Sarrazin, ehemals Vorstandsmitglied der Bundesbank, verlangt mehr als 800.000 Euro Schadenersatz, nachdem der zum Bertelsmann-Konzern gehörende Random-House-Verlag sich trotz eines gültigen Autorenvertrags kurzfristig weigerte, das Buch herauszugeben – offensichtlich aus Angst vor dem brisanten Inhalt und trotz der Tatsache, dass Random-House bislang ca. 1,6 Mio Bücher von Sarrazin allein als Hardcover verkauft hat.
In dem Verfahren zeigt sich jetzt, wie sich Random-House dreht und windet, um nur ja nicht den bestehenden Buchvertrag für „Feindiche Übernahme“, so der Titel des neuen Buchs, erfüllen zu müssen. Es geht aktuell um die Frage eines Gutachtens über die Thesen in „Feindliche Übernahme“. Chefjurist Rainer Dresen hatte öffentlich behauptet, Sarrazin habe es abgelehnt, vor Veröffentlichung des Buchs durch einen wissenschaftlichen Gutachter zu klären, ob seine Interpretation des Korans tragbar sei. Doch Sarrazin konnte eine Mail vorlegen, in der er explizit eine mit ihm abgestimmte Begutachtung akzeptiert hatte. Der Verlagsjustiziar musste daraufhin einen Fehler eingestehen. Seine Aussage sei „in der Tat nicht vollständig und damit nicht korrekt“, schrieb Dresen in einer Mail, die der F.A.Z. vorliegt.
Bertelsmann hat zum Gerichtstermin am 9. Juli 50.000 € (die Hälfte des bereits gezahlten Vorschusses) als Entschädigung angeboten. Dabei geht es um mehr als Geld – es geht um Glaubwürdigkeit. Sarrazin hat dabei Punkte gemacht – sachliche Fehler sind ihm wohl nicht nachzuweisen. Wollte Bertelsmann das Buch verhindern? Noch dazu mit falschen Auskünften? Das wirft ein schlechtes Licht auf Deutschlands größten Verlag.
Sarrazin ist ein hartnäckiger Autor und Politiker. Mit seiner eisernen Sturheit verschaffte er dem bankrotten Berlin durch harte Sparpolitik die schwarze Null. Den Protest zog er auf sich, der komplett versagende Bürgermeister Klaus Wowereit („arm aber sexy“) konnte unbescholten Partys besuchen. Sarrazin war für arm zuständig, Wowereit für sexy.
Sarrazin stellt sich hin, zieht durch. Jede Gesellschaft braucht ihren Sarrazin. Der muss Missstände benennen, und darf nicht weichen. Sarrazins erster Bestseller; „Deutschland schafft sich ab“ zitiert als Leitsatz das Wort des SPD-Gründers Ferdinand Lassalle: „Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“
Sarrazin beschreibt den Bevölkerungsverfall der letzten Jahrzehnte, warnt vor einem Sozialsystem, das das Nichts-Tun belohnt, tadelt eine Einwanderungspolitik, die eher Leistungsschwache anzieht und Leistungsfähige abstößt und kritisiert die Bildungspolitik, die diese Trends verschärft. Eigentlich wäre das schlimmste Urteil: alles bekannt. Solche Dystopien haben vor ihm beispielsweise Meinhard Miegel („Die deformierte Gesellschaft“) oder Arnulf Baring („Scheitert Deutschland?“) geschrieben – beachtet, aber folgenlos, vergessen. Sarrazin ist weder vergessen noch im Kern seiner Argumentation widerlegt. Und jetzt legt er wieder nach. Wie schon mehrmals.
In „Wunschdenken“ (2016) vermittelt er über eine Modellprojektion, wie sich die Bevölkerung in Deutschland durch Zuwanderung und hohe Geburtenraten der Zuwanderer entwickelt. „Ihr liegt die Überlegung zugrunde, dass jede Jahrgangskohorte von Flüchtlingen und illegalen Einwanderern im Verlauf von zwei Jahrzehnten durch Familiennachzug und eigene Kinder auf das Fünffache wächst.“ Seine vorsichtigste Projektion: „Selbst ‚nur‘ 200.000 Flüchtlinge und illegale Einwanderer pro Jahr bewirken 2030 eine Gesamtzahl von 12 Millionen Flüchtlingen und 2040 von 22,6 Millionen. Es reicht also nicht aus, den Flüchtlingszuzug zu begrenzen, man muss ihn weitestgehend stoppen.“ Ein „Asylrecht, welches dem Grunde nach 80 Prozent der Menschen der Welt in Europa Asyl gewährt, …riskiert… den Untergang Europas, so wie wir es kennen.“ Dieser kleine Teil seiner Analyse ging in der allgemeinen Medienschelte unter – und ist doch Sprengstoff. Denn die fortschreitende Einwanderung und der immer weiter ausgedehnte Familiennachzug lassen seine vorsichtige Analyse als überholt erscheinen – es geht viel umfassender. Genau diese Debatte fürchtet Bundeskanzlerin Merkel, die die Fakten gerne verharmlost.
Sein neues Buch baut darauf auf. Der Titel „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ ist programmatisch: Mittlerweile zeigt sich ja, wie schwierig die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Integration vieler Zuwanderer ist. Sarrazin weist zudem auf den wachsenden Bevölkerungsdruck aus Afrika hin. Er zerreisst die Argumente, durch wirtschaftliche Hilfen könnte dies begrenzt werden – wie schon früher zitiert er Studien, die belegen, dass schon gewaltige, jahrzehntelange und nachhaltige wirtschaftliche Erfolge notwendig wären, um unbedingte Sesshaftigkeit zu bewirken.

Hep hep Sarrazin! Rückblick auf eine Menschenhatz
Sarrazin sagt, er habe den ganzen Koran studiert – und genau darum geht es im Prozess. Die Schlussfolgerung Sarrazins aus den Studien ist allerdings, dass er die Hoffnung auf Integration zerlegt, in der Luft zerfetzt. Die Debatten der vergangenen Woche um einen geschäftstüchtigen Fußballspieler türkischer Herkunft und dessen Rassismusvorwürfe an die Adresse Deutschlands sind wie der Auftakt zur neuen Debatte. Integration ist ein Prozess, der sich über mindestens drei Generationen hinzieht – und trotzdem scheitern kann, wie der Fall Özil zeigt. Für Sarrazin ist dafür die tief verankerte Religiosität, Fremdheit und aggressive Grundhaltung der meist moslemischen Zuwanderer verantwortlich. Er setzt dem Integrationsoptimismus einen begründeten Pessimismus entgegen.
Auch Sarrazins neues Buch scheint notwendiger Lesestoff zu sein, der mit klaren Argumenten der vorherrschenden Lehre widerspricht, wonach ein paar Hilfen hier und da den Einwanderungsdruck beseitigen und ein paar Sprachkurse in Deutschland die Gesellschaft stabilisieren könnten und die Integration flugs bewerkstelligen.
Offensichtlich versuchte Sarrazins bisheriger Verlag DVA, Teil des Random-House-Imperiums von Bertelsmann, das Erscheinen von „Feindliche Übernahme“ zu verzögern – über die kritischen Landtagswahlen im Herbst in Bayern und Hessen hinaus. Nun prozessiert Sarrazin mit Random House; sein Buch erscheint Ende August im FinanzBuch Verlag, der auch die „Edition Tichys Einblick“ verlegerisch betreut.
Ein Buch für die aktuelle, strittige Debatte. Erhältlich im Tichys Einblick Shop >>>
Ich freue mich auf Sarrazins Buch!
Ein Skandal ist was Bertelsmann sich in einer freien Gesellschaft leistet.
Und zitiere George Orwell:
„Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt,
desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.“ –
Oder mit Guy Béart: «Le premier qui dit la vérité, il doit être exécuté!» (»Der Erste, der die Wahrheit sagt, muss exekutiert werden!«): https://youtu.be/AfpSRnahQig
Hmmmm, eine bessere Werbung hätte sich Herr Sarrazin doch gar nicht wünschen können. Wenn er jetzt das Gutachten von einem möglichst säkular-muslimischen Experten selbst in Auftrag gäbe, könnte er alle Kritiker ganz legitim im Vorfeld ausbremsen.
so weit ich informiert bin gehört Bertelsmann zu Random House und befindet sich in amerikanischen Händen.
Random House ist ein deutscher Publikunsverlag mit Sitz in München. 1968 wurde alle Bertelsmann Verlage unter Random House zusammengefaßt
Man kann Sarrazins Buecher verunglimpfen und vielleicht sogar verzoegern.
Wahr bleibt der Inhalt trotzdem.
Und beliebter werden sie genau dadurch. Ein Bann von der Spiegel-Liste der Bestseller adelt.
Wenn er bloß nicht so miserabel schreiben würde… „Deutschland schafft sich ab“ steckt mir immer noch in den Knochen. Da musste ich mich regelrecht durchkämpfen. Schade.
„Wir können zwar die Realität leugnen, nicht aber die Konsequenzen unserer Realitätsleugnung.“ –An diesem alten Zitat von Ayn Rand werden die kommenden Generationen noch lange zu leiden haben..
Ich kann zu diesem elenden Vorgang nur eines sagen :Thilo Sarrazin tut mir aufrichtig leid!
In was für einer Schleife die SPD vorallen sich bewegt kann man daran erkennen,das man diesen brillianten Kopf der eigenen Ideologie willen zerstört!
Man stelle sich vor ein Thilo hätte im Wahlkampf über Gerechtigkeit gesprochen,das hätten die Leute verstanden,aber das arrogante Gesülze von Schulz war doch nur noch peinlich!
Ich halte Thilo Sarrazin die Daumen,das er sein Recht bekommt,das er entschädigt wird,und das man seine Ehre wieder herstellt,denn nichts anderes hat dieser Mann verdient!!
Mich irritiert, daß der Random-House-Chefjurist verlangt, durch wissenschaftliche Gutachter klären zu lassen, ob die Sarrazinsche Koraninterpretation tragbar ist. Und selbst wenn Herr Sarrazin den größten Blödsinn über den Koran verbreiten würde, seit wann muß so etwas von einem Chefjuristen geklärt werden? Wenn ich mir überlege, was für ein Unsinn über das Christentum verbreitet wird, von Fernsehkomödianten über Künstler und Medienschaffende bis hin zu Theologen und Wissenschaftlern – als Christ muß ich das geduldig ertragen. Weil wir nämlich Meinungsfreiheit haben. Und gegebenenfalls muß ich mich wehren, indem ich mit meiner Meinung dagegenhalte.
