Was für ein Titelbild: Ein übergroßer Christian Lindner mit Dreitagebart verdüstert die kleine Angela. Eine rote Abendsonne beleuchtet die rechte Wange des FDP-Vorsitzenden. Der Bundeskanzlerin strahlt noch das helle Sonnenlicht. Aber es ist schon eine kalte Sonne. Ihre letzten Strahlen machen eine aschfahle Haut. Merkels Haupt ruht auf der linken Hälfte ihrer zur Faust geballten Raute. Nachdenklich. Schon resigniert. Man weiß es nicht.
In Gedanken jedenfalls ganz weit weg. Vielleicht schon im beschaulichen Vorpommern. Dort ist ja alles gut. Nun ist es also doch Zeit geworden, zu verschwinden, mag sie denken. Die Scherben sind nicht mehr zu kitten. Immerhin, vom Herrn Sauer sind ja Enkelkinder da. Man könnte Tomaten anzüchten in Joghurtbechern auf der Fensterbank. Oder was man eben so macht. Ja, es gibt ein Leben nach dem Versagen.
Von Angela Merkels Boccia Titanium für bescheidene 89 Euro ist nur das Armband am linken Handgelenk zu sehen. Die Uhr wurde von ihr nach innen gedreht. Das erlaubt den diskreteren Blick, wenn die Zeit in den Sitzungen wieder zu lang wird. Wenn das Geschwätz der anderen wieder nicht enden will, obwohl am Ende doch immer gemacht wird, was die Kanzlerin will. Nicht nur hier, bis über die europäischen Außengrenzen hinaus leuchtete ihr Stern. Aber wo sind sie hin diese fetten Jahre? Was wird die Geschichte über Angela Merkel denken? Über ihre Rolle im Herbst 2015? So viele gedrechselte Halbwahrheiten und nie die rechte Gelegenheit, endlich Mal ihre Wahrheit zu erzählen. Verurteilt zur ewigen Raute. Nun sind ihr doch noch die Finger müde geworden.
„A horse, a horse, my kingdom for a horse!“
Ja doch, man könnte sich diese Fotocollage stundenlang anschauen und würde nicht fertig werden damit. „Stunde Null“ lautet die Headline. „Land ohne Richtung … Einigkeit … Kanzlerin?“ Nicht ganz korrekt, denn die „Stunde Null“ folgte ja auf den Untergang. Und das wäre dann doch zu viel William Shakespeare, too much Macbeth. Was wahr bleibt: Die letzten Tage der Angela Merkel sind wohl angebrochen. Draußen tobt der Mob. Und schuld daran ist sicher nicht der Herr Lindner im Hintergrund, wenn Millionen hereindrängeln, drücken und quengeln, um das Paradies zu fluten. „A horse, a horse, my kingdom for a horse!“ Zu spät Angela!
Also blättern wir nun mal hinter die Fassade dieses schwer zu verköstigenden Titels. Und siehe da: Schon die Hausmittteilung des Spiegel ätzt von der ersten Zeile an gegen Christian Lindner. Dessen Absage an Jamaika sei ein gut inszeniertes Schauspiel gewesen. Was glauben diese Hamburger Journalisten? Dass so wichtige Entscheidungen aus dem Bauch heraus gefällt werden müssen? Ist Angela Merkel wirklich schon so lange Kanzlerin?
Den Leitartikel schrieb dieses Mal der Chefredakteur Klaus Brinkbäumer selbst. Er macht das Fass noch größer auf. Fragt, ob unsere westliche Art zu leben wirklich überlegen wäre. Was für eine Frage, wo gerade Millionen vor Begeisterung lange Wege auf sich nehmen, nur irgendwie dabei sein zu dürfen. Natürlich, da oben bei Brinkbäumers ändert sich nicht viel. Die erste Stoßwelle trifft immer jene, die unten an der Kaimauer stehen. Eigentlich ist genau das schon das Absurde: Wenn sich die abgeschottete Klasse in Wut schreibt darüber, das sich die Massen abschotten würden. Aber nein, Brinkbäumer schaut lieber nach China. Aufstieg und Untergang und Aufstieg. Der Chefredakteur denkt bereits in Dynastien. Macht man wohl so, wenn das eigene Leben längst in trockene Tücher gebettet ist.
Passend dazu übrigens ein Artikel weiter hinten (S.52) der fragt: „Kehrt die Klassengesellschaft zurück?“ Gut verdienende Deutsche würden mittlerweile ein Millionenheer von Helfern beschäftigen. Ja, lieber Spiegel, aber dieses Millionenheer wird sicher nicht das gleiche Millionenheer sein, an das ihr dabei denkt. Die sind bereits grundversorgt. Und werden vom Amt ganz sicher nicht auf die gleiche Weise genötigt, gefälligst etwas dazu zu verdienen, wie diejenigen, die schon über Generationen hier leben.
