Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat sein Ressort erweitert. Er will nun künftig auch Verantwortung als für die Gesundheit verantwortlicher Minister übernehmen. Dabei setzt er zu einer gründlichen Rodung in der deutschen Medien- und Marketing-Landschaft an. Er will die deutschen Kinder schlanker und gesünder machen. Dazu will er Werbung für solche Produkte verbieten, die aus seiner Sicht für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen ungeeignet sind. Die Erkenntnis, dass Schokolade, Cerealien und Joghurts gut schmecken, funktioniert bei Kindern und Jugendlichen nach dem Prinzip der Mund-zu-Mund-Propaganda. Das ist nicht nur ein Erfahrungswert von allen, die in ihrem Leben mit Kindern zu tun gehabt haben. Es ist eine Erkenntnis, die bei den meisten Menschen lebenslang bleibt.
Özdemir will auch Werbeverbote für Milch, Käse und Butter
Sogar Strafsteuern machen nicht schlank
Die Erfahrungen in England zeigen, dass auch an der Sinnhaftigkeit einer Strafsteuer, die direkt auf den Konsum von zuckerhaltigen Getränken wirken soll, gezweifelt werden muss. Eigentlich müsste deren Effekt deutlich sichtbar werden, weil der Prozentsatz übergewichtiger Kinder und Jugendlicher in England erheblich höher ist als in Deutschland. Die Realität ist jedoch ernüchternd. Am 26. Januar 2023 hat der SPIEGEL ein Interview mit Nina Rogers, Epidemiologin an der Cambridge University, publiziert. Sie erforscht, wie sich die Zuckersteuer auf Softdrinks in Großbritannien auf die Gesundheit von Kindern auswirkt. Ihre Aussagen sind desillusionierend. „Die stärkste Veränderung fanden wir bei Mädchen im Alter von zehn bis elf Jahren. Bei ihnen nahm das krankhafte Übergewicht um 1,6 Prozent ab.“
Da muss man schon sehr sorgfältig messen und rechnen, um diese Gewichtsreduktion zu ermitteln. Ein gewisser Unterschied zeigte sich in sozial benachteiligten Gegenden. „Bei diesen Kindern ging die Zahl der adipösen Mädchen in der Altersgruppe um 2,4 Prozent zurück. “Der Aspekt der sozialen Benachteiligung ist auch der einleitende Satz im Original der Studie der Cambridge University. Er lautet: „Zuckergesüßte Getränke sind die Hauptquelle für Zuckerzusätze bei Kindern, wobei ein hoher Konsum häufig in benachteiligten Gebieten beobachtet wird, in denen auch die Prävalenz von Fettleibigkeit am höchsten ist.“ Das Problem hat also offenbar etwas mit dem Lebensstil zu tun. Besonders ernüchternd ist die Aussage von Nina Rogers, dass Veränderungen in Folge der Zuckersteuer primär bei Mädchen im Alter von zehn und elf Jahren festgestellt werden konnten. Damit erschöpft sich schon der Effekt einer Strafsteuer.
CDU-Wirtschaftsrat gegen Özdemirs Werbeverbot für „Junkfood“
Özdemir braucht weder Wissenschaft noch Forschung für seinen forschen Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Ernährung. Er hat genuines Wissen, das auf der NGO-Agitation aufbaut. In seiner Pressekonferenz am 27. Februar 2023 versicherte Cem Özdemir, dass ihm klar sei, dass es für Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen keine monokausalen Zusammenhänge geben würde.
Wie bitte? Gleichzeitig treibt er die Monokausalität auf die Spitze, indem er behauptet, mit massiven Einschränkungen von Werbung und Marketing einen Effekt erreichen zu wollen. Mit seinem perfekt trainierten Dackelblick schwingt Özdemir sich zur nationalen Vaterfigur auf und nimmt den Eltern die Verantwortung für ihren Nachwuchs. Er will sie nach eigenen Worten entlasten. Den nachvollziehbaren Hinweis, dass die Eltern sich um ihre Kinder kümmern sollen, und dies auch bei der Ernährungserziehung, bezeichnet er beiläufig als eine Ausrede. Damit wird die elterliche Verantwortung für die Erziehung der Kinder in Frage gestellt. Was seit Generationen prinzipiell gut funktioniert hat, ist nach Einschätzung des Ministers eine billige Ausrede, um die Durchsetzung der Staatsgewalt bei der Heranbildung von Kindern und Jugendlichen in Frage zu stellen.
Hier offenbart sich ein mit Hybris gepaartes Verständnis von Politik, für dessen grundsätzliche Fehlorientierung es zahlreiche eindrucksvolle Beispiele gibt. Dieser Aspekt hat auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht Bedeutung. Es existiert nach Art. 6 Abs. 2 S.1 GG ein elterliches Erziehungsprimat, das in Verfassungsrang steht. Das Bundesverfassungsgericht hat ausgeführt, dass „Pflege und Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht“ ist. Im Gegensatz zu Herrn Özdemir, der sich zum Übervater der Nation aufschwingen möchte, geht die Verfassung davon aus, dass in der Regel das Wohl des Kindes am besten durch die Eltern zu verwirklichen ist.
Orientierung nach unten und die Ignoranz nach oben
Özdemir liefert mit seinen Ausführungen zu den geplanten Werbebeschränkungen gleich ein entscheidendes Kriterium für deren Unzulässigkeit. Im Zusammenhang mit der Beschneidung der Erziehungskompetenz der Eltern weist er darauf hin, dass insbesondere Eltern aus sozial schlechteren Lebensverhältnissen und bildungsferne Eltern in der Frage einer sinnvollen Ernährungserziehung ihrer Kinder überfordert sind. Für ein Gesetzesvorhaben, wie es von ihm geplant wird, ist allerdings die „Herstellung gleicher Lebensverhältnisse“ ein wesentliches Kriterium.
Eltern – nicht Werbung – beeinflussen das Ernährungsverhalten ihrer Kinder
Das BMEL führt für die Beschränkung von an Kinder gerichtete Lebensmittelwerbung die Schutzerwägung zur Vermeidung ernährungsbedingter Krankheiten bei Kindern an. Die Behauptung weckt zunächst Sympathie. Relevant ist allerdings die Eignung der Maßnahmen zur Erreichung des verfolgten Zwecks. Und für diese Erreichung gibt es keine wissenschaftlich begründeten Fakten und Erkenntnisse, sondern nur ideologisch basierte Vorstellungen, die einer Plausibilitätskontrolle kaum standhalten dürften. So müsste insbesondere eine Kausalbeziehung der Bewerbung von spezifischen Lebensmitteln sowie ein daraus resultierender Konsum in der Ernährung von Kindern nachgewiesen werden. Kinder müssten also nach der Wahrnehmung betreffender Werbeinhalte die beworbenen Produkte kontinuierlich und ungeachtet der elterlichen Aufsicht in einer ungesunden Menge verzehren. Es existieren keine Studien, die diese Annahme stützen würden.
