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Achtung Glosse! Achtung Glosse!

Die Qual der Wahl des richtigen Impf-Tierarztes

21.12.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Ein Bundestagsbeschluss gestattet nun auch Tierärzten, menschliche Patienten gegen Corona zu impfen. Da stellen sich für Impfwillige einige Fragen, die man mehr oder weniger ernst nehmen mag.

Die aktuelle Gesetzgebung macht es möglich, die rote Linie wurde abgeschafft. Die neue Normalität stellt uns vor eine große Wahlfreiheit. Je größer das Angebot, desto schwieriger die Entscheidung: Von welchem Tierarzt kann sich der bedrängte Bundesbürger gegen COVID-19 impfen lassen? Nimmt man den Experten aus der Kleintierpraxis um die Ecke, der sich vorwiegend um Kanarienvögel, Eidechsen, Spinnen und Schlangen kümmert? Aufenthalt im Wartezimmer zwischen einer Schnappschildkröte und Omis Wellensittich. Nicht auszuschließen, nach der Impfung fühlt man sich wie von der Tarantel gestochen? Der Vorteil wäre, ein guter Tierarzt kann auch Taranteln behandeln. 

Oder bevorzugt der Impfwillige den kräftigen Typus und grobmotorisch erprobten Viehdoktor, der sich vorwiegend um Pferde, Rinder und Schweine in der Massentierhaltung kümmert? Falls die verwechselte Kanülendicke beim Anblick Angst erzeugt, ist eine Flucht zwecklos. Hände von der Größe eines Klodeckels gepaart mit den Kräften von Schraubzwingen machen ein Entrinnen unmöglich.

Eine weitere Möglichkeit liegt vor der Haustür. Fragen Sie im heimatlichen Zoo nach. Die dortigen Ärzte kümmern sich tagtäglich um Affen, Löwen, Krokodile und Elefanten. Dadurch kann der Patient von vielfältigen und bunten anatomischen Kenntnissen der verschiedenen Säugetiergattungen ausgehen. Erhält hier der adipöse Impfling die Dosis eines Gorillas, eine zartere Menschenstatur die eines Bonobos?

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Möglich wäre auch der ordnungsgemäße Gang ins Veterinäramt (Achtung, 3G und Terminierung sind einzuhalten). Fraglich ist dort aber wohl, wann diese Tiermediziner das letzte Mal am lebenden Objekt praktiziert haben. Die Bürokraten operieren vermutlich nur noch in ihrem Pausenbrot, wenn die Mutti zu Hause wieder einmal den falschen Käse aus Holland anstatt den aus der Schweiz draufgepackt hat. Löchriger Behördenkäse ist vielleicht doch etwas riskant. 

Ich empfehle dann doch, den Zoo bzw. Tierpark vorzuziehen. Falls dem Probanden nach der Pikserei schlecht wird, ist ganz bestimmt ein Verschlag zur Übernachtung mit Videoüberwachung im Stroh frei. Eventuell kann das eigene Haustier mitgenommen werden. Das tröstet und kann bei der fälligen Entwurmung gleich mitbehandelt werden. 


Steffen Meltzer ist Herausgeber und Mitautor des Buches „Die hysterische Republik“.

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34 Kommentare

  1. Spitze Spritzen“parodie“,herzlichen Dank für den galligen Lacher am Abend 🙂
    man würde es nicht glauben,auf welche idiotischen Ideen diese Minderleister,genannt Politiker,so kommen

  2. Mhm, normalerweise bekomme ich beim lesen von Glossen, Satiren oder ironischen Kommentaren immer ein Lächeln im Gesicht, dieses mal sind mir eher die Gesichtszüge entgleist. Ich kann an dem ganzen Coronagetue auch nichts lustiges mehr finden denn selbst die beklopptesten, unglaublichsten, völlig nicht ernst zu nehmenden Ideen scheinen in die Realität übernommen zu werden. Ob nun Tierarzt oder die Fleischfachverkäuferin am Wurststand ist doch völlig egal, beide können mit totem Fleisch umgehen und wer mal Fleisch eine Pökelspritze gesetzt hat für lecker Pökeleisbein dürfte auch qualifiziert genug sein. Ich bin am überlegen eine Erklärung aufzusetzen und wenn ich zur Impfung(bin 2xgeimpft), Booster, Doppelbooster oder Tripelbooster gezwungen werde, diese von der mich impfenden Person unterzeichnen zu lassen. Diese erklärt sich bereit für alle Nebenwirkungen, Folgewirkungen für jetzt und in der Zukunft selber mir gegenüber haften zu müssen. Ob das jemand unterzeichnen würde?

