Wer heute das Wort „Volk“ in politischen Reden oder Schriften häufig verwendet, wird für den Verfassungsschutz zum „Verdachtsfall“ – sofern er das deutsche Volk meint. Das „Schweizer Volk“, eine landesübliche Formulierung, bleibt unbeanstandet, ebenso das „ukrainische Volk“ (Preisträger 2023 des Internationalen Karlspreises der Stadt Aachen), ganz zu schweigen vom „American people“ bzw. „people of the United States“, zu dem es bei Google mehr als 100 Millionen Einträge gibt.
Was stört die in Deutschland herrschende politische Meinung am (deutschen) „Volk“? Das Wort – heißt es – sei nicht mehr „zeitgemäß“, „völkisch“, „völkisch-nationalistisch“, „rechts(extrem)“, kurz: nazi. Dass der Begriff „Volk“, verstanden als rassisch-biologische Abstammungsgemeinschaft, zum Kern der nationalsozialistischen Ideologie gehörte, ist keine neue Erkenntnis, sondern war auch schon 1949 bekannt, und nicht nur abstrakt, sondern – vier Jahre nach dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Deutschland – auch aus persönlicher Lebenserfahrung. Trotzdem wurde in der Präambel des damals beschlossenen Grundgesetzes das „Deutsche Volk“ als Verfassungsgeber genannt, und der Amtseid des Bundespräsidenten im Artikel 56 so formuliert: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen […] werde.“
Als Verfassungsbegriff bezeichnet „Volk“ die Gesamtheit der Staatsbürger eines Landes, das Staatsvolk, also eine politische Willens- und Rechtsgemeinschaft. Diese Bedeutung war 1989/90 den Deutschen in der DDR durchaus geläufig, als sie mit dem Slogan „Wir sind ein Volk“ die Wiedervereinigung forderten.
Sprachgeschichtlich ist die Bedeutung Staatsvolk bzw. (politische) Nation für „Volk“ relativ neu: Sie entstand Ende des 18. Jahrhunderts im Zuge der Französischen Revolution und ergänzte die alte Hauptbedeutung (Volk = eine durch gemeinsame Abstammung, Kultur und Geschichte verbundene Menschengruppe) um eine staatlich-politische Komponente. Dieser politische Volksbegriff setzte sich aber in Deutschland erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch. Warum?
Die Deutschen bildeten bis weit in das 19. Jahrhundert keine Staatsnation (es gab keinen gesamtdeutschen Staat), sondern eine „Kulturnation“, verbunden durch gemeinsame Sprache, Geschichte und kulturelle Praxis (Literatur, Universitäten, Theater). Die Gründung des Deutschen Reiches 1871 erfolgte „von oben“, als Fürstenbund mit dem König von Preußen als Oberhaupt, der den Titel „Deutscher Kaiser“ führte. Das „Volk“ wurde zwar durch den Reichstag vertreten, war aber nicht Verfassungsgeber und Souverän. Erst nach dem Ende des Kaiserreiches, in der Verfassung der Weimarer Republik von 1919, tritt das Volk als politischer Hauptakteur auf: „Das Deutsche Volk […], hat sich diese Verfassung gegeben“, heißt es einleitend. An diese demokratische Tradition des Volksbegriffes knüpfte – nach der rassistischen Reduktion im Nationalsozialismus – das Grundgesetz 1949 an.
Nun soll das (deutsche) „Volk“ – immerhin der Verfassungsgeber – still und leise aus den Verleihungsurkunden für Verdienstorden verschwinden. Das entspricht einer politischen Agenda, für die „Menschheitsfragen“ im Mittelpunkt stehen: Deutschland ist dabei nur ein Bevölkerungsstandort mit 84 Millionen Menschen, sozusagen „Menschland“, und ein deutsches Volk als politischer Akteur nicht vorgesehen.
Diese politische Reduktion der Deutschen auf „Menschen in Deutschland“ lässt sich allerdings (noch) nicht offen fordern. Man bereinigt deshalb zunächst die deutsche Sprache und zieht Wörter wie „Deutsche“, „Volk“, „Vaterland“ aus dem politischen Verkehr. Wer sie dennoch verwendet, gerät unter Nazi-Verdacht, und zwar umso stärker, je länger der wirkliche Nationalsozialismus zurückliegt (inzwischen 77 Jahre).
Abschließende Frage: Wann ist „unser Land“ so weit, dass der Bundespräsident als Amtseid „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Menschen in Deutschland widmen werde“ sagen kann?
Wann greift die „DIE LETZTE- mittlerweile verblödete GENERATION“ zu Hammer und Meißel und hackt den Spruch über dem Reichstag aus der Wand -DEM DEUTSCHEN VOLKE. Das hätten sich nichtmal die Kommunisten in der DDR getraut – denn die wollten einen (allerdings) sozialistischen Staat Deutscher Nation.
Der Bundespräsdent betätigt also eindeutig verfassungsfeindlich und sollte deshalb ab jetzt (weiterhin) „beobachtet“ werden, denn er mißachtet gezielt den Souverän der Verfassung.
