Ist das noch eine Eskalation oder bereits Alltag in Deutschland? Ein Tagesschau-Moderator wird wegen islamkritischer Bücher Opfer eines Tortenangriffs, und nicht etwa der Getroffene, sondern die Täter dürfen sich auch noch auf dem moralisch höhergelegten Ross wähnen. Bisher hatte zumindest noch der Eindruck bestanden, dass der Dienst beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk an prominentester Stelle als letzter Schutzwall gegen linksradikale Übergriffe halten könnte; doch es spielt heute keine Rolle mehr, wie stark man in das Umfeld der bundesrepublikanischen Eliten oder öffentlichen Vertreter eingebettet war.
Ob Bestseller-Autor, ehemaliger Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hochdekorierter Journalist, Bundesbankvorstand,Träger von Bundesverdienstkreuzen oder eben auch Tagesschau-Moderator: Jeden kann es treffen, jeden macht die neue Jakobinische Revolution einen Kopf kürzer, so er den Idealen der Revolution widerspricht.
Nun also der Tortenangriff auf Constantin Schreiber. Die Wahl der konditorierten Waffe ist kein Zufall: So geht man im linken Milieu mit vermeintlichen Steigbügelhaltern des Vierten Reiches um. Beispielsweise mit Beatrix von Storch. Die Botschaft der Angreifer ist klar: Aus ihrem Blickwinkel ist Schreiber ein AfD-naher Rechtsextremist, der den Diskurs vergiftet, und wenn nicht das, dann doch zumindest ein neuer Helfer des Bösen. Nicht in der Tat, aber im Geist entspricht dies dem Vorgehen anderer Radikaler, deren bloße Vermutung, jemand könne „rechts“ sein, Anlass genug zu dessen krankenhausreifen Zerschmetterung ist. Die Botschaft von Richtern, Politikern und Journalisten ist dieselbe: Schön ist es nicht, aber in letzter Instanz doch ein ehrenwertes Ziel. Racheengel möchte heute jeder spielen, der eine auf dieser, der andere auf jener Ebene.
Das mag man als Übertreibung werten. Womöglich ist sie das auch; aber es trifft den Kern, vergleicht man es mit den nicht minder überzogenen Übertreibungen, die in der Causa Schreiber zirkulieren. Flugblätter hatten im Zuge von Schreibers Auftritt an der Universität Jena dessen Bücher nicht nur diffamiert. Sie taten nichts weniger, als Schreibers Roman „Die Kandidatin“ ähnliche Intuitionen und menschenfeindliche Absichten zu unterstellen wie dem NS-Propagandastreifen „Jud Süß“, einem der cineastischen Höhepunkte antisemitischer Ausfälle im Speziellen und Menschenvernichtungsfantasien im Allgemeinen. Es gehört schon eine besondere intellektuelle Begabung dazu, den von Torten, Mord- und Terrordrohungen umgebenen Schreiber in den Kontext eines staatlichen Verbrecherfilms zu stellen, der dem damals geltenden Zeitgeist entsprach, und sich selbst als Widerständler zu inszenieren, während man selbst mit Rückendeckung aus den linken Medien rechnen kann.
Die Causa Schreiber fällt in einen bezeichnenden Zeitraum. Denn dass man Menschen, die man nicht mag, mit Massenmördern gleichsetzt, ist so ziemlich dieselbe Strategie, die ein Jan Böhmermann fährt, wenn er Unliebsame als Nazis bezeichnet. Während ein nicht geringer Teil des juste milieu vor den Intoleranten warnt, die keine Toleranz verdient hätten, behauptet, die Gegenseite würde den Diskurs vergiften, Hass und Hetze schüren und die Ideale der offenen Gesellschaft untergraben – tut es genau das, was es mit dem „Haltet den Dieb!“-Ruf den Anderen entgegenschleudert.
Böhmermann ist dafür nur ein Aushängeschild. Denn die Tiraden gegen Schreiber, die nun die Radikalen ermuntern, eine kritische Stimme in der Islamdiskussion mundtot zu machen, haben sie abgeschrieben. Ihre Stichwortgeber arbeiten bei taz und Süddeutscher Zeitung. Dass Schreiber ein Widergänger des Jud-Süß-Regisseurs Veit Harlan sei, hatte der Journalist Stefan Buchen dem bereitwilligen Mob eingeflüstert. Buchen, Mitarbeiter der NDR-Redaktion, schrieb im linken Katapultmagazin zuerst über die „Kandidatin“ von Schreiber, dass diese eine erschreckende Ähnlichkeit mit dem NS-Propagandawerk Jud Süß habe. Buchen war auch der Urheber der „Rezensionen“ in der Süddeutschen und der taz.
Vielleicht wäre an dieser Stelle auch die Biographie Schreibers eine Erwähnung wert. Schreiber ist kein Schreibtischtäter. Seine Bücher zu dem, was in deutschen Moscheen gepredigt wird, und sein Roman, der vom Aufstieg des (nicht nur islamischen!) Radikalismus warnt, sind nicht im luftleeren Raum entstanden. Schreiber war selbst in der arabischen Welt als Journalist unterwegs und spricht Arabisch. Möglicherweise mögen nicht alle seine Analysen den wissenschaftlichen Standards der Akademie entsprechen, weshalb ihn Islamwissenschaftler in der Vergangenheit kritisiert haben.Aber Schreiber hat keinen wissenschaftlichen Lehrauftrag, sondern schreibt Bücher für Publikumsverlage und moderiert Sendungen für ein Massenpublikum. Und Schreiber verfügt über praktische Erfahrungen, die seinen Standpunkt untermauern. Er weiß etwa zu berichten, dass die Moderatorinnen in den arabischen Nachrichtensendungen Makeup statt Kopftuch tragen, diese Welt des Fernsehens aber keinen Bezug zur Realität hat. Eine Alltagsregel, die man auch auf viele Medienbereiche in Deutschland anwenden könnte.
Schreiber sitzt nun im Zangengriff: zwischen linksradikalen Jakobinern, die seine Einordnungen bezüglich Islam nicht mehr hören wollen, und tatsächlichen muslimischen Fanatikern, die Morddrohungen aussprechen. Etwa der Taxifahrer, der ihn schweigend nach Hause bringt und zuletzt meint, dass er jetzt endlich wisse, wo er wohne. Was von beidem schlimmer ausfällt, bleibt offen. Was Schreiber schmerzt, ist aber offensichtlich auch die grassierende Feigheit. Etwa von dem Thalia-Vertreter, der dazu mahnte, die Angreifer nicht auszugrenzen. Oder die Universität Jena, die erst zwei Tage später auf Pressenachfrage die Attacke verurteilte.
Nun wird Schreiber selbst ein bisschen feige. Aus Not, nicht aus Gemütlichkeit. Er werde sich nach den ganzen Vorfällen zu nichts mehr, was mit dem Islam zu tun habe, äußern. Die Krokodilsfütterer können sich also freuen. Wobei: Der Spruch, dass man hier das islamistische Krokodil füttere in der Hoffnung, dass es einen selbst nicht frisst, trifft längst nicht mehr zu. Bei dem Futtervorrat, den man den Dschihadisten hinwirft, könnte man glauben, dass die Biedermänner darauf abzielen, dass es platzt. Bis dahin belässt man es bei Krokodilstränen.
Solche Anschläge und Rufmordkampagnen erleben AfD-Politiker ständig – und da bleibt es nicht nur bei Tortenwürfen (schlimm genug). Da wird kräftig zugeschlagen – massive Körperverletzungen – Autos werden abgefackelt und die Privathäuser angezündet oder beschmiert. Der größte Teil der Mainstream-Medien empfindet hierüber klammheimliche Freude. In „feinen“ Zeiten leben wir heute. Ich hätte niemals für möglich gehalten, dass man seine eigene Meinung nicht mehr sagen kann!!!
Ich habe Schreibers Buch „Inside Islam“ gelesen. Er kommt zu dem bitteren Fazit, dass Integration wohl nicht gelingen wird. Das schreibt er sachlich und in einem behutsamen Stil. Es ist unerträglich, dass wieder eine Stimme verstummt. Ich kann ihn verstehen: Er hat zwei minderjährige Kinder.
Dr. Roland Hartwig hat in einer Rede mal zwei ganz entscheidende Dinge formuliert :
Wenn man diese beiden Thesen zusammenfasst, heißt das auch, das der Islam keine andere Staatsform neben sich duldet .
Dass dies tatsächlich so ist, lässt sich ja in muslimischen Ländern beobachten .
Aus dieser Schlussfolgerung ergeben sich aus meiner Sicht zwei Fragen :
Diese Frage lässt sich nur mit einem klaren „NEIN“ beantworten
Diese Frage zu beantworten, wäre eigentlich Sache der Regierung, diese scheint aber vor ideologischer Blindheit dieses Problem nicht zu erkennen .
Das ein Politikwechsel um 180° ( ja, 180° – nicht 360° …. ) erforderlich ist, wurde ja hier wahrhaftig oft genug besprochen .
