Das „Deutsche Volk“ steht sprachlich an prominenter Stelle der deutschen Verfassung, nämlich als Subjekt im ersten Satz der Präambel: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen … hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“ Das war 1990, bei der Wiedervereinigung, aber auch schon 1949, bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Heute ist es um das Deutsche Volk politisch still geworden, der Ausdruck wird als „veraltet“, ja „nazi“ bewertet. Wer ihn häufiger verwendet, gilt für den Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“.
Als Rechtsbegriff bezeichnet das Deutsche Volk – die Großschreibung des Adjektivs macht die Wortverbindung zu einer Art Eigennamen – den Verfassungsgeber der Bundesrepublik Deutschland und die Gesamtheit ihrer Staatsbürger, das „Staatsvolk“. Dieser politische Volksbegriff steht in der modernen demokratischen Verfassungstradition, die 1787 mit der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika beginnt, deren erster Satz lautet: „We the People of the United States, … do ordain and establish this Constitution for the United States of America“ (Wir, das Volk der Vereinigten Staaten, … setzen und begründen diese Verfassung für die Vereinigten Staaten von Amerika).
„Dem Deutschen Volke“
In Deutschland tritt das Volk als Verfassungsgeber erst 1919 auf, in der Weimarer Republik: „Das Deutsche Volk, einig in seinen Stämmen … hat sich diese Verfassung gegeben.“ Als Staatsvolk wurde es aber schon im 19. Jahrhundert anerkannt: In der Verfassung der Paulskirche von 1849 (Abschnitt VII: „Die Grundrechte des deutschen Volkes“) sowie in der Verfassung des Deutschen Reichs von 1871, die in der Präambel als Staatsziel den äußeren Schutz Deutschlands nennt und die „Pflege der Wohlfahrt des Deutschen Volkes“.
Am Reichstagsgebäude in Berlin wurde 1916, mitten im 1. Weltkrieg, in großen Bronzelettern die Inschrift „Dem Deutschen Volke“ angebracht. Diese Widmung war schon bei der Einweihung, 1894, vorgesehen, scheiterte aber damals am Einspruch Kaiser Wilhelm II., der sie nun aus Sorge um seine Popularität genehmigte.
„Dem Deutschen Volke“ – das klingt heute nach vorgestern, und „das Deutsche Volk“ nach gestern. Was stört hier den herrschenden politischen Sprachgebrauch? Die Wortverbindung oder die einzelnen Wörter?
DEUTSCH
Der Worttyp „deutsch“ ist üblich als Sprachname und in der Bedeutung „in Deutschland“ (die deutsche Industrie, die deutschen Universitäten usw.). Als Volksname wird er im öffentlichen Sprachgebrauch eher gemieden: Man spricht heute lieber von den „Menschen in Deutschland“, „Menschen in unserem Land“ oder „länger hier Lebenden“ statt von „Deutschen“. In Bezug auf die Vergangenheit werden die Deutschen noch so genannt: „Die Deutschen im Mittelalter“, „Die Großen Deutschen“ (Buchtitel), ebenso im internationalen Kontext wie in der aktuellen Schlagzeile: „[Islamistischer] Terror: Deutscher in Paris getötet“ (Münchner Merkur vom 4. Dezember 2023).
National werden Deutsche in den Medien vor allem dann „Deutsche“ genannt, wenn sie an irgendetwas „schuld“ sind: So sah der frühere Kanzlerkandidat Armin Laschet bei den jüngsten anti-israelischen Demonstrationen in deutschen Städten „insbesondere junge Deutsche“ am Werk – tatsächlich waren es junge Leute mit palästinensisch-arabischem Migrationshintergrund und deutschem (Zweit)Pass. Bei auffälligen Straftaten wird in den Medien die Nationalität des Täters meist nicht angegeben („Mann mit Messer …“) – außer es handelt sich um einen Deutschen.
Kurzum: In positiver oder gar herausgehobener Weise, wie als Verfassungsgeber oder Souverän, kommen die Deutschen bzw. das deutsche Volk im herrschenden politischen und Mediendiskurs kaum mehr vor. Das zeigt sich auch wortstatistisch: In der deutschsprachigen Presse ging die Häufigkeit (pro 1 Million Textwörter) von „Deutsche(r)“ zwischen 1952 und 2022 um drei Viertel zurück.
VOLK
Unter „Volk“ im unpolitischen Sinn versteht man eine durch gemeinsame Kultur und Geschichte verbundene Menschengruppe, speziell deren breite Masse (das einfache Volk). Das Wort geht zurück auf althochdeutsch folc(h) „Kriegerschar“, „Menschenmenge“ – letztere Bedeutung ist noch heute in Wendungen wie „sich unter das Volk mischen“ erhalten. Bis Ende des 18. Jahrhunderts meinte „Volk“ – so das seinerzeit maßgebliche Wörterbuch (1793–1801) von Johann Christoph Adelung – in erster Linie „das gemeine Volk, die untersten Classen im Staat“ und hatte einen „verächtlichen“ Unterton. Adelung empfahl deshalb, den durch die Französische Revolution eingeführten politischen Hochwertbegriff „La nation française“ nicht durch „Das französische Volk“ zu übersetzen, sondern „Die französische Nation“.
Durch die Ideen der Französischen Revolution kam es aber in Deutschland zu einer politischen Um- und Aufwertung des Volksbegriffes, der sich literarisch zum Beispiel in Schillers Wilhelm Tell (1804) zeigt: „Wir sind ein Volk und einig wollen wir handeln“ (II, 2). Diese Politisierung setzte sich fort im Krieg gegen das napoleonische Frankreich (1813–1815) – „das Volk steht auf, der Sturm bricht los“ dichtete damals der junge Theodor Körner – und mündete dann in der Verfassungs- und Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts.
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Wort „Volk“ unter dem Einfluss der damals verbreiteten Rassentheorie und des Darwinismus auch biologisch unterlegt. Im nationalsozialistischen Deutschland (1933–1945) kam es dann zu einer direkten Verbindung von Politik und Rassenlehre, die Begriffe wie „deutschblütig“ und „deutsches Blut“ verwendete. Der Volksbegriff wurde damit auch nach 1945 belastet, und zwar dauerhaft. Die Häufigkeit von „Volk“ in der deutschsprachigen Presse geht seit 1952 enorm zurück: Bis 2022 ist der Gebrauch des Wortes um 90 Prozent gesunken.
Politsprachlicher Archaismus
Als „Archaismus“ bezeichnet man lexikographisch einen sprachlichen Ausdruck, den die meisten Sprecher nicht mehr benutzen, aber viele noch kennen. Der Rechtschreib-DUDEN markiert solche Wörter als „veraltet“ oder „veraltend“, zum Beispiel Frauenzimmer, Gelichter (Gesindel), auf Freiers Füßen.