So lange dieser eitle Grüßaugust sich immer wieder selber zu Wahl vorschlägt und diesen altlinken Unsinn predigt, wird das nichts. Eine Type wie man sie auch in totalitären Systemen findet, immer stramm auf Parteilinie, intellektuell auf dem Niveau eines verschwurbeltem Lokalpolitikers, dem nach geselliger trinkfreudiger Runde am Stammtisch der rechthaberischen Maulhelden schon der Kopf brummt vor geistiger Anstrengung.
Volk ist eine gewachsene Herkunftsgemeinschaft und Kulturgemeinschaft, die zu einer Solidargemeinschaft zusammenfinden….
Wer kein Volk mehr will, wird auch die Solidargemeinschaft zerstören. Auch die unbegrenzte Zuwanderung in Sotialsysteme ist ein Angriff auf unsere Solidargemeinschaf
Was gibt es für einen größeren Lumpen als den, der dem eigenen Volk ans Bein pinkelt?
Alles klar.
Bald werden die Gerichtsurteile lauten:
Im Namen der Bundesrepublik Deutschland.
Nie und nimmer würde ich von ihm oder Genossen eine Ehrung entgegen nehmen. Es steht allerdings wohl auch nicht zu befürchten… 😉
Der Lawrow-Kuschler hat wieder einmal ein Ei gelegt. Unser Bundes-Uhu steht eben nicht über den politischen Graben- und Deutungskämpfen, sondern er beteiligt sich parteiisch an diesen Auseinandersetzungen, entgegen der Überparteilichkeit, die seine Position im Staat prägen sollte. Wie sooft bestätigt er damit die Tatsache, dass er die politischen Funktionen, die er ausübt, nicht einmal ansatzweise verstanden hat. Als Außenminister hat er über viele Jahre eine fatale Politik im Sinne Merkels betrieben und unserem Land einen massiven Schaden zugefügt. Ein sozialistischer Apparatschik durch und durch und vollkommen unfähig, die eigenen Entscheidungen und ihre politische Konsequenzen zu überblicken. Nicht einmal im Amt des Frühstücksdirektors aus Schloss Bellevue schafft er es, keinen Schaden anzurichten. Den Trompetenblechorden aus der Hand dieses gottverlassenen Versagers sollte jeder Deutsche ablehnen, der noch etwas Ehre im Leib hat.
Von einem solchen Bundespräsidenten wollte ich niemals geehrt werden.
Nüchtern betrachtet, bleibt dem Bundespräsidenten eigentlich gar keine andere Wahl. Ein Viertel der Bevölkerung hat Migrationshintergrund. Darunter zählen zwar auch einige Millionen Deutsche aus dem Osten, aber es ist einfach so: Staat, Nation, Volk und Bevölkerung sind nicht mehr weitgehend deckungsgleich. Das kann man bedauern, ist aber irreversible Realität. Bei der alten Wortwahl zu bleiben, wäre einfach schlicht vollkommen an der Realität vorbei, ähnlich etwa wie Schwüre „bei Gott“, wo selbst viele Christen nicht mehr an den Gott der Bibel glauben. Natürlich ist Steinmeiers neue Formel vor allem dem Zeitgeist geschuldet, aber steht doch nicht gegen die Realität. Viele Deutsche sehen sich selbst nicht mehr als „ein Volk“. Vor 30 Jahren war das noch anders, aber damals schon mehr im Osten als im Westen. Sollte der Begriff „deutsches Volk“ überleben, was ich nicht glaube, wäre der Inhalt etwas vollkommen anderes, hätte mit dem, was er etwa noch 1990 bezeichnete, nicht mehr viel gemein.
„Nüchtern betrachtet“ hat niemand vom Bundespräsidenten politisch gefordert, die Formel „für Volk und Staat“ zu ändern. Von den Einwohnern mit Migrationshintergrund in Deutschland sind die Hälfte Ausländer, und ihnen wurde schon bisher das Bundesverdienstkreuz nicht in Anerkennung der „um Volk und Staat“, sondern „um die Bundesrepublik Deutschland“ erworbenen besonderen Verdienste verliehen. Diese – für Ausländer übliche – Formel wird nun auf deutsche Staatsbürger ausgedehnt. H.B.
Die Frage ist zu diskutieren und wird überall, auch hier völllig ausgeblendet : Wer und was ist deutsch und das Deutsche Volk ? Vor allem wer soll die von Ideologen selbstaufoktruierte “ Immerwährende Schuld der Deutschen“ tragen und gar mit Devotismus und Geld in aller Welt bezahlen. Auch Eingewanderte/ Migranten ? Eingebürgerte ? Kulturfremde ? Schon hier illegal längerlebende ? Was ist, mit im Ausland lebenden Deutschen, oder die mit deutscher Staatsbürgerschaft , oder mit zweien ?
Sie ducken sich alle weg bei diesem Thema: Schuld – an den deutschen Boden gebundene per Geburt, oder nur durch Abstammung. Da sind wir wieder, beim Rassismus, des Nachweises nun als Nicht-Deutscher um endlich REIN zu sein.
