Es soll Menschen geben, die wollen wissen, wer Hendrik Wüst ist. Die Frage liegt ungefähr auf der Stufe von „Wer ist Daniel Günther?“ und ganz knapp vor „Wohin weht eine Fahne im Wind?“
Caren Miosga gehört zu den Wenigen, die das interessiert, und dafür wird sie von der ARD nicht fürstlich, sondern königlich entlohnt (3.200 Euro Pro Minute, macht 5,8 Millionen Euro pro Jahr). Dafür kann man schon mal investigativ werden. Deshalb will Miosga auch wissen „wer der echte Hendrik Wüst eigentlich ist“. Denn der hat ihr gerade gesagt „Ich kann’s mit den Grünen gut“. Also, wer ist das nun, der echte Hendrik Wüst? „Leute die Sie kennen, beschreiben Sie, als Sie jünger waren, als ganz anderen Menschen. Krawallig, stockkonservativ, fast schon aufbrausend“, sagt Miosga. Früher, „da sehnten Sie sich in der CDU nach heimatverbundenen Patrioten, und als die Grünen in ihrer Heimatstadt Rhede den Bürgermeister gestellt haben, da sollen Sie an die Decke gegangen sein. Wer ist denn jetzt der echte Hendrik Wüst? Der, der mit den Grünen kann oder eigentlich die Grünen nicht so gut leiden kann?“
Wüst antwortet so dünn wie seine Föhnwelle, aber diese wie auch ihn bringt so etwas nicht aus der Fasson: „Ich konnte mit DEN Grünen nicht so gut“, sagt er, und was auch immer das heißen mag, die langweilige Frage hat damit zumindest eine adäquat langweilige Antwort bekommen.
Wüst, der 2023 ausgerechnet Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel den höchsten Orden seines Bundeslandes verlieh, muss nun 192.000 Euro (=60 Sendeminuten) lang erklären, wie man die Probleme beseitigen kann, die Merkels Migrationspolitik aus Deutschland gemacht hat.
Und das tut er, indem er sauber in den Fußstapfen der AfD herumlatscht, ständig deren Positionen zitiert, aber zugleich in stoischer Penetranz vor den Blauen warnt. Das schizophrene Moment ignoriert er gekonnt, darin ist er Meister. Man kennt dieses Verhalten bereits von den Merzens und Söders, was die Frage nach der Fahne wieder nach vorn stellt. „Bei Kontrollen Menschen aufzugreifen, die anderswo schon sicher sind, ist weder eine Zurückweisung, noch ein Stopp“, sagt Wüst, und: „Es ist nicht unchristlich, wenn Menschen in einem unserer europäischen Nachbarländer Sicherheit finden. Es geht darum, dass Menschen, die schon woanders in Sicherheit sind, dann nicht mehr nach Deutschland zu kommen brauchen.“
Miosga konfrontiert ihn mit Fehlern seiner grünen Ministerin Josefine Paul, zuständig für Flucht und Integration. Rund um das Messerattentat in Solingen seien ihr „folgenschwere Fehler passiert“. Der Attentäter sei nicht rechtzeitig abgeschoben worden. Nach dem Attentat sei die Ministerin 24 Stunden überhaupt nicht erreichbar gewesen und habe sich erst nach drei Tagen den Fragen der Presse gestellt. Wüst bleibt windig, weicht aus, lässt alle Fragen nach politischer Verantwortung abperlen. Mehrfach hakt Miosga nach, doch mehr als dies sagt er nicht: „Sie trägt die Verantwortung dafür, dass es besser läuft.“ Es sind Momente wie diese, in denen sich der Zuschauer fragt: Und das soll jetzt fast 10.000 Euro (= drei Sendeminuten) wert gewesen sein?
Doch der absurden Redebeiträge damit nicht genug. Ein weiterer Gast ist der umstrittene „Migrationsforscher“ Gerald Knaus, der einst Merkels erfolglosen Flüchtlingsdeal mit der Türkei ausbaldowerte. Die entscheidende Frage für ihn ist heute „Will man illegale Migration reduzieren?“ Und seine Antwort lautet: „Das wird nicht funktionieren, weil das immer auf Kosten der Nachbarn geht. Das wird europäische Spannungen erhöhen, aber keine Kontrolle bringen.“ Man müsse es „an der Außengrenze machen“.