Schulz und Jamaika: zwei Spiegel-Niederlagen
Die Titelgeschichte heißt „Flucht aus der Karibik“. Und Brinkbäumers Redakteure haben es offensichtlich immer noch nicht verwunden, dass sie zum zweiten Mal tief ins Töpfchen gegriffen haben. Erst wollte man Ausgabe für Ausgabe Martin Schulz nach vorne peitschen, dann Jamaika. Beides ist Geschichte. Schulz hat jetzt einfach keine Kraft mehr, den sozialdemokratischen Stabilitätsanker zu geben, also uns den Phönix zu machen. Nein, etwas mehr als 20 Prozent für die SPD sind keine denkbare Ausgangslage.
Lindner will aus der FDP eine politische Bewegung machen, schreibt der Spiegel. Nur was wäre konkret zu sagen gegen so eine Mischung aus Macron und Kurz? Wie viele Millionen gibt die CDU samt Kanzlerin für Marketing und Werbung aus? Und was kommt dabei heraus? Linder hätte einen Scherbenhaufen hinterlassen. Ehrlich, wer so etwas nach 2015 über politischen Gestaltungswillen schreibt, den muss man kaum mehr ernst nehmen. Nein, es war ganz sicher nicht die Absage an Jamaika, die „Deutschland in eine schwierige Lage“ brachte. Lindners Ausfallschritt nach rechts wäre sein Erfolg gewesen, miesepetert der Spiegel. Aber wohin soll man treten, wenn die Kanzlerin so schwer Schlagseite nach links hat?
Und als wäre das alles nicht genug Lindner-Bashing, darf dann der Feuilletonist Nils Minkmar noch ein bisschen knötern. Dafür nimmt er sich Lindners Buch „Schattenjahre“ zur Hand, geschrieben aus der Perspektive der FDP als außerparlamentarische Opposition. Das erbärmlich platte Fazit Minkmars übertrifft an Hilflosigkeit sogar noch die wurstige Titelgeschichte: „Nun, da er die Jamaikaverhandlungen hat platzen lassen, kann man sich noch weniger vorstellen, dass er wirklich dieses Land regieren will.“
Hatespeech by Spiegel
In Wahrheit ist es wohl so: Was hier passiert ist die kultivierte Form des Hate-Speech. Der Ätzfaktor bleibt letztlich der Gleiche. Mit einem Unterschied vielleicht: Diese Hatespeecher in den sozialen Medien kämen niemals auf die Idee, dass man sie als moralische Instanz verstehen soll.
Weiterblättern zu Sigmar Gabriel, der hat sich irgendwo da draußen in der Welt verirrt oder ist weggelaufen. So ganz ist das nicht geklärt. Jedenfalls bestäubt er diese Welt weiter munter mit der Euro-Puderdose, als wär er noch einmal hundert Jahre Außenminister. „Ich hoffe die scheitern.“, soll er gesagt haben. Na klar. Der einfache Bürger darf sich derweil die Frage stellen, ob sich denn niemand findet, der dem reiselustigen Goslarer mal den Flugplan verschlankt. Sigmar Gabriel als VW-Käfer der SPD: „Er läuft und läuft und läuft“, schreibt Christoph Schult. Nein, er fliegt und fliegt und fliegt. Und hoffentlich sehr bald aus diesem Amt, das an ihm hängt, wie ein zu groß gewordener Anzug – möchte man noch anfügen.
Weitergeblättert verhandelt der Spiegel noch Cyber-Attacken auf die Bundesrepublik, die ausgezehrten europäischen Streitkräfte und wirft einen Blick auf Olaf Scholz. Olaf wer? Genau, dieses vielleicht letzte Geschütz der SPD für den Fall von Neuwahlen. Ein Rohrkrepierer. Es mag despektierlich klingen, ist aber so gemeint: Die meisten Bürger kennen nur sein freundliches Gesicht irgendwo zwischen Lächeln und Grinsen tiefgefroren. Weniger als die Hälfte würde doch spontan den Namen nennen können, wenn man ihnen ein Foto vorhält. Und der Spiegel findet das auch: „Er kommt über den Verstand, er berührt nicht.“ Und wenn er eine Rede halten würde, klänge die immer so, als lese er den Text eines anderen. Nun gut.
Ein Bericht über Tesla-Chef Elon Musk sät Zweifel, ob der Elektromobilitäts-Guru hält, was sich die Welt von ihm verspricht. Der sei eigentlich nur ein schlauer Geschichtenerzähler, wenn es darum ginge, neue Investoren zu gewinnen. In den vergangenen Monaten hätte sich Tesla von mehreren hundert Mitarbeitern getrennt, darunter auch solchen aus der Batterieentwicklung. Doch noch Morgenluft für die deutsche Autoindustrie?