Ist der Ausdruck „das deutsche Volk“ in der Gegenwartssprache ein Archaismus? Im politischen Sprachgebrauch (Regierungserklärungen, Parteiprogramme, Fernsehnachrichten u. Ä.) zweifellos; denn er wird hier kaum noch verwendet, würde aber durchaus verstanden. Ähnlich ergeht es sprachlich auch anderen „Völkern“: Aus dem „tapferen Volk der Ukraine“ (the brave people of the Ukraine), das 2022 vom EU-Parlament den Sacharow-Preis für geistige Freiheit erhielt, machten ZDF-heute und Wikipedia „die ukrainische Bevölkerung“.
Als Ersatzwort für „Volk“ wird in politisch korrekter Sprache stellenweise „Bevölkerung“ verwendet, am häufigsten aber „die Menschen“. Nun sind wir alle Menschen, man muss deshalb den Ausdruck oft geographisch präzisieren: die Menschen in Deutschland (= Deutsche), die Menschen in der Ukraine (= Ukrainer) usw. Solche Formulierungen sind nicht nur umständlich, sie stiften auch keine Identität: „Menschen in Deutschland“ bilden eine Bevölkerung, aber – im Unterschied zu „Deutschen“ oder dem „Volk“ – keine Gemeinschaft.
Die viel beklagte „Spaltung“ der deutschen Gesellschaft ist eine Folge fehlender politischer Gemeinschaft. Aber woher soll in einem Staat, der sich zum multikulturellen Menschenland entwickeln will, dieser Gemeinschaftsgeist kommen? Ohne „das deutsche Volk“ bzw. „die Deutschen“ wird es ein WIR jedenfalls nicht geben und die Spaltung sich vertiefen.
Unserem ganzen Volk wird von der linksgrünen Blase die Schuld an Verbrechen angelastet, die von längst Toten begangen wurden.
Es muss ein Ende haben mit diesem Schuldkult. Nach nunmehr annähernd 80 Jahren ist es an der Zeit, die Vergangenheit endlich als vergangen zu betrachten.
Ich werde jedenfalls nicht jedes Wort meiden, das die Nazis vielleicht einmal für ihre Zwecke missbraucht haben.
Ich liebe meine Heimat, die deutsche Sprache und Kultur und sehe mich als Teil des deutschen Volkes. Und es ist mir sch…egal, was die linksgrüne Blase davon hält. So viel Selbstbewusstsein sollten die nicht-linken Bürger Deutschlands schon haben!
Von „Volk“ war anno 1554 noch nicht die Rede, aber von der „alten löblichen Teutschen Nation“ als Heinrich II. von Braunschweig-Wolfenbüttel (1489-1568) anmerkte, dass, es ihn in seinem Herzen „als einen gebornen Teutschen“ zutiefst bekümmere, den „endlichen untergang des Reichs und der alten löblichen Teutschen Nation“ vielleicht noch erleben zu müssen. Man spürt förmlich, wie es diesen bekanntermaßen zwischen absoluter Affektkontrolle und Jähzorn hin- und hergeworfenen Mann emotional schüttelte bei der Vorstellung, ein nicht abstrakt, sondern ganz konkret als Gesamtheit von ‚Ländern und Leuten‘ gedachtes Staatswesen zerfallen sehen zu müssen: Heute würden sich Monsieur Haltungszwang und seine Helferlein auf ihn stürzen wollen – der Herzog dürfte solchen Figuren allerdings einen ziemlich scharfen ‚Willkommenstrunk‘ kredenzt haben…
Wenn „das Deutsche Volk“ schon seit fast 500 Jahren untergeht, dann besteht ja vielleicht Hoffnung, dass es auch die aktuellen Bedrohungen übersteht.
Fassen Sie also Mut! Es wird schon weitergehen…
Pardon, aber „HdJ“ (so nennen wir Niedersachsen den Herzog der Kürze halber) fürchtete angesichts politischer Zerwürfnisse und der dazu stets präsenten Osmanengefahr (ebenso wie übrigens zuvor schon sein großer Gegenspieler Luther) den Untergang der Nation! Von „Volk“ war nicht die Rede! Aber egal: Die neuen ‚Arabo-Osmanen‘ haben wir nun bereits im Land – diesmal wird’s also schneller gehen…
Wer sich noch dem Deutschen Volke zurechnet, tut besser, seine letzten Pinunzen und sieben Sachen zu packen und sich ein Rückzugsgebiet zu suchen. Macht keinen Sinn, weiter in einem Zug zu sitzen, den die Weichensteller auf eine Klippe umleiten.
Dass dieser Sachverhalt in allen Konsequenzen noch vorwiegend von rechten „Verschwörungstheoretikern“ erkannt wird, ist für diese ein großes Glück, soweit sie noch mit dem Verkauf von Haus und Hof befasst sind.
Macht Sie das zu einem politisch Verfolgten oder eher zu einem Wirtschaftsflüchtling?
Die Bekloppten wollen kosmopolitisch sein: niemanden und allen zugehörig. Bei letzteren sogar ungefragt und ungebeten. Es ist eine Auflösung von Identität und Zugehörigkeit. Das mag fortschrittlich klingen, ist aber evolutionär unerfüllbar bzw. für sich selbst existenziell gefährlich.
für mich ist ganz klar
Das Grundgesetz gilt offiziell verbindlich und ist Grundlage der Verfassung und nicht das was Manche gerne hätten.
Da braucht man auch überhaupt nicht herumdeuteln.
Wer sich auf das Grundgesetz oder sonstiges bezüglich geltenden Gesetzen beruft bzw. zitiert kann rechtens nicht als Verfassungsfeindlich bezeichnet werden, sondern Diejenigen die solches tun sind damit klar Verfassungsfeinde.
Wenn der „Verfassungsschutz“ dies tut dann wird ja gewissermaßen geltendes Recht / Gesetz als nicht rechtens erklärt. Klarer Rechtsbruch und Outing als wahre Verfassungsfeinde und Unrechtsbehörde
Schon erstaunlich zu sehen und zu hören, dass der Schriftzug „dem deutschen Volk“ heute sprachhistorisch und linguistisch neu erschlossen werden muss, um nicht von vornherein in die Nazi-Ecke gedrückt zu werden. Viele heutige, vor allem linke und grüne sogenannte Politiker, hätten bestimmt gerne einen Austausch des Schriftzugs zu der Floskel „allen Menschen dieses Planeten“. Im Moment wohl noch nicht politisch durchsetzbar. Aber vielleicht in der nächsten Legislaturperiode mit den Grünen.
Hoffen wir also mal, dass es keine nächste Legislaturperiode mit den Grünen geben wird. Das scheint keinesfalls unmöglich.
