Bundeswehr? Ist das die Truppe, die mit Schweineköpfen wirft und von mindestens sieben Anwälten Rechtsgutachten einholen muss, ehe sie ihre letzte Patrone verfeuert? Bundeswehr ist kein Thema mehr, seit die Wehrpflicht vor ziemlich genau zehn Jahren abgeschafft wurde. Jetzt zeigen sich die Folgen dieser Entscheidung: War man früher leidenschaftlich, egal ob dagegen oder dafür, so ist das Thema jetzt echt egal. Früher quälte man sich mit der Frage: Wehr- oder Ersatzdienst? Und wenn Soldat, welche Einheit? Heute ist Verteidigung das, was man nicht braucht oder wofür die USA zuständig sind.
Die Bundeswehr pfeift aus dem letzten Loch. Seit der Wiedervereinigung wurde sie kaputtgespart. „Friedensdividende“ war angesagt. Doch mit Sparvorhaben kann eine ganze Armee aus dem Tritt gebracht werden. Jede Armee besteht aus Einzelverbänden, die eine durchsetzungsfähige Streitmacht bilden können, wenn alle Teile von der Kompanie bis zur Division zusammenwirken. Spätestens aber seit den Strukturreformen aus der Zeit von Thomas de Maizière (CDU) in den Jahren 2011 bis 2013 ist kein größerer Kampfverband mehr einsatzbereit.
Die Bundeswehr ohne brauchbare Flugabwehr
In der vollständig überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe dieses erstmals 2019 erschienen »Schwarzbuchs«, wurden nicht nur sämtliche Daten aktualisiert und thematische Ergänzungen vorgenommen – über weite Teile des Werkes „blieb kein Stein auf dem anderen“ – und es geht ans Eingemachte.
Doch ebenso wenig, wie es hilfreich wäre, über die bestehenden Schwierigkeiten hinwegzusehen, wäre es eine Lösung, die Bundeswehr aus Prinzip zu verteufeln. Die Autoren verbinden ihre Kritik mit zahlreichen, sehr konkreten Lösungsvorschlägen. Die Bundeswehr ist eine zutiefst wichtige Einrichtung für unser Land und für Europa. Und jede Reformanstrengung wert.
Bericht der Wehrbeauftagten: Kein Generalverdacht, aber letztlich doch
Zudem erörtern die Autoren brennende Fragen der Zukunft: Welche Rolle nimmt die Bundeswehr ein zwischen den europäischen Armeen und der NATO? Welchen Einfluss auf die sicherheitspolitische Lage haben neue Machtfaktoren wie der Expansionskurs Chinas, das aggressive Auftreten Russlands und die Orientierung der USA Richtung Asien? Und wie ist die Bundeswehr im Hinblick auf Cyber-Bedrohung, den globalisierten Terrorismus des 21. Jahrhunderts oder künftige Pandemiekrisen aufgestellt?
Das macht das Buch so wertvoll: es beschränkt sich nicht darauf, aufzulisten was die Bundeswehr dringend braucht aber nicht hat. Die Autoren verstehen es vor allem, das weiten Teilen unserer Gesellschaft abhanden gekommene Bewusstsein dafür zu schärfen, wofür wir die Bundeswehr brauchen: sie skizzieren die Bedrohungslage in einer Welt, die bedauerlicherweise nach wie vor alles andere ist, als ein Ponyhof. Die Mängel an Gerät, Material und Personal haben ihre Ursache in diesem grundsätzlichen Wahrnehmungsdefizit.
Die Lage ist zu ernst, als dass man die Bundeswehr einer komplett inkompetenten Verteidigungsministerin und einiger Generäle überantworten darf, die ihrer Pension entgegendämmern. Wir sind Bundeswehr. Ob wir wollen oder nicht.
Richard Drexl / Josef Kraus, Nicht einmal bedingt abwehrbereit. Die Bundeswehr in der Krise. Komplett überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Edition Tichys Einblick im FBV, München 2021, 288 Seiten, 22,99 €.
