Beim Corona-Quartett von Servus-TV geht es noch gesitteter zu als beim Talk im Hangar-7 desselben Senders. Die vier Teilnehmer und der Moderator hören sich zu, gehen auf den anderen ein, Michael Fleischhacker unterbricht seine Gäste sehr selten, und wenn, dann so, dass er den Fluss des Gesprächs fördert. Ein anderes TV-Erlebnis. Warum ist das in Österreich möglich und in Deutschland nicht? Der Grund ist einfach. In Österreich gibt es den höchst erfolgreichen Unternehmer Dietrich Mateschitz, der bei Servus-TV Journalisten wie Michael Fleischhacker und Ferdinand Wegscheider die Freiheit gibt zu sagen, was ist. Was für Deutschland heißt, dort gibt es keine(n) Unternehmer, denen unabhängiger Journalismus wichtig ist.
Sobald Angst im Spiel ist, sagte Internist und Onkologe Dr. Stefan Wöhrer schon im April des Jahres, werden die höheren Gehirnfunktionen zurückgeschraubt. Im damaligen Interview erklärt er, wie das öffentliche Bild dieses Corona-Virus dadurch verzerrt wird, weil die ihm pauschal zugeschriebenen Todesfälle nur noch alleine im öffentlichen Fokus stehen. Die in Österreich vor Corona durchschnittlich täglichen 241 Todesfälle hätte niemand mehr im Blick.
In diesem Interview fällt mir eine Redewendung von Wöhrer auf, die er auch im gestrigen Corona-Quartett von Servus-TV verwendet: „Man muss ehrlich sagen …“. Diese Formel setzt er unbewusst ein, wenn er weiß, ich sage jetzt etwas, was vom öffentlich genormten Bild abweicht. Im Frühjahr hatte er das österreichische Gesundheitsministerium gefragt, woran die vielen Corona Zugerechneten in Italien gestorben sind. Die Antwort „an Organversagen” sagte ihm natürlich, sie wissen es alle nicht. Wöhrer weist auf die Folgen der Coronapolitik hin, von denen niemand spricht. Sein Beispiel, der traurige Fall einer jungen Frau mit Brustkrebs: Die Operation wurde wegen Corona verschoben, nach dem ersten Lockdown war es zu spät, die Metastasen waren zu fortgeschritten.
Roland Tichy und Stefan Wöhrer – Michael Fleischhacker erkennbar auch – teilen die Forderung nach einer Strategie, Risikogruppen durch gezielte Maßnahmen zu schützen, statt das ganze Leben der Gesellschaft stillzulegen. Wöhrer bringt es auf den Punkt, wenn er den Verantwortlichen in Österreichs Politik vorhält, den schwedischen Weg zu verurteilen, aber im Frühjahr wie jetzt wieder den schwedischen Fehler selbst zu wiederholen, Alten- und Pflegeheime nicht zu schützen. In diesem Corona-Quartett wurde das nicht weiter vertieft. Aus Gesprächen mit Ärzten und Pflegern kenne ich den neuralgischen Punkt: Die Pfleger in erster Linie bringen das Virus aus ihrem Privatleben mit ins Heim, so wie die Lehrer und andere in Schulen Berufstätige es in erster Linie in die Schule mitbringen. Und in Krankenhäusern ist es mit Ärzten, Pflegern und anderem Personal genau so. Obwohl inzwischen vielerorts das Personal wöchentlich getestet wird.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Kabarettistin und Schauspielerin Angelika Niedetzky hält wie Matthias Winkler, Geschäftsführer der Hotelgruppe „Sacher“ die staatlichen Maßnahmen für notwendig, da viele Menschen im Umgang mit Corona zu unvorsichtig sind. Aber dass Bühnen mit eingespielten Sicherheitsmaßnahmen schließen müssen, leuchtet ihr ebenso wenig ein wie Winkler, wo in den Sacher-Hotels die Abläufe mit geübtem Personal gleichfalls sicher sind – in unzähligen Betrieben längst auch.
Bei allem Versagen der österreichischen Bundesregierung ist ihr ganz im Unterschied zur deutschen eines gelungen, wie Tichy registriert: Ihre regelmäßigen Auftritte haben den Bürgern das Gefühl gegeben, das Regierungshandeln verstehen zu können. Hier verlässt Hotelier Winkler seine loyale Haltung und sagt, die häufigen Auftritte seien perpektivlos geblieben. Und dann bedient er sich einer Wendung, die sich als Generalkritik des Regierungshandelns in vielen Staaten eignet: Sowohl der erste wie der zweite Lockdown sind bestenfalls „Erste-Hilfe-Maßnahmen” – zu befürchten ist darüber hinaus, dass es beim dritten und vierten Lockdown nicht anders sein wird, denn so Winkler: Wer hat eine Antwort oder arbeitet an einer, wie es ohne weitere Lockdowns zurück ins Leben geht? Wo, fragt Winkler, ist Europa, wenn etwas wirklich mal zusammen besser gehen könnte.
Angelika Niedetzky spricht von ihrem Ärger darüber, dass nur Angst gemacht wird, die Zahl der Genesenen und aus der Intensivbehandlung Entlassenen, die es ja auch gebe, aber nicht genannt werden. So als ob nichts das Angstmachen stören sollte. Stefan Wöhrer kann ich mehrfach ansehen, dass er etwas auf Lager hat, was er wieder einleiten müsste mit „man muss ehrlich sagen …“. Was er wie Matthias Winkler anmahnt, ist die fehlende Perspektive, dass es keine offene Debatte gibt, in Wahrheit gar keine, weil anderes als die Einheitsmeinung sofort ins Leugner-Klischee gepresst wird. Risiko-Gruppen schützen, das Leben wieder öffnen, wiederholt er seine Lösungsrichtung. Eine Formulierung von ihm kopiere ich künftig: „Wir hätten einen smarten Lockdown machen können.”
Roland Tichy setzt hier fort, die Sommermonate wurden von der Politik nicht genutzt, ausreichend Kapazitäten im Bereich der Intensivversorgung und Pflege aufzubauen. Körpersprachlich stimmen alle zu. Seine Kritik kulminiert in der Feststellung, der Politik fehle die Gelassenheit im Umgang mit der Krise. Er hätte auch sagen können: Professionalität. Statt dessen verbreite die Politik nur Angst, eine Angst, die bei immer mehr Bürgern spürbar werde, aber zugleich auch immer mehr Widerstand auslöse – offen und versteckt. Das assoziiert bei mir mit dem Verweis zu Beginn: Sobald Angst im Spiel ist, werden die höheren Gehirnfunktionen zurückgeschraubt.