Man blicke auf unsere Geschichte, nicht nur auf die berüchtigten zwölf Jahre. Die Deutschen haben immer eine großartige Rolle gespielt. Malerei, Musik und Literatur. Und haben Dutzende Nobelpreisträger diese Preise im Skat gewonnen? Und hat man nicht zweimal die halbe Welt aufbieten müssen, um uns von der Durchsetzung unseres Existenzwillens abzuhalten? Leider ist Deutschland zur BRD mutiert und hat damit sein unendliches Siechtum eingeläutet. Ich gebe und dennoch nicht verloren. Wir sind zwar langmütig, haben jedoch eine sehr kurze Lunte!
Meinen Sie die Zeit ab Gründung des Kaiserreiches 1871? Oder die aufkeimende Idee der Kulturnation ab 1797?
Mein Eindruck ist, dass die hier lebenden Menschen sich vorher eher als Schwaben, Österreicher, Sachsen oder Dänen bezeichnet hätten, wie viele Bayern es ja heute noch tun ?
Sie scheinen aber in größeren Zügen zu denken: wann verorten Sie den Ursprung „des deutschen Volkes“ etwa?
Wir alle, zumindest diejenigen, die noch an ihre Heimat glauben, können einiges dazu beitragen, dass unser Name, Deutschland und die Deutschen, nicht ausstirbt. Indem wir konsequent das bunte Sprachgedudel vermeiden und vehement bekämpfen. Wer in Gattungsbegriffen spricht ( “ die Menschen „, “ Bevölkerung“), spricht den Rechtstraegern ihre staatsrechtliche und politische Bedeutung ab. Verwandelt sie in eine recht- und sprachlose Viehherde mit dem entsprechenden Existenzrecht. Die Unterdrückung unserer “ alten“ Begriffe folgt dem gleichen Muster wie Schuld- und Homo/ Transkult. Die Vernichtung der Familie, gar des Volkes als Bindeglied von Tradition, gemeinsamer Herkunft und Identität. Nur atomisierte, willen – und bewusstseinslose “ die Menschen “ lassen sich in die strahlende Zukunft a la Schwab und Genossen führen. Ich bitte alle, die hier reüssieren, am Montag, d. 8.1. persönlich dazu beizutragen, der vollständigen Abwicklung unserer Heimat und unseres Volkes entgegenzutreten. Seid bitte dabei.
Ich denke, Sie meinen hier die Unterscheidung zwischen „Staatsangehörigen“ als Inhaber eines deutschen Passes und einer emotionalen Zugehörigkeit zu etwas Höherem, das sich aus emotionalen Faktoren wie Tradition und Herkunft speist, die letztlich die von Ihnen genannte „Identität“ stiften.
Die „Rechtsträger“ werden ja vermutlich auch rechtlich definiert, also im Grundgesetz. Sie scheinen aber andere Kriterien zu meinen:
Haben Sie etwas Konkretes im Kopf?
Das Deutsche Volk gibt es noch, nimmt von Jahr zu Jahr ab, obwohl die Bevölkerung von Jahr zu Jahr steigt. Germoney wird dafür immer bunder und blöter, wie uns PISA bestätigt. Was reinkommt sind mehrheitlich Bürgergeldempfänger die auf den Koran schwören, sich hier breit machen, auf unsere Gesetze pfeifen und den Fachkräftemangel nicht beheben… Ihre Frauen sind dauergebärende, verhüllte Analphabetinnen in polygamen Verhältnissen, die sich vom arbeitslosen Pascha im Turnus besteigen lassen….
Aus meiner Sicht wurde diese antideutschen Denkweisen vor allem unter der CDU Kanzlerin Merkel hoffähig gemacht. Wer erinnert sich nicht mehr daran, wie sie mit angewidertem Blick dem Gröhe die deutsche Nationalflagge aus den Händen riss und achtlos wegwarf oder sie demonstrativ bei Staatsbesuchen saß, wenn die deutsche Nationalhymne gespielt wurde, mehr Verachtung kann man dem eigenen Land und dem eigenen Volk als Staatslenkerin kaum entgegen bringen. Dann die Umschreibung „ die schon länger hier Lebenden“ statt der „Deutschen“ oder aus der deutschen Nationalmannschaft die „Mannschaft“ zu machen, die seit dem übrigens völlig versagt. All das ist in erster Linie Merkels Werk, sie spielte damit den grünen Extremisten gezielt in die Hände. Die CDU, abgebildet durch ihre vaterlands- und rückgratlosen, machtgierigen Mitglieder und Funktionäre, beklatschte Merkel wie Ekstase. Ich denke, man muss sich immer wieder das Verhalten der CDU in der Merkelzeit vor Augen führen, um nicht zu vergessen, dass alle Probleme und Krisen unsere Zeit ihren Ursprung bei Merkel und der CDU haben.
In jedem anderen Land dieser Welt hätte es einen Aufschrei gegeben, wenn der jeweilige Regierungschef so mit der eigenen Landesflagge umgegangen wäre. In vielen Ländern hätte man das politisch aber auch im wahrsten Sinne des Wortes, nicht überlebt. Wie sagte schon Ekel-Alfred zu seinem sozialistischen Schwiegersohn: Für die Fahne sind schon Menschen gestorben!
Aber: Wenn sie als normaler Bürger ihrem Unmut darlegen wollen und z. B. eine schwarz-rot-goldene Fahne mit einer quer darüberliegende Banane hissen, dann kommt aber die Staatsmacht und zeigt ihnen, wo Hammer und Sichel hängen. Folge: Nicht nur Sicherstellung des Corpus Delicti, sondern Hausdurchsuchung und Einstufung als Nazi beim Staatsschutz und Verfassungsschutz.
Das Deutsche Volk sollte hinter der Fassade der „Gewinner“ langsam, aber bestimmt untergehen! Doch nichts ist für eine Gesellschaft gefährlicher, als die eigenen inneren Feinde! Nach Jahrzehnten des Aufbaus und der Prosperität und Miliarden von „Wiedergutmachung“ sind es immer noch die inneren Feinde, die die Axt an die eigene Nation legen! Eine Nation stirbt nicht durch die äußeren Feinde sondern die Fäulnis der eigenen Schafrichter, als schwelende Wunde des Eiters der Selbstaufgabe. Das die anderen sich darüber freuen nur ein billiger Effect. Nur in einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist!
Es ist der Punkt erreicht, sich der destruktiven Kräfte zu entledigen.
Vielen Dank für die Analyse!
Vor dem Hintergrund dieser richtigen Feststellungen wird die Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten erst recht zur Farce. Wie oft betonte er darin „wir“ und „uns“?
