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Politischer Islam. Stresstest für Deutschland

Deutschland – Operationsgebiet der Muslimbruderschaft?

von Gastautor

01.09.2019

| Lesedauer: 7 Minuten
Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Susanne Schröter, hat ein ebenso erhellendes wie erschütterndes Buch vorgelegt, das über Ursprünge, Erscheinungsformen, Organisationen und Akteure des Politischen Islam informiert. Es folgt ein Auszug

Die Anfänge der Muslimbruderschaft in Deutschland gehen bis in die Nachkriegszeit zurück. Sie sind das Resultat einer Folge von politischen Prozessen, die sich nach dem Ende des Kolonialismus in der islamischen Welt ereigneten. Einige Führer der neuen unabhängigen Staaten verfolgten einen säkularen Modernisierungskurs und beschränkten die Macht der religiösen Eliten. Die religiöse Opposition, die an der Idee eines islamischen Staates festhielt, wurde mit repressiven Mitteln unterworfen, und viele islamistische Aktivisten verließen ihre Heimat, um einer Gefängnisstrafe oder sogar Hinrichtung zu entgehen.

In Saudi-Arabien, wo man die Säkularisierung des Orients mit Sorge betrachtete, nahm man die Dissidenten mit offenen Armen auf. Daher wurde das Land zum Ausgangsort einer weltweiten islamistischen Revitalisierungsbewegung. Diese verlief in organisierten Bahnen. Ein erstes Ergebnis war die Konstituierung der »Islamischen Weltliga« im Jahr 1962 im Anschluss an eine Konferenz in Mekka, an der Vertreter unterschiedlicher islamistischer Organisationen aus 33 Ländern teilnahmen. Die Liga verstand sich von Anfang an als Schmelztiegel aus Wahhabismus, Salafismus und der Ideologie der Muslimbruderschaft.

Auf den Sitzungen diskutierte man Möglichkeiten, den Islam gegen den Säkularismus und die Scharia gegen die Menschenrechte durchzusetzen. Es ging konkret um die Ablehnung von Frauenrechten, um die Verteidigung von Körperstrafen wie der Steinigung und dem Abhacken von Gliedmaßen und um die Verankerung der Scharia als Quelle der Gesetzgebung in islamisch geprägten Ländern. Auch Maßnahmen zur globalen Verbreitung des politischen Islam wurden erörtert, wobei explizit Europa als Missionsgebiet genannt wurde. Interessant ist, dass betont wurde, es werde erst Frieden geben, wenn die Prinzipien des Islam überall in der Welt durchgesetzt sein würden.

INTERVIEW MIT SUSANNE SCHRöTER
„Der politische Islam will ein Klima der Angst“
Eine besondere Rolle bei der Konstituierung der »Islamischen Weltliga« spielte der Ägypter Said Ramadan. Er war seit seinem vierzehnten Lebensjahr Mitglied der Muslimbruderschaft, erledigte schon als Jugendlicher Aufträge für den von ihm bewunderten Hassan al-Banna und wurde von diesem 1946 zum Privatsekretär ernannt. Später heiratete er sogar dessen Tochter. In den Jahren 1948 und 1949 kämpfte Ramadan als Freiwilliger auf jordanischer Seite im Krieg gegen Israel und gründete die erste Niederlassung der Bruderschaft in Jerusalem. 1951 wurde er Generalsekretär des »Islamischen Weltkongresses«. Zusammen mit Sayyid Qutb gehörte er einem besonders radikalen Flügel der Bruderschaft an, dessen Anhänger sich für einen gewaltsamen Umsturz in Ägypten stark machten und ihr Ziel, die Errichtung eines islamischen Staates, mit allen Mitteln durchsetzen wollten. Nach einem missglückten Attentat auf Staatspräsident Gamal Abdel Nasser im Jahr 1956 musste Ramadan Ägypten verlassen. Seine politischen Aktivitäten verlagerten sich fortan auf die internationale Ebene.

Ramadan war ein polyglotter Organisator und agierte in Syrien, Jordanien und dem Libanon. Er besaß zudem ausgezeichnete Verbindungen zu südasiatischen Islamisten wie Sayyid Abdul Ala Maududi (1903–1979), der Zeit seines Lebens für die Umwandlung Pakistans in einen islamischen Staat gekämpft hatte. Ramadan unterstützte solche Bestrebungen ganz offiziell im Auftrag der Bruderschaft. In den späten 1950er-Jahren gelangte der umtriebige Funktionär nach Deutschland, wo er 1959 an der Universität zu Köln mit einer Arbeit über islamisches Recht promoviert wurde. Doch es war nicht die Wissenschaft, der sein Herz gehörte, sondern die Bruderschaft, für die er Strukturen zu schaffen gedachte.

MAßSTABLOS
Das Auswärtige Amt dreht an der Gewaltspirale
Wahrscheinlich ist, dass er finanzielle Mittel aus Saudi-Arabien für eine breit angelegte islamische Missionskampagne in Europa erhielt. Dafür waren die Bedingungen denkbar günstig, denn einflussreiche ehemalige Nationalsozialisten bemühten sich gerade darum, muslimische Waffenbrüder aus den zentralasiatischen Sowjetrepubliken beim Aufbau einer religiösen Infrastruktur in Deutschland zu unterstützen. Um ihre religiöse Versorgung zu gewährleisten, wollte man eine große Moschee in München errichten und schuf dafür 1957 mit Unterstützung der deutschen Politik eine »Moscheebau-Kommission«.

Der erste Vorsitzende der Kommission wurde Nuredin Namangani, ein ehemaliger SS-Führer aus Usbekistan, der bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes mitgewirkt hatte. Doch die Zentralasiaten blieben nicht die einzigen Muslime in Deutschland. Aus arabischen Ländern kamen Hunderte Studenten und Angehörige der Muslimbruderschaft, die ins Ausland flohen, um einer Festnahme zu entgehen. Einer von ihnen war Said Ramadan, der sich gleich anschickte, eine Führungsposition innerhalb der muslimischen Szene zu erobern. (…)

Die Münchener Moschee, für deren Bau Said Ramadan kämpfte, krankte lange an fehlenden finanziellen Mitteln und wurde erst 1973 mit Unterstützung des libyschen Staatsoberhaupts Muammar al-Gaddafi und anderer Förderer aus islamischen Staaten verwirklicht. Sie ist heute Teil des »Islamischen Zentrums München«. Ein anderes islamisches Zentrum befindet sich in Aachen. Während die Münchener Einrichtung ein Zufluchtsort für ägyptische Muslimbrüder wurde, die ihre Heimat verlassen mussten, spielten in Aachen Vertreter der syrischen Muslimbruderschaft die entscheidende Rolle.

Wie in Ägypten wurden die Muslimbrüder auch in Syrien als Staatsfeinde betrachtet. Die Feindschaft geht auf die Anfänge der säkularen Baath-Partei zurück, die sich 1963 an die Macht putschte und Hafiz al-Asad, den Vater des heutigen Machthabers Baschar al-Asad, in die Regierungsverantwortung brachte. Die Bruderschaft leistete damals erbitterten Widerstand gegen die Usurpation durch einen säkularen Regenten, und eine Phase gegenseitiger Gewalttätigkeiten begann, die Tausende Islamisten ins Exil trieb. Da die Sowjetunion und die DDR zur damaligen Zeit mit den Regimen in Ägypten und Syrien politische Allianzen pflegten, lag es für die islamistischen Dissidenten nahe, in den Westen zu migrieren. Dass Deutschland in den 1960er- bis 1980er-Jahren zur Diaspora der Bruderschaft wurde, war nicht zuletzt eine Folge des Kalten Krieges. (…)

Konvertiten als Speerspitze des deutschen Islamismus

Das »Islamische Zentrum München« und seine Vorläufer waren die Ausgangsorte eines bemerkenswerten Prozesses der Verankerung und Verbreitung des politischen Islam in Deutschland. Dabei spielten deutsche Konvertiten wie Axel Ayyub Köhler, Ahmad von Denffer, Tilman Schaible oder Fatima Grimm, die sich seit den 1980er-Jahren teilweise in einem Münchener »Treffen Deutschsprachiger Muslime« versammelten, eine tragende Rolle. Auffällig ist bei diesen Personen ebenso wie bei den frühen arabischen Funktionären der Muslimbruderschaft in Deutschland, dass sie ihr mehr als problematisches Islamverständnis ohne Scheu verkündeten.