Das ist m.E. ein wichtiges Thema – und gehört auf die Tagesordnung – auch hier bei TICHY. Aber keiner traut sich ran. Könnte ja Wasser auf die Mühlen der „NAZIS“ sein, oder ?
Das Thema, das Sie ansprechen ist ein weites Feld. Vor 250 Jahren wäre die Antwort auf Ihre Frage „Wer ist deutsch?“ ganz einfach gewesen: Deutscher war, wer deutsch sprach: „Noch ist’s dem gemeinen Mann lediglich die Sprache, die einen Deutschen ausmacht“, schrieb 1827 der Sprach- und Dialektforscher Andreas Schmeller in seinem „Bayerischen Wörterbuch“ unter dem Stichwort „Deutscher“.
Im 19. Jahrhundert tritt eine Politisierung des Begriffes „deutsch“ ein und von da an wird es kompliziert. Näheres hierzu habe ich in dem 1979 erschienenen Büchlein „Deutschland – ein Name im Wandel“ geschrieben (104 Seiten). H. B.
Danke für den Hinweis. Das klingt alles ganz plausibel, gibt aber keine Antwort auf all die anderen von mir gestellten Fragen, insbesondere der Vorwurf der immerwährenden Deutschen Schuld durch Politiker im In-und Ausland zur Erziehung / Unterwerfung alles und der Deutschen. Wenn es kein „Deutschsein“ mehr gibt also dann bitte keineSchuldzuweisungen in irgendeiner Form an mich und meine Nachbarn. Das wäre die Aufgabe des Bundespräsidenten- ein Herr Schuster als Wächter darüber wird das schon zu verhindern wissen.
Schade, dass es überhaupt kein Forum gibt, genau diese Dinge ohne „Gefangene Gedanken“ und ohne Bedrohung zu diskutieren.
Ich frage nur FDGO was soll das sein ? Und wo und an welcher Grenze, sollen meine Kinder diese verteidigen ?
IMHO ist die Abgrenzung von Volk und Bevölkerung recht klar. Ganz nüchtern betrachtet sind Bevölkerung und Volk in Deutschland schon wegen der deutschen Staatsangehörigkeit des Staatsvolks nicht deckungsgleich. Das GG kennt keine Bevölkerung. Bevölkerung ist die Gesamtheit der Einwohner der BRD, während das Staatsvolk nur die Staatsangehörigen der Bundesrepublik umfaßt, die auch im Ausland leben könnten. Das ist ein ziemlicher Unterschied, denn Staatsangehörige und Staatsvolk pflegen besondere Rechte zu haben, etwa das Wahlrecht, oder das Recht sich eine Verfassung zu geben. alle Staatsgewalt geht bekanntlich laut GG vom Volke aus, nicht von der Bevölkerung. Jeder Richter spricht im Namen des Volkes Recht. Das Grundgesetz spricht vom Deutschen Volk, wenn nur die Staatsangehörigen gemeint sind, aber sagt „jeder“ oder „Menschen“, wenn es wirklich alle meint.
Das System ist natürlich nicht starr und ein Wechsel von der Gruppe der Bevölkerung zum Staatsvolk ist bekanntlich über die deutsche Staatsangehörigkeit leicht möglich. Allerdings bleibt dabei offen, wer freiwillig eine Kartoffel oder ein Weißbrot werden will.
Wenn Präsident Steinmeier trotzdem so seine Probleme damit hat, die zwei Begriffe auseinanderzuhalten, so ist sein alleinige Bezug auf die Bundesrepublik Deutschland statt auf das Volk für Orden bestimmt in Ordnung. Was er auf seine OrdensUrkunden schreibt, ist Volk und Bevölkerung vermutlich eh wurscht.
Orden und Lametta….wen man sich anschaut wer das Ding verliehen bekommt….weiß man schon Bescheid. Orden…von Ludwig Thoma einst….“ein Messing“ genannt. Und „Volk“….der Robert hat doch schon vor der letzten Bundestagswahl gesagt, dass das ein „Nazi-Begriff“ ist….eigentlich müsste das auch über dem Reichstag weg (Dem Deutschen Volke)….das mit dem „Deutschen“ auch weg, weil ausgrenzend….bliebe als Überschrift nur noch „Dem“….reicht doch.
Ich verzichte auf jede Form einer „Ehrung“ durch die staatlichen Organe der BRD.
Dann sollten wir auch dringend das Völkerrecht umschreiben.
Naja, ist doch nur konsequent. Das BVK ist doch eh zu einem Propaganda- und Bücklingsorden verkommen.
Zunächst aus taktischen Gründen in dieses Amt gehievt und dann in zweiter Amtszeit durch ein demokratisch abzulehnendes Verfahren „gewählt“.
Ein Bundespräsident muss vom VOLK, egal wie man es jetzt woke nennen will, gewählt werden. Nur dann hat man Anspruch für sein Volk, seine Mitbürger, als oberster Repräsentant im In- und Ausland auftreten zu dürfen. Dieser schlechteste Bundespräsident aller Zeiten ist hoffentlich bald Geschichte. Ich möchte nur an seine unrühmliche Rolle in Chemnitz erinnern. Aber auch die Gratulation „im Namen des Deutschen Volkes“ an das Verbrecherregime im Iran zum 40jährigen Bestehen macht eine solche Person obsolet. Und auch seine spaltarischen Worte zu den Impfkritikern sind eines echten Bundespräsidenten absolut unwürdig!
