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Einordnung statt Nachricht

Der neue ZDF-Intendant Himmler will lieber einordnen als berichten

16.03.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Wegen des Kriegs gegen die Ukraine hat das ZDF seine Journalisten aus Russland abgezogen. Einen Fingerzeig, wie Berichterstattung künftig aussehen könnte, sieht darin der neue ZDF-Intendant Norbert Himmler.

Als ARD und ZDF ihre Mitarbeiter aus Russland abgezogen haben, wurde darüber ausführlich berichtet. Aber Hand aufs Herz: Wer hätte es, ohne diese Berichterstattung, mitbekommen? Erkannt – allein anhand der Art, wie ARD und ZDF ihren Zuschauern den Krieg in der Ukraine vermitteln? Mit einer überschaubaren Zahl an Bildern, die vor Ort entstehen, doch im Wesentlichen, indem der Sender Statements weitergibt: von einigen handverlesenen Augenzeugen und von einer großen Menge deutscher Funktionsträger.

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In einem Interview gegenüber der Nachrichtenagentur DPA relativierte der neue ZDF-Intendant Norbert Himmler denn auch die Folgen dieses Abzugs: „Analysen und Einordnungen macht man besser mit kühlem Kopf aus Mainz oder Berlin … Es hat schon gute Gründe, dass es Nachrichtensendungen und Magazine gibt, die sich Zeit nehmen, um Ereignisse einzuordnen und für das Publikum aufzubereiten.“ Mit anderen Worten sagt Himmler selbst das, was Kritiker den Öffentlich-Rechtlichen vorwerfen – dass ihnen die richtige Meinung wichtiger ist als die Nachricht. Nur, dass er von Einordnung spricht, wenn er Meinung meint.

Wer sich dem angelsächsischen Journalismus verpflichtet fühlt, der sammelt Fakten, prüft und gibt sie weiter. Ab und an sieht sich der angelsächsische Journalist mehrere unterschiedliche Fakten an und zeichnet daraus einen Zusammenhang nach. Diese Einordnung ist ein Teil und eine Folge seiner Berichterstattung. Der Unterschied zum Haltungsjournalismus klingt nur wie eine Nuance, doch es ist ein so unterschiedliches Vorgehen, dass beide Spielarten des Journalismus mit dem gleichen Namen nicht mehr treffend bezeichnet werden können.

Beim Haltungsjournalisten steht die Einordnung vor der Nachricht. Das vom ZDF beauftragte Format Kurzgesagt geht so weit und erklärt, es würde in den einzelnen Fakten sogar bewusst lügen, wenn das dem Zuschauer helfe, den (komplizierten) Zusammenhang besser zu verstehen. Manche Haltungsjournalisten wie Claas Relotius sind denn auch schon dabei erwischt worden, wie sie für die richtige Botschaft bewusst gelogen haben. Doch so weit muss der Haltungsjournalist gar nicht gehen. Zur „Einordnung“, also zur Vermittlung der gewünschten Botschaft, genügt es, nur die Fakten als Nachrichten zu bringen, die zur Einordnung passen – und die anderen entsprechend unter den Tisch fallen zu lassen.

In der Theorie bekommt der Leser so vom Journalisten ein Bild gefiltert, das ihn die Wirklichkeit besser erkennen lässt. In der Praxis entstehen Zerrbilder: Deutschland ist in der Energieversorgung abhängig von Russland. Die Abschaltung der Atomkraft war übereilt. Das Tempo beim Kohleausstieg lässt sich nicht halten. Diese Botschaften trafen die Deutschen im Februar überraschend. Zumindest, wenn sie sich über ARD und ZDF informieren. Und dort über die Hauptnachrichten und nicht über Dokumentationen, die im Nachtprogramm oder auf ZDF Info gut versteckt sind. Wissen hätte der Deutsche schon können – von der Abhängigkeit oder von den Problemen beim gleichzeitgen Ausstieg aus Kohle und Atom. Im Netz gibt es reichlich Information dazu. Vielleicht manch Unseriöses, doch halt auch viel gut Dokumentiertes.

Doch das Internet ist für die Vertreter von ARD und ZDF die Welt der Fake News. Im Einzelnen prüfen müssen die Öffentlich-Rechtlichen die These von den Fake News nicht einmal. Als Haltungsjournalisten reicht ihnen die Einordnung. Und gerade weil die Einordnung zählt, können ARD und ZDF keine Götter neben sich akzeptieren. Denn wer sich anmaßt, Nachrichten nach Haltung zu sortieren, braucht ein Monopol in der Deutungshoheit.