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Der Historiker Stefan Meining zeigt anhand einer Reihe von Quellen aus den 1970er- und 1980er-Jahren, dass sie sowohl kriegerische Gewalt im Namen des Islam als auch das im Koran niedergeschriebene Züchtigungsrecht des Mannes gegenüber einer »ungehorsamen« Ehefrau rechtfertigten. Ayyub Axel Köhler, der von 2006 bis 2010 den »Zentralrat der Muslime in Deutschland« leitete, betonte Meining zufolge in einem 1981 herausgegebenen Buch, dass die Demokratie als Staatsform dem Islam fremd sei, und in der vom Zentrum herausgegeben Zeitschrift »Al-Islam«, die inhaltlich von Ahmad von Denffer verantwortet wurde, hieß es, der Koran sei das Grundgesetz der Muslime. Von Denffer selbst hat solche Auffassungen mehrfach in der Zeitschrift und in Interviews betont.

Bevor es ihn nach München verschlug, arbeitete er im britischen Leicester als Mitarbeiter der »Islamic Foundation«. Diese stand der pakistanisch-islamistischen Organisation »Jamaat-e-Islami« nahe, die von dem bereits erwähnten Maududi gegründet worden war. Die »Islamic Foundation« war eine der ersten Initiativen, die die »Jamaat-e-Islami« mit der Muslimbruderschaft auf europäischem Boden zusammenbrachte. Die Stiftung wurde von Khurram Murad geleitet, der gemeinsam mit von Denffer publizierte. Ich werde Murads Ideen und politische Pläne kurz darstellen, weil sie auch für den deutschen Islamismus wichtige Anregungen boten, die dankbar aufgegriffen wurden.

Betont werden muss zunächst, dass Murad ideologisch in der Tradition der frühen Muslimbruderschaft stand und die Islamisierung der Welt für einen göttlichen Auftrag hielt. Konkret entwickelte er damals Pläne für die islamistische Umgestaltung Europas. Anders als Hassan al-Banna und Ala Maududi war er jedoch überzeugt, dass der Dschihad dafür nicht mehr nötig sei. Murad setzte auf eine friedliche Islamisierung, die von einer gut geschulten islamistischen Bewegung vorangetrieben werden sollte.

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Dafür erdachte er einen mehrstufigen Plan. An erster Stelle stand dabei die dawa, die islamische Mission, mithilfe derer die europäischen Muslime, die die Religion bislang nicht so wichtig genommen hatten, zum vermeintlich wahren Weg geführt werden sollten. Gleichzeitig sollten auch nichtmuslimische Europäer überzeugt werden, den Islam anzunehmen, um eine einheimische Basis für das große Projekt zu schaffen. Da Muslime sich in Europa in der Minderheit befänden, sollten sie Strategien erarbeiten, um die nichtmuslimischen Mehrheiten zu einer Akzeptanz der Islamisierung zu bewegen. Murad empfahl, Probleme wie soziale Gerechtigkeit oder Umweltschutz aufzugreifen und den Islam als Lösung anzubieten. Auch schlug er vor, die Terminologie zu verändern und zentrale Begriffe des Islamismus rhetorisch zu ummanteln. Ein Beispiel hierfür ist die Ersetzung des Begriffes »Islamischer Staat« durch »Welt, in der Gerechtigkeit herrscht«.

Gerechtigkeit, so Nina Wiedl, sei als zentrale europäische Metapher erkannt worden, von deren Gebrauch man besonders bei Linken Sympathien erwartete. Wiedl nennt dies mit Recht »kodierte Sprache«, eine Sprache, die den tatsächlichen Inhalt in einen akzeptablen Code transferiert, um keine Widerstände hervorzurufen. Sie bezeichnet Murad daher als muslimischen Autor, der explizit »zur Doppelzüngigkeit gegenüber Nichtmuslimen aufruft«. Ein weiterer strategischer Gedanke Murads intendierte den Aufbau islamistischer Parallelstrukturen in westlichen Staaten, in der Muslime ganz nach den Anforderungen der Scharia leben sollten. Diese Zellen sollten sich dann immer weiter ausbreiten und in die Gesellschaft hineinwirken.

Ahmad von Denffer war ein Schüler und treuer Anhänger Murads und beabsichtigte, dessen Konzept auch für Deutschland nutzbar zu machen. 1984 wechselte er von der »Islamic Foundation« zum »Islamischen Zentrum München«, betreute dort die Zeitschrift »Al-Islam« und übersetzte islamische Schriften ins Deutsche, darunter Yusuf al-Qaradawis Buch »Erlaubtes und Verbotenes im Islam« und natürlich Texte von Khurram Murad. Von Denffer war stets ein Hardliner, der mit dem deutschen Rechtsstaat seine Schwierigkeiten hatte, da er ihn für unvereinbar mit der Scharia hielt – insbesondere, wenn es um die Stellung der Frauen ging. Ganz im Sinne Murads argumentierte er für den Aufbau einer muslimischen Parallelgesellschaft in Deutschland, in der islamisches Recht zur Anwendung kommen solle.

MöGLICH ODER NICHT?
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Wes Geistes Kind er ist, zeigte sich u. a., als der islamische Verband »Zentralrat der Muslime in Deutschland« (ZMD), dem das »Islamische Zentrum München« als Mitglied angehört, sich im Jahr 2002 zur Akzeptanz des Grundgesetzes bekannte. Für von Denffer war dies ein empörender Beschluss. Er schrieb: »Natürlich anerkennt jeder Mensch, der in Deutschland lebt, die Tatsache als Realität an, dass er hier in einer säkularen Demokratie lebt. Aber das bedeutet doch nicht, wie der ZMD es hier behauptet, dass damit diese Tatsache und Realität als begrüßenswert oder gar erstrebenswert anerkannt wird. Im Gegenteil ist diese Einsicht für die Muslime ein Ansporn, sich nach besten Kräften dafür einzusetzen, diese Gesellschaft in eine islamgemäße umzuwandeln. Oder will der ZMD wirklich behaupten, dass ihm dieses Anliegen gleichgültig ist? Es ist gelinde gesagt, zumindest unfair, die Menschen, mit denen man hierzulande zusammenlebt, darüber hinwegzutäuschen, wie das hier versucht wird.« Auf von Denffer geht auch die heute immer wieder behauptete Vorstellung zurück, Muslime würden aufgrund ihrer Religion in Deutschland verfolgt, schlimmer noch, sie seien die »nächsten Juden«.


Leicht gekürzter Auszug aus:
Susanne Schröter, Politischer Islam. Stresstest für Deutschland.
Im Mai 2021 erschienen unter dem Titel: Im Namen des Islam. Wie radikalmuslimische Gruppierungen unsere Gesellschaft bedrohen. Pantheon, 400 Seiten, 16,00 €.

Wir danken Autorin und Verlag für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung.


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61 Kommentare

  1. Bevor viele hier Hoffnung entwickeln, weil eine mutige und kluge Frau (ja, das ist sie) ein gutes Buch geschrieben hat. Im Frühling/Frühsommer fand an der Goethe-Universität eine Konferenz zu einem ähnlichen Thema statt, insbesondere zu den Vorwürfen „Islamophobie“, zum Kopftuch u.ä.
    Weil Alice Schwarzer auftauchte und verbal in den Clinch mit Kopftüchern ging, bekam sie alle mediale Aufmerksamkeit und eben nicht Frau Schröter und ihre Konferenz – so sind sie die Massenmedien. In der Folgezeit wurde landauf, landab darüber berichtet, wie ungerecht das doch für die gute Alice sei usw. Die Konferenz und ihre Inhalte waren kein Thema mehr.

    Es lohnt sich, den Stream zur Konferenz anzuschauen. Ziemlich zu Beginn taucht nämlich die Staatssekretärin von den Grünen auf und sagt kalt lächelnd sinngemäß, es sei ihr egal, was die Eierköpfe im Elfenbeinturm so ausbrüten – solange sie Staatssekretärin sei, sei das Kopftuch ein Zeichen des Feminismus. Basta.

