Denkt Carsten Linnemann an seine Heimat, empfindet er tiefen Schmerz. Aber nicht etwa, weil in Bielefeld ein Syrer wahllos auf eine Gruppe feiernder Menschen einstach und dabei fünf Männer teils schwer verletzte. Nein, der CDU-Generalsekretär empfindet tiefen Schmerz, weil sein SC Paderborn den Aufstieg verpasst hat.
Nun gut – weder das Attentat, noch die Fußballpleite haben etwas mit dem eigentlichen Thema der Sendung zu tun. Doch das eine wird minutenlang zelebriert, das andere komplett ignoriert. So geht Talkshow-Themensetzung heute.
Linnemann darf seine Fußball-Chose so richtig überladen, und das kann er ja bekanntlich besser als ein pakistanischer Trucker. „Wenn wir knapp verlieren, brauche ich fünf, sechs, sieben, acht Stunden, um das zu verdauen. Das ist brutal. Viel schlimmer als die Politik. Fußballniederlagen sind viel schlimmer als politische.“
Oder seine eigene Niederlage. „Sie wollten nichts, nichts, nichts lieber als den Posten des Arbeitsministers haben“, sagt Miosga. Der CDU-General gibt zu, dass ihn diese Niederlage tief geschmerzt hat. Und er offenbart nebenbei, wie sich Friedrich Merz von der SPD dabei hat vorführen lassen: „Er hat gekämpft um dieses Ministerium, die SPD hat sich durchgesetzt.“ Linnemann hätte den Posten „gern gemacht“, denn es sei „schon ein politischer Lebenstraum“ gewesen. Man habe ihm dann ein anderes Ministerium angeboten, aber nur, „um einmal im Leben Minister zu sein“, habe er das nicht gewollt. „Dann habe ich gesagt: Das macht jetzt keinen Sinn. Also bleibe ich Generalsektretär“. Seiner Loyalität tut das im übrigen keinen Abbruch: „Friedrich Merz ist für mich ein Glücksfall für die CDU, für Deutschland“, sagt Linnemann im Brustton der Überzeugung.
Was Deutschland mit dem Linnemann’schen Vorbeischlittern an einem Ministeramt möglicherweise erspart geblieben ist, machen seine weiteren Aufführungen an diesem Abend deutlich. Mit arbeitswirtschaftlichen Zusammenhängen jedenfalls scheint er es nicht so sehr zu haben. Er soll erklären, warum Merz und auch er selbst den Deutschen jüngst vorgeworfen hat, sie seien nicht produktiv genug, sie sollten gefälligst mehr, härter und effizienter arbeiten.
Linnemann versucht es mit Ablenkung: Es gebe Zehntausende, „die das Sozialsystem ausnutzen“, stöhnt er. Außerdem beklagt er, „dass wir soviel Steuern bezahlen, dass die Beschäftigten das Gefühl haben, es lohnt sich gar nicht mehr zu arbeiten.“
Das aber war nicht das Thema, und Miosga muss mehrfach nachhaken. Eine Antwort bleibt er dennoch schuldig. Die Pauschalattacke auf die deutsche Arbeitnehmerschaft kann oder will Linnemann nicht aus der Welt reden. Christiane Benner, Vorsitzende der IG Metall (und SPD-Mitglied), kontert: „Wir brauchen Respekt für die Menschen in diesem Land. Wenn ich Beschäftigte beschimpfe, dann kriege ich keine Zuversicht, dann kriege ich Frust. Deshalb verstehen wir nicht diese Debatte, die ja wirklich Menschen beleidigt.“
Doch auch Moritz Schularick scheint die Deutschen für latent faul zu halten. Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel erzählt, dass „wir etwa 30 Prozent weniger als unsere polnischen Nachbarn“ arbeiten. Daraus schließt er messerscharf, dass wir kinderleicht ein 30 Prozent höheres Bruttoinlandsprodukt erwirtschaften könnten. Die Abschaffung von Feiertagen bringe zwar „nur einen niedrigen Milliardenbetrag“, sei aber „ ein klares Signal“ und „ein sinnvoller Schritt“, denn „wir sind im europäischen Vergleich nicht mehr die Fleißigsten“. Schularick: „Vielleicht haben wir uns in den Jahren des wirtschaftlichen Erfolgs gewisse Dinge ein bisschen bequem gemacht.“
Linnemann kontert mit Bayern, das mehr Feiertage habe als der Bundesdurchschnitt und trotzdem „ein tolles Wachstum“. „Wenn’s nach Bayern ginge, müssten wir eigentlich noch mehr Feiertage haben“, sagt er und erntet dafür ein einsames „Bravo“ aus dem Publikum. So angespornt, versucht er es erneut mit dem Bürgergeld-Bashing, was ihm Miosga jedoch sofort austreibt.
Wer arbeitet denn nun zu wenig, will die Moderatorin wissen. Linnemann führt allen Ernstes als Erstes die Rentner an und wirft seinen ultimativen Rettungsanker in die trübe Talksuppe: die „Aktivrente“, die er seit Monaten durch jede Talkshow prügelt. Rentner sollen danach 2000 Euro steuerfrei dazu verdienen können. So werde erreicht, „dass Zehntausende, vielleicht sogar eine sechsstellige Zahl in den nächsten Jahren länger arbeiten“, jubiliert er. Auf X setzt es umgehend die ersten höhnischen Kommentare. Beispiel: „Spannend: Von ‚Flüchtlinge zahlen unsere Renten‘ zu ‚Rentner müssen mehr arbeiten‘ hat es nur zehn Jahre gedauert.“ Oder: „Was Rente ist, scheint bei ihm noch nicht angekommen zu sein.“
Viele Arbeitnehmer würden schon das normale Renteneintrittsalter kaum schaffen, klagt Gewerkschafterin Benner, etwa weil die Arbeit körperlich zu anstrengend sei. So ein Problem einem Politiker zu verklickern, ist allerdings eine Herkulesaufgabe. Das Problem, so Benner seien „‘ne Menge Frauen, die in Teilzeit sind, die würden gern länger arbeiten“. Man solle außerdem „investieren in Bildung, in Kitas“, denn das würde dann langfristig auch gleich den vielbeklagten angeblichen „Fachkräftemangel“ beheben.
Am Ende überrascht Linnemann mit einem Anflug überraschender Ehrlichkeit, die er allerdings geschickt verpackt: „Dass wir auf Rente mit 67 jetzt zugehen“, sei schonmal klar. Ebenso, „dass wir natürlich perspektivisch, wenn wir immer älter werden, auch länger arbeiten müssen“. Und dann das Entscheidende: Er würde den Menschen aber „nicht jetzt sagen: Ihr müsst bis 70 oder 75 arbeiten“.
Nicht jetzt, sondern lieber erst ein bisschen später…
Indem man fordert, es müsse mehr gearbeitet werden geht man den unangenehmen Aspekten des Themas natürlich aus dem Weg. Jedoch: ohne treffende Analyse keine treffende Lösung. Wer in Rätseln fragt wird in Rätseln losgesprochen.
Ein ganz und gar internes Problem erblicke ich in der Tendenz, dass die Berufe, die sich tatsächlich noch mit der mühsamen Erschaffung von Gütern, der mühsamen Erbringung von knochenharten Dienstleistungen immer schlechter gestellt werden. Dieser Sektor hat eine explizit schlechte Berufsvertretung, quasi kein Lobbying (und: nein – ich meine nicht die Jobs, die so satt von der IG-Metall oder von Verdi abgeschirmt werden).
Der Sektor „schaffen“ ist bei den Berufsanfängern gänzlich unbeliebt.
Im Gegensatz dazu sind Berufszweige völlig überladen, die sich mit der Verwaltung der Arbeit beschäftigen. Alles zu regeln, einzuteilen, zu bewerten, zu beobachten zu studieren, zu kontrollieren, validieren, dokumentieren, neue Verwaltungsformen mittels IT zu erfinden, zu rationalisieren (bei den anderen). Und natürlich die Verwaltung der Verwaltung und deren Kontrolle.
Der Trend geht seit langem dahin, sich in großen Verwaltungskonstrukten gleich welcher Art zu verschlupfen, in der Anonymität zu verblassen. Wo man gepflegt paar Wochen im Jahr krank sein kann, weil sich der Arbeitsausfall auf andere verteilen lässt, wo Investition, Arbeitsdichte und Verantwortung klein geschrieben wird, wo man während der acht Stunden Arbeitszeit effektiv fünf Stunden „arbeitet“ (Kaffepausen, Raucherpausen, Brotzeit, Mittagspausen, Koordinations-Gespräche abgezogen).
Dazu kommt der wuchernde Sektor der mitteilungsbedürftigen Halbintellektuellen, die eineinhalb Semester „dieses“, ein dreiviertel Jahr „jenes“ und noch begleitend „das andere“ studiert haben. Alles aber aufgewertet durch idealistische Praktika, Auslandserfahrung in Städten an sonnigen Orten und einem Wochenend-Diplom in Rhetorik und Kommunikationspsychologie auf Rechnung von Papa.
Das latentene Gefühl, dass man einen Teil seines Lebens damit verbracht hat, den Dingen aus dem Weg zu gehen, während man von anderer Menschen Arbeit gelebt hat, wird fortan damit betäubt, indem man seiner Umgebung mit Verbesserungsvorschlägen, übergriffigen Ordnungsideen, Moralpredigten und Erlösergedöhns den Nerv raubt. V.a. aber indem man wirklich überhaupt gar keine Hemmungen hat, sich in Fremdbereiche einzumischen, in denen man weder etwas verloren hat, noch die entfernteste Ahnung hat. Was freilich den unbezwingbaren persönlichen Glauben an die eigene Zuständigkeit nicht im geringsten schmälert.
Das ist weniger ein sektorales Problem, sondern eine Zeitgeisterscheinung. Klar, dass grade dieses Klientel zwar schon am weitesten gereist ist, jedoch vor der ersten Arbeitsstunde schon Vorträge über Work-life-balance hält, die höchste gefühlte Anfälligkeit für Burn-out hat und neben dem Schreibtisch am liebsten ein Hochbeet anlegen würde.
Klartext: Wir müssen nicht nur wieder zur LEISTUNG-sgesellschaft und Eigen-VERANTWORTUNG zurückfinden, sondern mehr denn je dringend wieder zur QUALIFIKATIONS- Gesellschaft (!!). Wer heute wem in die Arbeit reinredet, wer heute im Freizeitbereich über Stimmungen, Deutung und Unterhaltung befindet kann wirklich gar nicht mehr wahr sein, und lebt sich wie ein Survival-game einer Kafka-Dystopie.
Unter dem Deckmantel der gefühlten Kompetenz wuchern Ideologien, die Leistungs- und Qualifikationsvorweise abbauen, bekämpfen und diffamieren. So scheint es, dass alles was einem, polemisch gesagt „zu hoch war“ als antiautoritärer Misstand angeflegelt wird.
Sollte es Linnemann mit irgendwelchen ökonomischen, geostrategischen, sonstigen Zielen erst meinen, würde ich einen denkbar schlanken Staat mit ausschließlich hochqualifizierten und auf Demokratie und Rechtsstaat vereidigten Beamten empfehlen. Die ganzen lautstarken Dutt-tragenden, verfilzten Gerechtigkeits-Propheten können gern im Unverpackt-Laden arbeiten.
Also nix Rentner-Arbeit für den Unterhalt von THC-Sommeliers. Qualifiziertes, leistungsstarkes, diszipliniertes Personal für verantwortungsvolle Stellen, Bürokratieabbau bis aufs Grundgerüst. Priorisieren, was heutzutage die Kernaufgaben sind. Bitte Danke. Wenn das nicht ins Gleis kommt, braucht sich niemand zu wundern, wenn die verbliebenden Leistungsträger es mit Ayn Rand halten, bevor es die Kraut-Sommeliers verfressen.
Ein großer Konzern funktioniert heute eben wie ein Beamtenapparat. Hier und dort können die Luschen sich jeweils ohne weiteres jahrelang halten, ohne dass es irgendwem
auffällt. Ganz anders in kleinen Betrieben,
wo es auf jeden Einzelnen ankommt. Da
fällt es sofort auf, wenn die geforderte
Leistung nicht erreicht wird und die halbe
Arbeitszeit nur getratscht wird.
Der enorme Mangel an Arbeitskräften in
Handwerk und Dienstleistung, wird sich
immer mehr als Fatal erweisen.
Wenn das WC verstopft ist, oder die
Heizung ausfällt und wochenlang kein
Handwerker kommt, dann verschieben sich auch wieder die Verhältnisse. So ein Bürokrat ist leicht zu ersetzen und KI wird auch so manchen Arbeitsplatz unnötig machen.
Dagegen werden fähige Handwerker und Dienstleister immer mehr zur Mangelware und somit wird automatisch die Wertschätzung und der Verdienst der praktischen Berufe wieder steigen.
Die CDU braucht noch viel mehr Politiker wie Carsten Linnemann. Und bitte täglich einen Fernsehauftritt. Dann klappt’s bei der nächsten Wahl bestimmt.
Carsten hat sich mittlerweile ENTPUPPT als ….
…der „SPIN-DOCTOR“ ( Schön-Redner / Tatsachenverdreher)…
….von Fritzens Gnaden !
Seine Mission Impossible:
Negative Informationen so darstellen, dass sie positiv erscheinen .
Der englische Begriff
„spin“ geht u.a. auch in Richtung MEINUNGSMACHE im Sinne gezielter Tatsachenverdrehungen.
Carsten , auf deutsch würden wir dich nur einfach und schlicht bezeichnen als einen …..
…….“SPINNER “ …..
Klingt auf englisch etwas netter: “ You are nuts !“
Deshalb haben wir dich nun getauft auf den passenden Namen“:
“ Carsten Spinnemann“
Migrantengeld oder Rente? Es geht noch besser. Rentner arbeiten für Migranten und können gerne auch ihr Eigenheim einbringen.
