Während überall in Deutschland von allumfassender Toleranz und Diversität geschwärmt wird, die Sendung mit der Maus bei Kindern Werbung für Transsexualität macht und die Bundesregierung das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz auf den Weg bringt, hat Alice Schwarzer, Deutschlands wohl bekannteste Feministin, ein neues Buch herausgegeben – und sich damit schon jetzt reichlich Ärger eingehandelt. Ihr Buch „Transsexualität – Was ist eine Frau? Was ist ein Mann?“ widerspricht der gendergerechten WDR-Maus nämlich ganz massiv. Und das aus Sicht von Betroffenen, Eltern, Psychiatern und sogar Gendertheoretikern.
Pünktlich zum Erscheinen der kontroversen Streitschrift wurden die Mauern des Bayenturms in Köln, einem historischen Gebäude, in dem die EMMA-Redaktion von Frau Schwarzer untergebracht ist, mit Graffiti beschmiert. Trans-Aktivisten – oder besser gesagt: linke Ideologen, die keine Kritik verkraften – besprayten die Wand mit der Aufschrift „EMMA TERFS INS KLO 2.0“. TERF steht dabei für „Trans-Exclusionary Radical Feminist“ – doch das kann man Alice Schwarzer nun wirklich nicht vorwerfen.
Immerhin hat sie nach eigenen Aussagen bereits Anfang der 80er Jahre zu den wenigen Menschen gehört, die sich für das Transsexuellengesetz eingesetzt haben. Sie hat sich immer für die „extrem kleine Gruppe echter Transsexueller“ und ihre Rechte stark gemacht. Was wir heute erleben, ist aber etwas anderes. Es ist ein künstlich erzeugter Hype, laut Frau Schwarzer eine regelrechte „Trans-Mode“. Und das vor allem unter Jugendlichen.
Der Trend, den Frau Schwarzer beschreibt und der sich nun schon seit längerer Zeit abzeichnet, führte zu einem explosionsartigen Anstieg von Teenagern, die während der Pubertät plötzlich ihr Geschlecht infrage stellen. In Fachkreisen nennt man dieses Phänomen „Rapid Onset Gender Dyshoria“ – und es tritt hauptsächlich bei jungen Mädchen auf. In Großbritannien ist die Zahl solcher weiblichen Teenager innerhalb eines Jahrzehnts um 4.500 Prozent gestiegen. In den USA verzehnfachte sich die Zahl. Laut Alice Schwarzer geht es damit „um Zehntausende junge Mädchen, die plötzlich ihr Geschlecht wechseln wollen. Vor allem sehr junge Mädchen.“ Es gäbe mittlerweile Klassen, in denen vier Mädchen sitzen und sagen: „Ich bin trans – ich will ein Junge werden!“. Es ist ein „Massenphänomen“.Frau Schwarzer erklärt sich das durch die widersprüchlichen Botschaften, die man jungen Mädchen vermittelt. Einerseits sage man ihnen, dass sie alles werden können, was sie wollen – „alles was die Männer können“. Gleichzeitig werde ihnen im Netz aber suggeriert, dass sie dabei aber immer schön Frau bleiben sollen – „Der Körper, der Busen, das Gesicht – muss alles perfekt sein“. Und durch genau diesen Spagat entstehe ein Unbehagen mit der Frauenrolle.
Laut Alice Schwarzer ist es aber eben nicht die Lösung, „den eigenen Körper zu verstümmeln“
Abigail Shrier, eine Journalistin des Wall Street Journals, hat vor einiger Zeit ebenfalls ein „umstrittenes“ Buch zu dem Thema veröffentlicht, setzte aber einen etwas anderen Fokus bei der Erklärung des Phänomens. Laut ihr gehe es hauptsächlich darum, dass Mädchen in der Pubertät einen ganzen Haufen belastender körperlicher und psychischer Unsicherheiten aushalten müssen – und statt Hilfe und Empathie anzubieten, redet man ihnen ein, dass ihr weiblicher Körper etwas ist, was sie loswerden müssen.
Und an diesem Punkt kommen Frau Shrier und Frau Schwarzer wieder zusammen, denn der Knackpunkt sind das Internet und Social Media. Auf Youtube und Instagram können sich schon kleine Kinder makellose Models und Influencer ansehen, die perfekte Stupsnasen, flache Bäuche, große Busen und makellose Haut haben – der Horizont reicht aber nicht, um zu wissen, dass normale Menschen nicht so aussehen, jeder anders und unperfekt ist. Das erzeugt Druck, nicht selten schwere psychische Belastungen und Selbstwertprobleme. Social Media bietet dann auch gleich eine Lösung: Influencer, die lächelnd verkünden, dass alle Probleme ganz einfach mit dem Skalpell und Hormonen gelöst werden können.

Transsexuellengesetz: Wie die Ampel die Gesundheit von Kindern aufs Spiel setzt
Die Medizinerin Dr. Lisa Littmann machte sich schon im Jahr 2018 unbeliebt, weil sie die These aufstellte, dass die Geschlechtsdysphorie eine Coping-Strategie, also ein Bewältigungsversuch ist – ganz ähnlich wie Magersucht oder selbstverletzendes Verhalten. Die von ihr untersuchten Jugendlichen zeigten zu über 60 Prozent eine oder mehrere psychische Störungen: Sie hatten Depressionen, litten unter Autismus, hatten Schwierigkeiten in der Gefühlsregulation, Stress- und Traumaerfahrungen und zeigten selbstverletzendes Verhalten.
Alice Schwarzer sagt, dass Therapeuten lernen müssten, „zwischen den seltenen echten Fällen von Transsexualität und den vielen, vielen Fällen, in denen junge Frauen und manchmal auch junge Männer einfach Probleme mit ihrer Geschlechterrolle haben“ zu unterscheiden. Damit hat sie abgesehen vom feministischen Touch wohl recht, es tut sich aber ein weiteres Problem auf. Therapeuten bringen sich in Teufels Küche, wenn nicht sogar in den Knast, wenn sie den Trans-Wunsch ihrer kleinen Patienten infrage stellen. Denn schon das bloße Hinterfragen der Transidentität kann schnell als Transphobie ausgelegt werden – in der Öffentlichkeit, den kassenärztlichen Vereinigungen, der Psychotherapeutenkammer.
Häufig wird sogar unterstellt, es handle sich um eine Konversionstherapie: die „Behandlung“ von Homosexualität. Diese Therapien sind seit Mai 2020 verboten – doch kritische Gespräche über die angebliche Transidentität werden so gleich mit verhindert. Damit steht zu befürchten, dass sich kritische Ärzte und Therapeuten aus dem Behandlungsbereich zurückziehen und das Feld den begeisterten Geschlechts-Operateuren überlassen. Ein fataler Vorgang, denn mit der therapeutischen Empfehlung steht Geschlechtsoperationen selbst an Minderjährigen kaum noch etwas entgegen.
Hinterfragen unmöglich
Jugendliche, die sich mitten in der Pubertät befinden und körperlich völlig gesund sind, werden dann nicht nur mit Pubertätsblockern und Hormonen vollgepumpt, sie werden genital unwiderruflich operiert. Den Jungen werden Hoden und Schwellkörper entfernt, um aus der umgestülpten Penisschafthaut eine „Neovagina“ zu formen. Den Mädchen wird die Scheide entfernt, Klitoris und Harnröhre gestreckt. Mit einem Hautlappen aus dem Unterarm oder dem Oberschenkel wird ein künstlicher Penis geformt, aus den großen Schamlippen ein Hodensack. Man entfernt chirurgisch Brüste, Gebärmutter und Eierstöcke – mit wachsender Zahl bereits bei 14-, 15- und 16-Jährigen. Insgesamt ist die Zahl der geschlechtsumwandelnden Operationen an 15- bis 20-Jährigen in deutschen Krankenhäusern in nur etwa 15 Jahren um das Fünfzehnfache und bei 20- bis 25-Jährigen sogar um das Fünfzigfache gestiegen.
Dass schon so jungen Menschen ermöglicht wird, solche irreversiblen Entscheidungen zu treffen, empört auch Alice Schwarzer zutiefst. Das ist einer der Gründe, warum sie das Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung so scharf kritisiert. Das Gesetz sieht vor, dass es künftig ohne weiteres möglich ist, seinen Namen und Geschlechtseintrag vor dem Standesamt zu ändern – einfach per Selbsterklärung. Bis vor der Ampel-Neuerung war für die Änderung des Personenstandes und des Namens Voraussetzung, dass man sich aufgrund seiner transsexuellen Prägung „mehr als drei Jahre und voraussichtlich dauerhaft“ nicht mit dem eigentlichen Geschlecht identifiziert und zwei Begutachtungen vornehmen lässt. Mit diesem angeblich so demütigenden Verfahren vor dem Amtsgericht ist jetzt Schluss. Jetzt soll selbst 14-jährigen Kindern ermöglicht werden, ihren Geschlechtseintrag auch gegen den ausdrücklichen Willen ihrer Eltern ändern zu lassen. Laut Frau Schwarzer sei die Änderung des Geschlechtseintrags aber oft nur der erste Schritt, dem als zweiter Schritt häufig die Behandlung mit Pubertätsblockern, Hormonen und Operationen folgen würde.

Die radikalen Pläne der Ampel-Sondierer zum Transsexuellenrecht
Wenn viele junge Menschen die Entscheidung vorschnell träfen, müssten auch viele diesen Schritt im Nachhinein bereuen – dem sei aber laut Lehmann nicht so: „Wir wissen aus Studien, dass von den Menschen, die ihren Personenstand wechseln, weniger als ein Prozent diese Entscheidung bereut.“ Mich würde interessieren, was für Studien Herr Lehmann hier zu Rate zieht – das läuft wahrscheinlich ähnlich wie bei den Studien, die den Ansteckungsschutz durch die Corona-Impfung beweisen. Die Studien, die ich kenne, zeigen jedenfalls ein anderes Bild. Ebba Lindquist konnte 2016 zum Beispiel einen sogenannten „Honeymoon Effect“ nachweisen. Das heißt, dass es den Betroffenen kurz nach der OP erstmal physisch und psychisch besser ging als zuvor, die Zufriedenheit dann aber nach drei Jahren in allen Bereichen nachhaltig sank. Noah Adams zeigte 2017, dass die Zahl der Suizidphantasien und Suizidversuche nach der Operation mit 50,6 Prozent deutlich höher lag als vor der OP – da waren es „nur“ 36,1 Prozent.
Trotz all dieser Fakten, versucht man Kritiker des Selbstbestimmungsgesetzes und des gefährlichen Trans-Hypes, wie Alice Schwarzer, mundtot zu machen und zu diffamieren. Im Namen von Gleichberechtigung, Toleranz und Diversität wird Transsexualität überall in Politik und den öffentlichen Medien – wie bei der WDR-Maus -, aber auch in Schulen und selbst in Kindergärten propagiert. Man erzählt den Kleinen nicht nur, dass die klassische Familie Schnee von vorgestern und sowieso nur das Ergebnis patriarchaler Strukturen ist, sondern hinterfragt aktiv das Geschlecht des Kindes – ob die kleine Tina nicht vielleicht doch ein Tom ist, dann ginge es ihr bestimmt viel besser. So schafft man aber weder persönliche Freiheit, noch erfüllt man den Kinderschutzauftrag. Vielmehr treibt man Kinder und Jugendliche zu gefährlichen und irreversiblen Entscheidungen, die ihr ganzes Leben verändern.