    Und da liegt das Problem: Die Leute da draußen sind so an die allgefälligen Lügen gewöhnt, dass sie die Wahrheit gar nicht wahrnehmen, geschweige denn ernst nehmen.

  2. Frau Schröter ist eine kluge und vor allem sehr couragierte Frau.
    Über Religion ganz allgemein denke ich ähnlich, wie das einmal
    jemand von der Psychoanalyse (spottend) behauptet hat: sie i s t
    die Krankheit, die sie vorgibt, zu heilen. Schafft also in diesem
    Sinne auch Religion erst genau die Zustände, die sie vorgibt, zu
    tilgen? Ich denke, daß in keiner anderen Ideologie der Keim des
    Fanatismus in all seinen Schattierungen so stark verankert ist,
    wie gerade hier. Entwicklung hin zu einem selbstbestimmten
    Menschen wird von Religion jedenfalls nie ausgehen. „Heilsbringer“
    aller Schattierungen haben keinerlei Interesse daran, sich selbst das
    Wasser abzugraben.

  3. Wenn die politisch Verantwortlichen das oder ähnliches gelesen haben und dennoch sagen der Islam gehöre zu Deutschland, Staatsverträge schließen, usw. ist das richtige Wort dann „Verräter“?
    Wenn sie es nicht getan haben ist dann das richtige Wort „Idioten“?

    Dass alles anfing mit „einflussreichen ehemalige Nationalsozialisten“ ist besonders interessant. Vor allem wenn man die heutige Einteilung in rechts und links betrachtet die die tonangebende linksgrüne (also auch CDU-) Politik vornimmt. Das ist Neusprech pur.

  4. Wer von denen, auf die man aus irgendeinem Grund hört, z. B. weil er im Showgeschäft ist, die Stimme erhebt, wird umgehend beruflich vernichtet. Merkel hat schon viele Politiker zum Schweigen gebracht, Koch und Merz sind nur zwei einer langen Reihe, wobei Merz einen Fuß in die Tür bekam, sie hat auch Kohl brutal abserviert, sie hat das gelernt!
    Sie hat eine Machtbasis aufgebaut, die skrupellos gegen Andersdenkende vorgeht. Es ist also nicht nur die Feigheit und die Denkfaulheit in Verbindung mit der Vereinzelung, sondern eben v. a. die sichere Existenzvernichtung. Nur eine Massenbewegung könnte diese verheerende Politsekte hinwegfegen.

  5. Bin gerade durch unser Stadtzentrum gefahren. Geschätzt 80% Ausländer gesehen. Alles junge Leute.
    Wir werden zur Minderheit in unserem Land!
    Wer von uns hat dies gewollt?
    Nicht Merkel und Konsorten bauen unser Land auf und halten es in Ordnung. Es sind wir, das Volk.
    Es ist die Herrschaft des Unrechts, die diese Zustände, ohne die Zustimmung des Volkes, zu verantworten hat.
    Merkel muß weg!

    • Auch Hamburg ist sehr bunt geworden!

      Das geht mir hier in Hamburg azch so. Nur gibt es hier in Hamburg mehrere Stadteile wo man sich virkomnt wie im arab Orient u/o im tiefsteb Urwald.

  6. In Deutschland jubelt man eigentlich immer dem Desaster und dessen Protagonisten zu. Man läuft immer der fanatischen Dummheit hinterher, ob das Kaiser Wilhelm war – alles andere als intelligent – oder Hitler – alles andere als integer und intelligent – oder nun wieder den Grünen und Linken. Alle Ideologien, als deren Protagonisten die Genannten an der Spitze standen/stehen, waren/sind von Weitem schon als hirnlos zu erkennen, aber die Deutschen lieben Phantasten, auch wenn sie noch so grausam idiotisch sind, denn man will an eine Art „Auserwähltsein“ glauben, und man lernt nichts aus der Geschichte, wobei man auch sagen muss, dass die Geschichte unsagbar dreist verfälscht wird, sei es bez. der Mauren in Spanien oder den zivilisatorischen Zuständen der islamischen Länder und dem Benehmen/den Untaten der Muslime oder auch auf anderen Gebieten, wie dem Gang des Klimas – s. z. B. Hockeystick-Autor, mit Gleichgesinnten ein Fälscher ungeheuren Ausmaßes, was die gesamte Politik/Mainstream maßgeblich bis heute bestimmt. Er wurde in Kanada verurteilt und gab stillschweigend Fälschungen in unsagbarem Ausmaß zu.
    Der Deutsche glaubt, grantelt höchstens, fügt sich den Phantasten und deren Ideologien.

  7. Ahmad von Denffer ist wenigstens ehrlich und sagt offen, was er von der Demokratie hält bzw. dass es sein Ziel ist, sie durch die Scharia zu ersetzen. Zahlreiche andere sind da sehr viel weniger offen und verfolgen dennoch dasselbe Ziel. Das, welches munter von unseren Politikern und anderen guten Menschen geleugnet wird. Die besten Voraussetzungen, um es zu erreichen.

    Indes brauchen nun gar nicht mehr so viele Deutsche vom Islam überzeugt werden, um eine breite Basis zu erhalten. Merkel hat für genügend Verstärkung gesorgt. Ob sie begreift, was sie zu verantworten hat? Ob es ihr egal ist? Ob sie es genauso wollte? Man weiß es nicht.

    • Zitat: „Ob sie begreift, was sie zu verantworten hat? Ob es ihr egal ist? Ob sie es genauso wollte? Man weiß es nicht.“

      > Mhh, so wie zB in manchen Ländern bei Autofahrer ab 50 Jahre, sollten auch Politiker ab 50 Jahre mind 1x jährlich zum geistigen u. gesundheitl Ärzte-Check hinmüssen um festzustellen ob sie nicht für sich und andere eine Gefahr darstellen..

  8. ZMD unteilbar? Lesen bildet!

    Mit Stand Oktober 2016 (seit dem aus Sicherheitsgründen nicht mehr einsehbar) wurden auf der Website des ZMD auch die Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) und das Islamische Zentrum Hamburg e.V. (IZH) als Mitglieder genannt.

    IGD (im September 2018 in DMG umbenannt)

    Verfassungsschutzbericht 2018 Baden-Württemberg

    http://www.verfassungsschutz-bw.de/site/lfv/get/documents/IV.Dachmandant/Datenquelle/PDF/2019_Aktuell/Verfassungsschutzbericht_BW_2018.pdf

    Seite 57 – zum Thema Muslimbruderschaft (MB)

    „Die MB will eine islamistische Staats- und Gesellschaftsform etablieren. Wie alle islamistischen Organisationen vertritt sie die Überzeugung, dass der Islam sowohl die Politik als auch alle anderen Lebensbereiche umfasst. Eine Trennung von Religion und Staat ist daher nach der Ideologie der MB nicht denkbar; einen säkularen Staat lehnt sie ausdrücklich ab. Ihr Motto lautet bis heute: „Gott ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unsere Verfassung. Der Jihad ist unser Weg. Der Tod für Gott ist unser Wunsch.““

    „Die „Deutsche Muslimische Gemeinschaft e. V.“ (DMG) ist die größte und ein-flussreichste Organisation von MB-Anhängern in Deutschland.“

    Seite 63:

    „In Deutschland vertritt die „Deutsche Muslimische Gemeinschaft e. V.“ (DMG) die Interessen der MB.“

    Seite 66:

    „Nach außen gibt sich die DMG betont weltoffen, dialogbereit und demokratie-treu. Ihre neuerliche strategische Namensänderung soll nach eigenen Angaben der DMG die Zugehörigkeit ihrer Mitglieder zu Deutschland hervorheben. Mit Blick auf ihre Nähe zur MB ist diese Haltung jedoch als Täuschungsversuch von Politik und Gesellschaft zu bewerten.“

    Weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Muslimische_Gemeinschaft

    IZH

    Verfassungsschutzbericht 2017 Hamburg

    https://www.hamburg.de/contentblob/11448332/ffb33a5af30a49a6547d5f5470477e85/data/vsb-2017-pressefassung.pdf

    Seite 52:

    „In Hamburg befindet sich eine derartige proiranische Einrichtung, die an der Außenalster gelegene schiitische „Imam Ali-Moschee“, deren Träger-verein das „Islamische Zentrum Hamburg e.V.“ (IZH) ist. Das Landesamt für Verfassungsschutz berichtet öffentlich und jedes Jahr über das IZH seit der Publikation des ersten gedruckten Verfassungsschutzberichtes vor 25 Jahren.“

    „Der aktuelle IZH-Leiter Ayatollah Dr. Reza Ramezani gilt wie seine Vorgänger als Vertreter des Revolutionsführers Khamenei in Europa und ist in der schiitischen Gemeinde als religiöser Repräsentant der Islamischen Republik Iran bekannt.“

    „Die Religion, so wie sie vom IZH verstanden wird, ist mehr als der Rahmen für das Verhältnis zwischen Mensch und Gott. Vielmehr soll sie das Verhältnis der Menschen untereinander unter anderem auf den Feldern der Politik, Ökonomie und Jurisprudenz regeln.

