Er ist auf dem Schulhof verprügelt worden und verbrachte die Ferien in einem Camp, in dem sich die Kinder um die zu knappen Essensrationen schlagen mussten. Er reiste in die USA, ließ sich im Greyhound-Bus die wenigen Traveler-Schecks klauen und machte seine ersten paar hundert Millionen mit dem Zahlungsdienstleister Paypal. Er wurde zum Milliardär, mit seinem Tesla zum Helden der Umweltbewegten und in Deutschland zum Feind der Grünen und Linken, weil er für Meinungsfreiheit eintritt und die Flüchtlingspolitik kritisiert.
Seine Biographie zeigt Glanz und Gloria eines Unternehmers und den inneren Dämon eines Getriebenen, der nach jedem gigantischen Erfolg, für den sich jeder normale Mensch feiern ließe bis ans Ende seiner Tage, ein neues Abenteuer sucht, das ihn vernichten könnte.
Elon Musk hat mit Tesla den Automarkt revolutioniert, das erste massentaugliche E-Auto durchgesetzt und die gigantischen Auto-Konzerne der Welt gezwungen, seinem Weg zu folgen – oder auf dem Schrottplatz zu landen.

Breton versus Musk: Der Konflikt in Israel als Einfallstor für Zensur in Europa
Mit 42.000 (!) Satelliten baut er Starlink zur alternativen globalen Internet-Alternative aus; vermutlich lächelt er, wenn die EU, die bis zum Hals in ihrem Brüsseler Sumpf steckt, damit droht, seinem sozialen Netzwerk „X“ (vormals Twitter) die Zugänge sperren zu lassen. Die Brüssokraten wirken wie die Erben Honneckers, der in der DDR die Antennen von West auf Ost umdrehen wollte.
Musk braucht die Kleingeister nicht, er ist eine private Großmacht: In den ersten Tagen des Ukraine-Kriegs zerstörte Russland die Satellitennetze der Ukraine und brachte deren Armee ohne Kommunikationsmöglichkeiten an den Rand des Kollaps. Musk versorgte die untergehende Armee in zwei Tagen mit 5.000 Rucksack-Satellitenempfängern und stabilisierte die Front. Als die Ukrainer mit Hilfe von Starlink gesteuerten Drohnen-Booten den russischen Kriegshafen Sewastopol angriffen, drehte Musk einfach den Kommunikations-Hahn ab. Der Angriff ging unter. Musk hatte befürchtet, dass Putin mit einem Atomschlag auf die Vernichtung seiner Flotte reagieren würde – ein Risiko, das er nicht eingehen wollte.
Wer Putin ärgert und dann Joe Biden, der hat nur Gott zu fürchten, nicht aber die EU-Kommission, die ihn an die Leine legen will. Denn neuerdings kämpft er nicht nur um den Weg zum Mars, sondern auch für die Verteidigung der Demokratie gegen zensurwillige Staaten.
Wer ist Elon Musk, was treibt ihn? Was ist sein Erfolgsrezept?
Das wird in der Biographie von Walter Isaacson hervorragend beschrieben. Sie fußt auf vielen Gesprächen mit Musk, seiner Familie, seinen (wenigen) Freunden und seinen (vielen) Feinden. Sie ist detailreich, widmet seiner Psyche, seinen Erfolgen, seinen Niederlagen, seinen Scheidungen und auch seinen falschen Entscheidungen viel Raum. Sie ist vielschichtig und auch eine Anleitung für Unternehmer, die sich fragen: Wie macht der das? Wie führt er derart gigantische Unternehmen praktisch gleichzeitig zum Erfolg?

Elon Musk: Weiß die deutsche Öffentlichkeit davon?
Aber Musk ist auch ein klassischer Schrauber, ein Techniker, der zwar die Möglichkeiten der IT nutzt, aber für klassische Produkte benutzt. Er ist eigentlich Fabrikant, ein Unternehmer vom ganz alten Schlag. Seine Leistung ist nicht das Design von Tesla – sondern dass es ihm gelingt, dieses Auto kostengünstig zu produzieren. Um den Ausstoß auf 5.000 Autos pro Woche zu steigern, hat er wochenlang auf dem Dach der Fabrik geschlafen, unter dem Schreibtisch genächtigt und an jeder Produktionsstation persönlich dafür gesorgt, dass noch ein paar Cent eingespart werden.