Mehr zum Thema: Alice Schwarzer/Chantal Louis (Hg.), Transsexualität. Was ist eine Frau? Was ist ein Mann? Eine Streitschrift. Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, 224 Seiten, 15,00 €.
Dieses ganze Wegducken bei Identitätsfragen zeigt, dass heutzutage kaum ein Politiker mit offenem Visier kämpfen möchte. Woran liegt das? Der Gegner ist ggf. feige und kommt nicht auf das Schlachtfeld, um sich fair mit seinem Gegner zumessen, sondern schießt aus dem Hinterhalt, also fies, gemein, gossenhaft. In der heutigen Medienwelt wird aus jeder Richtung geschossen, ohne sein Gesicht zu zeigen oder dafür ggf, bezahlen zu müssen.
Was passiert deshalb? Die Politiker werden immer oportunistischer, richten ihre Politik nach dem Wind, den sie erfühlen: Fühlpolitik. Den Anfang damit machte Merkel. DIe Folgen ihrer CDU- Politik waren katastrophal, weil sie das Zentrum bürgerlicher Rationalität in der Politik absichtsvoll zerstörte.
So gibt es heute umgekehrt keinen Widerstand mehr gegen grüne Sexualitätspositionen – egal, wo man hinschaut. Die Ausnahmen bilden einige alte Kämpger, die nichts mehr zu verlieren haben – wie Schwarzer.
Sonst ist das Bürgerstum in D. erstaunlich verkommen – es hat nicht das übernehmen und ausfüllen können, was früher den Adel ausmachte: Würde, Stolz, Mut, Entschlossenheit und Kampf mit offenenm Visier, wenns nötig ist. Die alte Zweiteilung Bürger- Adel hatte eine Menge Nachteile, aber auch einige Vorteile, die diskutiert werden sollten, aber ein Tabu darstellen. Dabei lebten Lessing.Goethe, Kant, Humboldt bis Schopenhauer in einer Übergangsphase, wo beide Seiten sich gegenseitig befruchteten und der Stolz deutscher Neuzeitstädte ud Philosophie erfunden wurden.
Reines Bürgertum HEUTE ist aber oft zu angepasst, kurzsichtig oder auch extemistisch, es fehlt einfach das Ggenüber, das Andere! Es fehlt die Distanz zu den Alltagsproblemen über einen unbürgerlichen Zeitbegriff. Aber den gibt es heute nicht mehr.
Anders war das noch bis ca 1975, als ein Curd Jürgens noch zeigte, wie Männlichkeit geht: er hatte noch alten Adel an der Schauspielschule gelernt und war noch anders aufgewachsen. Fazit: edel muss der Mensch sein, und wenn es nicht alle sein können, so brauchen wir deren Vorbilder als Einzelne und Milieu, die das gelernt haben. Aber wo lernt man das heute, in welchem Milieu? Es gibt da keines mehr!
DESHALB empfinden wir die heutige Zeit bei gewissen Phänomenen wie dem der Sexualfragen als so erbärmlich. Dass Schwarzer Feministin wurde und da bürgerlich- totalitär überzogen hat, hängt auch damit zusammen: in den 1960 ern starben die edlen Positionen bei den Frauen aus, alles wurde rasiert auf Mittelklasse oder auf James Bond Girl reduziert: da enstand dann diese Aversion gegen das neue normannische Macho- Gehabe, das für stolze Frauen keine Alternative zur 19. Jh.- Kultur und 1920er Kultur darstellte. Die angelsächsische Kolonialiiserung reizte also Schwarzer heraus! Nur traf ihre Kritik leider nicht ins Schwarze, sondern verschlimmerte alles noch, denn die Kritik war leider nicht kulturtheortisch begründet, sondern dann eher kleinbürgerlich ressentimentgesteuert!
Daran erkennt man, dass die Gesellschaft am Ende ist. An der Dekadenz sind alle große Kulturen zugrunde gegangen.
„I don’t want to live on this planet anymore“
Professor Hubert J. Farnsworth
Aber im Ernst, ist das heutige Problem nicht nur eine Weiterentwicklung der Bewegung, oder ging aus ihr hervor, der Frau Schwarzer die Gallionsfigur lange gespielt hat?
Es muss etwas geschehen um diesen Wahnsinn zu stoppen, nur was?
Herr Finkelstein sagte neulich, dieses Gesetzt wird aktiv den Suizid von vielen Menschen fördern, so oder ähnlich hat er das gesagt.
Recht hat er
Keine noch so große Schnippelei zwischen den Beinen wird etwas nützen, wenn’s zwischen den Ohren klemmt.
Leider kann ich aus psychotherapeutischer Sicht Frau Schwarz und Ihrem Artikel nur zustimmen. Ich arbeite u.a. in einer psychotherapeutischen Ambulanz. Die Fälle in denen insbesondere junge Frauen, die sich als Trans identifizieren in die Ambulanzen und Kliniken kommen, hat so rapide zugenommen, dass teilweise eigene neue Fachbereiche und Sondersprechstunden, die sich nur darum drehen, extra hierfür ins Leben gerufen wurden (z.B. Herrn Bos an der Charité). Ich persönlich habe noch keinen einzigen dieser jungen Menschen erlebt, der nicht massive psychische Grundprobleme aufwies, die lediglich aufs Geschlecht verschoben werden (um so an der eigentlichen Stelle weniger belastend spürbar zu sein). Augenscheinlich ist außerdem, dass diese Töchter i.d.R. Mütter haben, die auffällig hart, verschlossen, fordernd und – wenn man so will – wenig weiblich auftreten, sodass sich in der Beobachtung der Gesamtsymptomatik hierin häufig ein Kampf darstellt aus der kindlich symbiotischen Verklebung mit der Mutter auszubrechen, bei zusätzlich fehlender positiv weiblicher Identifikationsfläche. So erscheint die Flucht ins Männliche nur folgerichtig und logisch und müsste an dieser Stelle in seiner Dynamik im Rahmen einer Therapie aufgearbeitet werden. Der Weg in die Transidentität scheint in der Praxis häufig als Lösungsversuch sich nicht mit der eigenen verunsichernden Weiblichkeit (wie es jedes pubertierende Mädchen empfindet) auseinandersetzen zu müssen und sich gleichzeitig von der als übergriffig und unangenehm empfundenen „Weiblichkeit“ der Mutter abzugrenzen. Erschwerend kommt hinzu, dass Mutter und Tochter häufig im gemeinsamen Kampf um die entsprechenden Gutachten für die geschlechtsangleichenden Maßnahmen auf fatale Weise wieder zusammenfinden, sodass die eigentlich Problematik noch weiter überdeckt wird und das Kind oder der Jugendliche noch weiter an die Mutter gebunden wird und ein Circulus Vitiosus nimmt seinen Lauf. Väter sind hier i.d.R. nicht vorhanden oder agieren als wenig ansprechbare, eher schwächliche Gestalten im Hintergrund.
Die Verschiebung von psychisch belastenden Symptomen oder schweren unterpersonellen Konflikten auf einen anderen Bereich (bei Frauen oft auf den Körper) ist nichts Ungewöhnliches. Bei Essstörungen beispielsweise geht es für gewöhnlich beinahe immer um einen schweren Kampf zwischen Autonomie und Abhängigkeit. Da arbeitet man als tiefenpsychologischer Therapeut in kleinteiliger Arbeit die Dynamik heraus, um dem Patienten verständlich zu machen, dass es nicht um essen oder nicht essen geht, sondern um viel tieferliegendere Problematiken, die sich lediglich vermittelt über das Essen ihren Weg an die Oberfläche suchen. Da würde niemand auf die Idee kommen, eine Magenverkleinerung oder Vergrößerung zu überlegen, nur weil ein Patient unter Umständen diese Idee verfolgt.
Um so trauriger ist es, wenn einige Therapeuten sich durch die gesellschaftliche Ächtung beim Thema Transgender an die Wand spielen lassen und teilweise nach viel zu kurzer Zeit Gutachten erstellen, die eine Um-Operation befürworten, anstatt Ihre Arbeit zu tun: Nämlich, wie bei jedem anderen psychischen Konflikt auch in einem langwierigen Auseinandersetzungsprozess, die Hintergründe zu erschließen, um so diesen jungen Menschen welchen Geschlechts auch immer, dabei zu helfen, möglichst zufrieden ins Leben zu starten (ohne sich zu ritzen, zu hungern oder gar etwas umoperieren zu lassen).
Kann Ihnen, ebenfalls aus jahrelanger berufspraktischer Sicht, nur beipflichten. Dieser ganze überbordende Transgenderzwangs-Terror ragt in mehrerlei Hinsicht mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Bereich massivster und nachhaltiger Kindeswohlgefährdung mit schlimmstenfalls irreversiblen psychischen Schädigungen der Kinder hinein.
In Deutschland werden Eltern für weitaus(!) geringere kindeselterliche Verfehlungen ihre Kinder weggenommen und in Heime gesteckt.
Leute wie diesen grünen Hirnverdreher Lehmann sollte man besser heute als morgen aus dem Amt werfen.
Dramatisch ist auch das x-fache Auftreten der Gender Dysphoria unter Autisten. Nur leider stellt sich nach OP und Hormonbehandlung nur allzu oft heraus, dass man nicht mit dem falschen Geschlecht gelebt hat, sondern generell in der „falschen Welt“ und ein völlig anderer Therapieansatz notwendig gewesen wäre.
Auch ich als lange undiagnostizierter ADHS-Patient fühlte mich oft „falsch“ unter Menschen – und bin mir nicht sicher, ob ich nicht auch auf die mittlerweile völlig überhand nehmende und teils in der Grundschule beginnende Propaganda hereingefallen wäre …
So eine Debatte muss mit dem höchsten Respekt geführt werden vor dem Leiden von Menschen an ihrem „Sosein“ und dem damit verbundenen Wunsch, anders zu werden, bzw. „im falschen Körper gefangen zu sein“.
Lediglich wenn es einen Zusammenhang mit Autimus gäbe, könnte man sich überlegen, dass besonders junge Menschen das in der Pubertät erwachende Verlangen nach dem anderen Geschlecht „autistisch“ gesehen vor allem als einen damit zu vollziehenden Wandel vom einen zum anderen Geschlecht erfahren, sozusagen „Sexualität in/an sich selbst“.
Wie will man darauf reagieren anders, als diesem starken sexuellen Verlangen irgendwie stattzugeben?
Es wird wahrscheinlich nicht durch psychoanalytische Sitzungen möglich sein.
Vielleicht und nur bei Zutimmung der betroffenen Personen, könnte man Medikamente geben, die auch bei Autisten greifen.
Dagegen spricht, dass diese Menschen sich selbst als gerechtfertigt sehen.
