Eine geradezu entwaffnende Geste, die Claus Kleber da zeigt, wenn er den Kopf vor dem Elend absenkt um dann doch mit den Augen hochzuschauen, hinzuschauen. So gesehen auf einer Fotografie, die den Medien mitgeliefert wird, die über einen Film von Kleber berichten, der seit gestern in der ZDF-Mediathek angeboten wird. Auf dem Foto hockt Kleber zusammen mit arabisch aussehenden jungen Männern auf sandigen Boden in einem Zelt.
Die Bildunterschrift zu dieser Aufnahme von Nikolaus Winter erzählt: „Claus Kleber und sein Übersetzer Issmail im Gespräch mit syrischen Flüchtlingen auf Lesbos in einer Szene des Films „Unantastbar- Der Kampf für Menschenrechte““. Nicht nur im Sinne der Filmvermarktung eine gute Aufnahme und Auswahl. Der Augenaufschlag Klebers aus so etwas wie Zerrissenheit und Verzweiflung heraus ist toll. Damit ist alles gesagt, hier schwingen Intention und Auftrag dieser filmischen Arbeit 1:1 mit, knapp 90 Minuten gedreht für das ZDF-Format „Doku ZDFzeit“.
„Wir hatten es schon fast geschafft, nach Weltkriegen einen neue Welt gebaut, gegründet auf Rechte eines jeden Menschen.“, startet Claus Kleber wortgewaltig, während die Kamera aus der Vogelperspektive über die Wolkenkratzer einer nächtlich glitzernden Meotropole hinweggleitend.
Mit Claus Kleber auf Weltreise gegangen ist die Fernsehpreis ausgezeichnete Filmemacherin und Journalistin Angela Andersen. Und es ist nicht die erste Zusammenarbeit der beiden.
Während die Kamera kurz am Trump-Tower hängen bleibt, kommentiert Kleber im O-Ton: „Eine neue Generation von Führern stellt Demokratie und Menschenrechte in Frage.“ Kleber beginnt mit dem blinden chinesischen Dissidenten und Menschenrechtler Chen Guangcheng, der heute in New York lebt. Der wurde, so Kleber, verfolgt weil er die dreißig Artikel der Menschenrechtserklärung ernst nahm, „die auch China unterschrieben hatte. Ein Grundgesetz der Menschheit.“ Allerdings würde der Überwachungsstaat in China seiner Vollendung entgegeneilen, wenn bald keine Ausweise mehr nötig sind, weil die Gesichtserkennung das Antlitz des Einzelnen zu seinem Ausweis macht. Technisch sei das längst Standard.
„Heerscharen junger Programmierer schärfen die Algorithmen für die totale Kontrolle.“, heißt es weiter. Und tatsächlich ist es diese Kontrolle, die, gekoppelt an ein Punktesystem für gutes Verhalten am Ende über jeden Einzelnen entscheidet. Darüber, wo er leben darf, ob er einen Pass bekommt, welche Schule seine Kinder besuchen dürfen. Hier geht es Claus Kleber um die Erinnerung an Artikel 12 der Menschenrechte, der die Privatsphäre schützen soll. Und diese neuen digitalen Überwachungstechniken aus dem Reich der Mitte sind importierbar. Sind sie erst einmal ausgereift und entwickelt, lassen sie sich theoretisch in jedes Land der Welt implantieren, wenn nur die Infrastruktur stimmt.
„Die erste Generation, die nichts anders mehr kennen wird als permanente Überwachung, ist geboren.“, ja, der dystopische Sound von Claus Kleber ist bemerkenswert. Unter der maximalen Bedrohung macht er es nicht. Ein Film zur Klimaerwärmung aus den Händen Klebers müsste wohl indiziert werden, wenn man bei Kindern und Jugendlichen keine Angsterkrankung riskieren will. Oder wenn man etwas dagegen hat, wenn die Filmemacher genau das im Sinn haben. Oder positiver ausgedrückt: Die Dramaturgie stimmt. Kleber versteht sein Geschäft. Allerdings: Zu oft hat er Vergleichbares dort getestet, wo es nichts verloren hat, in seinen Nachrichtensendungen.
Aber Kleber hat es selbst bemerkt und sich eine Hintertür gebaut, wenn er Menschenrechte verhandelt: „Da will dieser Film nicht neutral sein. Er feiert die Menschenrechte und die, die sich für sie einsetzen.“ Nun ist diese Haltung Klebers keine neue: Das öffentlich-rechtliche Fernsehen steht heute in besonderem Maße für die Aufgabe einer Reihe von journalistischen Neutralitätsgeboten – Nachrichtensendungen stehen hier selbstverständlich noch einmal mehr in der Pflicht. Denkt Claus Kleber eigentlich einen Moment lang darüber nach, wie bigott und dissonant das beim Zuschauer ankommen mag, wenn sie diesen Film vom Ankerman des Heute Journal, anschauen und seiner Kommentierung lauschen?
Keine Frage, eine Reportage mit grandiosen Aufnahmen. Aseptischen Clips wie gemacht für aufgeregte Werbeagenturen, wenn diese ihren Kunden und deren Produkten einen Anstrich große weite Welt verpassen wollen: Drei-Wetter-Taft, die Frisur sitzt, allerdings ist die Welt schon aus dem Lot geraten. Also von den majestätischen Kameradrohnen-Aufnahmen hoch oben über Guatemalas Bergwelten hinunter dorthin, wo der Raubtierkapitalismus Beute gerissen hat. Wo der erfolgreiche deutsche Medienmann jenseits der sechzig noch einen Nachhall dieser Che-Guevara-Begeisterung der anderen nach erleben kann. Damals, als Claus Kleber Mitglied der katholischen Studentenverbindung war, während Mitkommilitonen die Welt retten oder mindestens dieses unvergleichliche Venceremos-Feeling über die Zeit retten wollten. Bald ein halbes Jahrhundert später gibt sich nun Claus Kleber die Ehre als Weltenretter. Und er kommt auf seiner Mission heute viel weiter, als die meisten seiner Mitstudenten zu ihrer Sturm- und Drangzeit. Die indigenen Völker, die Armen, die Unterdrückten – darunter macht es Claus Kleber heute nicht mehr.
Der Nachrichtenmann als Anwalt für Menschenrechte, als Hüter der UN- Deklaration von 1948. Wo seine Ehemaligen heute monatlich und mit schlechtem Gewissen Fünfzig Euro für ein Patenkind nach Südamerika versenden und mit Bildern und Fotografien belohnt werden, ist der gebürtige Schwabe vor Ort, schaut in die Hütten und schimpft von dort auf die Paläste. Ja doch, die Schicksale sind ja echt, aber der Vortrag des Journalisten, was ist das? Dramatische Sozialromantik? Kleber appelliert an die Solidarität der Welt. An die Durchsetzung der Menschenrechte.
Putin, Trump, Erdogan, Orbán – für Kleber die Populistenriege, jene, die „Unzufriedenheit schüren“ und „Hass gegen Minderheiten“ richten. Und obendrein, so klagt der Nachrichtenmann, setzt China an, die Welt zu dominieren. Die Menschenrechte interessierten die Chinesen nicht, wenn hunderte Millionen von hungernden Chinesen nun endlich zu essen hätten.
Kleber spricht mit Kenneth Roth, Chef von Human Rights Watch, die heute, so erzählt es der Film, drei Stockwerke im Empire State Building belegen. Roth ist überzeugt, dass die Amerikaner über Trump hinwegkommen werden, „irgendwann werden die USA wieder Schutzmacht der Menschenrechte sein.“ Ob die Südamerikaner dieses Verständnis der Rolle der USA ebenso teilen? Zwar haben sich tausende auf den Weg gemacht ins vermeintliche Paradies, aber ist das verheerende Engagement der USA in Süd- und Mittelamerika in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts deshalb vergessen? Hier erfährt die Sozialromantik Klebers einen Einschnitt. Stringenz als Option, aber nicht unbedingt als Gebot.