Wir haben es in der Hand .
Es gibt wohl nicht mehr viele mutige Männer wie Hamed Abdel Samad, der ganz andere Dinge riskiert als eine Torte im Gesicht und sich trotzdem nicht zum Schweigen bringen lässt. Aber der Preis für seinen Mut und seine Aufrichtigkeit ist auch extrem hoch. Diesen Weg mag wohl nicht jeder gehen.
Einerseits verständlich, aber andererseits verhelfen Reaktionen wie diese dem linksgrünfaschistischen Mob und seinen muselmanischen Verbündeten zu einer derartigen Macht über den Diskurs in der Gesellschaft, dass man diese Macht schon geradezu unanständig, vor allem aber extrem schädlich für uns Deutsche (und integrierte Migranten) nennen muss.
Herr Schreiber ist nicht der erste, der sich nicht mehr öffentlich zum Islam äußern will; andere sind nur nicht ganz so prominent. Islamische Gewalt (die sich im Gegensatz zur linken Gewalt langfristig durchsetzen wird) ist eben wirklich wirksam.
Vernünftig ist Herrn Schreibers Reaktion auch deshalb, weil er keine Lust hat, seinen Kopf für ein Land hinzuhalten, das sich selbst bereits aufgegeben hat. Wenn die Machthaber in Politik und Medien nicht bald ausgewechselt werden, gebe ich Deutschland keine Chance. Meine Voraussage: Herr Schreiber wird über kurz oder lang auswandern.
Wenn irgendwo eine Revolution oder ein Staatsstreich durchgeführt wird, dann werden nicht zufällig vorrangig die Medien unter Kontrolle gebracht.
Die katastrophale Politik der letzten 18 Jahre (und länger) konnte nur durchgezogen werden, weil sie von den Medien gestützt und befeuert wurde. Ich bleibe dabei: Für mich ist die linksgrüne Journaille die Hauptschuldige am deutschen Desaster.
Wie abscheulich ist der Umgang mit Herrn Schreiber doch. Wie verlogen und heuchlerisch ist dieses Land geworden, in dem gestörte Fanatiker ganz öffentlich kritische Geister attackieren, beleidigen und bedrohen dürfen, ohne Konsequenzen für ihr widerliches Verhalten fürchten zu müssen! Es geht doch um ein heiliges Prinzip in einem (noch) demokratischen Land: Der Meinungsfreiheit! Um die müssen wir fürchten, inzwischen!
Was hätte nach heutigen Maßstäben ein Peter Scholl-Latour erst zu befürchten, der im Hinblick auf islamistische Umtriebe nie ein Blatt vor den Mund genommen hat! Der Scheiterhaufen würde ihm drohen.
Menschen wie Hamid Abdel-Samad, Dr. Thilo Sarrazin, die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter und viele andere teilen inzwischen die bitteren Erfahrungen von Herrn Schreiber.
Bitter ist für Menschen wie mich hingegen die Erkenntnis, dass in Deutschland wieder Propaganda (diesmal von Links) die Öffentliche Meinung dominiert. Fairness, Niveau (diesen Begriff hat ein Brüllaffe wie Böhmermann noch nicht einmal gehört) und die offene Auseinandersetzung mit kritischen Themen sind in Deutschland offensichtlich nicht mehr möglich, ohne von einem linken Mob- oder wie im Falle von Herrn Abdel-Samad von fanatischen, mittelalterlichen Mördertruppen mit dem Tode bedroht zu werden.
Wir sollten uns alle schämen, dass wir dieses System mittragen! Pfui Deibel!
„es geht doch um ein heiliges Prinzip in einem (noch) demokratischen Land“ ….. Demokratisch? Nein, das ist Deutschland nicht mehr! Wer einen solchen linksfaschistischen Mob im Staat duldet und offensichtlich auch noch fördert, hat jedes Recht verloren sich Demokrat zu nennen! Unsere Meinungsfreiheit wurde linksgrünen Extremisten geopfert. Wir sind in eine Tyrannei geraten! Und dies sehenden Auges!
Apropos Susanne Schröter: Heute mittag in WDR 3 (man höre und staune!) ein Interview mit der ebenso beherzten wie achtbaren Frau Schröter in Sachen ‚Constantin Schreiber‘. Das sendereigene ‚Mikrofonständerchen‘ schien zwar wesentliche Aspekte der fundierten Schröterschen Botschaft gar nicht zu verstehen – aber was soll’s…
Ansonsten lege ich doch Wert auf die Feststellung, dass die wenigsten ‚Konsumenten‘ von TE oder der ACHSE die verwerfliche Mainstream-Trommelei auch nur in Ansätzen ‚mittragen‘ dürften. Dumpfes Stillschweigen hieße Mittragen durch Duldung – da gebe ich Ihnen Recht. Diejenigen in Politik und Medien, die den sattsam bekannten ‚Lautsprechern‘ zugunsten eines unterschwellig oder gar offen aggressiven politischen Islam immer wieder (aus welchen Gründen auch immer) die Möglichkeit geben, sich in die erste Reihe vorzudrängeln, um dort ihre teils weinerlichen, teils giftigen Taqiya-Sprüche herzubeten – diese Leute sind es, die sich zwar schämen sollten, denen Scham aber völlig unbekannt sein dürfte…
Man sollte hierzu mal die irre Diskussion verfolgen, die nun geführt wird: kann er denn noch als Nachrichtensprecher tätig sein, wenn er nicht mehr über den Islam reden möchte? Ist er dann noch neutral? Und jetzt kommt der Hammer: schließlich seien die redaktionellen Texte, die er verlesen soll, dem Neutralitätsgebot des ÖR unterworfen… Da jagt ein Schenkelklopfer den nächsten… (alles auf t-online nachzulesen).
Ich hatte angefangen, sein „Inside Islam“ zu lesen, legte es aber nach wenigen Seiten weg, als mir bewusst wurde, dass er für den ÖRR arbeitet – was sollte ich da schon erwarten? Jetzt werde ich weiterlesen.
Da wir hier in Deutschland keine Meinungsfreiheit mehr haben, kann ich Herrn Schreiber voll verstehen. Wenn er oder gar seine Familie von den linksgrünen Terroristen bedroht wird, muss er natürlich sich und seine Familie schützen.
Der in stetem Strom einwandernde Islam ist, anders als das Christentum, ein von dieser linksgrüngelben unsäglichen Regierung geschützter Bereich, der sakrosankt ist. Kritik daran darf öffentlich nicht mehr geäußert werden, sonst gibt’s brutale Drohungen.
Schrecklich, was aus diesem Land geworden ist.
Irgendwann beginn das große Fressen und es erwischt die woken. Oder glauben die Linken mit ihrem Gendergaga, ihrer sexuellen Selbstbestimmtheit für Kinder (auch für den kleinen Mohammed, ha ha), ihrer Klimapsychose, ihrer verqueren Weltsicht, dass das mit Millionen Muslimen zukünftig gut geht? Und die linken Frauen erst! Wie viele wollen im Fall von neu etablierter gesellschaftlicher Unterdrückung sich selber beschuldigen, denn alte weiße rechte Männer gibt es ja dann nicht mehr in ausreichender Zahl, die ja offenbar das Übel für alles sind.
Über diese Betriebsblindheit der Linksgrünwoken amüsiere ich mich schon lange – wenn auch in Form von Galgenhumor.
Sobald die Hätschel-Klientel der Linksgrünen über die Mehrheit im Lande verfügt, werden sie „übernehmen“, was sie verbal ja schon sehr lange hier und da ganz offen ankündigen.
An diesem Tag ist es vorbei mit Gender-Gaga, Trans-Gedöns und mit den unzumutbaren öffentlichen Sex-Parties, die sich CSD oder sonstwie nennen. Die „Gender-Wissenschaftler“ und die Protagonisten anderer Geschwätzwissenschaften können sich dann auch warm anziehen.
Ihre „One World“ werden die Linksgrünen bekommen, aber ganz anders als gedacht: Sie werden Teil der weltweiten muselmanischen Gemeinde, der Umma, sein – entweder als Konvertiten oder als Dhimmi („Schutzbefohlene“ = rechtlose Unterworfene).
Ich versuche mir gerade vorzustellen wie die ganze feministische Quotenriege samt L+++++++ in Niqabs, Hidjabs oder Burkas gestopft wird und ins Haus, die Küche und vor den Herd gezwungen werden. Naja, die L++++++ Gemeinschaft wird dann noch froh sein können, wenn sie sich nur verhüllen muß, an Schlimmeres will ich nicht denken.
„Transhype und Gendergaga“ passen ohnehin zu fast niemandem, außer zu denen, die davon profitieren, also
einigen durchgeknallten LGBT-Dingsda-Vertretern, vor allem aber
den Elementen, die unsere Gesellschaft atomisieren wollen nach dem uralten Motto „Divide et impera!“. Je kleiner die von der Identitätspolitik gehätschelten Gruppen, desto gravierender das Auseinanderfallen der Gesellschaft. Da lässt es sich für die Skrupellosen trefflich herrschen!