„Wir müssen Zahlen reduzieren bei irregulärer Migration“, entgegnet Wüst. „Es sind europäische Nachbarländer, die durchwinken“, die die registrierten Zuwanderer kaum zurücknehmen. 90 Prozent der Dublin-Überführungen scheitern. Deshalb brauchen wir eine Beendigung von irregulärer Migration.“ Weidel und Chrupalla lassen schön grüßen.
Warum er den nächsten Satz sagt, wird wohl nur er selbst wissen, denn damit erklärt er, warum er, warum ein Söder, ein Merz, aber auch ein Scholz oder Lindner, warum sie alle plötzlich Kreide fressen wie Milben am Schultafel-Buffet: „Wir wollen nichts lieber als dieses Thema rausnehmen aus dem Bundestagswahlkampf.“ Das ist der eigentliche Punkt. Die Landtagswahl in Brandenburg und die Bundestagswahl im September 2025 sollen für die alten Parteien bitte nicht wegen der vermaledeiten Massenmigration zum Desaster werden.
„Dann wissen wir doch, was passiert. Die Extremisten werden fett“, sagt Wüst. Huch, das könnte Ärger geben. Weiß er nicht, dass man Bundestagsabgeordnete nicht mehr ungestraft als übergewichtig bezeichnen darf? Hat er jetzt tatsächlich eine Grüne als extremistisch bezeichnet? Oder fett? Oder beides? Wen meint er? Die AfD kann es ja nicht sein. Deren Argumente vertritt er doch die ganze Zeit selbst. Aber er meint – selbstverständlich – die AfD. Ein echter Wüst eben.
Ach ja, auch zur Kanzlerkandidatur wird Wüst befragt. Schon interessant, wie sich jemand, dem während der „Corona-Pandemie“ kein Wort zu hart, keine Ausgrenzung Ungeimpfter zu brutal war, sich plötzlich sträubt, auch nur ein halbwegs klares Wort zu finden. Wüst windet sich wie ein Aal, seine Antwort ist scheindiplomatisch, dünn, ausweichend: „Wir sind intensiv im Gespräch.“ Er lässt durchblicken, dass er wohl kandidieren wollen mögen würde, aber sich das zu sagen noch nicht trauen dürfen kann. Mit anderen Worten: Mehr dazu, wenn der Wind sich dreht. Viele Grüße, Ihr Hendrik Wüst.
Letzter Gast ist die „taz“-Journalistin Gilda Sahebi. Ihre Redebeiträge sind wirklich außergewöhnlich absurd. Beispiel: „Es ist nicht richtig, dass Schulen und Krankenhäuser wegen der Migranten überlastet sind.“ Die Berichterstattung über Migrantenkriminalität vergleicht sie allen Ernstes mit Krankenhauskeimen. Ja, richtig gelesen. Wie bei der Nosokomialinfektion würden die Medien ihre Leser und Zuschauer mit negativen Berichten geradezu infizieren. Das muss wohl dieser Hauch Absurdistan sein, für die der ÖRR die gesichert extreme Presse immer gern an den Tisch holt.
P.S.: Während der Sendung kam es zu einer kurzen Protestkundgebung im Publikum. Einige Zuschauer hielten Tücher mit Fotos hoch und skandierten unter anderem „Wir fordern, dass die deutsche Medienlandschaft ihr Schweigen bricht“. Damit war jedoch nicht etwa die Berichterstattung über die RKI-Files zur angeblichen Corona-Pandemie gemeint. Anlass war vielmehr der Tod der beiden Journalistinnen Gulistan Tara und Hêro Bahadîn, die zusammen mit sechs weiteren am 23. August bei einem türkischen Drohnenangriff im Kurdengebiet des Irak getötet worden waren.
„Der echte Hendrik Wüst“ hat sich erst später im Interview gezeigt, als es um der Ministerin für Flucht und Integration in NRW, Josefine Paul, ging:
https://www.youtube.com/watch?v=yZ3O6mS_758&t=716s
Da wird jemand eingeladen der eigentlich absolut in der Spur läuft und nur dazu dienen sollte den „Vormärz“ zu stoppen! Manchmal war er zwar widerborstig und sehr aalglatt, aber dafür waren ja die beiden Sekundanten der roten Zora dabei. Alles in allem sang Wüst den Adamo: „Es geht eine Träne auf Reisen!“ Knaus, nicht der mit dem Wohnmobil, redet von allem was nicht geht, nie wer ihn bezahlt, wessen Lied er singt!