Auch die NASA hat Raketen gebaut, aber Musk hat die Produktionszeiten gekappt und die Kosten jeweils um 90 Prozent und mehr gesenkt: Mittlerweile schickt er seine Raumtransporter in den Orbit wie UPS seine braunen Lieferfahrzeuge durch die Straßen.
Die rabiate Verkürzung von Produktionszeiten und Kosten macht ihn zum Sieger. Er reduziert höchst komplexe Technologien zu Produkten, bis sie in Serie aus seinen Fabriken purzeln und zur preislich unschlagbaren Massenware werden.
Musk ist nur hilfsweise ein Finanzjongleur und Internet-Freak – er ist eher ein Henry Ford, ein Friedrich Krupp oder ein Max Grundig: Er ist Produzent. Er organisiert Fabriken. Er ist ein Tyrann. Er ist Pfennig-Fuchser und Präzisions-Priester. Ganz nebenbei wirft er die gängigen Kuschel-Muschel-Managementtheorien über den Haufen: Work-Live-Balance gibt es nicht. Seine Mitarbeiter ziehen mit ihren Familien in Zelte oder in die Kaffee-Küchen ein, um in den Fabriken und Startplätzen, den Giga-Factories die irrsinnigen Zeitvorgaben von Musk einhalten zu können; er ist ein Diktator des Terminplans.
Eine von Deutschen gebaute Autofabrik in Brandenburg wäre heute noch nicht aus den Startlöchern – Tesla produziert. Chefs müssen nicht verständnisvoll zuhören, sondern als „feuerspeiender Drachen“ durch die Fabrikationshallen und Büros ziehen.

Tesla: Elon Musk führt den Befreiungsschlag
Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs, zu dem noch Unternehmen für KI, Neuro-Wissenschaft und Tunnelbau gehören, kauft er Twitter, mit über 50 Milliarden Dollar einer der größten und wagemutigsten Deals der Wirtschaftsgeschichte, das sein gigantisches Tech-Fabrik-Imperium erneut an den Rand des Ruins bringt.
Es ist auch ein Kampf um Meinungsfreiheit. Er enthüllt, wie sich die Social-Media-Giganten zu Erfüllungsgehilfen der US-Geheimdienste und -Politik gemacht haben, politische Themen wie Kritik an der Biden-Familie ebenso unterdrückt haben wie Bedenken hinsichtlich der Corona-Politik. Er enthüllt ein globales Machwerk, Manipulation und Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Musk nutzt Twitter, das er wie SpaceX und seinen Lieblingssohn „X“ ebenfalls in X umbenennt, für immer neue Botschaften, die beispielsweise das Zeug dazu haben, endlich die deutsche Migrationspolitik in Frage zu stellen. Er ist unberechenbar. Er instrumentalisiert seine psychischen Defekte für seinen eigenen Erfolg.
Isaacsons Biographie über Elon Musk schildert einen Menschen mit einem Doppelgesicht: einen Visionär, der Tesla auch deshalb gegründet hat, um Geld zu generieren für seine Mars-Besiedelung. Der menschliches Wissen und Kultur vor dem Untergang schützen will, aber unmenschlich ist zu seiner Umgebung. Musk plädiert für Familie und den Wert von Kindern, die er in Reagenzgläsern und/oder mit Hilfe von Leihmüttern zeugt und erzeugt. Er ist eine grandiose und niederträchtige Figur, die mit kindischem Kichern und schlechten Witzen die größten Niederlagen einsteckt und dann doch noch in Triumphe verwandelt. Er wurde immer wieder für tot erklärt, von der NASA, von deutschen Autofirmen, von Produzenten. Dann kommt er persönlich und treibt seine Mitarbeiter in gnadenlose Schlachten um extrem verkürzte Termine und gekappte Kostenpläne.Er ist einer der Großen der Unternehmensgeschichte.
Eine einzige Frage ist noch unbeantwortet: Schafft er es auf den Mars? Oder zerstört er kurz vorher sich selbst und seine grandiosen Unternehmen?