„Weiter kommen wir immer nur gemeinsam“ betonte er. Plötzlich ist die (Volks-)Gemeinschaft wieder wichtig, folgt man den Worten Steinmeiers. „Wir“ sollen doch auf „uns“ vertrauen. Und „wir“ sollen „uns“ gefälligst „anstrengen“, meinte er: „Das kann und das wird uns gelingen, wenn wir uns anstrengen, wenn wir zusammenstehen und zusammenbleiben.“
Das Wort „Deutsche“ oder gar „Volk“ hat Steinmeier tunlichst vermieden. Es reichte nur zu einem „liebe Landsleute“, obwohl unbestritten gilt:
„Ein Staat definiert sich durch drei Merkmale: das Staatsvolk, das Staatsgebiet und die Staatsgewalt. Als Staatsvolk begreift man die gesamte Bevölkerung des Staates. Sie ist mit ihrem Staat durch das rechtliche Band der Staatsangehörigkeit verbunden.“
(Zitat Bundeszentrale für politische Bildung)
„Insgesamt lebten Ende 2022(!) rund 72 Millionen Deutsche und 12,3 Millionen Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland.“ (Deutsche Welle).
14,6% sind Deutschland nicht verbunden.
Und leider nicht wenige (insbesondere Links- und Grünwähler) der „Urdeutschen“ und die überwältigende Mehrheit bei den 14,6 % lehnen dieses Deutschland ab. Lediglich für die Alimentation durch Deutschland sind sie offen.
Helfen Sie mir mal:
Ihrer zitierten Definition des Staatsvolkes zufolge meint Herr Steinmeier hier den Rechtsbegriff, der synonym auch durch „Staatsbürger“ oder eben „Landsleute“ beschrieben wird.
„Das Volk“ ist also vermutlich etwas davon Unterschiedliches: was meinen Sie? Wo sehen Sie diesen Unterschied und woran erkennen Sie die Zugehörigkeit (oder eben auch nicht) zum „deutschen Volk“?
Seit Merkel wissen wir doch, wie dieses „Wir“ zu verstehen ist. Es bedeutet: Wir (Politiker) wollen und tun etwas, und Ihr (die Bürger) habt das hinzunehmen und zu tun.
Eine wie auch immer geartete Volksgemeinschaft hat Steinmeier mit seinem „Wir“ doch wohl eher NICHT gemeint.
Das Deutsche Volk ist längst ersetzt durch „die Einwohnenden ohne und mit deutsche Staatsbürgerschaft“. Neusprech für Berliner Beamte: Ausländer= Einwohnende ohne deutsche Staatsangehörigkeit. (Leitfaden für „Mitarbeitende der Berliner Verwaltung zum diversitysensiblen Sprachgebrauch“)
Wer beim Bundesamt für Verfassungsschutz den Suchbegriff „Volk“ eingibt, lernt, dass es offenbar Solidaritätsbekundungen „mit dem palästinensischen Volk“ gibt, auch ein „israelisches Volk“, dem BfV-Präsident Thomas Haldenwang (am 16.10.) sein Mitgefühl ausdrückt. Wohingegen vielen Angehörigen der AfD „das [gemeint wohl: rechtsextreme] Narrativ eines durch einen tiefen Staat bewusst gesteuerten großen BeVÖLKerungsaustausch, mit dem Ziel, eine gefügige, besser steuerbare Gesellschaft zu schaffen,“ zugeordnet wird. Extremisten „(reiten) im vermeintlichen Namen des Volkes … Attacken gegen das sogenannte Establishment, um die repräsentative Demokratie zu schleifen.“
Im Verfassungsschutzbericht 2022 heißt es, „in Verlautbarungen der AfD und ihrer Repräsentanten kommt vielfach ein ethnisch-kulturell geprägtes Volksverständnis zum Ausdruck, welches im Widerspruch zur Offenheit des Volksbegriffs des Grundgesetzes steht. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass wiederholt zwischen Staatsbürgern deutscher und nicht-deutscher Abstammung unterschieden wird. Ein Mitglied des AfD-Bundesvorstands spricht in Bezug auf die deutsche Fußball-Nationalmannschaft beispielsweise von einer ‚Passdeutschen Fußballnationalmannschaft‘. Bereits im Grundsatzprogramm der AfD finden sich Anhaltspunkte, die für ein ethnisch-biologisches Volksverständnis sprechen: ‚Dass die Geburtenrate unter Migranten mit mehr als 1,8 Kindern deutlich höher liegt als unter deutschstämmigen Frauen, verstärkt den ethnisch-kulturellen Wandel der Bevölkerungsstruktur.‘ (Homepage „Alternative für Deutschland“, 1. Dezember 2022)“.
Letztlich bleibt m. E. offen bzw. politisch interpretationsfähig, wen der vom Verfassungsschutz herangezogene Volksbegriff des Grundgesetzes tatsächlich einschließt bzw. welches Gesellschaftsmodell das GG vorsieht. Ist die multikulturelle, -sprachige und -religiöse Gesellschaft, die sich faktisch Jahr für Jahr vergrößert und strukturell verändert, die Vorgabe der Verfassung? Kann man aus § 16a (Politisch Verfolgte genießen Asylrecht) und Art 3 (Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. …) unmittelbar logisch schlussfolgern, dass eine homogenere Mehrheitsgesellschaft mit kleineren Minderheiten, wie sie die Väter und Mütter unseres Grundgesetzes noch erlebt haben, ein unanständiges, verbotenes Modell darstellt? Darf eine Gesellschaft sich nicht von externen Personen abgrenzen, ohne dass dies als völkisch definiert wird? Jede soziale Gruppe (Familie, Verein, Partei …) ist nicht vollkommen offen, sondern kennt auch Ausschlusskriterien.
In dem Zusammenhang sei auch auf Martin Wageners Buch verwiesen (Kulturkampf um das Volk). Darin arbeitet er sorgfältig heraus, daß es durchaus einen Unterschied zwischen dem deutschen Volk und dem Staatsvolk gibt. Wäre es nicht so, könnte man nicht von Auslandsdeutschen sprechen. Damit sind keine deutschen Staatsbürger gemeint, die sich kurz oder dauernd im Ausland aufhalten, sondern Deutsche, die eben gerade keine deutsche Staatsangehörigkeit haben (Rußland-, Ungarndeutsche, früher die Sudetendeutschen etc.) Anderen Völkern wird ihr „Volkssein“ durchaus zugestanden, s. a. die sorbische oder dänische Minderheit. Das sind deutsche Staatsangehörige, aber haben eben sorbische oder dänische Volkszugehörigkeit.
