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Der neue Roman von Monika Maron!

Ein Haus in der Idylle bringt keinen Frieden

06.10.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
In ihrem Roman „Das Haus“ stellt Monika Maron die Frage, welche Minimalvorräte an Gemeinsamkeiten es in der Gesellschaft noch gibt. Und sie erzählt von Alter und Einsamkeit. Das macht ihr Buch so aktuell. Beiden Themen kann eigentlich niemand ausweichen

Wie ein Warnhinweis steht ein Satz ganz am Anfang von Monika Marons neuem Roman: „Ich wollte in das Haus nicht einziehen.“ Und er markiert die zentrale Beziehung des Buchs, jene zwischen der Ich-Erzählerin Eva und dem Schlösschen in Bossin, das zwar in der Nähe von Berlin liegt, aber eben auch ausreichend entfernt von der Stadt.

Der Erbin Katharina erscheint das Anwesen zu groß für sich allein. Einer kleinen Gesellschaft erscheint es als guter Platz für eine Alterskommune. Wie sich dann herausstellt, bietet es aber auch zu wenig Platz für die unterschiedlichen Charaktere, die dort einziehen.

Der Roman entwirft die Konstellation der abgeschlossenen Gesellschaft, die sich in der Literatur nicht ganz selten findet, am prominentesten in Thomas Manns „Zauberberg“, in Vicky Baums „Menschen im Hotel“ und William Goldings „Lord of the Flies“. Kein Autor baut mit seinem Personal an einem isolierten Ort die Gesellschaft als Ganzes nach. Dann hätte die besondere Konstellation auch wenig Sinn. Aber jede geschlossene Gruppe schwingt mit der Welt, die sowieso nie ganz draußen bleibt, ob im Sanatorium oder auf einer Insel.

Das gilt natürlich auch für den Roman einer Autorin, die in ihren Büchern fast immer das Private mit dem verbindet, was in der Gesellschaft stattfindet, ohne dass das eine einfach als Chiffre für das andere steht. Welche Signale von draußen dringen nun in das Landgut, in dem die Bewohner aus unterschiedlichen Motiven einen Rückzugsort sehen, manche sogar eine Rettung?

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„Das Haus war schöner, als ich es mir nach den Fotos vorgestellt hatte“, heißt es im inneren Monolog von Eva, als sie einzieht, „ein langgezogener Bau mit schmucklosen Säulen links und rechts der Treppe, die zu dem überdachten Eingang führten, die in der oberen Etage symmetrisch angeordneten Fenster ließen auf ausreichende Zimmer schließen, darüber drei Gaubenfenster, die wie schläfrige Augen aus dem Dach in die Landschaft blickten.“

Niemand, das stellt sich ziemlich schnell heraus, kommt ohne Last und ganz unbeschädigt in dieses Bossiner Gutshaus. Hinter der Eigentümerin Katharina liegt eine Ehe, die sie als Bedrückung empfand und an deren Ende sie sich fühlte „wie von Ganzkörpergips befreit“. Der Naturwissenschaftler Johannes Bertram, von seiner jüngeren Frau verlassen, braucht einen Ort, an dem er als ungewollt Einzelner leben kann, ohne zu vereinsamen. So ähnlich geht es auch Michael Jahnke und der Buchhändlerin Mary  – beide halten nach dem Tod ihrer Ehemänner den Einzug in die Kommune für besser, als allein in der Großstadt zu leben. Sylvie, Evas Freundin, die sich am Anfang begeistert vom Landleben zeigt, behält, wie sich herausstellt, ihre Berliner Stadtwohnung. Auch sie betritt das Brandenburger Idyll nur auf Widerruf.

Nur ein Ehepaar gehört zu der Runde, die Müllers, wobei eigentlich lediglich er wegen seiner Krankheit den Umzug will; seine Frau folgt ihm widerwillig. Für die Ich-Erzählerin gibt es einen äußeren Anlass: die Dauerbauarbeiten in dem Berliner Haus, in dem sie bisher lebte. Außerdem erklärt sie Bossin für sich von vornherein als Provisorium, das sie auch wieder verlassen will. Wobei: Sie nähert sich dieser Zwischenlösung erst einmal an.

Ein wenig ähnelt Evas vorsichtiges Herantasten einer Liebesgeschichte im Alter, in der jemand versucht, sich an einen vielleicht nicht idealen, aber immerhin möglichen Partner zu gewöhnen. Nur dass hier das Haus mit seiner Kommune den Platz eines Gefährten einnimmt.