    Seite 54:

    „Dennoch ist das Staats- und Gesellschaftsverständnis des IZH vom Primat der Religion gegenüber Demokratie und Rechtsstaat geprägt.“

  9. Eine Beschäftigung mit den Urvätern des deutschen Islam wird angesichts des demografischen Faktors immer unabdingbarer. Wer sich über die „drastische Veränderung“ (Göring-Eckardt) nicht nur freuen, sondern dieselbe auch verstehen will, muß jetzt endlich über den Tellerrand (Goethe usw.) hinausschauen. Was haben uns die großen islamischen Denker – Bannas, Qutb, Ramadam, Assam, Sawahiri – und ihre Ableger im Zentralrat zu sagen? Wie stehen sie zu den entscheidenden Fragen der Zeit:

    – Kann es einen friedlichen Weg geben in die „Welt, in der Gerechtigkeit herrscht“? Oder verlangt Gott, daß der Moslem Gewalt anwendet?

    – Was bedeutet Dschihad – ist er eine bloße Aufforderung zur Selbstdisziplin (nicht trinken, nicht tanzen, seine ungehorsame Frau und Tochter züchtigen) oder auch eine Pflicht zur Verbreitung des Koran? Und wenn letzterers, allein durch das Wort, durch das Vorbild oder auch durch die Bereitschaft, im Kampf gegen die Ungläubigen zum Märtyrer zu werden?

    – Daß Abtrünnige den Tod verdienen, steht nach dem Wort des Propheten außer Zweifel, aber wie definieren wir den Rechtsstatus der Ungläubigen in der künftigen „Welt, in der Gerechtigkeit herrscht“?

    – In der „Welt, in der Gerechtigkeit herrscht“ wird es kein Grundgesetz (GG) mehr geben. Wenn die Kuffar dieses Gesetz bis dahin nicht schon aus eigenem Antrieb abgeschafft haben, wird es im islamischen Staat durch eine fatwa annulliert werden. Denn in der „Welt, in der Gerechtigkeit herrscht“, zählt allein das Gesetz Gottes, der Koran, die Scharia. Was macht man dann aber mit all den Artefakten, die an die Moderne erinnern? Den Parlamenten, den Musikhallen, den Kunstmuseen, den Theaterstätten, den Fußballstadien, den Autorennstrecken – soll man sie in Moscheen umfunktionieren oder mit dem Bulldozer plattmachen?

    Ich hätte noch viele Fragen.

    • Ich hab ganz andere Fragen.Kann man die Ausbreitung des Islam in Europa stoppen,gar rückgängig machen,und wenn ja, wie?Alles andere ist Nebensache.

      • Das ginge nur mit Gewalt. Wird also zumindest in großen Teilen Westeuropa niemals passieren. Für Deutschland, Frankreich, Großbritannien ist die Sache ist längst gelaufen.

      • Bislang strömen sie auf Geheiß (vordergründig) einer Frau weiter und weiter aus aller muslimischen Herren Länder dieser Welt. UN Migrations- und Flüchtlingspakt sind die unterstützend dazu in die Wege geleitete Papiere, auf die sich die Moslems berufen. Zudem zahlen wir fataler Weise „Tribut“, auch noch über das hinaus was verlangt werden kann: https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
        Wir hier wissen alle, was notwendige Schritte wären. Politisch werden wir darin bisher nur von solchen gehört, die nicht die Macht haben, das zu unterbinden.

        In AL Andalus hat es damals geklappt, sie loszuwerden, weil „wilde Araberhorden“ übers Meer kamen und den moslemischen Herrschern die Macht nicht alleine lassen wollten, was den Spaniern mit der Zeit eine Flanke bot. Aber das hat ein paar Jahrhunderte gedauert, in denen Christen und Juden konvertieren und/oder nur mit Kennzeichen auf der Kleidung in die Öffentlichkeit durften.
        Lustig war das damals sicher auch nicht.
        Hier nicht veröffentlicht gibt es anderswo bereits Muslime, die im Fernsehen diskutieren, wie Europa nach Machtübernahme regiert werden soll.
        https://www.youtube.com/watch?v=sDoyiBEijSw

      • Danke für den Link. Der ist wirklich lustig.

      • nein…kann man nicht mehr….der Drops ist gelutscht. Die Fortpflanzungsrate bei den Muslimen ist überproportional zu denen der Nicht-Muslimischen Europäer….sprich….die Muslime brauchen nur zwei bis drei Generationen zu warten bis sie in der Mehrheit sein. Eine Partei ist schnell gegründet….und die absolute Mehrheit nur eine Frage der Zeit. Dann wird, natürlich ganz demokratisch, der Islam zur Staatsdoktrin…..falls ich das noch erlebe möchte ich mal gerne in die Gesichter der Grünen/SPD/Linken/Merkel CDU schauen….aber die sind dann schon längst abgehauen.

    • Sie stellen richtigen Fragen, einige Leute in diesem Land stellen sie ebenfalls, nur haben diese Leute in der Politik nichts zu sagen. Eine Göring-E., eine Roth, ein Annalenchen sind nicht in der Lage, solche Fragen zu stellen. Sie sehen im Islam, der anderen Zivilisation, einen Verbündeten auf dem Weg, ihren Selbsthass, den Hass auf ihr eigenes Volk erfolgreich ausleben zu können. „Deutschland verrecke!“ Die Links-Grünen-Merkelianer marschieren Seit‘ an Seit‘ mit dem Islam! Wenn das nicht heute noch gesehen wird, werden alle die Folgen tragen müssen.

  10. +

    Interview mit Susanne Schröter
    „Der politische Islam will ein Klima der Angst“

    sorgen tue ich mich um anderes liebe Frau Susanne Schröter:

    ..Sorge machen mir Leute, die nachts Erscheinungen haben und am nächsten Morgen verkünden „im Namen Gottes“ die Welt zu bekehren und glauben, dass sie die „Leuchttürme der Demokratie“ in die abgelegensten Orte tragen müssen – meist verbunden in enger Waffenbrüderschaft, im ansinnen, den eigenen Reichtum zu sichern – weil deren Rohstoffe weltweit meist sehr begehrt sind…

    …helfen Sie mir bitte, diese Sorge zu nehmen…

    Bitte. Danke.

    +++

    • Echt jetzt?!
      Der Islam verbreitet sich unabhängig von Ihren Sorgen und Fragen,da können Sie ganz sicher sein.

    • @ nockenwelle. Zufällig habe ich mal ein Buch gelesen, wie das in Saudi Arabien alles anfing und zum 9/11 führte. „The Looming Tower“ von Lawrence Wright. Als man das Öl entdeckte und in den USA immer mehr Autos rumfuhren, waren die Amis und die Sauds beste Freunde. ARAMCO – Arabisch-amerikanische Kooperation. Als ich den Schinken des Pulitzer-Preis-Trägers durchhatte, besorgte ich mir noch einen weiteren, dazu passenden: Craig Unger: „House of Bush. House of Saud“. Darin wird beschrieben, daß man in gewissen Kreisen nicht nur geschäftlich verbunden, sondern auch freundlichst zugetan ist. Die Sauds sitzen doch tatsächlich bei den Bushs unterm Tannenbaum, wenn das Christkind alljährlich geboren wird. Man trinkt gemeinsam Whiskey. So eng sind die Beziehungen. Und dann das! Durchgeknallte Wahabiten, eng verbunden mit dem Hause Saud, bringen die Türme zum Einsturz. Im Namen Gottes. Es ist schwer, sich einen Reim darauf zu machen, ohne zum Verschwörungstheoretiker zu werden. Aber so leicht, wie Sie, porcelain, glauben, geht es auch nicht. Die Wahabiten – der Motor hinter dem deutschen Moscheebauboom – sind keine Opfer des westlichen Kapitalismus. Schminken Sie sich diesen Unsinn ab.