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Der neue ZDF-Intendant macht da keine Ausnahme: „Es ist wichtig, dass Aufnahmen aus dem Netz, deren Herkunft unklar ist, eingeordnet werden. Dass wir es sagen, wenn nicht sicher ist, wie und zu welcher Zeit diese Bilder entstanden sind“, sagt er. Himmler ist im Windschatten seines Vorgängers Thomas Bellut marschiert. Umkrempeln wird er das ZDF nicht – sondern Projekte fortführen und Vorhaben zu Ende bringen, die Bellut auch schon betrieben hat. Die Ausrichtung bleibt – links im Sinne des Zeitgeists. Mit Folgen: Ein Jan Böhmermann darf öffentlich Kollegen „einen in die Fresse“ wünschen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Wer aber über die politische Ausrichtung der gesendeten Einordnungen intern diskutieren will, wird entlassen. So wie Katrin Seibold. Weil solche Kritik die Kollegen verletze. Damit hat das ZDF unter Bellut die Entlassung Seibolds gerechtfertigt – und Himmler wird diese Entlassung nicht zurücknehmen.

Links im Zeitgeist, regierungstreu in der Ausrichtung. So war das ZDF unter Bellut, so wird es unter Himmler bleiben. Zwar betont der die Unabhängigkeit seines Hauses. Aber wer kann sich erinnern, wann das ZDF zuletzt Vorgänge so eingeordnet hat, dass es einer Kritik an der Regierung gleichkam? Davon profitierte Angela Merkel, die zum Beispiel 16 Jahre lang Deutschlands Energieversorgung immer mehr in die Hände eines gewaltbereiten Diktators legen konnte. Ohne dafür je medial unter Druck gesetzt zu werden. Richtig eingeordnet hat das ZDF das in keiner Sendung im Hauptabendprogramm. Die Nachrichten dazu wären da gewesen. Doch das ist das Problem des Haltungsjournalisten. Solche Nachrichten, die nicht in die Erzählung passen, sind für ihn Fake News. Einen Irrtum eingestehen oder auch nur erkennen, wird er frühestens, wenn der Irrtum sich nicht mehr leugnen lässt. Oft genug selbst dann nicht.

Der gemeinsame Nachrichtenkanal mit der ARD ist mit Himmler gestorben. Die ARD will „Tagesschau 24“ so umbauen, dass die Kritik aufhört, die Öffentlich-Rechtliche verschliefen immer wieder die Großereignisse. Passiert etwas Unvorhergesehenes, soll Tagesschau 24 künftig sofort auf Sendung gehen. Himmler genügt als gemeinsames Projekt mit der ARD Phoenix, so wie es jetzt ist. Phoenix soll weiterhin ausführlich berichten, wenn es planbar ist, etwa auf Parteitagen oder Pressekonferenzen – Statements von Funktionsträgern und Einordnung also. Bricht indes ein Krieg aus, kommt eine Naturkatastrophe über die Menschen oder tötet ein Amokläufer Dutzende Unschuldige, zeigt Phoenix weiter seine Dokus über Lachse, Pyramiden oder Hitler.

Wie Bellut will auch Himmler in der Unterhaltung auf Masse statt Klasse setzen. Auch wenn er das diplomatischer ausdrückt: „Unterhaltung ist keine Gattung zweiter Klasse. Sie ist wichtig, um Empathie und Werte zu vermitteln.“ Mit dieser Strategie verfolgt Himmler zwei Ziele. Zum einen soll eine hohe Zuschauerzahl die Existenz des ZDF rechtfertigen: „Mein Ziel ist, dass möglichst viele wissen und wertschätzen, was sie für die 4,69 Euro im Monat vom ZDF bekommen.“

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Aber die Unterhaltung dient Himmler auch dazu, politische Botschaften zu transportieren: „Wir zeigen Unterhaltung mit echtem Mehrwert.“ Wie das funktioniert? Mal schauen ZDF-Kommissare in einem Krimi einer Kastration zu und kommentieren, dass das Opfer als „alter, weißer Mann“ eine solche Bestrafung ja auch verdient habe. Oder dann verdächtigt „Helen Dorn“ einen linken Aktivisten des Mordes. Fälschlicherweise. Natürlich. Im Laufe des Krimis erklärt er dann Dorn die Welt – und dem Zuschauer gleich mit. War früher der Gärtner der Mörder, ist es im Haltungskrimi der Industrielle. Auch bei „Helen Dorn“: Dort vergewaltigt er dann noch die Tochter des linken Aktivisten – Metaphorik mit dem Holzhammer. Haltung bekommt der ZDF-Zuschauer zur Unterhaltung gratis dazu.

