im Nahen Osten sozialisierten Menschen in den Westen.
    Das hat mit politisch links oder rechts allein erst mal nichts zu tun, sondern mit der Andersartigkeit der Menschen im Westen und im Nahen Osten.
    Da liegen unterschiedliche Weltanschauungen zugrunde, die sich einfach nicht vertragen. Wer den Terror abklemmen will, der muss eingestehen und respektieren, dass die anderen tendenziell nicht so sind, wie man sie gerne hätte.
    Das gilt für jede Seite. Für links, wie auch rechts und für westlich, wie auch für islamisch. Was nicht zusammen harmoniert, sollte getrennt bleiben.
    Und man sollte sich dabei hüten, aus dem Islam weiterhin eine Rasse machen zu wollen, um Kritik am Islam als Rassismus umzudefinieren, damit es besser in das eigene linke Weltbild passt, denn damit öffnet man dem rassistisch motivierten Völkermord die Tür.
    Es handelt sich hier um unterschiedliche Weltanschauungen, die miteinander nicht kompatibel sind. Nicht mehr und nicht weniger.
    Wer aus dem Islam eine Rasse macht, der verhindert zudem den Übertritt von einer Welt in die andere, was die Fronten nur weiter verhärtet.

  10. Unsere Medien zusammengefasst:
    Trump böse.
    AfD auch böse.
    Grüne gut.
    Merkel Mutti gaaanz gutt.
    Migration sehr gut.
    Deutsche böse außer wenn linksradikal mit einzig wahrer Haltung, treu und gehorsam zu heiligem Dogma, oder viel, viel Steuern an Staat.
    EU auch sehr gut.
    Euro ganz, ganz gut. Schulden in Euro plötzlich weg. Zaubergeld aus Nichts für alle soviel sie wollen.
    Trump und AfD böse. Nazis und so.
    Tichy auch böse. Sagt böse Sachen.
    FDP neoliberal, sowieso böse. Kapitalismus sehr böse.
    Grüne natürlich am gutesten. Von allen allen auf der Welt.
    Sozialismus super gut. Nix Arbeiten, trotzdem genug Kohle. Zum Zocken und so. Geht nur mit Grün und Zaubergeld.

  11. Klein Fritzchen soll einen Aufsatz über den Elefanten schreiben. Er weiß aber nichts über den Elefanten, aber umso mehr über Regenwürmer. Also beginnt er seinen Aufsatz mit „Der Rüssel des Elefanten sieht aus wie ein Regenwurm …“ und schreibt fortan nur noch über den Regenwurm. Klein Fritzchen erfüllt alle Voraussetzungen für ein Volontariat bei der TAZ.

  12. Dass es die Linken selbst sind, mit denen jedweder Diskurs nicht mehr zu führen ist, das merkt man natürlich im eigenen Glashaus halt nicht!
    Dass der Islam schon seit seiner Begründung auf Krieg und Eroberung aus ist, braucht man heute auch nicht mehr zu wissen. Ist ja Geschichte und die muss nach linker Denkart sowieso getilgt werden!
    Dass es heute schon verwerflich sein soll, wenn Recht und Gesetz durchgesetzt werden, passt natürlich in so einen Antifa-Kopf grad gar nicht rein!
    Und dass die Linken mit den Islamisten gerne gemeinsame Sache machen, hat schon die Geschichte oft genug gezeigt und ist dem Umstand geschuldet, dass man „denselben Feind“ bekämpft!
    Und wer kämpft, diskutiert halt schon lange nicht mehr!

  13. Grundsätzlich gilt,Trump ist an allem Schuld; Am Islamistischen Extremismus, an der Migration, an Merkels Zittern, an der Klimaerwärmung, am religiösen Fanatismus, an der Versklavung der Schwarzen, an Covid-19, an Sackratten, an Fehlgeburten, an allen Kriegen auf dieser Welt, an der Doofheit der Menschen, an der Unselbständigkeit der Menschen, an der Hexenverbrennung (rückwirkend), an geistiger Umnachtung und Demenz, an Inkontinenz, an der schieren Unfähigkeit von Politikern, an Karies, an Herzrhythmusstörungen, an vorzeitiger Ejakulation und am Hunger auf dieser Welt. Diese Aufzählung ist bei weitem nicht abschließend und kann beliebig weiter geführt werden.