„Anderen Völkern wird ihr ‚Volkssein‘ durchaus zugestanden.“ Darum ging es mir. Auch auf der Seite der Bundesregierung findet man das „palästinensische Volk“ und „Israels Recht, sich selbst und sein Volk im Einklang mit dem Völkerrecht gegen die Hamas zu verteidigen,“ und ein Vertreter Afrikas spricht davon, dass afrikanische Jugendliche in Afrika bleiben und dort von guten Bedingungen profitieren sollten, „damit sie für ihr eigenes Volk arbeiten und etwas leisten können“. Das Bundesinnenministerium kennt. Sie sagen es, auch die friesische Volksgruppe und das sorbische Volk. „Als nationale Minderheiten werden jene Gruppen der Bevölkerung angesehen, die folgenden Kriterien entsprechen: … Unterscheidung vom Mehrheitsvolk durch eine eigene Sprache, Kultur und Geschichte; eigene Identität, traditionell, in der Regel seit Jahrhunderten, in Deutschland heimisch … Das Merkmal der traditionellen Ansiedlung auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland unterscheidet die nationalen Minderheiten von Zuwanderergruppen. Diese sind nicht traditionell in Deutschland heimisch. Bevölkerungsgruppen, die ursprünglich als Zuwanderer in das heutige Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland gekommen sind, haben daher in Deutschland nicht den Status einer nationalen Minderheit.“ Bei nationalen Minderheiten gehören offenbar eine längere Geschichte hierzulande und eine eigene Kultur und Sprache/Identität zu den Merkmalen. (Artikel „Nationale Minderheiten in Deutschland“)
…Richtige Schlussfolgerung
…und deshalb sollten wir das Positive und damit das Einende hinter diesem Begriff -Das Deutsche Volk-
…erkennen, wertschaetzen und wiederbeleben!
…denn nur ueber diesen Begriff schaffen wir wieder den Sinn von kultureller und sprachlicher Gemeinschaft, der uns nach -45 in beinahe allen Bereichen des gesellschaftliche Zusammenlebens wieder an die Spitze unter den Voelker zurueckgebracht hatte
Grundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandArt 116
(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
(2) Frühere deutsche Staatsangehörige, denen zwischen dem 30. Januar 1933 und dem 8. Mai 1945 die Staatsangehörigkeit aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen entzogen worden ist, und ihre Abkömmlinge sind auf Antrag wieder einzubürgern. Sie gelten als nicht ausgebürgert, sofern sie nach dem 8. Mai 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland genommen haben und nicht einen entgegengesetzten Willen zum Ausdruck gebracht haben.
Nee, Volk geht gar nicht bei links und grün und so. Köstlich ist auch diese Nummer: bis vor ein paar Jahren gabe es in der Szene die „Volksküche“ (VoKü), irgendwelche Hinterhofbuden, die für die Abfütterung mittlelloser Studenten zu Selbstkostenpreisen zuständig sind. Volksküche wurde dann, beflissen wokisch, durch Küche für alle (KüFa) ersetzt. Die Ausweitung der Kampfzone eben. Dadurch ist das Essen dort aber nicht besser geworden, das Gewissen allerdings echt erleichert. Die Entscheidungsträger von morgen – wohl bekomm’s!
Und diese Negierung der Begriffe DEUTSCH, DEUTSCHES VOLK können sie exemplarisch am Programm der GRÜNEN nachvollziehen. Denn da suchen sie diese Begriffe vergebens!
Aber auch Merkel hat u.a. mit dem Wegreißen der deutschen Flagge und ihrer Entsorgung ein deutliches Signal hinterlassen.
Ergänzend: Ferda Ataman (arbeitete u.a. für Laschet!): bezeichnete Deutsche als Kartoffeln
Muslima Aydan Özoguz (SPD): meinte, keine schützenswerte deutsche Kultur.
Wo bleiben/blieben die Reaktionen der politischen Altparteien und der Medien? Das wäre etwas Handfestes für die Verfassungsschützer! Das sind die wahren Feinde Deutschlands !
Das Schimpfwort „Köterrasse“ ging ja auch durch vor Gericht. Deutsche darf man ungestraft als „Köterrasse“ bezeichnen. „Keine Volksverhetzung “ befand das Gericht.
Wie wahr! Zum Vergleich: Wer in den USA Steuern zahlen muss, der ist als erstes mit der Frage konfrontiert: Are you citizen or non-citizens? Klar, dass man als Citizen begünstigt wird. Für unsere MSM ist das kein Thema, allerdings ein sehr heißes Thema, wenn Herr Höcke dieselbe Haltung einnimmt wie die USA.
Der Begriff Bürger wird bei uns total verwässert. Arbeitslosengeld = Bürgergeld. Bald wird man unter Bürger den Hartzer verstehen.
Kubicki lehnt sich gegen Ampel-Austritt der FDP und mahnt Partner: „Sonst fliegt der Laden um die Ohren“
Die FDP?. Es geht auch nicht um den Austritt (ich kenne keinen, der traurig wäre). Die Ampel wird insgesamt ausfallen.
Unser Land soll ein Laden sein, ein Selbstbedienungsladen, aus dem sich „Auserwählte“ nach Gutsherrenart bedienen können?
wiki – Die Redewendung „etwas nach Gutsherrenart [zu] tun“ bezieht sich auf diese herausragende Rechtsstellung und kritisiert kontemporäres Verhalten, das die Interessen anderer derartig ignoriert, wie es zuletzt zu Zeiten üblich war, in denen Gutsherren nicht erwarten mussten, für Verhalten nach Gutsherrenart kritisiert zu werden.
Dem dummen Volk hat gefälligst zu gefallen, was die Ampel veranstaltet?
Kritikern fehle die sittliche Reife, um dies zu beurteilen?
Daß unser Volk das Land geschaffen hat, ist keine Lüge.
Ebenso, daß das Volk die Ampel gewählt hat , damit das Land ordentlich regiert wird.
Es wird so kommen wie in Dunkeldeutschland. Der Ampel wird der Stecker gezogen.
Und im ganzen Land ist zu hören:
Wir sind das Volk.
Zitat: „Die viel beklagte „Spaltung“ der deutschen Gesellschaft ist eine Folge fehlender politischer Gemeinschaft. Aber woher soll in einem Staat, der sich zum multikulturellen Menschenland entwickeln will, dieser Gemeinschaftsgeist kommen? Ohne „das deutsche Volk“ bzw. „die Deutschen“ wird es ein WIR jedenfalls nicht geben und die Spaltung sich vertiefen.“
? Da paßt dann ja auch ganz prima folgende ntv TLX-Meldung vom Ex-Verfassungsgerichtspräsident Voßkuhle damit das politische (Miß-)System mit seiner grünwoken „Politelite“ ja bloß nicht verändert wird und so wie die letzten ~20 Jahre bleibt….
-> „Voßkuhle warnt vor AfD-Erfolgen
Ex-Verfassungsgerichtspräsident Voßkuhle warnt vor einem Durchmarsch der AfD bei den Wahlen im Osten. „Die AfD als stärkste Fraktion in einem oder mehreren Landtagen würde die politische Landschaft Deutschlands umkrempeln. Die politischen Köpfe dieser Partei zielen auf eine grundsätzliche Systemveränderung“, sagte er dem „Tagesspiegel“.