Wer sind wir, ihnen das abzusprechen, wenn der neue Zustand überwiegend als Befreiung erfahren wird.
Wenn es sich aber um Kinder handelt, scheint mit äußerste Behutsamkeit angesagt.
Hoffentlich finden sich alle Experten zusammen, eine „Lösung“ zu finden.
Meine Frage wäre, ob Geschlechtsumwandlung an kindlichen Körpern überhaupt möglich ist, ausser durch Hormone, wenn der Körper noch nicht ausgewachsen ist?
Wachsen die geschaffenen Geschlechtsorgane denn mit?
Wie genau läuft das eigentlich ab mit der Selbsterklärung zum Geschlecht? Geht das online und mehrmals täglich, je nachdem, zu welchem Parkplatz, Förderprogramm oder Duschraum es mich gerade zieht? Alles andere würde mich doch nur normativ unter Druck setzen.
Frau Sibylle Berg, 59 Jahre, arbeitet sich in ihrer Kolumne im Spiegel bereits an Alice Schwarzers Buch ab.“Alice Schwarzer über TranssexualitätDie große KränkungEine Kolumne von Sibylle Berg
Warum ein Mensch, der sich die Macht, gehört zu werden, lange erarbeitet hat, sie dazu nutzt, gegen eine Repressalien ausgesetzte Minderheit zu polemisieren, ist unserer Kolumnistin ein Rätsel.“ https://www.spiegel.de/kultur/alice-schwarzer-ueber-transsexualitaet-die-grosse-kraenkung-kolumne-a-23d315d2-7455-43e1-88dc-72bbc9a27b5a
Dabei ist das doch nur ein Buch einer alten, weißen Frau. Alice Schwarzer ist 79 Jahre.
Tja, und immer diese Minderheiten aber auch. Die Mehrheiten und der Schutz der Kinder von Mehrheiten muss ein Ende finden.
Den Artikel im SPIEGEL habe ich auch gelesen und war verwundert. Die Autorin beschreibt nicht die Problematik dieses neuartigen Modehypes unter Jugendlichen, wie von Alice Schwarzer ausführlich dargelegt, (anscheinend gibt es eine solche Problematik gar nicht), sondern bedauert die Jugendlichen, die – diesmal von Schwarzer – wiederum ausgegrenzt und diskriminiert werden, obwohl sie doch nur ihre ureigene Identität in einer neuen Geschlechterrolle suchen, auch wenn dies erst nach einer OP möglich ist.
Die Motivation zur Geschlechtsumwandlung lässt sich einfacher erklären.
Man sehe sich an, wie viele Jungs in Deutschland davon träumen, Fußball oder Cricketweltmeister zu werden, verglichen mit Pakistan.
Man wird in Deutschland eine klare Präferenz für Fußball sehen, in Pakistan ist es umgekehrt.
Wo Fußballhelden einen herausragenden Status geniessen, strebt man in die Fußballvereine, wo Crickethelden bejubelt werden ist es das Cricketfeld, daß die Jugend anzieht.
Die Heldenverehrung um Transmenschen macht Geschlechtsumwandlungen attraktiv, weil sie mit dem Heilsversprechen hohen Ansehens verbunden sind, noch dazu ohne daß man dafür ein Talent haben oder eine Leistung erbringen muss.
Die bloße Behauptung, „Trans“ zu sein, bringt einen gegenüber der Gesellschaft in eine dominante Position, aus der heraus man Forderungen stellen kann („Bezahlt meine Geschlechtsumwandlung.“)
Und genau deshalb stürzen sich Grünlinke auf diese Ideologie – weil sie ein Mittel zum Zweck ist, den öffentlichen Diskurs und damit die Mehrheit zu dominieren.
Es geht dabei um Macht!
Ich kann nur hoffen, dass sich im Parlament der sozial-liberale Restverstand formiert und diesem Gesetz den Garaus macht. Beim Impfpflichtgesetz ging das ja auch….
Beim „Impf“pflichtgesetz ist m.E. etwas anderes gelaufen.
Die CDU hoffte, ihren eigenen – genauso freiheits- und menschenfeindlichen – Plan („Impf“register! und sofortige „Impf“pflicht bei von der Regierung verordnetem „Bedarf“) gegen den der Regierung durchbringen zu können und hat deshalb so abgestimmt.
Wäre der FDP-Vorschlag (endgültige Beerdigung der grundgesetzwidrigen „Impf“pflicht) angenommen worden, hätten wir jetzt aufatmen können.
Wir sind aber aus der „Impf“pflicht noch nicht auf Dauer entkommen, da muss noch viel Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit geleistet werden, auch und gerade bei den Abgeordneten.
Sozialistische Indoktrination in Vollendung.
Stalin, Mao und Co wären stolz auf ihre direkten, politischen Nachfahren aus dem RotGrünen Lager gewesen.
Und ja, ich setze deren Gesinnung mit der der vorgenannten Massenmördern gleich. Es ist bis heute die gleiche vorsätzlich gesellschaftszersetzende Ideologie. Eine zutiefst abartige, kranke Ideologie die aus freien Individuen sozialistische Bienenvölker formen wollen.
Irgendwann hörte ich mal in einer Dokumentation, dass es genetisch bedingt zwei Typen unter den Menschen gäbe: die kollektiv Denkenden und die individuell Denkenden. Leider habe ich mir nicht gemerkt, welche Dokumentation das war, so dass ich das heute leider nicht mehr nachprüfen kann.
Würde diese Annahme stimmen, so wäre es zumindest eine Erklärung für die in der Menschheitsgeschichte regelmäßig auftretenden Bestrebungen zu kollektivistischen Gesellschaftsformen (religiös begründet oder sozialistisch). Denn ansonsten ist m.E. keine Begründung dafür zu finden, warum diese regelmäßig in Diktatur endenden Gesellschaftsexperimente trotz ihres ebenso regelmäßigen Scheiterns immer wieder aufs Neue versucht werden.
Zitat Sven Lehmann (Grüne): „Nach ihm ist Transsexualität „ganz sicher weder ein Hype noch eine Modeerscheinung“. Dass die Zahlen so stark gestiegen sind, liegt seiner Meinung nach daran, dass die Gesellschaft offener geworden ist. Es gäbe mehr Informationen, mehr Identifikationsmöglichkeiten und mehr Beratungsstellen.“
> Ist schon klar: dann möchte ich mal von diesem wohlwollenden Experten S.Lehmann hören wollen, WARUM man z.Bsp zum Schutz der Kinder und Jugendlichen ein Werbeverbot fürs Rauchen eingeführt hat? Denn auch hierfür gibt es doch heute in unserer so offenen Gesellschaft viel mehr Informationen und mehr Beratungsstellen?
Nun ja, gerade was Kinder betrifft waren besonders die Grünen und Sozen ja immer mal wieder auffällig wenn ich hier z.Bsp. nicht nur an die damalige „antiautoritäre Erziehung“ Anfang der 1970er denke welche selbst ich als jüngerer „Rüpel“ als völlig krank und irre empfand, sondern wenn ich auch an den grünen D.Cohn-Bendit mit seinen Träumen von Kindern und Hosenschlitzspielereiden denke oder an SPD-Heiko der sich nach 2015 den Moslems anbiedernd füden Kinder-Sex in Form der Kinder-Ehe – und somit auch für die Zwangsehe, ausgesprochen hat.
Bei solch kranken Politikern ist der Zustand im Land auch kein Wunder mehr.
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Die Eltern in einem Land wie Ungarn können sich glücklich schätzen das sie Politiker wie einen V.Orban an ihre Spitze haben der dafür sorgt das diese Geschlechterschnipzelei und das die z.Bsp. wohlwollenden Trans-NGO’s deren Kindergärten und Schulen und von den unter 18-Jährigen ferngehalten werden.
„Bei solch kranken Politikern ist der Zustand im Land auch kein Wunder mehr.“
Wie wahr! Allerdings werden diese kranken Politiker von einem anscheinend ebenso kranken Volk immer wieder und wieder an die Macht gewählt.
Wobei ich allerdings – wie immer – eine große, wenn nicht die Hauptschuld bei den Mainstreammedien sehe.
Die Kernaussagen von Frau Schwarzer ist, dass wir alle unser männliches und weibliches Rollenverhalten ablegen, dann gibt es kaum noch Transgender. Wir Transfrauen wollen das nicht, wir erfüllen sehr oft sogar das Weibchenklischee. Das passt Frau Schwarzer nicht. Bei der Diskussion um die Ehe für Alle und Adoption habe ich von ihr nichts gehört, weil sie selbst mit einer Frau verheiratet ist. Auch das Thema Transfrauen und Gefängnis meidet sie. Vermutlich aufgrund ihrer Vorstrafe.
Es wäre auch interessant zu wissen, was Schwarzer zu den Themen „Transfrauen und Profisport“ und „Transfrauen und Exhibitionismus“ zu sagen hat.
Frau Schwarzer ging es immer darum, dass Frauen aus der anerzogenen Frauenrolle ausbrechen dürfen. Die von Ihnen angesprochenen „Weiblichkeitsklischees“ können ihr insofern natürlich nicht recht sein, Rollenklischees helfen weder Frauen noch Männern weiter. So sehr ich auch rein praktisch nachvollziehen kann, warum viele Transfrauen sehr kräftig Schminke auftragen, sich eine Perücke aufsetzen und Stöckelschuhe anziehen um – wie ein ehemals bärtiger, glatzköpfiger sehr kräftiger Bekannter von mir – nun als Frau erkannt zu werden. Das ist für mich ok, wird aber zur Farce, wenn Transfrauen das „neue Frausein“ definieren wollen („Frauen mit Penis“), Vergewaltiger sich als Trans-Frau ausgeben um im Frauengefängnis zu gelangen (https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/angebliche-transgender-frau-vergreift-sich-an-mitgefangenen-158880.html) oder Frauen ohne Transvorgeschichte keine Sportwettbewerbe mehr gewinnen können.
Auch wenn jetzt Einige aufjaulen werden:
Sport, Toiletten und Gefängnisse dürfen m.E. nur nach biologischem Geschlecht sortiert werden. Alles andere ist Unsinn, weil es eine Gefährdung oder Benachteiligung der biologischen Frauen darstellt. Beispiele als Beleg für diese Auffassung gibt es schon zuhauf.
Ein Schwimmer, der als Mann nichts werden konnte, plötzlich als Frau auftritt und alle Frauenwettbewerbe abräumt, obwohl er immer noch ein biologischer Mann ist, ist eine Farce und außerdem eine schreiende Ungerechtigkeit.
Überhaupt würde ich gerne von der jeweiligen sexuellen Ausrichtung meiner Mitmenschen verschont bleiben. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden, solange alle Beteiligten einverstanden sind und keine Minderjährigen hineingezogen werden. Ansonsten aber sind die sexuellen Präferenzen Privatsache und sollten auch so gehandhabt werden. Ich will sie schlicht nicht wissen.
Mir steht es Oberkante Unterlippe, ständig das Gejammer dieser winzigen Minderheiten zu hören, wobei es dabei doch in Wahrheit nur um Machtausübung über die Mehrheit geht.
Macht eurer Ding, aber lasst uns Andere endlich in Ruhe!