In meinen Worten, die Politik zeigt sich in Wien wie Berlin von Beginn an überfordert, lebt von der Hand in den Mund und reagiert auf das Nicht-Funktionieren von Verboten mit noch mehr Verboten. Hauptsache, in den Einheitsmedien und vor allem ihnen gegenüber kann Action demonstriert werden.
Die Kronenzeitung berichtet heute aus Südtirol, wo um die 350.000 Bürger aufgerufen waren, an einer Massentestung teilzunehmen (das Land hat 534.000 Einwohner):
»343.227 Menschen nahmen bisher an der Aktion „Südtirol testet“ teil. 3.185 Testergebnisse fielen positiv aus, das entspricht 0,9 Prozent. Insgesamt ließen sich 61,9 Prozent der Südtiroler Gesamtbevölkerung untersuchen.«
Und nun? Wann werden die 3.185 erneut getestet? Was, wenn sich bis Weihnachten die Corona-Zahlen trotz aller Verbote nicht verbessern? Ich warte auf den Tag, wo unter irgendeinem Vorwand, mit irgendeiner lausigen Begründung, die Corona-Zeit für beendet erklärt wird. Bis dahin, Michael Fleischhacker, bitte von einem Corona-Quartett und einem Talk im Hangar-7 zum nächsten: Damit wenigstens an einigen Stellen gesagt werden kann, was die Classe Politique nicht hören will (mit Classe Politique meine ich immer die komplette Mandarinenschar in Medien, Politik, Staat, Wirtschaft und „Zivil-Gesellschaft”).
Als großer Fan von Wegscheider und dem Corona-Quartett – Hern Tichy sei Dank für seine klaren Worte insgesamt, aber auch gerade im Hinblick auf unsere Staatslenker, die sich nicht scheuen, mit Wasserwerfern auf die eigenen, auf den Verlust ihrer Grundrechte hinreißenden Bürger zielen zu lassen – muss ich dennoch feststellen, dass auch hier der Unterschied von Positiv-Getesteten und Infizierten nicht genügend betont wurde Immer noch vermisse ich darüber hinaus die Angabe, wie man sich den Schutz der- wie es immer heißt- Risikogruppen (Alten, Kranken, Vorgeschädigten) vorstellt. Will man alle gesunden über 70Jährigen , die nach jahrzehntelanger Arbeit und Verantwortung für die Familie endlich Dinge unternehmen können, für die sie sonst kaum Zeit hatten, zu Hause einsperren und weder am kulturellen noch gesellschaftlichen Leben teilhaben lassen und ihnen Lebenszeit nehmen mit der eher inzwischen ermüdenden Floskel: „es geht doch um das Leben“? Hält man alle Bürger für unmündigen Kinder ohne Eigenveranwortung? Muss man nicht mal Klrtext sprechen über einen nicht validierten und standardisierten, dazu noch unsicheren PCR-Test, der als Grundlage für die längst nicht mehr unverhältnismäßigen Maßnahmen des Staates dient, deren Kollateralschäden schon kaum noch überschaubar sind? Wir müssen, wie seit Jahrhunderten, mit ständig mutierenden Viren, die nur früher noch nicht als solche erkannt wurden Leben. Diese kann man nicht so bekämpfen, aber mit Sicherheit die Gesellschaft und das Land zerstören.
Was nach den „Erste-Hilfe-Maßnahmen” und wann?
Dann kommt mindestens das hier:
Erste große Airline will Reisende nur noch mit Corona-Impfung befördernhttps://www.welt.de/wirtschaft/article220882204/Qantas-Erste-grosse-Airline-verlangt-Corona-Impfung-von-Passagieren.html
und das hier:
Damit die Passagiere ihr negatives Testergebnis oder eine Impfung gegen das Coronavirus einfach nachweisen können, arbeitet die IATA gemeinsam mit der British-Airways-Mutter IAG an einem digitalen Gesundheitspass, der in der ersten Hälfte des Jahres 2021 für Smartphones verfügbar sein werde.
(in diesem Arttkel am Schluß) https://www.merkur.de/wirtschaft/chef-des-internationalen-airline-verbands-iata-tritt-zurueck-zr-90109573.html
Bill Gates und seine Freunde von ID2020 lassen grüßen – und das sind die gleichen Pappnasen, die uns die Impfung vorschreiben wollen.
… und das mit diesem Wissen:
In einem mysteriösen Phänomen, das als “ infektionsverstärkende Antikörper “ (ADE: Antibody-Dependent Enhancement) bezeichnet wird, verschlimmern manche Antikörper allerdings den Zustand und verstärken die Krankheitssymptome. Wenn ein Impfstoff die Bildung solcher abartigen Antikörper verursacht, werden die Folgen als „Impfstoff- ausgelöste Verstärkung der Infektion“ bezeichnet. Man weiß, dass solche Vorgänge existieren, versteht sie aber nur unzureichend.
siehe hier: https://scienceblog.at/infektionsverst%C3%A4rkende-antik%C3%B6rper
Darauf seien viele der Todesfälle in Bergamo zurückzuführen gewesen, sagte die für Epidemiologie verantwortliche Ärztin in Mailand. Die Alten wurden nicht nur invasiv beatmet, in Pflegeheime gesteckt, wo sie viele anstecken konnten, sondern auch gegen Influenza geimpft, wodurch sich bei der Infektion tödliches ADE entwickelte. Sie sind also nicht am Virusinfekt gestorben, sondern an ihrer eigenen Immunreaktion.
Gegenüber früheren Sendungen war die Diskussion vom Sonntag ziemlich schwach. Es wurde z.B. immer wieder auf die unsinnige (PCR-) Testerei als erhofftes Allheilmittel verwiesen, alt. auf den unzuverlässigen sog. Schnelltest, i.V.m. Kontaktverfolgung. Und mit der Aussicht auf den möglichst zügig von der Politik zur Verfügung gestellten „Impfstoff“ wurde die Hoffnung verbunden, möglichst bald zum „alten“ sozialen und wirtschaftlichen Leben zurück kehren zu können. Kein Wort zum Unsinns-Test und der darauf beruhenden Behauptung, man würde damit Infizierte identifizieren, worauf ja die politischen Zwangsmaßnahmen beruhen..
Da war man mit dem Erkenntnisstand aus früheren Sendungen, u.a. mit Herrn Prof. Homburg, Herrn Dr. Frank oder auch Herrn Prof. Dr. Bhagdi schon mal um einiges weiter, was den Erkenntnisgewinn und die politische Volksverdummung angeht.