Filme wie „Helen Dorn“ funktionieren. Einerseits. Andererseits zeigen sie eine Aufgabe auf, an der schon Bellut gescheitert ist: junge Zuschauer erreichen, kritische Zuschauer ereichen. Zuschauer, die nicht vor der Glotze abhängen müssen, weil sie Alternativen dazu finden. Im linearen Fernsehen kann das ZDF auf einen festen Stamm vertrauen, der alles schaut, was ihm vorgesetzt wird. Bei Samstagsabend-Filmen ist dann aber oft genug nicht mal jeder zehnte Zuschauer jünger als 50 Jahre.

Im Internet und bei den jungen Leuten muss das ZDF sich seine Zuschauer aber erst erarbeiten. Das zu tun, hat Himmler bei seiner Bewerbung versprochen: „Will heißen: sie nicht nur auf den Plattformen ansprechen, wo sie sind, sondern auch: ihnen attraktive Programme aus ihrer und für ihre Lebenswirklichkeit anbieten.“ Welche Botschaften das ZDF dabei transportieren wird, ist absehbar. Denn wie das ZDF einzuordnen ist, bleibt leicht: links und regierungstreu.

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49 Kommentare

  1. „Analysen und Einordnungen macht man besser mit kühlem Kopf aus Mainz oder Berlin …“ Gut, dass ein Scholl – Latour sich so einen Mist nicht mehr anhören muss.

  2. Wenn ich belehrt werden will, gehe ich in die Volkshochschule- bin da aber noch nie gewesen. Und für Lügen und realitätsferne und dumme Regierungspropaganda will ich keine Zwangsgelder zahlen.
    Warum glauben diese Büttel eigentlich, die Verkündigung von geq….. Sch….. interessiert jemanden außerhalb ihrer Blase? Kein Erwachsener braucht einen Kindergärtner, der ihm die Welt erklärt mit Lügen und Gendergaga.

  3. …Bei Samstagsabend-Filmen ist dann aber oft genug nicht mal jeder zehnte Zuschauer jünger als 50 Jahre. Im Internet und bei den jungen Leuten muss das ZDF sich seine Zuschauer aber erst erarbeiten…….
    Der Anteil wäre noch niedriger, wenn nicht auch noch die 50+ – Zuschauer von der Stange gehen würden. Die zwischen 50 und 65 – jährigen haben zu einem sehr großen Teil schon beruflich bedingt selbst bei einfachen Jobs mit PC und Internet zu tun. Nicht wie vor 20, 30 Jahren, wo es ganz andere Bevölkerungsanteile mit Berührungsängsten gab. Durch Corona- Einkaufsarrest + Amazon haben nun per Enkel oder Kinder sogar 70+ / 80+ – Leute PC und Internet „gelernt“ und gehen heute ins Net für Info und Film. Erarbeiten muss sich das ZDF allerdings gar nichts- die Zwangsgebühr kommt auch so pünktlich rein. So sicher wie die nächste Erhöhung.

  4. Ach das wird schon. Die nächste Generation, die nicht schon als Kind „Wickie und die starken Männer“ im ZDF sieht, sondern YouTube und Instagram, wird nicht unbedingt zum ZDF zurückwechseln. Die Bedeutung wird schleichend abnehmen wie bei den Kirchen. Natürlich viel zu langsam, aber irgendwann wird es abgeschaltet werden und kaum mehr jemand wird es bedauern.

  5. „Einordnen“ ist ein Framing, das die Arbeit des ZDF unzutreffend beschreibt, denn es geht den Mitarbeitern nicht mehr darum, Ordnung in den Strom der Informationen zu bringen, sondern seine Fließrichtung zu bestimmen. Dafür werden dann auch Fakes transportiert oder im eigenen Haus kreiert, Kampagnen sowieso, ungeprüfte (aber passende) Behauptungen veröffentlicht (von links), Freund und Feind markiert. Das ist Einnorden und nicht einordnen, denn letzteres hätte keine politische Schlagseite; aber das ist der Kern der Arbeit des ZDF: Parteilichkeit. Da dies unter dem Deckmantel der Fake-Abwehr läuft, kann kein Fehler zugegeben werden, doch selbst wenn das ginge, würde davon kein Gebrauch gemacht: Denn das nützt nur dem politischen Feind. Überparteilichkeit gehört nicht zum Programm – auch nicht von einem Himmler. So wird aus einer Rundfunkanstalt ein Propagandawerkzeug von wenigen, das alle zwangsfinanzieren (sollen). Das kann nicht so bleiben. Doch Himmler schweigt und macht damit deutlich, dass er versuchen wird, den unaufhaltsamen Prozess der Abschaffung des gescheiterten Staatsfunks auszusitzen, anstatt dem ZDF durch vielseitige Berichterstattung mit breitem Raum für rechte Themen Legitimation zu verleihen. Das ist keine Führungsfigur, sondern ein Apparatschik.