Aber der Hit war die Dame aus Berlin. Frau Sahebi redete über die illegale Migration als etwas von wie, nur geschürte „inszenierte Angst der Bevölkerung!“ Als Beispiel führte sie den MRSA Keim auf, der bei ähnlicher medialer Erwähnung den Menschen auch Angst macht, obwohl nur wenige betroffen wären. Trotzdem würde so eine große Angst in der Bevölkerung geschürt. Es wäre aber in Wirklichkeit nur eine überschaubare Anzahl, kein Grund zur Panik. Wär solche Ängste schürt wäre ein übler Brandstifter usw.
Diesen Vergleich hätte jeder als Steilvorlage genommen, aber auch hier das Schweigen im Walde. Was sonst! Das Thema Corona muss in der zu genagelten Springteufel Box verbleiben. Dafür hat Frau Miosga wieder einmal ihre bleibende Gage eingespielt, während sich immer mehr von dem Spiel verabschieden. Zu Recht!
Vor wenigen Minuten tickert’s durch die Medien: Wüst sieht von Kanzlerkandidatur 2025 ab: Ob es dabei bleibt?
herrliches Gequatsche auf Zwangsgebührenbasis. Genau das braucht das Volk. Wir haben ja keine anderen Probleme.
Knaus schon wieder. Einer dieser Experten die uns ständig erklären warum es nicht geht, warum es nicht funktioniert, das Ende von Schengen usw. Ich habe diese Leute so satt. Die ÖR betreiben, und das schon seit 10 Jahren, ihren Pro-Migrationskurs starrsinnig fort. Das ist schließlich ihr Auftrag. Um die ganzen Framing-Techniken, Gaslightning-Strategien und Desinformations-Kampagnen aufzuzählen, müsste ich ein Buch schreiben.
Stimme Ihnen zu. Mich würde mal interessieren aus welchen Quellen deren Einkommen stammt.
Besonders unerträglich fand ich beim Auftritt des Herrn Wüst, dass der allgemeine Grundsatz, nach dem jeder für sein Verhalten die Konsequenzen tragen muss, für Politiker offenbar nicht (mehr) gilt. Ja, wir haben es schon lange geahnt, aber selten wurde dies aufgrund von (endlich mal hartnäckigen) Nachfragen durch die Moderatorin, so offensichtlich.
„Wir arbeiten daran, dass es besser wird.“ Ah, dann ist ja alles gut. Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!
Wie wäre es, wenn z.B. jemand, der Steuern hinterzogen hat, auch so argumentieren würde?
Ich finde, es sollte dann statt Strafen, auch eine ähnlich geartete Aussage wie die von Herrn Wüst ausreichen! So etwas wie „ich arbeite daran, zukünftig etwas weniger Steuern zu hinterziehen“. Bekanntlich kommt bei Steuerhinterziehung ja nicht einmal jemand zu Schaden…
„Wir arbeiten daran, dass es besser wird.“
Vollkommene Null-Aussage, die jeder verstehen kann, wie er will.
Gutmütig bräsig, wie der Souverän halt denkt, wird er annehmen, dass Wüst sich tatsächlich dafür einsetzt, etwas zum Guten zu wenden.
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Aber ist allen hier klar, dass man den Satz auch diametral anders verstehen kann, nämlich so, dass sie daran arbeiten ihr Vernichtungswerk noch weiter zu forcieren?
Ziemlich alle Sätze der uns Vorgesetzten verstehe ich inzwischen als Letzteres – samt Merkels Satz, von dem, dass „wir das schaffen“.
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Alleine, weil Miosga den wie andere mit so was auslässt und nicht nachfragt, bis so ein Wüst konkret erklärt, was er wirklich meint, zeigt, dass solche „Sendung“ nichts als „show“ sein kann, den Souverän weiter hinter die Fichte zu führen.
NRW wird derzeit mehr und mehr verWÜSTet. Siehe an den Bahnhöfen, siehe Solingen, siehe Köln heute morgen.
Er hat dem Eindruck nach den Touch des klassischen Musterschülers und deren Intention ist bekanntlich Obrigkeitsgläubig und wenn die Gelegenheit gegeben ist um selbst nach oben zu kommen treibt man es mit jedem und wenn die Not dazu zwingt bedient man sich auch der Mittel des politischen Gegners und das nennt man falsch Zeugnis ablegen für eigene Zwecke.