Martin Walser und Jakob Augstein
Das Schönste soll nun zum Schluss kommen. Eine Geschichte, die auf ganz unterschiedlichen Wegen versöhnen könnte mit dieser verfrühten Ausgabe Nr. 48. Ein paar Seiten nach einem Artikel über das Ende der Wurst, wie wir sie kennen (die Erfindung einer Wurst, die gut für das Herz sein soll) nimmt uns Volker Weidermann mit zu einer Begegnung zwischen Vater und Sohn, zwischen Martin Walser und Jakob Augstein.
Die beiden haben ein Gesprächsbuch gemacht, dass sogar das Potenzial hätte, sich für den Moment mit dem SPON-Kolumnisten Augstein zu versöhnen. Gespräche zwischen altem Vater und nicht mehr ganz so jungem Sohn über das Leben an sich. Und wenn es einer schafft, uns hier mit zunehmen, dann ist das dieser so einfühlsame und warmherzige Feuilletonist Weidermann.
Augstein und Walser begegneten sich zum ersten Mal, da war der Vater 80 und der Sohn 40. Erst spät erfuhr Augstein überhaupt, wessen Sohn er ist. „Ich fand, dass du sehr groß bist“, erinnert sich der Sohn. „Und ich fand dich mir ähnlich“, der Vater. Was für eine Antwort. Walser ist im März neunzig geworden, Augstein hatte im Juli die schwere Hürde des Fünfzigjährigen genommen. Nun ist Neunzig beileibe kein Pappenstil und sicher nicht mehr jeden Tag das reinste Vergnügen. Wenn man also so ein Projekt machen will, dann wurde es allerhöchste Zeit.
Weidermann ist der Mann der großen einfachen Sätze: „Ein Sohn will wissen: Wo komme ich her? Was ist meine Geschichte? Was für ein gemeinsames Leben haben wir verpasst? (…) Martin Walser sitzt neben seiner Frau. Öfter fallen ihm im Gespräch Namen nicht ein, dann umfasst er mit der Hand den Unterarm seiner Frau und sagt: „Na, wie heißt der? Sag doch.“ (…) Walser sagt „Jakkopp“, weich und schnell. Er wird den Namen seines Sohnes heute im Verlauf des Tages noch sehr oft aussprechen, als ob ihm schon allein die Nennung Freude machte.“
Wie geht es so einem, der nicht nur mit einem, sondern gleich mit zwei Übervätern leben muss? Der Spiegel hat sogar noch Platz für ein ganzseitiges Foto von Vater und Sohn, das nicht hätte treffender ausfallen können: Walser auf einer Bank mit Blick auf den See und Augstein stehend zwischen Vater und See, fast so, als wolle er dessen Gedanken noch einmal einfangen, bevor sie über den stillen Wassern für immer entschwinden.
Der Kulturteil des Spiegel, hier wo auch ein Matthias Matussek so lange Jahre schrieb, bleib oft der einzige Grund, dieses Blatt noch zu lesen. Aber ein ausreichender war es alle Male. Volker Weidermann von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hier her zu bekommen, war ein Glanzstück der Blattmacher. Aber zurück zu Walser und Augstein und einem Buch, das auch als Autobiografie des Vaters durchgehen könnte, der selbst keine schreiben wollte. Im Gespräch lobt Walser den Sohn als echten Fleißarbeiter. Jakob hätte die Aufzeichnungen über diese Plauderei immer mitgenommen und zu Hause bearbeitet und mit Quellen versehen, wo welche nötig waren. Walser meint, er komme nicht einmal gut weg im letzten Teil, aber dagegen hätte er nichts. Es sei letztlich ein Buch geworden „(ü)ber das Schweigen der Elterngeneration, die Gleichgültigkeit und ‚das Aufräumen, das überlasst ihr den Kindern’.“
Zum Schluss der vielleicht vielsagendste Absatz dieses Artikels, mit dem wir diesen Spiegel nun zuklappen wollen: „Das Gespräch kommt dann wie von selbst auf Politik. Die Scham Martin Walsers beim Wiederlesen früher politischer Reden. Und die Begeisterung seines Sohnes beim Lesen dieser kapitalismuskritischen Frühschriften. Es ist, als hätte der linke Journalist Jakob Augstein hier den idealen Vater gefunden. (…) Zwei Männer, neunzig der eine, fünfzig der andere, haben den klassischen VaterSohn-Konflikt übersprungen, wie über ein Zeitvakuum hinweg unterhalten sie sich jetzt als zwei, die sich neu kennenlernen. (…) Ich hab nur gemerkt, dass diese Besuchsvaterschaft ein Immer-zu-wenig war“, sagt Martin Walser noch.
Bei Stalin gab´s früher die Schauprozesse, bei uns gibt´s heute die Schaudiskussionen. Fake News sind keine moderne Erfindung, sondern so alt wie die Menschheit (s. Schöpfungsgeschichte mit der Lüge der Schlange!)
In ersteren wurde Unrecht inszeniert, in letzteren Un- bzw. Halbwahrheiten.