Was mich momentan aber am meisten „irritiert“: (gefühlt) fast täglich meldet sich ein neues Pharmaunternehmen mit einem angeblich wirkendem Impfstoff. Im Frühjahr haben sich die meisten Experten nicht sehr optimistisch bzgl. baldiger Impfung ausgesprochen. Jetzt werden wir überhäuft mit Erfolgsmeldungen. Waren diese Experten nicht auf der Höhe der Zeit oder lassen erwarteter Ruhm und Reichtum den einen oder anderen wissenschaftlichen Grundsatz der Forscher „vergessen“ lassen. Logischerweise haben wir KEINERLEI Langzeitstudien mit diesem neuartigen Impfstoff. Es gibt scharfe Kritiker dieses neuen Impfstoffs. Ja, ich weiß, es gibt zu allem Neuem Kritiker. Wenn diese aber Recht behalten sollten, dann ist die bisherige Pandemie ein Schnupfen im Vergleich zu dem was passieren kann. Es ist ein Hochrisiko-Unternehmen, wenn man sich auf einen neuartigen Impfstoff zur Pandemiebekämpfung wissenschaftlich konzentriert, bei dem von Anfang an klar ist, dass keine Langzeitstudien aufgrund des Zeitdrucks gemacht werden können. Man hätte sich parallel mindestens genauso intensiv mit der Therapie beschäftigen müssen. Aktuell sind Millionen betroffen, beim Impfstoff wären es MILLIARDEN.
Gute Sendung, die eine offensichtliche Frage überdeckte: wo war Anne?
Es gibt mehrere Erkärungen:
Anne hat genug Schotter und ist nicht die fleissigste.
ARD ist pleite und kann sich Anne nicht mehr leisten und sendet Konserven aus Neuseeland.
Wäre Anne angetreten, hätte sie, um sich nicht endgültig lächerlich zu machen, das an einem Tag ! von Bundestag, Bundesrat und Buprä durchgepeitschte Gesundheitsermächtigungsgesetz mit der möglichen Einschränkung der Unverletzlichkeit der Wohnung, der Versammlungsfreiheit, der Vertraulichkeit von Wort und Schrift etc zum Thema machen müssen. Sie hätte auch zum neuen „Gute Presse Gesetz“ (220 Mill. für brave Printmedien, zu 50% in SPD Hand) Stellung nehmen können oder zum Eklat im Bundestag, ohne Erwähnung von Extinction Rebellion und andere linke, grüne oder ör (Heute show) Aktionen, aber wie hätte man/frau dieses wasserdicht und muttigerecht über die Bühne bringen können? Da verhält sich die „Verantwortungsgemeinschaft“ wie die Familie, die den Fehltritt der Tante in Kenia tot schweigt. Also blieb frau lieber zu Hause.
Facit: 3. ist richtig. Alles zu heikle Themen, die dem Bürger ev. mehr Informationen hätte zukommen lassen als wünschenswert, die Kinder müssen nicht alles wissen.
Da fragt man sich dann schon wo die abertausenden täglichen Fälle herkommen…
In der veröffentlichten Meinung muss doch der Eindruck entstehen, dass seit Monaten nur noch an Corona(Covid19) gestorben wird! Es ist doch extrem positiv! Alle anderen Todesursachen sind verschwunden, man muss eine nur mehr oder weniger geeignete Isolationshaft anordnen, und der Tod ist besiegt! Es tut mir leid, Sie müssen es auch nicht veröffentlichen, aber ohne Zynismus und Sarkasmus ist das nicht mehr zu ertragen!
Coronavirus: Wie Feinstaub die Ausbreitung Coronavirus beschleunigte.
Atmosphärischer Feinstaub ist als Transportträger für viele chemische und biologische Verunreinigungen geeignet – insbesondere Viren.Viren – wie auch das Coronavirus – docken sich an atmosphärische Partikel (fest und/oder flüssig) an. Diese bleiben Stunden, Tage oder Wochen in der Atmosphäre. So kann sich ein Virus auch über große Entfernungen verbreiten. Die Forscher aus Italien sprechen davon, dass Luftverschmutzung eine Art Autobahn für das Coronavirus ist.
Aber Feinstaub-Partikel haben nicht nur eine Trägerfunktion, sondern dienen auch als Substrat, das es dem Virus ermöglicht, über Stunden oder Tage lebensfähig in der Luft zu bleiben. Die Rate, wie viele Viren in diesen Partikeln inaktiv werden, hängt maßgeblich von den Umgebungsbedingungen ab: während ein Anstieg der Temperatur und der Sonneneinstrahlung positiv auf die Virus-Inaktivierungsrate auswirken(Sommer Monate), kann hohe relative Luftfeuchtigkeit eine höhere Ausbreitungsrate des Virus, d.h. die Virulenz fördern.
Diesen allgemeinen Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung durch Feinstaub und der Ausbreiten von Viren, wie dem Coronavirus, bestätigen jetzt die Erkenntnisse von Forschern der italienischen Gesellschaft für Umweltmedizin (Sima) zusammen mit den Universitäten Bari und Bologna.
Ich habe früher den „Limonadensender“ selten gesehen seit ein paar Wochen öfter ,er ist jetzt wie früher Westfernsehen. Eine Oase in der Wüste der Systemsender.Vor allem ausgeglichen Teilnehmer und man kann ausprechen, bei Will ,Plasberg und Co. unvorstellbar.
Wer nach einem positiven PCR-Test von einem Auto überfahren wird oder erschossen wird ist ohne jeden Zweifel ein Corona-Toter.
Der lausige Vorwand ist doch mit den Impfstoffen längs da. Ob die helfen oder erhebliche Nebenwirkungen haben – egal. man wird sagen: „Wir haben das Inferno durch unsere Massnahmen bis zur Rettung durch die Medizin verhindert.“ Und wenn es letztlich wieder nur der Frühling ist, der Entlastung bringt. Der Winter 2021/2022 liegt in ferner Zukunft und alle Wahlen sind bis dahin vorbei.
@Fulbert: Das sehe ich genauso. Der Impfstoff ist für die Politik das Mittel, mit dem sie ohne Gesichtsverlust, also ohne Eingeständnis, dass ihre Strategie falsch war, diese beenden kann. Ob der Impfstoff wirkt, welche Nebenwirkungen er hat, ob die Zahlen zurückgehen … Das alles wird niemanden mehr interessieren, da die Angstmache beendet wird und irgendeine neue Sau durchs Dorf gejagt wird. Und da mit dem Impfstoff der Frühling kommt, über die Dunkelziffer an Infektionen wahrscheinlich eh bereits eine gewisse Herdenimmunität erreicht ist, werden die Zahlen tatsächlich runtergehen und im Herbst ist es dann wieder die „Grippe“, da nicht mehr getestet wird. Und wenn einem (mit 160 Milliarden Neuverschulund 2021) so viel gutes wird beschert, das ist dann auch irgendwann wieder eine Bundestagswahl wert.
