Die High-Deck-Siedlung liegt am südlichen Ende der Sonnenallee in Neukölln noch außerhalb des S-Bahn-Ringes, der die Grenzen der Berliner Innenstadt markiert. Hier leben sechstausend Menschen auf einer Fläche von zwanzig Hektar. Die Siedlung ist die Beton gewordene Bausünde des sozialen Wohnungsbaus der Siebziger- und Achtzigerjahre. Das war auch der Grund, warum der Film Sonnenallee von Leander Haußmann nicht hier, in unmittelbarer Nähe des namengebenden Grenzübergangs gedreht wurde, sondern in einer eigens errichteten Filmkulisse in Potsdam-Babelsberg. Die im Film gezeigte typische Berliner Blockbebauung ist hier einfach nicht zu finden.
Die vorherrschende Farbe in der Siedlung ist Grau. Hochgelagerte Gehwege – die für die Siedlung namengebenden »HighDecks« – verbinden die meist fünf- bis sechsstöckigen Wohnblocks und geben dem gesamten Gelände einen verwinkelten, unübersichtlichen Eindruck. Unter den »High-Decks« parken die Autos. Viele dunkle Ecken, in denen Unrat einfach liegen bleibt und Angsträume entstehen. Dass die Siedlung im November 2020 in weiten Teilen unter Denkmalschutz gestellt wurde, ist ein schlechter Witz und für die Bewohner ein weiterer Nackenschlag. Denn damit sind die bereits geplanten Sanierungen der teilweise maroden Wohnungen, wenn überhaupt, nur eingeschränkt möglich. Was genau an dieser Betonwüste erhaltenswert sein soll, habe ich bis heute nicht verstanden. Eine verkopfte Entscheidung vollkommen an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbei.
Mehr als die Hälfte der Bewohner lebt von Hartz IV oder anderen Sozialleistungen. Der Migrationsanteil ist ähnlich hoch wie im tiefsten Norden Neuköllns, die benachbarte Grundschule zählt 98 Prozent Migrationshintergrund. Kaum jemand möchte hier wirklich leben, aber die meisten haben schlicht keine Wahl. Wer es sich leisten kann, zieht weg. Wer bleibt, findet meist keinen Grund, sich positiv mit seiner Nachbarschaft zu identifizieren. Hier brodelt es schon länger.

Falko Liecke: Wir brauchen einen systematischen Zugriff auf die Netzwerke der Clans
Die Lage war schon vor 2020 – wie der Neuköllner sagt – beschissen. Während der Corona-Pandemie wurde dann auch noch unter dem grünen Justizsenator Dr. Dirk Behrendt die Entscheidung getroffen, bereits inhaftierte Straftäter vorzeitig aus dem Vollzug zu entlassen. Da die Gefängnisse mit dem Infektionsschutz ihrer Insassen schlicht überfordert waren, sollte Platz geschaffen werden. Die harten Jungs kamen also zurück. Danach eskalierte die Lage in der High-Deck-Siedlung ins Unermessliche. Wir in der Bezirksverwaltung, Polizei und Engagierte vor Ort konnten darüber nur entsetzt den Kopf schütteln. Nie passte das (paraphrasierte) Zitat des preußischen Innenministers Gustav von Rochow († 1847) besser: »Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.«
Wir Neuköllner schütteln also den Kopf, kotzen sinnbildlich in die Ecke, holen tief Luft und machen einfach weiter. In vielen Videokonferenzen zum Austausch über die Lage und denkbare Lösungsansätze. Aber vor allem mit beiden Beinen auf der Straße und im direkten Kontakt mit Kindern und Jugendlichen, die immer mehr und immer früher in die knallharte kriminelle Szene abrutschen. Den Justizsenator, der sich ganz gerne durch Verfassungsklagen gegen Schweinehaltung profiliert – freilich ohne jemals einen konventionellen Schweinestall, den es in Berlin ohnehin nicht gibt, von innen gesehen zu haben –, interessieren die Zustände auf der Straße offenbar nicht. Seine Ideologie ist durchgesetzt, wir in Neukölln müssen das Schlamassel ausbaden und mit unglaublicher Kraftanstrengung den Scherbenhaufen beseitigen.
2020 gab es allein in der High-Deck-Siedlung 1220 Straftaten. Mehr als dreimal pro Tag wurde irgendwo eingebrochen, härteste Drogen werden gehandelt, Menschen mit Messern und Eisenstangen malträtiert. Und während im Pandemiejahr 2020 berlinweit die Straftaten rückläufig waren, Jugendgruppengewalt sogar um neunzehn Prozent zurückging, stiegen sie hier vor allem seit Oktober 2020 massiv an. Es gab zwei Überfälle mit Schusswaffen auf den letzten verbliebenen Laden im Kiez, regelmäßig wurden Polizeibeamte und Ordnungsamtsmitarbeiter bedroht, attackiert, angespuckt. Es kommt zu Angriffen mit Flaschen und Steinen, wie man es sonst nur aus dem linksalternativen Nachbarbezirk Friedrichshain-Kreuzberg kennt. Jugendliche legen regelrechte Steindepots und Straßensperren mit brennenden Autoreifen an, um Beamte, die sich in »ihren Kiez« wagen, in einen Hinterhalt zu locken und möglichst schwer zu verletzen.

Gewalt in Neukölln – Versagt der Staat? Interview mit Falko Liecke
Der Macht- und Herrschaftsanspruch der dominierenden Jugendgruppen und ihrer Familien wird offen und ins Gesicht der Männer und Frauen in Uniform formuliert: »Das sind unsere Straßen, verpisst euch hier. Ich ficke deine Mutter, du Hurensohn. Allāhu akbar«. Aus Sicherheitskreisen wurde mir berichtet, wie die hasserfüllte Ablehnung und Verachtung unserer Gesellschaft einem Polizisten bei der Festnahme eines mutmaßlichen Straftäters, der gerade einen Paketboten ausrauben wollte, ins Gesicht geschmettert wurde:
Ihr Wichser, ich mache euch alle fertig. Schwanzlutscher, keiner nimmt euch ernst, verpisst euch endlich! Kommt alleine, dann bringe ich euch um, ich werde euch ficken, euch wehtun, ich merke mir eure Gesichter, euch hole ich mir, einen nach dem anderen, ich werde euch Schlimmes antun, das schwöre ich bei Allāh, Gott ist mein Zeuge. Wenn ihr noch mal hierherkommt, werde ich einen Stein auf euch und euer Scheißauto werfen. Für euch nehme ich eine Steinplatte und mache euch kaputt. Glaubt mir, ich werde auf jeden Polizisten einen Stein schmeißen, der in meinen Kiez kommt, ihr habt hier nichts zu suchen. Euch wird ein 40-Tonner überfahren, und wenn ich das machen muss, bei Allāh!
Es ist der pure Hass, die blanke Verachtung und der klare Bezug zu religiösem Terrorismus, der Berlin erst wenige Jahre zuvor erschüttert hatte. Beim Anschlag mit einem Sattelzug auf den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz starben 2016 dreizehn Menschen, siebenundsechzig wurden teils schwer verletzt. Es war der bis dahin schwerste islamistische Terroranschlag auf deutschem Boden.
In der High-Deck-Siedlung muss selbst bei Rettungseinsätzen der Berliner Feuerwehr regelmäßig die Polizei in Mannschaftsstärke hinzugezogen werden, da die Anwohner grundsätzlich besser wissen, wie Menschen zu retten sind und die Einsatzkräfte behindern, beleidigen und angreifen. Wer das als pure Mentalitätsfrage und überzogene Sorge um geliebte Menschen abtut, ist eher Teil des Problems als der Lösung.