So sind sie halt die die Herz-Jesu Schwarzen, weil sie das Hauptunglück ihrer Partei darstellen und somit die ganze Republik ins Wanken bringen und Verrat begehen an der eigenen Wählerschaft, die sich noch an alles schwarze klammern, obwohl die schon längst grün geworden sind, was man nur noch bemerken sollte, bevor es zu spät ist.
Wüst hat sich – ungewollt – verraten.
Er stimmt den derzeitig diskutierten Maßnahmen wie Grenzschutz und Rückführung und allerlei Verschärfung wie Verbot von Kartoffelschäl-Messern zu, weil….
…weil er nicht möchte, daß die AfD mehr Stimmen bekommt.
Es geht also darum, Stimmen für sich und für die CDU zu bekommen, und nicht um die höchst fällige Eindämmung der illegalen Einwanderung.
Der Bürger ist ihm also ziemlich egal dabei.
Ein aalglatter, scheinheiliger, karriere-geiler Opportunist mit rhetorischer Begabung.
Die Berliner Zeitung beginnt eine Serie über solche, die mit „Flüchtlingen“ Umsätze machen und Geld verdienen, hier: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wer-in-berlin-verdient-an-der-fluechtlingskrise-lukratives-geschaeft-mit-der-barmherzigkeit-li.2252537
Klar wird dabei schon, dass es uns, den Deutschen, vollkommen unmöglich sein wird, solche Kosten auf Dauer aufbringen zu können.
Und dann?
Hendrik Wüst, einer der Politiker dem man nichts, aber auch gar nichts glauben kann und schon gar nicht vertrauen sollte. Der ist so windig wie der Söder. Und der Merz ist auch nicht besser. Und solche Leute wollen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden und dieses Land regieren. Wohin so was führt, zeigt der schlechteste SPD-Kanzler aller Zeiten mit seinen untauglichen grünen Ministern. Negativ getoppt würde die Sache allerdings noch von dem grünen Habeck als Kanzler. Uns bleibt auch gar nichts erspart. Wir sollten endlich aus den Fehlern lernen und richtig wählen. Sonst sind wir bald nicht mal mehr unter den Top-100 der Volkswirtschaften.
„Der ist so windig wie der Söder. Und der Merz ist auch nicht besser. Und solche Leute wollen Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland werden“
Sie wollen es nicht nur werden, sie werden es auch werden!
Wetten, dass…?
Ja es ist schon eigenartig.
Die Leute wählen Figuren in höchste politische Positionen, aber von Menschen des gleichen Typus, würden sie sich im Privatleben nicht einmal ein Freibier, geschweige denn ein Abo für eine Fernsehzeitung aufschwatzen lassen.
Wer sich diese Politik-Klamauk-Sendung als Zuschauer antut, der ist selber schuld. Ich habe schon immer weggeschaltet, als diese Frau die Nachrichten veröffentlicht hat, natürlich nicht neutral. sondern links-grün gefärbt. Gleiches gilt auch für die Slomka. Auch die tue ich mir nicht an!
Wo bleiben eigentlich die Bekenner der großen Transformation? Sie müßten doch gerade jetzt wo alles Grün den Bach runter geht mit „Blut,Schweiß und Tränen“-Ansprachen für ihre Sache kämpfen! Tun sie aber nicht. Im Gegenteil. Schwurbeln was das Zeug hält.
Es hieß immer: Wir Deutsche müssen vorangehen. Wenn aber keiner folgt, dann muß man doch die anderen Länder (und mittlerweile die eigene Bevölkerung) von der Notwendigkeit der grünen Politik überzeugen. Nix mit hinter die Fichte führen!
Aber ich sehe schon: All die Merkeljahre waren vergeudete Zeit und die drei Ampeljahre war Dilettantismus pur. Merkel hätte zumindest den Ukrainekrieg verhindert (sagt Viktor Orban)
Wüst kokettiert mit dem Gedanken an eine Kanzlerschaft das kann er nur sehr schwer verheimlichen. Genauso wie Söder.
Wir brauchen keine ehemaligen Mitläufer von Merkels rot-grüner Politik die Deutschland in Grund und Boden wirtschaftet. Die Parteibasis von der CDU soll sich sehr gut überlegen, welche Politiker sie zur Wahl nächstes Jahr aufstellen oder wieder solche wie Spahn. Dann bleibts bei 30% (+/-)
Wir brauchen übrigens die Erneuerung von unten in allen Parteien. Die sogenannte politische Elite in Deutschland hat sich des Staates bemächtigt, aber anscheinend wenig Ahnung was gute Politik für das Wohl von Deutschland und ihre Bürger ausmacht und sind im Angesicht der Krisen, die sie verursacht haben eher etwas hilflos. Das ist noch sehr wohlwollend ausgedrückt, weil sie so kritiksensibel sind.