  14. Kommunismus und Islam sind zwei zutiefst verkommene Ideologien, die beide ausschließlich und reflexartig die Schuld bei Anderen suchen. Im Grunde besteht der gesamte Selbstzweck beider „Weltanschauungen“ aus der Schulddsuche bei Anderen. Garniert wird das ganze mit Krieg, Terror, Unterdrückung und Massenmord, mit unzähligen Millionen Opfern. Bei Widerstand gegen diese Verbrechen gehen beide sofort in den Opfermodus. Absolut keine Überraschung, dass sich Kommunismus und Islam so gut verstehen und sich gegenseitig von Schuld reinzuwaschen versuchen. Sie sind zwei Teile der häßlichen Seite einer Medaille, auf deren anderer Seite sich die Befinden, die sich nur des dortigen Befindens wegen schon als Rechte und Radikale zeihen lassen müssen.

  15. Die „taz“ ist nur die Spitze eines Eisbergs. Bei den meisten anderen MSM sieht es nicht besser aus, allenfalls wird etwas weniger primitiv gehetzt.
    Bedenkenswert: Eine Presseschau im Deutschlandfunk ohne die (nach Auflage bedeutungslose) „taz“ hat Seltenheitswert.
    Man denkt eben ähnlich.

  16. Am 28.10. hatte Wolf Wittenfeld unter der Überschrift: „Erdoğan und die Mohammed-Karikaturen: Steilvorlage für Populisten“ in der taz bereits kundgetan:
    „Frankreichs Präsident Macron bauscht den islamistischen Mord an einem Lehrer zu einer Grundsatzfrage auf. … Ein französischer Lehrer wurde ermordet, weil er im Unterricht über die Mohammed-Karikaturen diskutieren ließ. Es spricht viel dafür, dass der Mörder Kontakte zu Dschihadisten in Syrien hatte und der Mord keine Tat im Affekt war. Umso mehr hätte dieser Terrorakt deshalb ein Fall für eine professionelle Polizeiarbeit sein müssen und nicht ein Aufhänger für einen scheinbaren Kulturkonflikt. Man darf annehmen, dass Macron weiß, dass die ganz überwältigende Mehrheit der Muslime in Frankreich den Mord genauso verurteilt wie es alle anderen Franzosen auch tun. Trotzdem hat der französische Präsident nicht gezögert, daraus einen Staatsakt zu machen, …  Islamistischer Terror ist eine Bedrohung für Muslime wie Nichtmuslime. Um den Kampf gegen diesen Terror erfolgreich zu führen, darf man nicht zulassen, dass die Mehrheit der Muslime zu Geiseln von Terroristen werden, indem man ihnen eine geistige Mittäterschaft unterstellt. …“
    An diese Argumentation knüpft sich unmittelbar die eine Frage an: Wenn z.B. ein recht(sradikale)r Täter hier zu Lande jemanden ermordet: Ist das aus Sicht der taz auch nur ein Fall für professionelle Polizeiarbeit und spielt da der ideologische Hintergrund keine Rolle, soll man das möglichst nicht zur Grundsatzfrage aufbauschen, zumal man ja annehmen kann, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Bundesbürger, auch der politisch eher rechten, den Mord verurteilt?
    Wird hier im Zweifel nicht oft gleich die ganze gesellschaftliche Mitte als geistiger Mitverursacher betrachtet? Es gibt eine linke Tendenz, das eine als in der Einzelperson liegenden Einzelfall und das andere als typisch für den Rassismus in der Gesellschaft zu beurteilen. Zweierlei Maßstäbe?

  17. Man / frau sollte diese “ Zeitung “ ein für alle mal schließen !
    Solch ein Drecksblatt hat jede Berechtigung auf Existenz verloren ….

  18. Für Fehler ist bei Linken IMMER der „Klassenfeind“ schuld. Eine pikante Parallele zu den Nazis bei denen auch immer die Juden an allen Schuld war.