„Notre-Dame brennt!“

Bei Anton Tschechow heißt es: „Wenn im ersten Akt ein Gewehr an der Wand hängt, dann wird es im letzten Akt abgefeuert.“ Bei Maron kündigt sich das Verhängnis in den Abendnachrichten an. Am Abend von Evas Einzug stürzt jemand in die Weintrinkerrunde mit dem Ruf: „Notre-Dame brennt!“ Die Kommune versammelt sich vor dem Fernseher, und schnell kommt die Frage auf, ob es eigentlich ein deutsches Gegenstück zu der Pariser Kathedrale gibt, einen Symbolort, der nicht allen, aber zumindest vielen etwas bedeutet.

Johannes, der aus Dresden stammt, nennt die Frauenkirche, andere werfen andere Orte in die Debatte. Aber sie merken, dass nichts diese Stelle wirklich füllt. Zu dem Ereignis der Brandkatastrophe gehörten damals auch Bilder von Zuschauern, oft sehr jungen, die angesichts der Flammen vor der Kathedrale niederknieten und beteten. Wo würden Menschen in Deutschland anfangen, öffentlich zu beten? Beim zweiten Brand der Frauenkirche? Einige vielleicht.

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Mit dieser Szene stellt sich die Frage dieses Romans, was eigentlich eine Gemeinschaft zusammenhält, im Kleinen und generell. Die Autorin umkreist diese Frage, und ihr Mantra lautet: Aber es muss doch etwas geben. Die Erzählerin lehnt instinktiv den Gedanken ab, der Brand in Paris sei vielleicht nur ein Unfall: „Und warum wollte ich, dass es ein Anschlag war, damit er einen Sinn hat? Und wenn es doch nur Fahrlässigkeit war, ein glühender Zigarettenrest, ein defektes Kabel, wäre das kein Zeichen? Vielleicht war gerade das, die Fahrlässigkeit im Umgang mit dem Symbol von unser aller Schicksal, wie der Präsident gesagt hat, vielleicht lag ja gerade darin die Bedeutung, ohne die man diese sonst vollkommen sinnlose Zerstörung nicht ertragen konnte.“

Nach diesem ersten Auftritt eines Feuers wird es in „Das Haus“ noch zwei andere geben. Aber erst einmal stellen die Alterskommunarden unfreiwillig fest, dass es selbst in ihrer ziemlich homogenen Gemeinschaft – alle haben bürgerliche Manieren, alle sind abgeklärt  – nur sehr schwache Kräfte gibt, die das ganze in der Balance halten. Ein banaler Streit treibt die Runde beinahe auseinander. Katharina, von Beruf Tierärztin, nimmt einen pflegebedürftigen Pudel auf, Frau Müller legt dagegen Protest ein, angeblich wegen einer Allergie, tatsächlich aber wegen ihrer Hundeangst. Und Katharina stellt fest, was jeder weiß, nämlich dass es sich um ihr Haus handelt. Das, die Erinnerung daran, in Bossin Gast und nicht ideeller Mitbesitzer zu sein, führt bei einigen schon zu Verbitterung.

Liebe, Familie, Religion

Monika Maron nähert sich der Frage, was den Zirkel im Haus und die Welt draußen zusammenhalten kann, indem sie einzelne Möglichkeiten (beziehungsweise Unmöglichkeiten) aufscheinen lässt. Liebe oder zumindest erotisches Interesse kommt kurz ins Spiel, als ein deutlich jüngerer Autor von Kriminalromanen, ein Bekannter Evas, in Bossin aufkreuzt. Jeder Bewohner des Hauses reagiert auf ihn in dezenter Weise. Es kommt zu keiner Affäre; der Durchreisende verschwindet auch wieder. Genauso wie die Familie der Müllers mit vielen Kindern, die für einen Moment die Szenerie beleben. Zur Religion pflegt keiner der Bewohner ein tröstendes Verhältnis. Auch hier blitzt nur sehr kurz etwas auf, als Eva sich an die Begegnung mit einem seltsamen Heiligen in Berlin auf der Straße erinnert, der sie segnete.

Neben den Klassikern Liebe, Familie und Religion, die leider nicht oder nur kleinster Dosierung zur Verfügung stehen, bietet auch die große politische Gesellschaft wenig an, worauf sich mehrere Gruppen und Milieus einigen könnten. Noch nicht einmal die Schlösschenbewohner. Ob es nun darum geht, mit welchem Recht Erben (Katharina) das besitzen sollen, was ihnen zufällt, ob Klimakatastrophismus und andere Themen: Jeder im Haus gibt seine Ansichten zu Protokoll. Dabei bleibt es aber auch.