  6. Wenn die 24×7 das Testbild senden würden, fände ich das gut. Das wäre mir auch 9 Milliarden Euro wert.

    • Einordnen“, seit wann ist das so ein Medienbegriff der Journaille? Von dunnemals kenne ich den nicht, der wird exakt mit dem Haltungsjournalismus aufgekommen sein.
      Man (bzw. ich kann nur für mich sprechen) bekommt das als Dauerkonsument ja gar nicht so mit, wie sich gewisse Absonderlichkeiten einschleichen.
      Bei Pseudo- und tatsächlichen Anglizismen fällt das auf, ebenso bei dem Deppengegender, aber dieses „Einordnen“ klingt zunächst harmlos, aber das ist es nicht, es ist genau so gemeint, wie es von Sprechereuse gesagt ist.
      Nett auch dieses „ich danke Ihnen“ seitens eines Interviewten. Deutsch wäre zum Abschluß „gern“.

  7. und ich lese aus Versehen schon „einnorden“ im Titel. Blauäugig sind die meisten ja schon…

  8. Ein gutes Beispiel war gestern Abend bei Lanz zu hören. Dort durfte Herr Fratscher erklären, dass unbedingt mehr erneuerbare Energien bereitgestellt werden müssten, da die sowieso die zur Zeit günstigste Energieform darstellen würden und das diese daher vermehrt ausgebaut werden müssten. Lanz wies zwar drauf hin, dass dieses ja wohl nur durch die hohen Subventionen möglich sei, die andere Seite kam aber eben nicht zur Sprache: während Fratscher das hohe Lied der erneuerbaren Energie sang, wies energy Map aus, dass just zu diesem Zeitpunkt der Anteil der Windkraft an der Gesamtstromerzeugung bei 6 % lag, die mit Milliarden aufgebaute Fotovoltaik nur Null dazu beitrug. Auch eine Vervielfachung der Windkraft Gesamtkapazität würde an dieser Situation nichts ändern, weil nicht der Mangel an Windkraftanlagen sondern die Schwach windsituation ursächlich für den geringen Ertrag sind. Wenn Lanz diese Zusatzinformation geliefert hätte, hätte der Bürger die Möglichkeit den Informationsgehalt der Aussage von Herrn Fratscher zu bewerten. Und so bleibt es dabei: eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.

    • Joseph Goebbels:
      „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. Man kann die Lüge so lange behaupten, wie es dem Staat gelingt, die Menschen von den politischen, wirtschaftlichen und militärischen Konsequenzen der Lüge abzuschirmen. Deshalb ist es von lebenswichtiger Bedeutung für den Staat, seine gesamte Macht für die Unterdrückung abweichender Meinungen einzusetzen. Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.“

  9. Ich will mir meine Meinung selbst bilden. Dazu brauche ich KLARE, UNGEFILTERTE Information. Hier ist der öffiTV meilenweit entfernt. Besondere Katastrophe ist zwischenzeitlich der BR.
    Leute wie Herr Himmler (die irgendwie „plötzlich“ in dieses Amt gekommen sind) sind hier völlig fehl am Platz ..
    Bitte geht nach Hause, oder macht was anderes …
    ÖffiRundfunk muss auf das zurückgeführt werden, was es lt. Grundgesetz darstellen soll -> eine Grundversorgung, also kein Kartell oder Monopol.

  10. angelsächsische Journalist“:
    Stimmt. Die Journalisten von CNN und Co haben ja keine Haltung. Wo habe sich das die deutschen Journalisten mit ihrer woken Haltung bloß abgeschaut? Von den russischen oder chinesischen Journalisten?
    Deutsche Journalisten machen bloß, was man ihnen seit 1949 beigebracht hat. Die Deutschen sind ebenso wie die Japaner begeisterte Nachmacher und wollen es dabei besonders gut machen.

  11. ARD/ZDF weitreichende Bezahlsender für staatliche Lüge und Desinformation.

  12. „Das vom ZDF beauftragte Format Kurzgesagt geht so weit und erklärt, es würde in den einzelnen Fakten sogar bewusst lügen, wenn das dem Zuschauer helfe, den (komplizierten) Zusammenhang besser zu verstehen.“