Nochmal gefragt, nachdem ich die Stelle bei Miosga mit Linnemann nochmal auf Youtube angesehen habe. Wo bitte hat Herr Linnemann gefordert, das Rentner mehr arbeiten „müssen“? Er hat auf die Möglichkeit hingewiesen, dass Rentner bis 2000 € monatlich steuerfrei verdienen können. Nun sind wir hoffentlich beide der deutschen Sprache einigermaßen mächtig und sollten daher den Unterschied zwischen „müssen“ und „Möglichkeit“ zu verstehen. Wenn wir das denn möchten und nicht geneigt sind, klar geäußerte Worte so umzudeuten, dass das plötzlich dasselbe sein soll. Also wenn, dann zitieren Sie Herrn Linnemann bitte richtig. Ich würde als Rentner gerne weiter arbeiten, weil ich als Krankenpfleger meinen Beruf liebe. Aber ich weiß nicht, ob ich es körperlich schaffen werde, weil ich schon jetzt mit einer Knieprothese Probleme habe. Aber von mir verlangt ein Herr Linnemann, anders als vom Autor behauptet nicht, dass ich länger arbeiten „muss“.
Sie wissen’s ja immer ganz genau. Natürlich hat er nicht das Wort „müssen“ benutzt, pure Taktik und für Leute wie Sie. Aber allein, daß er sofort die Rentner in den Mund nimmt, weil Merz sagte, „wir“ müssten mehr arbeiten, ist die pure Frechheit.
Monatlich 2.000,00 € zusätzlich steuerfrei? Da sollte man schnell noch ins Kleingedruckte schauen. Oder sind es vielleicht insgesamt 2.000,00 € monatliches Einkommen? Der Grundfreibetrag im Jahr für Rentner beträgt derzeit rund € 12.000,00.
Das wären dann, ggf., also nur noch
1.000,00 € im Monat zusätzlich steuerfrei. Wobei der Arbeitgeber sicherlich vom ganzen Gehalt noch die Sozialversicherungsbeiträge abführen muss, obwohl der Arbeitnehmer keinen Anspruch mehr auf Leistungen daraus hat. Wenn man von dem monatlichen 1.000,00 € zusätzlichem steuerfreien Einkommen noch die 556,00 € monatlich abzieht, die sowieso jedermann steuerfrei zu seinem Gehalt oder der Altersrente über eine geringfügige Beschäftigung verdienen kann, bleiben nur noch 444,00 € als zusätzliches steuerfreies Einkommen übrig.
Das hört sich doch schon ganz anders an
als 2.000,00 €.
Nur die wenigsten Menschen können aus
gesundheitlichen oder anderen Gründen bis ins hohe Alter noch einer Tätigkeit nachgehen, die auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt wird.
Wer also aus finanziellen Gründen seine Rente aufbessern muss, und das werden immer mehr werden, weil die Lebenshaltungskosten ins unendliche steigen, wird der Verlierer sein. Insofern kann man auch behaupten, dass viele Rentner länger arbeiten müssen. Wenn Rentner noch gerne
freiwillig arbeiten, ist das eine ganz andere Geschichte.
Wie sagte unser Pinocchio aus dem Sauerland so schön:
„Die Steuerentlastung 2029 steht unter Finanzierungsvorbehalt.“
Nagut, Mehrarbeit steht unter Steuersenkungs- und erstmal-die-ganzen-tollen-Fachkräfte-mitarbeiten-Vorbehalt .
Vorher gibt’s garnix !
Ich frage mich immer wieder, wie schaffen FRankreich, Italien, Griechenland Österreich, Schweiz, …. es, dass das Rentenniveau um 30-40% höher ist als in Deutschland, die Beiträge gleich oder niedriger und das Renteneintrittsalter niedriger ist als in DE? Irgend wer kassiert in DE Leistungen aus der Rentenversicherung, ohne dafür Beiträge gezahlt zu haben. Aber daran will auch ein LInnemann nichts ändern. Auch er nährt das Märchen, dass die Renten zu hoch im Verhältnis zur Lebensarbeitsleistung sind.
Kleiner Tipp. In der Schweiz liegen nicht nur die Renten und Gehälter 30% über unseren, sondern auch die Lebenshaltungskosten, Mieten etc. Das wird so gerne verschwiegen, muss man aber in Relation sehen. Kennen Sie schweizer Rentner? Ich ja – und ein Teil derer arbeitet, damit er leben kann.
Ist doch super und hoffentlich Aufwachprogramm für die Leute, die immer noch an der CDU festhalten und nicht wahrhaben wollen, dass gerade diese Partei für die Tragödie dieses Landes zuständig ist. Mein Schwager ist gerade mit 61 pensioniert worden und erhält 3.000 € Pension, ist er davon auch betroffen? Was ist mit der Ärzteschaft, die eine gute Rente über die Ärzteversorgung erhält, betrifft es die auch? Wahrscheinlich ist es wie bei allen Sozialversicherungszweigen die Leidtragenden sind meistens die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer, sowohl in der Krankenversicherung, Pflegeversicherung als auch in der Rentenversicherung. Tja, da sitzen die Feudalherren und Herrinin bei der Habeckverliebten Frau Miosga und überlegen, wo sie Geld für ihre volksverachtende, assoziale Politik herauspressen können, weil ihnen das Wasser bis zum Hals steht. Reicht denn das Sondervermögen nicht mehr, ist doch gerade erst frisch entstanden? Ja es kostet halt, die Politik der offenen Grenzen und die gesamte Ukraine zu finanzieren, da muss der deutsche Rentner schon mal nachlegen. Erbärmlich!
In der Statistik über die jährlichen Durchschnittarbeitszeit sind sämtliche Personen zwischen 16 und 64 Jahren enthalten. Also alle Arbeitslosen und Bürgergeldbezieher. Da wir von diesen auch relativ gesehen mehr haben, kommen die Polen eben auf mehr Arbeitsstunden.
Die ganze Diskussion über Arbeitstunden belegt nur wieder mal, dass der Staat dringend Geld braucht. Daher wird jetzt impliziert, dass der Deutsche faul sei.
Jetzt hab ichs, das Land der 3 Affen, Deutschland
„Nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen“
Im „Wettstreit der Messernden“ scheint der Bielefelder Syrer eher von schmächtiger Konstitution, wenn es eine messernde Frau auf dem Hamburger Bahnhof auf gar 18 Verletzte bringt. Bilder und Namen dazu sind offenbar nicht verfügbar. Stellt sich für mich die Frage, wie die tags zuvor angeblich erst aus der Psychhiatrie entlassene Frau eine derart gute Kondition an den Tag leben konnte, eine derartige „Tatstrecke“ hinzulegen. Oder sollte es sich ggf. um eine „selbst gelesene Frau“ gehandelt haben? Fragen, die sich ein Freund stellte.
Aber gut, warum nicht, lassen wir die Rentner doch ruhig bis 75 arbeiten, oder besser noch solange, bis das durch die Migranten für die Rentenkasse erwirtschaftete Geld ausreicht um die Renten zu finanzieren. Also in etwa für die halbe Stunde vor dem Ableben. Habe überhaupt kein Problem mit dem Gedanken Rentner einer sinnvollen Tätigkeit zuzuführen. Dann kommen die mal von der ÖRR-Glotze weg, außerdem müssen unsere Migranten ja schließlich auch von irgendetwas (Jemandem) leben. Wenn schon ständig CDU wählen, dann bitte auch für die Rentner all inclusive.
Sollte die Einheitspartei jemals abgewählt werden inklusive juristischer Aufarbeitung der letzten 10 Jahre wird sicher auch ein Linnemann zu der Erkenntnis gelangen, dass Fußballniederlagen eben doch weniger schlimm sind als politische.
So ist das. Vom Klassensprecher bis zum Alterspräsidenten, sich ein Leben lang mit „Meinung“ durch‘s Dasein gequasselt und dann anderen etwas vom Arbeiten erzählen. Aber dafür wird man schließlich Politiker.
So lange die Rentner, vor allem im Westen der Republik, CDU/CSU wählen, kann sich ein Linnemann solche Aussagen leisten. Seine Aussage ist übrigens ja nur eine Ablenkung vom eigentlichen Problem: Der ungebremsten Einwanderung arbeitsfähiger aber unqualifizierter Menschen in unser Sozialsystem. Oder ist Linnemanns Intelligenz so gering, dass er seine Propaganda für Realität hält? Wohl kaum.
„Linnemann versucht es mit Ablenkung: Es gebe Zehntausende, „die das Sozialsystem ausnutzen“, stöhnt er. Außerdem beklagt er, „dass wir soviel Steuern bezahlen, dass die Beschäftigten das Gefühl haben, es lohnt sich gar nicht mehr zu arbeiten.““
Es ist kein Gefühl. Es ist Fakt.
Wenn ein illegales Asylantenkind gleiche Bedingungen hier vorfindet wie meins, obwohl ich Steuern zahle, ist es unfair.
Warum braucht ein Asylantenkind Zahnspangen, Klassenreisen, Ranzen, Kinderwagen, eigenes Zimmer, wo die Eltern nichts dazu beitragen?
Es ist kein Gefühl, dass Arbeiten sich nicht lohnt. Ich will sehen, dass es jenen Fremden, die nicht arbeiten, schlechter geht.
Sie sollen nur soviel bekommen, wie sie der UNO wert sind.
Mein Gutster, Sie vergessen den UN-Migrationspakt, von Deutschland initiiert und ratifiziert! Danach hat JEDER weltweit Anspruch auf Teilhabe am deutschen Wohlstand.
Aber Merkel hat doch gesagt, dass das überhaupt keine Auswirkungen auf deutsche Politik hätte?
Ruck zuck werden jene Teilhabe an der deutschen Armut haben.
Den hat nicht „Deutschland“ initiiert und ratifiziert, sondern ein Faktotum namens Merkel
Das nenne ich mal ausgleichende Gerechtigkeit. Junge Arbeitsfähige, mit oder ohne Migrationshintergrund, müssen gar nicht arbeiten und erhalten die Bürgergeld-Rente, ohne jemals in die Sozialkassen eingezahlt zu haben. Dafür sollen Rentner, die 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben, einfach nochmal ein paar Jährchen länger einzahlen. Gut, heute lebt man im Durchschnitt länger. In vielen Berufen sind die Menschen aber mit 67 schon mehr als abgearbeitet.
Solange unsere Steuergelder und Gelder aus den Sozialkassen mit vollen Händen für Nonsens oder Schlimmeres, wie die Unterstützung von NGO‘s, Energiewende, EU-Rettungspakete, oder Corona-Maßnahmen, und Sozialleistungen für arbeitsfähige Mensch, die weder jemals Steuern, noch je etwas in die Sozialsysteme eingezahlt haben, und auch nie einzahlen werden, rausgehauen wird, ist es nicht einzusehen, dass ausgerechnet an den Rentnern, die für ihre jahrzehntelangen Beitragszahlungen im Durchschnitt keine 1.053,00 € bekommen, gespart wird. In Deutschland erhält man, gemessen an den eingezahlten Beiträgen und Beitragsjahren schon jetzt am wenigsten Altersrente (Nach 45 !!!! Jahren durchschnittlich 1.400,00 €)
Seltsamerweise hört man nur davon, dass bei den Rentnern gespart und länger gearbeitet werden muss.
Kein Wort über Pensionen( durchschnittlich 2.800,00 € netto) und Ruhestandsgehälter (z.B. Öffentlicher Rundfunk und Politiker), die wesentlich üppiger, oft sogar in nicht nachvollziehbarer Höhe, inclusive 1.Klasse Gesundheitsversorgung, und gemessen an Leistung und Verantwortung, ausgezahlt werden. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass diese Personengruppe durchschnittlich nochmals älter wird, als der Arbeiter vom Bau.
Was natürlich jedem Menschen gegönnt werden sollte, aber mit berücksichtigt werden muss.
Bevor man also groß darüber nachdenkt,
das Renteneintrittsalter zu erhöhen, müssen alle nicht dringend notwendigen Steuer-Ausgaben auf den Prüfstand und eine Pflicht zur Arbeit für jeden arbeitsfähigen Sozialleistungsempfänger eingeführt werden. Erst wenn das umgesetzt wurde, kann man über die Erhöhung des Renteneintrittsalters, die ja faktisch eine Senkung der Rentenhöhe sein würde, diskutieren
Da ist die komplette Staats und Armeefinanzierung der entzückenden Ukraine noch gar nicht eingepreist. Im Übrigen, nicht spalten lassen, Pensionen und so. Genau das will „UnsereDemokratie“.
Da haben Sie vollkommen recht.
Die Spaltung, zB., Junge gegen Alte, läuft doch schon auf Hochtouren.
Wenn durch Politik und Medien bei den Jungen der Eindruck erweckt wird, dass die Altersrente eine Art aus Steuergeldern finanziertes Gnadenbrot ist und nicht ein selbst erworbener Anspruch aus Beitragszahlungen aus der Rentenversicherung, wird die Spaltung weiter vorangetrieben. Auch der alleinige Fokus auf die Rentner der gesetzlichen Rentenversicherung ist eine Ablenkung von den tatsächlichen Ursachen der Probleme im Bereich der Altersversorgung. Es wäre auch sinnvoller zu sagen, die Jungen müssen früher anfangen, in die Rentenkassen einzuzahlen. Die Steuerzahler müssen heute wesentlich länger in die Ausbildung der Jungen investieren. Nach dem Abi, manche brauchen dazu schon mal 2 Jahre länger, erstmal ein Jahr die Welt bereisen. Dann studieren, ohne überhaupt dafür qualifiziert zu sein. Studienfächer wählen, obwohl schon von vornherein klar ist, dass es hinterher keine Stellenangebote gibt. In Teilzeit arbeiten, obwohl man Single ist, oder, zumindest keine Familienmitglieder versorgen muss. Erst mit Anfang 30 die ersten Beiträge in die Sozialversicherungskassen einzahlen (das sind heute beileibe nicht nur die Chemiestudenten). Oder gleich als Beruf Bürgergeld ( früher Harz4) wählen. All diese Tatsachen sind keine Seltenheiten mehr.
Das war bei der Generation Baby-Boomer, die jetzt ins Rentenalter kommt, noch nicht so häufig der Fall. Hier besteht das Problem, dass diese Generation zu wenig Kinder in die Welt gesetzt hat und diese wenigen Kinder zu häufig auch noch ein enormes Anspruchsdenken an einen aus Steuergeldern finanzierten Lebensunterhalt entwickelt hatten, bzw., haben. Wer erst mit Anfang 30 ins Berufsleben einsteigt, könnte also im Prinzip erst mit 75 Jahren (abzüglich anrechenbare Ausbildungszeiten) in Rente gehen, wenn er die volle Altersrente, die erst nach 45 Beitragsjahren ausgezahlt wird, zum Lebensunterhalt benötigt.