Dass dem Buch ein umfangreiches Quellenverzeichnis und Namenregister anhängt, macht es wertvoll. Aber es ist ein Buch aus dem Bertelsmann-Konzern. Selbst angesichts der Größe von Musk sprechen sie vom „N-wort“, das er benutzt haben soll und gendern – Gott sei Dank nur an einigen wenigen Stellen, die nur einen sehr aufmerksamen Leser verärgern können, Eingriffe von Kleingeistern, die ein so großes Werk nicht verhunzen können. Man ahnt die Debatten in der Bürokratie von Bertelsmann darum – und freut sich über eine großartige Biographie. Schnell kaufen: nicht, dass für die 2. Auflage die Bürokraten siegen.
Walter Isaacson, Elon Musk. Die Biographie. C. Bertelsmann, Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 832 Seiten, 200 s/w Abbildungen, 38,00 €.
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Wunderbar treffend beschrieben. Aber in einem Punkt muss ich widersprechen.
Zitat:“Er ist unberechenbar. Er instrumentalisiert seine psychischen Defekte für seinen eigenen Erfolg.“
Äh, nein. Das sind keine „psychischen Defekte“. Musk gehört zu der Informatikergeneration der Anfangstage, die noch wissen, wie so eine mit Nullen und Einsen arbeitende Maschine funktioniert. Und dann erkannt haben, dass der Mensch gar nicht so viel anders arbeitet. Das Resultat davon ist permante Reprogrammierung, also quasi eine strukturierte und gut organisierte Selbstoptimierung hin auf die jeweilige Situation. Ich mache das auch. Ich weiß, wie ich mein Gehirn so programmieren kann, dass es in jeder erdenklichen Situation gut funktioniert. Bei mir funktioniert das weitgehend über die richtige Musik zur richtigen Zeit. Das funktioniert also nicht immer direkt, sondern bisweilen über Umwege. Das wirkt auf Außenstehende bisweilen befremdlich und schräg, da steckt aber System hinter.
Man kann das Gehirn genauso trainieren wie einen Muskel.
Das geht. Ein „geht nicht“ gibt’s dann nicht mehr.
„Er wurde … zum Helden der Umweltbewegten und in Deutschland zum Feind der Grünen und Linken, weil er für Meinungsfreiheit eintritt …“
Dieser Satz sollte eigentlich etwas zur Person Elon Musk aussagen – aber wenn man ihn in Ruhe wirken lässt, ist er die klarste Entzauberung der Grünen, die sich denken lässt.
Wer immer noch Grün wählt, ist entweder entschuldigt, weil man als „zu jung“ ohnehin alles darf – oder aber er ist ein nicht mehr entschuldbarer Hauptttäter!
Sieht ganz nach dem klassischen Spieler des American Way of Life aus und solche Typen gab es schon immer, die eben mehr Risiken eingegangen sind und dabei gewonnen oder verloren haben, einschließlich der erforderlichen Bauernschläue, die man braucht um nach vorne zu kommen.
Sowas kann man nicht erlernen, denn der Erfolg steckt schon in dieser Art von Menschen drinn und hinzu kommt noch eine gewisse Spielernatur und wer nicht gerade den Verstand verloren hat, kann es auch zu was bringen und davon gibt es viele und wie heißt der alte Spruch so schön, der Neid sieht nur das Blumenbeet. aber nicht den Spaten.
Von den Gescheiterten spricht kein Mensch mehr, denn diese Art der Fähigkeit muß man einfach besitzen, unterliegt aber zwangläufig einer natrürlichen Selektion, denn sonst wären wir ja alle Multimiliadäre und das gibt das Ganze nicht her.
Also werden einige bewundert und gefürchtet und die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt sich bei vielen erst kurz davor, indem wir alle verschwinden und dann genügend Zeit haben darüber nachzudenken, was auf Erden besser gewesen wäre, worauf im Prinzip niemand die richtige Antwort hat, weil die Schöpfung unergründlich ist und es ist besser es bleibt so, bevor wir selbst Gottähnlich werden, wo er uns davor bewahre, wenn man sehen kann wie dumm wir sind.
Das gesamte Universum wird uns ehedem in seinen Dimensionen immer unerklärlich bleiben, denn unsere Hirnstrukturen sind endlich und wir sind auch nicht in der Lage nur annähernd physisch voranzu kommen, weil die Verfallszeit zu kurz ist und die Strecken zu lang und zu gefährlich und deshalb können wir ja gerne weiter träumen und besser ist es für die Seele, man beschaftigt sich mit den kleineren irdischen Dingen, die auch beherrschbar und sinnvoll sind, bevor wir ins Nirwana entrücken, wo wir dann die letzte Wahrheit erfahren könnten oder auch nicht. Amen.