Routineeinsätze für Rettungskräfte gibt es in diesem Kiez nicht mehr. Die ganze menschliche und gesellschaftliche Verkommenheit offenbart sich bei einem Blick auf die Details und stellt selbst mich als wirklich hartgesottenes Neuköllner Original vor ernsthafte Zweifel, warum wir uns eigentlich noch solche Mühe geben. Mir kam zugegebenermaßen der Gedanke: »Da ist jede Mühe vergebens, diese Jugendlichen, diese Familien, dieses Viertel sind verloren.« Irgendwann wurden selbst Jugendklubs angegriffen, Sozialarbeiter öffentlich angefeindet und ihre Autoreifen zerstochen. Nur durch Glück kam es dadurch nicht zu einem schweren Verkehrsunfall, zu Toten und Verletzten. (…)
Es war Anfang 2021, als endlich alle Verantwortlichen, pandemiebedingt in einer Videokonferenz, zusammensaßen. Der sozialdemokratische Bürgermeister Neuköllns sah zu diesem Zeitpunkt erstmals »strukturelle Probleme«. Sein Amtsvorgänger Heinz Buschkowsky wäre explodiert, hätte er diese Naivität und Ahnungslosigkeit miterlebt.

„Aus sozialistischer Sicht ist Berlin eine Erfolgsgeschichte“
Auch Jugendarbeit kann diese Verhältnisse alleine nicht umkehren. Sie ist aber ein Eckpfeiler einer Lösung. Ich möchte nur beispielhaft ein Projekt herausgreifen, das es mir angetan hat, weil es so simpel wie erfolgreich ist: der Mitternachtssport. Hier wird am späten Abend mit den Kindern und Jugendlichen im Kiez gekickt. Mit ausgebildeten sozialpädagogischen Fachkräften, die einen Draht zu ihnen haben. Wer sich nicht an die Regeln hält, fliegt raus. Das klappt nicht nur in Neukölln super, sondern auch im Wedding, in Spandau und anderen Brennpunkten der Hauptstadt.
Die prominenten »großen Brüder« – Bundesligaprofis mit Standing bei den Jugendlichen – sind wichtige Botschafter. Zu ihnen schauen die Kinder auf. Ein gutes Wort von ihnen macht noch wochenlang die Runde im Kiez. Aber der Star ist der Sport. Und der regelgebundene Kontakt zu den Jugendlichen, die sonst auf der Straße sitzen und Scheiße bauen würden, kann auch langfristig etwas bewirken.
Wenn ich dann in einer Runde mit der verantwortlichen Politikerin für die Vergabe von Hallenzeiten höre, dass der Mitternachtssport im Winter keine Hallenzeiten bekommen kann, »weil es kein Sport ist, sondern Jugendarbeit« und Sporthallen eben nur Sportvereinen zur Verfügung gestellt werden, schwillt mir richtig der Kamm. Nur rot anzulaufen bringt aber nichts. Stattdessen suche ich Mittel und Wege, es doch möglich zu machen. Das Ergebnis zählt. Und zur Ehrenrettung der Kollegen: Ich sehe auch immer wieder die Bereitschaft, Lösungen zu finden. Gut so!
Und doch musste die Jugendarbeit vor Ort letztlich kapitulieren. Am 31. Oktober 2021 – es war Halloween und der halbe Kiez war im abendlichen Halbdunkel unterwegs – rotteten sich in der Spitze bis zu einhundert Jugendliche zusammen. Es wurde verbotene Pyrotechnik gezündet, Steine auf Autos und vorbeifahrende Linienbusse sowie in Richtung der eintreffenden Polizeikräfte geworfen. Erneut wurden brennende Barrikaden errichtet. Nur mit Mühe konnte die Situation beruhigt werden.
Der Zorn des Mobs entlud sich letztlich gegen meine Jugendeinrichtung im Kiez und die Sozialarbeiter, die extra am Sonntagabend vor Ort waren. Steine und Böller prasselten auf sie ein. Als Konsequenz und auch, um die Mitarbeiter zu schützen, blieb der Jugendklub auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Leicht gekürzter Auszug aus:
Falko Liecke, Brennpunkt Deutschland. Armut, Gewalt, Verwahrlosung. Neukölln ist erst der Anfang. Quadriga, Hardcover, 288 Seiten, 20,00 €.
Nebst den unzähligen schweren Beleidigungen und klaren Morddrohungen bringt der von der Polizei erwischte Räuber den Kern des Problems doch perfekt auf den Punkt: „Keiner nimmt euch ernst“ und damit ist sicher ein Grossteil der Gesellschaft/der Staatsmacht gemeint. Meine Erfahrung ist: Menschen, die sich tatsächlich integrieren wollen, lernen von sich aus die Sprache, schaffen aus Eigenantrieb ein gutes Verhältnis zur Schule/Lehrern, Behörden, Polizei, informieren sich, was dafür notwendig ist und bringen vor allem ein entgegenkommendes, seriöses und respektvolles Verhalten auch ihrem Nachwuchs bei. Menschen, die sich umgekehrt abschotten und mit der „Aufnahmegesellschaft nichts zu tun haben wollen oder diese sogar verachten, tun das Gegenteil.
Die Globalisierung ermöglicht jeder Gesellschaft zum Glück das zu tun, worin sie stark ist und anschliessend Produkte/Dienstleistungen auszutauschen. Europa sollte sich definitiv eingestehen, dass der Grossteil momentan schlicht zu 100% unfähig ist Menschen mit freiheits-, bildungsfeindlicher Ideologie oder solche, die unsere Gesellschaft und ihre Lebensweise zutiefst verachten und bereit sind ihr schwer zu schaden, adäquat zu behandeln. Das Einzige, was hier hilft sind Übernahme-Vereinbarungen mit Ländern, die mit solchen Menschen adäquat umgehen können und wo sich die Leute schneller eingliedern. Alles Andere ist nur Kosmetik und vom Aufwand, den insbesondere Intensivtäter verursachen oder Familien, welche diese Einstellung nachhaltig über Generationen weitergeben, völlig unverhältnismässig und für die bestehende Gesellschaft langfristig nicht tragbar. Mein Mitleid hält sich daher sehr in Grenzen, so lange einige Gesellschaften in völligem Grössenwahn meinen trotz extremster Verachtung/Gegenwehr Menschen gegen ihren Willen hier zu integrieren.
Wenn wir die notorischen Straftäter nicht abschieben können, müssen wir sie hart und konsequent strafrechtlich verfolgen und einsperren, notfalls für den größten Rest ihrer Lebenszeit. Der Schutz der friedlichen Bevölkerung geht vor. Auch andere Städte hatten ein derartiges Problem, etwa New York. Es geht nur mit mehr und kontinuierlicher Polizeipräsenz vor Ort, härteren Haftstrafen und mehr Gefängnissen. Es muss für die Täter gefährlich sein, nach dem Gefängnis nach Neukölln zurückzukehren, weil sie Gefahr laufen sofort wieder inhaftiert zu werden. Neukölln als Schutzzone für Kriminelle muss systematisch zerstört werden. Es muss zu einer besonderen Gefahrenzone für Kriminelle werden. So hat es auch in New York funktioniert.
Frau Kipping et al sorgt in Berlin, die Damen Baerbock und Faeser auf Bundesebene dafür, dass sich die Situation von Tag zu Tag verschlimmert und auf andere Wohngebiete in der Schnelligkeit eines Tornados übergreift.