Tortenwerfer, Schläger, Kleber die ganzen Antifas sind doch gelenkte Leute, die gar nicht begreifen wen sie unterstützen, sie sind nur nützliche Werkzeuge. Besetzte, Arm im Geist.
Es gibt einen gewissen Prozentsatz von Leuten in jeder Gesellschaft, die Gewalt sehr wohl für eine Lösung halten – sofern sie von ihnen selbst gegen andere ausgeübt wird – umgekehrt natürlich nicht.
Für solche Gemüter sind totalitäre Ideologien (brauner, roter, grüner Sozialismus / Islam) ein gefundenes Fressen, denn diese Ideologien „adeln“ im verqueren Weltbild dieser Verblendeten die eigene Gewalt, die sie sich dann als „Kampf für die gute Sache“ schönreden können – egal, welche Sache. Solche Gestalten zogen früher als marodierende Söldner durch das Land.
Ein funktionierender Staat bekämpft sie – und zwar nach allen Richtungen, nicht nur nach „rechts“.
Mit dem Beruf des Journalisten ist Verantwortung und aufrechte Haltung verbunden….und journalistische Ethik. Das mag dem Tagesschau-Herrn ja nicht bekannt sein, weil er von Leuten umgeben ist, die darauf so gar keinen Wert mehr legen im ÖRR. Wenn er den Job hinschmeißt weil er Angst hat….habe ich volles Verständnis dafür….nur….dann aber kündigen und sich was neues suchen….bei Aldi an der Kasse oder als Kellner im Restaurant….Journalist geht dann nicht mehr. Als Tagesschau Sprecher ist er ja auch kein Journalist sondern nur ein Vorleser. Ein Polizist der bei einer Demo eines auf die Nase bekommt und dann sagt er gehe nicht mehr auf Demos zum Schutz der Bevölkerung…das geht auch nicht. Ein Feuerwehrmann der Angst vor Feuer hat und nicht mehr zu einem Brand gehen möchte….geht auch nicht. Wem das passiert…der muss (ohne Wertung…denn ich schließe nicht aus, dass mir das auch passieren könnte) die Konsequenz ziehen und den Job wechseln. Fazit: Ohne Rückgrat können „Journalisten“ gut leben (sieht man derzeit bei den meisten Medien in Deutschland)….nur hat das eben nichts mehr mit Journalismus zu tun.
Wenn man John Swintons Rede im Twilight Club aus 1883 liest fragt man sich, wo die Achtung vor Journalisten, übrigens keine geschützte Berufsbezeichnung, über die Jahre wohl hergekommen sein wird.
Auch wenn man liest, wozu seinerzeit ein gewisser William Randolph Hearst seine Gazetten schon nutzte, kann man nicht erkennen, dass da nicht ein gewisses Kalkül Macht auszuüben dabei war.
Swintons Rede zur Unabhängigkeit der Presse beginnt so:
“There is no such a thing in America as an independent press, unless it is out in country towns. You are all slaves. You know it, and I know it…
Herr Schreiber fühlt nun am eigenen Beispiel, wie sich dieses Land von einem freien Land, hin zu einem Land entwickelt, in dem links-extremistischer Meinungsterror herrscht.
Linksextremismus und islamistischer Terror sind ideologisch gesehen Wesensverwandte und verstehen sich außerordentlich gut. Daher auch die Nähe der Grünen zur palästinensischen Terrororganisation Hisbollah.
Ich erinnere an ein Beispiel: die Al Quds Demonstration, die Berlin alljährlich geschützt durch den linksextremen Senat stattfindet. Jede Publikation von öffentlichen Personen wie Schreiber, Ahmad Mansour, Islamexpertin Dr. Necla Kelek und viele andere wie die Bürgerbewegung Pax Europa, alles Kritiker des Islam, ziehen auch gewalttätige Angriffe nach sich oder werden damit bedroht.
Und der deutsche Michel sitzt nur da und wischt sich ganz tolerant die Tortenreste aus dem Gesicht.
Da lobe ich mir Frau von Storch, die von einem Asozialen mit Kot beschmiert worden ist. Sie warf dem flüchtenden Kretin die braune Masse hinterher. Richtig so!
Vielleicht sollte der ÖRF jetzt auch langsam mal merken, mit wem man sich da willfährig in`s Bett gelegt hat. Ihr habt diesen „linken Mob“ erst so stark gemacht. Und jetzt trifft es Euch eben selbst. War abzusehen. Zumindest für diejenigen, die noch halbwegs klar denken können. Die Geister die ich rief! Das sind Linksextreme. Die wollen nicht nur spielen, nein, die wollen diese Staat kapern. Wird nicht gelingen. Also Schluss mit der dämlichen Unterstützung dieser Idioten.
Wir sehen, hier wird eine der prominentesten Personen des ÖRR medial wirksam zum Verstummen gebracht. Der Bürger soll wissen wen er nicht kritisieren darf, wer von der Politik geschützt wird, das die Interessen der Bevölkerung ( in Frieden und Freiheit im eigenen Land zu leben ) nachrangig sind. Wer sich mit Geschichte beschäftigt, wird schnell merken, dass die Gemeinsamkeiten zwischen den Linken ( das umfasst die gesamte Ampel ) und dem Islam gar nicht einmal so klein sind. Will man doch die Lebensweise aller Menschen bis in’s Kleinste regeln bzw. kontrollieren. Bei Betrachtung der aktuellen Bilder auf Lampedusa, muss man konstatieren dass die Bevölkerung mittelfristig ausgetauscht werden soll. Wann wird in DE die Angst vor dieser Entwicklung größer sein, als die Labelung als Nazi zu gelten? Wann möchte man öffentlich demonstrieren, das wir ein Recht auf unser Land haben und die Politik diesem Recht Geltung verschaffen muss? Wir müssen uns die Frage stellen, wieviele Opfer dieser Landname sind wir bereit hinzunehmen, und: ist es vielleicht sogar schon zu spät……
Auch wenn sie sich anders nennen, ist das nichts anderes als die Neuauflage des Rotfront-Kämpferbundes.
Nur diesmal versuchen sie den damaligen Fehler zu verhindern, dass sich eine Gegenbewegung bilden kann.
Das ist der sogenannte „Kampf gegen Rechts“, der in Wahrheit ein Kampf gegen die Freiheit des Bürgers ist, selbst zu entscheiden, was gut für ihn ist.
Dieser Kampf wird inzwischen auch wieder mit körperlicher Gewalt ausgeübt, wie die verstärkten Angriffe auf Politiker anderer Parteien deutlich zeigen.
Erst einmal eine Frage vorweg: Was bitte ist denn »konditioniert«? Weder der Duden noch ein Konditor kann mir da weiterhelfen; ist es wirklich nötig – wieder einmal – eigene Begriffe zu erfinden, wie man es mit dem »Handy« gemacht hatte, das es lediglich in Deutschland gibt? Es gibt zwei Dinge, die ich hasse wie die Pest: Die regelrechte Vergewaltigung der deutschen Sprache durch das Gendern und diese neuen Wortschöpfungen, die nicht annähernd einen Sinn ergeben! Letzteres ist nämlich genauso schwachsinnig wie das gendern auch.
So, das musste mal raus; diese Unart fasst nämlich auch an anderen Stellen Fuß und man könnte meinen, dass die Deutsche Sprache nicht genügend Begriffe und Wörter zur Verfügung hat, um etwas zu beschreiben. Dabei sollte Deutsch Mitte der 1980er Jahre sogar Nato-Kommandosprache werden, weil man mit der deutschen Sprache etwas präziser beschreiben kann als im Englischen.
Warum wundern wir uns denn überhaupt noch über den Merkwürdigen Umgang mit anderen, die etwas sagen, was einer anderen Gruppe nicht so in den Kram passt. Linksradikale finden sich bei jeder Demo, wobei es egal wer überhaupt demonstriert und vor allem wogegen.
Wie schon der Kabarettist Günther Grünwald in einem Programm 2007 sagte: »Religionsfreiheit ist nicht nur in Ordnung, sondern auch notwendig. ABER Religion sollte LEISE ausgeübt werden, ohne andere damit zu stören!« Warum das mit einem Teil der Muslime – und es ist tatsächlich nur ein Teil, der dafür um so sichtbarer ist – nicht funktioniert ist nicht weiter überraschend. Ständig gibt es irgendwelche Vertreter von diversen Gruppen und Grüppchen, die immer einen Grund finden für ihre Klientel Forderungen zu stellen; und seien sie noch so absurd.
Mir sind Religionen genaugenommen vollkommen egal; soll jeder Glauben was er will und an wen er will. Damit habe ich nicht das geringste Problem; das habe ich, aber wenn jemand versucht sich nicht nur, als ständiges Opfer zu sehen, sondern zu glauben es gäbe für eine solche Gruppe eine Art Vorzugsbehandlung.