Shanghai, New York, Bangladesh – die rasante Reise um die Welt in 89 Minuten geht weiter. Von Kenneth Roth zu Madeleine Albright und hinüber auf den Rasen eines Campus in China – Kleber springt im Anschluss an den Gesprächskreis wie mühelos aus dem Schneidersitz. Die Kamera zeigt auch das. Aber neben diesen Aufnahmen und Landschaften aus der Vogelperspektive ist auch das Elend nicht weit. Ja, die Welt ist für viele Menschen kein guter Platz, für die vergewaltigen Frauen der Rohingya, die in Bangladesh Zuflucht gefunden haben ebenso wenig, wie für die Frauen von Guatemala, die um ihre erschlagenen Männer weinen.
Die Vergewaltigungen werden in endlosen Minuten von den Opfern selbst erzählt und Kleber lässt diese Passagen ungeschnitten. „Sind wir überfordert vom Elend überall, abgestumpft?“ fragt Kleber sich und seine Zuschauer und schneidet dann unvermittelt tausende Kilometer herüber von Bangladesh direkt zwischen die grauen Stelen des Berliner Holocaust-Mahnmals, wo die Kamera mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck ins Gespräch kommt.
„Hier zu stehen, heißt, dem Scheitern einer Nation zu begegnen“, Gauck legt eine Hand auf die Wand einer der Stelen, wohl um dem Grauen symbolisch nachspüren und versucht dann nichts weniger, als den Spagat zurück zu den Rohingya, für die wir Deutschen nach dem Holocaust ja quasi eine Verantwortung hätten. Nämlich die, darauf zu drängen, dass hier ein UN-Mandat helfe, die Menschenrechte durchzusetzen.
„Deshalb fühlen wir uns beauftragt, den Finger immer wieder drauf zu legen, wenn Menschenrechtsverletzungen geschehen“; sagt Gauck zum Abschluss des Gesprächs, bevor es wieder nach New York geht zu einem weiteren Drohnenflug rund um die Freiheitsstatue um dann direkt aus dieser Bewegung heraus nach Hongkong zu den Schauplätzen der Regenschirm-Proteste weiterzufliegen.
Es sei einsam geworden um Freiheitsbewegungen, so Kleber, „die westliche Welt hat andere Sorgen“ und damit ist der Film nach nicht einmal der Hälfte seiner Zeit bei den Booten der Zuwanderer auf dem Mittelmeer angekommen, bei Rettungswesten und kurzen Clips kenternder maroder Schiffe. Schnitt: Merkel und ihr berühmt gewordenes „Wir haben so vieles geschafft. Wir schaffen das!“ Trump, Zäune, traurige Kinderaugen. Der Zuwanderer, der Flüchtling, der Immigrant auf dem Pfad Richtung Sicherheitszone Europa, aber immer öfter eben auch Richtung europäischem Wohlstand und mit seiner eigenen hier schwer kompatiblen Kultur im Rucksack.
Letzteres interessiert Kleber nicht. Seine prädestinierte Welt ist eine abgeschlossene, dreifach gesichert gegen den Eindringling, der Weltenbummler hat alle Optionen, er kann notfalls das Land wechseln, Wohlstand auf Wanderschaft ist fast überall gerne gesehen. Freiheit ist eben auch das: käuflich. Und wer Freiheit einfach kaufen kann, der geht mit der Freiheit der anderen mitunter sorgloser um.
Kleber auf Lesbos. Freiwillige Europäer halten am Strand in gelben Westen Ausschau nach Booten. Die Menschen würden auf Lesbos in Ghettos kommen sagt eine Helferin leichthin. Und da denkt man schnell an das Warschauer Ghetto und fragt sich: Soll man an der Stelle so denken? Und darf man diese Vergleiche ziehen? Vom Holocaust-Mahnmal mit Gauck nach Lesbos und immer wieder die Suche nach Analogien zu den Verbrechen des Nationalsozialismus. Ist das der Weg Menschenrechte einzufordern? Oder geht es hier viel mehr darum, Zuwanderung nach Europa zu rechtfertigen und im Vorfeld der UN-Migration- und Flüchtlingspakte eine Akzeptanz zu erzwingen beim Zuschauer? Ist das eigentlich schon Propaganda, wenn niemand mehr erfolgreich gezwungen werden muss?
„Die Erklärung der Menschenrechte war eine großartige Vision, aber unser Planet und die Schöpfung kamen damals nicht vor.“, sagt Claus Kleber. Wir sind mittlerweile in Kalamatan, Indonesien, ein Hubschrauber fliegt einen Käfig mit einer Orang-Utan-Mutter und ihrem Jungen in den Urwald. Klebers Kamera ist live mit dabei im Käfig. Die Menschenrechte müssten weitergedacht werden, so Kleber und die Kameradrohne fliegt mittlerweile über Brandrodungen. „Orang-Utan heißt in der indonesischen Sprache Waldmensch.“, klärt Kleber auf. Also müsste es ja endlich auch Waldmenschenrechte geben, darf der Zuschauer hier gerne zu Ende denken. „Menschenrechte werden wertlos ohne einen menschenwürdigen Planeten.“, so Klebers mahnender Schlusssatz zur Orang-Utan-Sequenz.
Bei einem Besuch bei Journalisten in Istanbul erfährt Kleber „Wer Angst hat, kann kein Journalist sein.“ Aber was soll nun ausgerechnet Claus Kleber mit so einer Information anfangen? „Wenn es bei uns so hart auf hart käme, wie viel würde wohl bleiben vom Mut der Journalisten?“ fällt ihm dazu ein. Und der eine oder andere Zuschauer mag für diesen Moment sprachlos zurückbleiben über diese und andere kühnen Fragen, für die es einmal wirklich kühne Journalisten bräuchte.
Claus Kleber beendet seinen Menschenrechtsausflug mit einigen wild geschnittenen Filmschnipseln Revolutionsromantik weltweit. „Mit Blick auf ihre Geschichte sage ich Ihnen, dass ihre liberale Demokratie eine vorübergehende Sache sein wird.“, schreibt ihm Professor Zhang Weiwei noch auf die letzten Seiten des Reisetagebuchs.
„Der neue Ungeist von Ungarn endet nicht bei Flüchtlingen“, kommentiert Kleber noch und mag sich über dieses Wortspielchen gefreut haben. Und er schlägt noch einmal den großen Bogen, wenn er nach Chemnitz zeigt: „Wenn nicht Einhalt geboten wird, enden Hetzjagden nie bei einer Gruppe.“
Die Menschenrechte dürften nicht den Regierungen überlassen werden, so spricht der Nachrichtenmann einfach immer weiter. „Die sind zu gefangen in ihren Problem und Interessen.“ Aber welche Interessen hat eigentlich Claus Kleber, dessen Schlussmonolog einfach nicht enden will, wenn die Kameradrohne noch ein weiteres Mal um die Freiheitsstatue kreist?
Zum einen gibt es da die, denen das Denken schwerfällt und die tatsächlich mit religiöser Inbrunst glauben, was sie bzw. ihre Führer sagen. Das sind jene, die in banger Sorge um Mutter Natur und Klima sind und sich verzehren angesichts der Ungerechtigkeit der Welt. Uns geht es gut weil es der Dritten Welt so schlecht geht und wir müssen das unrechte Gut zurückgeben, Buße tun und das Klima retten.