Die „Alte“ Sau „Klima“ wird ja gerade wieder aufgewärmt. Dazu heute in den Nachrichten von irgend einem EU-Hansel die Behauptung, Feinstaub sei eine weitere zu bekämpfende „Pandemie“, an der jährlich ca. 400 000 Menschen „vorzeitig?“ sterben. Wer auch nur ansatzweise weiß, wie Todesursachenfeststellung funktioniert, der weiß, daß hier wieder mit Phantomzahlen ein politischen Potemkinsches Dorf aufgebaut wird, um zur Finanzierung behaupteter erforderlicher Schutzmaßnahmen dem Bürger in die Börse zu greifen. Der EUrokrat hätte zu dem und anderen Themen jede gewünschte Zahl würfeln können. Nix davon beweisbar, aber wie bei der „Labor-Pandemie“ politisch nützlich zum Verars…. der Gläubigen unter den Untertanen.
Servus TV leistet mehr für den deutschen Bildungsauftrag als ARD und ZDF zusammen, nicht nur beim C-Quartett.
Zuerst eine Anmerkung: Auch in Deutschland gibt es einen Unternehmer, der gegen den Mainstream aufklärt und dem behördlicherseits allerlei Hürden in den Weg gelegt werden: Peter Weber mit „Hallo Meinung“
Zur Sendung: Interessant wäre gewesen, zu erfahren, ob neben Coronatests auch einfache Temperaturtests eingesetzt werden. Diese sagen über die tatsächliche Infektiosität vermutlich mehr aus, und sie sind innerhalb weniger Sekunden bei allen durchführbar, die sich unter Leute mischen müssen oder wollen.
Ein wichtiger Kommentar kam von Herrn Wöhrer. Herdenimmunität ist dasselbe wie Impfung, wird aber immer wieder als ungeeignet bezeichnet. Wer Böses dabei denkt, der fragt sich, ob eine zu frühe Herdenimmunität nur das Geschäft der Impfstoffhersteller vermasselt. Wie es aber aussieht werden jetzt die Infektionen nachgeholt, die man durch den Lockdown Mitte des Jahres verhindert hat. Dabei hätte man die Sommermonate, die ja anscheinend eh eine Ausbreitung bremsen, für eine ‚Durchseuchung‘ nutzen können. Viele gerade der Jüngeren, die jetzt Viren weitertragen, wären schon immun, die meisten wohl ohne weitere Symptome. Tatsächlich ist der Eindruck, dass je rigoroser ein Lockdown durchgesetzt wurde, desto schneller steigen jetzt auch die Sterberaten.
Eine Rolle könnte auch spielen, dass gerade viele ältere Leute im Sommer während der Restriktionen weniger in der Sonne waren und ihr Vitamin D Depot nicht auffüllen konnten. Gerade viele Rentner bevölkern sonst außerhalb der Sommermonate auch die Kanaren und ab April die Balearen. Das ist alles entfallen.
Was mir fehlt, ist eine Antwort auf die doch einleuchtende Frage, was wir denn bei der nächsten mittleren Grippeepedemie (an eine schlimme will ich mal gar nicht denken) unternehmen werden, die zweifellos ähnliche gesundheitliche Auswirkungen haben wird, was wir aus der Erfahrung mit diesem Virus mit größter Sicherheit wissen. Werden wir uns künftig automatisch „daunlocken“, wenn die dann üblichen hohen Belegungszahlen der Intensivstationen erreicht werden? Und zwar mit den üblichen, trotz Impfung zu einem gewissen Prozentsatz auftretenden Folgeerscheinungen , vulgo schwere Lungenentzündung genannt? Genau wie beim aktuellen Covid19? Und das ganze seit wir die Grippe kennen?
Wird wohl so werden. Die Masse wirds nach dieser gründlichen Gehirnwäsche nicht mehr anders wollen.
Leider habe ich immer noch nicht in Erfahrung bringen können, wer da so alles auf Corona-Intensiv gepflegt werden muss. Unklar ist auch, wie viele Patienten wir inzwischen aus den EU-Ländern dazu holten, weil entsprechende Kapazitäten frei waren.
Ich könnte Ihnen das DIVI Intensivregister empfehlen. Da gibt es eine Tabelle, welche die Intensivbettenbelegung der Länder auflistet. In NRW haben wir heute 980 Patienten auf Intensiv, davon 574 beatmet. Die Gesamtzahl der Betten beträgt 6625. Also sind nur 14,79% der Betten mit Covid19-Pat belegt.
https://www.intensivregister.de/#/intensivregister?tab=laendertabelle
Politik und Medien haben sich durch die einseitige Fokussierung auf „Fallzahlen“ völlig verrannt und kommen aus der Nummer nicht mehr raus. Als einziges Mittel, abgesehen von der jetzt schon als Wunderwaffe angepriesenen Impfung, kennt diese Logik nur mehr oder weniger massive Kontaktbeschränkungen durch Lockdowns in allen Varianten und mit den bekannten katastrophalen sozialen, psychischen und wirtschaftlichen Folgen. Mit Kriegsrhetorik wird nur noch vom Verschärfen und Lockern gesprochen. Einzige Möhre für die Bevölkerung ist die in Durchhalteparolen („Licht am Ende des Tunnels“) immer wieder propagierte Impfung – von der niemand weiß, wie wirkungsvoll und gefährlich sie wirklich ist.
Würde jetzt weniger getestet – entgegen der mantraartigen Devise „testen, testen, testen“ – würden natürlich „bessere Zahlen“ produziert, aber es würde natürlich auch nachgefragt, warum plötzlich weniger getestet wird. Würde der PCR-Test als ungeeignete Methode zum Nachweis dieser Pandemie weltweit entlarvt, wärend fast alle Lockdown-Maßnahmen überzogen und absolut unverhältnismäßig gewesen. Die Wut darüber und der Gesichtsverlust der Handelnden wäre enorm. Daher wird auch weiterhin jedem Misstrauen und jedem Aufbegehren mit der ganzen Macht des Staats- und Medienapparates und begegnet.
Es riecht alles nach einem handfesten weltweiten Skandal, in den politische Akteure aus allerlei Ländern, die WHO, bestimmte gefügige Wissenschaftler und die Pharmaindustrie mit ihren Interessen verstrickt sind. Ganz nebenbei ergibt sich für die EU eine einmalige Gelegenheit, sich durch Ruinierung schnell von unliebsamen Industriezweigen zu trennen, um die Umsetzung des Green Deal und des Migrationspakts inklusive der damit gesellschaftlichen Umwälzungen voranzutreiben. Hinzu kommt, dass die letzten „Pandemie-Monate“ ein Nährboden für autokratische Regierungsformen waren, die nur von einer größtenteils verängstigten Bevölkerung entweder nicht wahrgenommen oder gar begrüßt werden.