Warum ist es in Deutschland nur so schwer, andere Ansichten als die, die sowieso schon alle äußern, auszuhalten und sich mit ihnen auseinanderzusetzen? Wir haben in Deutschland ein enormes Demokratiedefizit.
Sie sehen aus den Beiträgen zu Ihren Ausführungen, was m.E. (symptomatisch) einer der Gründe dafür zu sein scheint, daß die Merkel-Diktatur so gut floriert. Abwarten und Tee trinken, es (gemeint – die da oben) wird sich schon alles irgendwie richten. Schon der ‚alte Churchill‘ hat vor etwa einem Dreiviertejahrhundert einen destruktiven Wesenszug der Bewohner diese Landes plakatiert: „Das ist der größte Vorwurf an die Deutschen:
Dass sie trotz ihrer Intelligenz und trotz ihres Mutes immer die Macht anhimmeln.“
Das man von Autoren bei Tichy & Co. nicht erwarten kann, daß sie Handreichungen oder gar Anweisungen äußern, wie dem Spuk in diesem Lande ein Ende gesetzt werden kann, ist klar. Das wäre quasi ‚Selbstmord‘.
Die Malaise zu beenden sind nur die Bürger selbst fähig. Aber da wird sich hierzulande nie etwas regen. Wir Deutschen, mit wenigen Ausnahmen, sind seit 1945 gezielt entpolitisiert worden und deshalb gar nicht mehr fähig, die heutige Lage rational beurteilen und korrigieren zu können. Fragen Sie nach der Kenntnis der deutschen Geschichte – ein großes schwarzes Loch, mit Ausnahme der Indoktrinierung der 12 Jahre des realen Faschismus.
Und ein Volk, das seine Geschichte nicht kennt, versteht seine Gegenwart nicht und hat deshalb keine Zukunft.
Konstruktive Vorschläge bei TE fände ich sehr gut und es wäre Geschäftsverlängernd.
Viele Atheisten und Linke verstehen doch noch nicht einmal um was es hier eigentlich geht. Für die ist Religion eine aus dem Mittelalter herüberragende Spinnerei, die man entweder nach Möglichkeit eindämmen oder erst garnicht weiter beachten sollte. Deswegen hat auch noch niemand dieser Leute den Koran gelesen. Wofür auch? Ist ja nur eine weitere Weltreligion, und wenn die Muslime halt etwas strenggläubiger sind, ach dann ist es halt so. Warum regen sich bloß diese ganzen Rechten darüber so auf, haben die noch nie was von Religionsfreiheit gehört?
Tja, unter so einer Prämisse möchte man dann natürlich nur auf der (vermeintlich) guten Seite der Macht stehen und sich mit den Inhalten aus Sarrazins Buch in keinster Weise
argumentativ auseinandersetzen. Und das fühlt sich auch noch so toll an und kostest nichts.
Früher hat man so ein Verhalten als Dummheit, Ignoranz und Dekadenz gebrandmarkt. Heute wird es in allem Medien als Zivilcourage gefeiert.
Aber eine Weltreligion ist der Islam nun mal.
Die Atheisten hier vertreten meist die Werte der europäischen Aufklärung, sind also ganz und gar nicht weit weg vom Christentum.
Und Toleranz werden auch Sie nicht wegdiskutieren können.
Deswegen muss man sich doch nicht mit dem Kopftuchislam abfinden.
Wenn die Linke dafür den Rechtsstaat zu opfern bereit ist, stelle ich mich gegen sie.
Aber nicht gegen Muslime generell.
Ich halte schon doch fest an der Idee des Europäischen Islam, auch wenn Prof. Tibi den für gescheitert erklärt hat.
Liebe Mozartin, viele verständige Leute halten den Islam nicht für eine Religion, sondern für eine totalitäre Ideologie. Schliesslich hat er den Anspruch, das Leben und Verhalten der Gläubigen bis ins Detail zu bestimmen. Und von Juden und Christen hat Mohammed eher weniger gehalten, siehe die einschlägigen Suren.
Und selbstredend ist der Euro-Islam gescheitert, ich wundere mich nur, dass Tibi solange für diese Erkenntnis gebraucht hat. Gemäss Mohammeds Lehren ist sein Koran die unveränderliche Schlussfassung, ein Euro-Islam ist damit ausgeschlossen.
Und zu Ihrer Bemerkung „Für wie realistisch halten Sie es denn, dass Europa auf den „Merkelzug“ aufspringt?“ weiter unten:
Frankreich, Grossbritannien und Schweden sind nach allem, was man hört und liest, bereits den Bach runter. Spanien ist auf dem Weg (es gab mal beim Gatestone-Institute den netten Artikel „The Quiet Islamic Conquest of Spain“), in Bosnien machen sich die Wahabiten breit. Woher Sie da noch Ihren Optimismus nehmen, ist mir ein Rätsel.
Also ich lebe im Osten und ich kann nur sagen, dass das fortgeschrittene frauliche Alter hier recht flott und chic unterwegs ist.
70-80 jährige mit zwar meist, nicht immer, längeren Kleidern dafür mit Spaghettiträgern, kurz gesittete Muslima sehen leicht älter aus.
Wie man das als junge Frau durchhalten will, ist mir schleierhaft.
Ich komme mir schon ausgesprochen zugeknöpft vor.
Hier hat der Schleier keine Zukunft, zumal er im Katholizismus andere Hintergründe hat, den Tod Christi am Kreuze.
Von Mohammed hört man da anderes.
Vielleicht ist das nicht valide, weil wir ja die Kopftuchträgerinnen meist wieder in der 4. Generation hatten.
Ich würde dennoch meinen, auf lange Sicht „schlägt Körperfreiheit nicht nachvollziehbare religiöse Rituale“.
Die Muslime sind in Europa nicht die Ersten und werden nicht die Letzten sein, die sich integrieren werden.
Zuviel Terror schadet ganz sicher der allgemeinen Akzeptanz, also sehe ich noch nicht „schwarz“…
Mozartin –
Gerade heute gelesen –
„https://www.achgut.com/artikel/die_auferstehung_der_sexuellen_tabus“
Ich denke Sie machen den Fehler die Ideologie Islam mit Religonen wie dem Juden- und Christentum gleich zu setzen.
Dem letztenEuropäer kann ich da nur beipflichten!
„80 Jahre alt, Minirock und Spaghettiträgershirt“, so herumzulaufen dürfte im Nahen Osten und Afrika eher nicht angezeigt sein, wegen Sand und Hitze, aber seit wann lässt sich die europäische Frau von Männern erzählen, wie sie sich zu kleiden hat?
Wäre mir ganz neu…
Das Problem ist die Allmacht der Parteien, die alle staatlichen und sonstigen öffentlichen Strukturen (einschließlich der Medien) durchsetzt und in Beschlag genommen haben. Sie haben kein Interesse an irgendwelchen Änderungen, schon gar nicht an solchen, die Macht, Einfluss und Pfründe schmälern.
„Bertelsmann“ ist kein Verlag – auch kein „Unternehmen“…
„Bertelsmann“ ist die Agit-Prop-Abteilung von Links-Grün und Frau Merkel!
Ich bin keine Fan von Sarrazins evtl. leicht „apodiktischer“ Sichtweise, „so und nicht anders“.
Deshalb kann ich mir schon vorstellen, dass von seinen Schriften Beunruhigung ausgehen kann.
Allerdings kann ich mir im Ernst nicht vorstellen, dass es wirklich um Deutschlands Politik so schlecht bestellt ist.
Eigentlich sehe ich nur Merkel, die sich aber, das sagt Herr Meyer auf cicero-online auf einen Kreis stützen kann, der eher verschwinden wird, wenn sie geht.
Also wird gelobt, was das Zeug hält.
Aber dann kann es auch wieder schön werden, wenn auch nicht leicht.
Meinen Sie das ironisch oder sind Sie Oxytocin-Grossverbraucher?
Das meine ich ernst.
Für wie realistisch halten Sie es denn, dass Europa auf den „Merkelzug“ aufspringt?
Dass überhaupt irgendjemand politisch so lebensmüde ist, Merkel noch irgendwo ans Ruder zu lassen?
Nicht einmal für die Soros-Foundation, Abteilung Deutschland kann ich mir das vorstellen.
Soros weiss auch, dass Geld nicht aus Merkels „Wallungen“ entspringt.
Die CDU/CSU wird sie nur nicht los.
Bitte um Nachsicht wegen der vielen Fehler, das Tippen geht nur ganz langsam…
Zu Luisa Nemet. Wenn Sie oft in Ungarn sind, vermutlich mit ungarischen Verwandten- mein Mädchenname ist auch Nemeth, dann fühlen Sie sicher, dass Orban wäre tatsächlich vom Hof gejagt worden, wie er BILD sagte, wenn er Merkel Politik folgen würde. Ihre Verwandte, Bekannte können auch bestätigen die Hetze gegen der Regierung. ME dort ist kein Zensur. Wenn einige linksorientierte Medien pleite gehen ist ein Indiz dafür, dass sie ihre Kunden verloren haben.
Es gibt da wohl keine Lösung; zumindest keine, die hier so ohne weiteres veröffentlichbar wäre! Jeder sollte private Vorsorge im Rahmen des ihm Möglichen für das unvermeidlich Kommende treffen! Viel Glück uns allen!
Was in Deutschland zur Zeit politisch passiert kann durchaus mit jenen Zeiten verglichen werden, die dieses Land schon erlebt hat, nur damals kostete es den Kopf, wenn man ihn benutzte. Heute geschieht die Enthauptung auf viel subtilere Art. Der Pranger steht landesweit, und der Tod wird auf hinterhältige Art herbeigeführt. Der Delinquent verliert sein Vermögen und damit seine Lebensgrundlage und die seiner Familie, soweit vorhanden.