Diese ganzen Zentralräte und wie sie sich sonst noch nennen mögen, sind manches Mal realitätsfremd und alles andere als neutral. Wie gesagt, jeder kann glauben, woran er will, aber dann LEISE!
Ich frage mich, wie es eigentlich kommt, dass Linksradikale »geschützt« werden.
Konditionierung ist in der Lerntheorie bekannt, seit Pawlow Hunde dressierte.
Und ein Dilemma mit dem Islam ist, dass sie an Fitra glauben, dass also jeder Mensch auf der ganzen weiten Welt als Moslem geboren – und danach durch Sozialisation abgehalten wird, sich dem Islam zu unterwerfen.
Den sind sie nun angehalten auf den rechten Weg zurückbringen – wenn es anders nicht geht, dann auch mit Gewalt. Schwertverse und islamische Kampfbefehle künden davon, wie sie Kläger, Richter und Vollstrecker in einem sein sollen.
Absolution inclusive: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“
Unsere Gerichte scheinen schon entsprechend zu urteilen.
Da hat doch tatsächlich eine Autokorrektur stattgefunden bzw. ich habe den tatsächlich geschriebenen Begriff einfach nicht schreiben können.
Es heißt in dem betreffenden Satz nämlich:
Das steht also im Zusammenhang mit dem Konditor. Dann haben sie das merkwürdige Wort also praktisch auch überlesen und nicht wirklich gesehen was dort steht. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn der Mensch kann auch Texte lesen, bei denen man die ersten oder letzten Buchstaben einfach verändert und trotzdem noch der richtige Satz gelesen wird.
Es ist also immer noch die Frage im Raum, was denn wohl
k o n d i t o r i e r t sein soll; da hilft auch kein Fremdwörterbuch weiter.
Ich gehe Mal davon aus dass Herr Schreiber mehr Kompetenz besitzt was den Islam anbelangt, als 90% der so genannten Islamwissenschaftler genau weil er arabisch spricht was bei vielen dieser Wissenschaftler nicht der Fall ist!
Das man ihn attackiert und mundtot machen will ist aus dem Lehrbuch des Totalitarismus. Hier entsteht gerade wieder eine totalitäre Diktatur unter dem Vorwand von „Toleranz“ und Multikulti. Es ist schon ein Treppenwitz, dass ausgerechnet die „Toleranten und Bunten“ die Totalitärsten und größten Verfechter der neuen Diktatur sind.
Das ist ein Krieg gegen alles bürgerliche und liberale auf allen Ebenen und vor allem ein Krieg gegen die Wahrheit. Nicht nur Prominente sind gefährdet.
Der öffentlich-rechtliche Sektor macht da mit und genau deshalb hat er seine Daseinsberechtigung schon lange verloren. Ganz schlimm sind auch die Radiosender. Das ist kaum noch zum Anhören, schrecklich.
Eine Diktatur vom Feinsten. Eine Diktatur der Klimadioten und Islamisten. Wenn die Regierungen der Welt nicht einschreiten, wird es böse enden. Mit allem, was dazu gehört.
Ist ja auch das Beste was er machen kann, gut er verdient halt Geld damit. Aber da muss man abwägen, was hätte er neben Geld davon weiter zu machen? Anerkennung? Ein gutes Gewissen?
Ziemlich wertlose Dinge wenn man bedenkt, dass jegliche Kritik im Beifallsgewitter der Konsensmedien verhallt.
Gegen den Strom zu schwimmen ist in der Regel eine eher undankbare Sache. Trotzdem verdient es Anerkennung, aber ob die was wert ist?
Schreiber sollte nicht schweigen. Denke aber, dass ihm signalisiert wurde eben jenes zu tun, um den lukrativen ÖRR-Job behalten zu dürfen. Somit wieder einer weniger, der den Mund aufmacht.
Also ich würde auch schweigen – zumal der Taxifahrer, sicher keiner mit 4 deutschen Großeltern, jetzt weiß, wo sein Haus wohnt – und er dementsprechend bei jeglichem Fehlverhalten „Besuch“ erwarten wird können.
Gut wäre, wenn für jeden schweigenden Schreiber wie bei einer Hydra 100 andere ihre Stimmen erhöben.
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Hamed Abdels Samad schweigt nicht – und braucht in Deutschland seit Jahren 24/7 Polizeischutz.
Die linksradikale Aktivisten sind nicht anderes als klassische Rotfrontkämpfer, nur dass die nicht mit erhobener Faust auftreten.
Die an Niedertracht bald nicht mehr zu tippende Böhmermannisierung, die das Ziel hat, Existenzen zu zerstören und von den Linken als Aufruf zur Gewalt verstanden wird, nimmt totalitäre Formen an.
Dass Constantin Schreiber das Leben von sich und seiner Familie wichtig ist, weil er weiß zu welchen Taten die von ihm beschriebenen Steinzeitapologeten und ihre devot-debilen Helfershelfer, ist nur konsequent.
Das Wegducken der sonst immer Haltung zeigenden und Lichterketten formierenden Gratismut heuchelnden ÖRR- und Politikvertreter ist bezeichnend.
H. Schreiber sollte man danken dafür, dass er uns mit seinem Buch „Inside Islam“ geholfen hat, die hier bereits zementierte Terrorkultur einer Ideologie namens Islam unter dem Deckmantel einer Religion richtig einzuschätzen; deren Suren sind alles andere als friedlich und sind doch eine Handlungsanweisung und eben keine Leerformeln , wie uns das ihre Taqiya-Vertreter glauben machen wollen.
Jeder nach westlichem Maßstab aufgeklärte Mensch der demokratische Werte lebt, Gleichberechtigung und Frauenrechte verteidigt und sexuelle Selbstbestimmung für eine Selbstverständlichkeit hält muss, ich betone MUSS auch dem Islam kritisch gegenüber stehen.Jeder der religiös motivierte Gewalt, toxische Männlichkeit, Kinde-Ehen und archaische Strukturen ablehnt, muss auch den Islam kritisch hinterfragen. Jeder der sich gegen Antisemitismus und für Menschenrechte einsetzt, muss auch dem Islam kritisch gegenüber stehen. Es ist aber unbestreitbar Sache der islamischen Staaten und der dort lebenden Menschen wie sie leben und an was sie glauben wollen. Die Auftritte von Frau Faeser in Katar oder die Belehrungen von Frau Baerbock sind daher für mich zutiefst Islamfeindlich. Ich stehe dem Islam in den islamischen Staaten auch weder kritisch oder gar feindlich gegenüber. Ich käme allerdings niemals auf die Idee, in so einem Land leben zu wollen. Ich lebe in Deutschland, bin europäisch, christlich geprägt und Zeit meines Lebens ein Demokrat. Über eine lange Zeit war es eine Freude für mich, in diesem stabilen demokratischen und überwiegend freiheitlich und toleranten Rechtsstaat geboren worden zu sein. Das ist vorbei! Was mit Frau Merkel begann, hat mit der Ampel nun einen traurigen Tiefpunkt erreicht. Es waren die Nazis, die nicht genehme Bücher verbrannt haben und jegliche andere Meinungen brutal unterdrückt haben. Es waren die Nazis, die nur ihre Ideologie zuliessen. Adolf Hitler und die Nazis waren vom Islam fasziniert, warum wohl? Wer sind hier wirklich die Nazis? Was ist aus dem mündigen, aufgeklärtem Wähler und Bürger geworden? Jeder kann und sollte sich, egal ob über ein Buch, einen Film oder einen Artikel etc. doch seine eigene Meinung bilden können und dürfen. Jeder kann für sich selbst entscheiden, was er liest oder anschaut. Niemand braucht dafür eine Moral-Polizei, geschweige denn eine Stasi oder Gestapo. Die Probleme, die durch den Islam in Deutschland bestehen sind lange bekannt und nach 2015 explosionsartig angewachsen.
Hier als Beispiel eine Schlagzeile aus dem Jahr 2010: „Rund ein Viertel der in Deutschland lebenden Muslime ist zu Gewalttaten gegen Andersgläubige bereit. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Innenminister Schäuble in Auftrag gegeben hat.“
Was will uns diese Regierung und die linken Nazis hier also für ein Märchen erzählen? Damals waren es auch noch vor allem eher gemässigte Türken, die hierzu befragt wurden
Machen wir uns nichts vor, diese Art von Angriffen, das sind Attentate, die auf die psychische Verletzung des Opfers abzielen.
Und dass (fast) niemand den Herrn Schreiber öffentlich unterstützt und den Angreifer verurteilt, zeigt, wie verlogen die ganze Moral-Simulation ist, die uns täglich vorgespielt wird. „Moral“ wird nur propagiert wenn es politisch dienlich ist.
„Nun wird Schreiber selbst ein bisschen feige.“ Unsinn. Der Mann wurde bedroht- mehrfach-, subtil, aber auch physisch. Ein Familienvater, der jetzt einfach nur das richtige tut: sich rausnehmen. Hut ab, Herr Schreiber, ich wünsche Ihnen alles Gute!