Wer heute als Politiker das Rentenalter erhöhen will, spricht eigentlich von
drastischen Rentenkürzungen, denn die
wenigsten werden bis Anfang 70 arbeiten können, bzw. werden wohl auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Anstellung finden. Das bedeutet, dass künftig noch mehr Rentner eine Altersrente unter
dem Existenzminimum erhalten werden,
obwohl sie jahrzehntelang in die
Rentenkassen eingezahlt haben. Das
wird den Leistungswillen nicht fördern.
Die Einstellung, dass Arbeit und Leistung sich nicht lohnt, wird noch mehr
überhand nehmen.
Dabei waren es gerade die CDU und die SPD, die das ganze Sozialversicherungssystem ins Wanken gebracht haben. Die Massen-Einwanderung ins Sozialsystem bringt dass Fass zum Überlaufen.
Die Plünderung der gesetzlichen Rentenversicherungskassen durch versicherungsfremde Leistungen geht auch auf
deren Konten.
Aus welchem Grunde es eine höchstmögliche Altersrente bei der gesetzlichen Rentenversicherung von nur
€ 3.580,00 nach vollen 45 !!!! Jahren der Einzahlung der Beitragsbemessungsgrenze (die liegt bei rund 96.000 Euro Gehalt) gibt, ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Mal ganz davon abgesehen, dass wohl kaum ein Arbeitnehmer 45 Jahre lang solch ein Gehalt bezieht.
Diese Renten werden also praktisch niemals ausgezahlt. Dagegen sind Pensionen und Ruhestandsgehälter, die ja voll aus Steuern und Abgaben bezahlt werden, mit € 3.580,00 keine Seltenheit.
Im Gegenteil. Ehemalige Politiker und hohe Beamte erhalten nicht selten rund € 13.000. Bei den Öffentlich Rechtlichen erhalten einige auch Ruhestandsgehälter, die in keiner Relation stehen und die durch nichts zu rechtfertigen sind.
Das sind belegbare Ungleichgewichte,
die nicht mehr akzeptabel sind und die
nichts mit Neid zu tun haben, sondern
mit dem Aufbau einer Feudalgesellschaft.
Also, es stinkt zum Himmel, wenn
Politiker und gewisse Medien den
Fokus nur auf die Probleme in den
gesetzlichen Rentenkassen hinweisen, selbst aber im Alter Bezüge erhalten, die voll aus Steuergeldern und Abgaben finanziert werden, und die dann auch noch um ein vielfaches höher sind, als die höchstmögliche Altersrente aus der
gesetzlichen Rentenversicherung,
die aus eigenen Beiträgen finanziert wird, aber effektiv nicht erreichbar ist. Die Zuschüsse aus Steuern für die Rentenkasse werden hauptsächlich für die versicherungsfremden Leistungen verwendet, die die Politik (für Wahlgeschenke) selbst zu verantworten hat, und die natürlich nicht ausreichend sind. Die Differenz wird nur den Beitragszahlern aufgebürdet, die damit finanzielle Nachteile haben, weil die Beiträge steigen.
Ehrliche Debatten, die die tatsächlichen Ursachen und deren Folgen benennen, sehen anders aus.
Solange die Entscheider selbst niemals von den Auswirkungen ihrer desaströsen
Politik betroffen sind, wird es keine
echte Lösung für die Probleme in unserer Gesellschaft geben. Ganz im Gegenteil, sie ruinieren unser Land vollkommen, bis zum Kollaps.
Arbeitspflicht für Sozialhilfeempfänger ist eine tolle Idee, aber auch sehr problematisch. Denn arbeitswillig sind die sehr selten. Einer solchen Gruppe müssen regelmäßig entsprechende Aufsichten beigestellt werden. Und damit wird das ganze wieder unrentabel.
„Auf die Barrikaden!“, ruft eine LINKE Merz-Protagonistin vom Pult des Bundestages in das Plenum, recht hätte sie … aber nur als Antagonistin desselben.
Was für Merz gilt, gilt allemal für den besagten Linnemann, der neue Papiertiger der CDU, geradezu trollig.
Wer jung ist, Arbeit nicht scheut, eine MINT- Ausbildung hat und eine auskömmliche Altersversorgung anstrebt, muss Germanistan beizeiten verlassen.
Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen. Und es gehört sich auch nicht. Bleib im Land und wehr Dich redlich.
Es wehrt sich ja keiner.
Nicht mal demonstriert wird.
Oder nur ein bisschen. Und das erfährt man dann auch nur im Nachhinein: https://rtnewsde.com/inland/245907-juergen-elsaesser-und-diether-dehm/
Wie kriegt man es hin, dass die Termine für solche Proteste für Massen wahrnehmbar werden? Im Nachhinein ists zwar lustig zu lesen – aber auch dumm, wenn man merkt, wieder eine Möglichkeit verpasst zu haben, sich zu verdeutlichen.
Das Wehren besteht darin, dem gierigen und übergriffigen Staat zigtausende Euros an Steuern jedes jahr zu entziehen, denn er zeigt ja täglich, dass er es nur veruntreut, verschleudert und weder gewillt und schon gar nicht mehr in der Lage ist, damit verantwortlich umzugehen.
Und wo soll man denn neue Heimat suchen??? Sollen Deutsche ein Volk von Vertriebenen werden? Schlimmer noch als Juden, die Israel haben?
Wir sollen den zivilen Widerstand üben – keine Verträge mit den Asylanten, keine Hilfe, keine Sprachkurse, keine Freundschaften…
Stets eine Wahl gegen die Fremden. Wir müssen daraufhin arbeiten, dass sie gehen oder abgeschoben werden.
Gut, daß wir in der Politik so viele Fachkräfte haben.
Wie wäre es denn, wenn unsere
PolitikerPolitdarsteller die Hälfte ihrer Einkünfte in die Rente einzahlen? Viele Freiberufler zahlen in ihre Versorgungswerke, warum also nicht unsere Politdarsteller mit ihren „bescheidenen“ Einkünften.Die Staatskasse wäre entlastet und der Bund müßte nicht auf Gelder der allgemeinen Rentenversicherung zugreifen und Milliarden Euro zweckentfremden (außer er macht es trotzdem)
Es ist unglaublich, daß Rentner Beiträge in die Rente einzahlen, die Gelder von der „Politik“ zweckentfremdet werden und Rentner dann noch länger arbeiten sollen.
Eine „Regierung“, die das Renteneintrittsalter erhöhen will. die deutsche Rente mit anderen Ländern (Äpfel mit Birnen) vergleicht, das eigene Volk als faul darstellt, u.a. sollte unverzüglich zurücktreten. Da kann man nichts erwarten.
Wenn hier behauptet wird
„Flüchtlinge zahlen unsere Renten“
dann will man diese unsinnige „Expertise“ gar nicht kommentieren.
„Investieren in Bildung, in Kitas“, denn das würde dann langfristig auch gleich den vielbeklagten „Fachkräftemangel“ beheben.
Nicht notwendig, da immer mehr Firmen insolvent werden und schließen. Dann braucht es bereits kurzfristig keine Fachkräfte mehr.
Gut, daß wir in der Politik so viele Fachkräfte haben.
Verstehe ich das richtig –
Rentner sollen länger arbeiten, um mit Steuern und Abgaben die Migranten zu finanzieren, die unsere Renten bezahlen sollen?
Und es gibt immer noch keinen Volksaufstand?
Rentner sind nicht dafür bekannt, AfD zu unterstützen. Es sind Leute, die immer noch CDU oder SPD wählen.
Ja, sie müssen ihrer Wahlentscheidung zugeführt werden.
Ich nochmal.. Herr Linnemann… ich habe seit 1,5 Jahren neue Nachbarn… abgelehnte Asylbewerber aus Tunesien mit Duldung, die die Nacht nicht nur zum Tag machen, sondern bereits vorbestraft sind wegen Drogenbesitz, Handel mit Drogen, Waffenbesitz und gefährlicher Körperverletzung. Erklären sie mir bitte, warum diese Leute hier bleiben dürfen und darüber hinaus mehr Netto haben als ich nach 46 Jahren Arbeit? Denn ich muss meine MEINE MIETE SELBST BEZAHLEN… die haben im Rahmen des Bürgergelds die Wohnung UMSONST…. und ich bezweifele sehr, dass die jemals meine (unsere) Rente finanzieren werden.
In Tunesien machen zB deutsche kinderlose Damen, besonders die aus dem Öffentlichen Dienst, in der Regel 45-55 Jahre alt, URLAUB und bringen dann noch von dort einen ausgemergelten Straßenhund mit, den sie angeblich aus der Mülltonne gerettet hätten. In den deutschen Tierheimen wird genau diese Klientel nicht vorstellig. Es geht allein darum, der Welt zu demonstrieren, wie freundlich deutsche Bürger trotz ehemaligem Hitlerregime sind.
By the way: Gern produzieren die ‚ausländischen Länder‘, besonders die südländischen, noch mehr Hunde, damit diese von Deutschen ‚gerettet werden können‘.
Na wenn diese, wie soll ich sagen, Tanten, denn Damen können es nicht sein, nur einen Hund mitbringen, kann ich damit leben. Sie könnten auch ihren Urlaubsbeischläfer mitbringen und das wäre schließlich schlimmer.
Diese „Damen“ -keineswegs die sog.Einzelfaelle- machen mit 57 bzw.59 Jahren sogar 4 Monate am Stueck „Urlaub“, da bereits mit 54 bzw.49 [!] Jahren vom „Schuldienst“ (hier: NRW) als „dienstuntauglich“ unter weitgehender „Wahrung“ der Bezuege entbunden und in die Fruehpensionierung entlassen. Beide uebrigens geschieden.
So erlebt an unserem Hoteltisch im Februar 2024 (wir hatten uns mit 10 Tagen Urlaub zu begnuegen).
Das Schlimmste in diesem Unrechtsstaat ist, das Leute, die ihr leben, lang auf Steuergeld zurückgreifen, und nie wie dieser Dummschwätzer, eine DM oder Euro in das System eingezahlt haben. Ich musste 4,5 Jahre um eine Rente mit 63 kämpfen, von KZ Ärzten im Grunewald für Arbeitstauglich eingeschätzt. Unglaublich man hat mir als Akademiker vorgeschlagen , Sie können ja noch Papier sammeln, in Parkanlagen, nach 45 Arbeitsjahren, das spottet jedem angeblichen Rechtsstaat. Und Menschen, die einen deutschen Schäferhund besitzen und einreisen wird ein herrlicher Lebenstag finanziert. Wenn es eine funktionierende Justiz geben würde, müssten die Herrn-Kollegen und Kolleginnen ziemlich zügig abgeurteilt und in Haft kommen und ihre Schulden gegenüber den wirklichen Steuerzahlern abarbeiten. Was ist das für ein Land der Lemminge zum Ausspucken.
Es ist nur unglaublich, was sich diese Politik erlaubt. Menschen die arbeiten, sollen noch mehr arbeiten und mehr Steuern zahlen, jetzt auch die Rentner, damit sich die, die nicht arbeitern und nicht arbeiten wollen, sich ein bequemes Leben machen können. Also, so was, gab es nicht einmal in Kommunismus.
Immerhin – erstmals kommen, vgl. Kommentare, aus meiner Generation (bin Jhrgng.1965) auf die rotzfrechen Forderungen dieser Versager- und Abwrackergarde, die sich hier als „Eliten“ selbst zu erheben erfrecht, klare Ansagen.
Die treiben nun, weil der „classe politique“ (oder besser dem neuen „juste milieu“) das Wasser bis zum Hals steht, verzweifelt eine Sau nach der anderen durch die Arena, aber bekommen jedes Mal klare Ansagen.
Die Botschaft ist klar: Macht Eure Normenerhöhungen für „Diversity“, „Buntheit“ und „Ansiedlungsgebiete“ mit „Menschen, die schon länger und noch nicht so lange hier leben“, selbst und ohne uns.
Wen haben diese „Eliten“ in Ermangelung eigener Leistungsbereitschaft und -Fähigkeit denn noch zum ausbeuten ?
-eine demographisch ausgedünnte Schneeflocken-Generation, die schon daran scheitert, Sachverhalt A in den Zusammenhang mit B zu stellen (werfe ich denen nicht vor, die intellektuelle Massenvernichtungswaffe „Bildungssystem B.R.D.“ zeigt eben ihre verheerende Wirkung) und i.ü. gelernt hat, über den bequemen Weg des geringsten Widerstandes und der Anpassung zu rutschen; auch weil sie vielleicht nicht erkennt, so doch aber erahnt, daß angesichts der toxischen Hinterlassenschaften dieser „zivilgesellschaftlichen Eliten“ a la Steinmeier&Co ohnehin nix mehr zu retten ist.
-ein Millionenheer bürgerkriegssozialisierter „Gäste“ aus dem Morgenland und zusehends auch aus Subäquatorialafrika, die qualifikatorisch größtenteils als funktionale Analphabeten anzusprechen sind und i.ü. im Traum nicht daran denken werden, hier etwa wertschöpfend für das Gemeinwesen oder gar die „Renten“ (O-Ton Siggi Pop) zu arbeiten; hat Merkel sie doch alle „eingeladen“ und sich das, von dem sie meinen, daß es ihnen zusteht, weil es ihnen versprochen wurde, dann mit Gewalt eben holen werden, wenn sie es nicht mehr von „staatswegen“ bekommen werden. Von den Witzfiguren der blondierten „ich-bin-Frau-ich-kann-das“ U25 „Polizei“, die sich nur am falsch parkenden Rentnern wichtig abzuarbeiten vermag und bei jeder Hauerei unter Halbwüchsigen nach dem SEK schreit, werden diese „Gäste“ an gar nichts gehindert -über derartige Figuren gegen die schlicht mit Verachtung hinweg (es gab einmal eine Zeit, in der die Polizei hierzulande noch i.w. aus ehemaligen Wehrmachtsfeldwebeln bestand, die haben die Dinge so und ohne SEK ganz schnell und effektiv geregelt).