Eine große Irreführung ist es in diesem Zusammenhang, wenn Ideologen wie Özdemir oder der ehemalige Foodwatch-Aktivist Oliver Huizinga behaupten, über Daten und Erkenntnisse zu verfügen. Sie verweisen dann auf ein unwissenschaftliches Elaborat des Hamburger Rechenkünstlers Tobias Effertz zu „Kindermarketing für ungesunde Lebensmittel im Internet und TV“. Effertz liefert eine Auflistung von Reichweiten und Frequenzen, die lediglich dokumentieren, dass Kinder Werbung rezipieren. Auf dieser Basis berechnet er subjektiv eine angebliche Konfrontation mit Werbespots für ungesunde Lebensmittel. Das Zahlenwerk dokumentiert lediglich, dass Kinder viel Zeit körperlich inaktiv vor Bildschirmen verbringen. Sitzen kann in der Tat dick machen. Keine Kausalitäten oder Korrelationen gibt es allerdings zu der interessanten Frage, was die durch Werbung traktierten Kinder tatsächlich essen. Effertz unterstellt einfach eine Gehirnwäsche durch die Werbewirtschaft.
Es existieren viele Studien – keine zur dicken Werbung
Im Gegensatz zu der naiven Vorstellung des BMEL, durch Restriktionen bei der Werbung das Gewicht von Kindern und Jugendlichen senken zu können, existiert eine Vielzahl von Studien, aus denen sich Gründe für die Präferenzen von Kindern und Teenagern bei der Auswahl ihrer Nahrungsmittel ablesen lassen. Dies sind Untersuchungen zu den Prävalenzraten für Übergewicht in sozial benachteiligten und bildungsfernen Gruppen. Eindrucksvolle Daten und Fakten existieren zu den signifikanten Unterschieden bei Mädchen und Jungen. Die enge Korrelation im Familienkreis ist untersucht worden. Selbst zum Einfluss des Freundeskreises auf das individuelle Konsumverhalten gibt es Untersuchungen. Es existiert eine Vielzahl von Studien zu den unterschiedlichen Kausalzusammenhängen und den verschiedenen Ursachen von Bewegungsmangel bis zum sozial-ökonomischen Status und Bildungsgrad sowie zur Adaption von Verhaltensweisen im sozialen Umfeld.
Özdemirs Ernährungsstrategie: „Maß und Mitte“ durch staatliches „Hinschauen“
Die Vorstellungen des BMEL ignorieren nicht nur die Vielzahl der Fakten, sondern sind ausgesprochen naiv. Würde die Werbung für Seifen und Deos eingestellt, wäre die Konsequenz wohl kaum eine unhygienische und stark riechende Bevölkerung. Hier wird eine Politik verfolgt, die von den eigentlichen Aufgabenstellungen ablenkt. Wie wäre es mit einem fundierten Programm zur Information über Lebensstil und Ernährung? Wie müsste ein solches Programm gestaltet werden, um speziell auch sozial schwächere und bildungsferne Gruppen in der Gesellschaft zu erreichen? Wie könnten Kinder und Jugendliche für einen vitaleren Lebensstil mit körperlicher Bewegung begeistert werden?
Es existieren viele Aufgaben, mit denen zu mehr Gesundheit maßgeblich beigetragen werden könnte. Mit einer Zeitenwende und einem Doppel-Wumms wäre viel zu erreichen. Aber das erfordert eine sachliche Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Problemen und erhebliche Anstrengungen bei deren Lösung. So machte es sich ein Politiker wie Özdemir einmal mehr recht einfach und präsentiert unter dem Applaus von NGOs und anderen wohlmeinenden Wirtschaftsunternehmen, zu denen nicht zuletzt auch die Interessenverbände der Mediziner gehören, populistische Argumente und Maßnahmen. Das bringt zwar nichts, aber der Minister hat zumindest einen guten Eindruck hinterlassen.
WHO: Korruption statt Kriterien
Bei der Definition der Produkte für geplante Werbe-Restriktionen macht das BMEL es sich einfach. Man nimmt Bezug auf das Nährstoffprofil-Modell des Regionalbüros für Europa der WHO. Dieses Modell schlägt für weitreichende Kategorien umfassende Werbe- und Marketingverbote vor, ohne dass es dabei auf bestimmte Nährwertkriterien und valide Grenzwerte ankommt. Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieses Modells sind angebracht. Das gesamte Thema der angeblichen Adipositas-Epidemie ist bei der WHO durch eine nachgewiesene Korruption mit Millionen-Zahlungen aufgebaut worden.
Der falsche Krieg gegen den Zucker
Cem Özdemir hat bereits 2013 als Vorsitzender der Grünen mit dem Veggie-Day ein Fiasko bei der Durchsetzung staatlich vorgeschriebener Ernährung erlebt. Jetzt versucht er es durch die kalte Küche zu erreichen. Parallelität der Strategie. Mit dem Ernährungsprogramm des BMEL, noch ein Projekt des Volkserziehers, soll vegetarische und vegane Ernährung durchgesetzt werden und für unliebsame Produkte werden Marketing- und Werbeverbote erlassen. Das Volk soll nur essen, was der grüne Minister auf den Tisch stellt. Özdemir schwingt sich auf, die Bürger zu entmündigen und den Eltern ihre Erziehungskompetenz abzusprechen. Aber er ist in seiner Funktion als selbst ernannter Gesundheitsminister schließlich noch relativ neu.
Bei seinem neuen Aufgabengebiet könnte dem Minister der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages erste Hilfestellung bieten. Er sollte dessen Ausarbeitung vom 20. Juli 2010 lesen. Werbebeschränkungen wird darin eine recht deutliche Abfuhr erteilt. Auch im Jahr 2010 haben bereits Studien zu Werbebeschränkungen in Großbritannien gezeigt, dass soziale, umweltbedingte und kulturelle Faktoren für Übergewicht bei Kindern relevant sind. Ein Werbeverbot für Lebensmittel sei weder verhältnismäßig noch für sich allein wirksam. Der Wissenschaftliche Dienst stellt fest, dass es schwierig ist, die Faktoren, deren Gewichtung und das Zusammenwirken zu erfassen, die letztlich das Konsumentenverhalten beeinflussen.