Danke für den Blick in die Zukunft eines Landes, in dem bis 2015 noch so irgend etwas wie eine „Ordnung“ zu erkennen war – wenn wohl auch hinter den Kulissen schon die Stellschrauben ins Chaos längst gedreht waren.
In Ihrer Arbeit, Herr Liecke, erkenne ich keinerlei Sinn. Ich kann auch nicht erkennen, was Sie mit ein bisschen Fußball für ein paar wenige dieser Kinder bewirken wollen, die bereits ihre eigenen festgefügten Erkenntnisse über das Leben in sich tragen.Tut mir leid.
Denn alle arbeiten gegen Sie und Ihre Kollegen. Und ich will gar nicht wissen, wie Sie oder Ihre Kollegen, insbesondere Kolleginnen, so sie sich noch dahin trauen, von dieser Klientel ganz offen benannt werden. Wahrscheinlich werden Sie sogar belacht.
Und das, was daraus wird, spricht dann so:
„Gewalt gegen Einsatzkräfte findest Du richtig?
Ja, ja schon…
Warum?
Das ist halt so. So hab ichs gelernt.“
https://twitter.com/NiklasKorber/status/1610991705372897281/video/2
Sozialisation in unser gewesenes „System“ unmöglich. Nicht in der Masse und nicht aus der mitgebrachten Ideologie heraus. Das war es für Deutschland. Und besonders Silvester zeigt unser von Merkel et al kreiertes „neues Normal“ – wobei dort, wo Sie arbeiten, wohl Tag für Tag der Bär steppt.
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Jetzt sind da über die Kinder hinaus aber noch Millionen junger Männer, die, ihr Lebtag unbeschult, Lernen nie gelernt haben und für die deshalb schon der Erwerb einer neuen Sprache eine unüberwindbare Barriere darstellt.
Dazu kommen sie mit einer „fast völligen Unfähigkeit zur Selbstkritik in Verbindung mit Narzissmus und einer Anspruchshaltung, die in keiner Weise mit Fähigkeiten, Lern- und Arbeitswillen korreliert. Weder hier, noch -meist- in den Herkunftsländern.“
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Für den weggeschmissenen Müll unter den hochgelagerten Gehwegen können wir Deutsche, die wir die Wohnungen kostenfrei samt weiterer Alimentation nebst Infrastruktur zur Verfügung stellen, nichts.
Lebten dort arme Griechen, hätten sie die Häuser alle weiß gekalkt und Blumen in leere Ölkanister und andere alte Dosen gepflanzt.
Ihrer Klientel ist auch das vollkommen fremd.
Noch perverser ist, dass wir für das Ganze auch noch zu zahlen haben.
Das, was sie uns an z.B. Erbschaftssteuer belasten, landet über erhöhtes Bürger-, Wohn- und Kindergeld in den Händen der Neuen, die dann damit unsere Häuser und Wohnungen kaufen. Voll irre.
Die älteren Deutschen, die nach „Schockanrufen“ ihr ganzes Vermögen an Wildfremde übergeben, könnten auch ein Lied davon singen. Oder die, die der Bitte nach einem Glas Wasser an der Haustüre nachgegeben haben.
Aber man lässt sie nicht.
Damit weitere Ältere auf ähnliche Nepper hereinfallen. Tag für Tag für Tag.
Ich bin jetzt kein Experte, aber so ähnlich läuft es doch in vielen westeuropäischen Staaten (GB, FR, Schweden, Belgien, Niederlande, …) ab.
Und in jedem Fall wird versucht das Problem zu lösen. Aber nirgends scheint es zu klappen. Wieso sollte es jetzt bei uns anders sein?
Das einzige westeuropäische Land, wo es möglicherweise anders ist, ist Dänemark. Dort gab es schon vor vielen Jahren einen mentalen Wechsel des Mainstreams inklusive Sozialdemokratie, Journalisten, Künstler, …. Das gesamte Land samt Elite ist bei den Themen Einwanderung und Islam auf AfD-Linie. (Bei anderen Punkten gibt es weiterhin eine Links-Rechts-Spaltung.) Das Ziel ist es das „Dänentum“ zu erhalten. Jedenfalls sind das meine Informationen.
„Der Kiez braucht vor allem eine soziale Stabilisierung, die Jahre dauert und viel Schweiß und Tränen kostet“. Warum sollte sich das jemand antun? Was leichtfertig von grünroten Versagern aus Dummheit und Inkompetenz innert weniger Jahre verursacht wurde, braucht Jahrzehnte des Aufräumens. Wer will seine Lebenszeit dafür hergeben? Und wofür? Damit nach getaner Reparatur die gleichen Deppen, von den gleichen Deppen gewählt, wieder den gleichen Mist verbocken? Nein Danke. Ohne mich.
Der Deutsche sollte sich endlich von der Vorstellung / dem Zwang verabschieden, jeden im Land, der nicht bei Drei auf den Bäumen ist, integrieren zu wollen. Integration ist eine Bringschuld wie hier schon mehrfach richtig geschrieben worden ist. Daraus folgt: Wer sich nicht integriert, muss dieses Land leider verlassen. Auch Menschen in prekären Lebensverhältnisse müssen nicht kriminell werden.
Ich liebe diesen Erklärungsansatz. Jetzt ist das Viertel wieder nicht schön genug. Ich bin mir sicher, wenn man die Bewohner in beste neu gebaute Wohnanlagen umsiedeln würde, dann würden sie auch einen Weg finden die zu runterzuwirtschaften.
Neukölln ist überall titelte Busckowsky mal. Jede größere deutsche Stadt hat eine Siedlung, die Gemeinsamkeiten mit Neukölln aufweist. Es gibt Unruhen, Rettungskräfte werden angeriffen und rücken nur noch mit Polizeischutz aus, etc.
Also weiter Kuschelkurs? Ich erinnere mich an Diskussionen, die vor Jahren geführt wurden, was man mit den kriminellen Widerholungstäter machen soll. Es war von Bootcamps die Rede um die kleinen Racker mal richtig ranzunehmen. Das wurde aber von den bekannten Linksgrünrotverwirrten empört zurück gewiesen. Also die zweite Variante. Die jungen Straftäter wurden in die Südsee oder Mittelmeer zum Segeltörn geschickt, vier Wochen oder auch länger sollten sie unter Aufsicht mehrerer Sozialarbeiter soziales Gruppenverhalten lernen. Hauptschwerpunkte: Nicht soweit rausschwimmen und gut eincremen. So weit ich das mitbekommen habe, mit sehr mäßigem Erfolg aber bei den Sozialarbeitern sehr beliebt. Da die jungen Leute im Knast nur weiter in ihrem Metier ausgebildet werden könnte man es doch durchaus mit Alternativen versuchen. Nein, keine Segeltörns in warmen Gewässern sondern die Bootcamps. Da ich befürchte, daß in Deutschland keine „Schleifer“ zu finden sind, außer dem Typ des bekannten Ausbilder Schulz, sollte über ein Programm in den USA nachgedacht werden. Alternativ könnte ich mir auch die Ukraine durchaus vorstellen, natürlich nicht im Kampfgebiet aber das Land ist ja groß. Entsprechende Ausbilder aus der Sturmtruppe Galizien wären auch da. Man muß nur wollen!
Eine aehnliche glaezende Idee IST, den hoffmungsvollen Nachwuchs im Kampfsport auszubilden. Damit sie kunstgerecht auch ohne Messer ihre Kontrahenden krankenhausreif pruegeln koennen.