Der Herr Kanzlerkandidat in spe ist der Prototyp des politischen (rot-grünen) Szientismus: #Jetzt kümmern wir uns um die Ungeimpften.#
Der Wüst ist noch eine Stufe tiefer einzuordnen als Laschet oder Günther, absolut unfähig und vollkommen verlogen. Der Typ wäre nicht einmal als Greenkeeper bei einem unterklassigen Fußballverein geeignet. Man kann dies auch an der Entwicklung seines Homelandes NRW erkennen. Diese Sendung ist die perverseste Propaganda -Sendung, die der dumme deutsche Bürger bezahlen muss.
Der Typ ist ein Wiedergänger der ehemaligen Kanzelnden: Mitglied der CDU und grüner, als die Grünen.
Danke für den Eingangsabsatz, der mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Ansonsten war das, wenn auch insgesamt lustig treffend beschrieben, wohl so was, was Franzosen „merde“ nennen würden – und wofür man als aufrechter Mensch den Beitrag einbehalten muss, da einen sonst ständig das eigene Gewissen plagte.
Es scheinen vollkommen Schamlose, die bei solchem auch im Jahre 10 des Desasters immer noch meinen, der Masse weiter Bären aufbinden zu können. Hier noch mal Luigi Colani, der das vor uns allen erkannte und damit auch nicht hinterm Berge hielt: https://x.com/FranzBranntwe10/status/1835024456885899303
Dass diese grüne Paul mit Verbindungen zur grünen Noch-Justizministerin in Sachsen nach Solingen 3 Tage untertauchte war mir neu – ist aber bezeichnend und vertieft den Eindruck dessen, was Franzosen wohl dazu äußern würden.
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Nehme ich allerdings wahr, was um mich herum Wohnende zu äußern belieben wird sich daran im Westen über kurz und lang dennoch nichts ändern – außer, wenn größere Polizeiaufgebote den Kölner Hohenzollernring bald öfter absperren werden müssen und das Gefühl, in Beirut zu wohnen, damit verdeutlichen helfen. Zumal es gestern in Alpen, auch NRW, ebenfalls zu einer Explosion eines Hauses mit Toten gekommen sein soll.
Wüst ist doch, genau wie jeder andere Ministerpräsident der Union, nicht ins Amt gekommen, weil er über besondere Führungsqualitäten verfügen würde. Wüst ist – genau wie seine Unionskollegen – deswegen Ministerpräsident, weil er im Politzirkus niemanden ernsthaft dabei stören kann, sein eigenes Süppchen zu kochen. Mal abgesehen von Friedrich Merz, der es bisher nicht geschafft hat, in die Liga der Beta-Männchen der Union aufzusteigen. Das dürfte auch Olaf Scholz im Hinterkopf haben, wenn er einen „Charakter-Wahlkampf“ führen will. Erscheint zwar auf den ersten Blick absurd, aber bekanntlich muss man auf der Flucht vor dem Löwen (in diesem Fall dem Wähler) einfach nur einen Schritt schneller sein als der Langsamste. Und Friedrich Merz wird die Puste ausgehen, weil die Unions-Ministerpräsidenten sich alle Mühe geben, wie Klötze an seinen Beinen zu hängen. Und das ist ein weiterer Grund, aus dem die Ampel nicht vorzeitig auseinandergehen wird.
Jedes Volk bekommt halt die Politiker, die es wählt! Geliefert wie, auch von ALLEN Nichtwählern, bestellt. Eigentlich nicht ganz so kompliziert, aber wohl doch schon zu schwer. Dieser Wüst (AfD-Positionen übernehmen und gleichzeitig die AfD wegen genau dieser Positionen als Nazis bezeichnen) kann sich nur halten, weil die Mehrheit der Bevölkerung offensichtlich das Denken eingestellt hat.
Er meint es ja nur verbal so wie Alternativ – aber auch wenn er das kommuniziert, wird er, wie Faeser, keinen Finger krümmen, um die Grenzen dichtzuhalten oder abzuschieben.
Das ist einer, der wie die anderen im Regierungsring „nur spielt“.