Musk hat eine Variante von Autismus, wie wahrscheinlich viele grosse Visionäre.
Das befreit ihn, sich zum Deppen von moralingeschwängertem Gelaber von Quotentussis zu machen, die sonst nichts können, aber sich massenhaft in Medien, Politik und Verwaltung/Wissenschaft gezeckt haben.
Das mag „niederträchtig“ sein, befreit aber ungemein vor Untertanengeist.
Bei ihm zählt die Leistung und die Idee. Besser kann man nicht arbeiten.
Sollte er mal alles „Materielle“ verlieren, lebt er einfach weiter als Gamer und guter Vater. Furchtbar für die „German Angst“.
„Diese Biographie zeigt Größe und Wahn von Elon Musk.
Also Größenwahnsinn !!! Das kommt hin.
Größenwahnsinn kommt immer vor dem Fall.
Seine Gesichtszüge zeigen, er ist ein hochintelligenter Mensch.
Da liegt auch schon das gesamte Problem seines Lebens.
Es wird ihm aber auch danach bestimmt noch genügend bleiben um nicht betteln gehen zu müssen.
Was ihm aber bleiben wird, ist die menschliche Leere um ihn herum und in ihm, die ihn schon sein ganzes Leben seit Kindheit begleitet, weswegen er sich damit abgefunden hat, ja dies sogar als „normal“ betrachtet für „Menschen wie ihn“.
Es zeigt mal wieder eindrucksvoll, was Geld und die Macht des Geldes aus Menschen machen kann, nicht nur in seinem Falle.
Monster !!!
Gemäß eigener Aussage soll er am Asperger-Syndrom leiden, was allerdings ein Kunstwort ist.
Ein einsamer zutiefst unglücklicher Mensch, was er gut zu verstecken gelernt hat schon seit Kindheit.
Genau da müssen wird die Frage stellen: macht soviel Geld menschlich glücklich, oder doch eher einsam und unglücklich? Wenn einsam und unglücklich aber nicht stört, ist der Mensch dann glücklich oder unglücklich?
In einer zerütteten Familie aufgewachsen hat er nie menschliche Zuneigung kennen gelernt.
Auch sein eigenes Familienleben ist eine einzige Zerrüttung, 6x mal verheiratet 6x geschieden.
Auch den Anschluss an andere Menschen hat er schon im Kindesalter nicht gehabt. Während seiner Kindheit wurde Elon Musk Opfer von „Mobbing“. Wobei die Schuld nicht bei ihm liegen muss.
Nachdem ihn eine Gruppe Jugendlicher eine Treppe hinuntergeworfen und anschließend bis zur Bewusstlosigkeit verprügelt hatte, wurde er für einige Tage in ein Krankenhaus eingeliefert.
Gezwungenermaßen musst er sich mit Dingen beschäftigen, die mit Menschen nichts zu tun haben, wie er dies bis heute tut, in dem Menschen nur Objekte sind wie Autos oder Computer, oder sonstiges.
Oh -der Twitter Deal kostete Musk 44 Milliarden Dollar – und brachte sein Unternehmen keineswegs an den Rand des Abgrunds.
Walter Isaacson, einer der besten US-Biographen, schließt sein Buch mit der Bemerkung, dass es die Nerds brauche, um die Welt zu verändern: – Das ist kein kleines Wort, und es ist positiv auf Elon Musk gemünzt.
Hier ist eine kenntnisreiche Rezension der Musk-Biographie auf Taki’s Magazine von Steve Sailer:
‘Elon Musk’: Purge and Surge – Taki’s Magazine (takimag.com)
Bertelsmann will mir die Funktion Musk erklären ? Alarm!
Bisher habe ich alle Enkeltricks rechtzeitig erkannt.
Ohne Elon Musk gäbe es keine konservative Alternative. Ich bin sooooo froooooh, dass es ihn gibt!‘Noch!‘
Isaacson ist ein ganz hervorragender Biograph. Niemand hat Steve Jobs so gut beschrieben wie er!