Claquere gab bzw. gibt es hier wie dort.
Ein „All Star Team“ eben!
Sehr geehrter Herr Wallasch, bitte verzeihen Sie den Eindruck der Besserwisserei: aber der Stiel des Pappenstiels wird mit einem „e“ geschrieben. Er leitet sich vom Stengel (Stiel) der Pappenblume (Löwenzahn) her. Das wusste ich selbst nicht so ganz genau, aber ein Nachschlagen im Duden brachte dann Sicherheit (https://www.duden.de/rechtschreibung/Pappenstiel). 🙂
Am bezeichnetesten fand ist, dass der einzige und zugleich inhaltlich dünnste Artikel einer über Laufschuhe ist. Als ob man den Spiegel kauft, um sich eine Laufschuhberatung zu ersparen. Die sind zu polistischem Journalismus mittlerweile unfähig geworden und bemerken offenbar den Überdruss, den ihre linksgrünverstrahlten Gesinnungsartikel auslösen. Nun also Laufschuhe. Das nächste Heft widmet sich einem Bohrmaschinenvergleich durch die aufstrebende Prakantin P, zusammengegoogelt, wie der Rest auch.
Man könnte das auch anders interpretieren.
Merkel allein zu Haus, ratlos, machtlos.
Die große Gegenbewegung, noch im Dunkeln verborgen, wird kommen.
Wir wissen noch nicht viel, es kann eventuell ungemütlich werden.
Ich finde es traurig, und das gilt auch für den Herrn aus Bayern, wenn am Ende die Größe und die Einsicht fehlt, freiwillig zu gehen, denn das ist, was hängen bleibt.
Wenn man zwei, die absolut nicht merken wollen, daß ihre Zeit längst abgelaufen ist, vom Hof jagen müsste. Das wäre der unwürdigste Abgang.
Die Vater-Sohn-Geschichte ist ja wirklich rührend.
Ein verpasstes Vater-Sohn-Leben nachholen.
So was gehört unter den Weihnachtsbaum.
Für die braune Tonne ist der Spiegel auch nicht mal geeignet, leider. :-((
Da empfehle ich eher das Wochenblättle. :-))
Susanne Beyer, Melanie Ammann, Klaus Brinkbäumer – keine(r) der drei kann den fitteren unter den Spiegel-Rentnern – von Matussek über Erich Wiedemann bis – nun ja: Broder und Romain Leick, usw. auch nur entfernt das Wasser reichen.
Wie kam es zu diesem brain-drain im Spiegel?
Any ideas, anybody?
„Er (=Brinkbäumer) macht das Fass noch größer auf. Fragt, ob unsere westliche Art zu leben wirklich überlegen wäre.“ – Danke Herr Wallasch – – das schlägt dem Fass den Boden aus – – nicht nur argumentiert Brinkbäumer mit der Gedankentiefe eines gutgezogenen Zwöfljährigen, und der Eleganz eines mit Rotschutzfolie ummmantelten Zaunpfahls direkt vom TOOM, er ergeht sich auch noch in der Erörterung von Epochen- und Schicksalsfragen – en passant.
(Ich fürchte schon eine Weile, Brinkbäumer sei intellektuell nicht ganz auf der Höhe. Und dann sein Blick: Als erflehe er Welpenschutz. – Das allerdings – dieses Streben nach Welpenschutz meine ich, ist nicht nur angesichts seiner Sätze, sondern auch angesichts der aktuellen Spiegel-Verkäufe, nur allzu verständlich).
Alles in allem ein Bild einer tendentiellen Selbstaufgabe. „Der Spiegel“ – ehe: –
Schafft sich offenbar langsam ab.
„Schulz hat jetzt einfach keine Kraft mehr, den sozialdemokratischen Stabilitätsanker zu geben, also uns den Phönix zu machen“
Das mag zwar für Schulz stimmen, nicht aber für 100% Chulz. Der wird sich nämlich nächste Woche mit Mutti hinsetzen, um den Preis für sein Umfallen auszuhandeln. Und dieser Preis ist natürlich kräftig gestiegen, weil dieser Windhund Lindner Deutschland in eine schwierige Lage gebracht hat, die nur mit den vereinten Kräften von Mutti und Chulz wieder zurecht gerückt werden kann. Beim nächsten Mal müssen dann die Grünen auch noch mitmachen, weil es sonst nicht reicht, Mutti bis 2030 weiterregieren zu lassen. Wenn sie dann volle 24 Jahre gedient hat, das Automobil abgeschafft ist und die Bevölkerung richtig bunt geworden ist kann sie in den verdienten Ruhestand gehen. Schliesslich hat Mugabe immerhin 37 regiert.
meine Liebe zur FASZ begann zu sterben, als VZ’s Leit-Artikel immer größer und AM-verliebter wurden. Die Krönung war 2014 im September mit dem Tenor: der lieben Angela. völlig unkritisch und einseitig gefärbt, dass ich dachte, es muss sich um die Faszination eines Pubertierenden handeln. Ergo Abo gekündigt.