  11. Was tut vor allem Merkel? Sie demonstriert mit den international vernetzten Machtkadern der Muslimbrüdern, und nicht nur symbolisch sondern faktisch Arm in Arm untergehakt , unterm Brandenburger Tor und ganz ausdrücklich zum dem einzigen Zweck,dass wer an dieser historisch erwiesenen Mutterorgansisation aller Islamisten- und Dschihadisten-Netzwerke auch nur die leiseste Kritik äußert, umgehend als Islamophobe Rassistenpack ausgedeutet und politisch verfolgt wird.

    Die Merkelregierung hetzte und hetzt geradezu die totalitär verfassten Islamverbände weithin unter der Organisationsfuchtel der Ikhwan Muslimin oder selbst MB-afin wie Erdogans Ditib und Milli Göröz, ganz explizit auf die eigenen inneren gesellschaftlichen Kräfte, die diesem auftrumpfenden verfassungfeindlich Gewaltislam noch einigen Widerstand entgegenstellen könnten in Deutschland wie in der EU.

    Und das macht sie nicht aius Naivität allein, sondern ganz sicherlich, wie eben alles bei der Dame, aus reinem Machtkalkül.

    Schon länger dämmert es ihr ganz fundamental , und eben auch uns jetzt, dass „DER ISLAM“ für die von ihr preferierten Herrschaftsformen der Form wie dem Inhalt nach eben schon ein bedeutender politischer Machtfaktor ist , zuletzt eben auch die Wahlbevölkerung betreffend, jene, die noch nicht ’so lange hier leben eben betreffend‘ und so.

  12. Danke für die Empfehlung des Buches von Frau Professor Schröter, die sich ja erst vor kurzem gegen die Pressionen politisch durchgeknallter Studenten zur Wehr setzen musste (TE berichtet darüber). Aber wer wird es lesen? Bücher – wie z.B. auch das letzte, auch bei TE besprochene Buch von Samuel Schirmbeck – die dem medial und politisch gewünschten Zuckerwattenislam widersprechen werden ja einfach ignoriert. Vielleicht erhält es eine negative Bewertung nach der Nichtlektüre durch die Kanzlerin. Wobei der Verfasser dann noch glücklich sein kann, wenn er nicht für alle Zeiten als Protonazi katalogisiert wird. Immerhin: für die kommende Generation muss es Dokumente geben, die zeigen, dass nicht alle Bürger des Jahres 2019 dem regierungsamtlichen Beschwichtigungswahnsinn verfallen waren.

  13. Diese Buch wäre doch ein wunderbares Geschenk für all die selbsternannten Frauenrechtlerinnen Europas, insbesondere der deutschen „Amazonen“ die da meinen das Kopftuch wäre Emanzipation und nicht Unterdrückung, die Polygamie ein Ausflug in die Kommune 1 und die Kinderehe doch nur ein Schutz vor Vergewaltigung.
    Wenn man jetzt noch bedenkt, dass man Saudi-Arabien den Vorsitz der Kommission für Frauenrechte in der UN anvertraute, weiß man, dass es den KämpferInnen für eben diese Rechte ganz sicher nicht ernst sein können.

  14. Nicht nur Deutschland, sondern auch Länder wie Schweden, England, Frankreich, Belgien etc. werden in spätestens 10 Jahren vor der Frage stehen, ob sie Reste der Demokratie und Freiheit wieder beleben wollen, oder sich unter das islamische Schwert begeben werden. In ersterem Fall, wird dann die Frage lauten: Wie wird man das Problem (Moslem) los?
    Und dann könnte es durchaus passieren, dass die Moslems dann das Schicksal der Juden im Dritten Reich teilen werden.
    Denn mit rechtstaatlichen, humanen Mitteln, könnte man bereits heute in keinem der genannten Länder das Problem lösen.

  15. „Einige Führer der neuen unabhängigen Staaten verfolgten einen säkularen Modernisierungskurs und beschränkten die Macht der religiösen Eliten. […] viele islamistische Aktivisten verließen ihre Heimat, um einer Gefängnisstrafe oder sogar Hinrichtung zu entgehen.“

    Hier zeigt sich einer der Fehler bei der Anwendung des Asylrechts, denn eben auch die (persönlichen und ideologischen etc.) Gründe, warum man „politisch verfolgt“ wird sollten eine Rolle spielen.
    Niemand würde behaupten, das zB. ein Nelson Mandela kein Recht auf Asyl hätte (da er sich nur für die Gleichbehandlung stark machte, also eigentlich die Menschenrechte einforderte). Aber wenn jemand aufgrund seiner gesellschaftsschädlichen Einstellungen verfolgt wird (wie einige Islamisten und Terroristen), dann darf dies KEIN Grund für Asyl sein!

    Nun ein krasses Beispiel (!):
    Wenn nun eine Person dem Glauben anhängt, die „deutsche Rasse“ wäre dazu bestimmt die Welt zu beherrschen und zu Gewalt gegen Nichtdeutsche aufruft (und deswegen wegen Volksverhetzung angeklagt wird), hätte diese Person ein Anrecht auf Asyl (in einem anderen Land)?
    Wenn es nach den Maßstäben ginge, die Deutschland beim Asylrecht anlegt wahrscheinlich ja…
    Aber sollte man so einer Person wirklich Asyl zugestehen? (Dies wäre im Asylrecht die eigentlich entscheidende Frage!) Und hier kann die Antwort nur Nein lauten! Da diese Person ihr Tun (insgeheim) im Asylland weiter führen würde, was zum einen (bei einem entsprechendem Anteil Gleichgesinnter Asylanten im Land) das eigene Land UND das Herkunftsland (durch das Wirken der Person ins Herkunftsland hinein) destabilisiert.

    Die Frage, ob die (politische) Verfolgung gerechtfertigt ist, wird also im Asylrecht viel zu wenig gestellt.
    (Ebenso kommt das „Aufweichen“ (speziell in Deutschland) hinzu, bei dem das Asylrecht sich nicht mehr nur POLITISCH Verfolgte beschränkt (wie es das Asylrecht eigentlich ausdrücklich vorsieht), sondern schon (überspitzt) der böse schauende Nachbar, fehlende Gesundheitsversorgung oder Nahrungsmittelmangel ausreicht um Asyl zu rechtfertigen.)

    • Spielt das Asylrecht bei uns denn überhaupt eine Rolle?Jeder der hierher kommt wird hier bleiben können wenn er sich nicht gerade total dämlich verhält.Es ist doch ziemlich egal aus welchem Grund jemand hier bleibt.

      • Recht haben Sie!

        Wenn es jemand bis vor die Deutsche Grenze geschafft hat und er es dann auch noch gerade so schafft das seine zwei Fingerspitzen deutschen Boden berühren während er dabei gerade noch ein kräksendes „Asyl“ rausbringt, DANN bedeutet das für diesen „Asylant“ eine deutsche Vollversorgung bis zu seinem Tot.

  16. Das die „Sache“ schon recht weit gekommen ist, beweist mM die schariakonforme „Berichterstattung/Kommentar“ im ÖR, wegen der Ankündigung von NRW die Nationalitäten von Straf-Tätern zu benennen. Ein Beispiel, als ich neulich in Hessen unterwegs war, bezeichnete in hr1 ein Journo die Vergewaltigungen, Raube, Körperverletzungen, Beleidigungen Landesfriedensbrüche am Syslvester zu Köln als „Belästigungen“, und konnte wohl gerade noch vermeiden von ehrlosen Schlampen die sich Nachts rumtreiben, und denen es so Recht geschah, zu sprechen.
    Masel tov.