Auch damals war alles Andere als die Sicht der Machthaber reiner Defätismus. Das allerdings würde heute niemand so nennen. Das wäre unfein.
Deutschland leidet unter einem Meinungsterror sondergleichen und der Chor der Medien sieht mir eher nach Gleichschaltung aus als Vielfalt.
Und wenn einer „sein“ Käseblatt liest, sollte er wissen wem die Postille gehört, das erspart nämlich jedes weitere Nachdenken zur Coleur der Berichterstattung, oder glaubt einer wirklich, dass der Chefredakteursposten dazu da ist andere Meinungen gelten zu lassen, außer der Eigenen, bzw. der des Eigentümers?
Da wird in diesen „Kreisen“ selbstverständlich an einem Strang gezogen.
Und dazu braucht man auch willige Exekutoren. Wie man sieht gibt es genug von dieser zweifelhaften Sorte Mensch.
Ganz herzlichen Dank an TE dafür, dass man wenigstens einen bescheidenen Platz hat, an dem man artikulieren kann, was einem sonst das Herz abdrücken würde.
Das Austauschen von Artikeln oder Artikelteilen fällt in der Zeit des www natürlich viel leichter, als es sich Orwell je ausmalen konnte. Ob sie sich wohl auch an Klassiker wagen?
In diesen Zeiten geht nichts über Hardcopys!
Wir werden Geduld brauchen. Denn derzeit haben die „Linken“ bundesweit so ca. 85%. Man muss einen guten Teil dieser Leute überzeugen. Und Menschen zu überzeugen ist ein mühsames und oft langwieriges Geschäft.
Ich glaube auch, dass es wichtig in dem kommenden Jahr keine Partei wählen, die irgendwie in diese Bankrott mitverantwortlich ist.
Welche Personen und Parteien würden in Deutschland in die Frage kommen?
Zitat von Rede Herrn Orban in der letzten Woche, Tusvanyos, Siebenbürger:
„Der Bankrott der europäischen Elite
Wie schwerwiegend die Situation der europäischen Zivilisation ist, dies hat die Migrantenkrise gezeigt. Ich vereinfache den komplizierten Gedanken: Wir müssen der Situation ins Auge blicken, dass die führenden Politiker Europas ungeeignet sind, sie haben Europa nicht vor der Einwanderung beschützen können. Die europäische Elite hat versagt, und das Symbol dieses Versagens ist die Europäische Kommission. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass die Tage der Europäischen Kommission gezählt sind. Ich selbst habe sie auch gezählt, sie haben noch etwa dreihundert Tage und dann läuft ihr Mandat ab. Die Kommission ist eine wichtige Körperschaft in der Europäischen Union und ihre Beschlüsse haben ernsthafte Folgen für die Mitgliedsstaaten, so auch für Ungarn. Die Sache ist die, dass die Kommission laut des Grundvertrages die Wächterin des Vertrages, also des die Europäische Union erschaffenden Vertrages, genauer: der Verträge, ist. Deshalb muss sie unparteiisch, unvoreingenommen sein und die vier Freiheiten garantieren. Stattdessen ist die Europäische Kommission heute parteiisch, denn sie steht auf der Seite der Liberalen. Sie ist voreingenommen, denn sie arbeitet gegen Mitteleuropa, und sie ist kein Freund der Freiheit, denn sie arbeitet statt dem Ausbau der Freiheit an dem Aufbau eines europäischen Sozialismus. Wir sollten uns freuen, dass ihre Tage gezählt sind. Hiernach sollten wir uns die Frage stellen, warum die europäische Elite versagt hat, die heute eine ausschließlich liberale Elite ist?
Das Europa der offenen Gesellschaft
Hierauf können wir die Antwort geben – ich suche zumindest dort die Antwort –, dass sie zunächst ihre eigenen Wurzeln verleugnet hat und anstelle eines auf christlichen Grundlagen beruhenden Europas das Europa der offenen Gesellschaft errichtet. In dem christlichen Europa wurde die Arbeit anerkannt, besaß der Mensch eine Würde, waren Mann und Frau gleichberechtigt, war die Familie die Grundlage der Nation, war die Nation die Grundlage Europas und die Staaten garantierten die Sicherheit. In dem heutigen Europa der offenen Gesellschaft gibt es keine Grenzen, die europäischen Menschen kann man durch Einwanderer ablösen, die Familie ist zu einer je nach Gutdünken variierbaren Form des Zusammenlebens geworden, die Nation, das nationale Selbstbewusstsein und das Nationalgefühl gelten als negativ und überholt, und der Staat garantiert nicht mehr die Sicherheit in Europa. Im liberalen Europa bedeutet in Wirklichkeit Europäer zu sein, rein gar nichts. Das hat keine Richtung, das ist nur eine Form ohne Inhalt. Hinzu kommt noch, meine sehr geehrten Damen und Herren, dass sich die liberale Demokratie in – und jetzt leiste ich der Provokation von László Tőkés in dem Moment Genüge, in dem ich etwas über den Illiberalismus sagen muss – hinzu kommt also noch, dass sich die liberale Demokratie in eine liberale Nichtdemokratie entwickelt hat. Die Situation im Westen ist die, dass es Liberalismus gibt, aber keine Demokratie.
Zensur im Westen
Den Mangel an Demokratie können wir mit dem Argument unterstützen, dass in Westeuropa die Begrenzung der Redefreiheit und die Zensur allgemein geworden sind. Die für die liberale Elite unangenehmen Nachrichten werden von den führenden Politikern der Staaten und den Technologieriesen gemeinsam kontrolliert. Wer dies nicht glaubt, der sollte diese Homepages besuchen, soll in das Netz der sozialen Medien gehen und sich anschauen, mit welchen raffinierten, listigen Methoden die Zugangsmöglichkeiten zu Nachrichten über Migranten, Einwanderer und andere in diesem Themenkreis entstandenen negativen Nachrichten verschlossen werden und auf welche Weise man die europäischen Bürger von der Möglichkeit abschneidet, mit der Wirklichkeit konfrontiert zu werden. Die liberale Konzeption der Meinungsfreiheit hat sich dahin entwickelt, dass die Liberalen die Verschiedenheit der Meinungen bis zu dem Punkt für wichtig halten, bis sie nicht erschüttert feststellen müssen, dass es auch andere Meinungen gibt. Die liberale Pressefreiheit erinnert uns an den alten sowjetischen Witz, der da lautet: Wo immer ich auch das Produkt der Fahrradfabrik zusammensetze, es wird immer ein Maschinengewehr daraus. Wie auch immer ich diese liberale Pressefreiheit zusammensetze, am Ende wird daraus Zensur und politische Korrektheit.
Die Wahlen zum Europäischen Parlament 2019
Dies ist die Diagnose, die ich Ihnen geben kann. Schauen wir, worauf wir hiernach hoffen können, was wir tun müssen, was wir tun können? Ich empfehle uns allen, liebe Freunde, dass wir all unsere Kräfte auf die 2019er europäischen Wahlen konzentrieren. Sicherlich gibt es hier viele, die sich daran erinnern, dass die alle fünf Jahre abzuhaltenden europäischen Wahlen im Allgemeinen mit einem Abwinken erledigt werden, wir sie mit einem Abwinken erledigen. Wir verspüren nicht wirklich, dass sie eine Bedeutung hätten. Hier möchte ich auch anführen, dass die europäische Elite zu beklagen pflegt, wie schade es doch sei, dass alle europäischen Wahlen in Wirklichkeit Wahlen über nationale Angelegenheiten seien und es kein Thema gebe, das eine große gesamteuropäische Frage wäre und in der die europäischen Bürger gemeinsam entscheiden könnten. Ich melde gehorsamst, diese Situation ist zu Ende gegangen, es gibt eine gesamteuropäische ernsthafte Frage, zu der man die Menschen bisher – abgesehen von Ungarn – nirgendwo befragt hat. Bei uns gab es eine Volksabstimmung über die Einwanderung. Es ist an der Zeit, dass es bei den europäischen Wahlen tatsächlich um eine große ernsthafte gemeinsame europäische Frage, um die Einwanderung und die mit ihr zusammenhängende Zukunft gehen soll, und deshalb empfehle ich auch, dass wir im kommenden Jahr all unsere Kräfte auf diese große und eine entscheidende Bedeutung besitzende Wahl konzentrieren. Wenn Europa über die Einwanderung entscheidet, dann entscheidet es natürlich auch darüber, was wir als „europäische Elite“ bezeichnen, und beantwortet die Frage, ob die europäische Elite die Frage der Einwanderung richtig gehandhabt hat. Die europäische Elite ist sichtlich nervös. Sie ist nervös, denn durch die vor uns stehenden europäischen Wahlen, durch das eventuelle, unserer Einstellung nach vorteilhafte Ergebnis könnte die großangelegte Umformung Europas, die wir nur als Soros-Plan bezeichnen, ins Stocken geraten. Das große Ziel, Europa umzuformen und Europa in das postchristliche Zeitalter zu führen und Europa in die postnationale Periode treten zu lassen, dieser Prozess kann an den europäischen Wahlen steckenbleiben, meine sehr geehrten Damen und Herren, und es ist in unserem elementaren Interesse, ihn auch aufzuhalten.