Es muss einen doch stutzig machen: mRNA-Impfstoffe haben in über 20 Jahren noch nie eine Zulassung erhalten. Die Impfstoffentwicklung ist allgemein ein langwieriger Prozess. Und nun bekommen wir quasi über Nacht einen bzw. mehrere Impfstoffe. Man könnte meinen, hier läuft ein Plan ab und der/die Impfstoff(e) lag(en) schon im Frühjahr einsatzfertig in der Schublade.
Ich hoffe sehr, dass endlich Licht in dieses dubiose Treiben gebracht wird, habe aber wenig Hoffnung. Zumindest lese ich in den letzten Wochen etwas Panik aus Herrn Drostens Gesicht heraus – vielleicht ist es aber auch nur Wunschdenken.
Winkler fiel unangenehm auf dadurch, daß er offenbar nicht erkannte, wie er sich selbst widersprach. Er berichtete davon, daß in seinem Haus jeder Mitarbeiter jede Woche getestet würde, hier und da gebe es ein positives Ergebnis. Es sei aber niemand ernsthaft erkrankt. Fällt ihm dann nicht auf, daß positive Testergebnisse und Erkrankungen nicht synchron laufen? Kommen ihm keine Zweifel am Test und seinen Ergebnissen? Wieso „infizieren“ sich seine Mitarbeiter, obwohl sie brav Maske tragen, wenn die Maske schützt?
Gleichwohl ist das Corona-Quartett eine wohltuende Ausnahme in den Medien. Normalerweise sind Bhakdi oder Homburg mit am Tisch, und dann wird die Diskussion lebhafter. Die Auswahl der Gäste ist im allgemeinen gelungen; jeweils zwei mit unterschiedlicher Ansicht diskutieren sachlich und zielorientiert. Ausnahmen bestätigen hier die Regel; letztes Mal ist Spitzer dabei gewesen und dermaßen ausfällig geworden, daß man sich fremdschämen mußte. Er war wahrscheinlich deutsche Talkshows gewöhnt.
Die Sendung mit dem hyperarroganten Herrn Spitzer habe ich auch gesehen. Unfassbar was der von sich gab und dann noch nicht einmal die Zahlen vom Divi Intensivregister bzw. dieses Register überhaupt kannte.
Der Herr erforscht doch immer die negativen Folgen von zu früher Nutzung von Smartphones etc. auf die Hirnentwicklung, nach dieser Sendung könnte man den Eindruck gewinnen, dass dies möglicherweise im wesentlichen im Rahmen von Eigenversuchen stattfindet …
Ich habe sie fragliche Sendung auch verfolgt und war über die „Hyperarroganz“ des Herrn Professor Spitzer ebenso entsetzt. Bei Wikipedia könnte ich zum Trost lesen, dass der Herr für diese Auftritte durchaus bekannt ist, um stärkere Beschreibungen zu vermeiden.
Alten- und Pflegeheime besser schützen.
Geht gar nicht, da hierfür nicht genügend Pflegepersonal zur Verfügung steht.
Was über Corona definitiv noch eingeführt werden muss, ist irgendeine staatliche (Zwangs-)App, mit der man nur als Geimpfter öffentliche Gebäude betreten kann. Die Chance, so etwas einzuführen, können die China-Bewunderer und Great-Reset-Planer nicht verstreichen lassen.
Etwas in der Art wird gekommen, gerade weil Herr Spahn und Frau Merkel so sehr betonen, dass es keine Impfpflicht geben wird. Mag sein, dass es keine offizielle Pflicht gibt. Aber es gibt ja immer noch die Möglichkeit, die nicht Geimpften von vielen schönen Dingen des Lebens (Flugreisen, Großveranstaltungen, Sportverein) auszuschließen. Diese Gängelei des Bürgers wird solange funktionieren, wie die Masse von der „besonderen Tragweite des Pandemiegeschehens“ überzeugt ist. Wenn sich endlich mal eine realistische Einschätzung der Lage durchsetzte, wäre die Politik ihre Druckmittel los. Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt – aber sie stirbt wohl…
Wohl wahr! Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber es hatte den Inhalt, dass man darauf achten sollte, was Politiker (m/w/d) ausschließen, um zu wissen, was geschehen wird.
Die Antwort ist bereits in Arbeit — https://healthcare-in-europe.com/de/news/der-impfpass-der-zukunft-geht-unter-die-haut.html — Nano-Farb-Partikel, die mit der „Impfung“ gespritzt werden u. selbst mit Smartphone auszulesen sind. Der Impfpaß unter der Haut. Wer den nicht hat, Freizügigkeit passé. China und selbst Süd-Korea als Vorbilder der Orwellschen Neuen Welt.
Leider wurden wieder nicht die wesentlichen Fragen diskutiert, die da lauten:
Ich glaube in der ganzen „Corona-Debatte“ den Herrn Professoren Ioannidis und Bhakdi mehr als den anderen,
nicht weil sie Professoren und die anderen nur Doktoren oder Politiker sind, sondern einfach deswegen, weil deren Aussagen nachvollziehbar, plausibel und realitätsnah sind.
Zu Südtirol wissen wir noch nicht was man als nächste Schritte vorhat. Immerhin kann man mehr als 3000 isolieren und nach 5-10 Tagen neu testen – dann bleiben nur die wenigen übrig die erkranken, die anderen sind dann nicht mehr ansteckend. Identifizierbare Kontakte kann man in Quarantäne schicken und ebenfalls in sinnvollem Abstand noch einmal Testen. Massentesten ist proaktives Testen, das darauf anlegt, die Exponentialverbreitung der Infektionen durch “ suchen/finden/eingrenzen“ zu brechen – dies wird erreicht. Da es keine perfekteren Tests gibt, muss die Fehlerquote von Tests hingenommen werden. Massentests sind, gesamtwirtschaftlich, viel billiger und wirksamer als Lockdowns. Eine Einzelaktion ist nie eine Lösung wenn offensichtlich ein systematischer, nachhaltiger Prozess erforderlich ist.
Der Angstschober hat im ORF bereits erklärt wie man zu niedrigeren Zahlen kommt, man testet einfach weniger. Und wenn man wieder mehr braucht, testet man wieder mehr. Das ist keine Corona-Pandemie, das ist eine falsch-positiv-Testorgie.
Wenn man die Lösung nur von der Politik erwartet – d.h. den Bürger nicht in Verantwortung sieht und zu viele nichts dazu beitragen wollen – wird man von der Politik auch eine Lösung zu hören bekommen.
Wer ist „man“?
Wenn man ständig nur über die Politik spricht aber nicht über die Bürger, was erwartet man dann von der Politik und was von den Bürgern? In meinen Ohren ist das der laute Ruf nach der Politik, so oder so. Irgendwie klebt man doch daran.