    Es wohl der kindische Glaube einer totalitären Ideologie, die sich für unfehlbar hält und deswegen die Schuld als ausserhalb DEFINIERT …

  19. Das Grundcredo des deutschen SozPäd: „Die Tater sind die wahren Opfer, die Opfer sind die wahren Täter.“

  20. Du liebe Güte, wenn Trump morgen die Wahl verliert, wer soll denn dann an allem Übel dieser Welt schuld sein? Das wird ja schwierig für linke Journalisten! Sie sind schon wirklich in ihren Denkmustern sehr einfach strukturiert!

  21. Abgesehen von ihrer knallharten Ideologie, die es einem solchen höherrangigen Polit-Schamanen der TAZ gebietet, jede noch so barbarische Islamgewalt-Tat und noch den machthungrigsten Gewaltislam jungfernrein zu waschen und mit massig dosierten Duftspülgängen dessen antiwestlichen und anitzivilisatorischen Aasgeruch zu camouflieren, haben solche TAZ-„ioten“ einfach den A…. offen, und – in „leichter“ Kinder- Sprache gesagt – ganz viel Aa im Hirn.
    Denn bereits wohl mit dem Verstand von Vorschulkindern müssten die massiven Logik-Trümmerreste, aus welchen dieserart TAZ-Anal-ysen .hintenraus kommen, als das eigentlich Bezeugte jenes Elaborats erfassen können.
    Auf dem Weg zum shithole country , dem ewigen Naturzustand aus Null-Logik-Produktion und natürlich mit null Co2-Emission erschaffen , braucht’s eben ganz viel TAZ-Anal-ytik und den geballten Islam, dass es knallt. Und fertig ist das Utopia der Großen Tranformation. Es riecht nur halt so streng..

  22. Na ja, im Moment fliegt der Linken wieder einmal blutig ihre gescheiterte Utopie um die Ohren und die Frage nach einer Komplizenschaft mit dem politischen Islam steht nicht nur in Frankreich im Raum wie der Elefant, um den man nicht mehr herumkommt.
    Selbstkritik ist höllisch schmerzhaft und vielleicht nur etwas für grössere Geister und Herzen, wenn die abgeschlagenen Köpfe auf den Strassen liegen.
    „Haltet den Dieb“ ist bei diesem Anblick nichts als arm, billig und feige.

  23. Falls solche „Journalisten“ derartige Dinge als bewusste Lüge lancieren, gehören sie eigentlich in den geschlossenen Strafvollzug. Aber ich weiß, für diese Art der Volksverhetzung gilt natürlich: „Meinungsfreiheit über alles, über alles in der Welt!“ Ausschließlich für solche Meinungen, natürlich!

    Falls die Herrschaften tatsächlich glauben, was sie da behaupten, gehören sie in die geschlossene Psychiatrie. Wobei ich hier leider mit meinem persönlichen Standpunkt kollidiere, dass ich das Pathologisieren anderer Meinungen strikt ablehne. So etwas hat ja gerade in der Geschichte des Kommunismus schon schlimmste Auswüchse erlebt.

    Wie komme ich da nur wieder raus, wenn ich Standpunkte beim Abgleich mit den bekannten Fakten entweder als kriminell oder irre bewerten muss?

  24. Das gerade die taz in den letzten Jahren mit einigen verwirrten Artikeln ihrer Textschreiber (als Journalisten möchte ich die nicht bezeichnen) auffällt ist ja nicht neu.Ob es Ines Pohl war die einen Text in ihrer Postille verhindert hat zum Pädophilie Skandal der Grünen,oder Deniz Yücel menschverachtende Artikel über Sarrazin verfasst oder eine Hengameh Yaghoobifarah Polizisten auf dem Müll entsorgen möchte.Ich frage mich wer so eine Schmierenpostille überhaupt kauft?Übrigens sind Ines Pohl und Deniz Yücel mittlerweile bei Springers WELT untergekommen.Die sind übrigens auch im freien Fall.Ist nicht schade drum.

