Um Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, die es gar nicht zu geben scheint oder nicht geben darf, geht es bei: „Covid-Impfopfer – Geschädigte, die es nicht geben darf“ auf Servus TV. Dass solche ‚Impfungen‘ gesetzlich verpflichtend sein sollen, mit dieser Entscheidung spalten die Herrschenden die Gesellschaft noch mehr als schon durch den indirekten Impfzwang. Auch das Schicksal der im zweiten Teil der Servus Reportage portraitierten Impfgeschädigten und ihrer Angehörigen ist seelisch und sozial noch erschütternder als körperlich – wie bereits im ersten Teil: „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“. Zum ersten Teil schrieb ich, die gängige Abwiegelung lautet: Nur bei ganz wenigen gibt es Nebenwirkungen. Das nützt den Einzelnen, die Servus TV interviewte, und allen anderen Betroffenen nichts. Ich möchte diese Abwiegelung von niemandem mehr hören. Diese Feststellung muss ich nach dem nun in Teil zwei Gehörten wiederholen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der 44-jährige Handwerker mit anhaltender Gesichtslähmung, massiver Sehkraftschädigung und schweren Ermüdungserscheinungen hat mit der 26-jährigen Restaurantfachfrau, deren EKG nach der ‚Impfung‘ ausschaut wie nach einem Herzinfarkt, der 40-jährigen Krankenschwester, die auch nach Monaten nicht auf die Beine kommt, und der 36-jährigen Ausdauersportlerin, die dazu auch acht Monate nach der zweiten ‚Impfung‘ nicht mehr fähig ist, gemeinsam, dass sie vorher noch nie krank, sondern stets fit gewesen waren. Die 44-jährige Krankenpflegerin leidet nach der ersten ‚Impfung‘ an Herzschmerzen, Atemnot wie schneller Ermüdung und hat große Angst vor einer zweiten ‚Impfung‘. Im Krankenhaus wird ihr wegen Thrombosegefahr von einer weiteren Impfung per Attest abgeraten, aber nach der nun kommenden Impfpflicht gilt das Attest nicht mehr, es darf nur noch der Amtsarzt, der Epidemiearzt oder der Arzt in einer Spezialambulanz eine Befreiung von der Impfpflicht in das zentrale Impfregister eintragen. Da kein Arzt es tut, meldet sie ihre ‚Impf‘-Folgen selbst an das zuständige Bundesamt, mehr als eine Eingangsbestätigung kriegt sie nicht. Sie hat Angst, ihre Arbeit zu verlieren.
Bundesregierung erklärt: Ungeimpfte Pfleger können je nach Personalsituation weiterarbeiten
Der 64-jährige Rentner erleidet kurz nach der ersten ‚Impfung“ einen Schlaganfall, trotzdem raten ihm Ärzte zur zweiten ‚Impfung‘, nach der er den zweiten Schlaganfall hat und seitdem im Rollstuhl sitzt.
Die Anwältin, die ein Portal für Impfgeschädigte betreut, weil es keine andere Anlaufstelle gibt, nennt die drei Kontraindikationen, die derzeit als Impfpflicht-Befreiung gelten:
- Eine Organtransplantation in den letzten sechs Monaten.
- Immunsuppression.
- Autoimmunerkrankung.
Selbst ihre Klienten, die an ‚Impf‘-Folgen leiden, können nicht mit einer Befreiung von weiterer Impfpflicht rechnen, selbst dann nicht, wenn ihr Antrag auf Impfschaden anerkannt wird. Um ihre Klienten kümmern sich weder Ärzte, weil sie keine Therapie kennen, noch Ämter, weil sie nur zur Durchsetzung der Impfpflicht da sind.
»Erst verlierst du deine Gesundheit und dann deine Würde«
Mit welchen staatlichen Leistungen Impfgeschädigte rechnen können, war nicht Gegenstand dieser Reportage von Servus TV. Weitere Reportagen folgen, schon deshalb, weil sich nicht nur neue Impfgeschädigte beim Sender melden, sondern zunehmend auch Ärzte, die bei der vorgeschriebenen Richtung nicht mehr mitmachen wollen.
Noch einmal: Nun mit gesetzlicher Impfpflicht, wer haftet da für die Folgen von Impfschädigungen? Ganz konkret fragt ein guter Freund: Wenn ich und/oder meine Frau vor der Impfpflicht kapitulieren und dann nach dem ‚Impfen‘ teilweise oder ganz, vorübergehend oder andauernd erwerbsunfähig werden, wer ersetzt uns den Verdienstausfall? Wovon leben wir dann, bestreiten unsere Lebenshaltungskosten? Oder schickt uns der Staat dann nur noch in eine Pflegeheim genannte Sterbewarteeinrichtung?
Noch nie wurde auf der ganzen Welt, ein Impfstoff so millionenfach studiert bzw. beobachtet, selbst seltenste Nebenwirkungen können so beobachtet werden. nur wo wären wir heute ohne einen Impfstoff? Ganz ehrlich?
…noch nie wurde so hoppla di hopp ein sog. Impfstoff ohne das normale Zulassungsprozedere „vorübergehend“ zugelassen und die Geimpften zu Versuchskaninchen degradiert. D.h. die für eine ordnungsgemäße Zulassung erforderliche 3. Stufe der Prüfung wird jetzt an den Geimpften ohne deren Wissen durchgeführt
Ganz ehrlich? Die Mehrheit der Deutschen würde ihr Leben froh und unbeschwert weiter so leben wie vor 2 Jahren.
Es gäbe weniger depressive Kinder und Jugendliche, weniger Firmenpleiten und Geschäftsaufgaben. Die Dienstleister wie Gastwirte und Friseure hätten keine finanziellen Einbußen. Wir dürften ungeniert nach Italien und Frankreich reisen….Seufz…:-))
Die Psyche des gesamten Landes hat darunter gelitten und es ist immer noch nicht wirklich ein Ende des Wahnsinns absehbar…
Ganz ehrlich? Wir wären millionenfach besser dran! Überall auf der Welt sind an der Erprobung dieses Genmedikamentes viele Menschen gestorben, die nicht an SARS-COV2 gestorben wäre Viele haben Nebenwirkungen, die sie ohne dieses Genmedikament eben nicht hätten. Mittlerweile belaufen sich die Zahlen auf über 3 (DREI!) Millionen Menschen!!!
Wir hätten noch unsere Grundgesetze, keine Spaltung in gepiekst und ungepiekst. Die Impfausweise wären nicht sinnlos vermüllt und, wo wir schon mal dabei sind, der ganze Spritzenmüll wäre uns auch erspart geblieben!