Einspruch werter Wolkenspalter, wie wärs wenn sie für ihre eigene Gesundheit gefälligst selber die Verantwortung übernehmen würden, anstatt anderen vorzuwerfen sie würden nichts beitragen?!
Falls Sie Angst haben einfach zu Hause bleiben, FFP3-Maske aufsetzen und entweder warten bis der Impfprototyp (wer sich mit dem Zeug impfen läßt dem ist eh nicht zu helfen) verfügbar ist oder das Ende anderweitig eintritt.
Wirklich gelungen, was Sie vom Stapel lassen!
Sie teilen mir also mit, ich solle mich „gefälligst“ vor den Folgen Ihrer Freiheit schützen. Ja, tatsächlich, die ist gefährlich. Eine originelle Werbung für die Freiheit!
…“Ein anderes TV-Erlebnis. Warum ist das in Österreich möglich und in Deutschland nicht?“…Ganz einfach. In Österreich macht dies ein Unternehmer, in Deutschland wird mit Zwangsgebühren ein überdotierter, gesteuerter Fernesehjournalismus unterhalten. Da sitzen die Moderator*Innen auf der Stange und krähen das nach was der Bauer von ihnen verlangt, sonst gibt es halt keine Körnchen mehr. So etwas wird dann freier und unabhängiger Journalismus genannt. Alle Kommenteare die dies kritisieren werden als Verstoß gegen die Netiquette gesperrt.
Das gibts in Österreich alles auch. Nur gibts daneben halt auch den Mateschitz. Die Frage ist, wieso es in D keinen Mateschitz gibt, der aufsteht und einen liberalen Sender gründet.
In Deutschland sterben aktuell ca. 80 Personen pro Tag an Corona.
Wobei nicht einmal klar ist, bei wie vielen von diesen Coronatoten das Virus ursächlich für ihren Tod war, weil man nur via Obduktion feststellen kann, woran diese Leute wirklich gestorben sind.
Es wird ein riesiger Aufwand betrieben, das Sterben dieser 80 Personen zu verhindern.
Neben diesen ca. 80 Personen sterben aber noch täglich weitere 2.500 Personen in Deutschland, z. T. auch an Folgen von schweren Erkrankungen. Diese Leute und deren Todesursachen sind völlig uninteressant. In den Kliniken werden diese Leute derzeit von Behandlungen ausgeschlossen. Wie brutal ist das?
80 Personen sind wichtig, sie sollen nicht sterben, 2.500 Personen sind unwichtig, sie dürfen bzw. lässt man sterben.
Dabei wird immer behauptet: Wir wollen eine Triage vermeiden.
Was ist das den anderes als eine Triage?
Was ist das für eine Moral?
Mittlerweile gilt ja wohl als einziges Ziel des Lebens, ohne Covid-19-Infektion durchzukommen und in die Grube zu fahren. Andere Inhalte spielen keine Rolle, auch andere Krankheiten nicht. Auch das beschriebene Corona-Quartett scheint diese Einstellung zu teilen.
Enttäuschend.
Die Politikverwalter und ihre Vasallen stehlen denen, die sie vorgeben schützen zu wollen und zu müssen, schlicht und einfach ihre absehbare Restlebenszeit und Lebensqualität. Ich gehöre zu dieser angeblichen „Risiko-Altersgruppe“. Ich verzichte dankend auf jegliche Zwangsbetreuung. Ich will mein Leben und meine Freizügigkeit zurück, nicht nur 1 Kilometer um die Ecke zum Lebensmittelkauf, sondern international, gerne mit Grenzen, an denen ich wie früher anhalten und meinen Paß zeigen muß.
Auch Roland Tichy reitet den Hoax von dem „ungewöhnlich gefährlichen Virus“ und hilft daher mit das Angstsystem am Laufen zu halten. Ein Beispiel aus dem Artikel:
„Roland Tichy setzt hier fort, die Sommermonate wurden von der Politik nicht genutzt, ausreichend Kapazitäten im Bereich der Intensivversorgung und Pflege aufzubauen“
Dafür gab es auch überhaupt keinen Grund. Schließlich gibt es keinen Bedarf, da nicht mehr schwer Erkrankte (egal an was) da sind als in jedem anderen Jahr auch. Und es waren auch nicht mehr zu erwarten.
Der „Schutz der besonders gefährdeten Gruppen“ ist dabei auch so eine Plattitüde. Diese Gruppen haben früher niemanden interessiert, tun das heute nicht und werden es auch in Zukunft nicht. Alleine das sich viele gefallen lassen, wie man ihre Eltern und Großeltern in Pflegeeinrichtungen behandelt, zeigt das ihnen das auch aktuell völlig am Arsch vorbeigeht.
Die Zahlen kriegt man übrigens ganz einfach dadurch runter, indem man aufhört diesen sinnlosen PCR-Test zu machen. Aber wenn man das macht, fliegt die Nummer natürlich auf. Nachdem man alle in Panik versetzt hat, kann man ja nun nicht mehr zugeben, das das alles Stuss war
Alle Hebel (dieser Virus Fake ist ja nur einer unter vielen) sind nun final auf den Untergang des westlichen Systems gestellt und wurden so verkeilt das sie sich nicht mehr lösen lassen. Ich habe auch lange gedacht, dagegen muss man angehen. Seinen Mund aufmachen, sich in seiner Umgebung unbeliebt machen und so weiter. Ich habe nun gelernt das das völlig sinnlos ist. Macht nur schlechte Laune.
Und wenn ich mir den gesellschaftlichen Zustand mit den Maskendeppen, Virenparanoikern, Klimairren etc. so ansehe: Es ist auch nicht schade drum.
diese Virusaktion ist doch nur ein Hype, den Versicherungsnehmern tif in die Tasche zu greifen um den CEO’s der Pharmariesen wieder fette gewinne zu bescheren. Ein Großteil dieser Aktien werden dann wieder von Versicherungskonzernen gehalten um deren Gewinne zu erhöhen. Die Abgezockten (=Versicherungsnehmer) können sich ja nicht wehren. Das ganze ist ein perfides System in dem Sicherheit vorgegaukelt wird, aber dabei handelt es sich wieder nur um einen Raubzug mittelalterlicher Prägung durch die Geldbörsen der Wehrlosen. Die Verantwortlichen trifft es ja auch nicht. Sie liegen dem Steuerzahler wie Blei auf der Tasche.
Sehe ich genau so. Bei dieser ganzen (nachweisbaren) „Coronaverarsche“ und den de facto totalitären Massnahmen dagegen gibt es keinen Kompromis, kein Entgegenkommen. Wo nichts ist (was vom bisherigen „Normalleben- und sterben“ abweicht) bedarf es keiner Massnahmen und keiner Vorbereitung (was nicht heissen soll dass die allgemeine medizinische Versorgung grundsätzlich nicht verbessert werden sollte).