  3. „Eventuell kann das eigene Haustier mitgenommen werden. Das tröstet und kann bei der fälligen Entwurmung gleich mitbehandelt werden.“ Dann könnte ja das von der deutschen Mediziner-Elite verfehmte „Ivermectin“ auch noch zum Einsatz kommen.

  4. Danke für Ihren Beitrag. Endlich mal etwas Erheiterndes bei dem ganzen Wahnsinn. Aber machen Sie bloß keine Reklame, sonst kommt der Vorschlag noch beim größten Gesundheitsminister aller Zeiten an. L. wird dann schon allein wegen der Effektivität alles für die Gewinnung von Zootierärzten mit Blasrohr tun.

  5. Ich wüsste genau welchen Tierarzt ich wähle. Die Tierärztin meines Vertrauens darf schon meine zwei Katzen jedes Jahr einmal piksen. Ihre Sprechstunden sind unkonventionell weil sie auch noch im hiesigen Schlachthaus für die Untersuchung des Schlachtviehs zuständig ist.
    Bei ihr kann ich sicher sein, dass ich nur gesund zur Schlachtbank geführt werde 🙂

  6. Was grundgesetzwidrig und was gesetzeskonform ist, bestimmt allein Herr Harbarth mit seinen Getreuen. Was im Grundgesetz steht und wie es gemeint ist, interessiert dabei nicht. In China, Nordkorea etc. läuft das auch nicht anders.

  7. Oh, Du Fröhliche! „Verbot von Gesang in Innenräumen, außer im eigenen Haushalt“ – fordert das Robert-Kochstudio soeben. Schöne Bescherung! Weihnachtsgans wurde noch nicht verboten – glaube ich. Was ist mit Blockflöte? Oder Posaune …

    • Blockflöten sind wieder ganz stark im Kommen! Sie erleben eine wahre Renaissance, nachdem sie 1989 schlagartig außer Mode gekommen waren!

      Posaunen liegen auch sehr im Trend – solche nach Jerichoer Vorbild, die ganze Staaten und Völker bis auf die Grundmauern zu erschüttern vermögen.

  8. Oh! Ich bin sicher, dass der WKD in einer Tierarztpraxis nicht mal die Zubereitung einer Tasse Kamillentees zu gewerblichen Zwecken genehmigen würde.

  9. Oh bitte, mal halblang. Das Veterinärstudium ist um Längen anspruchsvoller wie Humanmedizin. Allerdings wenn er oder sie richtig reinhaut und zu Höchstleistung aufläuft. Die Wenigsten wissen, ein Veterinärmediziner muss sich mit etlichen Lebewesen beschäftigen und nicht nur mit einem. Die Komplexität ist um Längen anspruchsvoller. – Gut, die Versagerquote, Looser, Nixwisser ist ungefähr genau so hoch wie bei Humanmedizinern. Was erwartet man von einem H.-Mediziner, der nicht mal ein großes Blutbild richtig interpretieren kann. … Was? Gibt’s nicht. Doch zu Mass. Der 08/15-Hausarzt dümpelt sich durch sein Berufsleben, Weiter-/Fortbildung ist ein rares Gut. – Aber fairerweise muß man auch sagen, beim 08/15-Tierarzt ist es nicht anders. Fehldiagnosen, bzw. gar keine Diagnosen sind an der Tagesordnung. Zu den “Spezialisten“ bei Humanmedizinern möchte ich mich nicht weiter auslassen (z.B. Prof. Dr. auf und ab Karl Lauterbach). – Was will ich damit sagen? Im fachlichen besten Sinn, was spricht dagegen sich von einer Koriphäe Tierarzt behandeln zu lassen? … Gut jetzt, Impfen/Bostern lasse ich von Keinem mehr zu. Höchstens von meinem Hausklempner, der Bäckereifachverkäuferin, oder vom Personal des Limoservices, etc..

    • An mir geht der Sinn dieser Glosse auch irgendwie vorbei. Wo bin ich aus der Kurve geflogen?

      Nachdem ich gehört habe, dass einer jungen Mutter nur Fachkräfte mit einer zusätzlichen Ausbildung beim Anlegen des Neugeborenen helfen dürfen, aber nicht einfach der Praktikant (und der hat es problemlos geschafft) …

      … regt mich diese Glosse eigentlich nur zu Überlegungen an, den Sinngehalt vieler unserer Regelungen zu hinterfragen.