Und dann gibt es noch die Moralbefreiten vom Schlage Soros (und wohl auch Merkel), die das Volk für blöd halten, die Deppen von Fraktion 1 ohnehin, aber deren Potential erkennen, beim Umbau der Gesellschaft zu helfen. Ziel ist es, eine kleine Elite zur Weltherrschaft zu führen und dabei kann Fraktion 1 helfen. Willig machen sie mit bei der Zerstörung gewachsener Gesellschaften durch Masseneinwanderung Kulturfremder, bei der Zerstörung der Sozialsysteme, der Zerstörung nationaler Identitäten. Erfreulicher Nebeneffekt ist der abstürzende IQ Europas durch die Untermischung von Afrikanern und Nahostbewohnern. Ja, und natürlich der Preisrückgang für Arbeit durch eine eingewanderte Reservearmee an Lohnsklaven in die Industrieländer.
Ich nehme an, Claus zählt sich zur Elite.
Dr. J. Coleman hat dies in seinem Buch „Das Komitee der 300“ sehr schön beschrieben. All diejenigen die diese Entwicklung und deren Verursacher erkennen und beschreiben werden als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Es gibt ja genug Mitläufer, die mit Geld gefügig gemacht werden und sich zur Elite zählen. Es hat schon seinen Grund warum unser Mediensystem mit Zwangsgebühren ausgestattet ist.
na ja. Für die 50 – 60 Tausend Euronen zwangsgebühren die er jeden Monat einsackt kann er schon ein bisschen heucheln. Gehört halt zum öffentlich rechtlichen Medienzirkus. Sicherlich gibt es einen Preis oder ein Bamby dafür. Wurden ja dafür gemacht sich unter Seinesgleichen zu bekränzen.
Hat Herr Kleber schon einen Plattenvertrag?
Im Niemandsland der moralisierten Überzuckerung aller Widersprüche rutscht der Ex Journalist Kleber schnell auf seinen Plattitüden aus. Wer ist denn legitimiert, Grundfragen der Menschheit zu vertreten? Kleber! Die Hybris im Bildformat.
Wobei er die Differenzen unterschlägt, denn alles ist aus der Perspektive westlichen Anmaßung formuliert, wobei in vielen Regionen der Welt Menschenrecht nicht über die Freiheitsrechte des Einzelnen, sondern über den kollektiven Fortschritt der Nation definiert wird. Das ist für Kleber fast schon Chemnitz. „Komm‘ zurück, Hasi“, möchte man Kleber zurufen und der hört aber nicht. Fortsetzung folgt in der ZDF Betroffenheits-Selbsthilfegruppe.
Nun ja, …
… da zählen wir doch einmal Eins und Eins und Eins zusammen …. .
Als sich wohl als führend ansehendes Weltrettungsunternehmen haben wir offensichtlich den den UN-Migrationpakt mitinitiiert und gestaltet.
Selbstverständlich rechtlich unverbindlich. Wie war das mit der „normativen Kraft des Faktischen“ … einstmals ironischer Spruch unter Rechtsauslegenden?
Und wer bitte, soll wohl abseits vom bösen Einzelregierungsapparat, der ja nur an sich selber denkt, nun die Oberhoheit über Menschenrechte und Klimaschutz bekommen … ?
Tja, dreimal dürfen wir raten … .
Am 01.01 2022 steht die Erneuerung der Position des UN Generalsekretärs an.
Da hat der Kleber das Pathos ja wieder richtig krachen lassen, das selbst der heilige Stuhl ins rutschen kommt.
Na logisch, es ist immer genug für alle da, wenn man genug nur ordentlich schmal definiert. Vielleicht hab ich auch einfach keine Lust, kein Brot mehr zu haben, während Kleber in seiner Villa Kuchen futtert.
Mal eine „blöde“ Frage (weil sie so einfach ist): „Ist die Entscheidung darüber, mit wem man zusammenleben möchte, individuell oder als Volk, eigentlich auch ein Menschenrecht?“
Kleber ist ein absolut unredlicher Mensch. Es gibt keinen vernünftigen Grund, sich mit den Ergüssen solcher Gestalten zu beschäftigen. Mehr ist zu diesem Herrn nicht zu sagen.
Herr Kleber soll 10 „Flüchtlinge“ bei sich aufnehmen und mit seinen Zwangsbeitragsmillionen alimentieren. Vorher glaube ich dem gar nichts.
Schuldgefühlseinpeischer
Das ist m.E. der zutreffende Begriff für diesen vor Moral triefenden Menschen, den Kleber, den ich steuerzufinanzieren gezwungen werde (Für mich ist alles eine Steuer, für das ich keinen Mehrwert bekomme und ich trotzdem, bei Strafe, bezahlen MUSS).
Gerade als Journalist sollte Kleber eigentlich der Unterschied zwischen der UN-Menschenrechtscharta und der Kairoer Erklärung bekannt sein!
Auch wie es zu diese 2 zum Teil sehr unterschiedlichen Menschenrechte gekommen ist, also die Hintergründe.
Darauf hätte man eingehen MÜSSEN, denn:
„Der Zuwanderer, der Flüchtling, der Immigrant auf dem Pfad Richtung Sicherheitszone Europa, aber immer öfter eben auch Richtung europäischem Wohlstand und mit seiner eigenen hier schwer kompatiblen Kultur im Rucksack.“
(Eben die Karioer Erklärung ist zum Teil für die Inkompatibilität verantwortlich. (Keine positiven Veränderungen (zB. Religionsfreiheit, Gleichberechtigung, etc.) in der arabischen Welt.)
Und dieser Teil aus dem Artikel sagt eigentlich alles über das Verhalten unserer „Eliten“ und „Gutmenschen“ aus:
„[…] er kann notfalls das Land wechseln, Wohlstand auf Wanderschaft ist fast überall gerne gesehen. Freiheit ist eben auch das: käuflich. Und wer Freiheit einfach kaufen kann, der geht mit der Freiheit der anderen mitunter sorgloser um.“
(Wenn ich über genügend finanzielle Mittel verfügen würde, wäre ich wahrscheinlich schon schweren Herzens aus dieser Irrenanstalt, in die sich Deutschland entwickelt hat und weiter entwickelt, ausgewandert…)
Ungeist möchte ich doch eher Herrn Kleber unterstellen.
Er scheint im falschen Film zu sein und die katastrophalen Zustände seit 2015 nicht wahrnehmen zu wollen.
Wer noch Sendungen von Kleber und Kollegen anschaut, die sich gegenseitig mit endlosen “ Demokratie- und Kampf für Menschenrechtspreisen “ überhäufen, dem ist nicht zu helfen.
Und warum ist das ZDF so reich ? Nicht etwa weil so ein Fernseh-Fuzzy wie K.Kleber durch Höchstleistung zum Ökonomischen Bestzustand beiträgt sondern weil ganz einfach die Masse der Gebührenzahler abgezockt wird.
Das ist alles viel einfacher als man denkt. Seit etwa 30 Jahren leben die Menschen durch den Computer in einer virtuellen Welt. Ein modernes Fernsehstudio ist noch einmal eine Steigerung dieser Situation. Es ist doch sehr gefährlich, die Menschheit Einigen zu üerlassen, die in Parallelwelten leben und nicht in der Wirklichkeit. Die UNO und ihre Menschenrechte ist eine weitere Parallelwelt, die Gott spielt, aber nicht Gott ist. Es ist völlig unmöglich, daß sich Einige Menschenrechte ausdenken, die dann für alle gelten sollen, denn auch diese haben sich nicht selbst gemacht und sind leider besonders beschränkt in ihrer Sicht auf die Welt. Ihnen darf man nicht die Herrschaft überlassen.
Auch wenn man kritisch zum Glauben steht: man verhalte sich einfach katholisch wie Michel Houellebecq das vorschlägt. Dabei geht es nur um Liebe, nicht um Rechte, denn nur die Liebe zählt. Sie werden sehen, daß es funktioniert.