Auch wenn gelöscht, blockiert und zensiert wie niemals zuvor, das Internet ist voll mit Informationen und Erklärungen hinsichtlich der relativen Harmlosigkeit dieses seltsamen Virus dessen Existenz noch nicht ein mal bewiesen ist. Es gibt keine Ausrede!
Jegliches Verständnis, jegliches Eingeständnis, jegliches ‚ja aber die Alten und Vorerkrankten’…., etc. kommt einer Zustimmung zu einer Diktatur incl. Maskenfolter gleich.
Kleiner Hinweis hinsichtlich der Maskendeppen und Virenparanoikern. Ich bin dazu übergegangen deren „vorwurfsvolles Verhalten“ zu übernehmen und beschuldie jeden dass er daran Schuld sei dass ich persönlich, aber auch dessen Kinder und Enkel zur Zeit und wohl auch in alle Zukunft in einer Diktatur leben müssen.
Nicht dass es grundsätzlich wirkt, aber es tut gut die verblüfften Gesichter (oder zumindest die Gesichter oberhalb des Maskenrands) zu sehen. DAs kann druchaus Launenhebend sein;-)
Sehr geehrter Herr Georgen, ich habe die Sendung gestern Abend auch gesehen. In dieser Sendung, aber auch bei Talk im Hangar kommen Menschen zu Wort, die bei ARD/ZDF nicht auftreten dürfen. Am meisten ist mir aber aufgefallen, dass bei den drei Teilnehmern aus Österreich, vor allem dem CEO von Sacher, nur sehr vorsichtige Kritik an den Maßnahmen in Österreich laut wurde. Aus den Worten von Stefan Wöhrer konnte man noch eher fachliche Kritik heraushören. Roland Tichy hat seine Kritik wie immer deutlich formuliert.
Ein „smarter“ Lockdown wäre auf jeden Fall eine mögliche Lösung. Dazu müssten die verantwortlichen Politiker natürlich auch auf Leute wie Stefan Wöhrer hören.
ich finde dieses Format sehr angenehm. Jeder kann sagen wovon er überzeugt ist ohne das der Moderator ihn belehrend unterbricht. Dies ist im Zwangsfunk in Deutschland halt nicht so.
Talk im Hangar7 und das Corona Quartett sind mit Abstand die besten
Polittalkshows im deutschsprachigen Raum…und auch die einzigen
die man sich anschauen kann.
Alles andere: Propaganda-Murks.
Wenn die Zahlen nicht gehorchen wollen, dann Spätendens im Frühjahr. Wie bei einer nicht minder tödlichen Grippe.
Fällt da irgend jemanden was auf, auch wenn das schon drei Jahre!! her ist?
https://www.youtube.com/watch?v=qxqvQ6fb9m4&feature=youtu.be
Wenn die Classe Politique in Merkeldeutschland etwas absolut nicht hören will, läßt sie die Trompeten von Jericho erschallen – den Verfassungsschutz. Da werden mal ganz fix “ Verdachtsfälle“ produziert und das Kakophonische Merkel- Orchester hört sich dann an wie Schalmeienblasen.
Die Corona- Lüge bleibt ein gigantischer, politischer Enkeltrickbetrug der uns um Freiheit, Vermögen und den demokratischen Rechtsstaat bringt.
Krank ist nur der PCR- Test, der als Betrugswunderwaffe Verwendung findet.
Zur Diagnostik ungeeignet wird er genau dazu verwendet um alle politischen Verbrechen zu legitimieren.
Und ( fast) alle machen mit.
Die Sozialismusanhängerin und machtkranke Merkel hat die Deutschen erfolgreich zum Affen gemacht und der Lächerlichkeit preisgegeben.
Diese Machtkrankheit hat auch die MP der Länder erfasst. Es wird wiedermal mit Zerstörung von Wirtschaft und Staat enden wenn diese unmenschliche und verantwortungslose Trümmertruppe fertig hat.
Und letztendlich liegt die Ursache beim unkritischen Stimmvieh/ Wähler.
Denken, am anderen Ende der politischen Leitung sitzen Adenauers Enkel und haben es tatsächlich nur mit sozialistischen Enkeltrickpolitbetrügern zu tun, denen sie auch noch gerne auf den Leim gehen.
Das Corona Quartett wird leider zur falschen Zeit im , von mir hoch geschätzten Servus TV, ausgestrahlt. Ein junger Moderator der alten Schule namens Fleischhacker, an dem sich unsere Talkshow – Selbstdarsteller / -innen ein Beispiel nehmen sollten, dazu Gäste, die sich in ihren Meinungen teilweise widersprachen, dennoch fair im Umgang blieben. Ein Gewinn für den Zuschauer. Leider werden wir in unserem Zwangsgebühren ÖR solche Sendungen nicht erleben. Und Roland Tichy ist wohl zu anstrengend für deutsche Talks. Oder zu intelligent, damit gefährlich für unsere durchschnittlich intelligente Moderatoren Clique.
Fast alle talks finden sich im Anschluss in der servustv.com Mediathek – zum Nachsehen in besseren Zeiten: https://www.servustv.com/videos/aa-2575df7s12112/
Diejenigen, die uns nun durch Corona leiten sollen – ein weltweiter Vorfall, bei dem es kaum Erfahrungen gibt, auf die man zurückgreifen könnte – sind doch schon an der Aufgabe gescheitert, dem Land eine sichere und billige Stromversorgung zu sichern. Immerhin ein Thema, bei dem über 100 Jahre Erfahrungen vorliegen und man bei rund 200 Ländern nachschauen könnte, wie man sowas macht.
Und gescheitert am Währungssystem: Negativzinsen sind ein Widerspruch in sich (es sei denn, Geld schmerzt, wenn man es hat – dann bezahle ich natürlich jemanden dafür, der es für mich hält).
Und gescheitert am … ok, wird zu lang.
Was folgt wohl daraus?
Aber keine Klagen. Der Wähler (nein, ich gendere nicht!) hat entschieden, dass Leute das Land leiten, denen man noch nicht mal sein Kind für 1 Stunde zum Aufpassen anvertrauen würde.
Oder kurz: Bestellt – geliefert. Mimimi bitte leise im Keller absondern.
Servus.tv ist seit Monaten der einzige Sender, dem ich noch vertraue und den ich deshalb überhaupt noch einschalte. Was die gestrige Runde „Corona-Quartett“ wieder unübersehbar zu Tage förderte: Hier sitzen zumeist keine Dampfplauderer oder Propagandisten, sondern Leute, die etwas zu sagen haben. Was Servus.tv dabei auszeichnet: Hier dürfen sie es sagen. Und das Konzept beweist, dass man auch ohne Zwangsgebühren erfolgreich sein kann, wenn man den Zuschauern sagt, was ist. Was dieser Privatsender macht, ist das, was eigentlich Aufgabe der ÖR wäre.