Die Handlung spielt in der Zeit vor Corona. Und nur deshalb, das darf der Leser jedenfalls vermuten, führen die Risse nicht zum Bruch. Das, was mittlerweile das ganze Land prägt, die Enge des Debattenraums, die Verhärtung, dieses Klima dringt auch in Bossin ein, obwohl die Bewohner versuchen, sich von dem Leben draußen fernzuhalten.

REALISMUS
Das Phänomen Houellebecq
An einer Stelle wirft jemand in den Gesprächen die Frage auf, ob es in Deutschland einen Autor wie Michel Houellebecq geben könnte. Wobei die Frage nicht auf einen Schriftsteller zielt, der hier so ähnlich schreibt wie der französische Romancier, sondern ob ihn zumindest Teile der politischen und medialen Öffentlichkeit als wichtige literarische Person anerkennen würden – was in Frankreich immerhin der Fall ist –, statt ihm nur das dümmliche Etikett „umstritten“ anzupappen. Nein, da einigt sich die Runde ausnahmsweise schnell, einen deutschen Houellebecq gäbe es wahrscheinlich nicht.

Im Kern des Romans steht der nicht ausbuchstabierte Befund, dass es ein Minimum an Gemeinsamkeiten braucht, damit eine kleine und erst recht eine große Gesellschaft nicht zerfällt. Und dass ein Mangel an Bindungen sich nur sehr schwer wieder beheben lässt. Möglicherweise überhaupt nicht.

„Das Haus“ handelt von einem zweiten Großthema, das eng mit dem ersten zusammenhängt, Alter und Einsamkeit. Eva verlässt eben nicht nur wegen des Baulärms Berlin. Die Ich-Erzählerin bleibt in Bossin distanziert zu den anderen. In der Alterskommune fühlt sie sich etwas fehl am Platz. Aber welcher Platz wäre der richtige? „Nein, das war nichts für mich, das wusste ich auch“, sagt sie sich. „Aber was war noch etwas für mich? Ich hatte keinen Beruf mehr, keine Wohnung, eigentlich auch keine Familie, meine Tochter wohnte am anderen Ende von Deutschland, mein Enkelsohn studierte in Wien. Was soll aus diesem Rest des Lebens werden, in dem man nicht mehr sein durfte, wer man bis dahin war.“

Die Geschichte der unmöglichen Flucht aus der Gesellschaft erzählt Monika Maron in ihrem lakonischen Ton, den ihre Leser aus anderen Büchern kennen, auch mit einer Selbstdistanz, die an ihre Hauptfigur erinnert  – mit dem wichtigen Unterschied, dass sich die Autorin durchaus für ihr Romanpersonal interessiert.

Zur Lakonie kommt eine dunklere Einfärbung. Auf die Fragen nach dem Minimalvorrat an Gemeinsamkeiten, danach, was bei Einsamkeit tröstet, gibt es keine wirklich befreienden Antworten. Das Finale des Romans versöhnt nicht. Aber es führt buchstäblich ins Offene.

Monika Maron. Das Haus. Roman. Hoffmann und Campe, 240 Seiten, 25 €.


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5 Kommentare

  1. Das ist ja wohl eine tolle Besprechung und da meist der sprechende Leser den Tonfall eines Textes annimmt, klingt es für mich, als schreibe Frau Maron in der Tradition von Christa Wolf.
    Wäre das keine Familie?

    Wo
    Wo wird einst des Wandermüden
    letzte Ruhestätte sein?
    Unter Palmen in dem Süden?
    Unter Linden an dem Rhein?

    Werd´ich wo in einer Wüste
    eingescharrt von fremder Hand?
    Oder ruh´ich an der Küste
    eines Meeres in dem Sand?

    Immerhin mich wird umgeben
    Gottes Himmel dort wie hier,
    und als Totenlampen schweben
    nachts die Sterne über mir.
    Heinrich Heine