„Die erste Stoßwelle trifft immer jene, die unten an der Kaimauer stehen.“ Bravo Herr Wallasch. Reinste hatespeech, und doch die reine, brutale Wahrheit. – Möge schon die nächste Welle rüberschwappen in die Kanzlerhöhle, wo Kerzen immer noch Grimassen des Guten an feuchte Wände flackern.
„A horse, a horse, my kingdom for a horse“
Beeindruckende Metapher, absolut passend – (musste erst nachschlagen, was sich dahinter „verbirgt“ :((
Unglaublich. Besser könnte man es nicht ausdrücken.
Wie sagte einmal R.I.P FJS.: “Wer Spiegel liest, der hat eine Prothese im Kopf“. Früher habe ich auch noch Stern gelesen. Unglaublich !!!
Schon klar! Der Modus Operandi in dem Ambiente ist auch (gerade) mir durchaus bekannt. Daher weiß ich, dass diese, ich setze es jetzt mal bewusst in Anführung, „gängigen Verschwörungstheorien“, der konkreten Praxis so nicht unbedingt standhalten bzw. man differenzieren muss: es gibt verschiedene TV-Formate, wo tatsächlich „Warm-Upers“ Kommandos zum Applaus geben. Dabei handelt es sich aber hauptsächlich um (seichtere) Unterhaltungsformate (Musikantenstadel etc)
Das dies auch in hoch-politischen Sendungen der Fall wäre, resp. mir ein „Warm Uper“ das Klatschen nach dem Statement eines bestimmten Politikers etc. vorschreiben würde, kann ich aus eigener Erfahrung so nicht bestätigen. Auch wäre dies m. E. für die Reputation der Verantwortlichen etwas zu riskant. Denn im Prinzip kann sich ja jeder eine Karte für Will o. Illner kaufen. Und würde ich da mit einer derart offensichtlichen Manipulation konfrontiert, wäre ich der erste, der dies sehr detailliert an Medien wie TE o. Achgut, J. Freiheit etc. weitergeben und mir darüberhinaus umgehend Gedanken einer auch entspr. rechtlichen Ahndung (Verletzung der Neutralitätspflicht etc.) machen würde.
Die dennoch nicht zu leugnende (politische) Manipulation läuft m. E. auf einer anderen, wesentlich unangreifbareren Ebene ab. Man operiert nur innerhalb eines bestimmten Milieus und besiedelt dieses auch nur mit der dazu passenden „Kultur“. Sodann bildet dieses künstliche Milieu mit der anderen „Kultur“, nämlich dem anwesenden „Fußvolk“ fast eine Art Symbiose. Diese wird wiederum meist zum kalkulierten Selbstläufer, indem man relativ geschickt mit der menschlichen Schwäche (des opportunistischen Herdentriebs, noch dazu vor laufenden Kameras) rechnet/arbeitet …
Gibt es tatsächlich noch Menschen, die den Spiegel kaufen und lesen? Oder schreiben die nur noch für sich selbst?
Spiegel ? Habe ich irgendwo schon mal gehört. War das nicht früher mal ein Nachrichtenmagazin ?
Ich bitte um Pardon. Es klang nur eben missverständlich. Außerdem wollte ich die Gelegenheit beim Schopfe packen und mit meinen Shakespeare-Kenntnissen prahlen 🙂
Und wenn man einem Artikel sonst vollumfänglich zustimmen kann, aber es trotzdem in den Fingern juckt, was zu schreiben, dann kommt bei mir eben meine Klugschissneurose zutage.
War ja auch nicht bös gemeint.
Vorpommern ist schön, einfach wunderschön ! Liebe Angela es ist Zeit zu gehen. Kauf dir dort einen schönen alten Bauernhof, halte ein Paar Hühner, baue Kartoffel, Zwiebel, etc. an. Natürlich alles Bio ! Vergiss die Karriere, Europa, Deutschland. Es ist Zeit loszulassen. Es klingt so einfach, aber es ist verdammt schwer.
Auch war sein Papier früher besser, saugfähiger – nix mit springerschem Kupfertiefdruck.
So fing es an.
Auch nicht in Unterhaltungsshows z. B. wer wird Milionär usw. Überall die sog. „Warm-Uper“.
Ja – aber ist nix neues bzw. erfüllten diese DORT schon immer durchaus ihren Zweck (gelungenen Show-Entertainments). In politischen Sendungen wäre dies jedoch eine Verletzung der Neutralitätspflicht der ÖR.
„In politischen Sendungen wäre dies jedoch eine Verletzung der Neutralitätspflicht der ÖR.“ Dem stimme ich durchaus zu.
Kann denn Neutralität gegen Rassisten und Nazis verlangt werden?