Wer das nicht wolle, sollte sich für Demokratie engagieren, sagte er. „Das Leben in einer Demokratie war nie ein Paradies“, das in Regimen sei in vielfältiger Hinsicht deutlich schlechter.“ ENDE
? Ja, klar doch, Herr Voßkuhle, ja bloß weiterhin den Büttel und Handlanger für das (Alt-)Parteien-Kartell spielen und gegen die AfD hetzen damit Deutschland und sein Volk noch weiter in den Abgrund gleitet.
Wenn, wie von Ihnen gesagt, „die politischen Köpfe dieser Partei auf eine grundsätzliche Systemveränderung zielen“, DANN ist das auch durchaus gut und richtig so damit Deutschland wieder auf Vormerkelzeiten und alten Pfaden zurückgeführt wird. Denn der grünwoke Altparteienklüngel und Filz hat innerhalb von ~25 Jahren mehr als genug Schäden an unser Deutschland & Volk angerichtet.
Wie (und durch wer) definiert sich die Zugehörigkeit zum „Deutschen Volk“?
Populisten nutzen den Begriff oft und gern, definieren ihn aber (wenn überhaupt) durch den Ausschluss dessen, was NICHT dazu gehört oder dazu gehören soll.
Was also macht „die Deutschen“ aus?
Ich bin ehrlich interessiert! Vielleicht kann jemand mich erleuchten?
..lassen Sie sich erleuchten!
…eine der wunderbarsten Sprachen
.,.ihre Denker und „Tueftler“ in vielen Bereichen, die Vieles der Welt an Positivem gegeben haben
.,.eine 2000-jaehrige Geschichte mit all ihren Tiefen, durch die, neben allen Nachbarvoelker, auch unsere Nation gegangen ist
… aber vor allem ihren Hoehen, die heutzutage bewusst oder wegen geschichtsvergessener Ignoranz, bildungsmaessiger Absistenz oder einfach wegen intellektueller Dummheit von den „Vielen hier Lebenden“ ausgeblendet werden
…mit der Akzeptanz einer geografischen Lage, inmitten Europas, wo sich diese und die damit verbundenen Interessenkonflikte in den Jahrhunderten sich in den meisten Faellen gegen unsere Nation gekehrt haben
…wir sollten den Begriff: Teil des Deutschen Volkes wiedererkennen und viel häufiger verwenden
…ich hoffe, ich habe Ihnen helfen koennen, Beste Gruesse!
Vielen Dank!
Verstanden habe ich es allerdings (noch) nicht.
Sie scheinen mir „Deutschland“ zu beschreiben.
Das „Deutsche Volk“ kann ja aber nicht nur aus Dichtern und Tüftlern bestehen, die Hochdeutsch sprechen.
Was also entscheidet über die Zugehörigkeit?
…also noch einmal,
…all das, was beschrieben wurde, schafft Verbindung, vermittelt Zugehoerigkeit zu dieser Gruppe von Menschen ueber Jahrhunderte
…und wenn Ihnen das noch nicht reicht
,…dann schauen Sie in den urspruenglichen, nicht durch zuerst — roten- Einfluss veraenderten GG-Text zum Thema
…da steht es dann ganz -offiziell-!
Ich verstehe in etwa Ihren Gedanken und doch erscheint er mir wenig greifbar und unspezifisch:
Die gemeinsame Sprache, der Stolz auf Vergangenes und Erreichtes vermag ein Gruppe zu verbinden. Nur erscheint mir diese Beschreibung nicht hinreichend, weil sie gleichzeitig auf offenkundig mehr Menschen zutrifft als hier leben (zum Beispiel auf meine vor 100 Jahren nach Australien augewanderten Verwandten) und doch längst nicht auf alle, die sich selbst dem „Deutschen Volk“ zugehörig fühlen und von der deutschen Romantik, der Erfindung des Elektromotors oder ganz profan des Hochdeutschen noch nie gehört haben.
Was bliebe wäre also ein subjektives Empfinden („Ich gehöre dazu“) oder eine potentiell willkürliche Ausgrenzung („…und der da nicht“).
Das finde ich schwierig.
…ja, so schwierig ist das doch nicht!
…man muss nur die richtige Einstellung mitbringen,eventuell sich die Beispiele in anderern Laendern ansehen
…und vor ALLEM, es dann auch WOLLEN!
…und so definiert es sich ueber das subjektive Empfinden eines jeden Deutschen
…und das wird gespeist aus den Erfahrungen der Vaeter- und Muettergenerationen, den Traditionen der verschiedenen Regionen, der Vielfalt unserer schoenen Sprache und dem bis vor einigen Jahren noch vorhandenen Gemeinsinn
… und deshalb die Schlussfolgerung „und der da eben nicht“, weil er/die nicht hat und auch niemals erreichen kann
…und damit haben Kulturfremde des europaeisch-christlichen-juedischen Europas natuerlicherweise wenig bis gar keine Chancen, eingebürgert (mit deutschem Pass etc.) zu werden
…die duerfen weiterhin als Touristen (90-Tage-Visum) oder auch mit dem Status eines als hier „angekommen“, mit zeitlich unterschiedlich- begrenztem Aufenthaltsstatus hier leben
…der haengt wiederum ab von dem positiven Beitrag, den sie zu dem deutschen Gemeinwesen leisten
…und der laesst sich nur durch den Umfang der eigenen Arbeit zur Sicherung des Lebensunterhaltes und der sprachlichen und kulturellen Integration erreichen und wird vor diesem Hintergrund zu bewerten sein
…nur mit diesen Voraussetzungen wird ihm/ihr gestattet, dann auch seine -unmittelbare Entourage- „einzufliegen“ und das natuerlich auf eigene Kosten
..nur -Deutscher- kann er eben nicht werden
…und damit wird dann auch der Doppelpass abgeschafft!.
Ich verstehe Ihren Standpunkt, auch wenn ich ihn nicht teile. Und ich freue mich, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, ihn mir zu erklären.
Höflichkeit und Argumentation ist hier ja nicht selbstverständlich. Darum vielen Dank.
Ich versuche es einmal. Deutscher ist für mich, wer sich über das GG definieren lässt und sich zur positiven wie auch negativen Geschichte dieses Landes bekennt. Tritt eine akzeptable Beherrschung der deutschen Sprache hinzu, wird die Volkzugehörigkeit durch den deutschen Pass bestätigt. Eine closed shop Definition war nie nötig und ist auch nicht wünschenswert.
Vielen Dank!
Diese Definition leuchtet mir ein. Allerdings scheint sie mir die „Staatsbürgerschaft“ zu meinen, die sich von der Zugehörigkeit zum „Deutschen Volk“ zu unterscheiden scheint. So zumindest verstehe ich die Verwendung des Begriffes in politischen Diskussionen.
Erleben Sie das nicht so?
Neben der Sprache eint die Deutschen eine gemeinsame Kultur, (oft wechselhafte) Geschichte und natürlich auch die Herkunft. Gerade Letzteres wird von sogenannter „progressiver“ Seite oft als problematisch dargestellt oder relativiert.