      • Mein begrenztes Wissen hängt damit zusammen, dass ich noch nie nach einer Impfung warten musste, um sicherzustellen, dass mein anaphylaktischer Schock behandelt wird. Da wurde immer geimpft nach dem Motto Dosis rein und gehen.

        Aber Sie haben natürlich recht.

  10. Die Frage stellt sich, ob wir dann auf den Behandlungstisch müssen? Und in welches Körperteil der Tierarzt pikst?

  11. Hat sich bestimmt bald erledigt. Gibt’s dann im Baumarkt. Der Impfstoff ist so ausgereift, dass man daran gar nichts mehr ändern muss. Beweis: Die Boster- Impfung enthält exakt und unverändert die Substanzen von Impfung eins und zwei! Diese Tatsache erleichtert das Ganze sehr – einfach paarmal Abfüllen und Label drauf. Piks- Sixpack. Piks I, Piks II, Boster, Blitz-Boster, Superboster, Hyperboster und als Bonus den Endsieg- Ultimativen Boster obendrauf. Während des Impfens gleicht die beiliegende Spritze dann mit der DNA in der Impfpass- Karte ab, die Aktualisierung inklusive Geimpft- Verfallsdatum erfolgt und gut ist.
    ( Blitz-Boster…: https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/omikron-biontech-chef-schlaegt-kuerzere-abstaende-bei-der-booster-impfung-vor )
    PS.: Man könnte die Familienpackung mit einem Bestattungs- Gutschein anbieten. Nur für alle Fälle. 2G- Geimpft, Gestorben. Passiert leider.

    • Und Ablauftermine spielen auch keine Rolle. In Österreich wurde gerade unverbrauchtes „Spritzmittel“ offiziell per Liste der obersten Bundesgesundheitsbehörde kurz vor dem angegebenen Verfallsdatum um weitere 3 Monate, immerhin von 6 auf 9, verlängert. Wer dieses „Verfahren“ mit Fleischprodukten oder Eiern vorgenommen hat, kam vor Monaten noch in Ger-money vor den Kadi, angeordnete Existenzvernichtung incl., zu recht. Aber bei einem Medizinprodukt wird diese Manipulation nicht nur zugelassen, sondern staatlich verordnet? Um das Zeug wurde und wird so viel gelogen, daß mir damit a) keiner kommen soll, b) ein das Zeug propagierender Medicus in meiner Achtung sofort auf den Stand der niedersten der Gesellschaft fällt. Entweder er ist fachlich eine Niete, oder er hat sich kaufen lassen, beidem werde ich meine Gesundheit nicht anvertrauen.

  12. Nur nichts durcheinander bringen, sonst bekommt der arme Hund die Schnupfenspritze und Herrchen die Narkose.

  13. Oh! Vielleicht bekommt man ja auch einen exklusiven Termin bei Karl dem Großen. Promi-Impfen mit Autogramm auf den Arm. Und wenn sich die Stirn in Falten legt, gibt’s noch einen Pieks Botox Booster oben drauf. Für Luxusbewusste auch mit Goldkanüle. Stößchen!
    Sollte man seine Haustiere nicht auch gleich durchimpfen? Die kleinen Pandemietreiber 😉
    //Achtung Verschwörungstheorie.

    • Na, da waren wir hier in Hamburg doch schon auf dem richtigen Weg. Hier wurden Impfwillige mit dem Bentley abgeholt und ins Luxushotel gekarrt, nach dem Pieks gabs noch einen Cocktail und danach wieder zurück nach Hause.

  14. Glosse hin oder her, ein Tierarzt, der sich jetzt, nachdem sich die Berichte über mangelnde Wirksamkeit und zutage tretende massive Nebenwirkungen haüfen, auf diese Möglichkeit des Geldverdienen einlässt, sollte sich vorab gründlich mit den haftungsrechtlichen Aspekten der Impferei auseinandersetzen.
    Es gibt genug Humanmediziner, die wegen vernachlässigter Beratungspflicht eigentlich für Haftungsprozesse prädestiniert sind. Im Übrigen stehen gestandene Tiermediziner ein grosses Stück weit mehr im Leben, als es viele Jung Human Mediziner je werden…
    Insofern vielleicht doch eine gute Wahl…

    • Bei „sciencefiles“ wurde zuletzt in einem Text ein pdf-Dokument eingestellt, das einen Werkvertrag zwischen Patienten und „Impf“arzt darstellt, inc. Lisze der aktuell bekannten Nebenwirkungen als Gegenstand der „Impf“aufklärung. Ohne Unterschrift keine Behandlung. Von mir käme noch die Forderung der Unterschrift unter die Haftungsübernahme für jegliche Nebenwirkungen dazu, außer der Beleg dafür, daß die Person zum „Impfen“ von dem Zeug qualifiziert ist. Für das Prozedere kann sich der „Möchtebgern-Geldverdiener“ im Akkord schon mal den Vormittag freihalten. Allerdings wird mich niemand unter diesen Voraussetzungen „spritzen“, auch nicht pflichtmäßig im Auftrage des Staates.