Sieh an. Rassismus gegen Deutsche ist salonfähig geworden. Das gibt es in keinem anderen Land WELTWEIT. Anderswo hätte man die Politiker dafür bestenfalls rausgeworfen.
Im Endeffekt dürfte das Ziel sein, den Amtseid nicht nur auf „Menschen in Deutschland“, sondern allgemein auf „Menschen“ umzudeuten, womit dann alle Verpflichtungen für das Land verschwinden. Die „feministische Außenpolitik“ ist ja schon ein Anfang einer solchen Auflösung.
Nur wir als „Volk“ sind eben auch so dämlich, das alles mitzumachen.
Aber vom deutschen Volk lässt sich der Herr fürstlich bezahlen.
Nicht mein Präsident. Der letzte gute Präsident der sich um das deutsche Volk gekümmert hat war Horst Köhler.
Seit 1969 gilt Massenmigration als eine Form von Völkermord – das chinesische Vorgehen in Tibet, das tibetische Volk durch Massenansiedlung von Han-Chinesen zu Marginalisieren, war damals der Grund für die Definitionserweiterung seitens der UN.
„Free Tibet“, der linksgrüne Modeslogan der 90er, ist verstummt. Der Linksgrüne von heute findet die chinesische Regierung toll (natürlich nur, weil die das „nötige“ Instrumentarium haben, um „das Weltklima zu retten“ – auch wenn sie das de Facto nicht tuen)
Migrationspakt, offene Grenzen,, Asyl für alles und jeden, das Vorgehen „unserer“ Regierung wird mittlerweile chinesischer als das der Chinesen.
Das versteckt sich hinter der Auslöschung des Begriffes „Volk“.
Ökofeudalismus als neueste Geschmacksrichtung des Marxismus, digitale „Impfpässe“, Abschaffung des Bargelds als Einstieg in ein Überwachungssystem, das engmaschiger und totalitärer als das chinesische Social Credit-System sein wird.
Wir bewegen uns auf ein Zeitalter zu, in dem Rußland das freieste Land der Welt sein könnte.
Nicht weil Rußland sich verändern würde, sondern weil man dabei ist, Putinland auf der Totalitarismusskala zu überholen.
Bereits Merkel hatte ihre „Kraft“ nicht mehr „dem Wohle des deutschen Volkes“ gewidmet – vielmehr war das Gegenteil der Fall. Diese Kanzlerin warf bspw. die deutsche Fahne bei einer CDU-Veranstaltung verächtlich in die Ecke und prägte schließlich die – in meinen Augen zynische – Formulierung „diejenigen, die schon länger hier leben“.
Helmut Kohl konnte sehr wohl noch vom deutschen Volk und vom Vaterland sprechen, seine „Ziehtochter“ hingegen schaffte es mit stetigem Bemühen, diese Begriffe in Richtung rechts zu deuten.
Was eine Merkel begonnen hat, wird ein Steinmeier ganz sicher nicht wieder ändern. Insofern wundert mich der Inhalt des Artikels eigentlich nicht, so traurig er auch ist.
Mir bleibt nur die Hoffnung, dass sich durch diverse „Geschehnisse“ im Rahmen des unbegrenzten Zuzugs die Stimmung im Lande wieder dreht und dass konservative Positionen wieder an Stärke gewinnen.
Und ja, ich weiß, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nie vergessen: Die Merz-CDU und Lindner-FDP haben ihn mitgewählt. Beim ersten Mal wäre das nachvollziehbar gewesen. Nach seinem Totalausfall in der ersten Amtszeit beim zweiten Mal aber nicht mehr.
Er ist ein Produkt der real existierenden Einheitspartei.
Vielleicht heißt es bald:
Für Faeser, Woke und Genderland.
Wer diesen Orden heutzutage bekommt, hat sich in der Regel um Wokeistan verdient gemacht und ziemlich sicher nicht um das deutsche Volk. Insofern ist das inhaltlich schon korrekt.
Ich glaube nicht, dass es darum geht, den Begriff „Volk“ durch „Menschen im Land“ zu ersetzen. Das eigentliche Ziel dahinter ist vielmehr, den Begriff „Volk“ durch „Staat“ zu ersetzen.
Die Politik kümmert sich in Wirklichkeit weder um das Volk noch um die sogenannten Menschen im Land. Das Volk mögen sie nicht und es ist ihnen unbequem. Die anderen Menschen im Land sind für unsere Politiker aber auch nur Mittel zum Zweck. Es geht den politischen und medialen Herrschern und Herrscherinnen um den Staat, um die Macht, die sie mit seiner Hilfe ausüben können, und um die Pfründe, die sie sich durch den Staat verschaffen können. Die Umformulierung bei dem Verdienstorden in „für besondere Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland“ – sowohl ohne „für besondere Verdienste um das Volk“ als auch ohne „für besondere Verdienste um die Menschen im Land“ – ist folgerichtig.