Was seine großen Visionen angeht, sitzt Musk meines Erachtens drei gedanklichen Fehlern auf:
Die 3D-Daten der neuronalen Vernetzung eines Gehirns lassen sich noch lange nicht vollständig scannen und schon gar nicht auf digitale Speicher konvertieren. Es wird noch hunderte Jahre dauern, bis die Menschheit eventuell so weit sein könnte. FALLS intelligente Frauen sich dazu entschließen könnten, sich auch fortzupflanzen. Oder man überspringt die Frauen und klont stattdessen intelligente Männer in künstlichen Gebärmüttern.
Der zweite Fehler ist, jetzt schon in den Weltraum zu wollen. Mit unseren jetzigen Körpern?? Nicht praktikabel. Es müssen weltraumkompatible Körper geschaffen werden, die sehr lange Zeiträume überdauern können. Außerdem, was wollen wir auf dem Mars? Terraforming auf der Venus mit Biobomben wäre erfolgsversprechender. Auch das sind alles Projekte, die Jahrhunderte bzw. Jahrtausende dauern würden. Offensichtlich schaffen es aber Hightech-Nationen nicht einmal, mehr als drei bis vier Generationen zu überleben.
Der Glaube, dass es die kommende KI schon richten wird, ist kindlich-naiv. Die KIs werden mit wissenschaftlichen Daten gefüttert, die auch viele dumme und korrupte Menschen erzeugt haben. Millionen von wissenschaftlichen Falschpublikationen, Fehlschlüssen, Widersprüchen; unzählige unterschiedliche Datendarstellungen, unzählige unterschiedliche, willkürliche Nomenklaturen: Allein in den Medizin-/Pharma-/Bio-Wissenschaften herrscht ein Chaos, mit der keine Maschine zurechtkommen wird. Man würde erst einmal KIs produzieren müssen, die selbst genormte Experimente an genormten Organismen durchführen können. Die Kurx ist, dass niemand das alles finanzieren bzw. starten will, weil keiner die Früchte dieser Arbeit selbst ernten könnte.
Die positiven Utopien werden nicht kommen, weil wir Menschen nicht alt genug werden und Hochzivilisationen nicht von Dauer sind – wie wir gerade sehen.
Mir egal, ob Musk pleite geht oder nicht; Hauptsache, er versucht den Kampf um die Freiheit.
Ich würde eher denken, dass ungesunder Lebensstil mit zuviel Kalorien ihm gefährlich werden könnte.
Musk demaskiert die WallStreet-Finanziers und deren Kontrolle der Massenmedien. Aber, Russland/Dubai hat mit Telegram schon lange eine massenhaft genutzte Free Speech Platform. Grotesk, dass NATO-Bürger eine russische Platform nutzen müssen, das ist die Konsequenz der Zensiererei von Google, FB, Amazon, MSFT usw.
Auch wenn mir Musk manchmal etwas suspekt ist, würde ich das Buch trotzdem nicht kaufen, schon weil Bertelsmann drauf steht. Da weißt du eigentlich schon vorher, dass die Narrative einen tiefen Limbo tanzen.
Ich finde ihn echt, mit all seinen abgedrehten Miniskandalen. Und seine Leistungen sind unbestreitbar. Alleine schon die wiederverwendbaren Raketen sind ein Meisterstück.
Lieber nach Möglichkeit zur englischen Originalversion greifen! Ist günstiger, und die deutsche Version auch nicht sonderlich gut übersetzt.
Die EU- Zensoren demaskieren sich selbst. Dank Elon. Gepriesen seien die freien Geister und Logiker. Sie bewahren uns vor der Dumpfheit und der Einfalt der Bösen, Blöden und Bekloppten.
Wenn er zudem zu Gottes Werkzeug zur Einhegung der Kriminellen wird, umso besser.
Elon Musk hat der Himmel geschickt
Vielleicht, vielleicht auch ein ganz Anderer. Mir kommt bei Elon Musk der „Amerkaner“ in Alfred Kubins „Die andere Seite“ in den Sinn. Musk ein Besessener von seinen Dämonen Gepeitschter und Getriebener. Zweifelsohne genial, ein Transformierter und Schöpfer seiner „Traumstadt“ besser zukünftiger „Raumstadt“ auf dem roten Planeten. Wenn er nicht abstürzt wie Ikarus und im kochenden Meer seiner Täume und Visionen landet. Man wird sehen. Seine Raketen und Raumkörper fliegen. Daran ist nicht zu zweifeln.