  25. Dass der Respekt vor „Andersdenkenden“ und die Dialogbereitschaft schwinden ist unbestritten. Allerdings kommt diese Verengung genau aus der Ecke, in der die TAZ mitsamt ihrem Ressortleiter steht. Wo ist denn die TAZ’sche Dialogbereitschaft sich mit „Andersdenkenden“ jenseits der eigenen Blase auseinanderzusetzen? Polizisten sind Müll und ohnehin allesamt rassistisch, „Gruppen junger Männer“ begehen nur „Einzelfalltaten“. Über die Ursache des Klimawandels besteht nicht nur wissenschaftlicher Konsens, die Ursache wurde sogar – zum ersten Mal in der Geschichte der Wissenschaft – unumstößlich mit Simulationen! belegt. Das verbreitete Klimawandelmodell ist damit keine Theorie mehr und schon gar nicht eine Hypothese (was es eigentlich ist), sondern ein Dogma. Und ähnlich dogmatisch verfährt die vereinigte Linke bei allen Themen, die ihnen am Herzen liegen und für die sie die Deutungshoheit beanspruchen. Kurz: Mit Linken kann man nicht diskutieren, man muss sie verbal bekämpfen und die Fehlschlüsse in ihrem falschen Weltbild wieder und wieder aufzeigen, auf dass die Naiven unter dem gleichgültigen Rest nicht auch noch an diese Dummheiten glauben.

  26. Liegt hier wirklich Relevanz vor? Die sog.taz ist ein linksextremes Presseorgan in bester Nachfolge des Zentralorgans der SED. Das von dort nur linksextreme Propaganda kommt ist nicht verwunderlich. Aber wie relevant ist dies? Muss man also wirklich einen Artikel zu den dort veröffentlichen Propagandastücken schreiben?

  27. Zunächst: Gut, dass nicht alles geschriebene unwidersprochen bleibt.
    Fanatismus, egal religiös oder politisch, haben strenge Regeln und Agitation ist deren Werkzeug, wenn das nicht hilft, Gewalt !
    Ich gehe mal davon aus, dass der TAZ- Schreiber lediglich Vermutungen mit Verdächtigungen gemischt hat und eine solide Begründung seiner Ideen schuldig geblieben ist.
    Um den gesamten Islam zu „Entdämonisieren“ hat man den Begriff des politischen Islams geschaffen, getreu nach dem Motto, was du einem Namen geben kannst, kannst du auch bekämpfen. Allerdings kann man das dann auch noch weiter betreiben und weitere Untergruppen definieren ( den theologischen Islam, den kulturellen Islam, den Islam, der gar keiner ist (Aleviten)…….)
    Was wir brauchen sind Diskussionen über den Islam, weil wir in Europa keine historische Erfahrung haben, jedenfalls keine gewachsene.

  28. Zitat: „Auf eine solche Idee, vom sich verschärfenden Problem des Politischen Islam und einer gescheiterten Migrationspolitik in der Europäischen Union (EU) abzulenken und die Aufmerksamkeit stattdessen auf Trump und andere Bösewichte zu lenken, muss man erst einmal kommen.“

    > Mhh, nman könnte -auch- hier auf den Gedanke kommen, dass doch mal diesen taz „Qualitatsjournalist“ Dominic Johnson oder einer seiner nahen Bekannten der Kopf abgesäbelt wird oder die sonstwie islamisch gerecht abgeschlachtet werden und das man anschließend deren Angehörigen diesen taz Artikel vorlegt. Ich wäre sehr gespannt was die dann zu sagen hätten.

    Nun ja, solch linke Verdrehe- und Blödartikel entsprechen eben ganz der taz. Schließlich muß ja auch dieses kleine Revolverblättchen namens taz dafür sorgen, dass auch deren kleine dumme linke Leserschaft mit entsprechenden „hochgeistigen“ „Qualitätsjournalismus“ versorgt wird.

    Wir können uns aber freuen das uns die taz mit ihren „Qualitätsjournalisten“ noch lange Zeit erhalten bleiben wird. Denn bald gibt es ja gerade auch für diese linken Revolverblätter dank Mutti in Berlin ordentlich Steuergelder damit uns auch weiterhin die „Qualitätsmedien“ wie auch die taz erhalten bleiben.

  29. Krudes Gedankenspiel im grünen Zentralorgan. Mal wieder eine Warnung für alle politischen Kräfte, die sich so sehr den Grünen anbiedern… Und ein Beleg dafür, was man erhält, wenn die mal an der Macht sind.

  30. Tja..in den USA spaltet Trump die Gesellschaft…und in D die linken Medien

    Alles sehr unterhaltsam..

  31. Zu viel der Worte und Ehre: Vielleicht ist der „Ressortleiter“ einfach nur ein dummer Mensch, der aus seinem ideologischen Gefängnis nicht heraus kann.
    Taz….lange dauert´s ja hoffentlich nicht mehr.