Wir sprechen hier über nichts anderes als niederträchtiges Gesindel, dass sich an anderen für seine (berechtigten) Minderwertigkeitskomplexe rächen will, und zwar auf beiden Seiten besagter Zange, in die Schreiber geraten ist. Was wir hier in unserer Gesellschaft erleben, ist dass Primitive, Ungebildete und Asoziale die Oberhand gewinnen. Sei es in Politik, Kultur oder Bildungssektor. Was man heute dort antrifft, hätten man in früheren Zeiten allenfalls in den untersten Gesellschaftsschichten angetroffen, aus denen sich die meisten von ihnen geistig-moralisch auch nach Generationen nicht haben lösen können.
Längst hat in diesem Land der Pöbel die Macht übernommen, und lässt mit Freude seinesgleichen gewähren. Eine Situation, in der die Mittel Liberal-Konservativer, allenfalls zur Beschreibung taugen und aufgrund ihrer Nachgiebigkeit, stets Gefahr laufen, Teil des Problems zu werden.
Wenn man aber im eigenen Lager aufgrund seines Selbstverständnisses nicht die Mittel und die Kraft hat, sich gegen besagten Pöbel durchzusetzen, dann sollte man wenigstens so schlau sein, nicht jene, wie z.B. einen Trump, daran zu hindern, Waffengleichheit herzustellen, und man sollte diesen nicht die Mittel versagen, nur weil man sie selbst nicht anzuwenden weiß.
Wem sein Leben lieb ist, der sollte besser über bestimmte Tatsachen in der Öffentlichkeit schweigen! Per Grundgesetz geschützte Meinungsfreiheit in Deutschland???
Da die Polizei ihn nicht schützen kann und weisungsgebunden agiert, ist sein Verhalten klug .
Geschützte Meinungsfreiheit in Deutschland?
Bei einer Faeser und einem Haldenwang ? Nicht ernsthaft, oder ?!
„Auffällig“ wurde Schreiber, als er vom Islam-Versteher zum Islam-Erklärer wurde. Anfänglich war er bei und Flüchtlingen sehr beliebt, weil er ihre Sprache verstand… sie fühlten sich „verstanden“. Als er anfing auf Arabisch „deutsch Reglen“ einzufordern, war er bei den Neubürgern durch.
Dann noch seine Sprachkenntnisse „ungefiltert“ in den Moscheen nutzen, war ein NoGo.
Jedoch, und das darf man auch nicht vergessen, die Wahl seines Arbeitgebers beinhaltet eine Konkaktschuld die in der heutigen Zeit nicht mehr mir Mitläufertum abgetan werden kann. Er ist intelligent, lernfähig und hoch potent. Er weiss ganz genau was abläuft und damit kennt er den Selbstbetrug.
Auch die RAF hatte ein affines Verhältnis zum Islam. Terroraubildung im Nahen Oste, Entführung der Landshut als Deutsch palästinensische Operation. Die Antifa ist eine kriminelle Vereinigung mit faschistischen Tendenzen und Billigung des momentanen Regimes.
Warum genießt der Sozialismus den ungebrochenen Nimbus des ewigen Elysiums? Das utopische Gesellschaftsideal für Gleichheit, Gerechtigkeit, Achtsamkeit, ohne sauren Regen, Ozonloch, staatliche Institutionen und Polizeibeamte (Achtung Sarkasmus). Aber vegan auf Basis von Heuschreckenernährung. Und alle haben sich lieb, lassen sich gegenseitig in Ruhe und respektieren sich? Oookay…
Aufwachen – das ist ein irreführender Werbetrailer, hinter dem sich die Hölle verbirgt! Bitte um einen Realitätsvergleich bei den Fans: warum ist das „beste Gesellschaftsmodell der Welt“ seit Gedenken auf:
Subversion, Denunziation, Milizen, Repression, diktatorische Staatsentwürfe, Stacheldraht, Minenfelder, Wachtürme, Lager, Umerziehung, Feindeslisten, Hinrichtungen, Spitzel, Geheimdienst, Polizei, Militär, Wilkür, Dogmen, Radikalismus, Uniformismus, Gesinnungsprüfung, Rationierung, Umverteilung, Armut, Ausnutzung, Planwirtschaft und irgendwann Krieg angewiesen?
Das lief vom Bolschewismus, Nationalsozialismus, DDR, Kuba, Sowjetunion, China, Korea, Vietnam, Kambotscha mehr oder weniger nach dem gleichen Schema ab.
Für diesen Irrsinn setzt sich heute noch jemand ein? Fakt: die Leute wollten daraus immer in die Freiheit FLIEHEN, gewonnen haben nur die Funktionäre, die die sich bei den Enteignungen und „Verstaatlichungen“ des Systemwechsels bereichert haben, und die internationale Forschung rechnet dem Kommunismus ca. 50 Mio Tote zu! Dass die KPCh diesen Mist im Ausland triggert ist klar, aber viele junge Menschen sollten aufwachen und begreifen, dass sie fremden Interessen dienen, indem sie einen irrealen Traum leben. Im besten Fall bemänteln sie ihre Faulheit, weil sie mit Aggression und dem roten Ticket leichter hochkommen.
Wie Christus sagte: der Mensch ist frei geboren.
Der Aspekt der „Amis“ hatte zwar mehrere Facetten, aber sie haben dem europäischen Kontinent die v.a. individuelle Freiheit gebracht, weiter die ökonomische und gesellschaftliche Freiheit.
In dieser Sache kann man das Buch „Der Weg in die Knechtschaft“ empfehlen.
Nun wird Schreiber selbst ein bisschen feige……. kann ich verstehen. Der Mann hat nur eine Gesundheit- und ein Leben. Seit Lisa Engel ist ja auch klar, wie ermunternd gering bei „richtiger“ Einstellung die Strafen für Leute sind, die mit ihren Taten weit übers Torten werfen hinausgehen.
Es ist traurig – die Methoden wirken. https://www.tagesschau.de/inland/kemmerich-ruecktritt-101.html . Aber noch gibt es zu wenig Mitstreiter und zu viele ImmerdasselbeWähler, um mit vollen Einsatz gegenzuhalten.
Es geht darum, die rechtsfreien Räume auszuweiten. Linke Anarchisten können nur hier mit ihren Drohungen und der Gewalt nach Belieben schalten und walten, wo das Recht der „Haltung“ weichen muss. Hier ist nicht nur Platz für die Sturmabteilung nach Art der Antifa. Es ist auch der Raum, in dem der finanzielle Schaden aus Steuerstraftaten politisch (und gegen Zahlung von Geld) erledigt wird, wo vorzügliche Beamten das Bundesamt für Verfassungsschutz verlassen müssen, weil sie unparteilich und unbestechlich bleiben, oder andere an Verwaltungsakademien versetzt werden, nachdem vorher eine Schmutzkampagne des Staatsfunks gestartet wurde. Hier kann ein Intendant selbstherrlich die Maßstäbe für die Arbeit des Personals bestimmen und sogar den übelsten Dreck zum gelungenen Programmteil erklären. Da können Eindringlinge Wahlrecht erhalten, weil sie ja immerhin Bürgergeld beziehen und/oder Drogen verticken. Bürger werden faktisch enteignet, weil Politiker den Eigentümern nachträglich eine sinnlose und überteuerte Ausstattung der Immobilie vorschreiben. Mit Recht oder gar Gerechtigkeit hat das alles so wenig zu tun wie die gelöschten SMS einer supranationalen Führerin, die auf diese Art Verhandlungen führt und dabei unglaubliche Summen an Steuermitteln ausgibt. Es sind entgrenzte Räume, die den jeweils Mächtigsten oder Hemmungslosesten zur freien Verfügung stehen, ohne wirksame Kontrolle oder der Gefahr, zur Verantwortung gezogen zu werden. „Getortet“ werden wir dabei alle; jeden Tag.
Was soll die Aufregung? Man darf den Verbündeten und Helfern des sozialistischen Projekts der De-Nationalisierung Deutschlands nicht einfach auf die Füße treten. Wo kämen wir denn (mit dem Projekt) hin? Das darf schließlich nicht scheitern, sonst wird die sozialistische internationale Weltordnung noch länger auf sich warten lassen. Und Sozialisten warten nunmal nicht gerne.
„Moment“, wird der eine oder andere einwerfen: „Sozialisten mögen doch keine Religionen. Was wollen die am Ende mit den ganzen Islamisten machen?“
Die Antwort ist ganz einfach: Gar nichts! In der sozialistischen Gedankenwelt ist Religion, der Islam inbegriffen, nur Folklore, die in der verwirklichten internationalistischen sozialistischen Welt der Zukunft zwangsläufig absterben und verschwinden wird. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
In der Sowjetunion hat man genau das auch geglaubt. Es scheint zwar nicht so ganz geklappt zu haben, aber das liegt nur dran, daß man den „richtigen“ Sozialismus noch nicht umgesetzt hat. Das wird in Deutschland mit Hilfe des Islams nun nachgeholt.