Das Unmöglichwerden der christlichen Merheitspolitik
Unsere Gegner sind schon sehr nahe am Erfolg angekommen. Wir verspüren es gar nicht, wie nah sie ihm schon sind. Und wir verspüren auch gar nicht, welche Bedeutung diese Tatsache besitzt. Ohne weitere Erklärungen möchte ich nur einen kurzen Ausblick geben. Wenn Sie an die vergangenen hundert und einige Jahre der europäischen Demokratie zurückdenken, dann können Sie jene Struktur erkennen, dass in Europa über sie im Wesentlichen der Wettbewerb zwischen den auf innerhalb der christlichen Traditionen verbliebene Grundlagen sich organisierenden Gemeinschaften, nennen wir sie christdemokratische Parteien, sowie jenen, diese Tradition in Zweifel ziehenden, aus ihr ausgetretenen Gemeinschaften vertretenden Organisationen, nennen wir sie linke liberale Parteien, entschieden hat. Europa schritt auf die Weise voran, indem diese beiden Kräfte miteinander im Wettbewerb standen. Manchmal gewann die eine, dann die andere. Dieser Wettbewerb hatte auch eine gute Wirkung. Er hat auch Energien, geistige Kräfte freigesetzt. Im Grunde genommen garantierte dieser Wettlauf die Entwicklung Europas, dies war zugleich ein politischer und ein geistiger Wettbewerb. Das war Europa bisher, das war die europäische Politik, auf diese Weise wurde die Machtfrage in Europa entschieden. Aber, meine lieben Freunde, wenn sich jene Situation herausbildet, dass es in den verschiedenen Ländern jeweils eine die zehn Prozent erreichende oder sie übersteigende muslimische Bevölkerung geben wird, über die wir mit Sicherheit wissen, dass sie niemals ihre Stimme einer christlichen Partei geben wird, und wenn wir dies zu den die christlichen Traditionen bereits aufgegebenen europäischen Ureinwohnern hinzurechnen, dann muss ich sagen, wenn die Situation diese sein wird, dann wird man in Europa auf christlicher Grundlage nie mehr eine Wahl gewinnen können, und die die christlichen Traditionen bewahrenden Gruppen und die christliche Tradition wird aus der Sphäre der Macht verdrängt werden und man wird ohne sie über das Schicksal Europas entscheiden. Das ist hier die Situation und das ist hier das Ziel, und wir sind so nah daran, dass dies eintritt, meine sehr geehrten Damen und Herren!
Christdemokratie
Deshalb sind die vor uns stehenden Wahlen von entscheidender Bedeutung, bei diesen Wahlen müssen wir zeigen, dass es eine Alternative zur liberalen Demokratie gibt. Diese heißt Christdemokratie, und man kann auch die liberale Elite durch eine christdemokratische Elite ablösen. Im Zusammenhang zwischen Christentum und Politik gibt es natürlich zahlreiche Zusammenhänge in Mitteleuropa, auch an dieser Stelle muss ich eine Anmerkung in Klammern machen. Bei der Christdemokratie geht es nicht darum, dass wir Glaubenssätze, in diesem Fall christliche Glaubenssätze verteidigen müssen. In der Frage von Verdammnis und Erlösung sind weder die Staaten noch die Regierungen zuständig. Die christdemokratische Politik bedeutet, dass man die aus der christlichen Kultur emporgewachsenen Daseinsformen verteidigen muss. Nicht die Glaubenssätze, sondern die aus ihnen hervorgegangenen Lebensformen. So eine ist die Würde des Menschen, so etwas ist die Familie, so etwas ist die Nation, denn das Christentum will nicht auf dem Weg der Liquidierung der Nationen zur Universalität gelangen, sondern über die Bewahrung der Nationen, und solche sind auch unsere Glaubensgemeinschaften – dies alles muss man schützen und stärken, das ist die Sache der Christdemokratie und nicht die Verteidigung der Glaubenssätze.
Illiberale Demokratie
Wenn wir bis an diesen Punkt angelangt sind, dann müssen wir nur noch eine Falle umgehen, eine einzige geistige, natürliche Falle, denn der Mensch ist ja nun mal so, dass er seine Komfortzone nicht gern verlässt, seinen Diskussionspartnern gegenüber gerne Konzessionen macht, doch in Fragen geistiger Natur ist dies eher schädlich als vorteilhaft. Hier hängt, hier tanzt ein Köder vor unserer Nase. Und dieser ist nichts anderes als der Satz, laut dem in der Wirklichkeit auch die Christdemokratie liberal sein könne. Ich empfehle uns allen, nicht zu hastig zu sein, damit wir nicht zufällig am Angelhaken hängen bleiben, denn wenn wir dies akzeptieren, dann verliert jener Kampf, verliert jene Auseinandersetzung, die wir bisher geführt haben, ihren Sinn, und dann haben wir vergebens gearbeitet. Sprechen wir es ruhig aus, dass die Christdemokratie nicht liberal ist. Die liberale Demokratie ist liberal, die Christdemokratie ist per definitionem nicht liberal, sie ist, sozusagen, illiberal. Und das können wir in einigen wichtigen Angelegenheiten, sagen wir in drei großen Angelegenheiten konkret auch formulieren. Die liberale Demokratie steht auf der Seite des Mulitkulti, während die Christdemokratie den Vorrang der christlichen Kultur einräumt, was ein illiberaler Gedanke ist. Die liberale Demokratie befürwortet die Einwanderung, die Christdemokratie ist gegen die Einwanderung, was ein echter illiberaler Gedanke ist. Und die liberale Demokratie steht auf der Seite der variierbaren Familienmodelle, während die Christdemokratie auf der Grundlage des christlichen Familienmodells steht, was ebenfalls ein illiberaler Gedanke ist.
Die 68er Elite
Meine sehr geehrten Damen und Herren, überwinden wir uns also, gehen wir auf diese geistige Diskussion ein und wappnen wir uns auf diese Weise für die Wahlen zum Europäischen Parlament! Wir stehen vor einem großen Moment, wir werden sehen, ob er eintritt. Die Chance ist vorhanden, doch werden wir im Mai des kommenden Jahres uns nicht einfach nur von der liberalen Demokratie, den darauf errichteten liberalen undemokratischen politischen Systemen verabschieden können, sondern auch von der ’68er Elite, so wie sie ist.
Die 90er
Meine sehr geehrten Damen und Herren, wenn die ’68er Elite geht, dann müssen wir nur noch eine einzige Frage beantworten: Wer kommt? Und hierauf müssen wir die bescheidene Antwort geben, dass wir kommen. Nüchtern, ruhig, zurückhaltend müssen wir sagen, dass die ’90er kommen. An die Stelle der ’68er kommen die ’90er. Die antikommunistische, christlich verpflichtete, über Nationalgefühl verfügende Generation kommt jetzt in der europäischen Politik. Vor dreißig Jahren haben wir noch gedacht, Europa sei unsere Zukunft, und heute denken wir, dass wir die Zukunft Europas sind. Vorwärts! Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!
Da sind , ich bitte um Entschuldigung, m.E. gravierende Fehler drin, Ich verstehe jetzt, warum West-Konservative darauf allergisch reagieren.
Liberalismus ist eine der 3 Säulen der CDU, wenn ich das richtig verstanden habe.
Orban klingt überhaupt nicht entspannt, ich denke, weil es im Kommunismus keinen Rechtsstaat geben konnte.
Das staatliche, rechtliche und soziale Empfinden der Europäer ist sehr nahe am Christentum, sonst hätte es sich hier gar nicht verbreiten können.
Für Orban hat man den Eindruck, dass Europa falle, wenn das Christentum fällt. Dem ist nicht so.
Erstens fällt das Christentum nicht und zweitens lässt sich kein Europäer etwas von Muslimen vorschreiben.
Man übernimmt höchstens, was einem gefällt, die Zahlen zum Beispiel.
Deshalb würden Muslime, einige wenige Ungarn ganz gut tun, weil man dadurch auch den modernen Umgang mit ihnen lernt, abseits der historisch Kampfstellung und der UDSSR-Abschottung?
Die Haltung von Orban ist zu krass und nicht zielführend für Europa.
Hingegen könnte Orban eine Witterung gehabt haben für das spezielle Phänomen Merkel, das er mit einem Helmut Kohl so gar nicht in Verbindung bringen konnte.
Geholfen haben könnte ihm dabei, dass er anders als die Westdeutschen, den „Menschenschlag“ kannte, der durch die UDSSR in den besetzten Ländern an die Macht kam und seine Erfahrungen mit Soros und dessen Open Society.
Deshalb habe ich auf den jungen Sebastian Kurz gesetzt, der als Vertreter der ehemals KuK-Monarchie Österreich vielleicht einen besseren Zugang zu Orban hat und dem die Moderne des Zusammenlebens von verschiedenen Religionen in einer parlamentarischen Demokratie als schon gelebte, weil darin aufgewachsen, zeigen könnte.
Der Orban-Impuls gegen Merkel hat Europa evtl. das Überleben gesichert, aber es wäre schade, wenn das gleichbedeutend wäre mit der Abschottung Ungarns von der Entwicklung eines modernen Europa.
Ich wiederhole mich, wenn ich NUR in Merkel das Problem sehe
Habe nachgedacht, dass Ungarn sehr wohl Erfahrungen mit dem Deutschen Reich hat, will sagen mit noch einer positiven deutschen Dominanz auch im Kulturellen, anders als es das 3. Reich war, das ich eher unter Irrsinn einordne, ohne aber die Menschen zu verunglimpfen, die sich zunächst nicht anders zu helfen wussten.
Diese Dominanz ziehen sie evtl. dem vermeintlich westlichen europäischen Demokratieverständnis vor?
Ich würde Ungarn beruhigen wollen dahingehend, dass die Europäer schon eine Art Kultur teilen und zwar die der Selbstbestimmung und Selbstfindung, eben nicht im Sinne von Gottesgeboten über sie.
Da tut sich m.E. weder Polen noch Ungarn einen Gefallen, wenn sie Gott zu hoch hängen, obwohl man Christus gar nicht hoch genug hängen kann.
Er ist jedoch für Europäer kein Anderer, kein Herr, sondern BEKENNTNIS, Leitkultur, „steht auch Dir zur Seite“ etc.
Ich kenne auch noch „Ich denke oft an Piroschka“.
Wahrscheinlich zu heiss, um auf diese Ebene zu wechseln?
Der Bertelsmannverlag mit seiner Historie und seiner personellen Bindung zur Kanzlerin Merkel (Duzfreundinnen) ist eine der politischen Machtsäulen des Merkelschen Apparates. Der Milliardär Mohn hat zu Lebzeiten die Bertelsmann Stiftung ins Leben gerufen ,die sich politisch wirtschaftlich ,wissenschaftlich und kulturell dem Politbetrieb der jeweiligen Kanzlerschaft verschrieben hat . Es geht um nicht weniger ,als die Machtansprüche der sog oberen Zehntausend zu zementieren und diese in verklausulierter Form den Tumben Wähler beizubringen . Und nun kommt Sarazin und gibt Wasser in den so schön aufgetischten Wein . Die Wahrheiten des Herren Sarazin sind den Lügen und Verschwurbelungen des Merkelschen Machtapparates um Längen überlegen ,deswegen werden sie auch von den ÖR und den “ Qualitätsmedien “ nach Kräften verunglimpft .