Das ist ja der Witz, dass man dem politischen Gegner nicht mehr mit Inhalten, sondern dem zum Unmenschen erklärten politischen Gegener mit Verachtung begegnet.
Brilliant Herr Wallasch – danke.
Ein schönes Dokument für die leider nicht weit verbreitete Einsicht, daß Vater nicht der ist, wie es im deutschen Gesetz heißt, der mit der Frau verheiratet ist, die das Kind geboren hat, sondern der – und NUR der -, der das Kind gezeugt hat. Es gibt keinen anderen als den biologischen Vater, und jedes Kind wird irgendwann nach ihm fragen.
Bilder lassen sich interpretieren, unterschiedlicher noch als Äußerungen. Interpretationen können sich auch ergänzen oder überschneiden oder in Nuancen von einander abweichen. Sie müssen sich nicht unbedingt widersprechen. Auf jeden Fall haben wir hier Aussagen von sugestiver Kraft, die der Gestalter hier rüberbringen wollte.
Herrn Lindner wird meines Eindrucks nach das Judasgesicht verpasst. Der Verräter, der bereits seine Tat bitter bereut, mit traurigem, unsichern Blick und wucherndem 5-Tagesbart. Vielleicht steht er kurz vor dem Selbstmord. Soweit wohl ganz im Sinne des Spiegel.
Und die GröKaz, ganz nachdenklich – nun doch gescheitert, nach all den Bemühungen und trotz ihrer großen Leistungen, für die sie nun keinen Dank erntet, und schließlich durch Verrat zu Fall gebracht wurde. Das wäre auch auf Linie des Spiegel. Ich sehe aber vor allem eine Person, die „hat fertig“, Ende, aus, alles verloren! Napoleon nach Waterloo. „Soll ich noch versuchen, Paris mit ein paar zusammengerafften Soldaten zu verteidigen, oder ist das sinnlos? Ich häng wohl meinen Dreispitz an Haken.“
The Merkel Horror GroKo Show…
Ja ich glaube die nennen das: Un-Sin.
(Das andere, neue Wort konnt ich mir nicht merken…)
Nee, lieber Herr Wallasch, der JA ist so ein non-event, da lese ich lieber:“Hund findet Herrchen nach drei Jahren wieder“.
Der Spiegel-Cover-Gedächtnispreis. Schwankungen sind normal, aber ingesamt waren die Cover wohl schon mal raffinierter.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/spiegel-cover-mit-angela-merkel-fotostrecke-130239.html
Haben sie auch schon „WIMPL -TV“ mit aufgenommen? Ich erläuterte es hier bei TE schon mehrfach: Will-Illner-Maisch-Plasi-Lanz – Einheits Fernsehen,aber es hathier leider noch keine weitere Verbreitung gefunden- werde es aber immer wieder tun.- Ich stelle mir vor, so als gelebte Szene: Tichy darf mal wieder ins Fernsehen, als das konservative Feigenblatt, von wegen „unabhängiges Staatsfernsehen“ und so, und er sagt beiläufig was z.B. „DIE MISERE gestern im WIMPL-TV über ALLE DEMOKRATISCHE PARTEIEN gesagt hat und mit denen man sprechen wolle“- Bitte was? WIMPL-TV ? Und dann die o.g. Erläuterung dazu.- Kurz und prägnant, leichtverständlich und prima zu verwenden: – Haben SIE gestern auch schon gewimplt?-
Zum SPIEGEL: Manchmal verirre ich mich noch hierhin. Mein Lesezeichen SPON habe ich seit ca. 2,5 Jahren gelöscht. Entweder gibt es hier nur noch Linksradkalinskis als Leser – wenn ich deren Kommentare lese- oder es werden massiv die unpassenden wegge-MAASt. Man spricht auch von sich anMAASen. MAAS los usw. – Berichten Sie bitte weiter aus ihren Sammlungen.
„Wer Herr über die Begriffe ist – gehört zu den Herrschern“.
zu ‚Maas‘: nähme man noch das dem Lateinischen verdankte Turbieren (=Beunruhigen) dazu, käme man der Zensurlust des Justizministers sprachlich sehr, sehr nahe.
ROFL. Lieber Gernot, sie versüssen mir den Abend. Meine Laune hat sich schlagartig um 200 % verbessert. Grüße, Mabell.
Das ist doch mal ein Klasse Titelbild! Je länger ich es betrachte, umso besser gefällt es mir. Der neue „Beelzebub“ der Nation, düster und bedrohlich blickend im Großformat, davor die in sich zusammengesunkene (daumenlutschende?, schon regredierte? sorry, gemein) Kanzlerin…Wir wurden im Deutschunterricht des öfteren mit Bildbeschreibungen traktiert – ich erinnere mich z.B. an „das Paradiesgärtlein“- habe ich aber ganz gerne gemacht, nur, Herr Wallasch, eine so schöne, fast poetische Darstellung wie die Ihre wäre mir nie gelungen (ernst gemeint, kein Schmäh!!)