Sachlich und auch rechtlich kompetenzfrei
Detailliert geht der Wissenschaftliche Dienst auch auf die komplexe Rechtslage in Deutschland ein. Sowohl TV-Anstalten als auch die werbende Wirtschaft haben einen ganzen Katalog von Regeln und Bestimmungen zu berücksichtigen. Neben dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Bundesländer, Jugenschutzrichtlinien der Landesmedienanstalten, Werberichtlinien der öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkveranstalter sowie nicht zuletzt das Jugendschutzgesetz.
Grüne Ernährungsstrategie
Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages verweist in seiner Ausarbeitung sowohl auf die medienrechtlichen Rahmenbedingungen als auch auf die verfassungsrechtliche Verankerung der Kommunikationsgrundrechte. Insbesondere beschäftigt sich der Dienst mit den Grenzen der Gesetzgebungskompetenz, die dem Bund hier gesetzt sind. Zusammenfassend wird festgestellt, dass Bundesverfassungsgericht, Bundesverwaltungsgericht und auch sachlich kompetente Literatur zu einem einheitlichen Ergebnis kommen: Dem Bund kann aus Artikel 74 Abs. 1 Nr. 7 GG keine Kompetenz für den Jugendschutz im Bereich der elektronischen Medien zugesprochen werden.
Werbeverbote sind zugleich Kommunikationsverbote, die nicht nur für die Wirtschaft negative Folgen haben, sondern ebenso für eine freie Information in einer demokratischen Gesellschaft. Wenn ein Bundesministerium einen gravierenden Schritt beabsichtigt wie den massiven Eingriff in die Freiheit der Kommunikation, ist dafür eine wissenschaftliche Datenbasis unabdingbar. Es reicht nicht, ein allgemeines Stimmungsbild aufzugreifen, das von NGOs und auch Massenmedien, oft ohne ausreichende empirische Belege, den Eindruck vermittelt, der Anteil übergewichtiger Kinder und Jugendlicher würde kontinuierlich steigen. Schon das ist nach aktuellen Studien nicht zutreffend. Noch weniger zutreffend ist die Behauptung, dass Werbung dick macht.
Prof. Lucia A. Reisch, Lehrstuhl für Behavioural Economics and Policy an der Universität Cambridge, kommt mit ihrem Forscherteam nach Auswertung umfassender Studienrecherchen zu dem Schluss, dass die Gesamtwirkung von Werbung auf das Ernährungswissen und die Vorlieben von Kindern eher gering ist. Ernährungsentscheidungen von Kindern und ihren Familien werden weit mehr von Einstellungen und Vorlieben als von erworbenem Wissen geprägt. Werbung ist kein isolierter Einflussfaktor, sondern muss im Zusammenhang mit dem familiären Einfluss sowie dem Einfluss von Gleichaltrigen gesehen werden. Die Entscheidung von Kindern für ein bestimmtes Nahrungsmittel ist komplex und nicht auf eine einzige Determinante zurückzuführen. So betonen Wissenschaftler, dass Lebensmittelwerbung bei Kindern nicht den Konsum beeinflusst, sondern lediglich dazu dient, Markenpräferenzen zu bilden.Wenn im BMEL wissenschaftliche Recherche zu den tatsächlichen Fakten betrieben würde und zudem die Rahmenbedingungen der Gesetzgebungskompetenz analysiert würden, die spätestens vor dem Verfassungsgericht relevant werden, dürften Zweifel an der geplanten Volkserziehung aufkommen. Aber Ideologie schlägt Fakten. Es ist zu hoffen und durchaus auch zu vermuten, dass Cem Özdemir in der Tradition des Veggie-Days einmal mehr scheitern wird. Einen Lichtblick für die demokratische Freiheit lassen die Spekulationen durchschimmern, dass er nach versuchtem Kahlschlag in der Bundespolitik als Nachfolger von Winfried Kretschmann nach Baden-Württemberg geht. Dort kann er sich dann mit kalorienhaltigen Speisen wie Maultauschen, Spätzle und Schupfnudeln beschäftigen. Der Mann hat Aufgaben.
Detlef Brendel ist Wirtschaftspublizist.
Grüß Gott,
lest einmal nachfolgendes und denkt darüber nach hinsichtlich der “Grünen Ideologie”und dem „Genderwahn“: 1. Timotheus 4:1-5
Verführung und Abfall vom Glauben in der letzten Zeit → 1Joh 4,1-3; 2Tim 3,1-9.13; 2Tim 4,3-4
“1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden 2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind. 3 Sie verbieten zu heiraten und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung gebraucht werden von denen, die gläubig sind und die Wahrheit erkennen. 4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung empfangen wird; 5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.”
Römer 1:21-32
„21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit[12] des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, so daß sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! 26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. 32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, daß die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.“
2. Timotheus 3:1-9
Der geistliche Niedergang in den letzten Tagen → 2Pt 2,1-22; Jud 1,3.23; Tit 1,10-16
“1 Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. 2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, 4 Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; 5 dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab! 6 Denn zu diesen gehören die, welche sich in die Häuser einschleichen und die leichtfertigen Frauen einfangen, welche mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben werden, 7 die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. 8 Auf dieselbe Weise aber wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, so widerstehen auch diese [Leute] der Wahrheit; es sind Menschen mit völlig verdorbener Gesinnung, untüchtig zum Glauben. 9 Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.”
Mein Kommentar mag Dir jetzt noch „blödsinnig“ vorkommen, aber wenn erst einmal eingetreten ist, was ich Dir darlege, wirst Du über meine Worte anders denken!
Nun wisse schon bald werden plötzlich weltweit einfach so Millionen Menschen verschwunden sein und Du wirst ratlos zurückgelassen werden!
Man wird Dir alle möglichen Erklärungen für „das Ereignis“ geben, z.B. „Entführung durch Außerirdische”, aber man wird Dir die Wahrheit nicht sagen!
Was wirklich geschehen sein wird, ist als „Entrückung”(siehe 1. Thessalonicher 4:13-18) bekannt, d.h. Jesus Christus hat persönlich die echten Christen abgeholt, damit diese in den darauffolgenden 7 Jahren im Himmel vor satan in Sicherheit sind, während dieser Zeit wird satan seine Herrschaft auf der Erde ausüben, die Jesus Christus, wenn er und seine Heiligen auf die Erde zurückkehren, beenden wird.