Klar ,weil Verlage und Medienanstalten mit Bertelsmann zusammenhängen und dort wird die Musik gemacht . Deutschland demokratische Strukturen beschränken sich auf die Interessenlagen der Bank- und Wirtschaftseliten ,in kleinster Weise auf die freizügige Information seiner Bürger,zu der Sarazin dankenswerter Weise beiträgt .
Über wieviele Milliarden verfügt denn der Bertelsmann-Verlag?
Es gibt auch andere Milliardäre, die Meinung an den Mann, die Frau bringen.
Ich glaube es ist besser Merkel zu überstehen, als zu ihr auf Konfrontationskurs zu gehen.
Positiv denken, positiv gestalten. Daran würde ich auch trotz Merkel festhalten wollen.
Karma
Ich weiß, es ist unhöflich und mag für Sie oder den einen oder anderen gar anmaßend sein, aber ich muß das endlich mal sagen: “ Was Sie immer so von sich geben,tut mir ganz einfach weh!“ Umso mehr, da ich selbst an diesen Verein 42 Jahre meines Lebens politisch vertan habe.
Wenn Sie die CDU meinen, dann tut es mir leid und es wäre schade, wenn Sie Merkels wegen daraus gingen.
Sie haben recht.
Und Frau Mohn sollte auch beginnen, sich freundschaftlich zu distanzieren.
Es geht um den Frieden in Deutschland.
Wenn Merkel den nicht bewahren kann, dann muss sie gehen.
Durch diese Querelen wird nun schon vor Erscheinen ordentlich Reklame für das Buch gemacht: Super! Und Bertelsmann hat den Ärger, andere werden das Geschäft machen: Auch super. Manches läuft eben doch gut in dem Land, in dem wir einstmals gut und gerne lebten.
Die Bücher von Sarrazin sind doch „nicht hilfreich“ – wie Merkel selbst sagte.
Klar doch, sie denkt alles vom Ende (Deutschlands) her. Da stören solche Bücher nur …
Ich versteh schon warum das Buch nicht erscheinen sollte: „es wird nicht besonders hilfreich sein“ Zitat Ende.
… vor allem für diejenigen (man weiß, wer gemeint ist), die es ablehnen, es überhaupt zu lesen!
Na, hier müssen Sie differenzieren. Ich werde das Buch vermutlich nämlich nicht lesen. Außer ein Kumpel von mir, der mir für den Urlaub „Die Hebel der Macht“ mitgegeben hat, leiht es mir. Grund: Genaugenommen stimmt es ja, was Herr Tichy schreibt. Den Erkenntniswert der Bücher von Herrn Sarrazin ist gar nicht mal so groß. Denn er schreibt, was viele längst wissen, sich nur nicht trauen, zu sagen oder gar zu schreiben. Vor Herrn Sarrazin ziehe ich daher in erster Linie wegen seines Mutes den Hut.
Aufgrund vieler berufsbedingter Reisen in den Nahen Osten, denke ich sogar, dass selbst vielen Despoten in der Region das, was Sarrazin schreibt, bekannt ist. In einigen Ländern wird der Islam gezielt dazu missbraucht, die Leute dumm zu halten. Es herrscht die Einstellung vor, dass man lediglich ein gottgefälliges Leben führen muss, um gut durchs Leben zu kommen. Und im Koran steht alles, was man braucht. Mehr Bildung schadet eher. Lediglich die kleine und teilweise sehr reiche Elite in diesen Ländern weiß, dass dies nicht stimmt.
Die Länder leiden dort übrigens ganz erheblich unter dem Bevölkerungsdruck. Daher ist man in vielen Ländern des Nahen Ostens und auch Afrikas ziemlich froh, wenn der Druck Richtung Europa abgebaut werden kann.
Dazu soll(te ?) das Buch noch vor Bayern-und Hessenwahl erscheinen. Bertelsmann meinte wohl, damit könnten die Wähler verunsichert werden.
Wie war das bei den US-Wahlen. Wurde da nicht auch im Vorfeld manipuliert? Dazu noch von wem. Durch dieses Armseligkeitsoutung der Springerpresse in Bezug auf Sarrazins neues Buch, setzt man sich dem Verdacht aus ,wenigstens passiv an den Ergebnissen der Bayernwahl zu drehen versucht zu haben.
Der Schuß geht nach hinten los, so sehe ich das. Gruß
Ich habe ab „Deutschland schafft sich ab“ alle Sarrazin-Bücher gelesen und freue mich schon auf das neue „umstrittene“ Buch – jetzt erst recht !
Ja, ich bewundere auch Sarrzins stoische Ruhe – besonders bei seinen persönlichen Auftritten – und ich verabscheue diesen Deniz Yücel wegen seiner beleidigenden Worte
über/gegen Sarrazin – so etwa nenne ich menschenverachtend, na ja, Yücel hat dafür ja auch seine Strafe bekommen…
(so nenne ich seine Haft in Erdoland)
Einmal abgesehen vom sexistischen Charakter des BertelsMANN Verlages, hat ein Sarrazin nicht in die aktuelle Richtung der Hofberichterstattung gepasst. Der Schuss könnte allerdings nach hinten losgehen: Es wäre nicht das erste Mal, dass der Versuch der Unterdrückung seitens der Regierung die beste Werbung für eine Publikation ist. Ich erinnere mich an ein im Grunde stinklangweiliges Buch, das ein ehemaliger, britischer Spion veröffentlichen wollte. Es hiess „Spycatcher“ und wurde schliesslich in Australien publiziert, nachdem die britischer Regierung Druck auf die einheimische Presse gemacht hat. Es war ein Verkaufserfolg bei wie gesagt mäßigem Inhalt.
Verhindern lässt sich das Buch ja wohl nicht, es erscheint nun eben im FinanzBuchVerlag. Allerdings bleibt es durchaus spannend zu sehen, ob es auch wie üblich bei Sarrazin auf die Bestsellerlisten kommt (der Spiegel sortiert da ja schon mal nicht hilfreiche Bücher trotz Erfolg aus), ob es durch diesen Verlag entsprechend vermarktet, in die Buchhandlungen gebracht wird und Lesungen organisiert werden. Random House hat jedenfalls bewusst auf eine nennenswerte Einnahme verzichtet. Das muss man sich ja erstmal leisten können (der Finanzchef wird das wohl nicht so gut finden). Insofern glaube auch ich an eine Anweisung von „ganz oben“. Und Liz Mohn gehörte dann ja wohl der Mundtotmachen-und Trillerpfeifenfraktion an, nicht wahr.
Der deutsche Buchhandel hat schon häufiger zu unterbinden versucht, missliebige Bücher in Umlauf zu bringen. Habe es selbst erlebt, als ich Mitte der 90er das Buch „Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail kaufen wollte. In Kölns größter Buchhandlung sagte man mir allen Ernstes, das Buch gäbe es nicht. Ich habe es mir damals über eine andere Quelle besorgen können.
Vielleicht hatte irgendwer schon damals eine Ahnung von dem was kommen würde, denn Parallelen seines Buchs mit dem anhaltenden „Refugee Welcome“-Jubel der letzten Jahre sind unübersehbar. Diese Lektüre kann ich nur empfehlen.
Auf das BuchSarrazins bin ich im Übrigen jetzt schon neugierig. In Zeiten des Online-Buchhandels wird man es nicht unterdrücken können – und das ist gut so.
Da hätte ich eine Frage:
Worin besteht denn die UNVOLLSTÄNDIGKEIT der Aussage, woran der Justiziar die Unkorrektheit knüpfen möchte? Das scheint mir doch bei einem Entweder-Oder (Aussage ist entweder wahr oder falsch) logisch unmöglich.
Oder anders ausgedrückt: trotz sehr langer Bedenkzeit eines im Worteverdrehen sehr Erfahrenen (Jurist!) ist ihm keine bessere Verklausulierung der dreisten Lüge eingefallen?
Sehr schwache Leistung, Herr Justiziar. Ob Sie den Job noch lange behalten werden …
Sowas kennt man doch jetzt auch als „alternative Fakten“ …. :-))))))))
Es ist leider nicht nur Merkel, denn sie, die JDJ-Funktionärin, also Linke bis zum Schluss, wird bekanntlich von einem Großteil der Bevölkerung getragen, auch wenn die CDU tatsächlich nur noch knapp 30 % erreichen sollte. Für die vereinigten Linken mitsamt den Grünen ist sie noch zu wenig links-grün, aber sie unterstützen sie und treiben sie noch vor sich her. Der Fisch stinkt zwar vom Kopf her, v. a. deshalb, weil der die Verbreiter der krusen Ideen auf seiner Seite hat/haben kann. Aber es sind die sehr leicht ideologisch beeinflussbaren Leute, die auf der Seite der Guten stehen wollen und jeden Mist glauben, der sie sich gut fühlen lässt.
Dieses „uns geht es doch gut“ glauben die meisten, auch die, die kaum etwas zu genießen haben, sie betrachten ihr Glas eben als halb voll.
Diese Mentalität, das Sich-wohl-Fühlen im Mainstream der Emotionen, der sich gerade deshalb aus sich selbst ernähren kann, dem sich Toll-Fühlen beim Nichtnachdenken, das muss erst überwunden werden, dann kommt auch Merkel weg und die Grün-Linken ebenfalls. Aber wie vormals: Die Deutschen unterstützten ihren Diktator bis sie tot waren oder vor ihren zerbombten Häuser saßen, erst dann merkten sie sehr, sehr langsam, welcher Ideologie sie aufgesessen waren, erst dann begrüßten sie allmählich die neue Zeit und die, die sie ihnen ermöglicht haben.
Es ist schon bezeichnend, wie islamisiert und indoktriniert der Bertelsmann-Verlag sein muss, um solch einen Bestseller verhindern zu wollen.
Leichter verdientes Geld gibt es nur für Flüchtlinge.
Nun, bei den Studien der Stiftung wird der Islam bei der Migrationsdebatte wohl eher ausgeklammert, weil er einfach nicht zu den gewünschten Ergebnissen der von Bertelsmann gezahlten Experten passt. Auch da, wo Gelder aus der Stiftung in NGOs oder andere Organisationen fließen, wird die Ideologie nicht ausgiebig, wenn überhaupt, beleuchtet.