Richtig. Wenn man beobachtet, wie das Ganze sich entwickelt, kann man nur feststellen, dass es ich am Ende gegen geborene Frauen richtet.
Die Jugend von heute kann offensichtlich nicht mal mehr ihren angeborenen Körper aushalten! Was aber nach einem solchen Eingriff kommt ist unveränderlich, und könnte das große Leiden bis an das Lebensende bedeuten. Bei Sterbehilfe stellen die Gesetzgeber sich so furchtbar pickig an – obwohl hier das Ende des Lebens vor der Tür steht, und hier geben sie der Jugend mal pauschal grünes Licht. Wie mit dem Wählen mit 16 – ohne die Pflichten eines damit noch lange nicht erwachsenen Menschen übernehmen zu müssen! Eine verheerende Zufkunftsvision, in der die westliche kranke Welt schrumpfen wird, und die Naturvölker gestärkt draus hervorgehen werden. Dann soll es wohl so sein.
„Was aber nach einem solchen Eingriff kommt ist unveränderlich, und könnte das große Leiden bis an das Lebensende bedeuten.“
Pah – ist mir doch völlig wumpe. weiß gar nicht warum sich hier alle aufregen darüber und über das komische Gesetz. sollen sie doch an sich rumpfuschen lassen und danach als Geschlechtszombies durch die Gegend rennen. dienen sie den anderen im neuen li-la-lummer-ich-kleb-mich-an-der-Straße-fest-Land danach wenigstens als abschreckendes Beispiel. von mir gibts dafür kein Mitleid.
ich wundere mich nur, dass die Eltern da nicht dazwischen gehen… meine Mutter hätte mir was erzählt
Wenn ich mir sage, dass ich bin, weil ich nicht wie jeder sein will, hat sich das Thema erledigt. Es ist nur eine Frage des Selbstvertrauens, das bei zahlreichen Jugendlich ganz offensichtlich nicht vorhanden ist. Die Neigung, überall den Buckel krumm zu machen, beruht darauf, dass man nicht weiss, was man will und dementsprechend über keine Standhaftigkeit verfügt und damit allerlei Scharlatanen die Arbeit erleichtert.
Interessant wird ja dann wie künftig die jungen woken ihre Partnersuche gestalten werden, wenn es unendlich viele Möglichkeiten geben wird, je nach „tagesform“ !? Wie das künftig mit der Fortpflanzung gehen soll, darüber kann man nur noch spekulieren.
Mir kommt hier immer die Rolle der Eltern zu kurz. Wenn ich meine Kinder als Wochend- und Freizeithobby betrachte, dann nehme ich meine Verantwortung nicht wahr. Und, der totalitäre Anspruch von heute linken Weltverbesserern zielt natürlich auf die Kinder und Jugendlichen, wie das schon der Kaiser, die Kommunisten, die Kirche, die Nazis, SED und die KPCh machen und gemacht haben. Bestandteil ist das Zerlegen der Familie und die Kontrolle jugendlicher Entwicklung. Dazu kommt eine Industrie von Chirurgen, die vereint mit abgedrehten Psychologen ein Geschäft wittern. Wir werden so auf dem Scheiterhaufen der Geschichte landen. Schade!? Kaum!
„Pünktlich zum Erscheinen der kontroversen Streitschrift wurden die Mauern des Bayenturms in Köln, einem historischen Gebäude, in dem die EMMA-Redaktion von Frau Schwarzer untergebracht ist, mit Graffiti beschmiert.“
Die Revolution frißt ihre Kinder.
Deutschland erreicht langsam, aber ganz sicher die Endstufe der totalen Dekadenz.
Es ist schon ziemlich krank, was sich da abspielt. Man muss es auf den Kern herunter brechen, um sich das zu verdeutlichen. Im Kern geschieht folgendes: Erwachsene reden mit Kindern über Dinge, von denen Kinder nicht den Hauch einer Ahnung haben. Nicht nur, dass diese überhaupt keine persönliche Erfahrungen generell zum Zeitpunkt haben, sondern auch, dass sie gar nicht wissen können, welche Rolle sie dabei hätten und wie das ist, schon gar nicht, wie sich eine andere Rolle darstellen würde. Hier erzählen Erwachsene, die alles gesehen haben und sich in aller Ruhe einrichten und mit ihren Unzulänglichkeiten arrangieren konnten „blinden“ Kindern etwas von der farben-frohen und bunten WünschDirWasWelt sexueller Haarspalterei und Rosinenpickerei, letztlich um eine sexuelle Verfügbarkeit zu gewährleisten. Zu einem Zeitpunkt im Leben, wo all das noch keine Rolle spielt. Schwarzer hat recht, wenn sie das Problem im Kontext zu Rollen sieht, allerdings anders, als sie denkt. Mädchen zu sagen, sie könnten beruflich alles werden, ist nicht das Problem. Das Problem ist, diesen Ansatz auf die Natur, Existenz und Identität zu übertragen. Die Natur, die Hardware ändert sich nicht, nur weil sich die Software einen anderen Namen gibt. Kindern ohne jeglichen Bezug zu sexuellen Dingen und gegenteilige Erfahrungen beizubringen, dass die eigene Natur und Existenz ein WünschDirWas wie ein Berufswunsch ist, ist das Problem. Dabei ist bereits ein Berufswunsch schon nur dann möglich, wenn man auch die individuellen Voraussetzungen dafür mitbringt, nicht umgekehrt. Die eigene Identität lässt sich nicht wegoperieren oder per Softwareupdate beheben, auch nicht ein Zwiespalt. Die Hardware bleibt nahezu komplett gleich. Selbst die, die sich wirklich ernsthaft mit entsprechender Erfahrung im falschen Körper fühlen und umoperieren lassen, werden den eigentlichen Konflikt niemals auflösen: Vorher und nachher sind sie niemals völlig und wirklich das andere Geschlecht, dafür ganz sich aber noch der selbe Mensch im Inneren. Wer mit diesem Menschen im Inneren nicht klar kommt, hat definitiv verloren.
In einigen islamischen Ländern wird den Mädchen die Klitoris beschnitten. Bei uns wird Minderjährigen das Geschlecht vollständig entfernt. Von zugelassenen Ärzten und mit Kostenübernahme der Krankenkasse.
Die staatlich geförderte Selbstverstümmelung von Kindern und jungen Erwachsenen muss endlich aufhören. Ich gebe Ihnen Recht damit dass psychische Probleme und Verunsicherung nicht durch eine Hormonbehandlung oder eine OP gelöst werden können. Die Verunsicherung von Kindern und Jugendlichen, vor allem in der Pupertätszeit wird von ideologischen Politikern missbraucht – da sind die Grünen ja Spezialisten. Im Gegenteil brauchen Kinder doch eine klare Orienierung von Papa und Mama, um stabil und selbstbestimmt durch das Leben zu gehen. In diesem Fall wünsche ich mir mehr Ungarn in Deutschland. Lasst endlich die Kinder mit dem Zeug in Ruhe. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Frau Schwarzer mal sympatisch finden werde.
Deutlich gesagt: Genitalverstümmelung gibt es nun auch im Westen.
Wärend die einen noch in Afrika unterwegs sind um gegen die vorwiegend muslimische Genitalverstümmelung vorzugehen, wird es im Westen genauso ideologisch krank wie im Islam und den Stammeskulturen wieder eingeführt.
Der Westen auf dem Weg zurück ins Mittelalter.
„Das Gesetz sieht vor, dass es künftig ohne weiteres möglich ist, seinen Namen und Geschlechtseintrag vor dem Standesamt zu ändern – einfach per Selbsterklärung.“
Cool. Kann ich auch einfach meinen Namen ändern ohne dabei das Geschlecht zu wechseln? Wollte schon immer Gargamel Basileus Rübezahl heißen.
Vielen Dank Frau Schwarz für Ihren Artikel und dass Sie immer wieder darauf hinweisen, wie Kinder heutzutage durch vermeintliche Reformen zu ihrem Wohl bedroht werden. Und ich bin froh über eine Frau Schwarzer, eine alte weiße Frau, die den Mut hat, weiter zu ihrer Haltung zu stehen und nicht jeden dummen und gefährlichen Hype mitmacht.
Die Unschlüssigkeit über die eigene Identität ( egal ob biologisch oder psychologisch) ist im jetzigen Ausmaß nur ein weiteres Zeichen von Dekadenz!
Wie die Geschichte lehrt, kommt die Dekadenz vor dem Untergang! Es ist also eh nur noch ein Frage der Zeit, dann haben wir alle ganz andere (existenzielle) Probleme!!
Wer bezahlt denn diese bestimmt nicht billigen Operationen für die minderjährigen Teenager, die unbedingt das Geschlecht wechseln wollen?
Darf das die Allgemeinheit über die Krankenkassenbeiträge finanzieren oder zahlt der / die / das Person selbst??
Frau Schwarzer wird jetzt als alte weiße Frau von der sinistrovirden Woke-Gemeinde geadelt.
Vllt. sitzt sie ja mal mit Peter Hahne vs. Markus, aka Tessa Ganserer, Milla Fester, ua. Geblitztdingsten bei TA?
Und noch was, danke Frau Schwarzer für ihren Einsatz und ihre Sichtweise.
Ich frage mich immer, was in der Erziehung dieser Kinder falsch lief und welchen negativen Auswirkungen unsere Medien und Internet haben. Normal ist das nicht mehr.
Bei der Erziehung muß nichts falsch gelaufen sein. Es ist der Einfluß von Gesellschaft und Institutionen, den die Eltern oft machtlos gegenüberstehen. Kindergarten, Schule etc. Und genau DAS ist so gewollt!
Das Dogmatische, mit dem biologische Fakten verleugnet werden, erinnert mich an überreligiöse, wahnhafte Eiferer. Zum Beispiel die Kreationisten, die Evolutionslehre und Erdgeschichte leugnen, und diese teilweise sogar im Schulunterricht durchsetzen.
Ich mag Frau Schwarzer obwohl ich ein Mann bin und in anderen Dingen eine andere Meinung habe. Bitte machen Sie weiter, dieses Land braucht Sie!
Interessanter Artikel, Frau Schwarzer kann man nur ausdrücklich danken und Respekt vor ihrem Mut zollen. Ansonsten finde ich, sollen sie doch alle machen, die ohnehin kranke Gesellschaft wird dadurch noch reicher an gestörten Menschen. Niemand hält diesen Trend auf, wer es versucht wird diskreditiert, wer will das schon. Allenfalls die Eltern müssten hierauf massiv einwirken. Aber wieviele gesunde Eltern gibt es noch in einer Gesellschaft, wo nun wirklich alles von Links auf Rechts gedreht wird?
Wie „gesund“ die Mehrheit der Eltern noch ist, haben sie in den letzten zwei Jahren bewiesen, indem sie die Test,-und Maskenquälerei für ihre Kinder unterstützt haben, ja sogar gefordert! Voller Stolz haben manche ihren Kindern die „Tapferkeitsurkunde“ verliehen zur Belohnung, daß sie ihren (Spritz)arm hingehalten haben!
und immer wieder: wird ein Mensch Pflegefall, ist das Gedöns schlicht ulnerheblich. Alle von uns werden gleichbehandelt. Bestenfals.