Kompliment: sachlich, bedacht, einfühlsam und fein geschrieben. Nochmal: Kompliment!
„Die letzten Tage der Angela Merkel sind wohl angebrochen.“
Viele Bürger hoffen es, aber die Scharia Partei Deutschland ( SPD) macht sich auf den Weg, die Tage Merkels zu verlängern, nachdem Lindner ( ganz großartig und konsequent) Merkel erstmal klein gemacht hat, wie auf dem Bild des Spiegel-Magazins.
Diese Schmach hat Merkel wohl getroffen ( das lese ich in dem Gesicht), bisher war es doch umgekehrt, Merkel schickt die Unliebsamen und Andersdenkenden in die Wüste. Der Machtverlust macht ihr zu schaffen.
Die Hofschranzen übernehmen das Bashing in der Öffentlichkeit, damit das Volk auch alles in Muttis Sinne einordnet und die Macht wieder zurückkehren möge.
Gabriel, Maas und Özugus wollen ihre Pöstchen wieder haben, da fällt man doch gerne für um und nennt es Verantwortung für das Land.
Diese Verantwortung kostet denen die schon länger hier leben die Zukunft, denn eine neue Groko wird für eine Vertiefung der EU mit Vergemeinschaftung der Schulden, Familiennachzug und weiterer Migration sorgen und Michel wird vom Amt weiter genötigt zu schaffen, damit Kulturfremde hier nicht schaffen müssen.
In Merkels Nachruf wird auch stehen, das Aufräumen ihres Scherbenhaufens überläßt sie den Kindern derer, die schon länger hier leben.
Sollten sich dann Reporter nach Paraguay oder wo immer sie dann lebt begeben, wird sie die Margot geben, man muß nur die Gesichter austauschen,die Wortwahl wird dieselbe sein, ich habe nichts falsch gemacht.
Leider habe wir ein Dissens in unserer Ehe. Ich würde den „Der Spiegel“ am liebsten sofort abbestellen, meine Frau möchte ihn weiterlesen. Weil es mir peinlich ist, meinen Namen mit dem derzeitigen Niveau des „Der Spiegel“ verbunden zu wissen, habe ich den Kundenservice beauftragt, als Kompromiss mein bisheriges Abonnement unter dem Namen meiner Frau zu führen. Was der Spiegel einmal war, kann man unter http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html einsehen. Seltsam aktuell.
Opfer des grassierenden Genderismus?
Ich habe meine schon vor längerer Zeit Frau davon überzeugt, die ZEIT nicht mehr zu lesen, so dass ich diese nicht mehr kaufen musste. 🙂
Ja ich habe ‚Die Zeit‘ auch noch gelesen, als Karl-Heinz Janßen noch in ihr schrieb – „Verdamp lang her“ — 68 oder so.
Wer sich gestern M. Illner angetan hat, muss zweifellos feststellen: entweder sind 98% der Gäste u. des Publikums gebrieft u. man bedient hier – bewusst o. unbewusst – eine Inszenierung. Oder wir haben es tatsächlich nur noch mit der demagogisch-ideologischen und damit SCHÄDLICHEN Bakterienkultur eines politisch-medialen Sumpfes zu tun, in dem jetzt
– wie zu erwarten – die plötzlich ganz, ganz böse FDP-Sau täglich durch den bis zum Himmel stinkenden Schlamm gejagt wird;
– mit Pseudo-Kritik an der „größter Verliererin aller Zeiten“ verbrämt, diese dennoch weiter als alternativlose (weil gewiefteste Entfesselungskünstlerin aller Zeiten) Alternative anempfohlen wird;
-auch die neuen/alten, grünen Morbiditäten und Hetzereien, diesmal in Gestalt unseres stets um staatstragendem Habitus bemühten Balkon-und Hanfspezialisten, nach wie vor fröhliche Urständ feiern und man ungehindert eine demokratisch gewählte Partei als „Feinde der Demokratie“ diffamieren kann…
und
-ein Publikum über derartige Entgleisungen immer noch klatscht bzw. wohl weiterhin nicht zu peilen scheint, WER hier die Demokratiefeinde sind.
Wer lässt und trocknet ihn aus, dieses krank gewordene Biotop? Der Mensch? Oder der Lauf der Dinge?
————der Orkan eines Untersuchungsausschusses———
Kassandros: trauen Sie das den deutschen Michels und Michelines
wirklich zu? und der momentanen Politikerkaste ( außer vielleicht der
AFD und FDP ) ?
Ich habe gerade irgendwo gelesen. dass die Kanzlerin wieder im Ansehen steigt !
Ca. 70 % der Deutschen/Deutschinnen sind wieder soweit:
Die dümmsten Kälber wählen Ihre Schlächter selber !!!!!!!!