  17. -Merkel: Der Islam gehört zu Deutschland!
    -Vor allem Muslime kommen mit der „Zuwanderung“ nach
    Deutschland.
    -Zahl der Moscheen wächst ständig. Die Gebäude werden
    immer protziger.
    -Geburtenrate der Muslime ist deutlich höher, als die der
    deutschen Bevölkerung.
    Was bezweckt die Bundeskanzlerin mit dieser Politik der Islamisierung Deutschlands?
    Fragen über Fragen.

    • „Deutschland verrecke!“ Werde möglichst umgehend ein kommunistisches undefiniertes und undefinierbares Land, aus dem sich nach Kämpfen letztlich ein „Islamisch-europäischer Staat“ auf der Grundlage der Sharia herausbildet. Denkbar ist schließlich, dass sich dann Frankreich und „Exdeutschland“ zusammenschließen und alle anderen europäischen Staaten die Grenzen zu diesem Islam-** abdichten.

  18. Wer wirklich wissen und verstehen will, was sich derzeit in Deutschland bzw. ganz Europa abspielt, findet in obigem Auszug die Antwort.
    Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern in freier Wildbahn gut zu beobachten. Wenn man denn die eigenen Scheuklappen von den Augen nimmt und die Menschen so sieht, wie sie wirklich sind und nicht so, wie man sie gerne hätte.
    Unterschiedliche Weltanschauungen bringen in der Praxis unterschiedliche Gesellschaftsmodelle mit sich. Gesellschaftsmodelle, die nicht miteinander kompatibel sind. Gerade im linken Lager sollte man sich diesem Umstand endlich bewusst werden. Die Menschen sind nicht alle gleich. Sie sind so, wie sie gesellschaftlich programmiert worden sind.
    Die „Rechten“ liegen mit der Ansicht, dass der Islam mit unserem liberalen Gesellschaftsmodell nicht in Einklang zu bringen ist, vollkommen richtig.
    Und so lang diese Erkenntnis in der breite der deutschen Gesellschaft nicht gereift ist, kommen wir dem Krieg in Europa jeden Tag einen Schritt näher.

    • Diese Erkenntnis wird sich leider auch in der nächsten Zeit in unserer vom links-grünen Meinungsterror bestimmten Gesellschaft nicht durchsetzen, und was das bedeutet, ist den nicht dem Mainstream folgenden kritischen Menschen, also den bösen „Rechten“, „Nazis“ und „Rassisten“ „Islamophoben“ längst ziemlich klar und bei TE u.a. häufig diskutiert.

      • Das linke Lager ist in der breiten Masse auf seine Art genauso programmiert, wie die breite Masse des islamischen Lagers.
        Beide Programme laufen derzeit auf dem selben Betriebssystem mit der selben Absicht, das System abzuschießen und einen Reset zu erzwingen. Beide Programme wünschen aber einen unterschiedlichen Neustart nach dem Reset, was unweigerlich zum finalen Systemabsturz führen muss, der in einer Neuformatierung der Festplatte enden wird.
        Um dies zu verhindern, muss das Betriebssystem aktualisiert und die Sicherheitslücken geschlossen werden, damit beide Programme nicht mehr in systemrelevante Bereiche vordringen können und das Betriebssystem so nicht zum Absturz gebracht werden kann.
        Alternativ bietet sich das „Bugfixing“ beider Programme an.
        Bei dem ersteren Programm ist dies eindeutig leichter, da die Programmiersprache und der Programmcode bei uns leichter verstanden werden.

    • Zitat: „dass der Islam mit unserem liberalen Gesellschaftsmodell nicht in Einklang zu bringen ist“

      > WOBEI es ja noch VIEL SCHLIMNER ist. Denn die Moslems kommen doch noch nicht mal miteinander aus und bekämpfen sich wegen ihren Allah gegenseitig bis auf Blut.

      • Ja, das tun sie, und das sollen sie auch gerne tun. Aber bitte nicht hier, sondern in ihren Heimatländern. Punkt um.

  19. Leider versagt Deutschland bei der Abwehr jeglichr Gefahren für die Demokratie. Der Islamismus hat dabei ein leichtes Spiel. Da Moslems durch die links-ideologisierte Politik einen sacrosanken Status erlangt haben, und nur durch ihre eigene Unfähigkeit sich selbst daran hindern noch mehr Macht in diesem Land zu generieren, sind sie in der Lage Meinungen, Gesellschaftsform und Politik zu manipulieren. Der Kern dieser Religion liegt in einem immerwährenden Zwang der mit Gewalt eingefordert wird. Genau das wird Gesamtdeutsch verdräng und man gibt ihnen den Status des Opfers. Der Islam ist eine barbarische und menschenverachtende Gewalt- und Eroberungsideologie. Nur dort wo das primatenhafte (essen, trinken, Kinder machen unter hirarchischen Umständen) im Menschen Oberhand gewonnen hat konnte diese „Religion“, und ihr Zwang zur Unterdrückung menschlichem Wissendrangs überhaupt entstehen. In einem links-ideoligisierten Deutschland trifft der politische Islam und seine unverholene Prophaganda, zB die Verachtung und versklavung der Frau, auf nahaften Boden. Hier machen Menschen Politik die alles daran setzen die Demokratie und die Freiheit des Denkens abzuschaffen im Namen der Demokratie und der Freiheit. Man erkennt das Paradoxum. Zum anderen wurde die Bevölkerung aufgeteilt in zwei Gruppen. Die einen die für Frieden, Humanität und der einzig wahren Wahrheit kämpfen, und die anderen namens Nazi. Man sieht sofort die Paralellen zum Islam. Für dieses Deutschland ist der Islam tatsächlich eine Bereicherung. Deutschland und der Islam bekämpfen jegliche Form von Vernunft. In beiden Weltanschauungen geht es primär darum das Volk zu manipulieren, dumm zu halten und mit Gewalt daran zu hindern an etwas anderes zu glauben als an das was gepredigt wird. In Deutschland wie im Islam soll der Mensch zum Werkzeug einer vormittelalterlichen Ideologie werden. Und, aber das ist meine These, ein nicht unwesentlicher Hinweis das ganz Europa schon im Prozess der islamisierung verharrt ist die Null-Zins Politik. Der Koran schreibt vor kein Geld mit Zinsen verdienen zu dürfen. Das wäre Jüdisch und fällt aus Allahs Gnaden. Und wenn mich nicht alles täuscht war dieser europäische, und völlig irre Vorstoß, ein Kniefall vor dem Islam.

  20. „Der Bundeskanzler trägt deshalb die Verantwortung für jegliches Tun (oder Unterlassen) der Bundesregierung.“ Grundsätzlich gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht, aber hat A. Merkel jemals für irgend etwas, respektive irgend eine getroffene Entscheidung die Verantwortung plus aller Konsequenzen übernommen? Nein, und das wird sie auch niemals!

  21. Ich schließe mich den anderen Schreibern hier im Forum an. Wir haben wie ich merke so viele gute und fundierte Experten und Wissenschaftler. Sogar aus der selben Kultur wie die Muslimbrüder und Zuwanderer generell.

    Nur möchte ich sagen, sooo lange wie die eigene Regierung mit Merkel und Maas oder sogar der Bundespräses den Experden in die Parade fahren, sie ignorieren so lange wird sich hier null ändern. Diese Politiker denken nicht mal dran daß wir zB als Christen nie und nimmer so viel Toleranz dort driaba erfahren würden. Es ist der pure Wahnsinn bald ham wir echt ein Kalifat wie Salvini auch schon sagte…

  22. +

    die Buchempfehlung aus Tichys Shop, ist sicher gut gemeint, ich will sie mir trotzdem schenken, sie trägt wohl mehr zur Verunsicherung und Verängstigung bei vielen Leuten, als zur Aufklärung bei.

    Ich nehme dies deshalb für mich in Anspruch, weil ich seit 30 Jahren mal mehr mal weniger, unter lauter Muslimen im Ausland lebe. Mir ist nicht ein einziges mal jemand begegnet, der mich „bekehren“ wollte und mir meinen katholischen Glauben in frage gestellt hätte. Es gab auch nie einen Anlass, meine eigene Kultur verraten zu müssen und ich wurde in meiner Überzeugung bestärkt, dass jede Glaubensrichtung ihre eigenen Probleme hat und damit beginnen sollte, sie möglich selbst zu lösen.