1772 meinte J. J. Rousseau in „Überlegungen zur Regierung von Polen“: „Reguläre Truppen, die Plage und Entvölkerer Europas, sind nur für zwei Zwecke gut, um die Nachbarn anzugreifen und zu erobern oder um eigene Bürger zu fesseln und zu versklaven“. Er empfahl eine Milizarmee nach Schweizer Vorbild …
Was ist der tiefere Sinn eines Militär für einen Staat? Das Militär soll den Staat vor ungerechtfertigter politischer Erpressung schützen.
Von uns kann man alles bekommen was man möchte. Sowas brauchen wir gar nicht.
Unser Geld wird an Europa, unser Land an die Migranten und unsere Zukunft an die Globalisten verschenkt.
Also bitte, was soll da noch verteidigt werden?
Wenn man ehrlich ist, hatte die Bundeswehr zu keiner Zeit die Akzeptanz in der Bevölkerung wie seinerzeit die kaiserliche Armee ( wenn auch nicht als deutsches Nationalheer organisiert, sondern „jeder“ Teilstaat hatte seine eigenes Militär unter kaiserlichem Oberbefehl) oder später die Wehrmacht. Die Bundeswehr hatte seit Gründung für ihre Existenzberechtigung werben müssen, mal mehr mal weniger. So wie sie heutzutage aufgestellt ( und für viele Jahre unter halbwegs normalen Umständen jedenfalls nicht mehr schlagkräftiger gemacht werden kann!) ist sie zur Landes- und Bündnisverteidigung nicht nur nicht fähig, sondern wäre im Ernstfall nur ein Anziehungspunkt für das Zerstörungspotenzial einer möglichen feindlichen Invasion. Absolut null Abschreckungswert. Momentan ist sie einfach nur ein verlässliches Milliardengrab. Und wer hier wieder nur an ein einfaches Versagen der hier schon vielen verantwortlichen Verteidigungsminister glaubt, der ist einfach viel zu naiv für diese Welt.
Gegen die aggressiven Russen empfehle ich einen antirussischen Schutzwall. Am besten durch eine enge Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und den braunen Fans vom Stepan Bandera in der Ukraine. Danach wäre die Beschuldigung, das es in der Bundeswehr vor lauter Nazis wimmelt, zum ersten mal berechtigt.
Ich stimme überein mit den Kommentaren zum Artikel, in denen das Aussetzen der Wehrpflicht bzw. die generelle Sinnhaftigkeit einer Bundeswehr im heutigen Deutschland kritisiert wird, auch wenn das etwas widersprüchlich wirkt. Hätten wir die Wehrpflicht noch, dann wäre die Generationengerechtigkeit einigermaßen gewahrt, und durch den hohen Anteil von Zivildienstleistenden bestünden viel weniger Probleme in der Krankenpflege und in anderen sozialen Einrichtungen. Der Gleichstellung von Frauen und Männern würde heute sogar eher eine allgemeine Dienstpflicht entsprechen. Andererseits: Deutschland ist ja der staatgewordene Gutmensch bzw. das Weichei der Welt (die verbliebenen Teile der Rüstungsindustrie wird die links-grüne Bewegung über kurz oder lang auch noch demontieren …) und scheint eine Bundeswehr eigentlich nur halten zu wollen, um sich international nicht zu isolieren; eine funktionierende Bundeswehr würde den (von den letzten Regierungen zunehmend veruntreuten) Staatshaushalt stärker als politisch gewollt belasten; usw.
Nur ein Beispiel: der Iran wird in Kürze , u.a. dank deutscher Dämlichkeit, im Besitz von Atomsprengköpfen sein. Seine zugehörigen Trägerraketen könnten bereits heute Deutschland erreichen. Deutschland hat dagegen keinerlei Abwehrmöglichkeiten, wozu denn auch. Gleichzeitig spielen wir in Afghanistan und Afrika Ordnungsmacht…
Das ist schon lange ein Fall für die Psychiatrie.