Letzte Bemerkung zu Journalisten: Vergleichen Sie den Träumer Kleber mit dem Realisten Peter Scholl-Latour, der sein Ziehvater sein könnte. Letzterer betete das katholische Glaubensbekenntnis auf lateinisch: CREDO IN PATREM OMNIPOTENTEM … Das macht den Untershied!!!
Haben Sie tatsächlich Träumer im Zusammenhang mit Claus Kleber geschrieben? Ich glaube der Träumer sind Sie.
Ausgerechnet Herr Kleber als Millionär, Dank der Gebührenzahler, lamentiert über das Elend in dieser Welt. Was für ein Heuchler und Schleimer.
Früher wurden Nachrichten verlesen. Irgendwelche Emotionen der Sprecher und Sprecherinnen waren nicht erwünscht und nicht geduldet. Heute sind die Nachrichten im ÖRR eine Belehrungsstunde man bekommt einen Happen Information den dann verbrähmt in gespielten Mitgefühl, jedenfalls wenn es um die Migranten geht. Das unterschwellige, „das müssen sie doch fühlen!“ ist sowas von schleimig und ich warte ob die Nachrichtensprecher und Innen mal auf ihrer Schleimspur ausrutschen. Wenn sie allerdings nichts fühlen sttimmt mit ihnen etwas nicht, vielleicht schon ein Rechter? Gehen sie in sich!
Was den Wahrheitsgehalt der „Nachrichten“ im ÖRR angeht läuft nichts ohne Überprüfung im Net. Früher, ich glaube vor 40 Jahren gab es mal Richtigstellungen heute? Eine Webseite des ZDF die folgendes verbreitet: Deshalb haben wir auf heute.de nach dem Vorbild der „New York Times“ die Rubrik „Korrekturen“ eingerichtet. Auf dieser Seite weisen wir auf Fehler, die wir in der Berichterstattung gemacht haben, hin und korrigieren sie. Zitat ende
Klar die Millionen ÖRR Abhängigen schauen alle im Net nach was da „richtiggestellt “ wird. Kleber, ein Heuchler vor dem Herrn, ist eine Systemhure und verkauft sich zu einem guten Preis.
Es kann nur Satire sein, wenn diese selberernannte Bundeserzieher wie Friedmann oder Kleber dem Bürger in Moral und Werten unterrichten wollen. War es nicht Kleber, der dem Antisemiten Ahmadineschād eine Sondersendung widmete, um dessen Hetze unter das Volk zu bringen? Oder dem Zuschauer Bildern aus Palästina präsentierte und sie als Aktualität des syrischen Bürgerkriegs zu verkaufen? Der fast eine Woche lang zur Kölnern Sylvesternacht schwieg aber sofort auf den Chemnitz-Zug sprang? Auch sein Russen-Bashing ist legendär …und nun also Menschenrechte. Kleber, Moral und Werte passen so glaubhaft zusammen…wie heutzutage Journalismus mit neutraler Berichterstattung. ZDF-Mitleids-Doku sponsered by UN.
So ist es, sie (die Klebers) heimsen sich die Lorbeeren/den Gewinn ein bei Ihresgleichen und klopfen sich gegenseitig auf die Schultern. Die Kosten und Lasten für ihre gut- und gerechtfühl Orgien tragen andere. Das ist nicht sozial oder gerecht sondern im höchsten Maße asozial.
Kleber ist ein Lügner und Agitator wie er im Buche steht.
Eigentlich nur ein Opportunist, von denen es aber inzwischen nur so wimmelt.
Ein Oberopportunist, der Frau Dr. Merkel gnadenlos medial hinrichten wird, wenn es nötig sein wird.
…und so stellt sich Kleber mit festem Stand, grimmig entschlossen und breitschultrig, das Schwert der Gerechtigkeit kraftvoll mit beiden Händen umfasst, vor die Unterdrückten, die Zukurzgekommenen, die Flüchtlinge und armen Seelen dieser Welt und schwingt es mit Feuereifer gegen die Unterdrücker, die Bessergestellten und Selbstgerechten, die in Hekatomben rechts und links in den Staub fallen und ihre Schandtaten bitterlich bereuen sollen….
Mit dem 2. sieht man nur mutmaßlich besser. Eher verstellt es einem den Blick auf die Realität, wenn er im Zusammenhang mit Chemnitz immer noch von „Hetzjagden“ spricht. Er kann oder will es nicht einsehen, schlimm.
Chemnitz zeigt: Wenn nicht Einhalt geboten wird, Enden Hetzjagden nie bei einer Gruppe
Sollte sich Kleber uind Andere bei einem Solchen Ausspruch nicht an die eigene Nase fassen wer hetzt hier an meisten und am unverschämtesten.
Schon der kurze Film von Chemnitz Mit der so genannten Hetzjagd
hat für mich eindeutig gezeigt. daß dies keine Hetzjagd war. Da wurde lediglich jemand von dem Ort weg weggjagt umgangssprachlich zum Teufel gejagt.
Eine Hetzjagd ist für mich wenn man andere über längere Strecken so schnell verfolgt und mit Gewalt droht wenn man sie erwischt. Mit dem Ziel sie zu erwischen und Gewalt anzutun. Das jemand zum, Teufel gejahgt wird wie in den Aufnahmen dokumentiert kommt in Deutschland woh täglich öfter vor nach Streitigkeiten. Habe so etwas z.B. auch schon unter nachbarn erlebt.
Nun weiß man aber was für ein ursächliches geschehen dem vorrausgegangen war.
Hat irgend Jemand der Medienvertreter die so groß von Hetzjagden in Chemnitz erzählt haben, dies zum Anlaß nahmen gegen die aufgebrachten Bürger die meist friedlich demonstriert haben. Jrgend etwas richtig zu Stellen? Etwa Kleber?
Nein Dier Wahrheit hätte diese Leuite selbst als Lügner entlarft. Und um Leute mit Anderen Meinungen zu bekämpfen, zu schaden, zu verunglimpfen versuchen gesllschaftlich zu ächten da ist jedes Mittel recht?
Es gibt Filmaufnahmen (im Netz) von oben wie sich eine Menschenmenge in Chemnitz zusammen findet und dann zum Demonstrationszug formiert, alles ganz friedlich.
Wenn man dies dann damit vergleicht was vom, gleichen Geschehen in den meisten Medien gebrachrt wurde, eine krasse Diskrepanz?
Wie ist das eigentlich mit Kleber und andern gleicher Gesinnung, geben die von dem was sie haben für die Menschen wo sie forden daß sie mehr Rechte haben müßten und größere Hilfe bekommen müßten eigenmtlich so viel ab wie sie könnten? Im Vergleich zu Menschen beispielsweise die hier in Deutschlasnd schon immer oder schon lange leben.
dies aber wesentlich schlechter als z.b. Kleber und andere die gleiches fordern? wieviel könnten die Abgebenm bis Sie auf gleichem Level wären. Aber die weniger Betuchte sollen ja von dem was sie haben ja noch Uterstützung Leisten/ abgeben?
Eigentlich sollten Journalisten, besonders in Nachrichten, ja die Wahrheit berichten.
Berichten bedeutet für mich die Wahrheit ohne persönliche Meinung oder Wertschätzung.
Dies ist nach meinem Verstehen abner schon lange nicht mehr so.
Es wird nur noch in der Weise mitgeteilt wie mabn es selber für richtig hält uund in der Form daß es zu der Eigenen Auffassung paßt und der Meinung zu der man “ das anderst denkende Volk“ bringen will. Das alles noch von den Regierenden mit Staatsgeldern (geldern die das „gemeine Volk“ aufbringen muß unterstützt
Kleber ist ein Elendstourist.
Man muss der Not persönlich teilhaftig werden um den aus ihr erwachsenden Heroismus ganz auskosten zu können und Kleber suhlt sich lieber gutmenschlich im Leid anderer anstatt auf Ursachenforschung zu gehen.