Wozu soll die Impfung gut sein, wenn es weder schützt, noch wirkt? Schon mal WIRKLICH nachgedacht, Mikmi? So richtig und nicht nur von der Wand zur Tapete?
Und was man auch noch als Argument anführen sollte: keiner weiß, was dieses Spiking letztendlich mit unserem Immunsystem macht…
Es ist durchaus möglich, daß es in den nächsten Jahren überproportional oft zu Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen, Krebs kommt…
Ergebnis einer Gesellschaft die im Zerfall begriffen ist.
Das ist so wie es immer ist, die Politiker tragen die Verantwortung und die Bürger das Risiko. Das sollte man nie vergessen.
Erschreckend an dieser Dokumentation fand ich z.T. die Einstellung der Geschädigten, die sich trotz Schädigung durch die erste Impfung sogar einer zweiten ausgesetzt haben und dann noch mehr geschädigt waren.
Alle schienen sich in ein unvermeidliches Schicksal zu fügen, erst als braver und bedenkenloser Untertan, dann als mit zerstörtem Leben dastehender Bittsteller, um nicht durch eine weitere Impfung noch schlimmer geschädigt zu werden. Von dem Almosen einer Entschädigung ganz zu schweigen.
Keine Wut, keine Schuldzuweisung, scheinbar hielten alle, selbst noch in ihrer schlimmen Situation, die Impfung für eine notwendige und sinnvolle Maßnahme eines wohlmeinenden Staates. Entweder war es das Vermeiden des zusätzlichen Schmerzes durch das Eingeständnis den schrecklichen Fehler gemacht zu haben diesem Staat vertraut zu haben oder Angst vor der Kritik an einem Staat auf den man in seiner Situation mehr als je zuvor angewiesen ist.
Vielleicht aber war es auch nicht die Intention dieser Doku die Gedanken der Geschädigten zu thematisieren. Dann allerdings wären die Opfer nur scheinbar zu Wort gekommen.
Jemand, den ich gut kenne, hat den Abgeordneten im Deutschen Bundestag Andrew Ullmann, der eine Impfaufklärungspflicht und eine Impfpflicht ab 50 Jahren vorbereitet, zu seinem Vorhaben am 9. Januar angeschrieben. Bereits am Tag danach hat er eine Antwort bekommen mit den üblichen, allgemeinen Aussagen. Sofort hat der Bekannte zu sieben Punkten konkret Stellung genommen und Fragen gestellt. Unter anderem zur Entschädigung bei Impfnebenwirkungen:
Ullmann am 10.1.: „Ferner sind die Impfstoffe sicher. Sollte der höchst unwahrscheinliche Fall eintreten, dass `schwere Nebenfolgen´ auftreten, so haftet der Staat.“
Nachfrage am 10.1.: „Sie schreiben, die Impfungen seien sicher, schwere Nebenfolgen höchst unwahrscheinlich, in einem solchen Fall hafte der Staat.
(…) Ich weiß nicht, wie hoch (in meinen Wohnort) die Impfquote ist, und habe keinen Gesamtüberblick über Corona-Erkrankungen, -Tote oder Impfnebenwirkungen. Ich kenne nur persönliche Fälle. Dazu gehören, was ich Ihnen bereits geschrieben habe, mehrere Fälle von 90Jährigen, die CoVID19 ohne Schwierigkeiten hinter sich gebracht haben, und auch die (bestätigten) Impfnebenwirkungen bei einem Familienvater (sehr schwere Erkrankung seit sieben Monaten), einer 30jährigen Mutter zweier kleiner Kinder (Tod), einem Fötus (Tod). Darüber hinaus kenne ich (ebenfalls alleine in (…)) drei Fälle von mittelschwerer bzw. schwerer Myokarditis (ein 14jähriger Junge, ein 26jähriger und ein 33jähriger Mann, alle zuvor gesund und sehr sportlich).
Haben Sie bereits Erfahrung in Haftungsfällen nach Impfschäden? Können Sie mir Näheres dazu mitteilen? An wen können sich Betroffene oder ihre Angehörige wenden? Braucht es langwierige Verfahren? Muss ein Rechtsanwalt hinzugezogen werden?“
Bis heute gibt es keine Antwort von Ullmann!
Die Fragen sind, das weiß auch mein Bekannter, eher rhetorischer Natur. Es ist endlos mühsam und zeitaufwendig, einen Impfschaden gerichtsfest nachzuweisen und eine Entschädigung zu erhalten. Jetzt bei CoVID19 wird das noch schwieriger sein als bei anderen Impfungen. Bei Schäden nach der Impfung zur „Schweinegrippe“ haben Betroffene oft sieben und mehr Jahre kämpfen müssen und Entschädigung nur in Verbindung mit dem Unterschreiben einer Schweigepflichtserklärung erhalten. Die allermeisten allerdings sind „auf der Strecke geblieben“ und wurden alleine und im Stich gelassen.
Es geht doch viel weiter.
Wer haftet für Schäden der „Impfung“ die z.B. Medizinstudenten aufgezwungen wird, da sie ohne „Impfung“ ab dem 15.03. weder den Campus betreten dürfen, noch geforderte Praktika antreten können?
Tja. Für das, was ihnen angetan wird, sind leider noch viel zu wenige von den jungen Menschen auf der Straße. Ich erinnere Zeiten, in denen sich welche „organisierten“, wenn ihnen etwas gegen den Strich ging.
Gerade Studenten der Medizin sollten sich doch ein Bild des Für und Wider und der Auswirkungen solcher Injektionen machen können – aber stattdessen kommt aus Berlin dieser tweet:
„Wir haben übrigens 99,8% Impfquote unter den Berliner Medizinstudis. Kleines bisschen stolz auf meine Kommilitonen.“ https://twitter.com/vncntwbr/status/1483007641546809351
Kein schönes Leben, das auf sie wartet. Insbesondere dann, wenn allein für nächstes Jahr auch für sie fürsorglich schon 544 Impfdosen bestellt sind. Wenn meine Ahnung nicht trügt, kann Studieren nicht mehr mit Denken in Verbindung gebracht werden?
Wer aber braucht solche Mediziner? Schauen die dann in ihr Lehrbuch, wenn ein Patient vor ihnen sitzt?
Lehrbuch ??? Die heutigen Abiturienten können – zu einem nicht unerheblichen Teil – weder unfallfrei lesen, schreiben, rechnen, noch den Sinn eines geschriebenen Textes fehlerfrei erfassen und/oder wiedergeben !