Die Bundeswehr, verehrter Herr Tichy, ist nur für Deutschland und nicht „für Europa“ da, oder wichtig. Und solange sie über keine Atombewaffnung verfügt, ist sie international unerheblich, entbehrlich und uninteressant. Das wußte schon Franz-Josef Strauß in den 1950er Jahren, als er noch Verteidigungsminister war und weswegen ihn die Gegner dieser Atombewaffnung der Bundeswehr (die mithin sui generis eine unanfechtbare westdeutsche Souveränität konstituiert hätte) mit Hilfe des „Spiegels“ auch abschossen. Das ging einher mit dem Skandal um Hakenkreuz-Schmierereien am Kölner Dom. Die internationalen und innerwestdeutschen Reaktionen darauf beendeten die Selbstlügen der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft, dekonstruierten die Westbindung (bzw. as Interesse der Westmächte an einer deutschen Wiedervereinigung) als bloße Illusion und Einbahnstraße in die Dauerteilung und hatten innenpolitisch jener Fixierung auf das 3. Reich zur Folge, die nie wieder, bis heute, aufhörte und den westdeutschen und damit ab 1990 den gesamtdeutschen Staat zu einem reinen „Nie-Wieder-Nazi-Staat“ machte, also den „Kampf gegen rechts“ institutionalierte als oberstes Staatsziel. Seitdem ist nur links und linksliberal in Deutschland zulässig. Und die Linkle entschloß sich 1968 zum Gesinnungspazifismus.
Sie werden gewiß bemerken, TE berichtet darüber ja immer wieder, daß das Kesseltreiben gegen die Bundeswehr, das schon in der Wiederbewaffnungsdebatte ab 1955 begann, in der aktuellen Spielart die Hatz auf vermeintlich „rechte“ Soldaten seinen Ausdruck findet – letztlich ausgedehnt auf die gesamte Sicherheitsinfrastruktur des Landes, wie die Attacke der hessischen CDU, die das SEK von Frankfurt am Man auflösen will. Ein Wahnsinn eigentlich – und er läßt alle irgendwie kalt oder resigniert müde zurück.
Es geht aus meiner Sicht viel tiefer, als Sie es hier anreißen. Denken Sie mal zurück, wie viele Ihrer Mitschüler aus dem Gynmasium haben damals verweigert? bei mir waren es von 19 Abiturienten 12. Und das schon in den 80er Jahren.
Die Frage lautet doch, will Deutschland sich noch verteidigen? Seit Frau Merkel und ihre globalen Freunde regieren, stehen die Grenzen für alle offen, die ins Land kommen wollen. Wenn morgen eine Armee in Zivil die Grenzen überschritte, würde das Jemand überhaupt bemerken, oder stören? Ich bin sicher, die Unterbringung der Leute wäre das Kernproblem. Aber sonst? Bei aggressivem Verhalten der Leute würde den Bürgern gesagt, das wäre eben kulturelle Identität, dafür müsse man Verständnis haben…
Die Aufhebung der Wehrpflicht war der Kardinalfehler oder gezielte Sabotage.
Erster Schritt zur Gesundung ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht und der Ersatzdienste.
Zweiter Schritt ist die Öffnung der Aufgabengebiete. Katastrophenhilfe und -schutz, Umweltschutz, Bäume-pflanzen. Es gibt so viel zu tun, bei dem militärische Struktur und Organisation grundlegend wichtig ist.
Dritter Schritt ist der Respekt vor der Männlichkeit. Männer können andere Dinge als Frauen. Und diese können sie logischerweise besser. Nur Frauen in der Spitze der Bundeswehr ist definitiv falsch.
Männlichkeit respektiert man, wenn es keine Zwangsdienste und keine Zwangsarbeit nur für Männer gibt.
Grundsätzlich: Ich finde das gar nicht so schlecht. Wenn so ein linksgrünes-wokes Land wie die BRD militärisch und auch polizeilich schwach ist, kann das nur gut sein.