Es gibt noch eine dritte Möglichkeit ausser nur Kuschelkurs oder Bootcamp/Gefängnis. Wozu will man auf Teufel komm raus, Leute integrieren, die gar nicht wollen? Aus meiner Sicht kann sich die Situation erst wieder zum Besseren wenden, wenn Europa sich selbst ehrlich eingesteht, man schafft es nicht und für die Leute, die einfach nicht wollen, Übernahmeabkommen mit passenden Ländern abschliesst.
Bis das der Fall ist, wird es nebst viel positiver und gewinnbringender Zuwanderung leider auch die nachhaltig und über Generationen wachsenden, selbstzerstörerischen, kostenintensiven, in vielen Bereichen Probleme verursachenden, in Teilen kriminellen/gewaltbereiten/Recht und Gesellschaft ablehnende Parallelstrukturen geben. Europa hat es selbst in der Hand. Mit dem derzeit noch herrschenden Grössenwahn und Ankämpfen gegen jeden Pragmatismus/Realität wird man die Auswirkungen noch verstärken.
Wie in Sizilien oder Chicago vergangener (oder auch gegenwärtiger) Jahre zählen in diesen Vierteln nur!!! die „Familien“, Gangs, Banden etc. wie auch immer man es nennen möchte. Vielleicht haben heute ergänzend irgendwelche Moscheen oder „Kulturvereine“ noch Einfluss auf „Dons“, Familienoberhäupter etc, vielleicht auch nicht.
So oder so, alles dreht sich um Geld, so schnell und so viel wie möglich, womit die legale Variante von vorne herein ausscheidet. Legal ist nur das „Grundrauschen“ über Stütze, Wohngeld, Transfers jeder Art.
Natürlich ist das nicht viel, aber immerhin der Sockel, von dem aus die in diesen „Ghettos“ übliche, organisierte Kriminalität, die über die normalen Familienstrukturen auch immer automatisch Bandenkriminalität ist, betrieben werden kann.
Wie bei den „mobilen Volksgruppen“ aus Rumänien, Bulgarien etc ist der Entzug der Transfers der wirksamste Hebel, das Problem zu verkleinern, zumindest bei allen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Müßte das allgemeine Grundrauschen des Lebens selbst erarbeitet und bezahlt werden, ziehen viele weiter, versuchen ihr Glück woanders, egal ob Zigane, Arabische oder afrikanische Gruppen, Familien etc
Die früher Zigeuner genannten Gruppen haben trotz EU-Niederlassungsfreiheit Karenzjahre für Sozialleistungen auferlegt bekommen und fahren daher seit Jahren die „Story“ der Selbständigkeit, die wiederum zum Aufstocken berechtigt. Prüfen Ämter die angeblichen (Schein) Gewerbe und kürzen Tranferleistungen, wird sich abgemeldet, umgezogen und das gleiche Spiel woanders neu gestartet.
Es mag nicht schön, bunt und nach kumbaya klingen, aber es ist einfach die Realität. Wie bei den „fahrenden Völkern“ gibt es Gruppen, „Familien“, „Clans“ etc, die wie Heuschrecken leben, denken, handeln und natürlich keinen Schutz vor irgendwelchen imaginären Kriegen oder Verfolgung suchen, sondern schlicht nach Orten, wo es am einfachsten möglichst viel Geld und eine „stressfreie“ Alltags-Grundversorgung gibt.
Es gibt (in diesen Gruppen, Strukturen etc) schon ansatzweise keinerlei Interesse daran, sich irgendwo zu „integrieren“, mühsame Ausbildungen zu schaffen, um dann damit Minilöhne zu bekommen, wenn man überhaupt eine legale Stelle findet.
All das sind fromme Wünsche und Ammenmärchen, die sich „Gutmenschen“ solange einreden, bis sie selbst daran glauben, dass alle die zu uns kommen, nur „Schutz“ und irgendeine „Hilfe“ oder wenigsten (harte, langweilige, schlecht bezahlte etc) Arbeit suchen. Klar, was sonst? Diese „Gutmenschen“ ab E14 aufwärts glauben auch irgendwie an den Weihnachtsmann oder Klapperstorch. Jedenfalls nicht daran, dass die „edlen Wilden“ einfach noch die Grundrechenarten beherrschen und nur den eigenen Vorteil im Visier haben.
Gibt es mehr und leichter Stütze in Schweden, geht „man“ nach Schweden. Ist Deutschland freigiebiger, geht man nach Deutschland, ist es anderes Land, dann eben dahin. So einfach, so wahr.
Das Zielland und deren Bürger sind diesen „Heuschrecken“ (woher auch immer sie stammen) völlig egal, je leichter und dümner sie sich ausnehmen lassen, um so mehr werden sie auch noch verlacht und verspottet.
Alles nicht schön, aber real, 1000-fach, kreuz und quer über ganz Deutschland und viele andere (freigiebige/freizügige) EU Länder. Wer als regierender Politiker dieses Ausgenutzt und verarscht werden einschränken will (oder die Wähler verlangen es, politische Ränder nehmen stark zu etc) kann nur bei der eigene Freigiebigkeit ansetzen und Karenzzeiten verhängen, in denen Zuzügler (aus/über Drittstaaten) keine Sozialleistungen bekommen.
Das ist für Abertausende der einzige, maßgebliche „Pullfaktor“ aka der Grund, warum man überhaupt durch diverse andere, sichere Länder ohne Krieg etc, bis nach Deutschland Schweden, Dänemark etc gezogen war/ist – Geld!
Der Berliner hat sich das alles selbst zusammengewählt.
Daher Schnauze halten und ausbaden.
Solange es noch Polizisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute gibt, die da freiwillig arbeiten, leben und das mitmachen, kann es gar nicht so schlimm sein.
Ich vermute da haben sich zwei Welten gefunden, die sich auf ihre besondere Weise lieb haben und es gar nicht anders haben wollen.
Ansonsten handelt es sich einfach nur um Feiglinge.
Der Kiez ist bereits verloren. Auf mittlere Sicht auch das ganze Land. Danke CDU. Danke SPD. Danke Grüne.
Na und, was solls. Die in Berlin haben sich das alles jahrzehntelang so zusammengewählt und der Autor des Buchs will wohl an doppelt an der Situation verdienen, einmal durch seine „Jugendarbeit“ und dann, indem er noch ein Buch über sein Versagen schreibt. Das kommt halt aus der unangenehmen Mischung aus westlichen Drückebergern und Abseilern seit Einführung der Bundeswehr, Glücksrittern, nach die nach der Wende dorthin geströmt sind und Ost-Kommunisten. Nicht zu vergessen die Verblendung, keine Grenzkontrollen gegen türkische Immigranten durchzuführen, die mit der Interflug und über Schönefeld nach Westberlin gekommen sind. Berlin war ein Dreckloch und ist ein Dreckloch und wird immer ein Dreckloch sein. Und wer in diesem Dreckloch haust, fühlt sich da wohl, sonst würde er gehen.
Wieviel Sozialarbeiter sollen wir denn finanzieren um ein selbstherbeigeführtes Problem lediglich vorübergehend zu kaschieren anstatt dieses Problem zurück in die Heimat zu bringen?Was machen wir denn wenn diese Community die Hälfte und mehr aller jungen Leute stellt.Nee ich fürchte Sozialarbeit chronifiziert dieses massive Problem nur,es zementiert die Westasiaten in ihrer Opferrolle.
Vielleicht sollte man mal bei Rudy Guiliani nachfragen? Wenn man tatsächlich, die Sicherheit der friedlichen Bevölkerungsmehrheit im Sinn hat. Wenn nicht, kann man sich das Gelabere sparen, zur Tagesordnung übergehen und die Sprüche von KGE, Özoguz oder Chebli als Banner in Berlin aufhängen.
Ich verstehe das Problem nicht.