Auf Basis von Quotenregelungen & Abwahlmöglichkeiten ungeliebter Prüfungsfächer befähigt ein Abiturzeugnis mit Kunst, Sport & der Fremdsprache deutsch inzwischen zur bevorzugten Zulassung zu einem Medizinstudium !
Was bleibt ? Fragen wir also Alexa oder Google !
Der Arztberuf wird inzwischen wohl auch total überschätzt !
Ein Vergleich mit anderen Kulturen hilft, um unseren Umgang mit “Corona“ respektive mit der sogenannten “Corona-Impfung“ besser einordnen zu können: In der patriarchalen-religiösen Kultur des Islam hierzulande sind Männer generell sehr skeptisch gegenüber der sogenannten “Corona-Impfung“ eingestellt und tragen vor diesem Hintergrund den Frauen auf, sich aufgrund starker Hinweise auf Unfruchtbarkeit nicht “impfen“ zu lassen, das im starken Kontrast zu unserer matriarchalen-atheistischen Kultur steht, in der jegliche (männliche) Skepsis einer (weiblichen) Gutgläubigkeit gewichen ist, das mit fehlender Gewahrenabwehr respektive fehlendem Schutz einhergeht, das als Ergebnis menschliches Leid zeitigt, das die sogenannten “Impfopfer“ mit beredtem Schweigen zeigen!
Im Stich gelassen Teil 2 ab Minute 26:
„Viele fürchten sich vor weiteren schweren Nebenwirkungen und hoffen auf eine Impfbefreiung. Die Kriterien für eine Kontraindikation … sind sehr streng. Die meisten bekommen keine Impfbefreiung, obwohl sie schwerwiegende Komplikationen gehabt haben in Folge einer Injektion…. Generell ist man impfbar, es gibt drei Kontraindikationen: eine Organtransplantation in den letzten sechs Monaten, Immunsuppression oder eine Autoimmunerkrankung wenn ein schwerer Schub vorliegt.
Das bedeutet, dass meine Impfgeschädigten keine Impfbefreiung bekommen und das führt wirklich zu entsprechender Angst und Panik.“
Sollten die Gerichte in Ö, anders als in D, noch funktionieren, hoffe ich die Verantwortlichen bekommen dafür lebenslänglich.
Ja, aber lebenslänglich mit obligatorischen 2-monatlichen Boostern mit der von ihnen als Allheilmittel propagierten Impfbrühe !!!
In meinem Text kommt boostern nicht vor.
Ich will keine Entschädigung sondern ich will vor dem Schaden bewahrt werden und mir meine Vitalität und Gesundheit erhalten.
Schon deswegen weil ich keine entzündungshemmenden Medikamente und keine Medikamente zur Blutverdünnung einnehme, die ja durchaus als Prophylaxe gegen die häufigen Impfschäden verstanden werden können. Was auch erklären würde, warum es so oft die Gesunden und Fitten trifft und nicht die Vorerkrankten.
Eine Studie mit Untersuchungen der Probanden vor und nach den Impfungen zeigten danach signifikant erhöhte Biomarker für Entzündungen mit einer Erhöhung des Risikos für Ereignisse wie z.B. Herzinfarkt und Schlaganfall. Die Studie wurde sogar im hochangesehenen Fachblatt Circulation publiziert.
Sollte ich an Corona Schaden nehmen, dann ist das was anderes als wenn ich durch eine Impfung Schaden nehme. Immerhin habe ich es geschafft, in 2 Jahren nicht an C. zu erkranken. Und wenn doch, dann unbemerkt.
So ein einfaches Argument, so ein nachvollziehbarer Wunsch, eigentlich, und doch entzünden sich daran Diskussionen, die einen am gesunden Menschenverstand des Gegenübers zweifeln lassen.
Verklagt Sahin und die anderen Verdächtigen auf Schadenersatz. Deren Haftungsfreistellung greift nicht bei kriminellen Handlungen. Das dürfte aber nachzuweisen sein, durchleuchtet man die wundersame „Entwicklung“ dieser Brühe.
In der Tat. Sahin hat nach eigenen Angaben Ende Januar 2020 von Covid erfahren und „sofort“ seine Forschung (die 20 Jahre lang von absoluter Erfolglosigkeit gekennzeichnet war) auf Covid umgestellt (wurden da Onkologen in einem Online-Schnellkurs an einem Vormittag zu Virologen umgeschult? Wurden da Apparaturen über Nacht von Krebsforschung auf Virologie umprogrammiert/umgerüstet? Wurden da Reagenzien in der Apotheke nebenan mal eben umgetauscht?). Innerhalb weniger Wochen war der „Impfstoff“ fertig, bereits Anfang April wurden Menschen mit dem Zeug behandelt. Zuvor sind allerdings für gewöhnlich noch Labor- und anschließend Tierversuche notwendig, um die Zulassung für Menschenversuche zu bekommen. Das läßt nur 2 Möglichkeiten zu, entweder ist die Entwicklung dieses Stoffes sehr einfach und sehr sehr schnell zu bewerkstelligen, oder aber Sahin lagen bereits weitaus früher Informationen dazu vor. Wenn man bedenkt, daß bereits im Winter 2019 die Bezüge des Herrn Sahin massiv erhöht wurden, wenn man bedenkt, daß diese 20 Jahre lang erfolglose Bude im Herbst 2019 in New York einen erfolgreichen Börsengang hingelegt hat, wenn man bedenkt, daß erfahrene, finanziell potente, mit hochwertigsten Laboren und Massen an hochkarätigen Wissenschaftlern ausgestattete Pharmafirmen wesentlich länger benötigten, einen Impfstoff zu entwickeln, kann sich jeder selbst überlegen, welche der beiden Möglichkeiten die wahrscheinlichere ist. Dann fragt man sich, woher hatte er die Informationen? Woher hatte derjenige, der sie ihm gegeben hatte, diese zu diesem wesentlich früheren Zeitpunkt? Wieso wurde diese Information an ein dauerhaft erfolgloses, medizinisch, wissenschaftlich und wirtschaftlich vollkommen unbedeutendes Migrantenpärchen in Deutschland durchgereicht?