-Heerscharen Beamter, Richter, Professoren weit überwiegend der Geschwätzwissenschaften, Ödis, und sonst wie staatsnah Versorgter aus Sozial- und Migrations-, Kirchen- und Verbändeindustrie und andere Leistungsverhinderer einschließlich einer wuchernden Politkaste, allesamt überprivilegiert; deren volkswirtschaftlich messbare Produktivität summa summarum gleich Null ist
-sonstige Bürgergeldempfänger minus der „Gäste“
-ein riesiges Rentnerheer, das irgendwie versorgt werden muß;,noch angereichert durch Millionen gieriger „das-steht-mir-zu“ Pensionäre, die für das „ihnen Zustehende“ nie auch nur einem Pfennig oder Cent eigener Beitragsleistung erbracht haben
Dazu zerbröselnde Infrastruktur, ein -s.o.- vor dem Kollaps stehender „Sozialstaat“, eine zerfallende Industrie, prekäre Energieversorgung, ein versagendes Bildungssystem, eine ausverkaufte Bundeswehr, Kriege auf eigene Rechnung für „Freundes“-Interessen und eine tsunamiartig wachsende Staatsverschuldung.
Dem gegenüber steht i.w. die außerhalb der Staatsnettoblase quasi als „Sandwich“ noch arbeitende Generation der „Boomer“; die zu fast 100% beruflich noch voll qualifiziert ist und ebenso über jahrzehntelange Berufserfahrung verfügt – es ist dieser Kern der Leistungsgesellschaft, der -in die Jahrgänge der heute 40-55-jährigen sich stark verdünnend- den Laden noch mühsam am Laufen hält.
Wenn diese bereits stark schrumpfende Gruppe sich verabschiedet, können Fritze uns eine Apparatschiks in der B.R.D. das Licht ausschalten und ihre „diverse Republik“ wird ihnen um die Ohren fliegen.
Also ist man seitens der „zivilgesellschaftlichen Avantgarde“ verzweifelt entschlossen, aus der letzten Gruppe heraus zu pressen, was noch heraus zu pressen ist.
Aber diese Gruppe macht eben nicht mehr mit – da kann die zwangsbeitragsalimentierte Edelschwätzerin Miosga aus dem ÖR-Mediensaustall mit ihrer Riege von Staatsnettoexperten so viel herumeiern, wie sie will.
Am Ende wird die „AfD“ bei +40% stehen.
Übrigens war es diese „Dame“ -Miosga-, die einem aus Polen in die B.R.D. zugezogenen Grünschnabel Munk vor 4 Jahren in der AK („Tagesthemen“) ankündigen ließ, daß man jetzt einmal zur Auslöschung der Deutschen zwecks experimenteller Transformation einer „homogenen in eine heterogene Demokratie“ schreiten werde.
Der arme Linnemann im Fußball-Schmerz! Manchmal hat man wirklich den Eindruck, ein Großteil unserer Politiker besteht aus Leuten mit gewissen Defiziten. (Passt zum anderen Artikel über das Walten der Beschäftigten unserer psychiatrischen Anstalten).
„Zehntausende“ nützen also lt. Linnemann unser Sozialsystem aus. Fehlen da nicht drei Nullen?
So ein Glück aber auch, dass die Landratswahlen in MV schon vorbei waren, als der Herr Lindemann seine Psalm absonderte. Hoffentlich hat die CDU auch in Zukunft so ein gutes Timing, nicht das plötzlich unerwünschte Wahlergebnisse herauskommen… Die Schwarzen sind genauso wie die Sozen mit nahezu frenetischer Intensität dabei, es sich mit ihrer Stammwählerschaft dauerhaft zu verscherzen. Wohlan, die AfD kann sich ihre Wahlwerbung sparen.
Hat sich Herr Linnemann schon als Assistent von Herrn Fratscher beim DIW beworben?
Wozu, seine Aktentasche ist auch nur mit heißer Luft gefüllt!
Soso, die Leute sollen also bis 70 oder gar 75 arbeiten? Wurde deshalb 2014 die abschlagsfreie Rente mit 63 eingeführt? Unter einer CDU-geführten Bundesregierung, wohlgemerkt. Jedem, der es wissen wollte, war die demographische Entwicklung damals schon bekannt und sie war längst nicht mehr zu ändern. Genau deshalb ist die Rente mit 63 damals heftig kritisiert worden.
Wenn der Generalsekretär der CDU jetzt so etwas fordert, erklärt er m.E. damit öffentlich folgendes:
Danke, Herr Linnemann, für die klaren, offenen Worte darüber, was wir von seiner Partei zu halten haben! Naja, vielleicht sollte man sie eher „Bande“ nennen.
Ja, Rentner müssen mehr arbeiten, während die Jungen über die Vier-Tage-Woche mit 35 Stunden oder noch weniger und über ihr Home-Office nachdenken! Das nennt man soziale Gerechtigkeit!
Hallo Herr Linnemann, sie sind wohl ein ganz Schlauer?
Als älterer Arbeitnehmer 50+ WILL SIE NIEMAND MEHR HABEN !!! Meine letzten zehn Arbeitsjahre glichen einem aussichtslosen Rückzugsgefecht mit hohen Gehaltseinbußen. Meiner Frau erging es ebenso, die ist mit 58 direkt in den Burnout geschlittert ob der ewigen Schikanen und regelmäßigen Aufforderungen, endlich einen Aufhebungsvertrag zu unterzeichnen.
Jetzt, in Rente, kriege ich auf Bewerbungen in der Regel keine Antwort und finde kaum passende Jobangebote. Ist das der Fachkräftemangel? DHL, Regale auffüllen, Fahrerjobs, also rein körperlich eher etwas für junge, kräftige, gesunde Menschen, und alles zum MINDESTLOHN.
Meine langjährige Erfahrung interessiert NIEMANDEN.
Und dann kommen Politiker wie sie daher und erzählen meiner Generation, die 46 Jahre brav gearbeitet und Steuern bezahlt hat, dass wir zu wenig arbeiten?
Werter Herr Linnemann…. schaffen sie bitte zuerst die Voraussetzungen, dass wir nach einem langen Arbeitsleben in EHRE und RESPEKT die Altersrente erreichen können und nicht aussortiert werden.
Dies schreibt ihnen übrigens kein Schulabbrecher ohne hinreichende Qualifikation, sondern eine Person mit Ingenieursstatus. Und ich bin kein EINZELFALL.
Prost Mahlzeit mit Volksvertretern wie ihnen. Und dazu stehe ich.
Glauben Sie der Bubi versteht was Sie hier erklären? Will er doch gar nicht, seine Kontoauszüge geben mehr her, sorry, Ihr Anliegen in Ehren! Diese Minderleister zählen nur die Kohle für den eigenen Verbrenner, dabei spielt nicht mal Co2 eine Rolle, ist eh nur heiße Luft!
Die perfiden Apparatschiks wollen die verbliebenen Reste verwerten um ihren Fron nach hinten zu verschieben um selber davon verschont zu bleiben. Ich würde alles dafür tun um diesem Giftzwerg namens Linnemann das Maul zu stopfen.
Nach meinem Verdacht ist ja Pistorius der beliebteste Politiker, weil er sich nicht oft öffentlich äussert. (Der erhärtet sich jedes Mal, wenn er es doch tut.)
Das könnte auch der Grund sein, warum Scholz Kanzler geworden ist: die Leute hofften auf „etwas Neues“, weil ihnen gar nicht aufgefallen war, dass der jahrelang Merkels Vizekanzler gewesen war.
Vielleicht ist das ja jetzt die neueste Masche der vereinigten Linken im ÖR: ladet naive CDU-Politiker ein und lasst sie sich einfach nach ein paar geschickten Stichworten um Kopf und Kragen reden?
Pistorius ist die Fleisch gewordene Krönung der Hannover-Connection, jeder Schuß ein Rohrkrepierer, was ihn zum Liebling der Ahnungslosen und Pazifisten macht. Verstehe einer dieses Land und seine taubstummen Bewohner.
P.S.
Nicht „eine große Dürre“ bedroht unser Land & Volk, wie uns die linksGRÜNschwarze Sekte weismachen will, sondern „ein langer Dürrer“ mit vielen allgemeinschädlichen PARTEIstrelizen an „Muttis“ Leine & von deren Gnade.
Man fragt sich doch öfter zu Recht wo denn die Wut auf die Politiker und deren Gefolge herkommt .
Die Antwort findet sich in den sog.Talkshows .
Dort sitzen Typen deren Wortgeflechte so unsinnig und verworren sind wie der Schimmel auf altem Brot.
Selber nie irgendwelche sinnvollen Ausbildungen genossen ,der wirklichen Arbeit ( also nicht Hörsaal ,Katheder oder Parteibüro ) immer geschickt aus dem Weg gegangen aber dem Betonbauer,dem Elektriker und der Verkäuferin erzählen wo sich Arbeit lohnen sollte .
Diese Männer und Frauen zahlen eine horrende Steuerlast ,die Teflontypen aus dem Bundestag haben derartig viele steuerfreie Zuwendungen sich ergaunert das diese draußen ein gutes Gehalt – bitte vor Steuern – ausmachen würde .
Und dann schwafeln und schwafeln bis sich die Balken biegen .
Klar, Linnemann mit seinen Rentenansprüchen aus der BT – soll man wirklich sagen „ Tätigkeit „ – hat dabei im Blick das diese Forderungen bis 70 zu arbeiten für ihn und diese Typen nie in Frage kommen würde.
Und wenn ,dann auf Aufsichtsratsposten,am Besten zwei ,drei, die jeweils fürstlich dotiert werden und bei der die bloße Zusendung eines drei Jahre alten Passbildes reicht .
Politiker der derzeitigen Generation sind so verläßlich und zuträglich für die Gesellschaft wie der Fuchs im nächtlichen Hühnerstall .
Halt — es gibt eine Ausnahmepartei – na ihr wisst schon welche ……..
Tja, liebe „Berentende“die ihr Merz & Söder & die vermerkelte „c“DU/SU gewählt habt, jetzt gilt´s auch für Euch, es geht um Eurer Leib, Leben & Vermögen: „GELIEFERT WIE BESTELLT, bzw. in diesem speziellen Falle: „THE GREAT TAKING FOR SOCIAL & CLIMATE JUSTICE BEGINS!“
OK, wenn man, also Ihr, es gewollt hätte & sich nur etwas abseits der zwangsfinanzierten Ö(un)RR „ARD/ZDF“-Lobotomie & MeinShit-Medien informiert, hätte man das wissen können, ja sogar müssen! Aber das ist ja wohl für Euch nur alles „rechtes Geschwurbel“ & „Verschwörungstheorien“ von „Demokratieverächtern“ gewesen.
Wir haben zu wenig Facharbeiter. Wir haben zu wenig Ingenieure. Wir haben zu wenig Mitarbeiter im Gastronomie, Gesundheitswesen und Pflege. Alles richtig.
Aber wir haben Millionen von Geschwätzwissenschaftler*Innen, die in NGO’s und sonstigen Institutionen nur Milliarden an Euronen verbrennen und Bullshit verzapfen. Wir haben ein riesiges Heer an Beamten und öffentlichen Angestellten, die sich selber im Kreis verwalten. Wir haben Millionen Flüchtlinge, die größtenteils nicht oder geringfügig arbeiten. Wir haben viele Frauen und junge Menschen, die nur 50 oder 60% arbeiten – alles andere würde ja die Work-Live-Balance zerstören.
Aber die Rentner, die ein Leben lang hart für diesen Staat gebuckelt haben, die dafür gesorgt haben, dass das Land wohlhabend ist, die zum großen Teil auch nocch mit einer Mini-rente abgespeist werden, diese Rentner sollen nun mehr arbeiten?
Was stimmt nicht mit Euch???
Sie verhöhnen uns! Und doch werden sie immer wieder gewählt. Ich habe den Eindruck, die Masse will betrogen werden. Denn schaut Euch heute Meck-Pom an, NICHTS, aber auch gar nichts gelernt aus dem Terror und den Erniedrigungen der letzten Jahre.
Für was sollen Rentner länger Arbeiten? Dafür das Herr Linnemann und Konsorten mal eine ca.5mal so hohe Pension bekommen wie der der noch länger arbeitet? Die meisten Politiker zahlen nichts in die Rentenversicherung ein, keinen Cent, aber sie bedienen sich fürstlich.
Wenn es ein danach geben wird müssen Linnemann&Konsorten pensionsfrei gestellt werden.
Das dickste Problem dieses Landes wurde nicht angesprochen: der Staat presst den Arbeitenden viel zu viele Steuern und Abgaben ab und setzt diese dann vollkommen uneffektiv ein.
Lieber Bürger, probiert es doch mal mit einer Regierung, die durchgreift und auf der Seite der Bürger ist. Wer immer und immer wieder Leichtmatrosen an die Brücke wählt, darf sich nicht wundern, wenn der Tanker auf Grund läuft.
Ausgerechnet die Rentner sollen jetzt mehr arbeiten. Für diesen parasitären, überbürokratisierten SED-Pleiteapparat lohnt das nicht.
Der Fisch stinkt immer von oben zuerst.
Ich kenne nur eine Partei, die auf der Seite der Bürger steht.
Die AFD ist das.
Die meisten Bürger verstehen das gar nicht. Wenn man den erklären, dass sie bis August für den Staat arbeiten, dann wird man für verrückt erklärt, weil es doch jeden Monat Geld gibt. Viele denken auch, dass ihnen der Arbeitgeber 50 % der Sozialversicherung bezahlt.
Es ist eben auch eine Bildungsfrage. Und die ist fest in Regierungshand.
Man wünscht sich als Bürger mal einige richtig gute Talk-Shows in denen nur rechte Menschen sitzen und zu Wort kommen. Dieses immergleiche Gequatsche der Linksextremisten ist doch langweilig und führt zu nichts. Warum sollen Rentner länger arbeiten? Rentner sind in Rente! Der Linnemann soll sich besser mal darum kümmern, dass die zukünftigen Rentner, die dieses Land mit aufgebaut haben, mal eine gerechte und auskömmlich Rente bekommen von der sie auch Leben können. Für was mehr arbeiten? Für diesen linken Staat in dem das linksextreme Kartell regiert und für die Anderen?
Was Linnemann da praktiziert, nennt man „ideologisches Plündern“. Die in Rente gehenden Boomer haben den Aufbau Ost finanziert, sind dafür in den 90ern bespart worden. Dann kam „Lean management“ und erhöhte die Produktivität, in dem man die gut Qualifizierten auf die Straße setzte. Damit war deren Rente schon mal im Eimer, weil sie die letzten 20 Jahre als „Sparschweine“, Leiher und Befristete unterwegs waren.