Heißt es nicht, Familiennachzug sei gut für die Integration? Nun hat man die Familien in Neukölln gesammelt. Unter der Annahme, Familienanwesenheit verbessere Integration, müsste doch alles in Butter sein.
Offenbar ist dem nicht so. Die Annahme muss daher falsch sein. Das bedeutet, es müsste Ende mit Familienzusammenführungen in DE sein.
Zitat: „Leicht gekürzter Auszug aus: Falko Liecke, Brennpunkt Deutschland. Armut, Gewalt, Verwahrlosung. Neukölln ist erst der Anfang.“
> Nun ja, hier steht im Grunde doch schon geschrieben wo das Problem zu suchen und finden ist. Nämlich, wenn man „Armut, Gewalt und Verwahrlosung“ erst in Deutschland herein und sogar per Flugzeug einfliegen läßt, dann bekommt und hat man eben „Armut, Gewalt und Verwahrlosung“ im eigenen Land.
Vielleicht wäre es ja mal ein Gedanke endlivh dit zu beginnen das die bunte „Armut, Gewalt und Verwahrlosung“ NICHT mehr ins Land gelassen und eingeflogen werden UND das die sich schon im Land befinde „Armut, Gewalt und Verwahrlosung“ nach und nach – jedoch zügig, abgeschoben und ausgewiesen wird.
Denn wenn man solche „Fachkräfte“ im Land läßt, diese weiterhin alimentiert und hinzu auch noch Monat für Monat immer neue solche „bereichernden“ „Fachkräfte“ ins Land gelassen werden, dann kann und wird sich auch NIX ändern.
„Unsere“ Toleranz bricht uns das Genick – wie schon Karl Popper im Toleranz-Paradoxon ausführte.
Denn die, die „wir“ hier zu Millionen einlassen, dürfen uns unsere Art zu leben, unsere Freiheit gar nicht lassen. Als Unterworfene leben sie ja in einem Konstrukt, das ihnen gar keine individuelle Entscheidungsfreiheit, wie wir sie kennen, zugesteht. Bei allfälligen Fragen über ihr Leben wie den Alltag ist der Imam hinzuzuziehen, der eine Fatwa sucht bzw. eine neue auf Grundlage der ewig gültigen Schriften ausspricht – und an diese „Lebensregel“ hat sich der gläubige Moslem dann zu halten.
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Popper erkannte lange, dass das mit der Toleranz leicht zur Einbahnstraße wird, wenn der Andere solches auszunutzen gelernt hat und formuliert im Toleranz-Paradoxon:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Als intolerant definierte Popper einen Menschen oder eine Gruppe nach folgenden Eigenschaften:
Bei intoleranten Menschen unterschied Popper zwei Kategorien:
Interessant wäre zu wissen was mit Migration exakt gemeint ist – wie hoch ist die Muslimquote , ich nehme einmal an wenn 98% aller Schüler einer Schule Migrationshintergrund haben liegt die Muslimquote weit über 90% – mit Ausnahme einiger nichtmuslimischer Zigeunersprösslinge , Jesiden gibt es dort weder Vietnamesen ,Latinos , Non Muslim Negros.
Wenn das den Tatsachen entspricht , gesamtgesehen eine Muslimquote deutlich über 75% besteht stellt sich eigentlich eine ganz andere Frage als die was Deutschland über Sicherheitskräfte hinaus machen kann.
Die völlig vernachlässigte Frage , welche Rolle eigentlich die Muslim Community vor Ort spielt – oder ist ihr Nichteingreifen mit Accept gleichzusetzen ?! Was ist das eigentlich für eine kranke Gesellschaft die Muslime dort bilden: vor Ort haben sie per Landnahme de facto in einem ganzen Stadtteil die absolute Mehrheit erreicht -selbst die Warenauszeichnungen in Geschäften erfolgen ja nicht mehr auf Deutsch.
Deutsch zu lernen ist vor Ort in keinster Weise mehr ein Muss , sie können also im Abendland auf Kosten des Deutschen Wirtevolkes wie im Morgenland leben.Aus dieser absoluten Mehrheit ergibt sich doch eigentlich die Pflicht selbstverantwortlich zu handeln.Wer ausser der Muslim Community selbst hätte die Pflicht vor Ort dafür zu sorgen das die Zustände lebenswert sind?!
Wie erklärt sich eigentlich das Muslim-Zigeuner Enklaven in jedem Land der Welt die reinsten Drecklöcher sind …mit „religiöser Erkrankung“ in Kombination mit geringem IQ ?!
In der DomRep gibt es Judaghettos , in Brasil Deutsche Kleinstädte …trotz beinahe 3/4 Mehrheit geht es überall dort aufwärts – die jeweiligen Präsidenten rühmen sich über die von Deutschen erschaffenen Vorzeigeorte Brasil …die Judenviertel haben sich zu Geschäftsmetropolen entwickelt.
Angefangen haben beide erwähnte Gruppen mit Null – Sozialleistungen , den Begriff kann man sicher nur schwerlich in
s brasilianische portugese oder in
s spanische -DomRep ,geschweige denn französische (Haiti Teil der Insel) übersetzen …und doch haben sie es geschafft ! Und besagte Liste könnte ich ad hoc verlängern …andere Länder ,andere Einwanderer Gruppen.Was ist also der Unterschied ?! Sichtbar zuallerorderst :kein Präsident hat je verlangt das sie Teil des einheimischen grossen Ganzen werden – sie mussten sich von Ankunft an selbst versorgen und dem Volk das sie aufgenommen hat Nutzen bringen …das wurde erfüllt.
Was also stimmt mit den Muslimen nicht wäre die eigentliche Frage – normal müßte man doch annehmen das die fast komplette Landnahme eines Stadtviertels dazu führt das die sich in der Mehrheit befindlichen Muslime einen Vorzeigestadtteil aufbauen …
Deutsche ,Juden ,Italiener ,Chinesen ,Japaner- Sao Paulo …alle Gruppen sorgen für einen Aufschwung zugunsten der einheimischen Bevölkerung , sind eine Bereicherung …Ha,Ha,gut ,die Japse haben heute das Problem das ihre Söhne keine Frauen mehr finden weil ihre Töchter „brasilianischer als jede Paulista“ geworden sind…(Die Negros freut das auch , aber es sei ihnen gegönnt …ich wußte schon seit Start 80s das Negros Brasil im Herzen 100% Brancos sind)
Auf TRUTH SOCIAL (durchaus erreichbar ,man kriegt locker einen Account) beschwerten sich die Amis die Tage über das „Taco Migrationsproblem“ – klagen auf hohem Niveau : minimum 50% junge Frauen- zumindest schaute es so auf den Clips so aus …Ich antwortete „Deutschland nimmt euch die nächste Tranche gerne ab – ihr müsst im Gegenzug nur 1/10 unserer Bereicherer nehmen – ihr habt 90% weniger und genug Wüste um sie zu entsorgen …“ …
Sollte es das Buch (respektive 1 der 3 beworbenen) im Buchhandel geben werder ich vor meiner nächsten Bahnfahrt am Wochenende eines erstehen – ich kaufe grundsätzlich nichts ohne Zwischenhandel im Internet , dafür habe ich die neuste TE Ausgabe 1 Dutzend mal erstanden …ich habe auf jedes Cover einen handgeschriebenen Neujahrsgruss geschrieben – bietet eine gewisse Garantie das die Ausgaben aufbewahrt und nicht weggeschmissen werden.