Dieser Mensch auf diesem Posten ist in der Historie Deutschlands mit das Schlimmste (vor dem Hintergrund der jeweiligen Ausgangsposition), was es je gegeben hat. Gerade jetzt, wo das Land in den Ruin geführt wird, wäre ein starker Präsident in einer Demokratie wichtig. Leider ist Stärke nicht seine Stärke. Eine sehr teure Bla-Bla_Einrichtung.
Ein herrliches Titelbild. Im Hintergrund ein Fragment des gerupften Bundes-Adlers, der schwarz-rot-goldfarben dem grinsenden Frank-Walter jene Präsenz verleihen soll, die sichtbar seinen Hochmut nur noch als Sinnbild grenzenloser Doppelmoral und Lächerlichkeit zur Schau tragen kann.
Sie beschäftigen sich mit dem Narrativ anstatt mit der politischen Absicht. Die Frage ist nicht, ob das Volk aus der Mode gekommen ist, sondern warum diese Idee unter das „Volk“ gebracht wird. Politisch argumentieren Sie hier leider also am falschen Ende und nützen damit Ihrem politischen Gegner: Sie führen die Diskussion, die er haben will und stellen damit das Selbstverständliche („Es gibt ein Volk.“) – unbeabsichtigt – erst recht in Frage. Ich halte das nicht für eine sinnvolle Replik. Warum trennt sich der linke politisch-mediale Komplex vom Grundbegriff für Staaten und Demokratien? Der Staat, der notwendigerweise das Staatsvolk als Träger (legitimer) Machtausübung und Herrschaftsbildung braucht, streicht genau dieses. Jemand, der legitim herrschen möchte, kann daran kein Interesse haben, weil es seinen Machtanspruch in Frage stellt. Die Verbindung von Volk und Herrscher ist für die Demokratie konstitutiv; die Vereinnahmung für den Autokraten zumindest notwendig. Es ist ein All-In, ausgerechnet das politisch beseitigen zu wollen. Eine solche Herrschaft kann sich letztlich nur auf Zwang und Gewalt gründen und bestreitet die politische Willensbildung von unten nach oben: Das Volk hat sich nämlich nicht abgeschafft. Das macht der Bundespräsident, der unter dem Tarnnamen Bundesrepublik seinen politisch-medialen Komplex meint. Wer ihm dient, wird gekreuzigt; wer dem Volk dient nicht. Die – im wahrsten Sinne – machtvolle Identität des Volks wird bekämpft. Die Atomisierung in unzählige Geschlechter, Religionen, Herkunftsorten wird dagegen massiv betrieben. Auch die politische Spaltung, die Auflösung der Konsensfähigkeit auf der Basis von freiem Gedanken-, Informations- und Ideenaustausch wird forciert. Spalte und herrsche – eine alte Idee, die immer in den Krieg führt, denn Spaltungen lassen sich auf Dauer nicht befrieden. Es ist mindestens so wahnsinnig wie der Entzug von Energie, die Entwirtschaftung des Landes, die allerdings auch wirtschaftliche Unabhängigkeit beseitigt. Es geht aber um totale Kontrolle von oben. Man könnte es ein Vergooglen der Gesellschaft nennen. Man sieht nur eine Oberfläche, aber nicht die Strukturen dahinter, die Themen setzen, herrschende Ansichten formt und den Bürger gezielt zum (unmündigen) Nutzer degradiert. Der Staat gehört uns nicht mehr. Wir zahlen für ihn als Nutzer, aber wir sind nicht mehr seine Gestalter. Das ist die klare Botschaft. Übrigens am Rande bemerkt: Wo wird Google Ihre Argumente listen? Und nach welchen Auswahlkriterien? Die Mehrheit entscheidet nicht. Sie können sich – da sind wir wieder bei der Atomisierung – nicht einmal ungestört organisieren. Letztlich wird das Volk im Zeitalter der Digitalisierung durch eine Hitparade ersetzt. Das Besondere an dieser Hitparade besteht aber darin, dass Sie nicht bestimmen (können), was gespielt wird, sondern Leute wie Steinmeier. Und doch scheint es der allgemeine, vorherrschende Geschmack zu sein. Covid hat dieses perfide System offengelegt. Es haben nur nicht alle die Tragweite verstanden. Das Volk, das Sie vermissen, ist nur ein versteckter Hinweis dieser Transformation, die weit über Klimanarrative hinausreicht. Was hier stattfindet, ist deutlich größer und bedrohlicher.
Warum möchte die Politik alles Tilgen, was deutsch ist?
Die ganzen Migranten – Asylanten wollen nicht in Nigeria oder Saudiarabien Asyl bekommen, sondern in Deutschland.
Wer gibt diesen Menschen Asyl, wenn es kein Deutschland und keine Deutschen mehr gibt?
Wären andere besser, humaner, großzügiger, würden Asylanten dort um Asyl ersuchen…
Was gefällt Herrn Steinmeier nicht an dem Volk, dem sein Amt dienen soll?