Bald schon nach „dem Verschwinden der Menschen“ wird man „CBDCs” weltweit einführen und Bargeld abschaffen.
Über die Einführung von CBDCs redet “man” ja mittlerweile ganz offen….
Man wird Dich zuerst „sanft“, dann mit „Gewalt“ zwingen, daß Du Dich registrieren läßt um zu beweisen, daß Du ein Mensch bist. Man wird Dir dann einen QR-Code als Registrierungszeichen an Deine Stirn oder rechte Hand geben, ohne dieses Zeichen wird schon bald niemand mehr „am öffentlichen Leben“ teilnehmen können!
Die meisten Menschen werden sich registrieren lassen und das Malzeichen annehmen, dieses Zeichen wird die Form eines QR-Codes haben und es wird „das Malzeichen des Tieres“sein, siehe: Offenbarung 13:16-18
„16 Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, 17 und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.18 Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.“
Bzgl.des Malzeichens achte man auf dies:„…zu kaufen und verkaufen…“und „rechte Hand oder Stirn:..“!
Gegenwärtig also im Zeitalter der Gnade kannst Du noch nur alleine durch den Glauben an das Evangelium 1.Korinther 15:1-8 Deine Sünden vergeben bekommen und das ewige Leben erhalten.
Evangelium bedeutet „die gute Nachricht” und dies ist sie: wenn Du glaubst, daß Jesus Christus am Kreuz für Deine Sünden gestorben ist, begraben wurde und am dritten Tag wiederauferstanden ist, erhältst Du das ewige Leben und Deine Sünden sind Dir vergeben! Oder in „längerer Form“: 1. Korinther 15:1-8
Das Zeugnis von der Auferstehung des Christus → Mt 28; Mk 16; Lk 24; Joh 20; Apg 1,3
„1 Ich erinnere euch aber, ihr Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch gerettet werdet, wenn ihr an dem Wort festhaltet, das ich euch verkündigt habe – es sei denn, daß ihr vergeblich geglaubt hättet. 3 Denn ich habe euch zu allererst das überliefert, was ich auch empfangen habe, nämlich daß Christus für unsere Sünden gestorben ist, nach den Schriften, 4 und daß er begraben worden ist und daß er auferstanden ist am dritten Tag, nach den Schriften, 5 und daß er dem Kephas erschienen ist, danach den Zwölfen. 6 Danach ist er mehr als 500 Brüdern auf einmal erschienen, von denen die meisten noch leben, etliche aber auch entschlafen sind. 7 Danach erschien er dem Jakobus, hierauf sämtlichen Aposteln. 8 Zuletzt aber von allen erschien er auch mir, der ich gleichsam eine unzeitige Geburt bin.”
Bedenke dies, Jesus Christus lebte ein sündenfreies Leben und er hat mit seinem Leben, seinem Blut für Deine Sünde bezahlt und dadurch kannst Du mit Gott versöhnt werden:
2. Korinther 5:20-21
„20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott! 21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Gottes würden.”
Ohne sein Opfer am Kreuz bleibt Dir nur der Tod: Römer 6:23
„Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.”
Nimmst Du nun das Geschenk des ewigen Lebens an oder wählst Du den Tod?
Nach der Entrückung, also dem Ende des Zeitalters der Gnade wird es einen mehr herausfordernderen Weg zur Erlösung geben!
Dies ist er: Nimm auf keinen Fall das Malzeichen an, wenn Du es annimmst und satan/antichrist anbetest, dann wirst Du, wenn Jesus Christ in 7 Jahren zurückkehrt, lebendig in den See des Feuers geworfen werden und dort für immer brennen!
Man wird die Menschen die sich weigern das Malzeichen anzunehmen und satan/antichristen anzubeten, für ihren Glauben an Jesus Christus köpfen, höchstwahrscheinlich wird man dazu eine Guillotine nutzen, siehe: Offenbarung 7:13-14
“13 Und einer von den Ältesten ergriff das Wort und sprach zu mir: Wer sind diese, die mit weißen Kleidern bekleidet sind, und woher sind sie gekommen?14 Und ich sprach zu ihm: Herr, du weißt es! Und er sprach zu mir: Das sind die, welche aus der großen Drangsal kommen; und sie haben ihre Kleider gewaschen, und sie haben ihre Kleider weiß gemacht in dem Blut des Lammes.”
Sein Leben zu verlieren, weil man Jesus Christus nicht verleumden will, ist kein Verlust, sondern ein Gewinn, siehe: Matthäus 10:30
„39 Wer sein Leben findet, der wird es verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden!“
Früher oder später wird man Dich vor die Wahl stellen entweder das Malzeichen anzunehmen und satan/antichrist anzubeten oder getötet zu werden!
Man wird Deine Angst vor dem Tod ausnutzen, gegen Dich!
Viele werden sich dann beugen aus Angst vor dem Tod, aber sie werden ihr Leben nicht gewinnen, sondern verlieren!
Was Du dann tun mußt, um noch gerettet zu werden und das ewige Leben zu erhalten, ist in Römer 10:9-11 beschrieben:
„9 Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; 11 denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«“ D.h. bevor man Dich hinrichten wird und Du Deinen ohnehin sterblichen Leib verlieren wirst, mußt Du das Evangelium glauben und wenn man Dich zur Hinrichtung führt mußt Du aktiv werden!
Du mußt dann, bevor man Dich hinrichtet, laut mit Deinem Mund Jesus als den Herrn bezeugen und glauben, daß Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst Du gerettet werden, denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden! (siehe Römer 10:9-11)
Maranatha PS:Offenbarung 21:4
“Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.”
Der selbsternannte „Ernährungsgott“ und seine Religion des Essbaren setzt halt auf Würmer, Schaben und Heuschrecken um die Kinder erschlanken zu lassen. Ok, wir haben zuviel Werbung für ungesunde Ernährung. Wir benötigen auch keine 200 verschiedene Joghurt und Zuckewaren. Aber der Mensch braucht halt was für`s Auge, auf dem er eigentlich schon blind ist. Sich zu Verlieren im Klein-Klein hat Methode, die großen Probleme dieses Landes sind für die kleinen, grünen Schulabbrecher und Möchtegerns wahrhaft zu groß. Diese werden dann halt ausgelagert an die ganz Großen Psychopathen der Weltenretter. Aber der Michl findet es gut und das ist nun mal die Hauptsache!