Die letzte Lebensphase macht das, das Vernunft, Reflektion….
ausmacht.
Etwas, wovon Lauterbach nicht die geringste Ahnung hat.
Und auch nicht haben will.
Führt die Wehrpflicht wieder ein! Ich garantiere der Trend wechselt. Viele Buben werden Mädchen werden wollen.
Die blonde deutsche Frau Schwarzer wehrt sich ! Gut so ! Sie verdient jegliche Unterstützung !
Die Inklusion geht eindeutig zu weit. Wenn Menschen mit kognitiven Hochbegabungen Gesundheitsminister werden können, dann ist es kein Wunder, wenn alles durcheinander gerät.
Für Mädchen die sich auf Mann „ändern“ lassen entfällt doch die „Frauenförderung“. Oder gilt die auch für Männer, die sich mal als Frauen „fühlten“?
den Grundstein hat sie leider selbst gelegt. Viele Jahre her, dass ich auf ihrer Internetseite las, es gäbe keine Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein. Da ginge ich ja mit. Aber dann in Sprache, via Gendern, genau dieses Verständnis auszuhebeln?
Muss sie da jetzt durch nach dem Motto des Goetheschen Zauberlehrlings?
Ihr ist nicht gegeben, den Besen einzufangen, den sie freiließ. Da muss sie nun durch. Und ich hege keinerlei Mitleid!
Schwarzer hat damit klar zum Ausdruck gebracht, dass es in der Ausstattung der Geschlechter punkto Fähigkeiten und Intelligenz keinen Unterschied gibt. Sie agierte im Dienst der Gleich b e re c h t i g u n g , nicht der Gleichmacherei oder Zerstörung die biologischen Gegebenheiten für Kinder. Man muss Gerechtigkeitshalber schon genau hinsehen und differenzieren.
Was schlicht gelogen ist. Natürlich gibt es da Unterschiede. Jede Menge.
Aber sagte man das, war das Geschrei der Schwarzers groß. Kennen Sie das Buch „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“?
Männer und Frauen ticken anders. Jeder Evolutions- und Verhaltensbiologe weiß das genau – bloß es auszusprechen, erfordert Mut.
Dank so Typen wie der Schwarzer.
Sagte man, Frauen und Männer hätten andere Interssen, Neigungen und Fähigkeiten, stand man am Pranger. Alles nur gesellschaftlich, alles nur soziale Konstruktion.
Ist natürlich zigfach widerlegt, per Experiment. Hat man schon in Israel im Kibbuz versucht, die Mädels mit Pistolen und die Jungs mit Puppen spielen zu lassen, um Geschlechterrollen aufzubrechen blablabla. Es hat nicht funktioniert.
Aber focht das die Feministinnen a la Schwarzer je an? Jetzt springt ihnen ihr eigenes dummes Gewäsch ins Gesicht. Die Trans-Community führt ihre eigene „Argumentation“ konsequent fort.
Soviel zur Menschenwürde. Alles verkehrt ins Gegenteil. Der Alkoholiker muss unbedingt vor sich selbst geschürzt werden, aber Kinder? Die sind Freiwild für einen übergriffigen Staat und übergriffige Lehrer. Und Ungarn wird für ein Gesetz an den Pranger gestellt, das versucht, Eltern und Kindern genau diesen Schutz zu bieten.
Sollte von den Kirchen noch etwas übrig bleiben, werden sie sich später rechtfertigen müssen, wieso sie Kinder so sehr im Stich gelassen haben. Gerade auch die katholische Kirche.
Es ist schön, dass Frau Schwarzer jetzt mit der Trans-Mode abrechnet. Es bleibt aber bei aller Freude darüber ein fader Beigeschmack. Waren es doch Leute wie sie, die diese Entwicklung erst ins Rollen gebracht haben. Noch etwas mehr Selbstkritik ihrerseits wäre da durchaus angebracht.
irgendwann wird diesem bekloppten Land das Geld ausgehen und die ganzen lebenslangen Hormönchen und Hormonblocker nicht mehr zu bezahlen sein –
dann wirds erst lustig mit den ganzen Halbzombies
Die moderne Woke-Religion fällt vor allem durch Widersprüche auf. Das hat erstens damit zu tun, dass sie eben schwachsinnig ist, aber auch, dass es postmoderne „Denker“ gibt, die Wahrheit an sich für ein Konstrukt halten. Was dem akademischen Nachwuchs erlaubt intellektuell zu verwahrlosen.
Wenn Geschlechtsidentitäten und Merkmale fluid sind, warum versucht man dann mit gruseligem Geschnipsel an den Genitalien künstlich einen Körper zu erschaffen, der den Klischees, zb. vom Mann, entspricht? Warum nicht einfach eine neue Rolle leben?
Die Verstümmelung eiines Körpers ist ein vorsetzliches Verbrechen.
Wie kann ein Chirurg damit leben aus einem gesunden jungen Menschen, einen zu machen, der sein Leben lang, 60 oder 70 Jahre lang auf die Einnahme von Hormonen und ärztliche Betreuung angewiesen sein wird, ohne jemals so zu funktioniereln, wie es die Natur bestimmt hat. Die Menschen, denen man so etwas antut, werden niemals ein richtiger Mann oder eine richtige Frau sein können.
Wärend dann ihre Altersgenossen ein normales Leben werden, sich frei entscheiden können, Kinder zu zeugen oder zu gebären, müssen die, denen man diese Möglichkeit “wegoperiert” hat, damit leben nie Vater oder Mutter eines eigenen Kindes sein zu können. Eine fast unerträgliche Vorstellung.
Dazu kommen die Lebenskrisen, die jeder in seinem Leben einmal durch Leben wird, die jemand, der nicht ständig Hormone oder sonst was über sich ergehen lassen muss, eher besser überstehen .
Und ja, was ist soll das für ein Sexualleben sein mit einem Penis oder einer Vagina, die niemals die natürlichen Funktionen für die sie vorgesehen sind, erfüllen können ?
Es geht nicht um das Individium Mensch, es geht um neue Pfründe für Big Pharma!
Dieses herbeisozialisierte „Transthema“ entspringt der sozialistischen Gleichmachereiideologie und die jetzt aufgebauschte Welle hat inzwischen sogar die frühere Propagandistin des Feminismus in DE mit ihrer EMMA, Alice Schwarzer, hinweggefegt.
Die auf der Feminismuswelle mitgesurften Personen sind inzwischen in den sozialen Berufen inzwischen so stark vertreten und bestimmen inzwischen die Richtung der Transmode. Das die Medien auf diesen Zug aufgesprungen sind, wen wunderts?
Ein weiterer Aspekt bei den Unterstützern dürfte sein in der Transmode ein nicht unerhebliches Verdienstpotential bei den Beratungs- und medizinischen OP-Leistungen zu sehen. Die Vielzahl der „Umoperierten“ stellen mit ihren grösstenteils lebenslangen psychischen Problemen ein Kunden- und damit Einkommenspotential für die Therapeutenqlicue dar.
Das erinnert mich fatal an das Geschäftsmodell der seit zwei Jahren boomenden „Impfärzte“ von denen, trotz vielleicht vorhandener Skepsis an den sogen. „Impfstoffen“, das „schnelle und leicht verdiente Geld“ mitgenommen worden ist. Die medizinischen Versorgungseinrichtingen, vulgo Krankenhäuser, haben es ja effizient vorgemacht, auch der niedergelassene Arzt muss ja von irgendetwas leben.
Interessant ist auch, dass viele erwachsene Intersexueller, bei denen im Kindesalter geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt wurden, heute eher für eine abwartende Haltung plädieren. Bei den mittlerweile inflationär auftretenden Fällen von Transsexualität im Kindesalter, handelt es sich wohl auch um ein gesellschaftliches Phänomen. Psychische labile Kinder in der Pubertät hormonell massiv zu behandeln und ggf. sogar zu operieren grenzt m.M. nach schon an Körperverletzung.
Dazu passt der Hilferuf einer Mutter auf Twitter:
Mein 7 jähriger Sohn kam heute aus der Schule und vermutete er sei Transsexuell. Wir Leben in [anonymisiert]. Ein Hoch auf Grüne und SPD.
Was soll ich jetzt machen?
Es ist wie bei Glutenunverträglichkeit, ein Statussymbol. Wenn man sonst nichts kann kann man auf diese Art Anerkennung auf sich ziehen. Ich denke, die haben einen an der Waffel, genau wie Magersüchtige oder Ritzer.
Die „Magersüchtigen und Ritzer“ haben keinen „an der Waffel“ sondern ein ernstes Problem das sich aber künftig (gewollt) noch massiv verstärken wird. Die „Glutenunverträglichen, Lactoseintoleranten“ und wie sie alle heißen sind zum Großteil manipuliert, weil ihnen eingeredet wird, daß sie krank sind, wenn sie pfurzen!
Mir ist das ehrlich gesagt völlig schnuppe ob Malte dann Maria ist und sich eine blonde Langhaarperücke aufsetzt (tolles Frauenbild nebenbei gesagt). Jede Mode erledigt sich irgendwann und warum sollen die Freiheitlichen den Buhmann machen.
Nur gegen die sich daraus ableitenden Sonderforderungen in der Gesellschaft mit Quote &Tralala muss MANN massiv vorgehen. Malte-Maria wird sich dem stellen, was für alle gilt: Leistungsprinzip!
Wenn ich wählen müsste, wäre ich lieber Maria als Malte.
Malte ist wirklich ein saudoofer Name. Und Maria legt mich geschlechtlich nicht fest, den Namen gibt es häufig genug bei Männern.
Christoph Maria Herbst, Markus Maria Profitlich, Klaus Maria Brandauer…
Das ist natürlich alles kein Zufall, sondern bewusst gesteuert von einflussreichen Kreisen. Destabilisierte Staaten, Gesellschaften, Familien und Menschen kann man sehr viel leichter beherrschen. Das ist der einzige Grund für diese scheinbar (!) merkwürdige Herangehensweise der Politik an derartige Themen. Es geht um Machtausübung, um das Beherrschen von Menschen. Und so sind unsichere und entwurzelte Menschen einfacher und effektiver manipulierbarer als gefestigte und verwurzelte.
Der Teufel hat viele Gesichter und Fassaden. Bei der Vergötterung von ‚Transmenschen‘ spielen teuflische Absichten deshalb auch eine sehr große Rolle.
In diesem völlig irren Land werden die Kinder noch ganz andere Identitätsprobleme bekommen. Das fängt beim Geschlecht an, geht über die (falsche weiße) Hautfarbe) bis hin zur Ablehnung der Eltern, wenn sie quasi „erzkonservativ“ sind, aus Mutter und Vater bestehen und zudem noch der gleichen Nationalität angehören ,im allerschlimmsten Fall der (bio)deutschen!
als der Sexualunterricht in die Schulen kam, waren alle Kritiker, Zweifler voll rääääächts.
Und es ist auch mit ein Grund, weshalb Orban und Polen von den NGOs so angegriffen werden. Dort werden die Kinder noch geschützt.