„Ganz konkret fragt ein guter Freund: „Wenn ich und/oder meine Frau vor der Impfpflicht kapitulieren und dann nach dem ‚Impfen‘ teilweise oder ganz, vorübergehend oder andauernd erwerbsunfähig werden, wer ersetzt uns den Verdienstausfall? Wovon leben wir dann, bestreiten unsere Lebenshaltungskosten? Oder schickt uns der Staat dann nur noch in eine Pflegeheim genannte Sterbewarteeinrichtung?“
Ja, und im Pflegeheim werden sie dann in kurzen Abständen geboostert, da die Coronapolitiker diese Gesellschaftsgruppe als „besonders gefährdet“ definiert, damit sie eine Begründung dafür haben, um diese Leute als perfekte Versuchskarnickel für ihre Impfsäfte zu benutzen.
Ja, aber mit Einführung der Impfpflicht wollen die Protagonisten doch nur unser Bestes – unser Geld !!!
Unsere Gesundheit geht denen doch an ihrer verlängerten Rückseite vorbei !
Hierfür spricht doch auch die beabsichtigte Einführung eines Impfzwanges für über 50jährige, m.E. mit dem löblichen Ziel der nachhaltigen Entlastung der Arbeitslosen-, Kranken-, Pensions- & Rentenkassen zugunsten aller weiterhin bei uns einfallenden Volksgruppen !
Man darf nicht vergessen, daß den Ärzten, die nicht impfen wollten und wollen, gedroht wurde, die Approbation zu entziehen. Das käme einem Berufsverbot gleich und ich denke, viele haben abgwägt ob der Preis nicht zu hoch ist. Ja, auch Ärzte haben ein Gewissen aber auch einen Selbsterhaltungstrieb. Mein Arzt hat mich gefragt ob ich die „Boosterimpfung“ wolle und als ich dankend abgelehnt habe meinte er, eine Grundimmunität habe ich ja von den ersten Zwei. Für mich ist das Thema durch!
Viele von den Menschen, welche sich heute nicht impfen lassen, tun das nicht nur aus ideologischen Gründen, sondern durchaus auch, weil sie gesundheitliche Komplikationen fürchten müssen. Ich denke da nur an die 14 Millionen Allergiker in Deutschland. Viele von denen dürften die Sorge haben, dass es zu einer nicht mehr kontrollierbaren Immunreaktion kommt.
Ich bin mir sicher, wird die Impfpflicht trotz aller Erkenntnisse durchgesetzt, wird es in dem nicht geimpften Rest der Bevölkerung, überproportional Komplikationen bis hin zu Todesfällen geben.
Wer so etwas trotz aller Erkenntnisse umsetzt, der betreibt Völkermord am eigenen Volk. Verfahren gegen diese Politiker müssen genau in dieser Weise verhandelt werden.
Ja, und wegen kontinuierlicher vorsätzlicher Mißachtung der FGO, der FDGO, des Grundgeseztes, der auch laut UN-Statuten unveräußerlichen Freiheits- & Menschenrechte, sowie des Nürnberger Kodexes … eine Bestrafung nach Maßgabe der Nürnberger Prozesse !!!
Ein alternatives Künstlerkollektiv sollte schon mal zur Erinnerung ein paar Galgen vor dem Reichstagsgebäude aufstellen !!!
Das denke ich auch. 2008/2009 nach der „Pandemrix“- Impfung kamen ja auch sehr viele Fälle (gerade bei den damals sehr impfwilligen Schweden ca. 3.000 Narkolepsiefälle) erst nach 2 Jahren ans Tageslicht.
Niemand kann auch vorher sagen, ob es nicht in 5 oder 10 Jahren einen Peak mit schwereren Autoimmunerkrankungen auch bei jüngeren Menschen geben wird, das wird sich zeigen….
Da kommt bei mir ohnmächtige Wut auf gegenüber den Schreibtischtätern.
Ich hatte schon die erste Folge runtergeladen und abgespeichert, sehr Informativ und schonungslos. Nun wollte ich diese zweite auch runterladen und hab gesucht und gesucht bis ich festellte, daß diese im deutschen Servus TV erst am 02.02.22 ausgestrahlt wird. Den Hinweis habe ich vermißt. Die Reportage hab ich natürlich angeschaut und bin erschüttert mit welcher Hilflosigkeit die Geschädigten zurück gelassen werden. Nürnberger Kodex? Einfach in die Tonne gedrückt. Eine dritte Impfung wird es mit mir nicht geben, keinesfalls!
Ja, das ist bei uns in Ö ein großes Problem. Die Ärztekammer hat hier immer noch sehr viel Macht und sie schüchtern ihre Mitglieder ein, damit sie ja „auf Linie“ bleiben und ihre Patienten auch dahingehend ausrichten. Aber immer mehr Ärzte stehen auf und wollen diesen Wahnsinn nicht mehr mitmachen…
Es stehen uns spannende Zeiten bevor, mal sehen, wie es die Regierung mit der am 01. Februar einsetzenden Impfpflicht halten wird und wie sie die Kontrollen massenwirksam durchsetzen werden. Bis Mitte März gibt es ja anscheinend noch eine Art Übergangsphase…Jetzt kommt ja in 2 Wochen wieder österreichweit 3G. Mal sehen, wie sie aus der Nummer wieder rauskommen wollen…
Ach, ganz einfach ! Einen „Staatsstreich“ durch regierungsaffine V-Leute inszenieren (die der Nomenklatura ein sicheres Entkommen zu ihren vorsorglich vorab schon in Steuerparadiesen gebunkerten Provisionszahlungen & durch Insiderinformationen erzielte Aktiengewinne ermöglicht), bei der Gelegenheit (im Rahmen von Kollateralschäden) die noch vorhandene Restopposition nachhaltig beseitigen … um anschließend weiterzumachen und/oder weitermachen zu lassen, wie bisher !
Aber – unter Vermeidung der dritten „Impfung“ der Boooooster ???
Merke : Wer 1mal „impft“, dem glaubt man nicht – auch – wenn er nach dem 2ten Mal – die Wahrheit spricht !
Wie grüßen sich denn die „Geimpften“ ? morituri te salutant ???
„Der 64-jährige Rentner erleidet kurz nach der ersten ‚Impfung“ einen Schlaganfall, trotzdem raten ihm Ärzte zur zweiten ‚Impfung‘, nach der er den zweiten Schlaganfall hat und seitdem im Rollstuhl sitzt.“
Wer klagt diese Ärzte an?
Der Mann im Rollstuhl wird die Kraft dazu wahrscheinlich nicht mehr haben.