Als Ausgleich bietet dieser Gesundheitsapostel Cannabis an! Wenn ich mir diesen Apologeten des Blödsinns mit seinen fuchtelnden Armen so neben Frau Lang vorstelle, der genauso fuchtelnden, unausgebildeten Nachwuchskader*in, ( die mit diesen Gesten nur ihrem ebenso ausgesprochenen Blödsinn Nachdruck verleihen will) komme ich vor Lachen gar nicht mehr zur Ruhe! Holla die Waldfee!
Cem Özdemir hat nur eines im Sinn, den immer mehr vergreisenden MP Kretschmann in Baden-Württemberg ablösen zu dürfen.
Hierzu übt er schon mal kräftig: Mit staatsmännisch tragender sonorer Stimme im dunklen Anzügle möglichst viele mediengeeignete grüne Landwirtschaftsevents besuchend. Volksnähe versucht er durch dezentes Schwäbeln zu unterstreichen. Ein grün-typischer Politrepräsentant mit performbarem Migrationshintergrund.
Aber aufgepasst, sobald Herr Özdemir mit den Augen zu blinzeln anfängt, ist nicht mehr viel Wahrheit im Spiel.
Es wäre dringend nötig, dass kompetente Menschen aus der Landwirtschaft diesen Diplom-Kindergärtner mal argumentativ herausfordern. Das Blinzeln würde nicht mehr aufhören.
„Es wäre dringend nötig, dass kompetente Menschen aus der Landwirtschaft diesen Diplom-Kindergärtner mal argumentativ herausfordern“. Ich hätte da auch schon einen ‚personellen‘ Vorschlag in Gestalt eines gewissen Herrn Anthony Lee (LSV – die entsprechenden youtube-links schenke ich mir): Der schafft es – u.a. aufgrund seiner fachlichen Kompetenz und seiner Unerschrockenheit – die selbsternannten Agrar-Experten (m/w/d) bei Podiumsdiskussionen und anderen Gelegenheiten nicht nur zum nervösen Blinzeln, sondern auch gehörig ins Schwitzen zu bringen. Aber eins ist sicher: Der vegetarische Cem würde kneifen…
In einem Regierungskabinett, das nahezu vollständig aus fachfremden Dilettanten besteht, die ihre nicht vorhandene Sachkenntnis aber mit einem narzisstischen Sendungsbewusstsein wettmachen zu können glauben, sticht die Inkompetenz von Cem Özdemir als Landwirtschaftsminister dennoch besonders heraus. Es ist der typische Versuch eines Grünen, die irre Ideologie seiner Partei auf eine Materie anzuwenden, von der er nicht die geringste Ahnung hat. Sein Ministerium ist ihm nur durch koalitionäres Postengeschacher zugefallen, nicht weil er sich jemals mit dem Thema Landwirtschaft und Ernährung beschäftigt hätte.
Dass es einen Minister, der von Steuergeldern für professionelle Agrarpolitik und nicht für Lebenshaltungsvorschriften bezahlt wird, in einer freien Gesellschaft nichts anzugehen hat, wie sich mündige Bürger ernähren und welche Gesundheitsrisiken sie dabei individuell in Kauf zu nehmen haben: Für Özdemir als Mitglied einer autoritären Verbotspartei ist dies natürlich unverständlich.
Was hier mal wieder als grün und gesund verpackt wird, dient nur den Interessen bestimmter Industrien. Das ist wohl leider zum Markenkern der Grünen geworden.
Blafasel, Blafasel, wahrscheinlich hat er auch zum Klimawandel und der Energiewende eine fundierte Meinung als der Sozialpädagoge, der er nun einmal ist.
Wie wäre es den zu dicken Kindern mit Bewegung zu Leibe zu rücken, mit Schulsport z.B, oder Förderung der Sportvereine, wie es in meiner Jugend noch üblich war.
Aber halt, die Schwimmbäder sind geschlossen, weil zu teuer, und in den Sporthallen wohnen jetzt ja die Menschen, für die auch das Budget für die Infrastruktur draufgeht.
Ist daran auch Junkfood schuld oder eher das politische Dummie Dilemma?
? Meine Güte, Herr Özdemir ist bei den Grünen! ? Da bedarf es keiner Fakten! Es geht nur um das Durchdrücken einer Ideologie, wenn es sein muss auch gegen den erbitterten Widerstand der Realität! ? Wie der Bundeskinderbuchautor oder Schnatterinchen, die Wirklichkeit stört nur und wird komplett ausgeklammert. ?
Özdemir hat sich wohl zu viele „Tüten“ gebastelt??? Wenn ich mich und wie ich mich „ernähre“ ist meine Privatsache, übrigens ich „esse“, ich „ernähre“ mich nicht! Seine Übergriffigkeit soll er mal schön in seiner Familie austoben, die Ergebnisse solcher „Ernährung“ sieht man ja an ihm Beispielhaft, eine Unterversorgung des Hirns, offensichtlich, und einen despotischen Boostereffekt.
Frei nach Wilhelm Busch: Verbote sind der Sozialisten Zier, denn weiter kommt man ohne ihr.
Das sollte man sich merken, will man nicht plötzlich in der totalen Unfreiheit landen, die schleichend einhergeht und das Ende die Leute zum weinen bringt.
Vielleicht sollten die Grünen es zunächst unterlassen, Dicke in Positionen zu bringen, in denen sie als Rollenvorbild wirken, ob als Model, Werbeträger oder Parteivorsitzende. Wer „Fatshaming“ in eigener Sache als Hass und Hetze beklagt, ist nicht glaubwürdig, wenn er wohlfeile Ernährungstips vom Rednerpult absondert.
Hat er von seiner Bonusmeilen-Affäre noch Flugtickets übrig? Ein One Way Ticket würde auch reichen, um ihn in weiter Ferne zu wissen. Seine Grünfink-Missionen braucht kein Mensch!
Häuptling-verdächtige-Topfpflanze soll sich um seinen eigenen Kram kümmern! Genug zu tun hätte er da auf jeden Fall!
Wie man so einen Clown zum „Minischter“ machen kann, ist mir ein Rätsel! Kindergärtner und Kinderbuchautor Häuptling-für-gefällte-Bäume-für-Windräder sollen sich dahin scheren, wo der Pfeffer wächst! Der macht NICHT dick!