„Unterdrückung von Minderheiten…“ In der Geschichte lassen sich mindestens ebenso viele Fälle finden, in denen Minderheiten die Mehrheit unterdrückt haben, Syrien ist ein jahrzehntealtes Beispiel, Ex-Jugoslawien ein anderes.
Als die Araber im 7. Jahrhundert Nordafrika und dann Spanien erobert haben, waren sie eine winzige Minderheit, deren Macht sich auf überlegene militärische Stärke, auf die Unbeliebtheit der Vorgänger-Herrscher, und auf das Versprechen von relativer Religionsfreiheit und niedrigeren Steuern gründete. Was aus den nordafrikanischen Christen wurde, ist bekannt.
Gleiches gilt für die Engländer in Indien, oder generell für den Kolonialismus: eine Minderheit unterdrückte die Mehrheit.
Bei der Wahl zur russischen Konstituierenden Versammlung vom November 1917 gerieten die Bolschewiki (trotz ihrer Bezeichnung „Mehrheit“) in die Minderheit. Das hinderte sie nicht daran, die Macht zu ergreifen.
Generell sind herrschende Klassen stets eine Minderheit – und niemand kann so gut Unterdrückung ins Werk setzen wie sie. Wir haben ja gerade erst die DDR erlebt und sehen, wie eine relativ kleine Elite dieses System wiederauferstehen lassen will.
– Das zu übersehen und dem üblichen dümmlichen Grünsprech von der allzeit durch die Mehrheit unterdrückten Minderheit zu huldigen, zeugt schon von einer atemberaubenden historischen Bildungslosigkeit.
Aber wir wollen das nicht sehen, ohne ihm etwas Positives abzugewinnen. Immerhin können Eltern jetzt beruhigt faulen Sprösslingen sagen: Wenn Du gar nichts lernst, macht auch nichts, dann kannst Du immer noch Anchor Man beim ZDF werden – Du musst Dir nur den moralintriefenden Tremor in der Stimme aneignen.
“Die Vergewaltigungen werden in endlosen Minuten von den Opfern selbst erzählt und Kleber lässt diese Passagen ungeschnitten.“
Sobald Herr Kleber die von Schutzsuchenden in Deutschland vergewaltigten Frauen endlose Minuten und ungeschnitten vor der Kamera erzählen lässt, fange ich an ihn ernst zu nehmen.
Bis dahin bleibt er ein scheinheiliger Unterstützer einer Politik, ohne die zahlreiche Frauen in Deutschland solche Schandtaten nicht hätten erleiden müssen, bzw. noch am Leben wären.
Vergewaltigungen sind doch nur „ regional“….da kann doch der Mann, der „Weltpolitik“ als Moderator…(unglaublich) macht, nicht darüber berichten…Er möchte das Volk verdummen, aber in meinem Freundeskreis ist mittlerweile ein Umdenken passiert…Kleber ist ein „ Outlaw“….Bin gespannt, wann er es merkt…
linksradikale, populistische Propaganda aus dem Munde eines Mannes, der ganz oben auf dem Sahnehäubchen staatlicher Alimentierung sein Ruhekissen hat. Wie bigott und widerlich kann das eigentlich noch werden?
Von dieser Sorte gibt nicht wenige in der ÖR- Verdummungsanstalt. Wir bezahlen auch noch die eigene Erniedrigung.
Demnächst wird Herr Kleber, noch Lybien ,Syrien Irak, Saudi Arabien, Jemen besuchen, und in Südafrika einige Nächte bei verschiedenen weißen Farmern verbringen. Danach ist seine , so ist zu hoffen , Eigentherapie endgültig abgeschlossen, sodas er uns mit seinem
Gutmenschen Gelabere in Ruhe läßt. Da er doch so viel für Gerechtigkeit und Teilhabe ist, sollte eruns auch unbedingt anvertrauen, wieviel „Bimses“ er Privat für seine letzte Reise einheimsen konnte.
Den Schwachdenkern ins Büchlein: Menschenrecht und Menschenwürde entstammen dem Naturrecht. Nach Kants Vernunftrechtslehre kann es keine Naturrechtsbegründungen mehr geben. Das GG ist nicht nur mit seinem Artikel 1, sondern auch an vielen anderen Stellen ein ideologisch begründeter Anachronismus. Darum die Streitereien. „Wer Menschheit sagt, will betrügen.“ (Calr Schmitt, der Bösewicht).
„„Wir hatten es schon fast geschafft, nach Weltkriegen einen neue Welt gebaut, gegründet auf Rechte eines jeden Menschen.“, startet Claus Kleber wortgewaltig, “
-Schade das keinem dieser „Weltenretter“ auffällt, dass justamente die Rechte der einheimischen Bevölkerung, schmalztropfenderweise durch selbige „Weltenretter“ systematisch abgebaut werden. Das ist ein wenig als würde ein Hirte sich für die Rechte der Raubtiere stark machen und die eigenen Schafe zur Speisung bereitstellen.
Man wird immer wieder auf „Animal Farm“ erinnert, indem die vom Farmer „befreiten“ Tiere, sich für die Schweine totarbeiten. Befeuert von Motivierungsreden der Schweine, die das Paradies versprechen wenn die Tiere sich nur genug anstrengen.
Unsere Verantwortung für die Rohingya. Holt sie zu uns, damit ihre Seperationsbemühungen ein lohnenderes Ziel erhalten.
Genau diese hochidealisierte Welt zerstören Kleber, Merkel und Konsorten gerade, weil sie das eigene, hochentwickelte der Barbarei überlassen. Wie verbohrt muss man sein um das Offensichtliche nicht zu sehen.
Genau Herr Kleber, überlassen wir die Entscheidungen über unser Leben Sorros und Saudi Arabien. ………… Himmel hilf.
Claus Kleber ist ein Menschenrechtsaktivist! Das ist mir seit vielen Jahren klar. Aber es ist gut, dass das jetzt auch ihm und anderen klar geworden ist. Das wäre auch gar nicht so schlimm, wenn der Aktivist Kleber nicht beim ZDF einen hochbezahlten Job als angeblicher „Journalist“ hätte, als der er allabendlich den Anschein erweckt, als würde er dem Zuschauer „objektive“ Nachrichten ins Haus bringen. Doch nichts, was Kleber berichtet, bemüht sich um Objektivität.
Klebers Ausspruch „Wir hatten es schon fast geschafft“, offenbart die ganze grenzenlose Naivität dieses Fernseh-Onkels, denn es versteht sich natürlich von selbst, dass Menschenrechte nie „endgültig“ gesichert sind, sondern immer wieder neu erkämpft werden müssen. Kleber ist der Prototyp des linksgrünen Weltenbummlers und Möchtegern-Weltenretters, der die realen Probleme von Globalisierungsverlierern in Deutschland jederzeit dem größeren Ganzen unterordnet. Natürlich liegt Kleber falsch, dass Trump & Co. die Unzufriedenheit „schüren“, sondern ihr Erfolg ist das Resultat der Unzufriedenheit. Leute wie Kleber diffamieren Populisten gern damit, dass sie keine Lösungen anbieten würden. Das absurde an diesem Argument ist nicht, dass es völlig falsch wäre, sondern dass die Establishment-Parteien bereits jahrzehntelang bewiesen haben, dass sie für diese Probleme keine Lösungen haben, denn sonst gäbe es die Populisten ja gar nicht. Kleber ist die deutsche Version des CNN-„Grandstanders“ Jim Acosta, und das meine ich nicht als Kompliment!
Es werden keine Nachtrichten mehr mit Klebers Clausi angesehen, geschweige eine Doku, Zeit einfach zu schade.