Dazu hat Schröder hunderttausende Verträge über die Direktversicherung rückwirkend mit Kassenbeiträgen und Steuern belastet, dass eigentlich rückwirkend die Geschäftsgrundlage weggefallen war. Das war der Skandal zur gescheiterten Rentenreform! Anschliessend 2007/8 die Finanzkrise und die Schwarze Null – da haben die Boomer den Euro gerettet!
Und genau diese Parteien: SPD und Union sind für dieses Sozialstaats-Desaster heute verantwortlich, verschärft durch das grüne Degrowth! Northvolt lässt grüßen.
Und jetzt sollen es auch noch die Rentner sein, die einfach zu viel sind mit ihrer BGE-Hungerrente von um die 1.300 Euro netto und am besten arbeiten gehen sollen, um schnell in der Kiste zu verschwinden. Jeder BGE-Migrant kann da nur lauthals lachen: Die Rentner sollen für die Migranten arbeiten gehen!!
Eine Schande ohne Ende ist das! CDU! Und dass die mit LINKEN, grünen und roten Linksextremisten kooperieren, erinnert an die DDR-Blockkflöten.
Die „schwarze Null“ fällt uns heute auf die Füße und war nix anderes, als nicht mehr in die Infrastruktur inverstieren, von der Substanz zu leben und auf Verschleiß zu fahren.
Haben Köfferchen-Schäuble und die Raute des Grauens ganz toll gemacht !
Die Ernte fahren wir nun ein – und nun müssen Billionen her, um verrottete Schulen, Strassen, die Bahn, Kanalisaton etc. wieder instand zu setzen !
Das ist ein äußerst bedauernswerter Mensch. Macht sich zum Idioten für Idioten.
HAHA dieser Clown, klar die Deutschen sollen ein LEBENSLANG arbeiten für all die neuen NUTZNIESSER die ALLES aber auch ALLES OHNE irgend eine Bedingung in den Allerwertesten gesteckt bekommen!!!!!!
Menschen wie dieser Clown sind dafür verantwortlich, dass die Aggression gegenüber solchen Idioten steigen wird!
Linnemann sagt nur, was jetzt schon und in Zukunft sein wird:
die Ungläubigen haben als Dhimmis den anderen Schutzgeld zu zahlen – oder sich zu unterwerfen.
Nochnichtmal das versteht er und die übrigen Politamateure des Untergangs.
Gut, dass auch Nichtwissen nicht vor Strafe schützt – oder?
Aber so dumm kann er nun halt auch nicht sein, dass das komplett an ihm vorüber gegangen sein wird.
Ein 1977 geborenes Überversorgungskind wie Linnemann oder diese Figur vom Kieler Wirtschaftsforschungsinstitut verbreitet Blödsinn über Generationen – meint aber besonders die Boomer. Den Blödsinn als solchen abhaken und vergessen.
Nun gut, ich habe die Mitte der 70er überschritten, arbeite voll und bin froh, dass ich das noch kann. Ich gestehe aber auch, dass ich keine Motivation verspüre mit meinen Steuern auf eigene Arbeit mehrere junge Arbeitsunwillige zu alimentieren. Die Aktivrente ist schonmal ein guter Anfang.
Karamba – Karacho – ein Whiskey….Schwer am Schaffen, was?
Ja, das ist eine Rechnung, die mich jedes mal in Wut versetzt!
Am besten 42% Steuern zahlen (So, wie ich es gezwungen werde.) um DANN 48% Rente zu bekommen!
Und mein Gehalt liegt lange nicht bei 10K!
Eine unglaubliche Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber allen arbeitenden Menschen!
Durchgeknallte Grüne haben sich dazu schon geäußert – Das die vielen neuen importierten Gäste hier bei uns arbeiten sollen, verstößt gegen ihre „Menschenwürde“ !!
Wie wäre es, wenn der Bundestag mit gutem Beispiel voran geht und -kaum im Amt-auf seine zweimonatige Sommerpause verzichtet? Diese Überlegung stellen die von unseren Steuergeldern bezahlten Herrschaften gar nicht erst an.
Linnemann, Spahn, Amthor: Merz 2.0, Merz 3.0, Merz 4.0.
Lasst euch nicht verschaukeln, wenn sie wieder mal den starken rechten Mann spielen.
Es gibt derzeit auf parlamentarischer Ebene nur 1 Option auf politische Veränderung.
„Von „Flüchtlinge zahlen unsere Renten“ zu „Rentner müssen mehr arbeiten“ hat es nur zehn Jahre gedauert.“
Und wieder einmal sind es die vielgeschmähten Stammtische welche Recht behalten haben.
Alles pöööse rääääächte Verschwörungstheoretiker, die sowas zuvor behauptet haben.
Vielleicht haben ja auch die kontinuierlich aufgestockten Sozialleistungen und Bürgergelder = Geldgeschenke, die ja der SPD Wählerstimmen bringen sollte, einige ‚viele‘ dazu veranlasst, keinen fremdbestimmten Arbeiten mehr nachzugehen, sondern stattdessen zu ‚chillen‘, oder sich ’nebenberuflich‘ zu verdingen.
Und die Verars….. seitens der Politik, den pflichtbewussten, gewissenhaften Berufstätigen auch noch die Kosten, die mit der exorbitanten Migration einhergehen, aufzubürden wie zB Erhöhung der Krankenkassen- und Pflegegeldbeiträge, verleitet sicherlich dazu, dem Staat im übertragenen Sinne den Vogel zu zeigen.
Und wenn inzwischen flächendeckend Arbeitsplätze von Industrien abgebaut werden, ganz wie die Politik sich das wünscht, wo bitte soll ein Arbeiter mit Familie dann eine Arbeit finden?
Ob da noch Überblick herrscht? Ich sehe keinen Plan, nur Opportunismus, schnell das Mäntelchen in den Wind zu hängen. Jetzt übernimmt Merz schon die Pali-BDS-Positionen zu Israel, um sich bei Linksgrün anzubiedern.
„Doch auch Moritz Schularick scheint die Deutschen für latent faul zu halten. Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel erzählt, dass „wir etwa 30 Prozent weniger als unsere polnischen Nachbarn“ arbeiten.“
Für wie dumm versuchen diese hoch bezahlten Lobby-Schwätzer die Zuschauer eigentlich zu verkaufen? „In Polen liegt das gesetzlich festgelegte Renteneintrittsalter für Männer bei 65,0 Jahren und für Frauen bei 60,0 Jahren. Polen belegt damit den 20. Platz bei den Männern und den 40. Platz bei den Frauen von 51 untersuchten Ländern, was das höchste gesetzliche Renteneintrittsalter betrifft.“
Aber klar doch: Wer so viel gearbeitet hat wie die Polen, der darf auch ein paar Jahre früher in Rente gehen als die faulen Deutschen.
Der muesste mal erklären wie er auf die Zahlen kommt. Wenn er die geleisteten Arbeitsstunden durch die Anzahl der arbeitsfähigen Menschen teilt, zählt er auch die vielen Fachkräfte mit, die nichts tun.
Nicht Rentner sollen arbeiten, sondern Typen wie Carsten Linnemann, 16 Stunden auf dem Bau Schubkarre schieben, am Besten Beton, sieben Tage die Woche!
Ach was!
Das ganze Parlament mal eine Woche auf die Großbaustelle!
Damit sie mal sehen, worüber sie hier so freizügig wie ahnungslos debattieren!
Die ersten Notärzte würden schon nach Stunden (Wenn nicht Minuten!) die ersten Grünen in die Aufnahmen fahren, um die Blasen an den Händchen (und Füßchen zu behandeln!)
Traumatische Erlebnisse würden den Rest ihres Lebens nicht zu therapieren sein! Ein „Arbeitsplatz“ ganz ausserhalb von Schule, Uni oder eben Plenum! Furchtbar!
Manch Einer von Denen mag davon gehört oder gelesen haben…aber SELBER arbeiten?!
Geht gar nicht! Und dann für…wieviel??? Unter 10.000??
Der zweite Ohnmachtsanfall!
Wo doch Jeder weiß, dass man unter 10K (natürlich ohne groß Steuern zu zahlen!!) gar nicht überlebendfähig ist!
Das „arbeiten gehen“ im Sinne wie das wahrscheinlich die Meisten von uns kennen ist der schiere Albtraum eines jeden Politikers_weibchen_innen!
Fritze Tünkram hat sich mit 69 Jahren auf den Kanzlerthron gesetzt und startet nochmal so richtig durch und wird damit Deutschland retten. Das kann man doch wohl von Otto-Durchschnittsrentner auch verlangen…
Die ehrliche Aussage wäre, dass das Rentensystem im Popo ist, und man sich nicht auf „Papa-Staat“ verlassen kann. Am Besten man zahlt von Anfang an zu Beginn des Berufslebens monatlich 500 Euro pauschal in einen ETF oder Ähnliches. Wenn man jährlich ne durchschnittliche Rendite von 8 Prozent schafft, schafft man damit innerhalb von 30 (!) Jahren 750.000. Danach kann man bei nur jährlicher Rendite oder Zins von 3 % 40 Jahre bis zur Aufzählung 2600 Euro monatlich entnehmen.
Das(!) Wäre mein konzeptioneller Ansatz für Rente, nämlich: weg Mut Generationenvertrag, Jeder für sich.Punkt. Dann erarbeitet man sich seine „Früchte“ selbst und ist auch motiviert, weil man weiß, wofür. Due die 40 Jahre arbeiten kriegen mehr raus. Die die mehr einzahlen auch.
Und by the way: der ganze Mist der hier verzapft wird ist nicht nur beleidigend, sondern ausbeutend. Der Staat hat Rekordeinnahmen und haut die Kohle nur so für Unberechtigte raus. Eine Schande. Das Volk leistet sich keinen Staat mehr, dieser Staat versklavt ein Volk!
Die entscheidende Formulierung: „nicht jetzt“
Also spätestens, wenn die Billion Euro „Sondervermögen“ aufgebraucht sind.
Linnemann…. ist das nicht der, den Herr Tichy klug nannte? Jo, s’Linnemännchen plärrt heute genau das, was ich von ihm erwartet habe. Macht dabei noch per Stimme auf starker Mann, das hat er im Wahlkampf schon fleißig geübt, weil ihn keiner so recht ernst nimmt.
Der würde sich wundern, wieviele Firmen die über 60jährigen überhaupt noch wollen! Ein Blinder, der von der Sonne spricht. Wenn du nicht kontinuierlich dein Leben lang in einem Beruf gearbeitet hast, bist du mit 45 raus! Aber erkläre das mal einer einem Politiker.
Ich bekomme immer Magenkrämpfe, und eine Irrsinnswut, wenn Leute, denen man ansieht, dass sie noch nie im Leben einen Nagel (gerade oder krumm) in die Wand genagelt haben, und, dank ihrer Versorgung durch den Steuerzahler auch niemals einen Anlass verspüren werden, dies zu tun, anderen, die ihr Leben lang gearbeitet haben erzählen, dass sie mehr arbeiten müssen. Solche Milchbubis wie die „Linnemänner“, „Langs“ und „Kühnerts“ dieses Landes kotzen mich einfach nur an. Wenn nicht irgendwann (am besten bald) mal wieder Leistungsträger, die wissen wovon sie reden, wenn sie das Wort „Arbeit“ aussprechen, das Sagen in der Politik bekommen, ist es hier bald zappenduster. Und da ich weit und breit niemanden sehe, der das in Zukunft sein könnte (entsprechende Mehrheiten, die dies hervorbringen könnten wird man durch kranke Koalitionen [rot-tiefrot-grün-schwarz] zu verhindern wissen), sind wir dem Untergang geweiht.
Von Mitgliedern der Regierungsparteien zu hören, wir sollten mehr arbeiten, ist vermessen. Unser Steuer- und Abgabensystem ist leistungsfeindlich, demotivierend und hochgradig ungerecht. Wir haben sogar eine spezielle Strafsteuer für zu viel Arbeit. Mir fällt diese Strafsteuer als Selbständiger besonders deutlich ins Auge. Denn normalerweise verlangt mein Finanzamt keine quartalsweise Vorauszahlung dieser Strafsteuer, weil mein Finanzamt zu Beginn des Jahres ja noch nicht weiß, ob ich zu viel arbeite. Die Bestrafung für zu viel Arbeit erfolgt daher als Nachzahlung mehrerer Tausend Euro. Meine Steuererklärung für 2023 ist noch nicht durch. Aber nach meinen Berechnungen werde ich für 2023 mal nicht bestraft. Da war ich brav und habe 3 Monate nichts gemacht. 2024 war ich besonders frech und habe auf eigenen Wunsch die Strafsteuer en Block vorne weg entrichtet.
Ach ja, wer noch immer nicht weiß, was ich unter der Strafbesteuerung von zu viel Arbeit meine: Unsere Politiker nennen diese Strafsteuer auf zu viel Arbeit euphemisch Solidaritätszuschlag, obwohl diese Strafsteuer mit Solidarität überhaupt nichts zu tun hat.
Politiker, die Mehrarbeit fordern, aber nichts gegen die Leistungsfeindlichkeit unseres Steuer- und Abgabensystems unternehmen, sind unglaubwürdig. Man sollte sie nicht ernst nehmen und ihnen selbst im Staatsfernsehen keine Bühne geben.
Was soll man von dem Lügner und Betrüger Linnemann auch anderes erwarten als so weiterzumachen wie bisher. Es ist nur noch ekelhaft. Es ist unfassbar, dass immer noch rund 25% diese vollkommen durchgeknallten linken Lügner von der CDU/CSU immer wieder wählen.
Warum sollen Rentner mehr arbeiten? Bürger die bereits zum Großteil ein langjähriges Erwerbsleben hinter sich haben und die Sozialkassen gefüllt haben? Was ist mit den versprochenen Fachkräften aus der Einwanderung? Was ist mit erwerbsfähigen Bürgergeldempfänger die sich als stille Reserve auf der Ersatzbank befinden? Ich glaube Herrn Linnemann sollte in diesen Runden mal ein fachlich kompetenter Gegenüber gestellt werden, der ihm etwas von Erberbstätigkeit berichtet.
Die sitzen nicht auf der Ersatzbank, sondern auf der Tribüne. Bei den meisten ist nämlich klar, daß sie beim hiesigen Niveau der Arbeitswelt auf keiner Position mit Mehrwert, also nettoeinzahlend, einsetzbar sind.