Der Cannabis-Farmer war ja 2020 bis 2022 immer ganz begeistert mit dabei, als Schulen und Turnhallen, ja sogar Spiel- und Bolzplätze bis hin zu Rodelpisten geschlossen wurden, also den Kleinen jegliche Möglichkeit für Sport und Bewegung genommen wurde.
Und derzeit werden schon wieder Turnhallen geschlossen, um die von Grünlinks angeworbenen Sozialhilfeanwärter unterbringen zu können.
Ist halt wie immer, eine Partei, die angeblich der Wissenschaft folgt, verhöhnt diese ohne Ende.
Wann werden wir endlich von diesen Zwangsbeglückern erlöst, es ist wirklich kaum noch auszuhalten.
Im Ernst: Wenn Werbung überhaupt verboten wäre, wären die meisten Auswüchse der meisten Probleme auch weg: Fußball, soziale Medien, Seitenbacher, Carglass, Gürtelrosen, Gesundheitslügenkampagnen.
Weder hat mir ein Özdemir, seines Zeichens Kindergärtner und per Zufall ins Amt des Landwirtschaftsministers gespült, zu sagen, was ich zu essen oder zu trinken habe noch eine Lang-wie-Breit, ihres Zeichens Berufsabschlusslose. Sie essen, was sie wollen: Börek, McDonalds-Burger, oder rauchen Marihuana, nicht wahr Özdemir! Und ich verbitte mir, jegliche Ratschläge, Gebote oder Verbote in meinem eigenen Privatleben. Fertig und aus!
Özdemir ist die fleischgewordene Überforderung … Sozialpädagoge mit realisiertem Peter-Prinzip in Reinstform.
Was ist das, was Menschen wie diesen Özdemir dazu veranlasst, darüber zu sinieren, wie Andere zu leben haben?
Halten sich diese Zivilversager wirklich für schlauer?
Psychologen bezeichnen so etwas als „verzerrte Selbstwahrnehmung“.
Özdemir ist ein typischer Arbeitsverweigerer, wie seine ganzen Kollegen der Ministerriege. Es wird nur das gelesen, was die eigene Überzeugung stützt.
Es werden nur die „Experten“ gehört, die die eigene Richtung stützen. Wie bei Corona auch. Und diesen Fehler werden sie immer wieder wiederholen.
Ideologen sind eben unbelehrbar.
Warum nur wollen diese grünen Vorturner uns immer wieder ihre merkwürdige Lebensweise aufdrängen. Die meisten von denen haben doch selbst nichts auf die Reihe gekriegt und liegen dem Steuerzahler wie Blei auf der Tasche.
Da muß ich wiedersprechen.
Sie haben auf die Reihe gebracht wie man von Denen, die wirklich Nötiges arbeiten, Leben kann. Oft besser leben kann durch Schmarotzen von Denen die alles erarbeiten, als diese selbst
Wenn trotz aller gegenteiligen Beteuerungen unser Land mit den Folgen einer nicht erkannten Kriegsgefahr zu kämpfen haben wird, dann werden die Kinder wieder schlanker, weil der ganze Sitzsport vor dem TV U. Rechner unsere Kinder nicht mehr davon abhalten wieder raus zu gehen und Fussball zu spielen und andere Sportarten zu betreiben. Wenn schlicht der Zucker fehlt um die Schreilinge an der Kasse zu beschwichtigen, dann ist’s wieder normal. Ach ja, schöne, alte Zeit. Der Landwirtschaftsminister sorgte für das Auskommen des Berufsstandes, die Landwirte produzierten Lebensmittel in ausreichendem Umfang, und Kinder, die ihr Pausenbrot im Papierkorb verschwinden ließen, denen rückte der Lehrer auf die Pelle.
So gerät man ins Schwärmen und vergisst die ganze Überernährung durch Überangebot richtig einzuschätzen und nur nach Bedarf zu essen.
Wir Kinder damals, vor 60-70 Jahren hätten uns nie getraut bei Tisch zu kneifen und 10 Minuten später in der Speisekammer zu verschwinden und uns die nächstbeste Tafel Schokolade zu Krallen. Das hätte gewisse Kalamitäten heraufbeschworen, einschließlich Schokoladenverbot für die nächsten 3 Wochen. Unsere Eltern und Großeltern überwachten unsere Aktivitäten sehr akribisch und genau, und das war gut so.
Mein alter Orthopäde berichtete Mal aus seinem Studium eine Geschichte, die ich nicht vergessen habe. Als er an der Uni Mainz studierte hatte man auf der ganzen Inneren einen (1) Diabetiker, und der wurde bei den Studenten herumgereicht wie ein seltenes Fossil. Das war 1948. Ja, die sehr auf schlanke Linienversorgung der Bevölkerung bedachte Verteilungsbehörde hatte damals schon die Gesundheit im Blick. Wenn die wüssten, wie das heute aussieht, na ja.
Und zu Öchdemir? Schuster, bleib bei deinen Leisten. Offensichtlich verträgt er keinen Stallgeruch.
„Özdemir braucht weder Wissenschaft noch Forschung für seinen forschen Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Ernährung.“
Wozu auch? Genauso halten es die Grünen doch auch beim Thema „Klimakatastrophe“. Und bei Corona und der „Impfung“ war es auch nicht anders.
Cumex-Scholz will ja bekanntermaßen die Lufthoheit über die Kinderbetten, Cannabisfreund-Cem jetzt den Kindern das Essen iwSdW. „madig“ machen, Kindermärchenautor & Sie-sind-nicht-automatisch-insolvent-wenn-sie nicht-mehr arbeiten Habeck, den Kindern spannende Zeiten in ihren Häusern & Wohnungen bescheren wenn es still & dunkel wird, derweil die Außenfeministerin & Fachfrau für afrikanische Toilettenfragen Bärbock an einem „schlechten Tages“ nicht nur Rußland den Krieg erklärt, sondern an einem „besonders guten Tag“ gleichzeitig Rot-Chinesen, Romulanern & Klingonen.
Und dann, dann sind wir endgülitig nicht AM, sondern IM Südpol
„quvHa´“
Ist das jetzt links,- oder rechtsextrem? Mich erinnert das an den nationalsozialismus wo der staat (die regierung) dem volke vorschreiben wollte was gut für sie ist.
Bitte mal zuerst bei Ihrer Parteivorsitzenden ausprobieren, ob es wirkt. Denkbar günstige Voraussetzungen sind da zu finden!
Ein Werbeverbot für Süßigkeiten und eine Zuckersteuer entlässt Eltern scheinbar aus der Erziehungsverantwortung und deshalb wird die Mehrheit Özdemirs Ansinnen begrüßen.