    Dies allein aufgrund der Tatsache: *Das letzte Hemd dürfte bei jedem gleich lang sein.

    – Dank für Ihre Empfehlung, Herr Tichy.

    +++

    • Wer 30 Jahre „mehr oder weniger“ unter Muslime lebt muß ja wissen wie aufgeklärt diese Menschen gegenüber Andersgläubigen agieren. Hier im Forum wird ihnen genug Platz gegeben die Mitleser darüber aufzuklären wo sie unter Muslime leben, warum sie unter Muslime leben, warum gerade bei ihnen eine Ausnahme bei Alkohol, Schweinefleisch und Erwachsenenehe gemacht wird, usw. Ihr Plädoye zielt eindeutig darauf hin den Spieß umdrehen zu wollen und die jahrelange, wissenschaftliche Recherche der o.g. Dame, zum Zwecke der Aufklärung, zu diffamieren in dem sie behaupten das man in muslimischen Ländern, aus ihrer Erfahrung, keine Probleme mit Christentum und westlichen Lebensstil hat. Das ist, nach aller Erfahrung Nonsense. Und ich brauch nicht einmal in ein moslemisches Land fahren um mich vom Gegenteil ihres Auswurfs zu überzeugen. Es reicht eine Reise nach Berlin oder NRW um zu sehen das es unmöglich ist mit Menschen aus diesem Kulturkreis zivilgesellschaftlich zusammen zu leben.

      • Er sollte einfach mal die Länder bennen,wo er runde 30 Jahre „gelebt“ und eventuell auch gearbeitet hat…
        aus eigenem Erleben kann ich jedenfalls mitteilen, das das weder Ägypten,noch Pakistan,noch UAE(hinter den Kulissen) gewesen sein können.
        Könnte natürlich sein,das er ein Entwicklungshelfer oder Auslandslehrer mit linksgrünem Dreh ist,der würde aber sowieso nie etwas zu kritisierendes in diesen Gesellschaften empfinden und auf Alkohol,Schweinefleisch etc aus Prinzip verzichten 🙂

      • +

        ja – Angst vereint –

        und

        wer keine hat, ist zumindest: auffällig

        +++

      • Warum dieses kryptische Zeug?
        Sagen Sie doch einfach wo Sie gelebt haben und was Sie da gemacht haben.Und erklären Sie bitte auch weshalb die christlichen und anderen Minderheiten in muslimischen Ländern verfolgt oder zumindest benachteiligt werden ohne,dass Sie das bemerkt haben wollen.Dass ihr Status als westlicher Nichtstaatsbürger ein anderer ist sollte jedem klar sein.Was bezwecken Sie mit ihrem Kommentar?Wollen Sie den Islam und seine Anhänger in Schutz nehmen?

      • +
        …versuchen Sie einen Artikel gegen die *herrschende Blasen-Herden-Meinung zu schreiben@honky tonk und lernen, dass Sie an einer Chiffrierung Ihrer Aussagen nicht vorbei kommen – die verschwinden im Nirvana und das Liberale findet seine Grenzen am Himmel..

        ausserdem: eine *asymetrische Unterhaltung macht keiner Seite so recht Vergnügen.

        – Leutz zum Nachdenken bringen, dat gelingt – manchmal – bei Ihnen erfolgreich.

        +++

      • er kann die Kopten,die pakistanischen Christen oder auch die Schiiten in den UAE fragen,ob die auch so gleichmütig sind und die Lage so wie er betrachten….ich weiss von Mitgliedern aller drei Gruppen vor Ort,das es nicht so ist..

      • „Wer keine Angst hat i st auffällig.“ Hören sie sich eigentlich zu wenn sie denken? Wer keine Angst hat ist kein Mensch oder glaubt das er, wenn er von der Polizei erschossen wird, als Märtyrer in den Himmel fährt. Ihr letzyes Hemd scheint ein wenig kurz ausgefallen zu sein.

      • und nun?
        wo und wann und unter welchen Bedingungen?
        als Botschaftsangehöriger oder Auslandsmitarbeiter einer staatlichen Institution? Immer schön in der „Parallelwelt“ der „diplomatic society“?
        oder denn doch allein in der Realität,täglich bei der Arbeit mit Durchschnittsbewohnern dieser Länder?
        Angst? hatte ich da nur einmal, als das Marriott in Islamabad 500 meter neben unserem in die Luft flog…aber von der realen Gesellschaftsform dort konnte man seeeehr viel mitbekommen, wenn man wollte

      • Mein Freund, der Botschafter, war zu Nassers Zeiten in Ägypten unterwegs, hat die Sprache gelernt und hat genau so geschwärmt und nichts schändliches zu erzählen gewusst. Dieses Bild auf Moslems wollte er dann nicht mehr aufgeben – obwohl sich auch dort die Gesellschaft mit der Zeit zu mehr „Durcheinander“ geändert hat und irgendwann niemand mehr über eine Anfrage, Frauen unter Kopftücher zu stecken, lachen konnte: https://www.youtube.com/watch?v=zCzAgkBQrJI
        Wenn man Gesetze nicht übertritt, erfährt man auch nicht, wie hart Urteile und Strafen sein können. Und wenn man als Mann in solche Gesellschaften reist, gar in einer angesehenen Rolle, kann das Erleben wahrscheinlich noch einmal recht verschieden sein.

        Das Wort „Kuffar“ und die in den Schriften geforderte „Behandlung“ sollten aber doch alle kennen, die sich mit dem Islam ein wenig auseinander setzen. Und es macht mir Angst, wenn da eine Ideologie welche teilt in „Gläubige“ und „Ungläubige“ und sich damit rechthaberisch für alle Zeit auch solche Unterschiede berufen kann.

      • Man braucht doch zB auch nur mal zu gucken wie westlich u offen bis in den 1960er u. 70er Jahren der Iran und Afghanistan waren und wie sehr streng-islamisch diese Länder dann nach Sturz des iran. Schahs und nach Einzug der Taliban geworden sind.

        WOBEI dann auch mal interessant wäre zu hören, wie oft und wo @Porcelain by Nocken-Welle zB durch Afghanistan oder Pakistan gereist ist? Und ob sich seine Frau in den islam Ländern unter den netten Moslems auch immer so offen u. freizügig kleiden und ohne Kopftuch bewegen konnte?
        ODER ob er sich zB bei den Saudis oder im Iran schööön gemütlich mit einem kalten Bier in der Hand auf eine Bank setzen und dem Einkaufstreiben zugucken konnte??

        Jo Jo, überall nur nette Moslems und super-tolle islam Länder. Hätte ich anderes gehört, dann hätte ich es nicht geglaubt(Sark off)

    • Unter Muslimen im Ausland gelebt? Oder nur sein Geld verdient, als Angestellter einer Firma? Mehr Informationen, Bitte!

    • Das was sie ansprechen hat nichts mit dem Problem zu tun über das im Text oben referiert wird. Es ist ja schön für sie wenn ihnen in der Türkei niemand auf die Füße tritt weil ihr Sohn Gottes Jesus heißt. Aber hier geht es um den politischen Islam, der viel Geld, Leute und Glauben an die einzig wahre Religion mitbringt um zu versuchen die Masse an Muslime davon zu überzeugen das Demokratie und freier Wille eine Sünde ist die mit dem Tod bestraft werden muß. Es geht darum das islamische Mächte versuchen Europa zu destabilisieren und als nächstes erreichen wollen das es eine Trennung zw. Mosleme und dem Rest der Welt gibt. Wenn sie mit den Steinigungen in türkisch-Anatolien keine Probleme haben dann ist das ihre Verdrängtheit. Wenn ihnen der Blick für das große Ganze fehlt und sie glauben das der Abstecher und die Erfahrungen in Ankara oder Konstantinopel schon ihr Bild vom islamischen Eroberungsdrang egalisiert, dann sollten sie wissen das der Islam, von dem hier die Rede ist, von Bangladesh bis Pakistan dafür gesorgt hat das diese Länder heute alle andere Glaubensrichtungen mit Gewalt verdrängt hat. Bis auf Minderheiten die bis zum Genozit drangsaliert werden. Und wenn sie am Bosporus eine große Moschee sehen sollten, dann erinnern sie sich daran das dies mal eine Kirche war.