Dieses theoretisch schön geschriebene Multikulti ist mit und wird mit diesem ideologischen Hintergrund nun mal keins – und das wurde bisher, wie ich meine, wenn nicht gezielt verborgen so jedenfalls doch nicht in die Aufmerksamkeit der von Migration betroffenen Bevölkerung gestellt.
Der Islam und die Bertelsmann-Stiftung sind in der Tat ein Thema. Die Idee der Stiftung lautet: Es geht voran, die Muslime geben sich Mühe – wir müssen uns mindestens genausoviel Mühe geben, dann w i r d a l l e s g ut .
Was Bertelsmann ausklammert, sind ein paar basale Fakten. 1) Muslime haben im Durchschnitt eine geringere Neigung, sich zu integrieren, als viele andere Gruppen (s. Özil, der in der dritten Generation noch immer kaum Deutsch lernte als Kind…). 2) Es kann Zuviele geben, die integriert werden sollen. Wenn die Diversität einer Gesellschaft zu hoch wird, erfolgt Segregation.
Danke Herr Kief. Bei diesem wohl perfiden Plan wird ja nicht nur der Islam „ausgeklammert“. In Deutschland entsteht insgesamt eine vollkommen unvorhersehbare brisante Gemengenlage kulturell unterschiedlicher archaischer Handhabungen und Gebräuche zu Lasten eines jeden, der sich zur falschen Zeit am falschen Ort befindet.
Auch Afrikaner werden von ihren kultischen Handlungen nicht lassen, wobei diese erschreckend mittelalterlich anmutenden Praktiken noch gar nicht so wirklich ins Blickfeld genommen wurden: https://www.achgut.com/artikel/afrikas_verhaengnisvoller_aberglaube
Warum schweigen eigentlich auch Ethnologen, Afrikanisten, Orientalisten und andere kluge Menschen im öffentlichen Diskurs? Sie wissen doch genau, dass wir mit den Menschen auch kulturelle Vorstellungen importieren, die nicht mit einem Integrationskurs oder Geldzuwendungen geändert oder ausgelöscht werden können.
Da sind es Südkoreaner, deren Opfer stirbt, während sie den „Teufel“ austreiben – http://www.fr.de/frankfurt/exorzismus-tote-bei-teufelsaustreibung-a-397236 und hier wird eine Eritreerin gequält – https://www.merkur.de/lokales/muenchen/trudering-riem-ort43347/sie-gossen-ihr-wasser-in-mund-teufelsaustreiber-quaelen-junge-frau-8429779.html
Und das alles geschieht tatsächlich in Deutschland 2018?
Man muss den Blick endlich von „Einzelfällen“ weg auf das neue Muster richten, das sich Tag für Tag in eine Richtung festigt, die weit weg von allem ist, was wir bisher kennen.
Hoffentlich wird es nicht so schlimm.
Ohne Merkel ginge es leichter, aber wir schaffen es trotzdem, weil es Sinn macht und vielen Menschen auf der Welt Hoffnung bringen wird, dass man Gesellschaften erhalten kann, statt die UNO zur Migrations- und Flüchtlings-Agentur verkümmern zu lassen.
Was hat Guterres für den Rohinga-Konflikt erreicht?
Es ist wohl offensichtlich und auch mehr als bezeichnend, wie die sich der Meinungshoheit sicher wähnenden versuchen, unliebsame Meinungen oder gar Darstellungen der Realität zu verhindern! Es sollte mich nicht wundern, wenn da vom Verlag bei „höchster“ Stelle Rat eingeholt worden wäre………
Merkel -> Liz Mohn -> Bertelsmann Geschäftsleitung -> Random House Geschäftsleitung -> Chefjurist Rainer Dresen
Alles klar?
NATÜRLICH wollte Merkel bzw, ihre Busenfreundin Liz Mohn verhindern, dass dieses entlarvende Buch auf den Markt kommt! Es gefährdet Merkels Politik, weil immer mehr Menschen in Deutschland anhand der Fakten aufwachen und sehen, was Merkel anrichtet.
Da kommen noch Heribert Prantl und Franziska Augstein von der Süddeutschen und vom Spiegel sowie – ganz vorne – Friede Springer mit ihren Anhängseln – zu denen wohl auch weLT-Chef Stefan Aust gehört, der immer nur für Momente – sozusagen mit angezogener Handbremse – regierungskritisch ist. – Österreich muss vermieden werden, deshalb muss Merkel bleiben, und deshalb kujoniert Bertelsmann wohl auch Sarazin. – Die Sache hat eine gewisse Logik…
„Für Sarrazin ist dafür die tief verankerte Religiosität, Fremdheit und aggressive Grundhaltung der meist moslemischen Zuwanderer verantwortlich.“
Hierzu möchte ich anmerken, das „Fremdheit“ nicht wirklich der passende Begriff zu sein scheint, denn zB. Asiaten wirken auf uns auch fremd, bei diesen funktioniert aber eine Integration meist problemlos (und häufig mit minimalem Aufwand). Die „Fremdheit“ die hier gemeint zu sein scheint, scheint eher eine „selbst gewählte Fremdheit“ (oder auch „Integrationsunwilligkeit“ genannt) zu sein.
Steht so für alle Zeit unveränderbar geschrieben.
Sure 5, Vers 51:
Ihr, die ihr glaubt!
Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden!
Sie sind einander Freunde.
Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen.
Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.
Was schreibt das anderes vor, als unter sich zu bleiben?
Es wende sich, jetzt sind in D. Christen und Moslime Freunde und die Juden Feinde. Bald wird ein grosses Teil der Deutschen zum Islam konvertiren wollen, müssen, weil die Liebe von linken Deutschen zum Islam steigt Täglich und der Hass gegen Juden ebenfalls und die Kirchen sind Vorreiter.
Lieber prague – lesen Sie „Scharia für Nichtmuslime“ von Bill Warner und sie werden erkennen, dass „konservative“ Muslime keine ungläubigen Freunde haben.
Sollte es dennoch so aussehen, so ist es Taqiyya zum eigenen Nutzen.
Es geht nicht um Fremdheit schlechthin, sondern um kulturelle Fremdheit.Und die ist bei den Muslimen im Durchschnitt besonders hoch. Höher als z. B. bei den Vietnamesen hierzulande, oder bei den Japanern.
Dann ist da noch der durchschnittlich niedrigere IQ der Muslime. Das ist in einer Wissensgesellschaft (Jürgen Mittelstraß) wie der unseren ein Hemmschuh. Bzw. im umgekehrten Fall wie bei den Vietnamesen und den Japanern ein Erfolgsgarant, denn die haben im Schnitt IQs, die ganz ok sind – oder gar über dem hiesigen Durchschnitt liegen.
Die Kultur der ostasiatischen Länder ist von unserer Kultur teilweise weiter entfernt. Dies sagt jedoch nichts über die Kompatibilität von Kulturen aus. Ich mag auch den Begriff „Integrationswilligkeit“ nicht. Sorry, man kann seine kulturelle Prägung so ab 30 nicht mehr ändern. Nach einem 12-monatigen Projekt in Jordanien war ich schließlich kein Jordanier. Auch in Asien war ich lange tätig und habe sogar ein wenig Thai und Indonesisch gelernt. Ich kenne die kulturellen Besonderheiten dieser Länder, wofür man auch in den Ländern sehr oft gelobt wird. Dennoch bin und bleibe ich ein typisch Deutscher. Interkulturelle Kompetenz bedeutet eigentlich nur, dass man seine Position auf der Culture Map in Relation zu seinem jeweiligen Gegenüber kennt und dies bei seinen Worten und Taten berücksichtigt. Das Integrations-Gerede in Deutschland zeugt meiner Meinung nach von wenig interkultureller Kompetenz unserer Politiker und Journalisten. Um das detaillierter zu begründen, müsste ich sehr viel schreiben und verweise lieber auf das exzellente Buch „The Culture Map“ von Erin Meyer. Ich habe schon viele Bücher über interkulturelle Themen gelesen, deren Nutzwert meistens bescheiden war. Aber das Buch „The Culture Map“ empfehle ich dringend jedem, der internat. tätig ist oder in heterogenen Teams arbeitet. Und unseren Politikern, die mit dummen Integrations-Gerede auffallen. Nach der Lektüre weiß man z. B., warum Deutsche und Japaner meistens gut zusammen arbeiten können, während es zwischen Japanern und Chinesen nicht so gut klappt. Und nein, das hat nichts mit der Geschichte zu tun. Japaner mögen mir verzeihen, wenn ich sie als die extremeren Deutschen bezeichne. Aber in einigen kulturellen Ausprägungen wie z. B. dem linearen Zeitempfinden, was schon bei Deutschen extrem ist, sind die Japaner noch extremer.
Die asiatischen Kulturen sind deutlich kompatibler mit unserer Kultur. Glücklicherweise gilt dies sogar für südostasiatische Kulturen in Ländern mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung. Das Konfuzianische Bildungsideal passt ziemlich gut zu unserer Leistungsgesellschaft. Die sehr tolerante Haltung der durch den Buddhismus geprägten Menschen passt zu unserer Weltoffenheit.
Beim Islam Arabischer Ausprägung kann man meiner Meinung nach die Schwierigkeiten auf zwei wesentliche Punkte runter brechen. Ich schreibe bewusst „Arabische Ausprägung“, weil bereits die Kultur der Perser deutlich kompatibler zu unserer Kultur ist. Als ich mal im Iran war, war ich sehr erstaunt über den hohen Bildungsstand der Bevölkerung dort. Außerdem sehen die Perser die Welt nicht ganz so verkniffen. Der radikale Islam ist dort eher regierungsgegeben, wird aber anscheinend von der Bevölkerung nicht so ernst genommen.