Ricarda Lang referierte ja auch schon über gesunde Ernährung und das ist Zynismus pur.
Dieser böse Zucker mal wieder! Danach ist es das Weizenmehl und dann wieder die Gelatine! Vor Jahren gab es medialen Ärger wegen billigen Analogkäses auf der Pizza, heute wird derselbe Dreck als “Veganer Käse” teuer verkauft. F*** off! Während der Grundschulzeit unseres Kindes kamen wir auch schon mit ernährungsbekloppten Eltern in Berührung: ausschließlich Dinkel, Honig, Obst, Ziegenkäse und vegetarische Weihnachten. Deren Kinder nahmen ab der 4./5. Klasse massiv zu, Honig in Massen, Brot und Obst am Morgen und Abend, am Mittag Nudeln, Kartoffeln – das war ein Mastfutter wie für Schweine. Die Ernährungsfanatiker! Ausgewogenheit in der Ernährung ist wichtig und keine Einseitigkeit. Da passt auch ein Stück Schokolade dazwischen!
Ich bin überhaupt erstaunt angesichts des autoritären Duktus, den die antiautoritären Grünen stets ausgiebig pflegen, sobald sie was mitzubestimmen haben.
Aber so halten sie es ja auch mit dem Bellizismus. Kaum mit an der Macht, rasseln sie mit Säbeln, Haubitzen und U-Booten, dass es Wilhelm II glatt die Spitze von der Pickelhaube hauen würde…
„Wo wir Grünen an die Schalthebel der Macht kommen, werden wir nicht mehr verhandeln.“ Sandra Detzer, Oktober 2021
Genauso halten sie es. Sie verhandeln nicht mehr, sie befehlen und verbieten.
Wer wählt aus welchem Grund solch eine Partei?
?
Das Ganze ist doch alles gut aufeinander abgestimmt. Der Oberpädagoge Cem Özdemir verbietet die Werbung für Süsses, dafür kommt dann die Lisa Paus, derzeit Familienministerin, um die Ecke mit einer Werbekampagne für Pubertätshemmer für die lieben Kleinen, mit süßem Zucker umhüllt. Da macht der Gottschalk halt keine Werbung mehr für Haribo, sondern eben für die neuen Süssigkeiten aus dem grünen Schlaraffenland. Und Nachhaltig ist das Ganze für die Jugend auch, nur nicht gesund für Körper und Seele. Traurig.
…der ist doch noch nicht einmal -Paedagoge-
…soviel bekannt ist, hat der sich doch frueher mal als „Sozialarbeiter“ versucht
…da hatte man ja leider noch keine Moeglichkeit, ihn davon zu ueberzeugen, dabei zu bleiben
…der Schaden, den er dabei angestellt haette, waere sicher geringer ausgefallen
Ich kenne da eine gewisse Co-Parteivorsitzende, welche sich super als Studienobjekt eignet. Eine gewisse leibliche Fülle ist gegeben und das Gehirn ist in etwa auf dem Level eines Kindergartenkindes. Hier kann Hr. Özdemir gut testen, welche Maßnahmen wirklich helfen.
Auch ein gewisser bayrischer Biologe hat da eine gewaltige Bierplautze. Kann auch mal erklären, wo die herkommt. Als Biologe sollte er das können.
Grünrot reicht es sicherlich nicht, Deutschland nur zu deindustrialisieren, zu vermischen, seiner Kultur zu berauben und nachfolgende Generation einseitig zu bilden, auch die Möglichkeit der Selbstversorgung muß ihm genommen und die Abhängigkeit vom Ausland massiv erweitert werden, weg mit dem Ackerland, den Bauern, den Kühen und Schafen, den Zuckerrüben und der Zuckerindustrie, hin zu Soja und Insekten, was scheren da schon so einige Bäume im Urwald, in Deutschland stehen die ohnehin nicht mehr unter deren Schutz, zumal wenn sie neuen Windrädern im Weg stehen.
Meine Tochter war einige Jahre Vegetarier , erst als sie erfuhr , dass der A.H. auch nicht Fleisch gegessen hat , nicht rauchte und keinen Alkohol trank , da wollte sie plötzlich Wurst auf das Pausenbrot . Gesund ist m. M. nach eine ausgewogene Ernährung , heute gibt es es alles , daher muss niemand hungern .
Liebe Landwirte, macht ihm die Hölle heiß, wie es die Kollegen in den Niederlanden gemacht haben.
Die grünen Diktatoren werden übergriffig. Das sollten wir uns nicht gefallen lassen. Wer weiß, wie weit noch alles verbogen wird, um es für diese Typen passend zu machen.
Es hat diese Kreaturen schlicht und einfach nicht zu interessieren, wie sich der Untertan ernährt. Leider scheint der Untertan mittlerweile so degeneriert zu sein, daß er sich diese Überheblichkeit gefallen lässt, ja sogar wählt ??????☹️???
Ich bin für ein Werbeverbot für die Grünen
Im ÖRR können wir gleich damit beginnen!
Dann müsste man 80% der Sendezeit der Nachrichtensendungen, Magazine und Talkformate mit neuen Inhalten versehen.
Man muss das Ganze auch differenziert sozial-psychologisch betrachten!
Sangen doch einst die Beatles in ihrem Lied „Revolution“ „we all warnt to change the world“………..also ein durchaus menschlicher Impuls.
Aber gefährlich wird es oft, wenn Menschen in gehobene Führungs-Positionen gelangen, die dem kleinbürgerlich-proletarischen und eher bildungsfernen Milieu entstammen und denen der Aufstieg in den Kopf zu steigen scheint.
Diese wollen dann häufig der Geschichte ihren Stempel aufdrücken und Spuren hinterlassen, wobei bei diesem Ansinnen vielfach der Gaul mit ihnen durchzugehen scheint, wie ein Sprichwort besagt.
Bei dem, dem kleinbürgerlich-proletarischen und dazu noch migrantischem Milieu entstammenden Özdemir mit Realschulabschluß und Erzieher-Ausbildung
scheint nun ein leicht pathologisch wirkender Entpuppungs-Prozess stattzufinden, bei dem er sich von einem Kokon bzw. Gespinst befreit und ein „Oberlehrer“ zum Vorschein kommt, mit dem der Erzieher durchgeht.
Hallo zum Sonntagabend,
es wird Zeit unsere Generation 1970 bis 1980 zu eliminieren, wir sind Volksschädlinge.