PS: Auf pinews schreibt ein gewisser Professor Hamer wöchentlich eine Kolumne – ein großartiger Mann ,schade das er schon sehr alt ist (Jahrgang 1932)-er wäre der ideale „Volkes Vertreter“ für meine Interessen – ich will auch gar nicht wählen, er kriegt von mir eine Vollmacht mich zu vertreten …solange er gute Arbeit leistet werde ich die sicher nicht widerrufen …ich habe es mal berechnet : wenn 48.000 Deutsche Landsleute den (oder einen anderen Mann) bevollmächtigen würden sie im Bundestag zu vertreten , müßte der Mann dort auch sitzen…er hätte mathematisch genügend Deutsche Landeseigentümer die ihn als ihren Interessensvertreter im Parlament sehen wollen …
Zitat:
Wenn ich dann in einer Runde mit der verantwortlichen Politikerin für die Vergabe von Hallenzeiten höre, dass der Mitternachtssport im Winter keine Hallenzeiten bekommen kann, »weil es kein Sport ist, sondern Jugendarbeit« und Sporthallen eben nur Sportvereinen zur Verfügung gestellt werden, schwillt mir richtig der Kamm.
Was hier fehlt, ist der Name der verantwortlichen Politikerin !
Ja natürlich, die Jugendlichen müssen an due ganz genommen und betreut werden. Mitternachtssport, wo gibt’s denn so was. Raubüberfall schlafen sie dann. Prima Vorbereitung für ein Arbeitsleben.
Vielleicht sagt dem Einen oder Anderen noch der Name Kirsten Heisig etwas. Als Berliner glaube ich bis heute nicht an ihren angeblichen Suizid. Und wer eins und eins zusammenzählen kann auch nicht!
Bayern hat damals Heisigs Anregungen hinsichtlich eines schnelleren Zugriffs auf migrantische jugendliche Delinquenten wie ihre Verurteilung übernommen – in Berlin hat man das Chaos weiter ausufern lassen – und bekommt täglich neues hinzu.
Vielleicht muss man wirklich betrachten, was schon in den Familien wie Koranschulen den Kindern in die Köpfe gesetzt wird – und wie sich das dann durch Moscheebesuche weiter entwickelt. Es soll jedenfalls Kampfbefehle der Ideologie geben – und die sind auch gelistet!
Wenn ich mir diese Schilderung durchlese, habe ich Zweifel ob von der anderen Seite Gesprächsangebote, Stuhlkreise mit dem Ziel einer Intergration gewollt sind. Ich glaube es gibt nur zwei Optionen. Man kann diese Entwicklungen tolerieren, akzeptieren oder man muss darauf mit einer entsprechenden Nulltoleranz reagieren. Mit dieser Nulltoleranz muss zuerst geklärt werden wer die Deutungshoheit auf der Straße hat. Das kann dann zu Konflikten führen die durchgezogen werden müssen. Ist die „Lufthoheit“ wieder gewonnen, muss die „Langeweile“ beendet werden. Verbindliche und permanent kontrollierte ABM-Maßnahmen können da Abhilfe schaffen. Straße kehren kann jeder. Dann haben beide Seiten ihre geliebte Straße wieder, nur in einem besseren und sozialverträglichen Kontext.
Integration ist Tiefgläubigen verboten:
Koran, Sure 5, Vers 51 wird zumeist voll umgesetzt: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
„Freund“ ist dabei eine Übersetzung, die das Ausmaß des „Nichtmiteinanders“ bzw. der vorgeschriebenen Abtrennung gar nicht weit genug zu beschreiben imstande ist.
Achten Sie mal darauf, wie solche Eingereiste aber auch die aus den weiteren Generationen ihnen auf der Straße begegnen.
Fritz Schramma wird in Köln ein Lied davon singen können. Bis sie ihr Ziel, die Moschee dort in Ehrenfeld bauen zu können, erreicht hatten, wurde er genutzt. Bei der Einweihung der Moschee waren weder er noch Reker gelitten – Erdogan aus der fernen Türkei aber schon! Ich will gar nicht wissen, wie viele Ehrenamtliche und andere Helfer dieses ausnutzende Verhalten schon kennen gelernt haben – und inzwischen hochmütig nicht mehr beachtet werden. Sie nennen uns Kuffar. Oder auch Dhimmis. Je nach dem.
Auch Wikipedia hat einen guten Artikel drin über die High-Deck-Siedling. Da wird auch deutlich, dass es eigentlich ein Versagen der Politik ist. Bei Eröffnung der Siedlung waren die Wohnungen dort gefragt.
Mit der Seggregation über die Jahre hinweg auf Betreiben der Berliner Politik schlägt nun das ganze um. Eine einst futuristsiche Bauweise wird zum Bummerang, die zerklüftete Bauweise zum Vorteil marodierender Banden.
Wenn man sich ein wenig in der Welt umgesehen hätte, hätte man erkennen können, dass sich mit der Abwanderung der Erstbewohner das Klientel verändert und die Wohnungen heruntergewohnt werden, um es euphemistisch auszudrücken (z.B. Bronx, Harlem, NYC). Nun, seit die Stadt Berlin die Highdecksiedlung im Herbst 2021 wieder von Vonovia zurückgkauft hat, rockt es so richtig dort!
Den Denkmalschutz finde ich schon richtig. Wie sagte einmal ein Beknnter zu mir über ein Haus in der Stadt: „Das ist ein Musterhaus, eine Mahnung dafür, wie man es nicht machen darf.“
Die High-Decksiedlung war die Idee einer Berliner „Lindenstraße“. In der Realität hat sie leider nie funktioniert. Wikipedia erklärt auch, warum. Es ist das Paradebeispiel des Scheiterns der linksgrünen Ideologie!
Es sind doch nur Berliner Kinder. Soweit ein Zitat.
Was wir brauchen ist eine gemeinsame Basis auf mit der wir diskutieren können. Die Basis sind Fakten nicht geschönt oder ideologisch oder sonst wie politisch geprägt.
Das ist die Politik dem Bürger schuldig. Wenn unsere überbezahlten Politiker nicht dazu fähig sind, müssen sie halt weg. Sich gegenseitig mit Behauptungen zu bepflastern bringt dem Bürger nichts , sondern hilft nur unfähigen Politikern sich besser zu verstecken.
Man kann nicht mit welchen diskutieren, die auf dem Standpunkt stehen, dass ihre Ideologie die einzig wahre ist – und dass sich dieser alle Welt zu unterwerfen haben.
Sie werden in ihren Glauben hinein geboren, dem sie sich voll und ganz hinzugeben haben und schon der Zweifel am überlieferten Wort verboten ist. Mit der Freiheit eines Christenmenschen und der von Kant beschriebenen Mündigkeit hat dieses Konstrukt gar nichts am Hut – und eine „Freiheit des Einzelnen“ ist zudem nicht zu erkennen und dementsprechend nicht gewünscht.
Ausstieg so gut wie unmöglich, bei Apostasie – aber auch bei Kritik wird mit dem Tode gedroht.
Nicht nur Hamed Abdel Samad, Seyran Ates oder Ahmad Mansour müssen hier in Deutschland um ihr Leben fürchten und brauchen 24/7 Polizeischutz.
Wieso kamen eigentlich die ersten beiden nach diesem Silvester noch nirgends zu Wort? Wiewohl sie alles bereits sagten, was zu wissen wie zu handeln notwendig wäre.
Transparenz zu fordern, immer und immer wieder kann nicht verkehrt sein. Wer sich der Wirklichkeit verweigert, weil er keine neutrale Erhebung zulässt, muß sich das auch dann immer und immer wieder sagen lassen.
Ihre beiden Kritiker haben sicherlich eine hohe Kompetenz hinsichtlich muslimischer Kultur und auch ihrer Schattenseiten.