Wer in diesem Kommentar Sarkasmus findet, darf ihn gerne behalten. 😀
Gute Nacht!
Der (sympathische) Herr Schreiber ist ein Aushängeschild des ÖRR, also der Institution, die jede nicht linksgrün gemäße Äußerung sogleich in die rechte Ecke stellt oder gar unterdrückt. Wie schnell man aber selbst ins Visier seiner Klientel kommt, ist doch historisch hinreichend erwiesen. Wieder einmal: die Revolution frisst ihre Protagonisten.
Wir brauchen einen Kampf gegen Links und gegen Aggressoren, die andere wegen ihrer Äußerungen angreifen oder bedrohen. Ein Tortenwurf ist ein Angriff, wenn auch ein infantilistischer, und keine Bagatelle.
Ein Tortenwurf in der Öffentlichkeit ist schlimmer als ein Steinwurf, der Verletzungen nach sich zieht. Das könnte zu Sympathien für das Opfer führen. Der Tortenwurf erzeugt Lächerlichkeit des Opfers. PS Die körperlichen Angriffe führen die Fußtruppen der Linken dann vermummt in der Dunkelheit durch.
Eine fast noch verharmlosende Darstellung der Angelegenheit. Fakt ist, ein paar linksextremer Randalierer haben das Sagen an den Universitäten, sie bestimmen, wer dort auftreten und was er sagen darf. Es wäre den Verantwortlichen an den Universitäten ein leichtes, das zu stoppen und wieder für akademische Freiheit zu sorgen (durch wirklich empfindliche Strafen für die Störer, wie beispielsweise die Relegation). Aber, entweder sie sind vom gleichen Ungeist wie die Störer, oder sie kuschen, weil sie wissen, daß diese Störer letztlich im Sinne der herrschenden Ideologie agieren. Nicht anders sieht es ja bei den Klimaklebern aus. Wer in diesem Land von der vorgegebenen Linie abweicht, muß schnell mit den schlimmsten Konsequenzen rechnen. Siehe beispielsweise Hans-Georg-Maaßen. Vielleicht hat Schreiber nicht nur aus Gründen persönlicher Sicherheit gehandelt, sondern wollte mit seinem öffentlichen Bekenntnis zur Angst vor der freien Rede und Meinungsäußerung ein Zeichen setzen, das es zumindest ein paar Leuten mehr klar macht, daß wir längst in einem Staat leben, der Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie nur noch simuliert.
Schreiber müsste eigentlich wissen, womit er es zu tun hat: Der forcierte Einmarsch des Islam ins Land, alte Tradition seit Hadschi Mohammed Kaiser Willem Zwo, Dschihad für das Reich. Wie Deutschland im Ersten Weltkrieg den Islamismus befeuerte – Thomas Schmid. Fortsetzung folgt, via die Nazis bis heute: Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet und NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten. Zitate: Zitat:
„Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär.
David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018“ und „Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion“, schwärmte Heinrich Himmler. Im Zweiten Weltkrieg wollte das NS-Regime Muslime zum Kampf gegen die Alliierten aufstacheln. Doch diese Versuche waren weniger erfolgreich als von Berlin erhofft.
Wenn ihr das wollt, bitte sehr, geliefert wie bestellt. Vielleicht klappt es ja diesmal. Nieder mit dem Antifaschismus, es lebe die Islamphilie!
Constantin Schreiber spricht Arabisch und weiß wegen seiner Aufenthalte in der islamischen Welt viel über den Islam. Ich glaube mich zu erinnern, dass er schon als Kind in der islamischen Welt gelebt hat. Er war schon mal sehr viel kritischer und offener bei dem Thema. Dann wurde er Sprecher bei den Öffis und wurde sehr zahm. Reicht anscheinend noch nicht. Es wird der korrekte Kotau gefordert. Kann er machen und eventuell bei den Öffis bleiben, oder er wird wie alle Ex-Moslems enden. Gesehen, gehört und geachtet nur in der Gegenöffentlichkeit, die aus der Öffentlichkeit ausgeschlossen ist. Für mich steht fest, dass die wirklichen Zuwanderer, die, auf die man hier nicht verzichten möchte, die Ex-Moslems sind. Die Moslems selbst lügen und die, die sich zu deren Verteidiger erklären, sind Verrückte. Leute, die nicht nachdenken und niemals die Folgen ihres Tuns erkennen wollen. Sie werden sie ertragen müssen, diese Folgen und sie gehören zu den Menschen, die gerne alles kaputt schlagen, was ihnen nicht gefällt. Das wird wahrscheinlich auch wieder sehr übel enden.
In Frankreich fand sich keine Schule, die den Namen des ermordeten Lehrers Samuel Paty tragen wollte. Die Verantwortlichen ahnen, was passieren kann, wenn sie ihre Schule umbenennen. Der Islam hat schon Macht über uns ergriffen. Die Unterdrückung funktioniert durch Risikovermeidung der Nichtmuslime.
das Problem ist , das die sich alles leisten können und schlägt mal einer zurück wie bei den Klimakleber hat er gleich die Staatsmacht gegen sich , da nutzt auch der Migrationshitergrund nichts , wenn es gegen links woke geht sind alle Rechts .
Und solange der Staat die deckt , wird sich auch nichts ändern.
das war bei den Nazis das gleiche , wenn das Böse legalisiert wird , langsam Stück für Stück , dann ist das Ende abzusehen , die Diktatur und der Faschismus .
Tut mir aufrichtig leid für Herrn Schreiber. Er sollte den Kopf trotzdem nicht hängen lassen, weil alles das, was jetzt geschieht und noch geschehen wird, den Untergang des grün lackierten sozialistischen Systems kennzeichnet. Mit diesem besiegelten und gesetzmäßigen Untergang, der für viele Menschen noch schmerzhaft und repressiv sein wird, wird der Weg in die für uns unterhandelnder Freiheit geebnet.
Leider ist und wird es nicht so einfach. Dieses Land ist bereits im Griff von Extremen, Auswüchse sind in höchsten Ämtern des Staates und der Regierung zu finden. Aber das militante Potential schlummert noch in den herbeigeschleppten und zu Mio ins Land gelassenen Extremisten, die auf ein Zeichen ihrer Sektenführer marschieren werden.
Ihren Optimismus teile ich nicht ( mehr) zumindest für den größeren Teil des Landes.
Der Grünrote Ökosozialismus wird untergehen, ja, aber nicht an den schon länger hier Lebenden, sondern an die Schariagrüne Fahne. Schon rein statistisch.
Wenn wir großes Glück und Arrangement haben wird es deutschkulturelle Enklaven geben, vor allem im Osten und vielleicht im Südosten.
Deutschland, wenn man es so noch bezeichnen kann wird kleiner werden.
Meine Glaskugel für die nächsten 20 Jahre.
Gratulation an Grünrot, mit tatkräftiger Hilfe von Schwarz, ihr habt gewonnen.
Als Vertreter der politischen Linken endete die Radikalisierung
der Jakobiner historisch gesichert in einer Schreckensherrschaft.
Auch diese „Revolution“ frisst irgendwann ihre eigenen Kinder.
Der Kipppunkt gegen die Meinungsfreiheit, hat sich damit wohl endgültig in die absolut negative Richtung gekehrt! Diese Entwicklungen waren schon die ganzen letzten Monate/(Jahre) mehr als wie bedenklich, aber nun scheint endgültig der Supergau eingetreten zu sein. Schlusswort des Bloggers Hadmut Danisch dazu:
„Es sind nicht die Diskussionen die so toxisch sind.
Es ist die Gesellschaft. Unsere Gesellschaft ist völlig am Ende.
Man kann eigentlich nur noch aus dem Weg gehen und auf den Crash warten.
Auswandern. Bleibt die alte Frage, wohin.“
Stimmt! Sage ich dazu nur …
(Der ganze Blogbeitrag:
https://www.danisch.de/blog/2023/09/13/zum-schweigen-gebracht/ )
Wenn unser Staat was wäre, würde er das US-amerikanische 1st Ammendment (free speech) gegen JEDEN Angriff schützen. Es wird aber NUR die linke Blase gegen Angriffe von (vermeintlich) rechts geschützt. Wenn aber Muslime auch noch ins Spiel kommen, fängt das Ganze an, irrsinnig zu werden, weil sich die linke Blase dann beginnt, selbst zu zerfleischen. Richtig lustig wird es, wenn Menschen mit eindeutigem Migrationsvordergrund die Klimakleber in den Hintern treten und sie unsanft von der Straße zerren. Dann wird es echt schwierig, das den „Rechten“ auch noch in die Schuhe zu schieben.
Wenn sie sich da mal nicht täuschen – die Mainstream Medien haben es bisher auch auffällig oft geschafft, den Lesern einen Migrationshintergrund vorzuenthalten. Und wenn die Staatsbürgerschaft jetzt auch noch jedem hinterher geworfen wird, dann kann man ja ohne allzu viel Widerspruch behaupten, dass es Deutsche waren. Und schon stimmt das Narrativ vom rechten Deutschen wieder.