“Daraus schließt er messerscharf, dass wir kinderleicht ein 30 Prozent höheres Bruttoinlandsprodukt erwirtschaften könnten” Nicht nur das, er rechnet wahrscheinlich dann auch mit 50% mehr Steuereinnahmen, die dann an noch mehr NGOs etc verteilt werden, oder so ähnlich. Kann man sich nicht ausdenken..,,
Der scheint nicht ganz knusper zu sein, wenn er sein Geschwätz denn selber ernst nimmt.
Nimmt er aber und es ist immer wieder die gleiche Leier, mit denen, die ein Leben lang gearbeitet haben, kann man es machen. Die sind ja eh ans arbeiten gewöhnt. Zwingen wollen sie die Renter dazu allerdings (noch) nicht. Was für ein Brüller !
Nur damit die 8 Millionen, die in Buntschland von Sozialtrandvers leben, weiterhin gut und gerne davon Leben und vor Arbeit bewahrt werden.
Wir müssen mehr arbeiten, weil wir uns sonst das Sozialsysthem nicht mehr leisten könnten, tönt es von ohne Unterlass von den Politclowns.
Ich muss überhaupt nichts und das gegenwärtige Sozialsysthem will ich schon gar nicht erhalten, wo Leute ihr Leben lang ein Leben auf Kosten anderer zu führen angehalten sind , was nicht sozial sondern parasitär ist.
Die Polithansel vergessen nur zu leicht, dass sie unsere Angestellten sind und sie uns nichts zu befehlen haben, sondern wir ihnen sagen, wo es lang geht.
Schon als Kommunalpolitiker in Paderborn wurde Linnemann von den Leuten auf der Straße „Pillemann“ bzw „Pillemännchen“ genannt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nächste logische Karrierestation ist Brüssel. Die haben schon auf ihn gewartet und haben Skulpturen von ihm – am Brunnen.
Weil in Bielefeld ein Syrer wahllos auf eine Gruppe feiernder Menschen einstach und dabei fünf Männer teils schwer verletzte organisierten die Linksextremisten unverzüglich eine Mahnwache und Demo gegen Rechts. Die Linksextremen begreifen einfach nichts. Se scheinen nur verzweifelt und dumm zu sein. Ablenkung vom Tatgeschehen und vom migrantischen Täter ist bei denen alles. Der Messer-stechende Syrer war garantiert kein rechter.
Die Linksextremisten oder auch die Linksfaschisten sind es, mit denen die Parteienmafia CDU/CSU – SPD neuerdings zu gerne „zusammenarbeitet, um die einzige wirklich fähige und ehrliche Opposition – Die Alternative AFD mit Gewalt zu verhindern.
Was für eine widerliche bunte Brut, die sich da völlig undemokratisch zusammenschließt, um eine andere fähige Partei zu behindern und sogar zu verhindern
Wenn die Altersdiskriminierung der meisten Unternehmen in Deutschland endlich aufhören würde, dann hätte man auch genug tatsächliche gebildete und erfahrene Fachkräfte. Aber weiterhin werden bei Entlassungsrunden, vor allem bei Großunternehmen, aus „Kostengründen“ zuerst die Ältesten „wegrationiert“ und bekommt auch seit vielen Jahren weiterhin generell Ü50+ auf dem Arbeitsmarkt praktisch keinen neuen Job mehr. Aber von Rente ab 65 und drüber faseln. Weshalb ist klar, je weiter das Rentenalter nach hinten geschoben, desto wahrscheinlicher das Nichterreichen der Rente oder nur eine kurze Rentenzeit Der Politik geht es also tatsächlich um das Vermeiden von Kosten, bevor das Schneeballsystem Rente zusammenbricht.
Die demographischen Veränderungen sind seit den 1960er Jahren bekannt und wurden ignoriert. Verschärft wird die Situation noch durch die Massenmigration von Unqualifizierten, die selbst wenn sie arbeiten Nettoempfänger von Sozialleistungen bleiben. Die Politiker werden nicht sagen, dass sie die Rentenbeiträge verprasst haben, sonder lieber das Renteneintrittsalter auf 95 erhöhen. Junge Leute sollten sich nach Alternativen umsehen, solange sie hier noch rauskommen.
Der verlinkte X-Beitrag des Users GesternShow verdeutlicht mit nur wenigen Worten die völlig verfehlte Politik der letzten 10 Jahre auf ganzer Linie.
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Die geringere Arbeitszeit m Vergleich zu Polen erklärt sich nicht so sehr durch die Wochenarbeitszeit und das Renteneintrittsalter – diese Unterschiede gab es vor 10 Jahren auch schon – sondern dadurch, dass wir immer weniger Nettosteuerzahler haben (nur noch ca. 10 Mill. oder knapp darüber, wenn ich recht informiert bin), und zu viele Nettosteuerempfänger. Mit Letzteren sind insbes. die Wasserköpfe im Öffentl. Dienst, oder staatl. unterstützte NGO’s und Stiftungen u.ä. – und weniger die Rentner.
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Der Druck auf den Rentenkassen ist ein demographisches Problem, dass zwar erkannt, aber nicht gelöst wurde, weil die Politiker und sonst. „Eliten“ dem Fehlschluss unterlegen haben, mit der Masseneinwanderung die fehlenden Nettosteuerzahler (die sog. „Fachkräfte“) zu bekommen, und bis heute nicht realisiert haben, dass statt dessen noch mehr Nettosteuerempfänger eingewandert sind.
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Die vermeintl. „Fachkräfte“ gehen jedoch nicht nach Deutschland, sondern bspw. in die Schweiz, den USA, Kanada, Australien oder anderen Staaten, die für „Fachkräfte“ bessere Standortbedingungen zu bieten haben als Deutschland – und davon gibt es viele. Deshalb wandern ja auch eigene „Fachkräfte“ aus Deutschland ab. Diese lassen sich einen derartigen Steuer- und Sozialbetrug seitens des Staates wie in Deutschland nicht bieten. Und dabei rede ich noch nicht mal von der Einschränkung oder dem Abbau freiheitl. Grundrechte.
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Böse Zungen können natürlich jetzt behauten, dass diese Entwicklung mit dem Ziel eines Bevölkerungsaustauschs so gewollt ist. Da aber die Politiker u.ä. „Eliten“ dieser Entwicklung seit Jahrzehnten nur zuschauen oder sie noch weiter beschleunigen, fällt mir jedoch auch kein Grund ein, der gegen diesen Vorwurf spräche.
Gibt es eigentlich eine Statistik darüber, wie viel Arbeitseinkommen alleine insgesamt an solche fließt, die in der „Flüchtlingsindustrie“ inzwischen arbeiten?
Wozu ja dann zudem noch die von solchen genutzte Infrastruktur kommt – und beides entsprechend nicht dazu führt, hiesigen Nachkommen einen „Mehrwert“ zu hinterlassen.
„Fußballniederlagen sind viel schlimmer als politische.“
Dann haben sie den falschen Beruf ergriffen, Herr Linnemann!
Letztlich ist das eine Verhöhnung der Wähler.
„Eine schafft es: Caren Miosga.“
Ganz klar, Frau Plog, Caren Miosga hat jahrzehntelange Erfahrung im selektiven Journalismus. Neben der Bezahlung ein weiterer Vorteil der Tagesthemen-Moderation!
Selbstverständlich verdient… ähem… bekommt sie jetzt viel mehr; genauso wie ihre Vorgängerinnen Anne Will (und kann nicht) und Christiane Sabinsen…
ÖRR eben. Wir arbeiten zu wenig!? Herr Linnemann welche Stellen bleiben unbesetzt? Wenn wir es so wie sie machen und willkürlich eine Gruppe heraussuchen, dann such ich mir mal die Gruppe der Dachdecker aus. Wollen sie die 68-jährigen
wieder auf Dach schicken oder in die Ukraine, um deutsche Grenzen dort zu verteidigen?
Die Politik lässt die leistungsfähigen Bürger wieder bluten, Teilhabe am Erfolg verschoben.
Was wir brauchen, ist eine Politik, die für alle funktioniert, nicht nur für die Funktionäre und ihre Steckenpferde.
Wir hatten das schon einmal, dass die Deutschen zu dumm und zu faul geworden , um die feuchten Träume von Kinderpolitikern umzusetzen.
Und überhaupt, glauben sie, dass die Wahl integer war? Ich bin für einen Untersuchungsausschuss, ob der Bürger um seine Stimme betrogen werden sollte
und vermutlich wurde. Dann können wir weiterreden. Wir hatten das schon einmal, dass die Deutschen zu dumm und zu faul gescholten wurden, um die feuchten Träume von Kinderpolitikern umzusetzen.
Und überhaupt, glauben sie, dass die Wahl integer war? Ich bin für einen Un-
tersuchungsausschuss, ob der Bürger um seine Stimme betrogen werden sollte
und vermutlich wurde. Dann können wir weiterreden.
Wieviel Geld wird verbrannt? Für NIX!
Länger arbeiten, um denen den Hintern zu retten, welche unser Steuergeld sinnlos verprassen? Oder um Politiker zu unterstützen, welche keinerlei Anstrengungen erkennen lassen, um die täglichen Übergriffe aus einer nicht legitimierten Zuwanderung zu beenden? Unterstützung für Politiker, welche sich der Realität verweigern, um sich schwierigen Aufgaben nicht stellen zu müssen?….Das könnte ich jetzt unendlich fortsetzen. Ich bin erst kurz in Rente, habe meine ganzes Leben lang gearbeitet und das bis auf eine kurze Unterbrechung Vollzeit. Dazu noch Kinder erzogen, viele Steuern gezahlt und nicht nach 40 Stunden aufgehört zu arbeiten. Es muss auch mal genug sein. Die Politik soll ihre Hausaufgaben machen. Dort sparen wo sich andere ihre Pfründe auf Kosten der Steuerzahler eingerichtet haben. Bitte auch dort sparen wo die Parteien immer mehr Posten schaffen, um ihre braven Parteisoldaten unterzubringen…Es gibt viele andere Möglichkeit, welche aber mit Arbeit verbunden sind und wo man nicht mit dem Geldsäckchen winkend sich neue Freunde kaufen kann.
Denke ich an die CDU, empfinde ich auch tiefen Schmerz. Ich kann mich nur bedanken bei allen CDU wählern, die uns diese Suppe eingebrockt haben.
Vielleicht sollten sie Frau Miosga gegen Martin Barwasser (Pelzig unterhält dich) austauschen. Der war wenigstens unterhaltsam und hat seine Gäste mit provokativen Fragen vor sich hergetrieben. Wieder eine unnötige Sendung, mit Verdrehungen, die viel Zwangsgeld verschwendet hat.
Apropos: darf der Pelzig noch auftreten – oder ist auch der in der Kulisse verschwunden?
Minutenlang werden intensiv Fuballphrasen al la „Doppelpass“ gedroschen. Linnemänchen kurvt durch seine auswendig gelernten Textbausteine und CM ist der absolute Totalausfall. Alles wie immer, am Sonntag Abend!
Der Berg kreißte und gebar eine Maus! Linnemann wollte über Bürgergeldempfänger reden, Miosga nicht. Da war sie wieder, die Solidarität aller alimentierten Leistungsempfänger auf Steuerzahlerkosten. Die Hilflosigkeit der Argumentation von Linnemann war auf Laientheaterniveau, wobei die Handlungen dort noch der Realität nachempfunden sind!
Man kann es nicht oft genug jedem Bürger, wie die Tagesschau in einfacher Sprache, den arbeitenden Menschen im Land, versuchen zu erklären, Bürger, dieser Staat hat keine Kraft, keine Stärke, keinen politischen Willen sich gegen die ersichtliche Ungerechtigkeit dieses lebenslangen Versorgungswerkes entgegenzustellen. Lieber geht man immer den weichen Weg des geringsten Widerstandes und nötigt die noch obrigkeitshörigen Bewohner der Animal Farm. Armer Boxer, armes Pferd! Nee das wird mit diesem ÖRR nichts mehr! Denn beim ÖRR wo der Koch auf dem Traumschiff den Arztkittel anhat, bekommen die jungen Leute kein Bares für ihr rares, der Infrastruktur und den kaputten Schulen! Nur Unterricht Ausfall weil der schwule Lehrer sich krank melden musste!
Weshalb wollte die Miosga nicht über das für uns teure Bürgergeld sprechen ?
Antwort – ich vermute, weil die Miosga zum politischen System gehört, deren Interessen vertritt und deshalb nur unwichtige Dinge anspricht.
Elternzeit und -geld für das von dritter Person ausgetragene Kind bewilligt wurde.
Zu “ mehr und effizienter arbeiten“ ist es völlig irreführend, diese Forderung auf den Einzelnen herunterzubrechen, oder aus einer individuellen Be- oder Überlastung dagegen zu argumentieren. Es kann nur um rechtliche Rahmenbedingungen und Systemfragen gehen.
Die Altparteien bestehen in meinen Augen seit 2015 fast ausschließlich aus Arbeitsverweigerern. Sonst hätten wir heute längst geschlossene Grenzen, keine Vergewaltigungswelle mit hohem Ausländeranteil, keine ebensolche Messergewalt, keine unsicheren Straßen und trauernde Angehörige der Ermordeten. Wir hätten eine florierende Wirtschaft und eine sanierte Infrastruktur. Unsere Pflegeheime würden funktionieren und die Diplomatie hätte rechtzeitig hart daran gearbeitet den Frieden in Europa zu wahren. Wie also ein zentraler Vertreter einer der Parteien, die sich hauptsächlich seit mindestens 10 Jahren weigern, ihre elementarsten Pflichten zu erfüllen und sich trotzdem fürstlich von unserem Steuergeld entlohnen lassen, die Dreistigkeit besitzt, uns zu noch mehr Arbeit aufzufordern, das ist mir ein Rätsel. Wo nimmt dieser Mann das her? Und er weiß, wie wenig übrig bleibt an Netto. Und er weiß, mit welcher Unverschämtheit seine Klasse unser Geld weitgehend sinnlos verprasst. Ich hätte längst noch ein weiteres Unternehmen gegründet, ich habe massenhaft Ideen. Aber ich warte. Irgendwann haben jene Regierungen fertig gewurstelt und danach kann man sich neues Engagement überlegen. Aber aktuell? Sicher nicht für diese Leute, die sich hier aufführen wie die Feudalherren und in keinem Fall nicht für ihr bevorzugtes Klientel. Sicher nicht.