Ansonsten: Solange sich die USA nicht aus Europa zurückziehen, sind wir eine Hilfstruppe der USA. Das waren wir im kalten Krieg und das sind wir heute noch. Und ab und zu – im Rahmen der EU – noch für Frankreich. Ich sage das ohne Wertung, aber es ist einfach die Realität. Auch die Pseudo-liberal-konservativen haben – jedenfalls öffentlich – ihre Lebenslügen. Oder sie wissen es, wissen aber auch, dass sie es nicht sagen dürfen. Womit sie Recht haben.
Eigene Interessen mit militärischen Mitteln durchsetzen? – Nur wenn es sich zum „zutiefst humanitäre Interessen“ handelt.
Nein, wir haben uns selbst, also die BRD, immer aus EIGENEM SELBSTERHALT verteidigt. Oder kennen Sie die ANGRIFFSPLÄNE des Warschauer Pakts nicht?
Dies wäre ohne die Unterstützung der USA nicht möglich gewesen.
Diese haben Milliarden Dollar ihrer eigenen Steuern dafür bezahlt und hätten natürlich ihre eigenen Staatsbürger als potentielle Opfer der aggressiven Kommunisten geopfert.
Ich bin den USA dafür dankbar, Sie sollten es auch sein.
Soweit ich weiß, war die Aufgabe der BRD bei einem Angriffskrieg vom Osten den Gegner durch Kämpfe und massivste Zerstörungen auf dem eigenen Gebiet möglichst lange aufzuhalten. Sozusagen verbrannte Erde bei uns um die anderen möglicherweise zu retten.
Wenn wir uns ernsthaft selbst verteidigen hätten wollen, hätten wir uns im Kalten Krieg Atomwaffen samt Raketen, die bis Moskau reichen besorgen müssen. Das wäre eine wirksame eigene Verteidigung gewesen (Atomwaffenabschuss kurz vor der totalen Zerstörung der BRD). Und natürlich hätten wir über den Abschuss oder Nichtabschuss dieser Waffen selbst entschieden. Dann hätten wir den USA auch nicht „dankbar“ sein müssen.
Natürlich war und ist das undenkbar.
Mir geht es nicht darum, dass eine andere Politik gemacht wird. Das hängt von vielen vielen Dingen ab. Mir geht es um die Verlogenheit. Auch im westlich orientierten liberal-konservativen Lager.
Es wird etwas gemacht, weil man es vermutlich auf Grund der äußeren Umstände machen muss. Und dann wird es nicht als notwendiges Übel dargestellt, sondern wird als „westliche Werte“, „Völkerfreundschaft“ oder sonst irgendwie geframt. Mir ist schon klar, dass man auch diese Propaganda betreiben muss, aber man sollte sie nicht selbst glauben.
Nochmal zur Klarstellung: Es geht mir nicht zu sagen „Die bösen bösen Amis“. Es geht mir um all die Verlogenheit wie z.B. den Ausdruck von „Dankbarkeit“ in der Politik. Politik ist ein sehr sehr schmutziges Geschäft. Dort haben solche Ausdrücke nichts verloren. Außer natürlich für die Propaganda, für die sie ja auch da sind.
Wer sich ein wenig mit Geschichte beschäftigt weis, das Kriege und Eroberungen fast der Normalfall sind, friedliche Zeiten sind eher selten. Ich denke daher schon, dass man auch im 21. Jh. besser eine schlagkräftige Armee haben sollte. Auf jeden Fall sollte man konsequent sein: Sollte man nicht meiner Meinung sein, warum schafft man die Armee Bundeswehr dann nicht einfach ganz ab? Ich verstehe das Getue nicht.
Derzeit sind wir unter dem amerikanischen Schirm. Wir sind sozusagen eine Außenstelle des Imperium Americanum. Das schützt uns. Würden sich die Amerikaner wieso auch immer aus Europa zurück ziehen, würde uns nichts mehr schützen. Auch Europa als Ganzes hätte gegen eine Großmacht keine Chance.