Bei unserer Diskussion fehlt aber etwas und das sind geplatzte Träume. Die zu uns gekommenen sind Wohlstandsmigranten deren Träume sich nicht erfüllt haben. Auf Dauer mit dem Bürgergeld auszukommen ist anstrengender als gedacht und dank fehlender Ausbildung und dem Willen sich ausbilden zu lassen, bleiben nur Tätigkeiten im Niedriglohnsegment oder „Bürgergeld“. Scheitern vorprogrammiert.
Wem bitte soll man dann bitte die Schuld für sein Scheitern geben, wo man es doch über das Mittelmeer geschafft hat? Also besinnt man sich auf seine vermutlichen Stärken. Gewalt gibt diesen Leuten das Gefühl nicht am Ende der Leitung zu stehen , sondern jemand zu sein, auch wenn es ein Ar…. ist.
Enttäuschung mit dem Gefühl nichts zu verlieren zu haben und zusätzlich eine andere Sozialisation ist ein gefährlicher Brei. Dieser Gedanke fehlt mir bei den ganzen Diskussionen.
Im Herbst 2015 schrieb ich u.a.: Was werden die Menschen die zu uns kommen tun, wenn sie bemerken, daß ihre Wünsche, Träume, Hoffnungen und Versprechungen unserer Regierung und der Schlepper nicht in Erfüllung gehen? Werden sie sich nicht irgendwann einfach nehmen worauf sie glauben einen Anspruch zu haben? Darüber sollte man vielleicht heute mal nachdenken!
„Die zu uns gekommenen sind Wohlstandsmigranten deren Träume sich nicht erfüllt haben.“
Das ist Ihre Annahme. Lesen Sie die islamischen Kampfbefehle, die sagen etwas ganz anderes. Ich sehe den Einzug von Millionen Jungmännern als Dschihad. Und hätte mit meiner Annahme lieber Unrecht.
Es ist jedoch nicht so, dass die jungen Herren das nicht öffentlich verlautbarten: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Alleine deshalb ist von „Integration“ zu sprechen Taqiya.
Denn ein „Integrationswille“ ist bei der Masse der eingereisten Jungmänner sicher nicht vorhanden. Wenn der Kopf voll ist mit der eigenen Ideologie, die über allem steht – wie der Sieg vor Augen – passt da nichts neues mehr hinein.
Merkel, Scholz, Faeser et al. wissen das.
Und tun uns das dennoch an.
Wir erleben einen von unseren Politikern wie der Presse aber auch bereits von Gerichten wie Institutionen unterstützten Dschihad – und unsere Nachkommen werden in dem, was Moslems Umma nennen, erwachen. Der nicht revidierbare Auftrag für jeden Moslem aus den überlieferten Schriften ist, die gesamte Welt in der Umma für den Islam zu vereinnahmen.
Wie kann es sonst zu derartigen „Tributzahlungen“ kommen, die ein jeder, der passlos!!! einreist und seine Identität nicht preiszugeben bereit ist, hier dennoch dauerhaft Tribut bekommen kann?
Ja, stimmt für einen Teil. Doch der Islam und die Menschen dort sind nicht Homogen. Warum wohl gibt es im Iran Widerstand? Warum gibt es selbst in Afghanistan Widerstand gegen Beton-Islamisten. Menschen sind eben nicht gleich. Doch man kann sie gleichschalten. Das haben wir selbst unlängst bei uns in der Corona-Ära wieder erfahren dürfen.
Deshalb bezweifle ich das hier gezielte Krawalle ferngesteuert wurden. Gut, keiner weiß etwas genaues, weil unsere Politiker vor der Wahl nicht aufklären und schon gar nicht informieren wollen. Waren auch andere Glaubensgemeinschaften am „Werk“?
Die islamischen Rekruteure haben jedenfalls in dem gescheiterten Migrantenvolk ein riesiges Reservoir, da stimmen wir überein. Ich bleibe dabei, für den größeren Teil kommt erst das Scheitern und erst dann die Radikalisierung.
Aber die Frage ist, spielt das überhaupt eine Rolle? Denn unsere Politiker sind nicht in der Lage dem Bürger ihren Position zu erläutern. Kaltschnäuziges Festhalten an ihren unbelegten Positionen, von denen sie glauben, dass sie damit an der Macht bleiben, gepaart mit der Arroganz von Despoten.
„Waren auch andere Glaubensgemeinschaften am „Werk“?“
An welche denken Sie bei Ihrer Frage?
Hinsichtlich der Millionen seit 2015 in die EU eingelassenen, von denen nicht wenige als Straftäter in ihren Ländern gebrandmarkt waren, erinnere ich an die Erzählung „Sternstunden der Menschheit“ Stefan Zweigs, die den Sturm auf Süd- und Mittelamerika durch vielfach verkrachte Existenzen nach der Entdeckung Kolumbus beschreibt.
Wie das für die Indigenen dort ausging, ist bekannt:
„…Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind…“ https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html
Die Fortsetzung dort zu lesen macht keine Hoffnung:
„Der Gouverneur von Española (des späteren San Domingo oder Haiti) sieht mit Schrecken diese ungebetenen Gäste die ihm anvertraute Insel überschwemmen. Von Jahr zu Jahr bringen die Schiffe neue Fracht und immer ungebärdigere Gesellen. Aber ebenso bitter enttäuscht sind die Ankömmlinge, denn keineswegs liegt das Gold hier locker auf der Straße, und den unglückseligen Eingeborenen, über welche sie wie Bestien herfallen, ist kein Körnchen mehr abzupressen. So streifen und lungern diese Horden räuberisch herum, ein Schrecken der unseligen Indios, ein Schrecken des Gouverneurs. Vergebens sucht er sie zu Kolonisatoren zu machen, indem er ihnen Land anweist, ihnen Vieh zuteilt und reichlich sogar auch menschliches Vieh, nämlich sechzig bis siebzig Eingeborene jedem einzelnen als Sklaven. Aber sowohl die hochgeborenen Hidalgos als die einstigen Wegelagerer haben wenig Sinn für Farmertum. Nicht dazu sind sie herübergekommen, Weizen zu bauen und Vieh zu hüten; statt sich um Saat und Ernte zu kümmern, peinigen sie die unseligen Indios – in wenigen Jahren werden sie die ganze Bevölkerung ausgerottet haben – oder sitzen in den Spelunken. In kurzer Zeit sind die meisten derart verschuldet, daß sie nach ihren Gütern noch Mantel und Hut und das letzte Hemd verkaufen müssen und bis zum Halse den Kaufleuten und Wucherern verhaftet sind..“
Und von Trump kam hinsichtlich dessen: „They’re not sending their best. They’re not sending you. They’re not sending you. They’re sending people that have lots of problems, and they’re bringing those problems with us. They’re bringing drugs. They’re bringing crime. They’re rapists. And some, I assume, are good people.”
Was aber sind ein Scholz, ein Heil, eine Faeser, von Merkel gar nicht gesprochen, denen auch das zur Genüge bekannt sein wird – besser als einem jeden von uns. Und dennoch tun sie es uns und dem Land an. Fortwährend.
Vom Chauvinismus über den Nationalismus zum Globalismus. Alle diese Zeiten hatten Prämissen, Herausforderungen denen es zu begegnen galt und im Globalismus zu begeben gilt.
Noch nie gab es für die Menschheit die Möglichkeit für so viele Gruppen und Individuen ihren Lebensraum zu verlassen und sich an einem anderen Ort niederzulassen.
Ob jedoch jede Völkerwanderung sinnvoll ist, wird mehr und mehr hinterfragt.