Meinetwegen kann der Grüßaugust in Bellevue canceln, was er will: Seine schändlichen Sprachmanipulationen, aus denen unverhohlen jene Fratze des ultralinken Ungeistes hervorlugt, der ihn die vierfache RAF-Mörderin Ensslin als „große Frau der Weltgeschichte“ bejubeln ließ, gehen mir gründlichst an der Kehrseite vorbei! Shame on you, Mr. President!
Um das Ganze irgendwie psychisch besser auszuhalten – „Delegitimierung , Canceln von Begriffen etc.. – stelle ich mir bisweilen – natürlich kontrafaktisch – unser Spitzenpersonal – Steinmeier, Haldenwang, Lauterbach usw.. – einfach mal in Unterhosen vor.
Man nennt dies in der Terminologie der Psychologie C.G. Jungs „Imagination“!
Und tatsächlich hilft es mir meinen politische Alltag etwas leichter zu ertragen.
Ich finde, man muss auch „Deutsch“Land canceln. „Deutsch“ geht gar nicht mehr! „Menschenland“ ist völlig ausreichend oder man nennt es „Buntenrepublik“ (passt zum sozialistischen Gedanken). Den #notmypresident sollte man auch „Buntenclown“ nennen. Nichts anderes stellt er dar. Schwören muss er auch gar nichts, denn der Schwur ist nicht mal die Luft wert, die er beim Sprechen verbraucht.
Ich bin froh, dass ich derzeit in einem patriotischem Land lebe. Niemals würden die Franzosen, Italiener oder Amis es zulassen, dass sie so degradiert werden, wie die Deutschen es tun! Dieses Gagaland ist nicht mehr mein Land!
„Einen Lumpen erkenne ich schon nach dem ersten Satz.“ Konrad Adenauer
Da frage ich mich, wie viele Lumpen sind heute in der Politik an exponierter Position, die man schon nach wenigen Sätzen erkennen kann…
Das Steini so angewidert vom Deutschen Volk ist, ist plausibel. Weiß er doch, das es sich a) umgekehrt genauso verhält und b) das Deutsche Volk, ihn nie gewählt hätte, wenn es die Demokratische Chance gehabt hätte.
Übrigens, es sollten in Deutschland weitaus mehr Ämter zur Wahl durch das Volk stehen, als ua das Amt des Bundespräsidenten. Richter, Staatsanwälte, Polizeipräsidenten etc. Aber träumen wir mal nicht von zuviel Demokratie, erst einmal Polen, Ungarn und alle anderen „Schurkenstaaten“ ermahnen…
„Abschließende Frage: Wann ist „unser Land“ so weit, dass der Bundespräsident als Amtseid „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Menschen in Deutschland widmen werde“ sagen kann?“
Vermutlich schneller, als so mancher gegenwärtig noch denkt. Denn der massenhafte orientalisch-islamische Armutszuzug wird stetig gesteigert. Dazu kommen dann noch einerseits die hohe Geburtenrate bei den Zuzügern und andererseits der Wegzug von einheimischen Deutschen, so dass orientalisch-islamische Zuzüger alsbald eine Bevölkerungsmehrheit stellen.
Ja, wer braucht denn noch ein deutsches Volk? Unsere Politiker sind doch allesamt ukrainische Patrioten geworden! Wahrscheinlich steht bald am Reichstag Slava ukrainy.
Schon seit langem fällt mir dieser kranke Ersatz-Patriotismus auf. Offenbar spürt man ein Defizit.
(Das ist eine psychologische Betrachtung, keine Bewertung des Kriegsgeschehens.)
Gagaland wird auch für Zugezogene und die, die noch kommen wollen, immer unattraktiver. Bald steht Gagaland still, ohne Strom, ohne Arbeitsplätze, ohne Steuereinnahmen. Wird unsere sog. Elite dann noch klimaneutral und woke in Berlin residieren?
Nein, nicht unattraktiver! Das sehe ich deutlich kritischer.
Das kann doch allein angesichts der schon wieder wild ausufernden Zuströme doch auch gar nicht sein, oder?
Lediglich das Bisherige wird schleichend unattraktiver! Kleiner Finger? Nö, ganzer Arm!
Es geht bei Weitem nicht um ein paar hundert oder tausend monatlich bis zum Sanktnimmerleinstag leistungslos und auf ewig geschenkte Staatseuros für jeden Zweibeiner, der nur „Asyl“ zu sagen oder auf einem Zettel zu zeigen in der Lage ist.
Es geht um Einfluss. Bis in die DNA unseres Landes hinein.
Ich weiß nicht, ob das TE jetzt nachfolgend zu weit geht, aber über den viral gegangenen Spruch „Wir ficken euch Deutsche weg!“ sollte in aller Konsequenz und genauestens — genauestens! — nachgedacht werden.
Was soll an dem Gastland attraktiv sein, wenn man die gleichen Nachbarn und Infrastruktur wie in der Heimat vorfidet?
Wer aus Nigeria flieht, will neben den Deutschen wohnen und sein Kind in einer deutschen Klasse wissen. Ansonsten hätte man ja gleich zu Hause bleiben können.