„Ich warte auf den Tag, wo unter irgendeinem Vorwand, mit irgendeiner lausigen Begründung, die Corona-Zeit für beendet erklärt wird.“
Genau das wird auch passieren. Vermutlich im Zusammenhang mit einem der diversen Impfstoffe.Die werden zwar das Virus genauso wenig zuverlässig zurückdrängen oder gar ausrotten wie die diversen Grippeimpfungen, aber man kann es ja einfach behaupten. So wie in China. Prüft doch eh keiner nach. Die Notgesetze wird man natürlich nicht aufheben, sondern schön weiter in der Tasche behalten. Braucht man bestimmt bald mal wieder.
Wenn nicht mehr getestet wird, ist der Spuk ohnehin vorbei!
„Beim Corona-Quartett von Servus-TV geht es noch gesitteter zu als beim Talk im Hangar-7 desselben Senders.“ Na ja, das mag für die gestrige Sendung durchaus gelten. Ich habe den kultivierten Meinungsaustausch mit immer unverbrauchten Gästen und vor allem mit RT, der sich diesmal, im Gegensatz zu seinem ersten Besuch angenehm zurückgenommen hat, sehr genossen. Denk ich jedoch an die Sendung vom 15.11. zurück, war von kultivierter Diskussion nichts mehr zu spüren. Der cholerische Prof. Dr. Manfred Spitzer redete sich auf 180 und um Kopf und Kragen und beleidigte zudem noch die anderen Talkgäste, so u.a. Prof.Dr. Stefan Homburg. Das war unerträglich. Es kommt mMn also immer auf die Diskutanten an, die man zu sich einlädt. Dennoch sind die Talkrunden bei Servus-TV eine wohltunende Alternative zum restlichen deutschenFraming-TV.
Die Politik ist in vielen Bereichen inkompetent. Populistische Zustimmung kriegt der, der am schnellsten und schmissigsten Twittern kann oder babymäßig die Herzen rührt. Wenn die dann in Spitzenpositionen sind, machen sie so Politik: mit einem Planungshorizont, der auf die nächsten Klicks ziehlt.
Das Ergebnis sieht man überall: Deutschland (und nicht nur Deutschland) ist dabei, sein kulturelles, wirtschaftliches und intellektuelles Erbe zu verplempern. Damit ein paar „Spitzen“-Politiker kurzfristige Aufmerksamkeit erzielen können.
Das Volk hat es noch nicht gemerkt; die Zustimmung in meinem akademischen Bekanntenkreis für diesen Schwachsinn ist hoch.
Die Sendung bzw. sachliche Diskussion haben mir auch sehr gut gefallen. Schade, dass so was nicht im deutschen TV möglich ist…….
Ihr Bericht, sehr geehrter Fritz Goergen, ist ein wenig kryptisch.
Die Altenheime sind nicht allein das Problem. Es sind auch die Krankenhäuser und noch ein paar neuralgische Orte, nicht zuletzt der öffentliche Nahverkehr.
Das Problem, dass man sich amtlicherseits einfach aus der Angelegenheit CO-19 irgenwann wieder rausschleicht, bedrückt mich jetzt nicht so arg, ehrlich gesagt. Zur Efrischung empfehle ich derzeit immer den – für Österreicher schmerzlichen, ok – also: Den Blick in die Schweiz. Inbesondere in die Deutschschweiz, horribile dictu. Und wos sieech eee duatn? – Feie Bett’n in der Intensivpflege. In Appenzell AR ist gleich gar kein Intensivbett belegt mit CO-19. Und woooos no? – Offene Cafés, Gaststätten, Museen, Schulen – – – in den Firmen und bei den Handwerkern – alles normal – a Wunda!
Krankenhäuser stehen im Beitrag … ÖPNV ja klar, hat Tichy genannt.
Ja, interessante Gespräche auf ServusTV. Auch wegen eines Super-Moderators. Zwei (von vielen) Fragen: Wenn nach zwei Wochen Gastronomie-Schließung sichtbar wird, daran liegts nicht, warum wird dann die Gastronomie nicht wieder geöffnet? Und überlegt, was können wir anderes tun? Stattdessen wird draufgesattelt. Und: Die sog. zweite Welle im Herbst wurde einigermaßen schlüssig prophezeit: Kaltes Nieselwetter, zu Corona kommt Erkältung und Grippe, fehlende UV-Strahlung u.a. Die zweite Welle kam, aber ohne all dem Genannten. In Spanien kam sie bei bestem Spätsommer-Badewetter und UV von früh bis spät.Fahren da Leute durch die Welt und öffnen die Virenbüchse? In Andalusien zum Beispiel? Oder in Prag? Oder Masuren, von der ersten Welle total verschont? War jetzt VT (Verschwörungstheorie).
„ teilen die Forderung nach einer Strategie, Risikogruppen durch gezielte Maßnahmen zu schützen, …“
Auch ich bin Risikogruppe und ich will nicht weiter entmündigt werden. Ich bin durchaus in der Lage, mein Risiko abzuschätzen und mich entsprechend zu verhalten. Risikomanagement gehört mit zu meinen Aufgaben für die ich bezahlt werden und von der Bezahlung leiste ich Steuer- und Beitragszahlungen. Dafür bin ich gut genug, aber ich bin zu blöde Risiken im Privatleben eigenständig und eigenverantwortlich zu managen? Vielleicht muss mal eine Differenzierung der Risikogruppen her. In Risikogruppen, die noch ein eigenständiges Leben führen und in Risikogruppen, die in Heimen untergebracht sind. Von Anbeginn wurde das Narrativ „Risikogruppen schützen“ verwendet. In Pflegeheimen sieht man wieder wie gut das gelingt.
„…statt das ganze Leben der Gesellschaft stillzulegen. “ dem stimme ich zu unter der Voraussetzung, dass endlich wieder Rücksichtnahme und Anstand in die Gesellschaft einkehren. Auch ohne Corona ist es einfach unanständig fremden Mitbürgern möglichst eng auf die Pelle zu rücken, so dass diese an der Supermarktkasse den Atem des Hintermanns spüren.
Bravo, Herr TICHY, dass Sie die Missstände in Deutschland gestern Abend laut und deutlich erwähnten. Schützenhilfe gab es zuvor noch von Dr. WEGSCHEIDER. Damit dürfte das Ausland und einige hier im Inland erfahren haben, wie unverhältnismäßig die deutsche Regierung ‚regiert‘.