Meine Kritikpunkte am Islam Arabischer Ausprägung (auch progressive Formen wie den Sufismus möchte ich von meiner Kritik ausschließen) besteht einmal darin, dass den Leuten schon in ganz jungen Jahren klar gemacht wird, dass es ausreichend ist, ein gottgefälliges Leben zu führen, um gut durchs Leben zu kommen. Der Koran beinhaltet demnach alles, was man braucht. Zweitens sehe ich in dem faschistoiden Element des Islams, dass Nicht-Muslime minderwertige Menschen sind, ein riesiges Integrationshindernis. Bei Muslimen im südostasiatischen Raum sind beide Ansichten schwach oder gar nicht vorhanden. Folglich haben wir auch keine Probleme mit Muslimen aus Südostasien.
Etwas holzschnittartig und vereinfacht: Der primäre Unterschied ist das Thema Eingenverantwortung. Wir Europäer (bis auf unseren leistungsscheuen linken Ideologen usw.) haben eine Kultur der Eigenverantwortung (christliche Wurzeln) und damit zwangsläufig eine Leistungskultur. Viele Asiaten sind ähnlich gepolt, da der Buddhismus im Kern auch auf Eigenverantwortung baut – die Leistungskultur geht mit den Klimazonen: in den Tropen weniger, je nördlicher, umso mehr (die Notwendigkeit zur Planung/Vorausschau zwecks eigenen Überlebens). Daher klappt das wunderbar mit der Ingeration/Assimilation, trotz Fremdheit auf anderen Gebieten. Muslime sehen sich als Krone der Schöpfung und alle anderen als minderwertige Kuffar an. Mit diesen misst man sich nicht (=Ablehnung einer Leistungskultur), sondern versucht diese maximal für sich schuften zu lassen. Allah wird einen schon ernähren (geringe Eigenverantwortung). Ähnliches gilt für Afrikaner. Zutiefst abergläubisch und an allem Unbill ist jemand schuld (Hexen, Geister, Albinos etc.), nur nicht man selbst (=>keine Eigenvoerantwortung, keine Leistungskultur)…
Bücher sind eigentlich der einzig verbliebene Weg in Deutschland, objektiv die Wahrheit an den Mann zu bringen. Der muß natürlich verstellt werden, wenigstens bis nach den Wahlen. Allerdings braucht man heute eigentlich nur noch vor die Tür zu gehen und sich umzuschauen.
Ihr Kommentar…In den USA gib es ganz offiziell eine Behörde für Desinformation. Russland ist nicht besser. Es gibt bereits Bots die sich in Foren Tummeln. Ja und die sind auch in Deutschland aktiv.
Bücher zu „verhindern“, hat immer auch etwas von ‚Bücherverbrennung‘ an sich. Ein freier und demokratischer Rechtsstaat sollte in der Lage sein, auch für manche unliebsame Lektüre auszuhalten.
Völlig richtig – die „Bücherverbrennungen“ geschehen heute nur etwas subtiler, nämlich durch Rufmord mit den Mitteln der Faktenverdrehung und der Verleumdung. Die offizielle Reaktion auf „Deutschland schafft sich ab“ ist das beste Beispiel dafür.
Dumm halt nur, dass sich so rasch schon zeigt, dass Sarrazin mit ganz vielem, was er in „Deutschland schafft sich ab“ beschrieb, richtig liegt.
Nur den Zeitrahmen, in dem das alles geschieht, hat es sich etwas ausgedehnter vorgestellt.
Es ist eine Bücherverbrennung moderner Art! Unliebsame Meinungen und Wahrheiten werden symbolisch vorverbrannt! Wir leben in einer gefährlichen Meinungsdiktatur! Dieser „Rechtsstaat“ ist nicht so meinungsfrei wie er uns Glauben machen will!
Eine Meinung haben, dahinterstehen ist heute wichtiger denn je! Nicht nur mit dem Strom schwimmen das sind heute die wahren Helden der Gesellschaft!
Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt an die Quelle!
Wunderbar. Kannte ich noch nicht. Danke.
Wer gegen den Strom schwimmt, nähert sich der Quelle, wer mit dem Strom schwimmt, der Qualle.
Stellt sich mir eher die Frage, warum man sich überhaupt noch mit Verlagen wie Bertelsmann abgibt, wo deren politische Gesinnung ja nun wirklich kein Geheimnis sind.
Interesant für uns die Rede von Orban ab „Mitteleuropa“. Gegen Ende hieß es; Moslems werden niemals Christdemokraten wählen. Die Linksliberalen, SPD und CDU im Großteil mit Linken, Grünen, Moslems werden Europa vernichten
Deshalb muss diese „Elite“ in 2019 bei der Wahl in der EU vom Hof gejagt werden. Die Rede ist eine holprige Übersetzung einer zu 80 Prozent freie Rede. Lesenswert!!!
http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-rede-auf-der-29-freien-sommeruniversitat-in-balvanyos/
Daraus:
„Den Mangel an Demokratie können wir mit dem Argument unterstützen, dass in Westeuropa die Begrenzung der Redefreiheit und die Zensur allgemein geworden sind.
Die für die liberale Elite unangenehmen Nachrichten werden von den führenden Politikern der Staaten und den Technologieriesen gemeinsam kontrolliert. Wer dies nicht glaubt, der sollte diese Homepages besuchen, soll in das Netz der sozialen Medien gehen und sich anschauen, mit welchen raffinierten, listigen Methoden die Zugangsmöglichkeiten zu Nachrichten über Migranten, Einwanderer und andere in diesem Themenkreis entstandenen negativen Nachrichten verschlossen werden und auf welche Weise man die europäischen Bürger von der Möglichkeit abschneidet, mit der Wirklichkeit konfrontiert zu werden.
Die liberale Konzeption der Meinungsfreiheit hat sich dahin entwickelt, dass die Liberalen die Verschiedenheit der Meinungen bis zu dem Punkt für wichtig halten, bis sie nicht erschüttert feststellen müssen, dass es auch andere Meinungen gibt.
Die liberale Pressefreiheit erinnert uns an den alten sowjetischen Witz, der da lautet: Wo immer ich auch das Produkt der Fahrradfabrik zusammensetze, es wird immer ein Maschinengewehr daraus. Wie auch immer ich diese liberale Pressefreiheit zusammensetze, am Ende wird daraus Zensur und politische Korrektheit.“
Ja, die Ungarn und ihr Überlebens-Humor! DANKE.
Danke Anna-Maria für Ihre freundlichen Hinweise. Auf die wirklich guten Reden, oft mit schwarzem Humor vorgetragen. Die vom 27. Juli 180° war auch sehr gut, etwas lang, aber Orban wirkt so authentisch, dass, auch wenn man die Sprache nur teilweise versteht, man nie das Gefühl der Zeitverschwendung hat. Ich komme seit ca. 40 Jahren in dieses wunderbare Land und lebe jetzt gut (bescheiden) und gerne hier an meinem 2. Wohnsitz. Aber – den ich an D in der Nacht, …..
Tja,
ich habe es hier schon ein- oder zweimal geschrieben (in Kommentaren): Im Jahre 1966 hatten die Bundesrepublik und die DDR zusammen ca. 1,500.000 Millionen Geburten hervorgebracht. Das wiedervereinigte Deutschland schwankt zwischen 700.000 und 750.000 Geburten.
Im Jahre 1966 gehe ich davon aus, daß die meisten der geborenen Kinder auch wirklich Deutsche Kinder Deutscher Eltern waren; also Kinder, die wenn sie gute Fußballer wurden und Glück hatten in die Deutsche Nationalmannschaft gingen und wenn sie sich mit „Ihrem verehrten“ Präsidenten ablichten ließen dies mit Karl Carstens taten.
Von den heutigen sagen wir einmal 750.000 Kindern sind vielleicht 500.000 Kinder wirklich Deutsch….vielleicht 550.000….dazu habe ich seltsamerweise keine Zahlen gefunden.
Also haben wir heute etwa noch 1/3 der Kinder, die wir vor 50 Jahren hatten….Sarrazin hat Recht.
Es mag ja sein, daß es „Deutsche“ gibt, die es sogar begrüßen, daß die Bevölkerung per Geburt sich ändert……aber sie sollten diese einfache Rechnung der Bevölkerung via TV und Bildzeitung der Bevölkeung Kund tun…..
Pro Patria!
Tja, das ist eine Entwicklung, die meines Erachtens stark damit zusammenhängt, dass immer mehr Frauen berufstätig sind und das in Berufen, in denen sich Auszeiten negativ auf die weitere Karriere und Gehaltsentwicklung auswirken. Weiterhin konnte ein Facharbeiter als Alleinverdiener eine Familie ernähren, während das heutzutage immer schwieriger wird. Die Politik hat den Rahmen gesetzt (ob absichtlich oder unabsichtlich), der Kinder zum Armutsrisiko gemacht hat.
Ich kann Ihnen da im Wesentlichen nur zustimmen.
Selbst Mädchen habend will ich natürlich, daß sie eine gute Ausbildung hinkriegen…schon mit Hinblick auf die lächerlichen Scheidungsraten in unserer Welt.
Aber am Ende ist es nun mal so, daß Frauen die Kinder kriegen und daß wir erst seit etwa 100 Jahren und nur in der westlichen Welt die Selbstverwirklichung der Frau im Beruf (und heutzutage wohl auch den Hedonismus vieler Männer) über die Zeugung der nächsten Generation stellen. Es sind sicher schon Bücher geschrieben worden dazu….aber ich denke, daß dies des Pudels Kern ist.
Bei denen die Geld haben, scheint der dritte Urlaub auf Mallorca wichtiger als der Nachwuchs zu sein…und wie sie ganz richtig sagen ist es für nicht so gut Betuchte in den Städten sehr schwer, das benötigte Geld für 2 bis 3 Kinder nebst Wohnung etc zu verdienen; vor allem als Alleinverdiener.
Dazu kommt eine sublime Kinder/Familienfeindlichkeit….bzw. Desinteresse in der Gesellschaft. Ich habe in Dänemark, USA und UK und ein wenig in Frankreich gelebt. Typisch empfand ich, daß als eines meiner Kinder geboren wurde meine US Kollegen uns mit Worten gratulierten wie „you are blessed“…..und nicht „wie wollt ihr das schaffen“….und Kinder sind in USA VIEL teurer als bei uns!