Ich arbeite mit meinen 57 Jahren damit mein gleichalter ukrainischer Nachbar Rente kassieren kann, Herr Linnemann. Mein Vater hat 51 Jahre lang gearbeitet und muss sich von Ihnen als Faul bezeichnen kassen? Pfui Teufel.
Die Polithansel von heute, bis auf wenige Ausnahmen Westdeutsche, sind weiter entfernt von der Wirklichkeit, als es das greise Politbüro in Ostberlin vor 35 Jahren, je war.
Frage – Weshalb kassiert ein Ukrainer von den dummen Deutschen eine Rente, die einem Ausländer in Deutschland überhaupt nicht zusteht ?
Dem steht nur eine Rente in seiner eigenen Heimat Ukraine zu.
Es bewahrheitet sich immer wieder, wenn von hier den dummen Deutschen gesprochen wird.
Linnemann’s ‚Aktivrente‘ wird/würde Deutschlands 3 Kernprobleme nicht lösen:
1. Die Demotivation zur Arbeit via dreist weiter erhöhter Steuern und Abgaben.
Seine ‚Aktivrente‘ passt da schon angesichts des, auch dank seiner CDU, dräuenden ‚ETS2‘-UNsinns zum politisch inzwischen überstrapazierten Motto ‚linke Tasche, rechte Tasche‘, wobei der dumm gehaltene Bürger nicht merken soll, dass er immer weniger in seiner Tasche hat.
2. Das inzwischen offensichtliche Bildungsdesaster nicht zuletzt via Ausbildungsfehllenkung in Richtung gefällig-woker ‚Haltung‘ statt fortschrittrelevantes Wissen als unabdingbare Grundlage zur Produktivitätssteigerung.
3. Die unsäglicherweise auch staatsmedial aktiv forcierte gesellschaftliche Spaltung via Ausschluss mindestens eines Viertels der Bevölkerung, aus der sich überdies ein Großteil der Medien- und Staatsnettofinanzierer darstellt.
Linnemann offenbart sich, sein Fußball-Outing ist da irgendwie bezeichnend, als eher polithobbymäßiger Provinzdenker, und trägt ohne Not mit ‚Haltung‘ zum Punkt 3 sein Scherflein bei. Auch er weigert sich den maßgeblich von seiner Partei ins Land gelassenen rosa Elephanten vernehmbar als das zu benennen was er ist: Leistungsempfänger, deren realitätsaverse rhetorische wie finanzielle Beweihräucherung die noch nicht ausgewanderten aktiven wie nicht mehr aktiven Leistungserbringer DEmotiviert.
So wird das nix, Herr Linnemann; schade!
Einen Dreck werden wir tun, länger zu arbeiten um das größte Asylantenheim der Welt, und den größten Geldgeber für die Welt, die BRD am laufen zu halten.
Ein Saustall ohnegleichen, in dem ausgeflippte Parteibonzen der Parteienmafia und sagen wollen, was wir zu tun haben.
„Das Problem, so Benner seien „‘ne Menge Frauen, die in Teilzeit sind, die würden gern länger arbeiten“
Wer kennt sie nicht, die in Teilzeit arbeitenden Frauen in Berufen wie Klempner, Dachdecker, Betonbauer, Gerüstbauer, Tiefbauer, Tischler, Metallbauer, Industrietaucher … welch Potential liegt da brach.
Klar, mehr arbeiten für die Ukros & die Migranten. Linnemann glaubt, wir sind bescheuert. Er hofft doch darauf, daß Merz häufig in die Exkremente greift (man braucht das gar nicht viel hoffen), damit er ihn beerben kann. Linnemann & Co. können ja mal bei den Beamten-Pensionen & ÖD-Renten anfangen. 13te Pension im Jahr streichen & die Pensionen auf 50% zurücksetzen.
Irgend jemand aus der Politik hat vor längerer Zeit behauptet, die Asylanten werden später für unsere Rente arbeiten und bezahlen.
Ich nehme an, die wussten damals schon, dass das gar nicht notwendig sein wird – greift die Umma weiter Raum.
In den USA werden alle gleichermaßen zur Heimreise aufgefordert: https://rtnewsde.com/international/245925-weisses-haus-ukrainer-araber-fluechtlinge/
Tja, die Neubürger haben verständlicherweise keinen Bock auf die Rettung der deutschen Rente. Also probiert es Herr Linnemann mit den alten Deutschen und den ehemaligen Gastarbeitern. Aber das wird nicht klappen, denn die Leute, die real gearbeitet haben, sind tatsächlich fertig, nicht nur auf dem Papier. Das kann jemand wie Herr Linnemann nur nicht verstehen bzw. ändern. Allerdings gäbe es eine Menge anderer Einsparmöglichkeiten:
Parteienfinanzierung, ARD und ZDF, Entwicklungshilfe, Ukrainewaffen und -schmiergelder, „Demokratieförderung“, Verfassungsschutz, 16 Bundesländer wo 12 locker reichen, EG statt EU, raus aus dem Euro, „Klimasubventionen“ weg, Pseudostudiengänge für Faulenzer weg, überflüssige Bürokratie weg von Statistiken für alles und jeden bis zum DSGVO, Bagatellsteuern weg, versicherungsfremde Leistungen weg, Grenzschutz her, Pullfaktoren abschaffen, Sozialhilfe statt Bürgergeld, usw. Fertig ist die Laube.
Was für dreiste und unverschämte Aussagen von Linnemann: „Rentner arbeiten zu wenig – Flüchtlinge bezahlen unsere Renten“! Bevor überhaupt an die herangegangen wird, die ihr Leben schon gearbeitet haben und die, die noch arbeiten, muss (!) es endlich denen „an den Kragen“ gehen, die sich mit Bürgergeld und ALG und sonstigen staatlichen Leistungen ein schönes Leben eingerichtet haben. Demnach: Arbeitspflicht für Arbeitslose nach 3 Monaten auch in unterqualifizierten Jobs, Asylanten arbeiten 30 h gemeinnützig in den Kommunen, Bürgergeld nur noch für tatsächlich Bedürftige, aber auch hier gemeinnützige Arbeit ab dem 1. Tag!
Wundern täts mich inzwischen nicht, wenn die extra bezahlt würden, setzen sie solche Aufreger in die Welt. Auch die kleine grüne müsste dann hinzu verdienen – denn die ist ja mit solchem beständig dabei.
Mit seinen fragwürdigen und unglaubwürdigen Äußerungen hat sich der einstige Hoffnungsträger Linnemann endgültig als substanzlose Luftpumpe entpuppt. Genau wie Merz ein politischer Blindgänger, der an die Ursachen nicht ran will. Ja, der sich standhaft weigert, die selbst verursachten Probleme überhaupt zu benennen. Typen wie Linnemann sind im Grunde um ein Vielfaches schlimmer als ein Habeck oder eine Baerbock, die es nicht besser wissen und können. Linnemann könnte es, will aber seine Karriere nicht gefährden. Was für ein armseliger Mensch.
Hätte ich als junger Mensch die Perspektive „Arbeiten bis 70 oder 75“, würde ich es definitiv ruhig angehen lassen und von Anfang an auf meine Work-Life-Balance achten und auch Auszeiten einplanen, egal was Arbeitgeber oder sonstige Profiteure meiner Arbeitsleistung davon halten. Nach dem 70. LJ bleibt nicht mehr viel Zeit, um noch einen aktiven Lebensabschnitt zu gestalten.
Diejenigen die dieses Land aufgebaut haben dürfen heute zu den Glascontainern wandern um ihre Rente aufzubessern. Diejenigen die durch Anwesenheit mit dem richtigen Parteibuch zugange waren ohne Quali oder beruflicher Expertise werden überversorgt und überalimentiert. Frau J. Kotar, früher AfD, hat dazu sehr interessante Ausführungen gemacht. Die Günstlinge in diesem Land (davon gibt es jede Menge) sollten sich bescheiden und etwas zurück halten.
Dumm der ganze Bua – sagt man in Bayern. Wobei es das beileibe nicht trifft – denn er weiß ja, was er uns sagt und was er uns verschweigt – ist also „gewieft“ und vielleicht auch „gebrieft“, gar geweiht? – und Miosga arbeitet ihm zu?
„Friedrich Merz ist für mich ein Glücksfall für die CDU, für Deutschland“, sagt Linnemann im Brustton der Überzeugung.
Da haben sich auch 2 gefunden. Wobei man wohl nicht nur Baerbocks Vorkarriere zu überprüfen hätte, sondern auch die solcher Helden – nicht, dass die nur auf dem Papier bestünde?
Im Normalleben kommt man doch mit so was nicht durch und wird dann zudem auch noch gelobt?
Er hier liestet übrigens beständig, wie viele Arbeitnehmer wo freigesetzt werden – und wenn vdL, jetzt verlängert bis zum 9.7, hinsichtlich der Zölle und was da sonst noch alles dranhängt zu Potte kommt, werden das dann auf einen Schlag noch mal 10.000e mehr werden:
Arbeitsplatzvernichtung durch Insolvenzen, Betriebsschließungen, Entlassungen, Stellenabbau: 19. Mai 2025 2.706.410
https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland-2
Nur mit der Brunhilde kann ich nichts anfangen, Herr Plog. Helfen Sie mir auf die Sprünge? Wenn Sie auf die aus dem Nibelungenlied Bezug nähmen könnte ich es wiederum verstehen?
Seit wann sind Rentner noch im Arbeitsmarkt Herr Linnemann ?
Wer als Rentner noch arbeiten kann und will, bitte sehr.
Aber Rentner sind nicht „Arbeitsreserven“, da sollte man sich anderweitig umschauen,
Wir holen doch jedes Jahr 200.000 muslimische Facharbeiter ins Land. Aber wer braucht schon so viele Dönerbuden?
Auch die Anzahl, die Sie nennen, wird an die Realität der Misere nicht heran reichen.
Nicht mal ansatzweise.
Und „Facharbeiter“ ist hinsichtlich dessen eh ein all zu großes Wort.
Gar zu viele kommen mit nichts im Kopfe hier an – und es ist ihnen auch nichts einzutrichtern:
Hier die Geschichte von 12 solchen aus aller Welt über wenige Jahre mit Kosten, in die viel Manpower (gar nicht in der Rechnung enthalten) Infrastruktur (auch nicht) und Geld gesteckt wurde – ohne dass Integrationserfolge verzeichnet werden könnten.
Das viele Engagement, das man in die Grenzübertreter zu stecken bereit war, verpufft gnadenlos.
Alleine was das pro Kopf ans Steuergeldern verschlingt ohne wirklichen Erfolg zu zeigen lässt ratlos den Kopf schütteln – und das war ja nur das Geld, das bis zum Schreiben des Artikels fließen musste: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
@H.D. stimmt, aber die meinte ich bestimmt nicht.
Habe Sie aber schon vestanden.
MfG
„Nicht jetzt, sondern lieber erst ein bisschen später.“ Soll heißen, nicht vor der nächsten Wahl, sondern erst danach. Man könnte ja sonst die üblichen verblödeten CDU-Wähler verunsichern.
Eines der Hauptprobleme in Deutschland ist, das Linke es geschafft haben insbesondere das Wort „ Leistung“ aus unserem Vokabular zu verbannen. Fängt in den Bildungseinrichtungen an und endet speziell in der der Politik. Aber auch in den Behörden, in der Wirtschaft scheint Leistung eher verpönt, work live balance muss her, für wenig Arbeit viel Geld. Junge Leute möchten irgend etwas mit Sozialem, Medien usw. machen, am besten sich in Demokratieförderprojekten oder in NGO‘s ausruhen usw., usw., usw. Erst wenn das Wort Leistung überall ! wieder im Mittelpunkt steht, kann man über weitergehende Maßnahmen diskutieren!
Also länger arbeiten wo genau? Ich bin um 60 – keiner wird mich hier einstellen. Ich bin einfach zu alt. Vlt lerne ich nicht mehr so schnell und kann ich auch nicht Wochen lange 12 Stunden am Tag arbeiten. Nun ich bezweifle dass das ein Grund dafür ist, dass ich keinen neuen Job finde, wenn ich mich in D. bewerben würde. Ich kenne das von dem Kollegen, der gerade in die Rente gegangen ist. Er wollte als Berater weiter machen – das schaffte er nicht, weil es die Beratungsstellen kaum noch gibt – die Regierung und die EU haben das bei Ingenieur Berufen abgeschafft – um uns zu schützen. Die Konsultanten von heute sind Angestellte der anderen Firmen und da treffen sie auf das gleiche Problem – wer zu alt ist, passt nicht mehr ins System. Wer noch 10 Jahre bis die Rente hat, ist schon zu alt, keiner will ihn auch. Die Gefahr, dass er irgendwann zur Last wird, ist zu groß. Es gibt natürlich auch andere Faktoren, die junge Chefs wollen keine alte Hasen, weil sie entweder mehr wissen als sie oder sich quer stellen, wenn die Befehle von oben zu blöd sind.
Es ist jedenfalls nicht einfach als alter Mann oder alte Frau den Job zu finden. Was mir sagt, dass dieser Pläne nur ein Ziel haben – runter mit der Rente.
Kommen Sie, was Fritze Tünkram mit 69 schafft, schaffen Sie doch mit 60 auch… Der arbeitet 16 Stunden täglich , 7 Tage die Woche und rettet damit Deutschland…
dann war ich wohl der falschen Meinung, ich dachte, er würde die politischen Sesselhocker retten, indem diese gemeinsam mit ihm für mehr Geldeinnahmen sorgen, um ein paar Jahre gesichert links weiterregieren können.
Herr Plog, lassen Sie einfach die sogenannte „BRD-Elite“ um Linnemann reden; sie soll weiterhin ihre abstrusen Gedanken äußern (weshalb eigentlich nicht arbeiten bis 85?), da sie sowieso über keine Zukunft verfügen wird!
Und wenn Herr Linnemann (CDU) sich mit der Dame an einen Tisch setzt ist er keinen Deut anders im Denken. Wie sagt der Volksmund doch: Sag‘ mir mit wem du gehst und ich sage dir, wer du bist.