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Entscheidung des Souverän ist natürlich, ob er so was dann weiter brauchen kann und für sich tätig werden lassen will.
Was die Frage aufkommen lässt: für was steht dieser Woidke in Brandenburg?
„Und das soll jetzt fast 10.000 Euro (= drei Sendeminuten) wert gewesen sein?“
Bei dieser Rechnung fehlen jedoch die Gehaelter fuer Herrn Wuest (plus Security und Chauffeur), die Leute der Redaktion, Kamera, Produktion, Regie, Maske, Ton, Hausmeister, …..
Die ARD ist kein Discounter.
„Wir wollen nichts lieber als dieses Thema rausnehmen aus dem Bundestagswahlkampf.“
Mehr muss man zu dem Thema nicht wissen. Sie wollen es wie erwartet totschweigen.
Wer CDU wählt, kann mit Deutschland so wenig anfangen wie Habeck.
Wüst steht für die Kaste von CDU-Politikern, die sie für viele, auch für mich, unwählbar machen. Wer als CDU-Mitglied mit den Grünen regiert, der ist doch vollkommen unglaubwürdig. Wüst war es auch, der praktisch ein Abschiebestopp für NRW verfügt hat. Man muss es immer wieder wiederholen: All das, was die CDU und Herr Wüst jetzt fordern, ist seit Jahren auf der Migrationsagenda der AfD. Nur die AfD kann das alles (Zurückweisungen an der Grenze, Abschiebungen usw.) glaubhaft durchführen, zum Wohle der Bürger unseres Landes. Herr Wüst ist als Merkelianer dazu null geeignet!
Prinzipienlosigkeit als wesentliches, wenn nicht gar ausschließliches Persönlichkeitsmerkmal: Da könnte man eigentlich ein dickleibiges, nach Altparteien und Bundesländern sortiertes Namensverzeichnis zusammenstellen und die NRW-Union würde dabei einen besonders eindrucksvollen Anteil ausmachen! Anders formuliert: Prinzipientreue als sicheres ‚Aufstiegshindernis‘ – so sind sie halt von klein auf konditioniert, unsere aalglatten ‚Hoffnungsträger‘, die ihr wortklingelndes ‚Taktieren‘ mit ‚Machen‘ verwechseln. Ich schenke es mir aus Gründen der Netiquette, hier noch andere Bezeichnungen zu verwenden…
Es ist unfassbar!
Im Grunde sagt er und alle anderen: Bitte gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Alles in Ordnung.
Einfach kriminell!
Ich hatte gestern den Eindruck der Migtrationsfreund Knaus hatte nicht eine Lösung anzubieten, wie dieses Problem mit der irregulärer Migration in den Griff zu bekommen? Er hätte ja auch darauf verweisen können, dass Asylsuchende, die aus dem Mittelmeer geholt werden , ihr Zielland normal nicht aussuchen können. Hr Knaus war gestern in der Runde nicht zu ertragen. Sehr viel weltfremdes vom Stapel gelassen. Hr Knaus sollte auch hochrechnen, dass ab 2030 spätestens immer weniger Steuerzahler in D geben wird, somit die Mitgranten oder Wirtschaftsflüchtlinge dann auch sofort hier in das Mühlrad packen müssen. Zudem vermisste ich bei Knaus den Lösungsansatz, woher kommen die Lehrer, Ärzte oder Wohnungen für die 250.000 und mehr Asylsuchende? Werden die dann bei Oma und Opa zwangszugewiesen ?
Knaus ist ja auch bestenfalls „Berater“ – was heißt, dass er sich verschiedene Möglichkeiten auszudenken und vorzustellen hätte, über die dann Politiker entscheiden.
Mir ist unverständlich, weshalb er immer wieder dann als Troubleshooter im tv auftaucht, wenn ein neuer Schub Fremdländer auf uns losgelassen werden soll.
Ich glaube, Danisch hat zum Thema lange alles gesagt – und zwar schon damals, als dieser Mounk, Kollege von Knaus, für Minuten in den Tagesthemen auftauchte und über das uns zugemutete „Experiment“ parlieren durfte:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe
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Das deutsche und das englische wiki über den Mann unterscheiden sich zwar – geben aber beide nicht wirklich viel her.