In Deutschland gibt es jedoch relevante Gruppen, die einen Zustrom von Einwanderern jedweder Qualifikation und Intention als Mittel sehen, diese Gesellschaft „umzubauen“. Ich sage Zerstörung. Begründet wird die offene Schleusung von Menschen mit dem Humanitätsgedanken. Damit kann man z.Zt. jede kritische Frage diffamieren.
Effizienz spielt bei der Humanität keine Rolle, viel hilft viel und schafft Abhängigkeiten in der Subventionensindustrie. Würde jedoch Effizienz eine Rolle spielen, würden wir zehn mal mehr Menschen helfen und das für einen Bruchteil der Migrationskosten. Zusätzlich würden wir den inneren Frieden und den GEMEINSAMEN Wohlstand nicht gefährden.
Zurück zu ihrer Frage:
“An welche denken Sie bei Ihrer Frage?“
Ich denke zum Beispiel an Nigerianer. Ob die allerdings alle christlich oder pentecost geprägt sind , weiß ich nicht sicher.
Es sind Berliner Kinder! Des heutigen Berlins.
Herr Liecke beschreibt ernsthafte und sinnvolle Einsatzmöglichkeiten, aber was hilft es, wenn der harte Kern der (kriminellen, nichtintegrationswilligen) Familien im Nest hocken bleibt? Und wie der Mehrheit der Bevölkerung bekannt, torpedieren bevorzugt linksgrüne Politiker aufgrund Ideologieverbohrtheit, Dummheit, Desinteresse, eigenem Machtstreben positive Entwicklungen. Im kleinen Mikrokosmos Neuköllns und im Makrokosmos Deutschland – Energiesicherheit, illegale Migration, Preissteigerungen, Bürgergeld usw. Das Problem kann nur realistisch, pragmatisch unter Einbeziehung echter Experten, Herrn Liecke, Herrn Mansour, der Sicherheits- und Justizorgane sowie der Politik versucht werden zu lösen. Dass Muslime per se zu Migrationsbeauftragten gemacht werden oder Ditib als Ansprechpartner angesehen wird, muss beendet werden. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Glauben sie,daß die Rezepte des Herrn Liecke tatsächlich funktionieren,Sozialpadagogik gegen Islamgläubigkeit und grenzenloser Dummheit?Ich glaube keine Sekunde an diese Therapie.
Berlin ist erst der Anfang … an Silvester traf es auch schon die Ruhrpott no Go Areas, Hameln, Hamburg und Ghetto Orte in Niedersachsen wie Salzgitter. Der heraufziehende Bürgerkrieg, den all die schwarz rot grünen Weltenretter so sehr herbeisehnen … „ dieses Land wird sich verändern und ich freu mich darauf …“ KGE .. sowas sitzt im BT – unfassbar
2015 erfolgte der Gesetzesbruch im Handstreich durch die Merkel CDU.Regeln wurden ohne höhrbare
Einwände der Altparteien gebrochen.Sie sind ebenfalls einer der Haupverantwortlichen dieser Katastrophe für Deutschland.Die CDU/CSU Mitglieder sind für mich Totalversager die diese Problematik der ungebremsten illegalen Einwanderung totgeschwiegen haben. Dazu wurde noch jeder mit gesunden Menschenverstand,der dies kritisch beurteilte,in einen Topf mit Hitler und den seinen gesteckt.Pfui Deibel.
Das finde ich wenig erstaunlich, nachdem man diesen Kindern und Jugendlichen, zusätzlich zur desolaten Lebenssituation, in Erzeugnissen wie „4 Blocks“ und vielen anderen, geeignete Identifikationsfiguren zuführt die zeigen, „wie es geht“.
Ach, zum einen sollte einer sich von den verbalen Ausfällen dieser primitiven, asozialen Subjekte nicht schocken lassen. Natürlich gibt es erprobte Mittel sie ruhig zu stellen, ohne Rücksicht auf Verluste: Siehe Israel! Ein Hoch auf Israel sagt hier ein Nicht-Jude! Und, während man die asozialen Subjekte hart rann nimmt, empfiehlt es sich ihnen voll ins Gesicht „Allāhu akbar“ zu schreien, das verwirrt sie ungemein!
Tja. In Israel gibt es inzwischen über die Klagemauer hinaus eine weitere – und harsche Grenzkontrollen. Auch im inneren des Landes patrouillieren scharf bewaffnete Soldaten – und dennoch kommt es zu Übergriffen und Selbstmordattentaten.
Dass „er“ übermitteln ließ, dass er der Größte sei und über allen anderen auf ewig zu stehen komme, dass das die ihm mit Geburt Unterworfenen ohne Notausgang zu glauben haben bis an ihr Lebensende – das ist der Grund, weshalb Integration niemals gelingen kann.
Ja. Deren Forderung ist gar, dass unsere „Integration“ in ihr Konstrukt mitsamt Scharia zu erfolgen hat. Und dass sie da, wenn sie in der Mehrheit sind, gute Chancen haben, weiß von denen so gut wie jedes Kind.
Der folgende kurze Clip, der an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt, wurde am 21.10.2022 in Berlin aufgenommen und zeigt, dass es welche gibt, die wissen, wie und wann die Scharia hier installiert werden kann, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse drehen: https://twitter.com/Morty8465/status/1596498640331325440
„Das klappt nicht nur in Neukölln super …“ …. und das Viertel ist trotzdem im Arsch und Silvester zeigte wieder wie „es klappt“.
Soviel zu der etwas realistischeren Version des Gesundbetens des Artikels.
Was verloren ist, ist verloren, da hilft keine weiße Salbe. Da hilft nur Auf- und Ausräumen mit dem ganzen zero tolerance-Werkzeugen.
Da will der Staat aber nicht und deshalb … verloren.
Wenn das sich über Deutschland verbreitet, stellt sich die Frage, wo man Waffen bekommt, um in dieser Anarchie zu überleben.
An Silvester das gleiche Spiel in Bonn: Gewalttätige Migranten attackieren mit Sprengsätzen Polizei und Feuerwehr! Der Horror wird zum Tagesgeschehen!
Nach diesen Schilderungen, aber auch durch andere Berichte, wird einem immer mehr als klar, dass dieses Viertel verloren ist. Ich weiß, dass es nicht geht, aber eigentlich könnte man nur eine hohe Mauer darum ziehen und die Leute sich selbst überlassen. Ich frage mich auch, warum Rettungskräfte überhaupt dorthin fahren, wenn ihnen ein solcher Hass entgegen gebracht wird. Und wenn man die absolut bescheuerten Worte einer KGE hört, dass sie sich über solche Neubürger noch freut, dann fragt man sich, ob die unter Drogen steht.
Und diese, UNSERE Hauptstadt steht unter einer rot-grün-roten Landesregierung und die ganze Welt lacht nur noch darüber. Ein CDU Politiker aus Hamburg hatte den Vorschlag gemacht, dass zumindest der gesamte Regierungssitz unter Bundesaufsicht stehen müsste. Im Augenblick würde sich bei der jetzigen Bundesregierung unter Scholz und den absoluten Fehlbesetzungen Faeser und Buschmann jedoch nichts ändern.
Diese Gegebenheiten werden sich innerhalb kürzester Zeit in allen Städten in Deutscheland ausbreiten. Wenn das Gefühl, Herrenmenschen zu sein einmal sich als funktionierend in das islamische Gehirn der Verbrecher eingenistet hat, gibt es so schnell keine friedliche Lösung. Die Deutschen sollten ihre Panzer für weniger friedliche Zeiten, mal schön selbst behalten.