Lieber Herr Berschin,
in der aktuellen Printausgabe von TE habe ich (ebenfalls Linguist) dem Verschwinden von Begriffen wie „Volk“, „Vaterland“ und „Deutscher“ korpuslinguistisch nachgespürt (und dabei auch Sie zitiert). Wenn Sie Interesse haben, schauen Sie doch mal rein!
Lieber Herr Schmitt, Ihr Artikel – den ich gekannt hatte – zeigt empirisch stringent, dass der Rückgang des Wortes „Volk“ einem längerfristigen Trend folgt. Daraus folgt aber nicht, dass ein Bundespräsident diesem Trend folgen muss, insbesondere bei einer festen sprachlichen Formel wie „Volk und Staat“. H.B.
Dass das Volk lediglich für das „richtige Wählen“, als Ausdruck von Demokratie, erforderlich ist, ansonsten aber nur stört, das ist so.
Ja wie pervers soll’s denn noch werden?
Steinmeier. Hat die Tage mit Habeck deutlich zu tief und zu lange ins Glas geschaut, und trotzdem alles unterschrieben, was ihm unter die Nase gehalten wurde? Wie ist diese Schande sonst zu erklären? Ist die Kulturhaubitze Roth schon vor Freude in Ohnmacht gefallen? Weiß das wer?
Ich sag’s jetzt mal frei von der Leber weg:
Wenn freidrehende Vaterlandsverächter mit dem Begriff „Volk“ nix anfangen können oder nix mehr mit dem Volk, sprich: uns(!) zu tun haben wollen, ja dann gehören solche Typen, Amt hin, Amt her, achtkant rausgeschmissen! Weil sie dessen unwürdig sind! Sofort aus dem Amt, alle Bezüge streichen!
In was für einem Irrenhaus leben wir eigentlich mittlerweile?
Was stellt der eigentlich noch alles an, bis er endlich weg ist? Ich habe noch nie viel von dem gehalten. Ich drücke hiermit meine vorzügliche Verachtung aus.
Wen interessiert dieser Mann oder was der zu sagen hat? Der ist obsolet und kostet nur Geld. Es gibt Menschen, die sollte man einfach ignorieren, weil schon Verachtung ein Zuviel an Beachtung wäre. Das deutsche Volk wird bleiben und vielleicht bekommt er es ja in naher Zukunft zu spüren.
Wollen wir das nicht umdrehen ? Das Volk cancelt den Bundespräsidenten !
„Wann ist ‚unser Land‘ so weit, dass der Bundespräsident als Amtseid ‚Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Menschen in Deutschland widmen werde‘ sagen kann?“
Die Frage muss doch eher lauten, wann der Bundespräsident und Regierungsmitglieder folgenden Amtseid ablegen werden:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Menschen widmen werde, die nach Deutschland einwandern wollen, ihren Nutzen mehren, Schaden von ihnen wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes entsprechend interpretieren, diese Pflicht gewissenhaft erfüllen und Ausgrenzung gegen Andersdenkende üben werde.“
Das wäre heute schon der ehrlichere Amtseid.
Mir graut‘s vor der Zukunft.
Eine Auszeichnung von diesem Bundespräsidenten hat eh keinen Wert seit er eine Frauenquote für das Bundestverdienstkreuz eingeführt hat.
Zitat: „Wann ist „unser Land“ so weit, dass der Bundespräsident als Amtseid „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle der Menschen in Deutschland widmen werde“ sagen kann?“
> Mhh, ich würde sagen, DANN, WENN a) am Reichstag die Inschrift „Dem deutschen Volke“ rausgekloppt und b) der Eides-Text entsprechend abgeändert wurde ?
DOCH wie auch immer, ICH bin und bleibe: „DEUTSCHES VOLK“!
Im Falle eines solchen Kreuzes würde ich die Verleihung ablehnen. Ich wüsste auch nicht, wo der Verdienst noch her kommen sollte. Möglichst viel gespalten, möglichst oft gegendert, häufig denunziert, alten Menschen den Wohnraum geraubt, oder…??
Die haben sich vom Recht schon lange verabschiedet. Deutsches Volk, Souverän, Bürgerrechte, Grenzen. Muss man alles nicht mehr beachten. Eine „feministische“ Willkür, Haltung und eine arrogante Selbstverliebtheit reicht um sich selber einen feudalen Lebenunterhalt auf Kosten der Steuerzahler zu gönnen und den Bürger zur rechtlosen Verschiebemasse zu degradieren.
Steinmaier ist das Sinnbild schlechthin für diese übergriffige Kaste, die unser Land in ein Trümmerfeld verwandelt.
Das Volk ist gecancelt.
Nicht erst seit gestern.
Blackrock regiert.
Blackrockrepublik Deutschland AG.
Der Bundespräsident cancelt das Volk.
Wie aber cancelt das Volk den Bundespräsidenten ?
Könnte das Volk den nicht einfach aus dem Grundgesetz rausstreichen ?
Artikel 54 bis 61 Grundgesetz werden ersatzlos gestrichen.
Wenn der Bundespräsident das Volk streicht, dann müßte das Volk auch in die Lage versetzt werden, ihn zu streichen.