Was macht „die Deutschen“ aus? Die deutsche Staatsbürgerschaft natürlich. Was denn sonst? Wer die deutsche Staatsbürgerschaft hat, hat alle Rechte, aber auch alle Pflichten eines deutschen Staatsbürgers. Zum Beispiel die Wehrpflicht im Verteidigungsfall. Spätestens dann – was hoffentlich nie mehr eintreten wird – wird man sehen…
In Artikel 116 GG kann man dazu unschwer nachlesen, wer genau Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist. Die so definierten Deutschen bilden das Deutsche Volk im GG, nicht aber die (Wohn-)Bevölkerung.
Am besten fragen Sie Ausländer, was „den Deutschen ausmacht“. Ein Beispiel: Vor der Wiedervereinigung hatte ich viel Kontakt mit kubanischen Reiseleitern, und sie versicherten (und bewiesen) mir, man würde aus der Ferne erkennen, ob eine Touristengruppe Deutsche (alemanes) seien oder nicht. Auf meine Nachfrage, ob sie auch DDR- und Westdeutsche unterscheiden könnten, lautete die Antwort: Aus der Ferne nicht, aus der Nähe schon, vor allem wegen der Schuhe (was ja heute kein Unterscheidungsmerkmal mehr ist). Fazit: „Die Deutschen“ gab es schon vor der Wiedervereinigung, deshalb war 1990 der gemeinsame Staat kein Problem. H. B.
Die Diskussion hat sich bald eh erledigt. Dank unbegrenzter Einwanderung und der hohen Geburrtenrate bei den „noch nicht so lange hier lebenden“ wird „das deutsche Volk“ schon in wenigen Jahren gänzlich verschwunden sein.
Wenn ich jetzt von meiner Arbeitsstelle zum Bahnhof gehe, um nach Hause zu fahren, sehr ich auf den knapp zwei Kilometern schon sehr oft gar niemanden mehr vom „Deutschen Volk“. Dafür sind da sehr viele junge arabisch aussehende Männer in Gruppen und unzählige Kopftuchfrauen mit jeweils zwei, drei oder mehr Kindern.
Einziger Trost: Deutschland wird ohne das deutsche Volk auch kein Land mehr sein, in dem es noch lange was zu holen gibt.
„Dafür sind da sehr viele junge arabisch aussehende Männer in Gruppen und unzählige Kopftuchfrauen mit jeweils zwei, drei oder mehr Kindern.“
Fenris, seit einigen Jahren gesellen sich Heerscharen von PoC dazu – ebenfalls mit zahllosen, bereits „in diesem Land“ geborenen „Neudeutschen“.
Es ist der politischen Klasse „dieses Landes“ gelungen, Deutschland binnen weniger Jahre von innen heraus zu zerstören.
Das Volk hat sich 1990 die Verfassung das Grundgesetz gegeben?
Habe ich da etwas verpasst?
Ich wüsste nicht, dass ich als Bürger gefragt wurde.
Die Sozialbiologie hat bemerkenswerte empirische Befunde zum harmonischen Miteinander menschlicher Gesellschaften („Völker“) geliefert. Der wichtigste ist ohne Zweifel Ähnlichkeit („gleich und gleich gesellt sich gern“), was den Schlüsselmechanismus „in-group-versus-out-group-preference“ so wirkmächtig macht. Ähnlichkeit ist (leider) genetisch determiniert. Die Assimilation optisch markierter Minderheiten hat nirgends auf der Welt jemals geklappt. Und so landet man am Ende doch wieder bei der Biologie. Ein Volk funktioniert am besten, wenn es ethnisch (=genetisch) möglichst homogen ist. Die Japaner achten diese grausamen Spielregeln der Natur – die linken Europäer nicht. Wir werden sehen, wie das in ganz naher Zukunft ausgeht.
Genetisch? Hmm .. das spielt bestimmt eine Rolle. Doch für noch viel, viel wichtiger halte ich das Verhalten. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Si vivis Romae, romano vivito more. ?
„Der wichtigste ist ohne Zweifel Ähnlichkeit (‚gleich und gleich gesellt sich gern‘), was den Schlüsselmechanismus ‚in-group-versus-out-group-preference‘ so wirkmächtig macht.“ Stimmt. Neben dem Genetischen gibt es viele Merkmale, die das Zusammenleben in einer Gruppe erleichtern, Sprache (es ist nicht hilfreich, wenn man in Einkaufszentren die Hälfte der vorbei gehenden Kunden nicht versteht, meine ich), Verhalten aller Art (inkl. Kleidung, Ernährung, Lebensweisen bis hin zur Kinderzahl), Werte/Normen (aktuell: bitte kein Antisemitismus), …
Ja, ok, Buntheit kann bereichernd sein. Sie produziert aber auch mehr oder weniger große Konflikte und Fremdheitsgefühle, ggf. Konkurrenz. Und gerade die Fremdheitsgefühle sind, sogar wenn alle Betroffenen sich tolerant geben, ein Handicap für ein emotionales Miteinander. Wenn schon innerhalb der einheimischen Fraktion die Chefin einer Partei die andere als „brandgefährlich“ für den gesellschaftlichen Zusammenhalt definiert, ahnt man, wie viele tiefe Brüche die Gesamtgesellschaft aufweist. Dass Flüchtlinge und Migranten hierzulande gern eigene Zusammenschlüsse bilden (Initiative Schwarzer Menschen, usw.), verweist im Übrigen darauf, dass nicht nur Nicht-Migranten mit ihresgleichen besonders vertraut sind.
Wieso muss ich grade an „wurzellose Kosmopoliten“ denken?
Gestern erst schlich ich auf Freiers Füßen einem Frauenzimmer nach, teutschem Geblütes, zwecks Behütung ihrer Ehre als Jungfer vor dem Übergriff undurchsichtigen Gelichters.
Mit knapper Verbeugung nahm ich ihren Dank für mein Heldentum an, erbat das Frollein, ihre Frau Mutter und den Herrn Vater zu grüßen, verabschiedete mich dann um Urlaub bittend, hoffend, daß die finsteren Reisigen sie nicht weiter behelligen mögen, sofern sie dahingehend unpläsierlich sei, bestieg meine Drahteselin und ritt furchtlos hinaus in die Nacht.
Ewiggestrig, wie ich eben bin, kamen mir dann noch Worte eines großen Dichters aus dem Deutschen Volke in den Sinn, welche ich gern Dudenredaktion und sonstigen Sprachpanschernden übermitteln würde, aber hier aus Gründen kultiviertem Umgangs nie und nimmer schreiben würde, zumal der Götz damit ja nicht die „Grünen“ gemeint hatte.