Jede Videokamera, die heute irgendwo aufgehängt wird, um uns mehr Sicherheit voruztäuschen, wird morgen zur Gesichtserkennung genutzt werden können.
„Mit Blick auf ihre Geschichte sage ich Ihnen, dass ihre liberale Demokratie eine vorübergehende Sache sein wird.“, schreibt ihm Professor Zhang Weiwei noch auf die letzten Seiten des Reisetagebuchs.“
Eine interessante These, die man noch weiter untersuchen sollte. Aber anscheinend ist Kleber wohl nicht weiter darauf eingegangen.
In China gäbe es jedenfalls keine „Sozialhilfe-Punkte“ für arabische Muslimjungmänner. Schon gar nicht, wenn Sie sich illegal im Land aufhalten würden.
Es ist schon witzig, wenn Kleber einen Überwachungsstaat als etwas Fremdes, Diabolisches darstellt, wenn hier im Land Menschen aufgrund ihrer politischen Einstellung schon denunziert und deren Lebensgrundlage zerstört wird.
Ein Gesinnungspunktesystem wäre der Traum der Mekeljunta, wenn es da nicht das Problem gäbe, dass fast keiner der noch nicht lange hier Lebenden auch nur irgendeine Qualifkation mitbringt, die ihm Punkte verspricht. Eine linksgrün** Gesinnung schon gar nicht.
Diese selbsternannten Weltenretter wie Claus Kleber leben in einer von Narzissmus getriebenen Anmaßung, die deshalb gefährlich wird, weil sie sich über Regierungen stellt und damit demokratische Willensbildung durch pure Hypermoral ersetzt.
So eine Art „German Batman“, der glaubt, den Kampf für Menschenrechte weltweit zu führen können. Hier zeigt sich ein krankhafter Eifer, der sich vergleichen lässt mit der verhängnisvollen Politik der Initiatoren des „Arabischen Frühlings“.
Kleber ist ein eitler Schwätzer, der mal Max Weber lesen sollte, damit er begreift, was dieser in der Politik mit den „Bohren dicker Bretter“ meinte. Er gehört zu den „Unbelangbaren“, die ohne politisches Mandat regieren wollen, weil sie sich aufgrund ihrer Hypermoral dazu berechtigt fühlen.
„… diese neuen digitalen Überwachungstechniken aus dem Reich der Mitte sind importierbar.“ Ahnen Sie auch, wohin sie – wenn sich nicht endlich Grundlegendes ändert – bald importiert werden?
Juni 2000: Ich besuche die Weltausstellung Expo 2000 in Hannnover.
Von allen dort ausgestellten Pavillions gefällt mir der von Venezuella am besten. Venezuela, so konnte ich damals nachlesen, ist das reichste Land Südamerikas mit einem Wohlstand vergleichbar dem von Deutschland.
Dazwischen drin: Sozialistisch eingestellte Persönlichkeiten diskreditieren die Arbeit der Ölfirmen in Venezuela. Reden den Menschen ein das sie viel reicher sein könnten wenn der Reichtum nur gerecht verteilt wäre.
Oktober 2010: Der Boden ist bereitet. Der neue sozialistische Machthaber Venezuelas enteignet die in Venezuela ansässigen Ölfirmen. Eine Hand voll Kollegen kommt zu mir ins Büro und berichtet freudig darüber (übrigens alle Akademiker). In der Diskussion die sich darauf entspinnt sind alle außer mir von Chavez begeistert. Fundierte Argumente die ich aufgrund eines Wirtschaftsstudium einbringen kann interessieren nicht.
November 2018: Venezuela ist inzwischen mit Abstand das ärmste Land Südamerikas und eines der ärmsten der Welt.
Währen dessen gefallen sich in Deutschland staatlich finanzierte Journalisten in sozialistischen Posen.
Die Doku „Unantastbar“ habe ich gestern auch verfolgt.
Ich will jetzt nicht ‚weiter spinnen‘ was Herr Wallasch schon beschrieben hat.
Nur Eines; Leute wie Klaus Kleber mögen glauben das sie alles richtig machen, oder sogar besonders gut. De facto sind sie aber Volksverhetzer und Brandstifter die dringend gestoppt werden müssen.
Herr Kleber und seine Mitstreiter haben sich nichts weniger als die Rettung der Welt auf die Fahnen geschrieben. Da ist das Enttäuschungspotential natürlich groß.
Herrn Klebers Weltschmerz, seine vielleicht sogar echte Verzweiflung und seine kulturelle Entwurzelung lassen den Film streckenweise als Eigentherapie erscheinen. Er erzeugt emotionale Betroffenheit statt Aufklärung. Herr Kleber sucht selbst nach Trost und lässt es aussehen, als ob er andere aufrütteln möchte.
Mir hat leider mein Hausarzt alle **medien verboten – schaden meiner Gesundheit…
Vor allem ARD und ZDF sind strikt verboten.
Demzufolge kann ich mir den Film leider nicht anschauen.
Sehr schade!
Das eitle Sendungsbewusstsein dieses Herren ist ja nicht nur in seinem Film, sondern auch im „heute journal“ zu beobachten. Kleber vermittelt immer öfter den Eindruck des abgehobenen Oberlehrers, der seine dummen Schüler (Zuschauer) im Sinne der „Wahrheit“ aufklären muss. Alexander Wallasch bringt es in einem Absatz auf den Punkt, in dem er die priviligierte, finanziell unabhängige Lebenswelt Klebers beschreibt, die mit der Realität des gemeinen Zuschauers wenig zu tun hat! Wie weit er vom wirklichen Leben entfernt ist, hat er vor ca. drei Jahren in einem Beitrag tränenreich bewiesen.
Unser Nachrichtenkleber scheint in der Kategorie Gutmenschen zuzuordnen sein, die ich in verschiedenen Ländern Afrikas erfahren habe: Man fliegt First Class z.B. nach Addis Abeba. Zuerst wird ein schönes Fotoshooting im Elendsquartier bei einer NGO gemacht, anschließend ein feines Essen im 5-Sterne und am nächsten Tag First Class zurück. Natürlich läuft der Motor des 4-wheel-drive-Toyotas die ganze Zeit, damit Mzungu schön gekühlt gefahren wird. Und nebenbei: der N*ger putzt währenddessen das Auto, damit es wieder schön glänzt. Schöne heile Gutmenschenwelt!
Hoffentlich wurde Klebers Heiligenschein auch rausretuschiert, der einfache Bürger ist auch so geblendet genug. Bei solcher sakrosankten Aura sollten selbst Kritiker in Ehrfurcht erstarren, es sei denn sie schreiben für TE! 😉
„Wir hatten es schon fast geschafft, nach Weltkriegen eine neue Welt gebaut, gegründet auf Rechte eines jeden Menschen.“
Warum nur fragt man sich, arbeiten und kämpfen sie dann dafür, diese Errungenschaften wieder einzureissen? Selbstkritik kommt in diesem Werk wohl nicht vor? Heilige machen keine Fehler.
Gibt es eigentlich Schmerzensgeld für das Konsumieren derartiger Sendungen? Kleber spricht von einer „neuen Generation von Führern“ soso. Ja das waren noch Zeiten als Mao, Pol Pot, Lenin, Stalin, Hi….das demokratische Sagen hatten. Dieser Film sollte in Marrakesch den astreinen Menschenrecht-Nationen – wie Saudi Arabien etc. gezeigt werden. Man kann uns zwar zwingen GEZ zu zahlen, aber nicht dazu, diesen Mist auch noch zu sehen. Seit 8 Jahren leben wir TV-frei. Danke Herr Wallasch
Jaja, TV-frei, da sind wir schon 2. Das mit dem Schmerzensgeld war gut. Ich finde auch, solche Typen wie Kleber sind schier nicht zu ertragen. Leider ist in den Mainstreammedien alles nur noch auf dieses linksgrüne Infantilniveau gebürstet. Fast schon Körperverletzung, sich sowas anzutun. Ich verstehe echt nicht wie dieser Clausi es packt in den Spiegel zu sehen. Und sich selbst reden zu hören ohne dabei ins Wachkoma zu fallen.