Bei Mounk finden wir folgende Zitate:
– Yascha Mounk: Deutschlandfunk[15]
– Yascha Mounk: Der Spiegel 40/2015[16]
Seine Biographie ist doch schon geschrieben. Der „Machtwandler“! Es ist also eine herausragende politische Eigenschaft, wenn man ein Fähnchen im Winde ist. So kann man die Tatsachen auch verdrehen. Es ist keine herausragende Eigenschaft so zu agieren, es ist eine große moralische und charakterliche Schwäche. Man mach mal eben aus einer schlechten Eigenschaft eine positive. Machtwandler! Lächerlich. Es sollte wohl eher Nachtwandler heißen. Der Untergang unseres Landes sind eben solche Politiker ohne Moral, Charakter, Berufs- und Lebenserfahrung, die ausschließlich nur Ihre eigene Karriere und die Ihres Netzwerkes vorantreiben. Koste es was es wolle!
Der Herr meint, der Wähler sei intellektuell gleich … begabt, wie er selbst, und erkenne seine Widersprüchlichkeiten nicht.
Hoffentlich wird er der Kanzlerkandidat der CDU… es kann eigentlich nur Wüst werden, Merz ist eine wandelnde Karikatur und niemand mit Verstand nimmt diesen Politclown noch ernst! Södo… wird es auch nicht da es NIEMALS NIE einer von der CSU werden wird, Södo… ist so beliebt wie Fusspilz ausserhalb von Bayern! Der würde es schaffen die CDU zu einem Einstelligen Platz zu bringen, was nicht unbedingt das schlechteste für dieses Land wäre….
Also muss man dieses „Interview“ als Vorstellung des zukünftigen Kanzlerkandidaten sehen… mehr wurde auch nicht bezweckt… heranführen des zukünftigen Kanzlerdarstellers…
Habe an anderer Stelle was zu den Inhalten des Beschlusses von CDU und Grünen gelesen. Da ging es um Datenerfassung, KI usw. ! Zurückweisung oder Abschiebung habe ich dort nicht gelesen. Also wieder eine CDU Seifenblase vor der Wahl. Diese Partei braucht wirklich kein Mensch mehr.
Wüst ist ein typischer Politdarsteller unserer Zeit. Nicht anders als z.B. Scholz, Lindner und Lauterbach. Sie wollen nur eins: Macht, Macht und nochmals Macht. Charakter und Profil stören dabei nur. Allerdings bin ich der Meinung, daß Wüst noch mehr mit Merkel gemeinsam hat. Genau wie sie weiß er letztlich sehr gut, was er will und was nicht, würde das aber niemals zugeben, wenn es nicht gerade opportun ist. Im Grunde sind Typen wie er zehnmal schlimmer als die Grünen, die ja nun relativ offen sagen, was sie vorhaben. Wüst stellt den absoluten Tiefpunkt der charakterlosen CDU dar. Warum diese immer noch so viele Stimmen bekommt, ist unbegreiflich. Der Großteil der Wähler läßt sich scheinbar gerne verar…en.
Das Salaire der Frau Miosga ist obszön Es ist höchste Zeit, den ÖRR ~ Volksempfänger 2.0 abzuwickeln.
Ansonsten: Herr Wüst södert herum. Wer kann solchen Gestalten nur die Uhrzeit glauben?
Insbesondere in Zeiten, in denen sie von Rentnern, die Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, dennoch den „Beitrag“ abzugreifen belieben.
Zahlt halt nicht.
Zumal hinsichtlich des Belügens des Souverän im örr ein Urteil aussteht und man darauf warten kann, dass Richter sich lächerlich machen und den Rundfunkbeitrag trotz beständiger Unausgewogenheit, Auslassungen und Lügen dennoch als konform des Rundfunkstaatsvertrags § 11 einordnen: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesverwaltungsgericht-beschluss-einseitigkeit-oerr/
Bis dahin: Beitrag einbehalten, Widerspruch aus diesem Grunde bzw. weiteren täglich zu beobachtenden und bei TE akribisch gelisteten Verfehlungen einlegen – und die Feder als Florett gegen die nutzen, die uns derart hinter die Fichte führen.
Wenn der Mut nicht mehr ausreicht kann man immer noch zahlen! Aber selbst dieser Haseloff sagt, dass das System an kippt, wenn eine gewisse Anzahl den Zwangsbeitrag einbehält.
Und wenn Alternativ in einem Bundesland in Regierungsverantwortung käme ist eh Schluss mit lustig für die propagandistischen Sender uns allen zu Lasten.
„NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst versucht sich als Super-Chamäleon. Grüner als die Grünen und zugleich blauer als die Blauen. Bei Miosga am Sonntag vertritt er eine Stunde lang Positionen der AfD. Und lobt zugleich seinen Koalitionspartner, die Grünen. Versteh’s, wer will.“
Was gibt es da groß zu verstehen. Offenbar funktioniert es bei einem Großteil der Wähler. Solange dieser Teil sich weigert, einen Zusammenhang zwischen seinen Wahlentscheidungen für die Union und den praktischen Entscheidungen deren Vertreter in Regierungsverantwortung bezüglich der anhaltenden illegalen Massenmigration und stattfindender De-Industrialisierung anzuerkennen, solange gibt es für die Union keinerlei Grund, ihren Kurs zu ändern. Vor allem dann nicht, wenn dieser Kurs in Koalition mit den Protagonisten solcher Dinge in Gestalt der Grünen eingehalten wird.
Offenbar läßt sich besagter Teil der Wähler jedesmal zuverlässig von der Rhetorik von Unionsvertretern wie hier von CDU-Wüst einlullen, die des langen und breiten Entscheidungen einfordern, die sie selbst schon längst selbst hätten treffen müssen und für alle erkennbar nicht tun WERDEN, eben weil sie aus Gründen des Machterhaltes mit den Grünen in der Regierung sitzen. Also ist diesen Wähler nicht zu helfen.
> Die entscheidende Frage für ihn ist heute „Will man illegale Migration reduzieren?“ Und seine Antwort lautet: „Das wird nicht funktionieren
Ohne Pullfaktoren wird es schon funktionieren – keine Sozialhilfe für halbe Weltbevölkerung mehr. Weder als Bargeld noch als Bezahlkarte.
Wenn es Jihad ist, hilft uns gar nichts mehr.
Da hat er schon recht, der Herr „Invasionsforscher“.
Hier die Ankündigung durch einen Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://www.facebook.com/tomdunnforcongress/videos/taliban-takeover/218910500042634/
Und hier aus Gaza: „This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
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Stattdessen schwafelt man weiter von Migration/Fachkräften/Asylsuchenden/Traumatisierten/Ortskräften/Refugees/Flüchtlingen, gar muFls, die uns ja, inzwischen gewalttätig, auf der Nase herumzutanzen belieben.
Wie so oft: Außer Spesen (GEZ-Teuronen, aufgewandte Zeit, verbrauchte Nerven) nichts gewesen. Die Diskrepanz reale Politik ./. Sprüche konnte auch gut im Land der einstürzenden Brücken beobachtet werden. Kretschmer duckte sich zwar 3 1/2 Jahre weg und ließ Rote wie Grüne das Land weiter in den Abgrund reiten, plakatierte dann aber völlig konträr mit von der AfD entlehnten Behauptungen und Forderungen. Zu allem Unglück wurde er wiedergewählt. Von daher kein Wunder, dass Wüst versucht, ähnlich zu verfahren. Allerdings westorientiert modifiziert, gemäßigter. Aufgreifen meint kein Zurückweisen. Und Verantwortungsübernahme bedeutet, der unfähigen Kabinettskollegin die Chance zu geben, ihre Fehler zu wiederholen (oder zu verschlimmern). Immerhin dieses „Konzept“ herauszuarbeiten ist der überbezahlten Miosga gelungen.
Hendrik Wüst – Prototyp des CDU-Politikers. Um den Wähler zu täuschen konservative Positionen herunterleiern, um anschließend mit den Grünen (mit denen man angebeblich nicht gut kann) ins linke bis linksextreme Bett zu steigen. Die Macht / der Macherhalt zählt alles das Wohl des Landes / der Bürger nichts! Überzeugungen sind in der CDU immer an den Machterhalt oder den Eigennutz gekoppelt.
„Es ist nicht richtig, dass Schulen und Krankenhäuser wegen der Migranten überlastet sind.“
Auf 1.000 deutsche Staatsbürger,kommen statistisch 4,4 Ärzte.Bei Zuwanderern aus nichteuropäischen Staaten liegt die Quote bei 1,2 auf 1.000.
Das bedeutet,für jeden Arzt werden 998,8 potentielle Patienten importiert und damit die Krankenhäuser überlastet.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/232572/umfrage/aerztedichte-nach-weltregionen/
Wüst ist aalglatt. Der tut alles aber wirklich alles um weiter zu kommen in der Politik.