Fast alle unsere Probleme sehe ich fokussiert in unserer lebensfeindlichen Attitüde….haben wir mehr Kinder, denen wir die nötige Zuwendung geben, Ausbildung geben und von denen wir dann auch ne‘ Menge fordern können und sollen dann haben wir eine Zukunft…dann müssen wir auch keine Altenpfleger den Polen wegnehmen, keine Call centre Mitarbeiter beschäftigen, die nicht Deutsch können und schließlich keine Türken in unsere Armee holen…..dann hat Deutschland eine Chance noch in 100 Jahren ein Land zu sein, daß wir noch wiedererkennen könnten.
Aber ein Frl. Merkel, ein Herr Spahn mit ihren „Lebensentwürfen“ können das gar nicht verstehen…diese Land gehört nicht uns; wir haben es von unseren Eltern zu treuen Händen erhalten…damit wir es der nächsten Generation weiterreichen können….ein bissel besser als wir es übernommen haben wenn es geht….
Wenn eines gibt, daß wir von den illegalen Einwanderern lernen können, dann den Wert der Familie und der eigenen Kinder!
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Frl. Merkel aus dem Amte jagen müssen!
Pro Patria
Wer die evolutionistischen Theorien seit Darwin konsequent zu Ende denkt, weiß, dass die Vermehrungsraten einer Spezies ein mitentscheidendes Kriterium für ihr Durchsetzungsvermögen ist. Mich wundert wie die ganze grünliche Wiederkäuerwelt so souverän den Menschen aus dieser Sichtweise ausklammert. Wächst bei mir auf der Wiese plötzlich ein Baum aus fernen Kontinenten, kommen sie kreischend gelaufen „Ein Neophyt, weg damit! Weg mit fremden Insekten, weg mit fremden Pilzen usw….“ Nichts zu hötren von bunter Vielfalt in Deutschland! Vielleicht sollte man daher auch für Angehörige der aktuellen Zuwanderer-Kohorten den Begriff Neobioten mitverwenden, das ist bislang meines Wissens noch nicht diskriminierend, würde aber die darwinistische Behandlungfür diese Gruppe plausibler machen und die grüne Schizophrenie beleuchten. Damit hebe ich auf die sachliche Beurteilung der Vermehrungs- und Verdrängungsraten aktueller Bevölkerungsgruppen, wie das bei Sarrazzin in seinem neuen Buch vermutlich wieder begründet gemacht wird.
Eine Binsenweisheit und ein Analogon aus der Medizin ist es übrigens, dass es nicht genügt, die Zufuhr von Keimen zu stoppen, sondern die Vermehrung schon vorhandener Keime in den Griff zu bekommen. Diesen Satz kann man von mir aus als unglaubliche Entgleisung und Hassrede interpretieren. Das ist mir gleichgültig, ich halte Zuwanderer nicht für „Keime“, habe das auch nachprüfbar hier nicht getan und wenn einer vor meiner Tür steht, lass ich ihn vorerst mal rein, wenn er mir nicht gleich eine Moschee in den Garten stellen will und sehe zu, dass ich ihm dazu verhelfe wieder dorthin gehen zu können, wo seine angestammte Heimat ist. Ich selber bin ich beileibe kein Anhänger der Evolutionstheorie darwinistischer Prägung. Ich finde nur, wenn man sie schon anwendet, dann auch in letzter Konsequenz. Der Starke verdrängt den Schwachen, falls der Schwache sich nicht zu wehren weiß, ist die grobe Kurzformel.
Wo liegt Darwin denn grundlegend falsch?Und warum lassen Sie einfach jemand wildfremden ihre ihre Bude?
1. Worin Darwin falsch liegt, kann man hier der ausufernden Komplexität wegen nicht so eben mal formulieren. Nur mal angedeutet die Unlogik eines Mikroevolutionsschritts mit gleichzeitigem Selektionsvorteil und auf der anderen Seite die absolute Unwahrscheinlichkeit von Makroevolutionsschritten, die dann möglicherweise einen Selektionsvorteil brächten.
2. Ich lasse dann einen Wildfremden rein, wenn ich sehe , dass er momentan hilfsbedürftig ist. Wohlgenährte, arrogante junge Leute mit Schleusserquittung vermutlich nicht.
Alles klar?
Kategorische Positionen bringen mehr Schaden als Nutzen.
Ein Ausländeranteil von 5-8 oder 9 % ist gut für unser Land ! Der Extreme Wahnsinn von 20 % +X ist Risikoreich.
Schauen wir mal ins Ausland welche Probleme dort zu Hause sind. ( Bürgerkrieg Libanon ( die haben nur 700.000 aufgenommen ),Religionskrieg Algerien , clangeprägte Sozialstrukturen , etc. )
Wer glaub, dass ein fundamentalistischer Moslem seine Gesinnung mit dem Grenzübertritt nach Europa überdenkt, der hat genauso viel Ahnung wie unsere Bundesregierung !
P.S. Unterschiedliche Schätzungen gehen von ca. 2 -5-hundert Million Fundamentalisten bzw. extrem konservativen Moslems aus.
Fazit : Die Bundesregierung hat die Kontrolle über die Einwanderung verloren und der Bürger in Deutschland hat die Kontrolle über die Regierung verloren !
Hätte die SPD die Gedanken Sarrazins aufgegriffen und nicht auf alberne Weise bekämpft, stünde sie heute nicht bei 17 oder 18 Prozent.
Und wäre die FDP nicht so feige (Lindner) oder xxxxxxxxx (Kubicki, Begriff selbstzensiert) STÄNDE sie heute bei 18 Prozent! Tja, so hat eben eine andere Partei die Westerwelle-Marke gerissen.
Also zusätzlich zur SPD, aber die wurde disqualifiziert, sie ist von der falschen Seite angelaufen :-)))
@Micci
Da wäre ich mir nicht sicher. Die FDP hat die Wähler schon zu oft enttäuscht.
Es ist schwierig Vertrauen aufzubauen, aber noch um ein Vielfaches schwieriger, wenn zuvor das gegebene Vertrauen zerstört wurde.
Ich denke, die FDP wäre es mit Möllemann und Westerwelle auch geworden.
Das sind nicht zu ersetzende Leute gewesen.
Herr Lindner kann nur langsam dahineinwachsen, besser aber gleich mehrere Leute seiner Generation und vor allem auch Frauen.
Ich sehe hier ein grundsätzliches Problem für Deutschland. Nicht der, der mit den Wölfen tanzt, sondern der, der mit den Wölfen heult ist am besten im Futter !
Die Meinungseliten haben immer Möglichkeiten gefunden andere Meinungen zu unterdrücken oder zu marginalisieren.
Warum sieht man nicht die Autoren diese Seite im Fernsehen ? Die Konkurserklärung von Multi- Kulti würde nämlich das Ende vieler Politiker bedeuten und ihrer ach so geschätzten Nebeneinkünfte ( Vorstandsvorsitzender Flughafen Berlin, RAG etc. oder so )
Herr Özdemir (Grüner) sollte einmal öffentlich erklären ob er der wäre, der ist oder zumindest vorgibt zu sein, wenn er in seiner Schulklasse einen Migrationsanteil von mehr als 60% oder mehr vorgefunden hätte. – Alles Doppelzüngler –
Bei einer öffentlichen Veranstaltung, wo Sarazin sein Buch WUNSCHDENKEN vorstellte, fragte eine Zuhörer in im vollbesetzten Saal, warum denn kein Verantwortlicher in Deutschlan nach seinen in DEUTSCHLAND SCHAFFT SICH AB beschriebenen Zuständen Lehren daraus gezogen hätte. Die Antwort war typisch für Sarazin, er meinte, er verstehe das auch nicht, eigentlich hätte er das Buch als Warnung geschrieben, nicht als Gebrauchsanweisung.
Ich glaube, den Wähler ist das selbständiges Denken abhanden gekommen ist, mit der Selbstverantwortung. Es ist Westen auch so gewollt. Verantwortung für sich selbst, für die Familie, Kinder, Stadt, Nation. Die sind unmittelbare Begriffe, in unserem Radius
Aber man soll Verantwortung haben für Wildfremde, die an unsere Untergang arbeiten. Ich bin gespannt, wie viel Kinder die Mitglieder der NGos haben und des Parlamentes, Firmenschefs, Jurnalisten?
..verhindert werden?; Davon ist auszugehen, betrachtet man den Hass und die Hetze, die ihm nach „Deutschland schafft sich ab“ entgegengebracht“ wurden. Er scheint eine echte Gefahr für diejenigen dazustellen, die nicht wahrhaben wollen, was in diesem Lande erkennbar bereits im Argen liegt und künftig sich noch verschlimmert. TS s Thesen und auch vorhersagen passen überhaupt nicht in die Philosophie der von der neuerlichen Politik zu kreierenden neuen Gesellschaft in der es nur noch „schon länger hier lebende und neu hinzugekommene“ geben darf. Alles was Staat und dem Staatsvolk in anderen Ländern unabdingbar zu Grunde liegt, ist hierzulande zunehmend verpönt. Kein Wunder, daß z.B. die sogen. Visegradstaaten, sowie GB und die „Nordländer“, neuerlich die Italiener und wer weis, wer noch sich abwendet vom neuen Zeitgeist und seinem ungewissen Ausgang. TS spricht diese und andere Folgen ungeschminkt an und das passt gerade nicht in die neue Sprechgewohnheit oder den seit Jahren eingeübten „neuen Sprech“. Daher ist er tatsächlich eine große Gefahr auch für das Gelingen und die Umsetzung der bestehenden in eine „neue, auch und vor allem multikulturelle Gesellschaft“, die kreiert werden soll, koste es was es wolle, gegen den Willen, der noch Mehrheit. Am deutschen Wesen, diesmal andersrum, soll wieder, zumindest Europa „die welt genesen. Resteuropa hat aber davon wieder die Nase gestrichen voll, wie man an den Reaktionen, besonders in der Flüchtlingskrise (ein deutsches Problem, v. Orban) ablesen kann. TS hatte auch hierzu treffend Stellung bezogen.
GB ist das hyperpolitischkorrekteste Land nach Schweden und noch vor Deutschland.Die Hauptstadt London in der Hand eines Moslem mit zweifelhafter Ideologie!
GB hat ein „Blasphemiegesetz“ gilt aber nur für den Schutz des Islam!