Was ich überhaupt nicht verstehe: kenne persönlich einen Fall (35-jährige schlanke und fitte Frau, kerngesund mit aktuellem Blutbild ohne besondere Vorkommnisse, 3 Tage nach Biontech-Impfung Gehörsturz), geht 3 Monate nach dem Gehörsturz wiederholt zu ihrer 2. Impfung und bekommt danach schwere Migräneattacke, die sich nun gehäuft mind. 1-2x im Monat zeigen…
Warum geht Mann/Frau nach solch‘ schlimmen Vorfällen dann noch mal hin und holt sich die 2. Dröhnung ab? Das kann man ja schon als beratungsresistent ansehen…
Die „Propaganda“ ist ausgeklügelt bis ins Kleinste – und die wenigen, die aufklären wollen, werden als Person und in ihrer Funktion diffamiert.
Es ist schon nicht ganz einfach, sich als Individuum dem entgegen zu stellen, insbesondere dann, wenn das Angstzentrum im Gehirn beständig gefüttert wird.
Alleine Prof. Streeck kommt mit seinen berichtigenden Aussagen im ÖR noch vor und erklärt in 2 Minuten bei Lanz diese Woche, was Sache ist:
„Wir impfen gegen eine Variante, die es gar nicht mehr gibt mit Seren, die keinen Schutz herstellen können: https://twitter.com/M_Ziesmann/status/1486115483120287747?cxt=HHwWhoC-qY-K358pAAAA
Das ist keine Folge von Beratungsresistenz !
Das ist eindeutig eine Folge fehlender Eigenverantwortungskompetenz (Dummheit) & kontinuierlicher vorsätzlicher Volksverdummung durch Politik, ÖRR, ÖRTV & MainStreamMedien !
Kenn‘ ich aus dem näheren Umfeld !
Nachdem die Lebensgefährten von 2 Freundinnen meiner Ehefrau – kurz nach erfolgter „Impfung“ – jeweils an einem Herzinfarkt verstorben waren, ließen sich die überlebenden Gefährtinnen noch mehrmals „impfen“ !
Ich denke nicht. Leider.
Der einzige Mensch der Verantwortung für mein Leben zu übernehmen hat, bin ich.
Wenn ich die Methoden, das „Wording“, das Verhalten sehe, dann ist es für mich das Gleiche wie 33-45.
Ja, und das WEF, viele nationale & internationale Organisationen & viele Parteien müßten (in einer besseren Welt) wegen der Bildung krimineller Vereinigungen verfolgt, verurteilt & verboten werden !
(Vorsicht, dieser Text könnte verstörend wirken. Enthält Sarkasmus, albtraumhafte Ideen und dystopische Fantasien)
„Schon früh lernte ich, dass mein Körper nicht mir gehört. „Söhne für das Vaterland“, „Close your eyes and think of England” waren erfolgreichchen Parolen der jeweiligen Zeiten. Etwas später kam „Mein Bauch gehört mir“ ziemlich irritierend rüber. Aber das ist vorbei. Ein kleiner Schlenker der Geschichte, schnell vergessen.
„Ein kleiner Pieks für die Solidarität“ ist heute gefordert. Egal was passiert, direkt nach dem Einstich, was uns nicht umbringt macht uns stärker, genau! Von „null Problemo“ über „ein bisschen krank für 2 Tage“ und „schweren Nebenwirkungen“ bis zum „plötzlich und unerwartet gestorben“ gibt es Berichte. Schade um die, die nicht stärker geworden sondern gestorben sind. Pech gehabt.
Doch die Ideen „für Solidarität“, „aus Gerechtigkeit gegenüber den ‚Geimpften‘“, bis zu „Vorsorge für den nächsten Winter, der kommt bestimmt und bestimmt gibt es da auch wieder diese Virenviecher“ sind zu überzeugend, um zu verschwinden. Trotz der Pechvögel.
Im Gegenteil, es geht noch viel, viel weiter. Es gibt ja keine roten Linien mehr. Mein Körper kommt hoch in den Kurs. Denn Solidarität mit den ‚Geimpften‘ ist erst der Anfang. Mein Körper kann noch viel mehr Gutes tun, besonders weil ich keinen Pieks bekommen wollte und dem Impfzwang so gerade noch entrinnen konnte. Nun ist Immunsystem tip-top. Das ist ein Riesenvorteil.
Wozu brauche ich zwei Nieren, wenn so viele Menschen von der Dialyse abhängig sind? Eine davon kann weg. Ein anderer Mensch kann nun viel besser leben. Das ist gelebte Solidarität mal Zwei!
Ein Kind braucht eine neue Leber? Natürlich kann es einen Teil meiner gesunden Leber bekommen! Ich kann eh nicht so viel saufen, wie ich müsste, um die Trübsal dieser Zeit zu vergessen! Solidarität macht glücklich!
Ein Blinder könnte mit meiner Hornhaut wieder sehen? Eine meiner beiden ist nicht notwendig für mich, auch wenn sie etwas verkrümmt ist, ist sie doch besser als nichts!
Der Tischler hat sich versehentlich die Hand abgesägt? Wie gut, dass meine Blutgruppe bestimmt. Ich bin eh Rechtshänder, die linke brauche ich nicht.
Bei der Herztransplantation war ich ja erst skeptisch. Aber mein Herz war das beste für den Empfänger, da konnte ich nicht nein sagen, und ich lebe nun auch ganz gut mit dem Ersatzherzen vom Schwein.
Und ja, so bin ich zu einem, etwas humorvoll gesagt, gesunden Ersatzteillager geworden.
Der Vorschlag, mich zu klonen, damit ich noch mehr Solidarität zeigen kann, kam eigentlich wie selbstverständlich.
Ich fahre nächste Woche nach China.“
MEIN KÖRPER GEHÖRT MIR!
Er ist keine „solidarische“ Verfügungsmasse. Unserem Grundgesetz ist der Schutz der Individualrechte wichtiger als die Interessen der Herde. Der Mensch ist kein Tier. „Du bist nichts, das Kollektiv ist alles“, das passt zu einer Diktatur, nicht zu einer Demokratie. Und wir wollen keine (Corona-) Diktatur. Punkt.
Der Skandal ist zweierlei, einmal dass der Staat (in Österreich) Menschen zu einem solchen Risiko zwingt. Das ist praktisch russisches Roulette. Niemand weiß, ob es ihn oder sie trifft. Und zum anderen, dass in Deutschland die COVID-19 Impfung (derzeit mindestens 3x) immer noch als freiwillig gilt.
Trotz aller Zwangsmaßnahmen (2G, 2G+, 3G), die bis zur Ausgangssperre ab 21 Uhr für Ungeimpfte reichen (Baden-Württemberg), gilt die Impfung gegen SARS-CoV2 in Deutschland immer noch als freiwillig. Jeder Einzelne, so die Unterstellung hat für sich abgewogen, ob er oder sie die Impfung will oder nicht.