Ein fürstlich entlohntes Werkzeug der Mächtigen, das Journalist spielen darf.
Das Phänomen ist einfach erklärt: Kleber – aber auch Schweiger, Grölemeyer etc. – haben einfach zuviel Kohle. Mehr als ihnen gut täte.
Stimmt!!
Viel von dem Irrsinn, den wir in den letzten Jahren in diesem Land ertragen müssen geht auf das Konto von Wohlstandsverwahrlosung.
Ich habe mir verkniffen, auf den link zur Mediathek zu klicken,um die Klickzahlen nicht zu erhöhen. Aber nach der Lektüre bin ich eh bedient. Nicht Regierungen sind für Menschenrechte zu ständig? Welch witziges Wortspiel, man muss es nur zusammenschreiben. Da hat er Recht, der Gutmensch.
Ist es kein Menschenrecht, vor solchen selbstgerechten Leuten verschont zu werden, ihnen nicht auch noch Gebühren in den Rachen schieben zu müssen?
Der Chefdemagoge des ZDF hat wieder zugeschlagen.
ZDF… Zwangsfinanziertes Demagogen Fernsehen !
Mein Gott, immer, wenn man denkt, schlimmer gehts jetzt wirklich nicht mehr, haut der ÖR nochmal eine Propagandaschaufel drauf. Die Welt als Wille und Vorstellung der Grünen, sponsert by ZDF. Das ist übelste, wirklichkeitsverdrehende Propaganda, die wirklich an dunkelste Zeiten erinnert. Auch damals schon im Namen des vermeindlich Guten.
Das einzige Menschenrecht, dass es gibt, ist von anderen Menschen in Ruhe gelassen zu werden (Roland Baader). Das so definierte Menschenrecht ist eine Freiheit. Daraus ergibt sich, dass jedem Menschen die Früchte seiner Arbeit zustehen (Freiheit) und niemand ein Recht haben kann, einen anderen zu zwingen, ihn zu ernähren (Zwang).
Lieber Herr Wallasch! Wie schaffen Sie es nur, einen solchen Film bis zum Ende durchzustehen? Wo doch das Spiel laengst gespielt und gewonnen ist von Kleber &Co. (Game over). Nur einige ganz wenige realisieren, was da gelaufen ist, ja, gelaufen ist, denn ein Zurueck gibt es nicht mehr. Alle anderen schalten abends eben ZDF an. Dabei waere es so einfach, den Klebers dieser Welt den Hahn abzudrehen. man muss nicht die Karriere auf’s Spiel setzen. Einfach ignorieren. Abschalten, Umschalten. Da ginge was ganz Gewaltiges ueber die Einschaltquoten. Aber, da dies nicht gemacht wird, hat sich Schland seine Klebers reichlich verdient. Weiter so! Der Schland-Michel wacht immer erst auf, wenn es zu spaet ist. (Kommt uns doch sehr bekannt vor )
Aufgewacht? Der Michel glaubte noch am 9. Mai 1945 an Endsieg und Wunderwaffen.
Wobei die Kritik an China mehr als berechtigt ist. China ist zusammen mit dem globalen Islam (hat Kleber wohl vergessen zu duskutieren) die momentan größte Bedrohung unserer Freiheit und des Konzepts der Menschenrechte.
Aber warum kritisiert Kleber dann nicht z.B. die Nähe Merkels und der EU im allgemeinen zum Regime in Peking?
Der Rest, also Hetze gegen Trump usw. ist Fake News. Trump ist in keiner Weise irgendwelche gegen die Menschenrechte gerichtete Aktivität nachzuweisen. Ganz im Gegenteil. Er stellt sich als Einziger dem chinesischen Imperialismus in den Weg. Obama buckelte vor China.
Muss aber eine interessante Reise gewesen sein. Gibt es im Nachspann die CO2-Bilanz für die weltreisenden Menschheitsretter?
@Flavius Rex
Es ist doch ganz offensichtlich und doch nicht erst seitgestern so, das Menschenrechte nicht mehr ganz so „wichtig“ sind, wenn es der eigenen Wirtschaft oder deren wirtschaftlichen Entwicklung entgegensteht.
Deshalb „sucht“ sich auch Kleber ein paar „Beispiele“ heraus und prangert dort die
fehlenden Menschenrechte an, waehrend in eigenen Land genau das gleiche Spiel
gespielt wird, sei es nun die Türkei, der İran, Saudi Arabien oder Syrien.
İch bezeichne dieses makabre und heuchlerische „Geschwafel“ über Menschenrechte,
das in Deutschland geführt wird, einfach nur als „Gutmenschentum“ aus falschen Wissen.
IN WELCHER SCHNEEWITTCHEN-WELT LEBT DER DENN?
Eine neue Generation von Politikern wie Trump stellt Demokratie und Rechtszustand nicht infrage, sondern wieder her. Sie muss jetzt das reparieren, was realitätsverweigernde Gutmenschen à la Obama und Mutti verbockt haben. In was für einer abgehobenen Welt muss jemand wie Kleber leben, dass er nicht sieht, dass auch Leute wie er selbst (also die privilegierte Bourgeoisie) durch die Entwicklungen höchst gefährdet sind. Irgendwann wird die Masse an illegaler Migration hier so zugenommen habe, dass es auch die Villenviertel erreicht. Klebers Luxuspredigerei und Gutmenschgetue geht bis jetzt noch zu Lasten der Schwächsten im Land. Er und seine Gutmensch** leben weit weg von den Problemen, die sie selbst fahrlässigerweise mit generieren. Da fehlen einem echt die Worte. Ein besserer und realitätsorientierterer Journalist als er, der unvergessene Peter School-Latour, hat mal gesagt „wer Kalkutta nach hier holt, der hilft nicht Kalkutta, der wird selbst Kalkutta.“
Das Verhalten von Kleber zeugt von unglaublicher Hybris und Arroganz. Es gibt in unserem Land auch ohne illegale Masseneinwanderung und €-Krise so viele ungelöste Probleme, da ist es schon mehr als fahrlässig, es zeugt eigentlich von Unzurechnungsfähigkeit, wenn man sich diese beiden nichtlösbaren Dinger dann auch noch auflädt. Es gibt in Bezug auf den € nur eine Lösung: den möglichst baldigen Ausstieg, zumindest die knallharte Verpflichtung auf den Maastricht-Vertrag. Und es gibt in Bezug auf illegale Einwanderung nur eine Lösung: die konsequente Umsetzung von Artikel 16a des Grundgesetzes. Und natürlich die Nichtunterzeichnung des verhängnisvollen Migrationspakts. Ach ja, übrigens: wie sieht es denn mit den Menschenrechten all jener „schon länger hier Lebenden“ aus, die durch illegale Migration in ihrer Existenz bedroht werden?
Das Problem sind nicht Leute wie Trump oder die AfD, sie sind die Lösung der Probleme, die von verantwortungslosen Gutmenschen geschaffen wurden. Leute wie Trump sehen die sehen Risiken und wollen sie verantwortungsvollerweise abwenden. Und sie wollen den Rechtsbruch beenden, der mit illegaler Migration verbunden ist.
Zu jemand wie diesem Kleber fehlen einem nur noch die Worte. Ist der wirklich so d…. oder tut er nur so?
Zitat:
>“Irgendwann wird die Masse an illegaler Migration hier so zugenommen habe, dass es auch die Villenviertel erreicht. “
99 war ich im Auftrag unserer Konzernmutter weltweit unterwegs, und durfte da Business Class fliegen (wenn es die hiesigen Personaler mal nicht verhindern konnten).