Nehmen Sie mal als Beispiel die angeblichen Hetzjagden in Chemnitz – jedes Mainstream Blatt hat darüber berichtet. Aber keines dieser Blätter hat später darüber berichtet, dass Merkel zugeben musste, dass es die Hetzjagden nicht gegeben hat. Und wenn Sie heute auf der Strasse hundert Leute nach Chemnitz fragen, werden 99 sagen, dass das die Stadt mit den Hetzjagden ist. Ist ja auch kein Wunder, wenn man bedenkt wieviel Einfluss allein schon die SPD auf Medien hat …
Zugegeben, die meisten Leute machen es den Mainstream Medien auch sehr leicht mit dem Verarschen – aber was bringt Sie dazu zu glauben, dass die Leute irgendwann doch noch wach werden und genauer hinsehen ? In dieser Hinsicht habe ich leider wenig Hoffnung. Andernfalls müssten die Zahlen bei Wahlumfragen nochmal ganz anders aussehen…
Sie brauchen gar nicht nach Übersee zu gehen, wir haben sowas auch – Art 5 GG:
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Hehre Worte, heute in ihr Gegenteil verkehrt (sinngemäß Merkel: Jeder darf seine Meinung äußern, bekommt dann aber einen Hausbesuch von der Antifa.)
„… Richtig lustig wird es, wenn Menschen mit eindeutigem Migrationsvordergrund die Klimakleber in den Hintern treten und sie unsanft von der Straße zerren. Dann wird es echt schwierig, das den „Rechten“ auch noch in die Schuhe zu schieben.“
Diese Szenarien lassen (meine Vermutung) nicht mehr lange auf sich warten.
Nein, das geht ganz leicht. Wegen der vielen Nazis in Deutschland, leben so manche jüdische Gemeinschaften hier in Schland sehr gefährlich. Wer die Nazis sind, steht kleingedruckt auf der Rückseite. Sowas liest Frau Innenministerin grundsätzlich nicht.
Der Islam und vor allem die Kritik am Islam wurde und wird in Deutschland tabuisiert, und zwar sowohl durch islamische Propagandisten, Lobbygruppen und Organisationen [OIC] als auch durch sogenannte Linke, die nichts anderes als kreuzreaktionäre, bornierte und jakobinische Kleinbürger sind. Denn sie wollen genauso wie der organisierte Islam die Weltanschauungs- und Meinungsfreiheit in Deutschland abschaffen. Deshalb drohen sie massiv wie rabiat und machen Bürger mundtot, die klar bei Verstand sind. Aber mehr als allein 200 Grossmoscheen, 2500 islamische Bethäuser und ca. 5 Mio. Korangläubige in Deutschland kann man nun nicht mehr weglügen. Für offene Herrschaftsansprüche des Islams ist das noch zu wenig, doch unsere Kinder, Enkel, Urenkel … werden genau damit konfrontiert werden.
Auch die Tatsache, dass – komischerweise hauptsächlich hierzulande – zahlreiche Moscheen/Bethäuser nach ganz besonderen ‚Größen‘ der osmanischen Geschichte benannt sind, sollte doch zu denken geben: Allein 52 dieser Baulichkeiten nach Mehmet II., dem Eroberer Konstantinopels und Zerstörer des byzantinischen Reiches, sowie mehrere andere nach dem grausamen Schlächter Selim I. sowie nach Süleyman I., den es so eindringlich nach den ‚Goldenen Äpfeln‘ Europas (darunter hauptsächlich Wien) gelüstete…
Mal eine ganz nüchterne Frage: Welche der übrigen sogenannten ‚Weltreligionen‘ hat eigentlich bei der Benennung ihrer Versammlungsstätten sonst noch eine derart ‚unheilig-blutige‘ Tradition? Anders gefragt: Würde etwa irgendwer in der ganzen Christenheit auf die aberwitzige Idee verfallen, in einem islamischen Land eine ‚Gottfried-von-Boullion-Kirche‘ zu errichten???
Ich kann ihn verstehen. Ich könnte mittlerweile übrigens vieles verstehen, was ich vor gar nicht so langer Zeit uneingeschränkt verurteilt hätte.
Eine Blase hat dünne Wände, sonst wäre es eine Zelle.
Und… es ist Alltag.
„Schreiber sitzt nun im Zangengriff: zwischen linksradikalen Jakobinern, die seine Einordnungen bezüglich Islam nicht mehr hören wollen, und tatsächlichen muslimischen Fanatikern, die Morddrohungen aussprechen. Etwa der Taxifahrer, der ihn schweigend nach Hause bringt und zuletzt meint, dass er jetzt endlich wisse, wo er wohne.“ Man kann Herrn Schreiber verstehen. Wer möchte schon sich oder seine Familie gefährden. Da ist es doch deutlich ungefährlicher zu sagen, dass Deutschland den Deutschen nicht gehört oder man an der Enthomogenisierung der Gesellschaft arbeite.
Das wahre Problem sind aber nicht die „linksradikalen Jakobiner“ und „muslimischen Fanatiker“. Es ist der Zeitgeist, das gesellschaftliche Ampel-Klima, in denen den Bedrohten wenig Unterstützung und Hilfe vom Establishment/der Politik zukommt. Die „Tagesschau“ hat ja auch gern den einseitigen Bericht des sogenannten Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit“ vorgestellt, der sehr weitreichende Forderungen im Sinne der Muslime stellt, diesen aber quasi nichts abverlangt, und thematisiert gern den Rassismus der einheimischen Bevölkerung. Opfer sind Migranten und Minderheiten, angegriffenes Opfer ist niemals die Meinungsfreiheit oder Herr Schreiber in Person.
Und wann verweigert er sich als Tagesschausprecher genauso konsequent der Vermeldung von irrationalen Erfolgsmeldungen der Politik und Migrationsindustrie? Fehlt dazu der Mut oder ist das gesicherte, monatliche Einkommen dann doch wichtiger?
Habe auf „Nius“ eine Debatte in der Reihe „Stimmt!“ zum Thema gesehen. Schreibers Rückzug ist ein Alarmsignal und soll wohl ein Weckruf an die Gesellschaft sein. Wo bleibt der Bundespräsidenten-Darsteller? Wo bleiben die ganzen „aufrechten Demokraten“, die sich im Bundestag den Allerwertesten platt sitzen? Sie schweigen. Die Täter passen einfach nicht ins Narrativ.
Dabei geht es längst ans Eingemachte. Aber morgen werden sie alle wieder behaupten, dass Demokratie und Grundrechte von „Rechten“ angegriffen werden und dass „unsere“ Demokratie – also die von den Linksgrünen gekaperte – von rechts bedroht werde. Deshalb: Forcierter Kampf gegen rääächtz. Und bei linkem und „religiös motiviertem“ Extremismus wegschauen, bis das Genick schmerzt. Ekelhaft.
Zitat: „Wo bleibt der Bundespräsidenten-Darsteller? Wo bleiben die ganzen „aufrechten Demokraten“, die sich im Bundestag den Allerwertesten platt sitzen? Sie schweigen.“
> NATÜRLICH sc.hweigen sie. Denn die „aufrechten Demokraten“ bzw die gesamte „Altparteienelite“ bis hoch zum Spalter Hans-Walter sind doch die vielfältig unterstützenden Mittäter.
Ich habe dieses Schicksal des jungen Mannes schon in der Welt gelesen…
Mir gefällt nicht, dass der junge Mann ausweicht und nicht laut und deutlich Kante steht
Wir müssen uns mit den Linken, die seit Corona außer Rand und Band geraten sind, hart und direkt auseinander setzen, mit ihnen streiten und gegen sie siegen, wenn uns die Freiheit in Meinung und Tun wichtig ist! Nach Jahrzehnten der Ruhe ist es einfach wieder Zeit den linken Zeitgeist etwas entgegen zu setzen und zu zeigen was der Volkswille tatsächlich ist.
Es ist Zeit zu kämpfen. Ausgewichen sind alle nicht Linken schon seit den neunziger Jahren, in Sicherheit gewähnt mit dem vermeintlichen Ende des Sozialismus…
Dennoch, das ganze Ge-chancel funktioniert nur wenn man es zulässt und auch aufgibt.
Mal abgesehen, Politiker und Journalisten bewerten das woke Twitter Pack sowieso über! Das Leben spielt sich real ab, nicht in asocial Media der digital Naives
Ich weiss leider sehr genau von was ich spreche, muss auch ich täglich Angriffe und Anfeindungen aushalten, werde beschimpft, verspottet und angepöbelt, manchmal sogar bespuckt und bedroht. Ich gehöre zu der hier -meist aus Unwissenheit möchte ich meinen- verachteten Minderheit der Transsexuellen. Aber eine konservativ-rechte, die gibt es nämlich auch. Dennoch gehört der Kampf Anfeindungen auszuhalten und etwas dagegen zu setzen, übrigens auch manchmal beim Studium der Artikel hier, zu meinem Leben.