Die körperlichen Veränderungen, die Mädchen während der Pubertät durchmachen müssen, sind auch erschreckend. Hinzu kommt die Vergiftung des Gehirns durch Hormone.
Während dieser Phase der Verwirrung benötigen Jugendliche besonderen Schutz, um sie vor weitreichenden, fatalen und überstürzten Entscheidungen zu bewahren.
Die jungen Mädchen mit den Identitätsproblemen sollten nur lernen, sich und ihren Körper wertzuschätzen. In dem Moment, in dem ihnen das gelingt, werden sie auch keinerlei Identitätsstörung mehr haben. Frau sein ist was Schönes – genauso wie Mann sein. Man wird damit aber nur gut zurecht kommen, wenn man sich und sein Geschlecht (und die sich daraus ergebenden Vorzüge) akzeptieren lernt.
Auf Kosten der Gesellschaft werden unglückliche Mädchen zu unglücklichen „Jungen“ umoperiert.
Wen freut es? Die Transgender Industrie aus Psychologen, Big Pharma, Chirurgen und Life Coaches.
Ehrlich, mit Alice Schwarzer hatte ich meist ein Problem. Sie war mir immer viel zu radikal. Vielleicht deshalb, weil vieles von dem, was sie zeitlebens eingefordert hat, für mich irgendwie immer schon selbstverständlich war und ich es deshalb als völlig überzogen wahrgenommen habe,
Frage mich bitte niemand, warum das so war.
In den letzten Jahren jedoch ist mir diese Frau sympathischer geworden. Wohl auch, weil sie die Art Frau verkörpert, die nicht bereit ist, sich und ihre Artgenossinnen (sorry!) an den herrschenden, perversen Mainstream zu verkaufen und damit letztlich aufzugeben. Sie ist die wohl letzte Aufrechte, die sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den Verfall bzw. Verlust der über viele Jahre mühsam erkämpften, realen Frauenrechte zur Wehr setzt.
Daß sich Alice Schwarzer zwischenzeitlich von vorgeblichen „Feministinnen“ als rechtsextrem und frauenfeindlich (sic!) beschimpfen lassen mußte, zeigt, wie psychisch desorientiert manche dieser Frauen mittlerweile sind.
Daß sie sich nun diesem irren Trend, daß Jugendliche (meist ja noch Kinder), die aufgrund ihrer intellektuellen Entwicklung überhaupt noch nicht beurteilen können, wo sie in ihrer physischen Entwicklung stehen bzw. wohin sie sich in einigen Jahren entwickeln werden, ihr Geschlecht wählen können sollen und dies in einer geschlechtsangleichenden Operation unumkehrbar (!!!) manifestieren dürfen, deutlich entgegenstellt, finde ich bemerkenswert.
Dafür setzt es wieder jede Menge Hiebe aus einer „woken“, doch letztlich intellektuell völlig verkommenen und degenerierten Gesellschaft.
Daß sich Frau Schwarzer dem aussetzt, nötigt mir Respekt ab. Chapeau !
Der Bundestagsabgeordnete Markus Ganserer, der sich „Tessa“ nennt und über die Frauenquote in den BT kam, setzt sich blonde Perücken auf und zieht Kleider an. Er soll jetzt misskreditiert worden sein und gegen den Verursacher läuft eine Anzeige (googeln). Ganserer lebt mit Ehefrau und 2 Kindern. Gegen alle Länder, die solche jugendgefährdenden Blödsinnsgesetze nicht wollen, hetzt das ÖR-TV. In Ungarn oder Russland wird lediglich die Homo-Ehe nicht der zwischen Mann und Frau gleichgestellt, das ist alles.
Was wollen und bezwecken diese Leute eigentlich? DE ist vor lauter Toleranz in 20 Jahren Merkel und grün-schwarz wohl irre geworden.
Nicht nur in Deutschland. Schauen sie nach England, in die USA, Frankreich, Kanada, Schweden, Australien. Da ist es nicht besser, teilweise noch schlimmer.
In Kanada wurde beispielsweise ein Vater zu einer Gefängnisstrafe verurteilt weil er seine Tochter, die jetzt ein Junge ist, mit she/her angeredet hat.
In den USA hat ein Vater das Sorgerecht für seinen Sohn (9 Jahre alt) verloren weil die Mutter ihn als Mädchen großziehen will. Das Gericht hat gesagt, dass der Vater negativ die Entwicklung des Jungen beeinflusst wenn er nicht zu 100% hinter der Transformation seines Kindes steht.
In Virginia haben genderfluide Schüler Mädchen auf der Mädchentoilette vergewaltigt weil es dort eine Regel gibt, bei der sich jeder auf die Toilette begeben kann auf die er möchte. Geschlecht ist eben nur wie man sich fühlt.
Im Bundesstaate Washington wurde ein mehrfach verurteilter Frauenmörder und Kinderschänder in ein Frauengefängnis verlegt, weil er sich jetzt als Frau fühlt.
In Deutschland sind wir nur wenige Jahre von solchen Zuständen entfernt.
Das ist Teil der grünen woken Dekadenz kurz vor dem Knall. Schauen Sie sich Frau Fester und Ricado Lang an, geht es noch peinlicher, ungebildeter, dümmer? Ungelernt, nie gearbeitet….nur in einer Blase.
@hasz
Meine Transkollegin Dr. Marcy Bowers ist Chirurgin, die einzige Transfrau im belgischen Kabinett ist Ärztin, die Gesundheitsstaatsekretärin der USA ist trans und Ärztin, Tessa Ganserer ist Diplom Forstwirtin, ich selbst bin Diplom – Kauffrau. Soll ich Ihnen noch mehr aufzählen? Wir haben auch erfolgreiche Handwerksmeisterinnen in unseren Reihen. Frau Fester hat dagegen weder Berufs- noch Lebenserfahrung, wie Ricarda Lang auch.
Was bezweckt wird? Ganz einfach: Destabilisierung, und zwar auf allen Ebenen. Staat, Gesellschaft, Familie, Mensch. So kann man gut Macht ausüben über die Destabilisierten, die Entwurzelten.
Und vor allem kriegen die keine Kinder.
Welche „Blödsinnsgestze“ meinen Sie denn? Und wo schränkt Sie Tessa Ganserer, die sich beim geplanten Impfzwang mutig gegen ihre eigene Fraktion der Grünen gestellt hat, in Ihrer Freiheit ein? Frau Merkel hat übrigens gegen die Ehe für Alle gestimmt und sich in 16 Jahren nie mit einem transsexuellen Menschen fotografieren lassen geschweige denn unterhalten. Olivia Jones ist schwul und nicht transsexuell.
„Tessa“ hat immerhin gegen die mörderische Impfpflicht gestimmt. Von allen grünen Damen ist „sie“ mir noch die liebste.
Man schaue nur, was da sonst an „Frauen“ im Angebot ist: Annalena, Emilia, Ricarda, Claudia….
Alice Schwarzer ist letztendlich Wegbereiter einer Entwicklung an deren momentanem Stand solche Auswüchse entstehen. Wenn sie diese heute kritisiert ist das zwar richtig, aber eigentlich auch armselig und unehrlich. Im übrigen ist es schon mehr als bedauerlich, dass wenn man einen diesbezüglichen Kritiker sucht ausgerechnet auf Frau Schwarzer verfällt.
Ich bin Heilpädagogin und arbeite seit vielen Jahren mit psychisch kranken Menschen.
Ich stimme Frau Schwarzer absolut zu: Das ist brandgefährlich, was da auf den Weg gebracht wird.
Aus meinem Berufsalltag kann ich berichten, dass vor einigen Monaten jemand in die Einrichtung einzog in der ich arbeite, die Diagnose war: Paranoide Schizophrenie und Transsexualität. Inzwischen hat man festgestellt, das es wohl doch eher eine dissotiative Identitätsstörung ist, besser bekannt als „multiple Persönlichkeit“.
Da kann man nur sehr froh sein, dass da noch nicht operiert wurde!
Das der Schnipi noch dran ist.
Das ist natürlich ein Einzelfall, zeigt aber, dass man immer genau hinschauen muss.
Ich würde es begrüßen, wenn man untersuchen würde, ob im Moment die Fälle der Anorexie (Magersucht) gleich bleiben,- oder ob es eine Verschiebung in den „ich-bin-trans“ -Bereich gibt. -Was für Frau Schwarzer sprechen würde.
Aber alles beide (bis auf die wenigen echten Trans-Fälle) halte ich für eine Machtausübung verunsicherter Kinder.
@ Apologetin des Zorns
Ich würde es begrüßen, wenn man untersuchen würde, ob im Moment die Fälle der Anorexie (Magersucht) gleich bleiben,- oder ob es eine Verschiebung in den „ich-bin-trans“ -Bereich gibt. -Was für Frau Schwarzer sprechen würde. < Zitat Ende >
Das sind auch meine Gedanken , frage mich schon länger ob hier für adäquate Untersuchungen dazu vorliegen oder ob man bewußt verschleiert. Ich vermute erhebliche Verbindungen !!!
Aber alles beide (bis auf die wenigen echten Trans-Fälle) halte ich für eine Machtausübung verunsicherter Kinder.< Zitat Ende >
Leider auch hier, stimme ich zu . Da aus beruflicher Erfahrung / Bestätigung !!!
Eine ganz gefährliche Richtung, – der Kinder ausgesetzt sind.: von der Belastung der Eltern ganz zu schweigen.
Über die Minderleistung Sozial pol, Ströme einer Gesellschaft möchte ich garnicht nachdenken………… ein weiterer Sargnagel………mir grauts anhand von diesem „pseudo.psychologischem – Hilfsprogramm “ – entsprungen aus den weichgespülten Hirnen eines derzeit herrschenden „Synapsenkarussells.“
Wie nennt man sowas jetzt? Die Geister die ich rief, die werd ich nun nicht los oder die Revolution frisst ihre Kinder? Mögen die Ziele der Feministinnen ehrbar gewesen sein, aber nicht bis zum Ende gedacht. Jetzt wurde die Büchse der Pandora geöffnet und ich denke Alice Schwarzer wird das langsam bewusst. Es muss schon eine bittere Erkenntnis sein, ein Nagel im Sarg der Gesellschaft zu sein. Die Natur setzt uns Grenzen, die wir täglich überschreiten, das sowas nicht ohne folgen sein wird, muss jeden klar sein. Wer Geschlechter auflöst, löst den Menschen auf. Schlussendlich löst sich die Gesellschaft auf und stirbt aus.
In Deutschland sind geschlechtsangleichende Operationen bei Minderjährigen verboten und strafbar. 7 Chirurgen In Deutschland beherrschen diese hochkomplizierte Operation. Das führt zu Wartezeiten von bis zu 5 Jahren. Auf der größten Internetplattform für Transsexuelle in Deutschland lehnen mehr als 90% der Umfrageteilnehmer operative Eingriffe bei Minderjährigen ab. Unter Selbstbestimmung verstehen wir etwas anderes, wie Tessa Ganserer gestern bei ihrem Nein zur Impfpflicht im Bundestag gezeigt hat.