  15. Man darf gespannt sein, welche Beschränkungen uns die Beschränkten zu Weihnachten schenken.

  16. Die ultimative niedrigschwellige Impfdrohung dürfte eine Gentherapie durch den Bundestierarzt des RKI sein. Die Frage hierbei ist, ob man bei ggf. eintretenden unerwünschten Nebenwirkungen in die Statistik als Fall eingeht oder als Simulant betrachtet wird.

    Den Absurditäten, die diese totalitäre Corona-Ideologie generiert, ist kaum noch etwas hinzuzufügen.

  17. Die Sache mit den Tierärzten ist ein Schritt in die richtige Richtung, dann werden möglicherweise bald auch die Patienten die Ärzte impfen dürfen, und von da aus ist es nur noch ein kleiner Schritt bis die Bürger die Politiker impfen. In Frankreich hat man ja sehr gute Erfahrungen mit medizinischen Behandlungen der Herrschenden durch das Volk gemacht. Ein kleiner Schnitt für den Menschen, ein großer Schritt für die Menschheit.

  18. „Das hat schon Vorteile wenn jetzt auch Tierärzte das CORONA-Mittel verabreichen dürfen. Durch den Einsatz von Impfpistolen wie bei der Tierbehandlung könnte das erreichen der ´Herden`-Immunität in viel kürzerer Zeit erreicht werden“ Sat. off.

  19. Jetzt machen sie doch die Veterinäre nicht so verächtlich nieder. Was ist die Impfung anders als z.B. eine Trombosespritze, oder Insulinspritze? Die setzen sich die Leute selber. Jeder Trottel kann eine Kanüle in den Oberarm drücken solange er nicht aspirieren muß. Denn die wenigsten können Blut sehen. Zudem ist der Mensch auch nur ein Tier. Also wir Ungeimpften auf jeden Fall. Und weil wir gerade dabei sind, die ehrlichsten unter den Pillenleuten sind und bleiben die Apotheker. Ich habe noch keinen kennengelernt der nicht gerne das Geld für Medikamente und Rezepte nimmt, aber auch nicht die Unsinnigkeit der Mehrzahl seiner Produkte offen kommuniziert. Und vergessen Sie Wieler nicht. Der hat hat doch die Bananen ins Primatengehege geworfen worauf das Keifen und Brüllen erst anfing.

  20. Vielleicht ist hier der richtige Ort, um die nachfolgende Idee zu platzieren. Ganz ohne Glosse und absolut ernst gemeint.
    Wie wäre es, wenn sich diejenigen, die schon ein oder mehrere Spritzen erhalten haben und dennoch zweifeln, ob das was sie tun wirklich richtig ist, sich ihr Blut untersuchen lassen.
    Wir kennen inzwischen hinlänglich Bilder des Blutes und des Gewebes Verstorbener. Die Veränderungen im Blut müßten aber doch schon bei Lebenden zu erkennen sein. Vielleicht erleichtert es dem Einen oder Anderen dann die Entscheidung, ob er mit dieser Maßnahme fortfahren will oder nicht.

    • Die kapieren nix. Ich kenne inzwischen einige Gentherapierte, die seither über „Schmerzen in den Beinen“ klagen und dem untersuchenden Hausarzt glauben, daß alles ok sei. Die Parameter für die durch diese Medikation typischen Mini-Thrombosen kennen diese entweder nicht oder wollen davon nichts wissen. Damit wird diese Erscheinung halt als Altersprozeß abgetan und gut ist.

  21. Behandeln die Regierenden bei Bund und Länder ihre Untertanen nicht eh schon wie Tiere?

    Sie führen sie an der Leine und bevorzugen ihre Käfighaltung.

    Da ist es doch nur konsequent, wenn die Untertanen jetzt auch noch vom Viehdoktor betreut werden.

  22. Da ich ja aus der menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen bin, ist der Tierpark bei den Schimpansen die erste Wahl.
    Vorteil: die sind nicht verlogen!

  23. Ein konsequenter Schritt, nachdem bereits die Leitung des RKI dem Bundestierarzt übertragen worden war.

  24. Jetzt degradiert man uns Bürger sogar zum Impfvieh!

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