Da sind die Ärzte aus jeder Haftung raus. Ebenso die TV- und Podcast-Experten. Von denen haftet auch niemand, denn die haben ja nur ihre Experten-MEINUNG gesagt. Es wird ja keiner gezwungen sich nach den Talkshow-Experten zu richten. Es gibt Impfärzte, die erzielen vollkommen risikolose Impfumsätze von 60.000€ pro Woche, allein durch COVID-19 Impfungen.
Die Ärzte schauen als erstes, wie sie aus der Haftung kommen. (Die Pharmaindustrie macht es genauso). Das ist bei vielen Dingen so, z.B. auch bei der sehr riskanten Therapie der mechanischen Beatmung. Auch hier muß der Patient einwilligen, was so interpretiert wird, dass er die Entscheidung getroffen hat. Der Arzt hat diese Therapie nur vorgeschlagen. Als ob ein Laie überschauen könnte, wie riskant diese Therapie wirklich ist.
Ist der Patient nicht ansprechbar so verfährt man nach Behandlungsleitlinien, nach denen der Patienten intensivPFLICHTIG wird. Auch hier hat der Arzt nichts entschieden. Dafür lassen sich die Ärzte dann im Fernsehen als unermüdliche Lebensretter feiern.
Wir werden nie erfahren wie viele Menschen tatsächlich an den Impfungen oder der mechanischen Beatmung gestorben sind. Man hat zunächst die Älteren geimpft und auch beim Tod nach mechanischer Beatmung betrifft es überwiegend Ältere (60+). Auf dem Totenschein steht dann „natürlicher Tod“. Kein Arzt wird einen Totenschein ausstellen, „der Patient ist an den Folgen der Therapie verstorben“.
Wer von den Ärzten wird denn einen Impfschaden gutachterlich feststellen und damit das eigene Nest beschmutzen? In den Kommissionen, die so etwas entscheiden sitzen Damen und Herren vom Schlage eines Frank Ulrich Montgomery. Da kommt bestenfalls etwas raus wie, dass der Schlaganfall, die Lähmung, die Beinvenenthrombose, der Erschöpfungszustand etc. zeitlich korreliert ist, aber ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung „nicht mit Sicherheit“ nachzuweisen ist.
Mir ist kein Politiker aus der Jedes-Leben-zählt Fraktion bekannt, der sich mit der Pharma- und Ärztelobby anlegt und sich zum Anwalt dieser Opfer macht. Da schwadroniert man lieber auf großer Bühne über die „vulgären“ Freiheitsrechte und die soziale Verpflichtung zum Opfer.
Noch anders: sie gelten als „Corona-Tote“ die nach Beatmung nicht mehr ins Leben zurück finden. Mehr als 50% derer, die man an die Geräte anschließt, sollen betroffen sein.
Und zu Beginn, als das Moerser Modell in vielen Krankenhäusern noch nicht beachtet wurde und die Erkenntnisse von Prof Püschel noch nicht in die Behandlung einflossen, werden es noch viel mehr gewesen sein.
Dazu ein Hinweis aus dem aktuellen Ärzteblatt:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/222958/ECMO-Einsatz-bei-COVID-19-Hohe-Sterblichkeit-in-der-Klinik
ärzteblatt 4/22 ECMO-Einsatz bei COVID-19: Hohe Sterblichkeit in der Klinik…….mögliche Fehlanreize durch die Verführung des technisch Machbaren sowie durch eine hohe Vergütung.
Geld. Es geht nur ums Geld. Eine der letzten Amtshandlungen von Spahn war doch, die Impfpauschale für die Spritzenmeister von 20 auf 28 EUR, also mal eben um schlanke 40% zu erhöhen. Für eine Tätigkeit, die wenn man großzügig rechnet, 5 Minuten anzusetzen sind. Der Stundenlohn für einen selbständigen Spritzenmeister wurde also mal eben von 240 auf 336 EUR erhöht. Wohl bekomms. Ich würde gerne mal die Steuererklärungen von solchen Spritzenmeister, aber auch von den Apothekern, die teilweise zig Testcentren betreiben, sehen. Die werden Millionen scheffeln. Millionen.
Die am Wochenende spritzen können sogar 36 Euro in Rechnung stellen. Schlimm.
Herr Paetow schreibt ja: „Durch die Neue Osnabrücker Zeitung wissen wir nun auch, dass in Deutschland seit Beginn der Impfkampagne vor 13 Monaten 42,6 Millionen mehr digitale Impfzertifikate ausgestellt wurden als überhaupt Corona-Impfdosen verabreicht.“
Entweder haben die Deutschen ihren inneren Schwejk entdeckt, und betrügen hinsichtlich der Zertifikatsübertragung, was sie können – oder einfacher: die Apotheken stellen Zertifizierungen in Rechnung, die gar nicht stattgefunden haben.
Dem Betrug hinsichtlich Masken, Tests, Injektionen wie Zertifikaten zu Lasten unseres Systems wurde von Spahn und Konsorten Tür und Tor geöffnet!
Man kann davon ausgehen, dass die sich nicht nur nicht mit der Pharmalobby anlegen sondern vor ihr kuschen. Das war bereits 2009 Thema im Sendebeitrag „Das Pharmakartell“ in den ÖR. Damals bestätigte sogar Horst Seehofer, dass man gegen die Pharmalobby in Deutschland keine Entscheidungen treffen könne – seit 30 Jahren (von damals gerechnet).
Jeder, der Maßnahmen beschließt, fördert oder duldet, die einem Impfzwang gleichen, gehört sofort aus seinem Amt, Dienst, Posten usw. entfernt ohne Bezüge und ist nicht würdig, in einer Demokratie noch irgendeine Funktion zu bekleiden. Habe ich heute erst gelesen, wer nicht geimpft ist, dem sollte auch das ALG teilweise gestrichen werden? Alle die so ein Gedankengut verbreiten, gehören fristlos entlassen und haben in einer Demokratie nichts verloren.