Tessa Ganserer ist , Gefühle hin oder her, ein Mann und auf einem Frauenticket in die Politik gekommen.
Und das ist schlechter, als wenn eine Frau auf einem Frauenticket kommt?
Etwa weil Frauentickets und Quoten, welche die Menschen nach Rasse und/oder Geschlecht privilegieren/diskriminieren, so toll sind?
Hat Tessa unabsichtlich die verwesende Leiche unserer Rechtsstaatlichkeit ins Rampenlicht gezerrt? Hält sie der grotesken Krüppelgestalt unserer einstigen Werte den Spiegel vor?
Böse Darth Tessa.
Nein, das ist nicht schlechter, ich bin gegen Quoten. Aber es zeigt einfach schön den ganzen Widersinn auf.
Klar ist es widersinnig. Im Ergebnis kommt so aber ein vergleichsweise kompetenter Mann auf einen Frauenquotenplatz, der nur auf eine Idiotin a la Emilia, Anne, Annalena… etc. wartet.
Das ginge zwar ohne das widersinnige Quoten-Gender-Gaga viel einfacher, aber das nimmt mich jetzt nicht in besonderem Maße gegen die Person ein.
Eigentlich auch nicht logisch. Selbstbestimmung hat ja mit Einsichtsfähigkeit zu tun, und die hängt nicht an der Zahl 18.
Klar, für den allgemeinen Rechtsverkehr muss eine einigermaßen passende Altersgrenze her, da kann man nicht jeden Einzelnen auf Reife prüfen.
Aber bei höchst individuellen Themen geht das schon. Wir weisen auch nicht jeden mit 75 pauschal ins Pflegeheim ein oder verteilen Pflegestufen an Geburtstagen.
Ich bin sogar für OPs an Minderjährigen, wenn, und das ist eben conditio sine qua non, eine echte Transsexualität vorliegt. Dann gilt aber: Je früher, je besser.
Und wie wollen Sie bei Minderjährigen feststellen, ob eine „echte“ Transsexualität vorliegt? Vielleicht erinnern Sie sich noch an höchst selbstunsichere Zeiten als so junger Mensch? Im Text von Frau Schwarz wird ja genau das ausgeführt.
Verwirrung durch die Pubertät, ein sich langsames Zurechtfinden im Leben, und dann die Empfehlung, seinen Körper zu verstümmeln löse die Probleme, wie auch immer, nein und nochmals nein.
Woher soll ich wissen, wie man das feststellt?
Ich bin weder Psychologe noch Biologe noch allwissender Ideologe.
Was ich weiß, ist nur, dass es sowas gibt. Es gibt sogar einen biologischen Hintergrund. Unser Gehirn wird während der Schwangerschaft durch Hormonstöße geprägt.
Und Männer und Frauen ticken anders, auch wenn die Gaga-femmi Community noch so sehr kreischt.
Es kann also vorkommen, dass ein biologischer Mann, mit Penis und Y-Chromosom, tatsächlich als Frau fühlt.
Das ist dann nicht eingebildet, das ist so real, wie es nur sein kann. Er ist dann „im falschen Körper“.
In dem Falle ist es doch wohl ok, wenn „er“ das Geschlecht anpasst, so gut es geht. Und so früh wie es geht.
Nein, keinesfalls. Wobei in diesem Text ging es ja hauptsächlich um die Mode, um den Hype und der ist äusserst schädlich für Kinder und Jugendliche.
E i n Beispiel:
https://www.emma.de/artikel/sam-nele-ellie-geboren-als-frauen-gelebt-als-maenner-heute-wieder-frauen-337551
Das ist halt so wenn die ganzen Jungtyranninnen, bei denen sich die ganze Welt immer nur um sie selbst drehte und die in der Vorstellung leben selbstverständlich die Schönsten, Klügsten usw.(Papas Liebling, Opas Prinzesschen) zu sein, plötzlich mit der Realität konfrontiert werden, dass nicht nur ihr Spiegelbild nicht dem selbst Erwünschten entspricht, sondern sich auch kein Traumprinz für die Mauerblümchen interessiert. Das schafft Enttäuschung und Frust mit dem umzugehen man nie gelernt hat. Was liegt da näher als den vermeintlich cooleren Weg zu wählen und sich ein neues Ich zu schaffen. Dann wird alles besser, so wie in der Werbung versprochen. Momentan steht halt nur das „Modell“ Junge zur Auswahl. Junge ist nur das Vehikel, man möchte jemand Anderes (Reich und Schön!) sein.
Mit der Einführung des Islam als Gesellschaftsform in absehbarerer Zeit, wird sich diese Mode fix erledigt haben.
Vielleicht sollte man das Thema gelassenere sehen. Was soll schon passieren? Momentan ist das zu 90% ein rein politisches Thema. Würden alte weiße Männer (wie ich) sich jetzt im Fitness Studio als Frau anmelden damit sie auch mal mit den jungen Damen duschen können, würde das niemand akzeptieren. Sowas gilt nur für Grüne Männer die auf einen Listenplatz für Frauen vorrücken wollen. Die, die sich da tatsächlich operieren oder mit Hormonen behandeln lassen können einem nur leid tun. Mehr als leid tun die mir aber auch nicht. Aber was bleibt denn am Ende des Tages? Diese Menschen werden arbeiten müssen um sich zu ernähren. Da wird keiner großartig Rücksicht nehmen ob Männchen, Weibchen oder was auch immer. Und neben der Arbeit sucht der Mensch einen Partner und will sich fortpflanzen. Mit verstümmelten Geschlechtsteilen schlecht möglich. Welche Zukunft haben diese Transwesen denn?
Naja, mit der Fortpflanzung wirds knifflig, so man nicht vorher was eingefroren hat.
Aber ansonsten: Genau die gleiche Zukunft wie alle anderen.
Sie sagen es doch selbst: Die müssen arbeiten. Müssen essen, müssen aufs Klo. Suchen sich Partner. Gucken fern. Surfen im Internet. Machen Urlaub. Gehen wählen. Altern. Sterben.
Im Jahre 1970 trat das Gesetz über die freiwillige Kastration und andere Behandlungsmethoden in Kraft, mit welchem insbesonders Sexualstraftätern die Möglichkeit einer Wiedereingliederung in die Gesellschaft erleichtert werden sollte. Demzufolge ist eine freiwillige Kastration nicht vor dem 25. Lebensjahr, und nur nach umfassender Beratung zulässig. Und nun soll bei Heranwachsenden ein vergleichbarer operativer Eingriff einfach so möglich sein? Nur weil sie sich momentan nicht wohl fühlen in ihrer Haut als Junge oder Mädchen? Das erinnert mich doch schwer an den Lobotomie-Hype gegen Mitte des 20. Jahrhunderts, mit welchem man psychischen Beschwerden abhelfen wollte – und erst viel zu spät realisierte, wie zerstörerisch sich diese Methoden auf die Persönlichkeit der „Patienten“ auswirkte.
Unsere Regierung möchte uns am liebsten vor jeder „Erkältung“ schützen, legt die halbe Wirtschaft lahm, würde am liebsten jeden Zwangsbehandeln lassen. Gehts um etwas wirklich gravierendes, eine Entscheidung die ein oder eine 14 jährige trifft und deren ganzes Leben nachhaltig dadurch in eine komplett neue Bahn kommt. Diese Kinder haben ihr Geschlecht nicht einmal richtig erfahren dürfen und lehnen es der „Mode“ entsprechend ab um „angesagt“ zu sein. Hier sollte der Staat wirklich schützen, wir sind der Staat und wir sollten endlich handeln um diese Entwicklung in Richtung quer wieder auf ein normales Level stellen.
Jede Zeit hat ihre Modeerscheinungen. Manche sind verheerend. So war es in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gängige wissenschaftliche Lehre, daß man alles tun müsse, um den Volkskörper gesund zu erhalten. Menschen, die wegen genetischer Defekte körperlich oder geistig behindert waren, galten als minderwertig und für den Volkskörper schädlich. Ihre Fortpflanzung mußte unbedingt verhindert werden. Eugenik war das Gebot der Stunde. Solche Gedanken und Lehren waren keineswegs nur auf das nationalsozialistische Deutschland beschränkt, auch im sozialdemokratisch regierten Schweden dachte man so. Die Nationalsozialisten trieben es, wie man das in Deutschland gerne tut, nur auf die Spitze, indem sie die Behinderten schlicht ermordeten. Aus der Eugenik wurde die Euthanasie. Heute weiß man, was für eine Verirrung der Wissenschaft und Gesellschaft das damals war. Ich vermute, in wenigen Jahrzehnten wird man über den heutigen Transgender-Wahn ähnlich urteilen. Hinterher wird es wieder keiner gewesen sein, keiner wußte etwas oder tat nur, wie ihm geheißen war. Zurück bleiben die verstümmelten Menschen mit ihrem traurigen Schicksal. Vor unseren Augen geschieht das, und wir können nichts dagegen tun. Es ist so furchtbar.
Tja, und heute kommt jeden Nachmittag Werbung im Fernsehen, wie toll es doch ist, behindert zu sein oder ein behindertes Kind zu haben.
So ganz Unrecht hatten die Eugeniker ja nicht. In freier Wildbahn würden sich Behinderte nicht so fortpflanzen (und die meisten anderen Leute auch nicht). Nur die wenigen, die überleben, können sich fortpflanzen, und die dann gleich so richtig, nicht ein oder zwo Kinder.
Unsere selbstgeschaffene soziale Umwelt hat evolutionäre Folgen – selbsreferenzielle Evolution. Wir degenerieren (in Bezug in unsere natürliche Umwelt) und werden von der fragilen selbstgeschaffenen Umwelt immer abhängiger. Wie schnell die zerbricht, sieht man in der Ukraine.
Zum Glück können wir bald unsere genetische Degeneration gentechnisch bekämpfen – und dann müssen wir uns als Spezies über den künftigen Weg klarwerden. Den Status quo festschreiben geht nicht, genausowenig wie beim Klima.
Wir müssen die Verantwortung für unsere Evolution übernehmen. Recht knifflig, wenn man bedenkt, dass die Art, wie wir denken und fühlen eben dieser Evolution entspringt.
Man sollte ja schließlich auch mal die positive Seite daran betrachten:
Ist sicher ganz praktisch: z.B. in Indien soll es ja in bestimmten Gebieten immer noch ein Problem sein, wenn eine Tochter zur Welt kommt – kein Grund mehr für die Familie, den Kopf hängen zu lassen – Mutter Natur kann ja schließlich ab sofort korrigiert werden…
Der kleine Sohn vom türkischen Mitbürger nebenan zeigt schon als Kind große Vorliebe für die Kleider seiner Schwestern und steht auf rosa Glitzereinhörner und spielt lieber mit Puppen? – Sein Vater hat sicher Verständnis dafür und dann halt ein Mädchen mehr statt einen Sohn…
So wandeln sich biologiegeschaffene Probleme in reine Harmonie!