Jeden Tag denkt man, mehr geht nicht. Und dann sowas. Aber so schlimm die Dinge auch stehen, sie können immer noch schlimmer werden. Gerade hat der Blome von RTL getönt, die Deutschen sollten auf einen Feiertag verzichten, wie in Dänemark, für den Ukrainekrieg, weil das auch unser Krieg sei. Ist das zu fassen? Mein Krieg ist das bestimmt nicht. Ich verdiene an dem nicht einen Cent.
Tja, was soll man dazu noch sagen? Es macht nichts, dass die Bundeswehr nicht verteidigungsfähig ist. Hier gibt es nichts mehr zu verteidigen, was sich zu verteidigen lohnt. Woker-cancel-genderwahnsinniger-Ökosozialismus. Welcher Normaldenkender will so was? Mittlerweile kann man meinen man sei in einer Truman-Show gefangen. Aber der Scheinwerfer fällt irgendwie nicht.
Würde morgen die Russen Berlin besetzten, es könnte nicht schlimmer kommen als es jetzt ist. In der Tat, es gibt hier nichts mehr zu verteidigen.
Mir fehlt mittlerweile der Bezug zur jüngeren Generation um beurteilen zu können was junge Leute dazu treibt zur Bundeswehr zu gehen. Bei einigen Damen weiss ich es, einfacher kann man kaum Karriere machen ohne Leistung liefern zu müssen. Wie immer Schade um jene, die es ernst meinen, ich kann es aber nicht ändern. Jedoch: warum machen das jungen Männer? Ausbildung an der Waffe und Lagerfeuerromantik lasse ich als Argument gelten, doch schon bei der Kameradschaft dürfte es eng werden, zudem trägt das doch keine 4 oder mehr Jahre, zumal die Chance besteht im Auslandseinsatz tatsächlich das eigene Leben einsetzen zu müssen. Gibt es tatsächlich Afghanistanverteran die meinen dort etwas erreicht zu haben?
Wer dagegen einfach nur Söldner werden möchte sollte doch besser zu den Profis von der Legion gehen, da verdient man besser, muss keine blöden Phrasen ertragen und auch keine Überzeugung heucheln, die man ohnehin nicht hat.
Ist mir egal, was der Mann erzählt, nicht mein Präsident.
Ich hätte nie gedacht, dass man sich Johannes Rau zurückwünschen würde.
Diese rote Socke steht ja eigentlich ohne Volk da. Er ist nicht vom Volk gewählt, sondern von einer bunten Horde, die mit dem Volk nichts zu tun hat. Das Volk braucht diesen Mann nicht. Und letztendlich ist es doch völlig egal, auf wen er seinen Meineid leistet.
Worte sind wichtig.
Gerade um das Wort „Hochverrat“ ist es sehr schade, es ist zuletzt völlig aus der Mode gekommen (das Wort, nicht die Handlung).
Bald wird wohl auch das Grundgesetz gecancelt.
Da steht nämlich sieben Mal „Volk“ drin, einige Male davon sogar „deutsches Volk“.
Noch nicht gemerkt? Das GG wurde doch bereits gecancelt und schützt nicht mehr das Volk vor einer übergriffigen Regierung, so wie es eigentlich sollte.
Naja, Bismarck ist ja selbst schon entvolkt worden und der Logik folgend kommen nun noch einige andere Dinge an die Reihe, der erste Mann im Staate setzt ja nur das fort, was andere schon begonnen haben und dem deutschen Volke wird man noch nach Siegermanier nach dem Hakenkreuz den deutschen Adler und die Widmung dem Deutschen Volke am Reichstag auch noch austreiben durch Neugestaltung und ersetzen durch Hammer und Sichel als Zeichen neudeutscher Politik im Sinne der Planwirtschaft völlig entfernt vom nationalen Geiste der einmal geherrscht hat und vernichtet werden soll.
Wenn es ganz dicke kommt hängt am Ende die rote Flagge mit dem Halbmond über dem Reichstag und dann werden sie selbst die nächsten sein, die ordentlich gesäubert werden, denn die sind so dämlich und glauben auch noch an das gute im Menschen, was hier einwandert, was man aber vergessen kann, denn das heilige Buch wird ihne schon den Weg vorgeben, auch wenn sie sich noch verhalten zeigen, denn dem kann niemand entrinnen und alle 54 islamische Staaten belegen doch den Machtanspruch des Korans und Indien und Pakistan als Beispiel sind doch das sichtbare Zeichen der Verwerfungen, was uns auch noch erreichen wird, wenn wir unsere Politiker noch weiter gewähren lassen.
Das eigene Machgehabe aller Linken, läßt sie die eigentlichen Gefahren von außen nicht erkennen und bei den Moslems gibt es nicht die Variante des teilen und herrschens, der Koran ist die Anleitung und dem haben sich alle unterzuordnen und wer nicht mitzieht, wird selbst über die Klinge springen und schlecht für all jene die es über eine gewisse Schadenfreude nicht mehr erleben werden und gut für solche, die diesen Torturen nicht mehr ausgesetzt sind.