Was mich am meisten aufregt ist die unkritische Mehrheit der Ärzteschaft, die das alles mitmacht. Natürlich haben diejenigen, die in der Vergangenheit die Impfung beworben haben und ihren Patienten ans Herz legten kein Interesse daran, Impfschäden zu melden und damit zuzugeben, dass sie einigen ihrer Patienten Schaden zugefügt haben. Es war von Anfang an klar, dass hier ein gigantischer Menschenversuch weltweit stattfindet. Jedem Mediziner muss dies eigentlich bewusst gewesen sein. Die unkritischen Mitmacher unter den Impflingen müssen sich letztlich natürlich die Frage gefallen lassen, ob sie ansonsten auch jedem Arzt blind vertrauen. Wer in ein Impfzentrum gegangen ist, weiß meist nicht einmal mehr den Namen des Arztes, der ihm die Spritze gegeben hat. Ich bin gespannt, ob die vielen Fehlentwicklungen, die es im Zusammenhang mit dieser „Impfkampagne“ gegeben hat, eines Tages schonungslos untersucht werden, um die Verantwortlichen für tausendfaches Leid zur Rechenschaft zu ziehen. Ich fürchte allerdings, dass diejenigen, die bei einer solchen Massenhysterie auf der Strecke geblieben sind, allein gelassen werden. Man wird sie kriminalisieren oder pathologisieren, um vom staatlichen und medizinischen Versagen abzulenken. Es gibt letztlich zu viele Täter, Mitläufer, Mitmacher und Jasager. Dagegen haben die Geschädigten, auch wenn sie sich organisieren, kaum eine Chance.
Es ist eine Schande mit welch dummen Argumenten dieses Spiken mit einem genetisch-basierten Medizinprodukt, Impfung genannt, durchgesetzt werden soll. Erstens ist die Zahl der (auch von Ärzten) gemeldeten Impfschäden auch bei konservativer Betrachtung schon zigmal höher als alles was in der Vergangenheit bei traditionellen Impfungen war. Da kann das RKI dann nur 10% der Fälle „anerkennen“, damit man wieder auf die klassische Relation „1 Todesfall auf 1 Mio Impfungen“ kommt. Zweitens, nützt das den Betroffenen garnichts. Es ist eine ausgemachte Schweinerei, Gesunde unter 50 (oder 60, oder 70)-Jährige faktisch zu zwingen, in die Lostrommel der Impfung zu greifen, obwohl allen bekannt ist, dass deren statistische Wahrscheinlichkeit an COVID 19 zu erkranken und zu sterben unter 0,05 % liegt. (IFR der Pest 80%, der Spanischen Grippe 30%, der Masern 3 %, einer schweren Influenzawelle 1%) Impfungen für Kinder grenzen an ein Verbrechen, bei deren Erkrankungsrisiko. Der Einzelne hat nämlich nichts vom angeblich geringen Risiko der schweren Impfnebenwirkungen, wenn es ihn trifft. Es war einfach unnötig und stellt staatliche Nötigung dar. – Wenn ich mir den heutigen Bericht in der FAZ, wo wieder ein paar neue Virologen ihren Mist, ja Mist, über die Bevölkerung auskippen dürfen, wird mir zum zweiten Mal schlecht. Sie wissen nichts, behaupten vieles, und immer nur das Schlimmste, aber nur als Möglichkeit. Wann hören denkende Menschen mit diesem Blödsinn auf? Wann kommt die Journaille zur Vernunft? Aber die größte Schande ist, dass so viele Ärzte einfach mitmachen! Diese stupende Dummheit verdirbt mir so langsam den Tag!
„Wer … noch an einer gesetzlichen Impfpflicht festhält, von dem möchte ich hören, mit welcher Begründung.“ Das interessiert mich nicht die Bohne, denn die Begründungen bestehen aus nichts anderem als frei erfundenden Behauptungen ohne jeden Beleg. Das kennen wir seit Monaten. Es geht ums Aufdecken, Aussprechen und um das Aufwecken der Schlafenden. Das wird auch geschehen, aber in D als Hochburg der Tiefschläfer mal wieder zuletzt. Da ist man in den USA schon weiter. Es heißt bekanntlich: Gottes Mühlen mahlen langsam, dafür aber schrecklich fein. Mal sehen, wie es in vier Wochen aussieht, speziell mit Pfizer.
Pfizer, ein Konzern der in der Vergangenheit Milliarden an Strafen wegen Betrugs und Regelverstößen und Schädigungen zahlen musste. Dem Vertrauen unsere Regierungen nun blind?! Wahnsinn. Und das nehmen die Leute so hin?!
Pfizer und Bhopal/Indien nur zur Erinnerung.
Man muss sagen jeder hatte die Möglichkeit sich umfassend zu informieren. Wer den staatlichen Organen dabei vetraut hat, hat halt aufs falsche Pferd gesetzt. Von denen und ihren Lakaien kann man keine Unterstüzung erwarten. Die werden sich nachher aus der Verantwortung stehlen mit dem Vorwand ’nichts gewusst zu haben‘
Ich habe zwei Wochen nach der Impfung eine Meningitis bekommen, die durch einen Neurologen als Impfnebenwirkung diagnostiziert wurde. Ob die aber jemals in irgendeiner Statistik auftaucht, da bin mir nicht sicher. Die Empfehlung des Neurologen war, mich trotzdem weiter impfen zu lassen, weil der Virus gefährlicher als die Meningitis sei (ach ja?) und es solidarisch wäre. Was ich natürlich nicht mache, dann bin ich halt unsolidarisch, damit kann und muss ich leben. Interessanterweise hatte meine Schwester ähnliche Symptome wie ich, war aber nicht beim Arzt. Kann Zufall sein, möglicherweise aber auch ein Zeichen einer genetischen Disposition.
„Solidarität“ ist auch so ein Wort, dass durch Politik und Medien inzwischen einen ganz neuen Inhalt bekommen hat.
Würde bedeutet, ein Mensch dürfe niemals zum bloßen Objekt staatlichen Handels gemacht werden. Wenn nun über einen Menschen bestimmt wird, ohne dass er darauf Einfluss nehmen kann, wenn also über seinen Kopf hinweg entschieden wird, wird er zum Objekt. Und damit ist klar: Der Staat kann ein Leben niemals gegen ein anderes Leben aufwiegen. Keiner kann wertvoller sein als ein anderer, eben weil Menschen keine Gegenstände sind.
ES GAB EINMAL
(in Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11. September) ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, wobei es um die Frage ging, ob der Pilot eines Abfangjägers einen von Terroristen gehijackten Airbus abschießen dürfen soll, der in Richtung auf ein vollbesetztes Stadion unterwegs ist.
Die Antwort: NEIN, darf er nicht. Der potenzielle Schutz des Lebens von 40.000 Personen im Stadion rechtfertigt nicht den Verlust oder die Preisgabe eines einzelnen Lebens an Bord des Airbus. Unsere bundesdeutsche Verfassung wurde als Gegenmodell zu totalitären Regimen, sowohl der braunsozialistischen als auch der rotsozialistischen Sorte formuliert.