    Und die gleichen Haltungsjournalisten machen es dann russische Medien wie RT zum Vorwurf, wenn sie das gleiche (nur aus der Sicht ihres eigenen Staates) tun. Genau mein Humor.
    Mit Ferndiagnosen ist das ja immer so eine Sache mit möglichen Unschärfen, aber selbst Bild TV hat wenigstens noch einen eigenen Korrespondenten mit Kamerateam vor Ort des Geschehens.
    Wenn Bellut dann sagt „Mein Ziel ist, dass möglichst viele wissen und wertschätzen, was sie für die 4,69 Euro im Monat vom ZDF bekommen“, dann klingt das wie Hohn und ist wie ein Betrug und eine Beleidigung an der Intelligenz der Zuschauer.
    Mit dieser „Einordnung“ will das dt. Staatsfernsehen jegliche Debatte schon von vornherein unterbinden, weil das Ergebnis wg. der vorgefertigten „Haltung“ bereits vorher festzustehen hat.
    Man muss nicht auf den Namen des ZDF-Intendanten herumreiten, auch wenn Zufälle manchmal wie eine göttliche Fügung erscheinen mögen für jene, die daran glauben. Aber Thomas Sowell sagte mal: „The political left’s attempts to silence ideas they cannot, or will not, debate are a confession of intellectual bankruptcy“.
    Da sich unsere Haltungsjournalisten selber ja pol. links verorten, sagt Sowells Zitat auch alles über diese Haltungsjournalisten aus. Und das ist keine 4,69 Euro im Monat wert. Im Gegenteil – dafür müssten man als Verbraucher eher noch Schmerzensgeld beim Zuschauen bekommen.

  13. „Doch das Internet ist für die Vertreter von ARD und ZDF die Welt der Fake News. “ Wohl genau deswegen sind die ÖR dort auch vertreten! Das passt doch eins zu eins, auch zur Arbeitsweise. Denn im Web gibt es auch Informationen, ungefiltert oder einfach nur berichtet. Aber die stören bei der richtigen „Haltung“ und Einordnung ja nur!

  14. „Analysen und Einordnungen macht man besser mit kühlem Kopf aus Mainz oder Berlin …“
    Analyse und Einordnung von Bildern und Texten die die Analysten und Einordner nur vom Hörensagen kennen?! Das ist er also, der neue, der woke Journalismus. Wenn dann einst alle so aufgeweckt sein werden, gibt’s nur noch „Haltung aus dem Liegestuhl“ das schont die Umwelt und das eigene Weltbild.

  15. Es wird für mich immer schwerer im „Fernsehen“ nicht von dogmatischen Botschaften beleidigt zu werden, weil keine faire Vermittlung stattfindet.
    Die Einseitigkeit in der sich eine „drakonische Ober-Ansage“ ausgebreitet hat, in der kein Raum mehr existiert, z. B. den „Impfwahnsinn“ objektiv sehen zu dürfen, oder was die Fotosynthese aus CO2 herstellt, wie das Wechselstromnetz funktioniert, usw.
    Sogar die TV-Sendungen die nicht als „Nachrichten“, sondern als „Filme“ angeboten werden, stinken nach Propaganda, einer politischen Flach-Phase in der „bunte Wallstreet-Kuckucks-Eier“ wie absurde Fantasie-Projektionen beschworen werden.

  16. Hier wird der „angelsächsische Journalismus“ gelobt. Mein Eindruck ist, dass der auch nicht mehr das ist, was er mal war (oder jedenfalls was er sein wollte).

    Ja, Fox News hat gerade zwei Journalisten vor Ort verloren. Aber deren Aufgabe war wohl doch eher das Einfangen spektakulärer, also besonders aufregend-grausamer Bilder als das Wiedergeben der nüchternen Fakten. Der Journalismus als Basis der demokratischen Meinungsbildung für vernunftgetriebene Bürger – der ist nicht nur bei uns in der Krise.

  17. „Aber die Unterhaltung dient Himmler auch dazu, politische Botschaften zu transportieren…“

    Und wie. Vor allem Multikulturalismus oder das Neuwort „Diversität“, was häufig auch als Euphemismus für Rassenvermischung verwendet wird. Aktuelles Filmbeispiel aus meiner Programmzeitschrift: „Doppelhaushälfte“. Eine Migrantenfamilie aus Berlin-Mitte zieht ins dörfliche Umland. Migrantenfamilie: Er afro (Mulatte), sie orientalisch, aber Kind nicht wirklich afro. Der Nachbar ist ur-deutsch, läuft im WM ’90-Trikot rum (das Modell, wo sich der Asi 1992 in Rostock die Jogging-Hose eingenässt hat, was sicher kein Zufall ist), ist aber mit einer Asiatin verheiratet und hat einen dementsprechenden Sohn. Programmzeitschrift: „Im Garten hat Ex-Polizist Andi die obligatorische Deutschlandfahne gehisst, die Neuankömmlinge nimmt er genau unter die Lupe. Können die ungleichen Familien ihre Vorurteile überwinden“…“Benito Bause (Anmerkung: der halbschwarze Hauptdarsteller) ist glücklich über den diversen Cast: „Die Serie erfüllt diese Anforderung nicht nur, sondern übertrifft sie in hohem Maße.“ Kritisches Fazit der Zeitschrift: „Amüsantes Spiel mit Vorurteilen. Die kontrasierenden Parteien spielen fröhlich um die Wette, was zu entlarvenden Blicken in die deutsche Spießerkultur führt“.