Der moderne Mensch kennt kein Volk und kein Heimatland, er hat kein Ehrgefühl und keinen Stolz zu haben. Er ist eine Art Knecht, dem man befiehlt. Ihm vorschreibt, was er sagen darf und zu denken hat, der mit der Steuerknute unten gehalten und mit tausenden Gesetzen zur Räson gebracht wird. Das nennt man dann Demokratie und nicht mehr Diktatur. Demokratie ist die moderne Diktatur. Schließlich hatte man vorher die Freiheit zu wählen, um damit alle Freiheiten aufzugeben. Herrscher heißt heute auch nicht mehr Adel. Der moderne Herrscher ist ein Berufspolitiker, fast von Gottes Gnaden, ewig im Amt und wiedergewählt. Falls es mit der Wahl mal nicht klappt, dann winkt ein Sitz im EU-Parlament oder ein Aufsichtsratsposten in einem Staatsbetrieb. In jedem Falle ist die Rente immer sicher und es gibt immer Abfindung. Wer so ein Leben lebt, hat ganz gewiss andere Vorstellungen von Demokratie, als der gemeine Mann aus dem Volke.
„Und falls es mit der Wahl mal nicht klappt“, dann bleibt immer noch der Listenplatz, nur ein Beispiel: der Herr Wanderwitz, ist mit seinem Direktmandat krachend gescheitert, aber der Listenplatz hat ihn gerettet. Gibt es ein besseres Beispiel dafür, dass der Souverän gegenüber den Parteien stets im Nachteil ist? Wir, das Volk, können keinen abwählen, wenn es die Partei nicht will.
Im modernen Staat sind aber auch die Politiker nicht die wahren Herrscher (das Volk im Sinne von Demokratie = Volksherrschaft schon gar nicht, das hält nur „die Kacke am Dampfen“). Die wahren Herrscher sieht man nicht. Die bleiben im Hintergrund und ziehen an den Fäden ihrer Marionetten.
Es gibt das deutsche Volk, dem ich mich zugehörig fühle und es gibt die grünen, roten, gelben und schwarzen Aliens, die gerade Deutschland vernichten.
Zitat: Das „Deutsche Volk“ steht sprachlich an prominenter Stelle der deutschen Verfassung, nämlich als Subjekt im ersten Satz der Präambel: „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen … hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“
Artikel 146 GG.
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Ich bleibe an „.. das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt ..“ hängen. Nach der Wiedervereinigung erst gillt das Grundgesetz? Und es „.. verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“
Hmm .. was soll den das bedeuten?
„Das deutsche Volk“ gibt es nicht mehr! Um mich dazugehörig zu fühlen brauch ich Nationalstolz und den hat man uns abtrainiert undzwar mit Erfolg! Dass erkennt man am besten daran, dass man sich inzwischen freut wenn die einstige Fußballnationalmannschaft verliert! Das ist einmalig!
Stimmt schon, das ist einmalig. Hilft aber sehr wenn man in der Schweiz ist. Den Schweizern ist es nämlich scheißegal wer gewinnt, auch diesbezüglich sind die neutral. Hauptsache die Deutschen verlieren. ?
Eigentlich müsste der Verfassungsschutz so langsam mal überwacht werden, nur von wem!? Es wird gnadenlos an den Grundrechten und dem Gesetz gesägt, wohl um eine nicht verfassungsgemäße Regierung zu installieren.
„Um das „Deutsche Volk“ des Grundgesetzes ist es politisch still geworden, der Ausdruck wird als „veraltet“, ja „nazi“ bewertet. Wer ihn häufiger verwendet, gilt für den Verfassungsschutz als „Verdachtsfall“. ???
Jetzt übertreiben sie mal nicht. So bescheuert kann doch niemand sein.
Unser Grundgsetz Art.116 bestimmt wer Deutscher ist, nämlich derjeneige, wer zum Deutschen Volk gehört, durch Abstammung.
Genau das wird aber von der Classe Politique bewusst ignoriert! Es geht den Herrschenden um die Vernichtung des Begriffes Identität und der sinnstiftenden Bedeutung von kultureller wie werteorientierter Kultur und Lebensweise, die jede Nation qua Geburt an in vielerlei differenzierter Ausformung lebt. Herr Berschin hat den Affront gegen alles Deutsche sehr gut aufgedröselt.
?Durch Abstammung? „Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.“
Die AfD wurde 2022 vom Bundesverfassungsschutz wg. ihres „ethnisch-kulturellen Volksbegriffs“ zum Verdachtsfall erklärt. Beim deutschen Staatsangehörigkeitsrecht gilt zwar prinzipiell laut Grundgesetz Art. 116 noch das Abstammungsprinzip (ius sanguinis), aber nur „vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung“ – und eine solche wurde im Jahr 2000 getroffen: Danach erhalten in Deutschland geborene Kinder von Ausländern automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit, wenn ein Elternteil mindestens acht Jahre sich hier legal aufhält. Das aktuell geplante Einbürgerungsgesetz, das voraussichtlich 2024 in Kraft treten wird, sieht weitere „Erleichterungen“ zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit vor. H. B.
Auch Sie beziehen sich auf eine ältere Version des Art 116.
Aktuell lautet dieser: „(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder …“
Nichts von „Abstammung „.
Der Begriff „Abstammung“ kommt in keiner Fassung des Art. 116 direkt vor, aber „Abkömmling“ ist im Sinne biologischer Verwandtschaft zu interpretieren. H. B.
Wo haben Sie denn das her? Was zitieren Sie da? Art 116 GG lautet
„(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder …“
Von Abstammung ist da nirgendwo die Rede.
„Wir“ sind eine One-World-Community für die derzeitige Regierung. Daher auch das Bestreben, jedem, der sich in diesem Lande aufhält, zum „Deutschen“ zu machen.
Schliesslich gehört dieses Land niemandem bzw. allen. Wem das nicht gefällt, der kann sich ja ein anderes Land suchen, wie es einmal ein Politiker sagte.
Es wird Zeit, diese Regierung abzuwählen, damit wir unser Land wieder zurückholen können.
Was mit Allgemeingut in heterogenen Gesellschaften passiert wissen wir ja.
Hier sollte der Verfassungsschmutz verklagt werden. Das deutsche Volk ist nicht mehr deutsch, die Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft macht die meisten Eindringlinge zu Deutschen. Sehen sich die Damen und Herren Abgeordneten etwa nicht aus Vertreter dieser Kreaturen? So ist es nicht, denn sie „wirken“ ausschließlich für deren Wohlergehen.
Die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt jeder, der im Ausland einen Antrag auf Asyl und Sozialhilfe stellt.
Die deutsche Sprache wird abgeschafft und durch arabisch ersetzt.
Die katholische hnd evangelischen Religions Zugehörigkeit abgeschafft, und durch Islam ersetzt.
Gebürtige Deutsche dürfen nicht mehr untereinander heiraten, und auch nicht Kinder bekommen.
Kinder bekommen nur noch für Islam Gläubige. Nur noch für Menschen mit Migrationshintergrund.