Mit anderen Worten: der Schutz des Individuums ist unserem Grundgesetz heilig.
NOCH FRAGEN?
Was mich persönlich mal interessieren würde: Inwiefern ist der Hippokratische Eid (oder nachfolgend auch das Genfer Gelöbniss) noch bindend ?
Aus dem persönlichen Umfeld haben sich viele erst nach dem “ Beratungsgespräch“ bei dem Arzt ihres Vertrauens für die Covid-19 Impfung entschieden. Kann mir doch keiner erzählen, dass diese Ärzte noch nie etwas von der relativen Unwirksamkeit oder den vielfachen Nebenwirkungen eben dieser Impfung gehört haben sollten. Also, wem kann man in dieser Sache noch trauen….
Beide sind nicht bindend genauso wie der Eid unsrer Minister – alles reine Willensbekundung
Meine Frauenärztin(! – sie sieht mich alle zwei- drei Jahre) riet mir Ende November zur Impfung, also zu einer Zeit, da das PEI schon extrem viele Nebenwirkungen gelistet hatte. Ich erklärte ihr recht ausführlich, warum das mit den verfügbaren Impfstoffen für mich nicht in Frage kommt. Ihre Antwort: Ich habe viele geimpft, keiner hatte Probleme. Soviel zur Informiertheit der Ärzteschaft.
Ging mir auch so. Viele Frauen geimpft, auch Schwangere, keine Probleme. Dramatische Szenenschilderung von covidkranken Gebärenden. „Ohne Impfung sind Sie doch vollkommen ungeschützt! Sie können sich auch hier impfen lassen. Machen Sie einen Termin.“ Mit Angst machen überzeugt man nicht. Warum habe ich das Gefühl, dass diese ärztliche Beratung eher am Klingeln der Geldstücke als an meinem Wohlergehen interessiert war? Suche nun einen anderen Arzt.
Zumal der Staat die Leute, die den Druck nachgeben und sich impfen lassen dann vorwirft, dass sie simulieren. Der Amtsarzt ist bestimmt nicht auf ihrer Seite.
Die Zahlen und Fakten, die man nimmt, um die Impfung und die einschränkenden Maßnahmen zu rechtfertigen, stimmen meist vorne und hinten nicht – das von Anfang an. Der Journalist Thomas Röper zeigte auf, wie seit der Schweinegrippe-Pandemie die Pharmabranche daran arbeitete, die Corona-Pandemie einzuleiten. Namhafte kritische Wissenschaftler, die sich auch im Coronaausschuss (RA Dr. Feuellmich u. Kollegen) äußerten, wurden als Schwurbler und Rechte abgestempelt. Diese warnen teilweise vor alarmierenden Spätfolgen, dass einem angst und bange werden kann! Man bedenke – Staatslenker können völlig empathielos agieren. Als Beispiel s. Wiki: Frankreich bei den französischen Kernwaffentests in Algerien von 1960 bis 1966 Wehrpflichtige vorsätzlich ionisierender Strahlung ausgesetzt. „Frankreich wollte erforschen, ob die Kampffähigkeit von Truppen abnimmt. […] 35 Minuten nach der Atomexplosion rückte ein Truppenteil zu Fuß und ohne Schutzkleidung bis auf 700 Meter zum Zentrum vor.“
Impfpflicht bedeutet in meinen Augen keine Unterschriftsleistung vor der sog. Impfung durch den Impfling.
Damit dürfte die Verantwortung für eventuelle Impffolgen beim Impfsöldner liegen.
Das sind die gleichen eingeplanten Kollateralschäden wie die Opfer durch Einwanderung und sie kennen auch die Fakten, die ja größtenteils bekannt sind, aber unter der Decke gehalten werden, soweit es geht.
In meinen Augen ist das unverantwortlich in einer Größenordnung, die nicht mehr vertretbar ist und wer das als Arzt noch unterstützt kann doch mit diesem Kenntnisstand nicht mehr normal sein, dabei noch einen einzigen Patienten zu impfen, solange diese Sachlage nicht grundlegend geklärt ist.
Die Politik die das zuläßt rückt sich selbst immer näher an frühere Verbrecher, die natürlich auch nur im Sinne der Volksgesundheit gehandelt haben und man kann jedem nur raten, sich jeden Täternamen genau zu merken, Ort, Zeitpunkt und Details der Handlung des Impfens, mit Unterschriftsverweigerung um ihn persönlich strafrechtlich zu belangen, denn die kann man kriegen die Veranlasser nicht, die machen sich aus dem Staub, während sich dann die neuen Ausführenden vermutlich wie immer hinter der Befehlsgewalt verstecken, was ihnen aber bei Schäden durch eine ungesetzliche Handlung nichts nützen wird, wenn sie vor dem Kadi stehen.
Bei politischem Personal wie Kretschmann, Scholz, Lauterbach usw., die eine klar sichtbare totalitäre Ideologie der Gesellschaft oktroyieren, kann man schlicht auf einen Verzicht eines durchweg perversen Impfzwanges nicht hoffen. Und dies schon gar nicht bei den hörigen sogenannten Fraktionen der Systemparteien. Ja, es wird keinen Fraktionszwang geben. Dann bleiben die Vernünftigen weg und das vorhandene Quorum wird den Impfzwang beschließen. Auf ein Stephan H. geführtes BVG darf man nicht hoffen. Die Chancen stehen leider schlecht. Nur massiver Protest und Widerstand wird vielleicht etwas bewirken. Und nein, weder einrichtungsbezogene noch sonstige gruppenbezogene Impfpflichten sind ein Ausweg. Wer möchte wegen seines Alters oder seiner Vorerkrankungen gesundheitlich massiv mit der Gentherapie bedroht und/ oder geschädigt werden? Null Impfung ist es, als Spiegelbild von Zero Covid.
Jeder mag sich selbst die Frage stellen, warum ein Regime seine Bevölkerung gegen jede Evidenz zur offenbar massiven Gesundheitsschädigung zwingt. An jeder Ecke die „Impfwerbung“ ausgehängt hat, 24/7/365 verkündet, dass dies die Lösung sei, dass es ungefährlich und der Gesundheit förderlich sei.
Es ist eine absolut totalitäre Ideologie, die 24/7/365 alle Bereiche des Lebens, jeden Gedanken, jede Handlung bestimmt. Die Geschichte, nicht nur die deutsche Geschichte, zeigt, wohin dieser Weg führt. Auf diesem Weg befinden wir uns. Es mag nur keiner wahrhaben wollen.