  32. Anfang der 90er schlug die taz diesen Weg ein. Damals ging es um die „Islamische Heilsfront“ in Algerien. Alle Verbrechen waren gerechtfertigt, der Westen legte „doppelte Standards“ an.
    Letztlich ist die taz unterwandert von denen, welche die Menschrechtserklärungen der UNO und der EU sowie des Grundrechtekataloges des Grundgesetz für gleichwertig halten mit der Kairoer Erklärung der Menschenrechte.

    Worauf das hinausläuft, sieht man in Singapur: Ein Überwachungs- und Gouvernantenstaat, indem die Kritik an einer Religion eine Straftat ist.
    Die Grünen wollen genau das, um ihre totalitären Gelüste hemmungslos austoben zu können.

  33. Das linksextreme Kampfblatt „taz“ war in der Vergangenheit für die Meinungshoheit nie relevant und für die Freiheit und den sozialen Frieden wäre es besser, wenn es so bleiben würde.
    Das Problem ist nicht die unbedeutende taz, das Problem ist die schleichende Umwandlung von ehemals konservativen und wirtschaftsliberalen Zeitungen in „taz-Klone“.
    Das Problem ist die wachsende Allmacht einer Journalisten-Generation, die in modernen „Roten Klostern“ geprägt wurde und sich den „Klassenkampf“ zur Hauptaufgabe gemacht hat.

  34. In der medialen Blase, und für das Berliner Juste Milieu, mag die taz wichtig und erwähnenswert sein, insgesamt ist sie es aber mit einer Reichweite von ca. 250-300 Tsd. nicht wirklich. Wir wir aus vielen Beispielen wissen ist aber das Verdrehen von Ursache und Wirkung, und das Erfinden von entsprechenden Narrativen, und das Wegdrücken von Meinungen die nicht dazu passen, eine auf allen Seiten geübte Praxis. Gelegentlich auch bei TE.

    • Die taz ist das im Journalismus, was man im Profifußball einen Ausbildungsverein nennt. Ihre Reichweite ist mittelbar wesentlich größer.

  35. Ja, natürlich. Der Westen ist selbst Schuld am muslimischen Terror gegen die westliche Kultur, ihre Werte und ihre jüdisch-christliche Glaubenstradition. Was auch sonst. Nichts Neues also von der links-grünen Journaille, die Haltung mit Bildung verwechselt.

  36. Er hat den ADAC vergessen, der Ressortleiter der TAZ, Dominic Johnson. Und Thilo Sarrazin und Benjmin Netanjahu hat er auch noch vergessen abzuwatschen. –

    • Da es am Islam laut TAZ nicht liegen kann, werden andere als Schuldige in die Pflicht genommen. Der menschliche Geist ist biegsam. Wer noch an abenbdländischen Werten festhält und an die Vernunft glaubt, wird abgemeiert als „nicht dialogbereit“. – Wie gesagt, der menschliche Geist ist sehr biegsam. Ich wundere mich freilich immer wieder über die Schafsgeduld der Leserschaft der TAZ. Die wird freilich jeden Tag kleiner. Ein Hoffnungsschimmer!
  37. „„Die neue islamistische Terrorwelle passt in eine Zeit, in der Respekt für Andersdenkende und Dialogbereitschaft schwinden“.
    Diesem Satz kann ich uneingeschränkt zustimmen. Gerade in Deutschland ist jeder Respekt für Andersdenkende verloren gegangen; wer laut „anders denkt“, muß schon mal mit „Gegenwind“ (Merkel) in Form von gesellschaftlicher Ausgrenzung und wirtschaftlicher Existenzvernichtung rechnen. Die Dialogbereitschaft läßt sich gut an der Zusammensetzung der ÖR-Quasselrunden („Talkshows“) erkennen.
    Oder wie der Fall des belgischen Lehrers, von dem TE gestern berichtete: wie sein ermordeter Kollege Paty wollte dieser im Unterricht die Mohammed-Karikaturen behandeln. Seine Vorgesetzten traten darauf hin nicht in einen Dialog mit ihm ein, sie beließen es auch nicht bei einem Verbot, diesen Stoff zu behandeln, nein, der Mann wurde suspendiert, mithin schwerstes Geschütz aufgefahren.
    Stimmt also, weder der Links- noch der Islamofaschismus zeigen die geringste Dialogbereitschaft oder Respekt vor dem Andersdenkenden, nur in der Wahl der Mittel gibt es derzeit noch Unterschiede.
    Dem TAZ-Redakteur ist vermutlich entgangen, welch zutreffende Feststellung er da versehentlich getroffen hat.