Im Falle der Bundeswehr ist das Problem eigentlich nicht die Führung selbst, sondern ihre Wähler. Die politische Führung biedert sich systembedingt an den politischen Mainstream an, um wedergewählt zu werden.
Was dann bisweilen zu völlig absurden Auswüchsen im Verteidigungsapparat führt, da man die Aufrechterhaltung eines Verteidigungsapparates einem vollkommen verteidigungsunwilligen und degeneriertem Hippie-Volk irgendwie verkaufen muss.
Die Deutschen definieren sich und ihr Militär weitgehend nur über den Missbrauch des Verteidigungsapparates im Dritten Reich.
Dass unsere Landesverteidigung davor wie auch danach die Souveränität und Freiheit der Deutschen garantiert hat, wird nicht gesehen.
Weil man der irrigen Meinung ist, die Gefahren dieser Welt gehen nur von Deutschland selbst und hier besonders von „rechts“ aus.
Dass es auch böse Menschen im Rest der Welt gibt, die ein verteidigungsunwilliges und degeneriertes deutsches Hippie-Volk als Opfer sehen könnten, haben die nicht auf dem Schirm.
Uns ging es zu lange zu gut. Bis jetzt. Allerdings ist dies dem verteidigungsunwilligen und degenerierten deutschen Hippie-Volk bisher nicht wirklich bewusst.
Und das führt dann zu der aktuellen Problemlage.
Wir müssen den Deutschen endlich die Augen öffnen.
Dann werden sie ihre Bundeswehr freiwillig mit aller Tatkraft unterstützen.
Wer sich die Mühe macht, der BW auf deren Social Media Kanälen zu folgen, bekommt einen guten Eindruck, was dort inzwischen zählt: „Diversitäts“- Propaganda der zur „Bunten Truppe“ umgeformten ehemals zweitgrößten NATO-Streitmacht, die Bundeswehr als „diverse und inklusive“ Pfadfindertruppe. Flankiert wird dieses Bild von der alle Paar Wochen verkündeten Gespensterjagd nach „Rechtsextremen“ in der Truppe, wobei schon als „rechtsextrem“ diffamiert wird, wenn das falsche „like“ abgesetzt wird und dann die „cancel“-Meute losbricht. Ganz aufmerksamen entgehen auch die gelegentlich auftauchenden Artikel zur desaströsen Lage der technischen Ausrüstung nicht.
Ich bin total begeistert von unserer Bundeswehr. Ich habe in einem Impfzentrum Kontakt zu unseren Soldaten gehabt. Und echt, ich kann nicht verstehen, warum wir diese Menschen in fremde Länder schicken. Das sind wirklich welche von uns, und sie leiden auch unter der schlechten Führung.
Manche glauben wirklich, dass die Menschheit nach 24.500 Kriegen nun das Rezept für den ewigen Frieden gefunden hat.
Und das Rezept ist nach deren Ansicht einfach: Militär und Waffen abschaffen.
Und im Zweifelsfall kann man ja immer noch davonlaufen.
Seit meinem Wehrdienst 1990 habe ich dieser „Armee“ zugesehen, wie sie auseinanderfällt. Kein Russe mehr, keine Wehrpflicht mehr, keine Verteidigungsminister mehr – sondern ungediente „Operettentrullas“ die vorgeben, was die Truppe machen soll.
Das Beste wäre – abwickeln – eine Fremdenlegion aufstellen. Bendlerblock komplett abwickeln. Kostet weniger und ist effektiver. Mit unseren „Premium-Einzelkindern“ von heute ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
Ich bin voll bei ihnen. Die Frage ist letztlich doch: wer und was ist heute noch zu verteidigen und wann tritt der Verteidigungsfall ein?
Abschaffen und eine schlagkräftige Polizei aufbauen. Gesetze wie in Coronazeiten durchsetzen (nicht nur bei Deutschen).