    • Der Beitrag von porcelain wirft ein grundsätzliches technisches Problem auf. Als Leser der Beiträge möchte ich wissen, wie viele der anderen Leser zustimmen oder ablehnen. Der Saldo hilft mir nicht, liegt er bei null, könnte er auch bedeuten: niemand hat sich interessiert / gelesen. – By the way: ich mache die gleiche Erahrung wie nockenwelle, persönlich ist mir noch nie ein Moslem begegnet, der mir die Kehle durchschneiden wollte, nur weil ich mich weigere, an den letzten Propheten zu glauben. Die Frage ist allerdings, was meine persönliche Erfahrung hier und heute noch wert sein wird, wenn ich in Merkels D der Angehörige einer autochthonen Minderheit bin. In Australien gibt es doch diese – wie heißen sie noch? Man überfährt sie einfach und lacht dabei.

    • Mhh, und WAS haben nun Ihre Auslandaufenhalte in den islam. Ländern mit Deutschland und den hier im Artikel besprochenen Problemen zu tun?? Denn abgesehen davon, dass hier niemand behauptet das in Deutschland alle Musline irgendwie bösartig oder unserer westl Demokratie abgeneigt sind, so ist doch auch ganz klar Fakt, dass es hier in Deutschland eine große Masse an Moslems gibt die zB ihren Koran über unsere Gesetze u. GG sehen und hier laut u. deutlich ihre kranke Vorstellung von ihrem irren Islam verbreiten wollen.

      Und wenn, wie Sie sagen, mit den Muslimen doch alles so easy, wie wäre es dann, wenn Sie sich zB mal typisch jüdisch kleiden und ich Ihnen hier in Hamburg einige Stadteile/Gegenden zeige wo Sie dann mal spazieren gehen können während ich mir das vom weiten angucke?

      Also, dass es in der großen weiten Welt -auch- islam. Länder gibt wo es dann -auch- nette Moslems gibt – zumindest solange nett wie man(n/frau) sich dann auch entsprechend islamisch verhält, ist auch mir soweit bekannt. DOCH es geht hier nur um Deutschland und das was hier in DE passiert u/o eine Gefahr werden könnte.

      • +

        ..die Gefahr, die Sie befürchten manfred_h, geht weniger vom Islam aus, als von Denen, die Angst haben vor anderen Leuten. Sie verlassen sich auf Geschriebenes und Gelesenes, kennen aber nicht die Realität.
        Ist es nicht interessant, dass Menschen, die unter dem Islam leben eine völlig andere Einschätzung haben, als diejenigen, die ihn nur vom Hörensagen kennen?

        >> die Erkenntnis ist allerdings mehr als zweieinhalbtausend Jahre alt…siehe Platon´s Gleichnis von den Leutz, die in Höhlen wohnen…Schatten der Medienwelt für die Realität halten, weil sie nichts anderes kennen und denjenigen, der draußen war, für einen Schwätzer halten und ihn am liebsten zum Schweigen bringen wollen…

        ..Manchem hilft allerdings auch der Blick in die Apotheker-Zeitung ….und macht mit bei DSDS Deutschland sucht den Grauen Star..

        mein lieber Alderchen..

        +++

  23. Die „Konvertiten“ sind zwar besonders radikal, spielen aber quantitativ keine Rolle. Der wachsende Einfluß des politischen Islams (wem der Begriff „Islamisierung“ nicht gefällt) erfolgt über den „demographischen Wandel“ (wem der Begriff „Bevölkerungsaustausch“ nicht gefällt).
    Wer immer größere islamische Bevölkerungsgruppen im Land hat, bekommt eben mehr Islam, auch mehr politischen Islam – ganz einfach.

    • UMSO MEHR islam Buntheit ins Land kommt, UMSO MEHR islam. Forderungen stellen sie und UMSO SCHLIMNER wird es hier!

      Im Kleineren vergleiche ich es immer mit Stadteile, Straßenzüge und Wohnhäuserzeilen:
      Wohnt zB in einer Straße oder in einem Wohnhaus nur vereinzelnd wenig muslim. Bereicherung, dann ist soweit noch alles o.k. DOCH wenn in einer Straße oder im Wohnhaus die muslim Bereicherung die ~30% erreicht und überstiegen hat, DANN fängt es an wohnlich ungemütlich zu werden. Und hat die islam. Bereicherung mit 60 oder 80% die Mehrheit übernommen, dann sollteman schon weggezogen sein weil es in dem dann muslim. bunten Wohnumfeld einfach nur noch unwohnlich ist. Und das behaupte und sage ich aufgrund 2x gemachter Erfahrungen.

      In einem -vor allem bezahlb./sozi.- Wohnumfeld/-bereich darf der vor allem muslim. oder afrikan Anteil meiner Meinung nach höchstens 10-15% betragen. Nicht mehr!! Ansonsten wird der Wohnbereich innerhalb weniger Jahre zum Problemstadteil und sozialen Brennpunkt ohne deutsche Mieter.

  24. Dass Deutschland sich mittlerweile mit seiner grenzenlosen Willkommens- Politik auf ein sehr gefährliches Terrain begeben hat, ist hinlänglich bekannt. Es gab und gibt genug Mahner, Experten und Kenner der muslimischen Szene, die vor dieser ausufernden Entwicklung in Deutschland aufgrund einer grenzenlosen Toleranz gewarnt haben. Niemand aus unserer Regierungsspitze kann ergo behaupten, wenn es hier zu einer Katastrophe kommen sollte – und diese wird kommen, die Frage stellt sich lediglich wann – man habe von nichts gewusst!

    • „Niemand aus unserer Regierungsspitze kann ergo behaupten, wenn es hier zu einer Katastrophe kommen sollte – und diese wird kommen, die Frage stellt sich lediglich wann – man habe von nichts gewusst!“ Gab es das nicht schon mal in Deutschland? Wir haben es unseren Eltern und Großeltern immer vorgeworfen, dass sie nichts gewußt hätten, und jetzt geht das alles von vorn los.Nur dass es diesmal die Regierung betrifft, denn die Mahner werden mundtot gemacht.

  25. alles richtig und wahr….
    hat die Authorin auch in Ihrem Buch festgehalten,wie ENG Ditib und Erdoghan’s Partei direkt mit den Muslimbrüdern verbunden sind? defakto sind sie der türkische Arm der internationalen Muslimbruderschaft und wirken mit Ihren bald tausend Moscheen viel wirkmächtiger als die originaeren MB’s…
    aber all das ist ja für unsere „islam-afiine-Regierung“ absolut kein Problem…so sieht VOLKSVERRAT nun einmal aus!

  26. Klar, die Machenschaften des politischen Islams sind für Deutschland pures gesellschaftliches Gift. Aber als ich heute Morgen WELT online las (https://www.welt.de/politik/deutschland/article199493278/BAMF-Jeder-fuenfte-Asylbewerber-ist-in-Deutschland-geboren.html), wurden meine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Allein im ersten Halbjahr 2019 gab es 15.586 Asylanträge, und zwar für Babys. Und diese Babys wurden von den ungewünschten Migranten hier auf deutschem Boden in die Welt gesetzt (spielt ja keine Rolle, dass man sie sich wirtschaftlich eigentlich nicht leisten kann). Das heißt, dass diese Einwanderung durch die Hintertür seit (mindestens) 2015 bestimmt 200.000 Nachkömmlinge ausmachen dürfte. Was für ein Wahnsinn, vor allem, weil die Eltern ihre Bleibeperspektive dadurch verbessern können. Und ich gehe jede Wette ein, dass unsere unfreiwillig finanzierten Sendeanstalten nicht einen Pieps zu diesem Thema sagen werden. Wer stoppt diesen Irrsinn, denn da wächst viel potenzieller Nachwuchs für den politischen Islam heran?

    PS: Bei der im WELT-Artikel genannten Zahl der Baby-Asylanträge muss man allerdings noch berücksichtigen, dass für Babys von anerkannten Asylbewerbern eigentlich gar keinen Antrag gestellt werden muss. Das heißt, die fremdländischen Asyl-Eltern, die das wissen, haben keinen solchen Antrag gestellt, sodass die tatsächliche Baby-Zahl noch deutlich höher sein wird.

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