Ich hätte Herrn Lindner noch so zwei rotglühende Punkte in die Augen gemalt. Dann hätten wir ihn, den Terminator. Und was denkt die Kanzlerin so angestrengt.
„Ommmmmmmmmmmmmmmmmmmm“.
>>Ja, es gibt ein Leben nach dem Versagen.<< Sie sieht das aber ja nicht so. Sie hat ja alles richtig gemacht, hat "den Leuten" (wer immer das je nach Tageszeit war) ihre Wünsche falsch von den Lippen abgelesen und erfüllt, hat ein großes Herz denen gezeigt, die ihr zujubelten (die Deutschen sind doch selber schuld, wenn sie das nicht gemacht haben!), sieht ihren Auftrag darin, den Deutschen historische Aufträge zur Erfüllung zu stellen…und wenn's dann net so läuft, wie sie sich das vorgestellt hat, wird trotzig geschmollt, vergiftetes Lob ausgeteilt bzw. ihr Zirkel von Hofschranzen zur Vorwärts-Immer-Verteidigung in Stellung gebracht. Siehe ihr Verhalten, als Österreich et al. im März 2016 die Balkanroute zu schließen begannen, ohne sich von ihr die Erlaubnis dazu geholt zu haben.
Ich unterstelle dieser Frau, daß sie auf ihre Weise genau das denkt, was in der Reichskanzlei bei Kriegsende über das deutsche Volk gesagt wurde, nämlich daß es sich der Aufgabe nicht würdig erwiesen hat und keinen Pfifferling mehr wert ist.
„Ehrlich, wer so etwas nach 2015 über politischen Gestaltungswillen schreibt, den muss man kaum mehr ernst nehmen.“
Der antideutsche SPIEGEL, linksdrehendes Sprachrohr der Schönen, Reichen und Mächtigen ist in seiner piefigen Beschränkheit und intelektuellen Unzulänglichkeit doch schon sehr lange nicht mehr ernst zu nehmen.
„Was hier passiert ist die kultivierte Form des Hate-Speech. Der
Ätzfaktor bleibt letztlich der Gleiche. Mit einem Unterschied
vielleicht: Diese Hatespeecher in den sozialen Medien kämen niemals auf
die Idee, dass man sie als moralische Instanz verstehen soll.“
Das ist doch gerade der Trick, vermutlich von hochveranlagten Propaganda-Künstlern und perfiden Think-Tank-Aktivisten ersonnen: Man verkehrt alles in sein Gegenteil, bis die Masse die Orientierung verliert.
Eine Gesellschaft wird durch ethnische Heterogenisierung selbstverständlich ungleicher, gespaltener, zerstrittener. Was sagt also der, die Gesellschaft durch den millionenfachen Zuzug kulturfremder spaltet? Er spricht von Versöhnen, Brückenbauen, Zusammenbringen.
Wer ist dagegen derjenige, der vor diesen Vorgängen gerade warnt? Das ist dann ein Spalter und Wüterich.
Wer ist derjenige, der Andersdenkende als Pack, Unmenschen und Schreihälse verunglimpft? Das ist ein Mahner, ein Streiter für die Demokratie.
Der dauerbeschallte Medienkonsument kann sich diesen ständig wiederholten Parolen schwer entziehen, denn durch Persistenz und Konsistenz brennen sie sich ins Unterbewusstsein ein. Will man das, was der SPIEGEL dann hier tut, kritisieren, fehlen einem schon einmal leicht die Worte.
Kurzum: Hassen und Hetzen darf man ganz ungeniert, wenn man die „richtige Haltung“ hat.
Ihrem trefflich formulierten Maasvollem letzten Satz kann ich in vollem Umfang zustimmen.
…Seltsam dass ich dabei sofort Frau Slomkas`Antlitz beim ´Lindner Kreuzverhör` vor Augen habe…
„Der dauerbeschallte Medienkonsument kann sich diesen ständig
wiederholten Parolen schwer entziehen, denn durch Persistenz und
Konsistenz brennen sie sich ins Unterbewusstsein ein“
Tja so geht Propaganda. Mach die Lüge groß und erzaähle sie den ganzen Tag und überall. Das wußte schon der Kleine.. also, der andere Kleine…
Wegsehen ist eine große Macht, lieber Wolf!
Nicht umsonst nutzen die Leidmedien ihr gezielt erzeugten Informationslücken („Fragmentierung“), um den Spin im Sinne ihrer Agenda zu drehen. Sie wissen, was nicht gesehen und gelesen wird, hat keine Macht in den Echokammern des Mainstream. Daher sollte man den Spieß umdrehen. Hier im Hasenwald tun wir das schon sehr lange, sowas wie den Spiegel würden wir nicht mal mit spitzen Fingern anfassen, nur schlechte Energie…
Ansonsten, mal wieder gewohnt klasse geschrieben! 😉
LG
Hase