    Mein Wunsch ist ja ein Sozialgrab und keiner weiss wo.
    Freundlichst

  2. Das ist so selten geworden: Ein Meister-Leser bringt uns eine Meister-Schriftstellerin nahe.

  3. Dieser Text, Herr Wendt, hat mich sehr inspiriert. Er scheint eine Antwort auf eine Frage zu geben, die mich schon länger beschäftigt. Ist Europa inzwischen ein grosses Einerlei geworden, ist es nicht egal, wohin man flüchtet, kommt man nicht vom Regen in die Traufe, ob Süden oder Norden und sind es nicht nur Marginalien, in denen sich die Gesellschaften unterscheiden? Ist der politsche Alltag nicht überall ähnlich? Insbesondere ging mein Blick hinüber nach Frankreich, seit meiner Jugend ein Sehnsuchtsort. Ich war oft deprimiert, wenn ich las, wie dieser Staat seine Ärzte in der Mikrobenkrise behandelt hat und mit welcher arroganten Attitüde das Regime sich über seine Bürger hinwegsetzt. Ich habe immer wieder überlegt, ob es nicht doch feine Unterschiede geben könnte, denn wenn ich über die Grenze ein paar Kilometer weiter von hier fahre, dann fühlt sich das Leben anders an. Ja, die Bilder der Menschen, die bei Notre-Dame knieten und beteten, habe ich auch gesehen. Genau das ist der Unterschied, den es hier definitiv nicht geben würde und wird. Deutschland hat seine Seele verloren. Vielleicht hatte es nie eine, es könnte sein. Jetzt, wo Konsum und wirtschaftliche Kraft schwächeln oder schwinden, und sich eine intellektuelle Kleinkariertheit breitmacht, bleibt wenig übrig, das verbindet. Michel Houellebeque ist undenkbar in diesem heruntergekommenen Land ohne Seele, geistigem Anspruch und ohne Vision. War vielleicht einmal. Isch over. Danke für die Inspiration, Herr Wendt. Das Buch werde ich gleich im Shop bestellen und morgen fahre ich wieder nach Frankreich.

  4. Abgesehen davon, dass in dem Buch tatsaechlich existentielle, sowohl zeitlose wie auch aktuelle, Fragen aufgeworfen werden, weisst die konkrete Frage zu Houellebeq zur Antwort, zumindest was das Gemeinsame oder Verbindende betrifft. Nicht nur Houellebeq ist in Deutschland nicht vorstellbar. Das, was die Franzosen und fast alle anderen Gesellschaften eint, von den tribalistischen Stammesgesellschaften bzw willkürlich konstruierten Nationen abgesehen, wissen wir „eigentlich“. Dass wir bereits Probleme mit der Beantwortung haben, zeigt das Problem. Das GG, das Rechtssystem oder die Staatsform ist es nicht, nirgendwo, so wichtig das Alles ist. Man muss kein Psychologe oder Hirnforscher sein um zu wissen, dass das Verbindende irgendetwas ist, das mit Emotionen zu tun hat, mit Bewusstsein und Identität. Manche wuerden es seelisch nennen, natuerlich an bestimmten Dingen festgemacht. Der Konservative muesste es eigentlich wissen und politisch bedienen. Wir finden ihn genau dort, womit zwar der Franzose und viele andere Nationalitäten kein Problem haben, im Gegenteil, der Deutsche aber massiv. Der rosa Elefant wird grossraeumig umkurvt, denn es wird schnell sehr glatt. So richtig will er nicht verschwinden, allen Anstrengungen des Kartells und seiner Helfer zum Trotz. Die Auswirkungen der Entkernung, der Konstruktion an den Bedürfnissen des Menschen vorbei, sind fuer die Gesellschaft und den Einzelnen dramatisch. Es fehlt nicht nur Entscheidendes, sondern etwas Ueberlebensnotwendiges, etwas, das am Ende noch wichtiger ist als eine FDGO. Vor allem fehlt die Basis fuer die FDGO bzw den Einsatz fuer diese gegen die totalitaeren Transformatoren und ihre transhumanistische Dekonstruktion. Gerne und zutreffend, aber bewusst? harmlos als Eigenes oder Bestände umschrieben. Das nationale, das deutsche fehlt, denn das waere Deutschtuemelei oder voelkisch. Die Reedukation bis zur Selbstaufloesung und Selbstausloeschung darf natuerlich nicht konterkariert werden. Die Folgen bzw Symptome einer so gewollten Entwicklung werden im vorgestellten Roman offenbar beschrieben. Ohne Antwort, denn die waere etwas heikel. In Deutschland.

  5. Polen und Ungarn sund gegen Massen Asyl, Massen Immigrationen!

    Der Riesenkontinent Afrika mit über 2,x Milliarden (!!) Menschen und die arabischen Länder mit über 1,x Milliarden Menschen, sie haben über 900 Millionen Geburtenueberschuesse!

    Warum ist EU, und vor allem Germoney nicht bereit, mindestens 900 Millionen Menschen in den nächsten max 3 J (2023 bis 2025) aufzunehmen??
    900 Millionen Männer plus deren Familien ( Frauen und Kinder).

    D.h., alle 3 Jahre mindestens,900 Millionen Menschen aufnehmen!

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