War interessant in der Business Class, hinter (resp. vor dem Vorhang) zu sitzen), als das Krabbeln anfing. Nicht des Laufens fähige (for free fliegende) Kleinkinder (Eltern so die Kategorie amerikanische ‚Nepal Hippies‘) krabbelten unter dem Vorhang hervor, dann folgten die Hippie-Eltern – Zurückweisung von der Stewardess.
Erneutes Hervorkrabbeln, erneutes Nachsetzen, Besetzung der BC-Toiletten, Besetzung der freien BC-Sitze. Eingreifen der Stewardess, ernuetes Reinkrabbeln, … usw. usf.
Das war dann ‚Siedlungsgebiet Business Class‘ als Vorgeschmack auf ‚Siedlungsgebiet Zentraleuropa‘.
Ach ja, aktuell fordert Zypern ja die Verteilung – allerdings nicht von Milliardären, denen sie EU-Pässe verkaufen.
Mit welcher Summe müssen wir alle Herrn Kleber per Zwangsabgabe GEZ jährlich sponsern? Dieses Land ist einfach unglaublich…
Vor allem dürfen Menschenrechte nicht der Vernunft, den Fakten und der Empirie überlassen werden. Schließlich handelt es sich um das absolute Gebot der scheinheilig universalistischen Linkskirche,. Und Kleber ist einer der selbstgefälligsten Hohepriester dieser Kirche.
Ach so: Mit „Menschenrechten“ lässt sich auch super Geld verdienen.
Warum ist Claus Kleber nicht in Peking? Warum ist Claus Kleber nicht im Nahen Osten? Hier könnte er doch mal verschiedene Präsidenten des Landes fragen: Warum droht Homosexuellen zum Beispiel Haftstrafen oder Todestrafen? Warum ist das Leben einer Frau weniger Wert? Warum wollen einige Länder Israel von der Landkarte löschen? Hier wäre auch mal ein guter Ansatz gewesen, Herr Claus Kleber
Warum gibt es in Deutschland Kinder die in Armut leben, warum müssen in Deutschland Rentner zur Tafel gehen, warum müssen in Deutschland Obdachlose in U-Bahnhöfen übernachten, obwohl die Flüchtlingsunterkünfte leer stehen, warum gibt es in Deutschland plötzlich Massenvergewaltigungen, warum werden in Deutschland plötzlich so viele Menschen erstochen (gemessert ist mMn ein selten dämliches Wort) ? Es ist wohl zu unangenehm, vor der eigenen Hütte zu kehren.
Sie sind ja richtig ins Schwärmen geraten. Fast könnte man meinen, Sie hätten einen Riefenstahl Film gesehen, und dann war er doch nur von Kleber Claus. Welche Interessen der hat, kann ich aber auch nicht sagen. Nur vermuten, dass er vielleicht schon wieder in großen Kategorien denkt. Alle heim ins Reich, oder doch ein weltweites Großdeutschland der Menschenrechte? In jeden Falle dürfte er damit sein Menschenrecht auf überdurchschnittliche Bezahlung verteidigt, und das Weihnachtsgeld gesichert haben.
Auf die Idee von den vergewaltigten Frauen der Rohingyas zur Kölner Domplatte zu schwenken, ist er nicht gekommen? Zu den Gruppenvergewaltigungen quer durch Deutschland? Ahhh, ich verstehe, wieder falsches Täter/Opfer-Verhältnis.
Ja, ich bin ja nicht so der Kirchenmensch, kann mich aber noch an Bibelstellen erinnern. z.B. Er sieht den Splitter im Auge des anderen, nicht aber den Balken im eigenen.
Die Urväter der Propaganda Walter Lippman und Bernhard Bernays, die beide ihre grundlegenden Werke vor ca. 100 Jahren schrieben und deren Bücher gerade ihre Neuauflagen erlebten, wären starr vor Bewunderung vor den neuen Möglichkeiten der bild-gestalterischen Massen-Infiltration.
Jesuskomplex?
Über Großspurigkeit von Jesus ist mir bislang nichts bekannt.
„Aber welche Interessen hat eigentlich Claus Kleber[?]“
Claus ist ein guter Mensch, der hat natürlich keine Interessen außer das Gute, Wahre und Schöne.
Wen interessiert, was auch passiert, natürlich niemals im Falle Klebers, wie das Anwerben von Journalisten und Wissenschaftlern zur Verbreitung entsprechender Botschaften durch das System des Großkapitals funktioniert, dem empfehle ich das Buch „Confessions of an economic hitman“ von John Perkins. Perkins hatte im System der mächtigen Interessen zwar nicht die Rolle eines Systemjournalisten, beschreibt aber gerade am Anfang seines Buches sehr schön, wie der Auswahlprozess für Systemagenten funktioniert, wie diese auf ihre Schwächen wie z.B. Eitelkeit hin abgeklopft werden und dann unter deren Ausnutzung zu Marionetten gemacht werden. Für mich ein Augenöffner.
Ein echter Augenöffner. Gibt es auch in deutsch: Bekenntnisse eines Economic Hitman 2004. Wurde 2007 verfilmt. Von ORF mit deutscher Simultanübersetzung bearbeitet. War damals ein „Enthüllungsbuch“ . Richtig ein bißchen gruselig, das in der Buchhandlung zu bestellen. Seitdem weiß ich, das den Verschwörungstheorien meist VerschwörungsPRAKTIKEN zugrunde liegen.
Vorgestern bei Markus Lanz konnte der ZDF Spitzenmediamann schon
Werbung für sein Machwerk betreiben…
Allerdings vollkommen verblasst, da auch Bosbach als Gast dort war und
eindeutig das Geschehen dominierte…und zwar positiv mit einem
starken Hang zur Realität.
Hat der Kleber während der Drehpausen auch in beschriebenen Zelten geschlafen, oder hat er die Zeit dann doch lieber in seinen sozialistisch finanzierten und klimatisierten Wohlfühloasen verbracht?
Solche Beiträge sollten grundsätzlich mit der Überschrift „Dummschwätzer“ versehen werden.
Ich bezweifle, dass dem voll bewusst ist was er redet.
Mir wird schlecht bei so viel Oportunismus und Narzismus von dem selbsgenennten „Heilsbringer“, der alles was nicht seiem oportunistischen Selbstbild entspricht, diffamiert. in diesen Zeiten kann man damit viel Geld verdienen und das weiss er.
Wenn es das noch wäre, aber ich glaube so schlau ist der nicht mal. Schlecht wird mir bei dem allerdings auch.
Nur zur Klarstellung: natürlich finde ich Opportunismus auch nicht gut. Opportunismus ist schlimm, aber selbst das Niveau erreicht er nicht mal. Opportunismus ist was für Dünnbrettbohrer. Clausi bohrt nicht mal Dünnbrett, höchstens ein Blatt Papier.
Die US-Demokraten unter Obama und Hillary Clinton brachten jüngst die Menschenrechte nach Libyen und Syrien. Was aus dem US-inszenierten „Frühling“ geworden ist, können wir jeden Tag aufs Neue anschaulich betrachten. Ja, Herr Kleber, und dann ist da noch das Beispiel Jugoslawien, wo man die Menschenrechte hineingebommt hat. Und bald soll ja noch der Iran von den „Segnungen“ der Menschenrechte profitieren.
CK – Der neue Superman rettet die Welt! Deutschland hat endlich wieder einen Helden! Das man das noch erleben darf, Wahnsinn!
Jaja, Don Quixote hielt sich auch für Supermann. Und ritt fast genau so heldenhaft gegen Windmühlen. Oh je.
Der wurde aber nicht von der GEZ (aka deutscher Steuerzahler) gesponsert.