Zuvorderst wegen der demnächst folgenden Rentenansprüchen.
Und wenn wir das Erzählen anfangen
Von bösen Videospielautomaten denen wir reihenweise Markstücke in den Schlund gesteckt haben um ausserirdische Invasoren hinzumetzeln.
Die ernährungstechnisch geradezu unverschämte Leugnung von aller Wissenschaft wenn sich die Kiosktüte mit für 50 Pfennig Weingummi, für 20 Pfennig Brausebonbons, um 20 Pfennig saure Zungen und für den Rest Violas gefüllt hat.Den Dreck haben wir täglich in uns reingestopft.
Die Urlaubsreisen bis nach Jugoslawien haben wir ohne Internet, ohne Kindersitz, unangeschnallt überstanden, wir sind auch nicht erstickt obwohl die Alten vorne wie Räuchermännchen gequalmt haben.
Samstag wurde erst das Auto gewaschen dann wurde vom Alten der Grill angeschmissen.Da gab es ..Fleisch.Wurde auch nicht diskutiert.
War halt so. Kernpunkt ist folgender, das überlebt man.Heute erzählt man der Jugend ein Zehntel von dem was wir als normal empfunden haben ist tödlich und der Planet explodiert auch in Kürze deswegen.
Wie gesagt, bekennende ungebildete Haschkonsumenten neuerdings in Regierungsverantwortung haben es nicht leicht mit meiner Generation, jedenfalls mit denen die bodenständig geblieben sind.
Die fressen weiter Weingummi aus der Kiosktüte, saufen Bier, grillen Fleisch, fahren unvernünftige übermotorisierte Benziner .
Natürlich werde ich an dieser Lebensweise sterben aber ich halte es für sehr wahrscheinlich vorher tanze ich auf Gräbern von Haschbrüdern und salzarmen Verzichtspriestern
Und bei unserem Bäcker gab es Kuchenränder für 15 Pfennig die Tüte. Das war die Überraschungstüte des Ostens: wer Glück hatte, bekam
saftige Dresdner Eierschecke oder Kirschkuchen in Kombination mit Streuselkuchen, manchmal noch lauwarm, wer Pech fand die trockene Streusel-/Zuckerkuchen-Mischung, die aber auch lecker war! (In die Tüte konnte man vor dem Kauf nicht hineinspickeln! Das gehörte zum Verkaufsritual dazu!)
Wir haben Brausepulver aus der Tüte von unseren (oft schmutzigen) Fingern geschleckt und stibitzten bei Familienfesten manchmal die kleinen Schokobecher mit Eierlikör, die wir hinter den Beerensträuchern teilten. Es wurde gegrillt, natürlich mit Holzkohle und aus den Gärten stiegen am Wochenende die Rauchfahnen wie Indianerlagerfeuer auf. Wir Kinder marschierten als Horde herum, die genau wusste, bei welchen Nachbarn, die auch die Eltern der Rasselbande, sie gern gesehen war, und selbstverständlich auf eine “Wurscht” eingeladen wurde. Da gab es diese ganze Tofuwustgedöns nicht, Kartoffelsalat mit Mayonnaise, mit Fleischsalat gefüllte Tomaten, Spreewälder Gurken. Die einzige Allergie hat meine Freundin: Heuschnupfen. Aber da wurde kein Theater drum gemacht. Gluten-, Laktoseintoleranz kannte kein Mensch. “Esst mal ordentlich.” Und garantiert kam irgendeine Oma mit ihren Erinnerungen der Nachkriegszeit um die Ecke, wenn mal, was auf den Tellern liegen blieb. Man sollte eben nur so viel drauf machen, wie auch reinpasste!
Ja, auch wir werden unser Ende eines Tages hoffentlich friedlich finden, aber wir haben gelebt, wir haben das Leben genossen und nicht wie diese Zwangsgestörten/Ernährungsfixierten
jedem Tag den Kampf gegen die Lebenslust erklärt. Vielleicht haben sie durch Entsagung und Verzicht noch ein oder zwei Jahre mehr herausgeholt. Wer weiß, aber um dann mit Haferschleim und püriertem Käsebrot diese im Altenheim (vielleicht noch in Isolation) zu verbringen? Danke, darauf verzichte ich gerne!
Das waren die Lebensgrundlagen ost wie west. Aber es hatte gereicht, um die Arbeitskraft zu erhalten, Nachkriegsschäden zu beseitigen und die Kinder zu brauchbaren Gesellschaftsmitgliedern zu erziehen.
Und diese Lebensgewohnheiten der Bescheidenheit und Sparsamkeit ermöglichten es auch, jenen Reichtum zu erschaffen, den diese grünen Öko-Stalinisten rauben, sich in die Tasche stecken und an Fremde verteilen.
Es war ein gutes, ein freies Leben ohne die Kommandos von selbsternannten Volkserziehern mit Halbwissen.
Was der Türke hier versucht zu verbieten oder nicht, interessiert mich überhaupt nicht.
Für mich existiert der Typ gar nicht, wie so viele andere der Ampel.
Seine Landsleute werden für Cems Ernährungslehre wohl auch nicht viel übrig haben. Ich denkle, dass sie ihn ohnehin nicht ernst nehmen.
Er will sich halt auch mal wichtig fühlen.
Mal so nebenbei gefragt:
wo sollen denn die Kinder und Jugendlichen Sport treiben, wenn bald alle Sporthallen mit Migranten gefüllt sind?
Wenn die Bevölkerung die Ernährungsvorschriften dieses Türken befolgen, bekommen die Frauen das Ricarda-Lang-Format und die Männer das Reinhard- Bütikofer-Format.
Über Herr Özdemir braucht man nur eines zu wissen: Bonusmeilen-Affaire. Einfach mal googlen…..mehr braucht es nicht. Damit ist alles gesagt.
Bei mir sind Özdemir und Bonusmeilen auch fest verdrahtet. So als Grundprinzip der Grünen.
Der Kindergärtner erzieht nicht, sondern er missioniert. Nicht nur die Kleinen, sondern der gesamte Familienverband soll den Sektierern Folge leisten. Der Mann ist total neben der Spur.
Weshalb predigt Özedemir seine Ernährungsvorschläge und Änderung der Lebensgewohnheiten nicht in Moscheen? Weshalb meidet er dieses Fanggebiet? Sicherlich wären die Gläubígen dort grenzenlos begeistert, wenn Einer der Ihrigen sind so rührend um die Gesundheit der Gläubigen kümmert.