Spielt aber eigentlich eh alles keine große Rolle mehr, schließlich wurde uns doch von der nachfolgenden Generation ganz fest versprochen, dass sie die allerletzte ist…
Nur in Deutschland. Der Rest der Welt wird gedeihen, weil Warmzeiten schon immer gute Zeiten für das Leben auf diesem Planeten waren.
Ich will nur, dass die Idioten ihr Versprechen halten und auf Fortpflanzung verzichten.
Die sind doch alle nicht mehr ganz dicht und das kommt nur das es denen alle viel zu gut geht und damit kommen die nicht klar …. Wohlstandsverblödung in Reinkultur…. Heilsam ist da nur wenn man wieder in die e kommt , nicht zu wissen wie ich den nächsten Tag überstehen werde und täglich um die Nahrung kämpfen muss …. Dann werden die alle ganz schnell normal , da sie richtige Überlebensprobleme haben
Symptome des Zerfalls einer spätrömischen Dekadenz. Glaube nicht, daß es uns besser ergehen wird, als dem Römischen Reich. Wenn erst mal ein Kipppunkt erreicht ist, dann gibt’s kein Halten mehr. Man kann eigentlich ob der ganzen Verrücktheiten nur Kopfschüttelnd daneben stehen, aber machen kann man da wohl nichts mehr.
„Denn schon das bloße Hinterfragen der Transidentität kann schnell als Transphobie ausgelegt werden – in der Öffentlichkeit, den kassenärztlichen Vereinigungen, der Psychotherapeutenkammer.“
In was für einer irren, hysterischen, realitätsfernen Welt leben wir eigentlich? Woher kommt nur dieser vorauseilende Gehorsam gegenüber jeder noch so dummen und schädlichen Mode?
Verantwortungslos und infantil ist das alles nur noch zu nennen.
Pubertätsprobleme sind das Normalste der Welt, jeder von uns hat diese Phase hinter sich. Die Aufgabe von Erwachsenen – also Eltern, Lehrern und Therapeuten – kann hier vernünftigerweise nur sein, den Jugendlichen zwar in seinen Problemen und Ängsten ernstzunehmen – vor allem aber anzunehmen – und nichtdestruktive Hilfen anzubieten, aber auf jeden Fall zu verhindern, dass übereilt irreversible körperliche „Anpassungen“, sprich OPs, vorgenommen werden.
So mancher Transmensch hat zu spät erkannt, dass der eingeschlagene Weg für ihn letztlich doch nicht der richtige war und ihm nun andere Lebenswege verbaut sind, z.B. die Zeugung eigenen Nachwuchses.
Die Mainstreammedien – einschließlich Internet-„Influencer“ – tragen m.E. einen sehr großen, wenn nicht den größten Teil der Schuld an der Zerstörung unserer Gesellschaft, der Familien, der Umwelt, der inneren und äußeren Sicherheit und allem, was sonst noch in unserem Land falsch läuft. Sie hätten die Reichweite und die Macht, aufzuklären und sachlich zu informieren und tun es nicht.
Irgendwann in der Zukunft sollte ein Gesetz geschaffen werden, das es erlaubt, Medienvertreter persönlich zur Verantwortung zu ziehen für den Schaden, den sie anrichten.
Im Dritten Reich wurden „Geistesschwache“ und die, die entsprechend vom System als solche definiert wurden, kastriert damit sie sich nicht vermehren. Heute wird Jugendlichen aufgedrängt, sich freiwillig kastrieren zu lassen. So etwas ist Irrsinn und die, die das zu verantworten haben, gehören hinter Schloß und Riegel.
Ähnlich Sahra Wagenknecht schätze ich Alice Schwarzer seit vielen Jahren für ihre durchaus differenzierte und auch kritische Betrachtung „linker“ Entwicklungen – obwohl ich viele ihrer klassisch feministischen Ansichten nicht teile.
Es gibt diese Leute im „gegnerischen“ Lager, denen man einfach Respekt zollen muß, weil sie Format haben. Sie gehört dazu, sie ist dem destruktiven Durchschnitts-68er und seinen verbohrten modernen Gesinnungserben intellektuell weit überlegen.
Ich bin da ganz bei Ihnen. Günter Maschke hat mal gesagt: „Links und Rechts sind nur Ausdrücke der politischen Vulgärsprache, was zählt ist der Charakter.“ Meine politische Einstellung sollte klar sein, sonst würde ich nicht Tichy lesen, aber ich respektiere auch gerne andere Meinungen, wenn sie begründet sind und nicht den Anspruch haben, mich nicht gelten zu lassen. Der Irrsinn, der hier aber Fahrt aufnimmt, lässt meinen Sohn irgendwann zum Fasching nicht zu, als Indianer oder Eskimo aufzutreten, während sich Herr Ganserer im Bundestag als Frau verkleiden darf.
Meine Frage: Warum wollen deutsche Mädchen jetzt Knaben sein? Wo doch alles in der Gesellschaft auf Feminismus ausgerichtet ist? Was passiert hier?
Was hier passiert?
Linker Dekonstruktivismus passiert hier.
Die gesamte bürgerliche Gesellschaftsstruktur soll zerstört werden, die Familie und möglichst alle weiteren Bindungen. Man gibt vor oder redet sich ein, dadurch einen „besseren Menschen“ zu schaffen. Das ist typisch linker Größen- und Machbarkeitswahn. Hybris non plus ultra.
In Wahrheit versucht man, einen vereinsamten, vereinzelten Zombie zu erschaffen, eine Marionette an den Fäden der Mächtigen, die nach Belieben zu dirigieren ist und sich nicht wehrt.
Die Zahlen explodieren, weil es den Jugendlichen und neuerdings sogar Kindern, quasi aufgedrängt wird! Gott sei Danke habe ich die Gnade der „frühen Geburt“ (1062)! Ich war als Kind eher Junge als Mädchen! Sehr wild, sehr burschikos, handwerklich geschickt. Mir war kein Baum zu hoch und kein Graben zu tief, dazu trug ich die Haare immer sehr kurz und Kleider oder Röcke fand ich ganz schrecklich.
Heute würde man so ein Kind wahrscheinlich ummodeln wollen.
Ähnliches kenne ich auch aus dem engsten familiären Kreis, jahrelang keine Röcke oder Kleider, Bikinis – ab 2015 wurde es auch jungen Mädchen extrem vermiest, sich schick anzuziehen bzw. in öffentliche Schwimmbäder zu gehen, dann ein neues Umfeld, keine Belästigung durch Jungmännerhorden und hauteng, sexy, Bikini. Ansonsten ein richtiger Adrenalin-Junkie bis heute.
Ich betrachte alle diese Themenkomplexe, mit denen man in den letzten 20 Jahren immer stärker konfrontiert wurde, als eine bewusst geplante Kampfansage an die westliche Gesellschaft, Freiheit, Familie – Gender, Klima, der Hass auf die Älteren, die aber durch ihre Arbeit alles ermöglicht haben, Corona – Spaltung/Zersetzung der Gesellschaft, Fake-Ernährung (vegane Chemiecocktails als Foodimitate), Woke, Diskursverweigerung, Totalitarismus. Mit einem Wort = Kulturmarxismus.
Hoffentlich sagt man den bedauernswerten jungen Menschen, dass es ein Zurück niemals geben wird und es wegen der lebenslänglichen Hormonbehandlung zu Nebenwirkungen kommt. Das Lebensalter ist reduziert, einerseits aufgrund psychischer Probleme/Suizide andererseits Medikation.
Ganz so alt bin ich doch noch nicht! 1962 sollte es sein!
Die Vorstellung von so einem Buch seitens Frau Schwarzer hatte mich sehr gewundert. Die Frau Schwarzer hatte also 40 Jahre gebraucht, um zu erkennen, das sie falsch lag.
Immerhin war im Kern ihrer Thesen das Beispiel eines Jungen, der sich im Erwachsenenalter umgebracht hatte, weil er wegen eines chirurgischen Unfalls als Kleinkind auf den Rat des Arztes als Mädchen erzogen wurde. Nur eben dies mit dem Selbstmord hatte Frau Schwarzer großzügig ausgeblendet und den Fall als Beweis des sozialisierten Geschlechts geführt.
Wenn sich dann als späte Folge ihrer Thesen auch Mädchen dann sogar freiwillig unters Messer begeben wollen, ist für sie also eine Grenze erreicht. Das ist sehr interessant.
Alice Schwarzer ist schon seit langem jemand, der die Entwicklung sehr differenziert und durchaus kritisch begleitet. Vielleicht ist Ihr Wissensstand über Schwarzer vor 40 Jahren stehen geblieben.
Das war ein Fall in den USA und der Arzt, der den Fall begleitet hat ließ sich von diesen ideologischen Prinzipien leiten. Sie werden dazu garantiert Quellen im Internet finden, auch im Zusammenhang mit Frau Schwarzer denn es ist der Ursprung dessen, was wir heute beobachten, schlechthin. Auch war es lange Zeit Kern der Kritik gegen Frau Schwarzer, dass sie ihre fanatische Überzeugung zu sozialen Einflüssen beim Geschlecht trotz des Todes des Jungen nie aufgegeben hat.
Meine Erinnerung kann mich da täuschen. Deshalb sollten Sie es lieber selbst überprüfen. Das war ein Fall in der Art, ein junge wird mit missgebildeten Genitalien geboren. Der Arzt rät den traumatisierten Eltern den Jungen zum Mädchen umzuoperierten, denn es mache keinen Unterschied. Der Junge solle nie etwas davon erfahren und einfach als Mädchen leben.
Auch hier sollte die deutsche Bevölkerung doch sehen, daß dies so NUR in Deutschland passiert, nicht in den Nachbarstaaten, nicht in der EU oder gar in der Welt. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Nation mit ihrem Volk zu zerstören (beide Begriffe dürfen ja offenbar wieder genannt werden), doch eingeleitet wurden diese Tendenzen bereits mit dem Kuschelkurs zwischen Schwarz und Grün, die SPD läßt es jetzt laufen. Blöd ist nur, auch vor 2000 hörte ich nie von „Übergriffen“ auf Minderheiten, laut meiner Erinnerung noch nicht einmal als Einzelfälle.
Leider falsch. In den USA, Kanada, GB ist das noch viel extremer. Aber dahin kommen wir auch noch.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die Verabreichung von Hormonblockern und die Verstümmelung von leicht zu beeinflussenden Minderjährigen eines Tages einer der großen medizinischen Horrorbehandlungen sein wird, wie es heutzutage die Lobotomie bereits ist. Dass sich radikale Feministinnen wie Alice Schwarzer und die moderne LGBTQ-Gemeinde gegenseitig bekämpfen finde ich dagegen ziemlich gut. Beide Gruppen betrachte ich als Gefahr für eine lebenswerte Kultur.
Zu Hormonblockern und dem Entfernen der geschlechtshormonproduzierenden Organen hier mal die Definition von Kastration nach Google:
Kas·t·ra·ti·on
/Kastratión/
Aussprache lernen
Substantiv, feminin [die]
1.
MEDIZIN
Entfernung oder Ausschaltung der Keimdrüsen (Hoden oder Eierstöcke) beim Menschen
2.
FACHSPRACHE
Entfernung der Fortpflanzungsorgane bei Tieren und Pflanzen