Wenn das mal kein Eigentor der „etablierten“ Parteien ist. Wenn die Rentner (natürlich m-w-d) alle arbeiten, wie sollen sich die berühmt-berüchtigten (betreuungsverdächtigen) Omas gegen rächts rekrutieren?? Dabei werden die, wie die jüngste Messermigrantenoffensive belegt, aktuell noch häufiger gebraucht!! Oder hat die Polit-„Elite“ insgeheim schon weitergedacht? Das würde mich zwar wundern. Aber wer weiß, ob Demos gegen rächts nicht bald offizielle (von den Guten gut bezahlte) Jobs sein werden!
Demos gegen Räääächhzzz sind doch heute schon gut bezahlte Jobs (also, verglichen mit dem, was die Demonstranten auf dem freien Arbeitsmarkt erhalten würden…).
Allerdings werden sie auch heute schon aus Steuermitteln finanziert (die Guten™ leiten das Geld nur um, bzw. weiter).
Und nun stellen wir uns vor, die sattsam bekannten – trotz ihrer teils ungeniert zur Schau gestellten Unbedarftheit – Omas könnten zu ihrer zuweilen bescheidenen Rente noch 2.000 € steuerfrei hinzuverdienen!?
Das wird auch bei steigender Messer-Inzidenz (https://messerinzidenz.de/) reichen, nach jedem Fall von Messerkriminalität fünf Demos gegen Räääächhzzz zu veranstalten.
Fragen über Fragen
Gibt es gesicherte Erkenntnisse darüber, wann wer wie früh in Rente geht bzw. wie lange er/sie gearbeitet hat?
Gibt es ausreichend Arbeitsplätze oder anders gefragt, wie verteilt sich die Arbeit insgesamt auf die Arbeitsfähigen in der Entwicklung der letzten Jahrzehnte?
Werden ausreichend Arbeitsangebote an ältere Menschen adressiert, bereiten Personalleitungen darauf vor?
Profitieren von der Weiterbeschäftigung in der Rentenzeit besonders Professoren und „Schreibtischtäter“ in Bezug auf ein angenehmes Zusatzeinkommen oder auch Menschen in niedrigen Einkommenstarifen, immerhin müssen Fahrtkosten und ggf. Bekleidung finanziert werden?
Wie lange dauert die Ausbildung der jungen Menschen, insbesondere der Studentinnen und Studenten, wann kommen sie in sozialversicherungspflichtiger Arbeit an, die man als nachhaltig bezeichnen könnte – in dem Sinne, dass sie mittel- bzw. langfristig ihren Lebensunterhalt selbständig bestreiten können und mit ihren erarbeiteten Steuern die Gesellschaft mittragen?
Passt unser Bildungssystem hinsichtlicher hoher Abiturientenabschlüsse und angebotener Arbeitsplätze bzw. Mangel in der Besetzung von Arbeitsstellen, ob im Handwerk oder in der medizinischen Versorgung?
Wer ist bereit, diese Fragen zu beantworten, wer übernimmt Verantwortung und erarbeitet einen ordnenden Rahmen?
Fragen über Fragen
(Mein Mann wird auch mit 70 Jahren noch jährlich vom Arbeitgeber „zurückgerufen“, ich unterstütze drei Familien).
Jetzt machen Sie aber mal langsam!
Mit solchen Fragen holen Sie einen jeden aus illusorischen Luftblasen, die wahnsinnig viel Mühe kosteten, sie in die Köpfe der Gläubigen einzudreschen – und jetzt kommen Sie und schreiben einen klug gedachten Absatz nach dem Anderen, der auch dieses Gesamtthema als für die Hasen erkennen lässt?
Ich glaube wir haben einen viel zu großen Verwaltung- und Funktionärswasserkopp und müssen das mal „bereinigen“. Linnemännchen mit seinem Haifischgrinsen hat nichts zu melden und ist eh bald weg vom Fenster … eine totale Lachnummer und Nixkönner, der 1,58 m Mann.
Miosga ist eine totale Katastrophe – eine Systemschleimerin ohne jegliches Gewissen, oder journalistischen Verstand (jeder kann das sehen, wer das mag). ÖRR ist nur noch Betrug …
Kurz: alles was grün oder linksbunt ist muss weg … zurück an die Arbeit auf Acker und Fließband. Keine Abseilerjobs mehr .. dann klapp das auch mit der Rente.
Politiker, Beamte und ÖRR-Laffen, welche nachweislich Straftaten begangen haben, sind gegen juristischer Aufarbeitung und anschließend logischerweise (bei Verurteilung) Einstellung aller Bezüge und Schadensersatzforderung zu bestrafen.
Linnemann ist der beste Mann der Union. Sie werden noch darum beten, daß er dran kommt.
Herr Linnemann koennte natuerlich auch auf dem Standpunkt stehen, dass die tragischerweise zum Teil sehr schwer verletzten Bielefelder Fans gar nicht haetten feiern sollen, sondern stattdessen lieber arbeiten um kurzfristig das Los Schutzsuchender zu mildern, die dann, irgenwie, irgendwo, irgendwann die Renten finanzieren.
Lesen Sie über Dhimmis und Schizya – und Sie erkennen, woher der Wind weht.
Die „Migranten“ dienen einem Hauptzweck, alle westlichen Länder sind überschuldet und damit werden Leistungen so oder so gekürzt, sie sind der Blitzableiter für die Regierenden.
Die hochbezahlten Propagandisten des Wahrheitsfunks empfehlen den Bürgern, endlich mal Kuchen zu essen, wenn es schon kein Brot mehr gibt.
Die sollten immer schön dran denken, wie die Geschichte beim ersten Vorschlag in diese Richtung ausgegangen ist.
Die Deutschen haben aber bedauerlicherweise nicht den opponierenden Charakter wie die Franzosen..
Sogar Macron soll heute in der Kulisse eine gefangen haben – wobei man nur den ausholenden roten Ärmel zu betrachten bekommt.
Türken, Syrer, Afghanen und Afrikaner, die von der CDU seit 2015 in Massen ins Land geschleust wurden, fallen offenbar als Fachkräfte oder Rentenzahler aus, die verzehren lieber stressfrei die Sozialtöpfe in die sie nie eingezahlt haben. Aber die CDU Regierung gibt nicht auf, jetzt werden Palästinenser eingeflogen, als Lösung aller Probleme. Ja, genau die, die sonst auf keinen Fall jemand haben will, schon gar nicht die anderen Moslems. Da sie eingeflogen werden, werden wir sie auch nie mehr los, da es dann ja keine Drittstaaten-Regelungen gibt und sie ja auch nicht illegal kommen. Doch was die CDU vielleicht von all den Misserfolgen lernen könnte, Migranten, wenig Arbeit, viel Freizeit und viele viele Kinder. Deutsche, viel Arbeit, viel Stress wenige Kinder. Eventuell ist der Schlüssel zu mehr Rentenzahlern doch weniger Arbeit. Einfach mal darüber nachdenken.
Carsten Linnemann hat bis zu seiner politischen Karriere einen sagenhaften und wie auch immer zustande gekommenen beruflichen Lebenslauf nachzuweisen – was ihn aber beileibe nicht berechtigt, andere zu Fron über ihr Lebenswerk hinaus zu nötigen.
Weshalb höre ich eigentlich nie solche Forderung an die Millionen, die sie bis zum heutigen Tag illegal ins Land lassen und sogar noch abholen – und die außer blutigen Messerspielchen und die damit zusätzliche Beschäftigung unserer Infrastruktur so gar nichts und niemals zum Bruttosozialprodukt beitragen wollen?
Das sind ihre Lieblingsmenschen. Und ich frage mich schon lange, ob die Gewalttätigkeit uns gegenüber einer der wesentlichen Gründe ist.
Ich weiß gar nicht, was Sie wollen? Die CDU wurde mit Abstand zur stärksten Partei gewählt, Linnemann und Frey standen auch zur Wahl, also von daher hat der Souverän doch klar artikuliert, dass er diese Menschen und diese Politik will!
Die Millionen zahlen doch schon die Rente der Boomer!
Rentner! Ausgerechnet die, die 45 Jahre und mehr ohne Work Life Balance gearbeitet haben! Was hat denn die Politik 2020 gemacht? Den jungen Menschen die Couch zum Chillen empfohlen! Den Leistungsgedanken hat man den Jungen in D ausgetrieben. Das sieht jeder Arbeitgeber! Wer sitzt denn tagsüber auf den Bänken und genießt das Bürgergeld? Da wüsste ich Millionen, die man zum Arbeiten bewegen könnte. Nein, Linnemann – solche Forderungen ausgerechnet an Rentner sind abartig!
Es ist nun einmal leichter, Arbeitsgewöhnte ans Arbeiten zu bekommen als Arbeitsentwöhnte. Leichter auch im Sinne von: Macht nicht soviel Arbeit …
Rente 48% des durchschnittlichen Gehalts, im freien Wettbewerb erkämpft
Pension 70% des letzten Gehalts, mit Kündigungsschutz, letztere bestimmen, dass Rentner länger arbeiten und weniger sollen, und die Leistungen werden ohnehin indirekt gekürzt (Krankenkasse)
Bock…Gärtner
Arbeiten – wie wäre es mit den vielen neuen Gästen ?
Aber die brauchen nicht zu arbeiten. An das Thema trauen sich die Ganoven nicht heran.
Es ist immer erhellend, von Leuten, deren beruflicher Alltag sich ausschließlich zwischen unterschiedlichen Sesseln abspielt, zu hören, WIR müssten mehr und länger arbeiten.
Macht nix, nächste BTW wieder Friedrich M plus Rot- Grün.
Im TV schaue ich nicht mehr Politik Talk, nicht mehr „Unterhaltung“ Shows mit Rate Spielchen, nicht mehr xyz- Trash, … Nur noch Reise- und Natur Filme,…
Hurra und Refugees, Migranten, Asylanten Welcome – aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region und aus islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan….
Von der Arminia in Bielefeld zu sprechen, aber nicht vom Messerattentat auf Fußballfans letztes Wochenende, ist eine reine Machtdemonstration. Sie wissen genau, dass kein Systemmedium sie dafür kritisieren wird und immer noch der Großteil der Wähler nie eine Kritik daran in seinen Medien finden wird.
Das könnte alles anders sein, wenn die Wähler sich nicht von der Glotze sedieren ließen und
A) Montagsdemos massenhaft besuchten
B) In echte Oppositionsparteien einträten.
„Montagsdemos massenhaft besuchten“-wenn denn welche stattfinden würden.
Die Wählerschaft zu demütigen ist längst eine gängige Politiker-Attitüde geworden. Zahlt es ihnen heim!
Was man mit Geld, dass im Endeffekt auch noch der einfältige Bürger bezahlt, doch so alles machen kann. Erstaunlich.
Wer sich Miosga und Co. anschaut, findet auch Arminia Bielefeld wichtiger als Messerattacken…
Wenn dieser Lindemann angeblich stundenlang am Boden liegt, wenn irgendein Provinzverein beim Ballspiel verloren hat, dann sollte er sich die Frage stellen, ob er für die Politik oberhalb der Dorfebene geeignet ist.
Nun setzen Sie einmal nicht die Dorfpolitik herab – Dorfpolitiker sind verglichen mit der Knallcharge Linnemann und dessen sauerlaendischen Chefluegner engagierte Fachleute.
Aber sehen wir den Silberstreif am Horizont: Mit Schiessbudenfiguren wie Flyover-Fritze und dem Nutella-Linnemann, die Kafka nicht grotesker haette zeichnen koennen, wird der vom Gestank der Verwesung gezeichnete Rollatorenwahlverein „C.D.U.“, der nun ausgerechnet die Rollatoren zur Befriedigung der Ansprueche der messerdrehenden Cafegeniesser und AMG-Liebhaber aus dem Morgenland auf Steroide setzen will, bald als politische Leiche in die Gruft neben der italienischen D.C. sinken.
Schelsky’s prophetischer Titel „Und die Arbeit tun die anderen“ wird auch in diesem Land noch seine Erfuellung erfahren – aber nicht so, wie sich die zivilgesellschaftlichen Diversitaetsbastler a la Linnemann und Genossen das heute noch vorstellen.
Da hat sich eine „Kaste“ gebildet, meistens sind es die Unproduktivsten, die glauben doch tatsächlich über den Bürger bestimmen zu können, wie es ihnen gerade in den Kram passt!
Mal schicken sie die Leute mit 50 in den Vorruhestand, dann sollen die Bürger länger und mehr arbeiten.
Wer von euch lässt das mit sich machen?
Wenn man alle „Ehrenamtler“ aus dem System bekäme wäre schon viel geholfen.
All die Schafe, die zu feige sind, in eine echte Oppositionspartei einzutreten. Und die Programmiermaschine „TV“ in den Sondermüll zu geben.
Ich nicht und bin gerne auf der nächsten DEMO dabei, wenn mal einer eine anmeldet … es reicht mir einfach … zudem ist es Zeit dem NEOSOZIALISMUS und der KASTE die ROTE KARTE zu zeigen. Es gilt das GG der BRD und nicht „deren Demokratie“ ! Wir müssen sie stoppen …
Niemand steht über dem Gesetz und der PUTSCH Von Mähkel ist aufzuarbeiten ..
Gehen Sie voran, melden Sie doch eine Demo an. Was hindert Sie?
Die Sache mit „dem länger arbeiten“ mag auf dem Papier funktionieren, aber es gibt auch eine reale Welt.
Ich selbst werde demnächst das Renteneintrittsalter erreicht haben und wollte in meinem Bereich noch eine Weile weiterarbeiten. Nur befindet sich mein Arbeitgeber in einem Insolvenzverfahren und der Arbeitsmarkt für „IT im Produktionsumfeld“ sieht sehr mau aus (die bisherigen Kunden, z.B. Automotive-OEMs und Zulieferer bauen massiv Stellen ab und entsprechend reduziert sich auch die Auftragsvergabe an externe Dienstleister).
Die Frage ist doch, WO sollen die „Rentner“ denn weiterarbeiten? Ehrlich gesagt, ich habe wenig Lust, in einer Fastfood-Kette zu arbeiten, während Funktionäre (oder Personaldienstleister) den Fachkräftemängel im MINT-Umfeld beklagen.
Aber in Talkshows realitätsferne Forderungen zu formulieren ist eben einfacher, als sich mit der Wirklichkeit vertraut zu machen.
Zum Beispiel der 80% Wähler, die damit gesagt haben: Weiter So!