  38. Die TAZler sind nur deshalb so freigiebig mit ihrer Tatsachenverdrehung, da ihnen nicht in den Sinn kommt, selbst Ziel von Islamisten zu werden.Die Redaktion von Charlie Hebdo ist zwar auch eher links bis sehr links eingestellt (gewesen), aber das schert die TAZler nicht. Die haben die Gleichung Islamkritik=rechts im Kopf, und gegenteilige Fakten werden anhand des eigenen konfusen Weltbildes neu arrangiert, bis sie zu passen scheinen. Hoffnungslose Fälle, allesamt.
    Statt eine TAZ-Kommentares könnte man auch das Brabbeln eines Anstaltsinsassen zitieren, wäre vom Gehalt mindestens gleichwertig.
    Aber sie haben recht, es ist wichtig, die Meinung der Anderen zu kennen – und in dem Falle zu filetieren, um den Wahnsinn offen zu legen.

  39. Die islamistischen Mordbuben stören das Weltbild links-grün gestimmter Journalisten. Und wenn immer öfter hässliche Bilder des täglichen kleinen Bürgerkriegs über die Bildschirme flimmern, irritiert das schon den Glauben an eine friedliche bunte Zukunft. Mit der Taktik der Verleugnung („Einzelfälle“) klappt es nicht mehr und die von Macron postierten 7000 schwer bewaffneten Soldaten vor Schulen und Kirchen rechtfertigen sogar Kriegsrhetorik des Innenministers. Da fürchtet die TAZ wohl die naheliegende Frage: Warum lässt Deutschland weiter ungefiltert junge Problemmänner aus den Ethnien des Nahen und Mittleren Ostens einwandern, wenn die Nachrichten aus Frankreich immer gruseliger werden?

  40. Unter den vielen linken Tageszeitungen ist die Taz eben auch so was wie die deutsche Charly Hebdo für kuriose Thesen. Da als Journalist zu landen, finde ich irgendwie zwischen peinlich und Höchststrafe.

  41. Wie es in Linken so denkt …
    Vielleicht ist der größte Unterschied zwischen linkem Denken und nichtlinkem Denken (ach du lieber Schreck! fast hätte ich „… und rechtem Denken“ gesagt) der folgende: Linke haben eine feste Vorstellung von der Welt, wie sie sein sollte, damit sie gut und richtig wäre. Das ist die Grundlage ihres Denkens. Davon ausgehend ordnen sie die Geschehnisse der Wirklichkeit diesem Ideal unter. Sie fügen sie passend gemacht in ihr Denkmodell ein. Nicht daß Nichtlinke nicht auch Ideale hätten. Aber sie gehen zunächst einmal von der Realität aus. Dann überlegen sie, wo sie eingreifen könnten und an welcher Schraube sie drehen könnten, um Dinge besser zu machen und Mißständen abzuhelfen. Vor allem lassen sich Nichtlinke von der Realität gegebenenfalls eines Besseren belehren und stellen liebgewordene Denkmuster in Frage.

  42. Momentan sieht ja alles danach aus, als würde der Islam einen weiteren Schritt in die Mitte der Gesellschaft machen mit all seinen Konsequenzen.
    Noch ein paar Schritte weiter und das mit der Taz und der linken pro LGBTQ und Gendergagaschreiberei dürfte sich dann wenigstens auch erledigt haben, wenn zukünftig die jungen Männer den Ton angeben.
    Wenigstens etwas.
    Freue mich schon auf die ersten Artikel, wenn das Kopftuch Freiheit, die Frau am Herd und beim Kinderkriegen Emanzipation bedeuten, Homosexualität gegen die guten Sitten ist und die Lobpreisung Allahs Antidiskriminierung wird:D.
    Die werden sich so verbiegen, dass man viel zu lachen bekommt.

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