Man muss das Gepöbel lernen auszuhalten und trotzdem sich immer treu bleiben, für das was man denkt und ist kämpfen und streiten! IMMER!
Mir wäre liebe Herr Schreiber würde mit seinem Netzwerk noch mehr Lärm machen, als es diese widerliche Linke hier macht
Der Mensch sei aus krummen Holz geschnitzt, sagte Kant einmal. Ich misstraue dem naiven Gutmenschentum seit ich denken kann. Geschichte und Anthropologie muss man studieren.
Nicht ein Anthropologe kam seit 2015 in Politik, MSM oder ÖRR vor, um auf die „Eigenheiten“ der Merkelschen Gäste hinzuweisen.
Nicht einer.
Jeder, der sich nicht selbst informiert, wird von denen ins offene Messer rennen lassen. Teuflsch – zumal man einen Eid zum Wohle des Volkes abgelegt hat.
Ich würde mal zu prophezeien wagen, verehrter Herr Gallina: Die Torten sind erst der Anfang! Es wird schlimmer und gefährlicher werden in diesem ‚Paradies der selektiven Meinungsfreiheit‘. Lange bevor Schreiber sein „Inside Islam“ veröffentlichte, sagte ein von mir hochgeschätzter wertkonservativer Zeitgenosse, der es schon zuvor gewagt hatte, seine nie aggressive, sondern in großer Sachkenntnis begründete Islamkritik mehrfach öffentlich vorzutragen bzw. textlich zu verbreiten, in einem privaten ‚Sechs-Augen-Gespräch‘ zum Thema zu meinem und seiner Gattin Entsetzen so ganz beiläufig: „Wissen Sie, ich gehe davon aus, eines Tages in meinem eigenen Haus totgeschossen zu werden…“. Um diesen Menschen und seine Familie zu schützen, würde ich den Namen hier nie und nimmer preisgeben – aber so sieht’s aus, punktum!
Mir wollte heute wieder einer den Weg nehmen – und hat meinen spitzen Ellenbogen gespürt.
Dieses Verhalten der Jungmänner nimmt die letzten Tage zu – und ich weiß nicht, ob ich mich noch lange trauen werde, meinen Weg gerade aus zu gehen. Mein Radius hat sich seit 2015 immer weiter eingeschränkt – und ich weiß nicht, wie lange ich das noch mitmachen will. Zumal inzwischen überall, wo es noch so gut wie „entre nous“ war, die Kopftuchdichte zunimmt.
? Genau diese Grundhaltung ihres Zeitgenossen macht es so wahrlich, dass genau das passiert! ? Wenn ich aus bestimmten Gründen davon ausgehen muss, ‚ eines Tages in meinem eigenen Haus totgeschossen zu werden‘, dann wappne ich mich dagegen um im Zweifel zuerst zu schiessen! ? Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt! ?
Ach Herr Lehr, wer sagt Ihnen denn, dass sich der o.g. ‚Zeitgenosse‘ ohne jede Gegenwehr totschiessen lassen würde? Sie kennen ihn nicht – ich schon – und mehr wird nicht verraten! Tut mir leid, aber da haben Sie offenbar etwas missverstanden…
Tja, lieber Herr Schreiber, da muss man als Bürger und Journalist von DE eine Entscheidung treffen, halte ich zukünftig den Mund, oder lass ich mich nicht einschüchtern und stehe zu dem, was ich recherchiere. Sie lieber Herr Schreiber ziehen es vor, wie der Großteil Ihrer Kollegen, den Schwanz einzuziehen. Einen gut bezahlten Job bei der Tagesschau gibt man doch für die Wahrheit nicht auf, oder? Naja, lieber Herr Schreiber Sie können ja über das Klima, die neue Coronamutation oder den pööhsen Putin berichten und natürlich über den Kampf gegen „räächts“. Viel Spaß bei Ihrer Tätigkeit und nicht vergessen jeden Abend in den Spiegel zu schauen. Was Sie da wohl sehen?
Eine Universität sollte ein Ort der Wissenschaft ,Forschung und Lehre sind und kein Ort von Gewalt ,Hetze und Propaganda.Solche Universitäten müßten idenifiziert und die bildungsfernen Professoren ,möchtegern Professoren ,Studenten und Pöbel von den Unis verwiesen werden. Den arbeitenden Bürgen ist die Subventionierung dieser Stellen und Plätze nicht zuzumuten.
Und das ist meine Meinung
„audacter calumniare, semper aliquid haeret“
„verleumde nur dreist, es bleibt immer etwas hängen“
Francis Bacon (1561 bis 1626) englischer Philosoph und Staatsmann
Gut und nicht gut.
Gut, weil seine Bücher über den Islam bekannt werden –
und nicht gut, weil es auch bei uns jetzt anscheinend schon so etwas wie eine selbst ernannte „Scharia Polizei“ gibt, die böse ahndet, was aus ihrer Sicht nicht gefällt.
.
Wobei Schreiber weiß: was in der Welt ist, bleibt auch da. Und wie Rushdie mit großer Verzögerung gemessert wurde kann, da sich ein jeder aufgerufen fühlen darf, auch ihm jederzeit geschehen.
Wir waren hinsichtlich Aufklärung ein beträchtliches Stück weiter. Vor 2015.
Ja, dem Islam wird hierzulande ein Heiligenschein verpasst! Eine menschenverachtende Religion und ein politischer Fanatismus in einem, eine frauenfeindliche und rückwärtsgewandte Welteinstellung werden von links-grünen Ideologen toleriert und für ihre Rückständigkeit noch gelobt! Wie dumm muss man sein, um so etwas zu befürworten! Willkommen im Mittelalter und im totalitären Glaubensstaat!
“ Wie dumm muss man sein, um so etwas zu befürworten! Willkommen im Mittelalter und im totalitären Glaubensstaat!“
In der Frage liegt die Antwort. Wohin wollen die linksgrünen Idioten ? Richtig – zurück ins Mittelalter, auf das alle ihre bisherigen, laufenden und zukünftigen Maßnahmen hinwirken. Fragt sich nur, wer der oder die Drahtzieher für dieses Unterfangen sind, die Gipsköpfe in Berlin sind es sicherlich nicht, die sind überwiegend nur die bezahlten Handlanger oder hirnlose Mitläufer. Es gibt einen Plan.
Mit Verlaub, es war nicht einmal ein Mob, es war eine einzelne Person, vor der sich anscheinend alle drücken, von der Universität über den Moderator bis zum Herrn Schrey??????
Kampf gegen Andersdenkende ist noch geframed, Kampf gegen Wahrheitssagende wäre treffend! Meinungshoheit der verlogenen Ideologen verteidigen, selbst mit allen unlauteren Mitteln!
Dr. Peter Hammond beschreibt in seinem Buch „Slavery, Terrorism and Islam“ die Auswirkungen auf eine Gesellschaft in Abhängigkeit vom jeweiligen Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung:
– bis 1% Muslime werden als friedfertige Minderheit wahrgenommen.
– 2-3% Muslime beginnen, andere Minderheiten zu missionieren, größere Rekrutierungen in Gefängnissen und Straßengangs.
-ab 5% Muslime üben überproportionalen Einfluss auf die Gesellschaft aus. Sie verlangen Halal-Nahrung, üben Druck auf Supermärkte aus und drohen bei Nichtbefolgung. Erste Anstrengungen auf die Politik, ihnen Rechtsprechung nach der Scharia zu erlauben, Außerkraftsetzung von Gesetzen z.B. Tierschutz und schächten.
– ab 10% Muslime drücken ihre Beschwerden über ihre Lage mit gesetzeswidrigen Verhalten aus, Gewalt gegen Sachen. Beleidigungen des Islams verursachen Aufstände und Bedrohungen (Karikaturen).
– ab 20% Geringste Anlässe führen zu Gewaltausbrüchen. Milizen werden gegründet. Tötungen und Brandstiftungen (Kirchen).
-ab 40% Weit verbreitete Massaker, ständige Terroranschläge, Kämpfe zwischen Milizen.
– ab 60% Bestrafungen von Ungläubigen ohne Anlass, sporadische ethnische Säuberungen, Scharia und Schizja als Steuer für Ungläubige.
– ab 80 % Ethnische Säuberungen und Völkermord durch den Staat.
– 100 %Islamisches Haus des Friedens erreicht, da es keine Ungläubigen mehr gibt. In der Praxis beginnen dann jedoch die verschiedenen Glaubensrichtungen des Islams, sich gegenseitig zu vernichten.
So läuft das wohl seit Jahrhunderten dort in der Ideologie, die die allermeisten „Flüchtlinge“ in sich tragen – und viele Völker haben das schon bitter zu spüren bekommen – jetzt halt wir hier im Westen:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen. unschön weiter bei wiki
Das tragik-komische daran ist, daß all diese woken, queeren Sozialisten die ersten sein werden, die von Baukränen baumeln werden, sobald hier die Scharia gilt.