    Anforderungen eines diversen Casts, Entlarvung der deutschen Spießerkultur: Wie masochistisch muss man als Deutscher sein, um sich diesen üblen Mist zu geben? Deutlicher geht es nicht mehr, dass die real stattfindende ethno-kulturelle Verdrängung der deutschen Bevölkerung medial mit Propaganda aller Art unterfüttert wird. Ob Werbespots oder Spielfilme: Überall wird es bunter und diverser. Ziel: Der Deutsche soll sein eigenes Vergehen als natürlich und normal empfinden, zumal der Untergang seiner (Spießer-) Kultur und seine ethnische Vermischung mit Afrikanern und Asiaten geradezu eine Erlösung ist. Alles Deutsche ist schlecht, alles Migrantische ist gut. Solche Sendungen sind wahrscheinlich nur noch im Stadium der Demenz zu ertragen.

    Außer „Aktenzeichen xy“ boykottiere ich jede ÖRR-Sendung. Das ist eine der wenigen Sendungen, wo man nicht „einordnen“ kann, sondern sich knallhart an die Fakten halten muss. Und ohne Multikulti hätte Rudi Cerne eine deutlich kürzere Sendezeit. In ein paar Jahren geht er in Rente, vermutlich wird er dann auch durch irgendjemanden ersetzt, der die Anforderungen an diverse Casts erfüllt.

    • „Ziel: Der Deutsche soll sein eigenes Vergehen als natürlich und normal empfinden, zumal der Untergang seiner (Spießer-) Kultur und seine ethnische Vermischung mit Afrikanern und Asiaten geradezu eine Erlösung ist. Alles Deutsche ist schlecht, alles Migrantische ist gut. Solche Sendungen sind wahrscheinlich nur noch im Stadium der Demenz zu ertragen“

      Tatsächlich existiert ein Milieu, das die Beschimpfung der eigenen Identität und die wahllose Glorifizierung des Fremden, auf eine merkwürdige Weise genießt. Hier eine wie ich fand interessante Meinung zu diesem Phänomen.

      https://www.cicero.de/innenpolitik/zuwanderungsdebatte-die-fremdheit-des-fremden

      Zitat aus dem verlinkten Beitrag: „Insbesondere in den Milieus der Aufgeschlossenen und Neugierigen, der Weltgewandten und Offenen gilt er als Heilsbringer, als Erlöser aus Provinzialität und Enge, als Beweis der eigenen Weltläufigkeit und Toleranz und als Vehikel im Kampf gegen alles Rückständige.“

  18. In den „heute“-Nachrichten bisher kein Wort über die Vergewaltigung einer Ukrainerin durch zwei „Geflüchtete“ aus Nigeria und dem Irak, nichts davon, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse in Sachsen an einem Info-Stand niedergeschlagen wurde. Dafür gestern ein Ausschnitt aus der Faeser-PK zum Thema Extremismus, auf dem sie zum x-ten Mal den Rechtsextremismus als „größte Gefahr“ für Demokratie und Freiheit darstellte. Faeser kennt die Zahlen, sie weiß es besser. Aber das perfekte Zusammenspiel der MSM, insbesondere des ÖRR, mit Linksgrünen beim Verbreiten von Narrativen verfehlt die Wirkung nicht. „Wahrheit“ entsteht in den Köpfen des Publikums durch das ständige Wiederholen der immer gleichen Märchen. Man kann es auch als „Einordnung von Tatsachen“ framen. Es bleibt eine Schande.

  19. Wieder einmal (m)ein Kommentar aus dem bei diesem Thema unbeteiligtem Österreich:
    Es müsste doch für einen Juristen ein Leichtes sein, aus den Aussagen dieses Herrn Himmler die Un- und Überparteilichkeit des ZDF und die wohl durch Verträge gebotene Ausgewogenheit der Berichterstattung in Frage zu stellen und das am Klageweg auch feststellen zu lassen . . . ?!

  20. Propaganda und seichte Filmchen um die dadurch bewußt erzeugte Angst zu verdrängen. Wer sowas schaut, ist selber doof. Bezahlen müssen wir ja leider alle. Ehrlicher wäre es, die „Demokratieabgabe“ aus dem Steuertopf zu finanzieren und die Sender einem Propagandaministerium zu unterstellen. FAZ, SZ und SPIEGEL gleich mit. Mit der Ehrlichkeit haben es die Politikker unter der Führerschaft von Olaf Scholzender v. Warburg jedoch nicht so.

  21. Kein Wunder, dass unsere Parlamentarier das meiste nicht mitbekommen, was in der Welt geschieht, wenn sie immer nur ARD und ZDF schauen.

  22. „Einordnen“ – oder ist nicht doch eher „Einnorden“ gemeint? – heißt in Denglish: „Framing“. Diese Methode ist höchst erfolgreich, um die Anzahl der Zuschauer beharrlich zu reduzieren.
    „Analysen und Einordnungen macht man besser mit kühlem Kopf aus Mainz oder Berlin …“ Soso! Für diese Qualität braucht man Zuschauer mit tiefgefrorenem Verstand, oder Senioren, deren Bewegungsradius gleich Null ist. Da läuft dann ununterbrochen die Glotze.

  23. Die Öffentlichen haben sich in der jetzigen Finanzierungsart, Programmform und Gestaltung überholt und durch ihre Nähe zum Haltungsjournalismus selbst ins Abseits manövriert. Was dem Publikum als kritischer Journalismus präsentiert wird, ähnelt mehr Sendungen in leichter Sprache.

    • Da gebe ich Ihnen völlig Recht – im übrigen sind die Nachrichten in „leichter Sprache zB auf DLF um 20:00“ eine unerträgliche Zumutung.
      Warum kommt das nicht als Podcast ? Antwort: weil man die Symbolik liebt … Posing vom feinsten.

  24. Ein strammer Kaderhaltungsjournalist. Hätte ich was zu sagen, würde ich umgehend alle Mittel streichen und ihnen auferlegen, sie sollen so berichten, dass die Menschen ihre Nachricht interessant finden und freiwillig bezahlen. Dann würde sich alles ändern.

  25. Da bleibt doch immer noch die Option abschalten. Dann geht’s einem direkt viel besser. Der Medienkonsument muß lernen, die angebotenen Informationen selbst einzuordnen. Diese Möglichkeit gibt das Format „Fernsehen“ nicht her. Es ist und bleibt nichts weiter, als eine Propaganda-Maschine. Kein Intendant wird daran etwas ändern können. Natürlich versuchen die selben Kräfte, die das „Fernsehen“ kontrollieren, auch das Internet zu manipulieren und zu zensieren. Aber das gestaltet sich schwieriger und führt zu Ausweichbewegungen des Publikums. Früher oder später wird auch die Vielfalt des Internets überwunden sein und Bücher wird es vielleicht noch geben, aber die Mehrheit der Bevölkerung wird sie nicht mehr lesen, oder verstehen können. Aber soweit ist es noch nicht und deswegen heißt die aktuelle Lösung des Problems: Glotze abschalten.

  26. Herr Himmler ist nichts anderes als der neue Managertypus, der mehr wert auf Darstellung legt, denn auf Authentizität und Information. Die Burschen scheinen alle durch die gleiche Schule gelaufen zu sein, die von Dr. Wachtel repräsentiert wird. Sich aus einem der Top3 Länder zurückzuziehen und dann nur noch „Sekundärinformationen“ zu verwenden – blöder geht’s nimmer!

  27. Haltungsjournalismus gibt es in allen politischen Ausrichtungen. Diese Kritik an links abarbeiten, ist erfolglos. Haltungsjournalismus = regierungstreuer Journalismus, das wäre sinnvolle Kritik.

  28. Nur wenn die CDU bereit ist, in einem Bundesland – ggfls zusammen mit der AfD-den Staatsvertrag zu kündigen, wird die grünsozialistische Zwangspropagranda beendet werden können. Davon sind wir jedoch weit weg.

    • Ich hoffe immer noch, dass die Sachsen oder die Thüringer dieses Wunder vollbringen können.

  29. Naja das ZDF hat halt gewaltige Ausgaben. Klaus Kleber, Thomas Bellut..sind in Rente gegangen und dank ihrer sehr großzügigen Gehälter in der Vergangenheit, Klaus Kleber hat immerhin 600000€ im Jahr verdient, dürften auch die Rentenzahlungen durchaus großzügig ausfallen und die Neuen müssen auch noch bezahlt werden. Da wird es schon mal eng mit dem Geld. Ernsthafter Journalismus ist da eher Nebensache. Im Vordergrund steht die Eigenversorgung und die Bedienung der Interessen derer, welche sicherstellen, dass es immer so weiter geht.

    • Das war dreist. Wenn die schon bei solchen banalen Beliebtheitsumfragen mogeln, was machen die erst bei Meinungsumfragen, wo es wirklich um die Wurst geht? Ich mag nicht glauben, dass diese Umfrage von 2014 eine Ausnahme war.

  30. Das ZDF erdreistet sich gerade heute wieder vom russischen Staatsfernsehen zu sprechen. Sicher richtig, aber bitte was ist man denn selbst! Nicht nur Staats – sondern zunehmend links-grünes Erziehungsfernsehen. Vorbild war sicher das Fernsehen der DDR!

  31. Das ZDF bleibt links und regierungstreu, weil die Regierung links ist.
    Wenn die Ausrichtung der Regierung sich mal ändern sollte, funktioniert das ZDF wieder treu.
    Dann eben der anderen Regierung.

  32. „Analysen und Einordnungen macht man besser mit kühlem Kopf aus Mainz oder Berlin…“
    Gut, dann hat er wohl endlich begriffen, dass es schon immer gewundert hat, wenn ein Reporter „life“ aus dem Oman über Geschehnisse in Neu Delhi (wahlweise anders herum) berichtete.

  33. Würde TE nicht darüber berichten, wäre es an mir vorbeigegangen, als jahrelanger Nicht-Konsument der sogenannten Qualitätsmedien.
    Was mich immer sehr verwundert, welche Ansprüche hat ein Journalist an sich selbst? Um Regierungspropaganda zu übermitteln, braucht man keinen Journalismus.
    Zum Zweiten, vielleicht bin ich nur zu dünnhäutig oder sehe nur das selbst so, aber die Häufung von Namen wie Göring, Himmler (für den Familiennamen kann per se niemand etwas) heutzutage, Gesichtszüge wie von Maas oder Janosch Dahmen, lassen mich erschauern.

  34. Haltung, es geht um Haltung und um sonst nichts.
    Darf man mit diesem Namen und als weißer Mann in Deutschland Karriere machen?

    • Passt doch voll in die Zeit. Sowohl der Name als auch das, was er tut und uns antut. Die Machenschaften ähneln sich fatal!
      Sebastian Haffner beschreibt es in „Geschichte eines Deutschen“. Hier abzurufen: https://b-ok.cc/
      Alleine der Prolog ist aufschlussreich!

  35. „Einordnen“ = Framen und passend für das eigene Weltbild machen. Laut Definition ist das Propaganda, denn man berichtet nicht neutral sondern verfolgt mit den „Erzeugnissen“ eine Absicht. Nämlich die Bestätigung des grün roten Narrativs mit Ausgrenzung und Verächtlichmachung anderer Meinungen.
    Damit gesteht Herr Himmler, dass er die Grundvoraussetzung für ein mit Zwangsgebühren finanziertes System der Öffentlich Rechtlichen nicht erfüllt.
    Diese Voraussetzungen verlangen eine neutrale Berichterstattung und kein betreutes einseitiges Denken.
    Wenn ich Narrative wollte, gehe ich in einen Buchclub.

  36. Der BRD-ÖRR ist nicht zu retten. Abschaffen, damit bleibt wenigstens eine kleine finanzielle Entlastung für die zur GEZ-Genötigten. Auf jeden Fall gehört der Zwangsbeitrag weg. Der ÖRR behauptet ja selbst, so immens beliebt zu sein, daher würde er ja auch bei einem Abo-Modell, das durch die Digitalisierung ja technisch kein Problem mehr darstellt, sicher genug Zahlungswillige finden.

  37. Bitte korrekte Begriffe verwenden:
    Einordnung = Propaganda
    Haltung = Gesinnung

    Und dann auch Mal das eigene Framen weglassen, sonst kommen sinnlose Sätze raus.

    „Man legt seine Energieversorgung nicht in die Hände eines gewaltbereiten Diktators.“

    Rein Sachlich: Man macht sich in der Energieversorgung niemals von einer Quelle abhängig.

    Sonsten macht der Satz keinen Sinn. Denn Regierungen sind immer und ohne Ausnahme Gewaltbereit. Manchen fehlen nur die Mittel und sie haben unterschiedlich große Manschetten (vulgo Schiss).

    Folgt man dem Satz so wie er da steht, dürfte man überhaupt keine Energie von außen beziehen.

  38. „Wer sich dem angelsächsischen Journalismus verpflichtet fühlt, der sammelt Fakten, prüft und gibt sie weiter.“

    Das war in den USA usw einmal so. Die Masse der Medien ist auf Linkskurs. Aber immerhin haben die auch nicht linke Medien, die das ansprechen was CNN oder CBC verschweigen bzw verdrehen.

  39. Das ZDF wird „Live aus Berlin“ aus dem Hauptstadtbüro berichten.

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