Es soll sie noch geben, die „Rednecks“, die mit einem Bier in der Hand geboren wurden, wie es ein Country-Song des aktuell so beliebten Morgan Wallen aus Tennessee sagt: „Hell, I was born with a beer in my hand“. Der Song steht im höchsten denkbaren Kontrast zu der Werbekampagne, die man sich unlängst für eine kalorienarme Marke des US-Bierbrauers Budweiser ausgedacht hat.
Die Kampagne scheiterte. So sehr, dass sie im Nachhinein niemand mehr als solche gelten lassen will. Man habe nur eine einzige Dose mit dem Konterfei der Transperson Dylan Mulvaney verschickt, und zwar zu deren einjährigem Transitionsjubiläum. 365 Tage lange hatte Mulvaney die Online-Gemeinde an den Erfahrungen, Freuden und Enttäuschungen der eigenen Angleichung an ein innerlich gefühltes Geschlecht teilhaben lassen. Bei Anheuser-Busch InBev, dem US-belgischen Bier-Multi nahm man dieses Mini-Jubiläum dennoch zum Anlass, der Marke Bud Light ein neues Image zu verpassen. Anheuser-Busch ist heute der größte Bierkonzern der Welt, der auch deutsche Marken wie Beck’s, Franziskaner oder Hasseröder im Sortiment hat. Bud Light war bisher das meistverkaufte Bier in den Vereinigten Staaten, das Bier der nicht ganz so Reichen, der einfachen Leute, bzw. eben jener Menschen, die von der arbeitenden Klasse übrig geblieben sind.
Dylan Mulvaney wurde leider nicht mit einer Bud-Light-Dose in der Hand geboren. Das merkt man seinen Auftritten an. Vielmehr dürfte seine oder ihre Selbstinszenierung auf viele Menschen abschreckend wirken, angefangen von dem gekünstelten Outfit, dem bis zur Starre geschminkten Gesicht bis hin zur gezwungen wirkenden Mimik. Man darf sich schon fragen, welche Gründe die angeblich zehn Millionen TikTok-Follower von Mulvaney haben. Ihr Interesse darf man sicher nicht als zu schwerwiegend einschätzen, vielleicht steckt teils sogar Häme darin. In jedem Fall handelt es sich um ein Medium im Sekundentakt. Jedenfalls wurde die so begonnene Anheuser-Kampagne zum Desaster. Die geplante PR schlug in ihr Gegenteil um, wie man ohne Häme vermerken muss.
Marketing nach dem Motto „Entwickeln und Erheben“
Alissa Heinerscheid, Vizepräsidentin für Marketing bei Anheuser, hatte sich vor dem Skandal kritisch über das maskuline Image der von ihr betreuten Marke Bud Light geäußert, das sie an „fraternity boys“ erinnerte, das amerikanische Analogon zu den hierzulande schon fast ausgestorbenen Studentenverbindungen und Burschenschaften. Die Marketing-Expertin behauptete, dass mit dieser Aufstellung in Kürze kein Blumentopf mehr zu gewinnen sei. Man fühlte sich vor die innere Alternative gestellt, entweder eine neue Trinkerschaft zu gewinnen oder die Marke aufzugeben, so etwa die dramatischen Worte. Dabei existiert die Light-Variante des Biers schon seit über 40 Jahren. Gelegentlich wird sie als „vegan“ beworben, was sich auch schon nach Heinerscheids Marketing-Denken anhört.
Heinerscheid entschied sich also für die neue Trinkerschaft und will dabei nach dem Motto „Entwickeln und Erheben“ („evolve and elevate“) vorgehen. Sie hat eine ganze Marketing-Philosophie im Angebot: Repräsentation sei das „Herz der Entwicklung“, man müsse Menschen „sehen“, damit sie einen reflektieren. Es ist die simple Geben-um-zu-nehmen-Philosophie der Werbewirtschaft. Es geht dabei nicht um die Menschen, die man „sieht“, sondern um das Reflektiertwerden, einfacher gesagt Gekauftwerden.
Jedenfalls hatte Heinerscheid – übrigens die erste Frau, die in 40 Jahren für die Vermarktung der Marke zuständig ist – festgestellt, dass Bud Light mit einer Art hypermännlichem Humor verbunden wurde, den sie als „out of touch“ ansah oder empfand. Dabei hatte wohl eher sie den Kontakt zur Realität verloren, als sie glaubte, dass man eine Biermarke wie Bud oder Bud Light mit der Transgender-Bewegung verbinden könne.
Interner Widerstand noch vorhanden
Auch intern war sie durchaus auf Widerstand gestoßen mit ihrem neuen Ansatz. Der Prozess sei „angespannt und schwierig“ gewesen. Aber Heinerscheid blieb bei ihrem Ziel, „Gemeinschaft und Frauen“ einzubringen in ihre Arbeit. Das zeigt wieder, worum es geht: Man hat eine fortschrittelnde Frau auf einen Platz gesetzt, an dem es eigentlich darum geht, ein sehr elementares, dabei ziemlich männliches Produkt zu vermarkten. Und sie denkt natürlich als erstes an die breitere „Gemeinschaft und Frauen“. Was aber sind Frauen für Alissa Heinerscheid? Das darf man ohne weiteres fragen. Aber vielleicht lief Mulvaney ja auch unter der Rubrik „Gemeinschaft“.
Die Kampagne, die zu einem Instagram-Video des oder der Beschenkten führte, ging kräftig nach hinten los. Der Southern-Rock-Star Kid Rock, ein laut eigenem Bekunden libertärer Musiker mit wenig Einwänden gegen Abtreibung oder Homo-Ehe, zerschoss Bud-Light-Dosen in einem eigenen Video. TikTok-Nutzer filmten sich beim Planieren von Bud-Light-Paletten. Der Verkauf in großen Supermärkten kam zum Erliegen.
Weitere Bürger nutzten Bierdosen als Ziel für Schießübungen oder kippten das Bier einfach in die Toilette. Der Verkauf von Bud Light brach in kürzester Zeit um ein Viertel ein. Viele hundert Millionen Dollar dürften dem Konzern so in der nächsten Zeit verloren gehen.
Der Musiker Kid Rock ist übrigens sicher im MAGA-Spektrum zu verorten. Ebenso wie die Republikanerin Kari Lake aus Arizona, die bei einer Veranstaltung bemerkte, dass ihre Anhänger Bud Light verschmähten. Lake zitierte die Formel, unter die auch dieses PR-Experiment zweifellos gehört: „Get woke, go broke!“ Und das sei einfach nur traurig.
Eine Bereinigung im Marketing ist der logische nächste Schritt
Anheuser-Busch-Vorstand Michel Doukeris beklagte, dass die Online-Kampagne gegen seine Marke von „Fehlinformation und Desinformation“ geprägt sei und meinte damit unter anderem die Behauptung von Anheuser-Busch, es habe sich nicht um den Versuch einer Werbekampagne gehandelt. Außerdem sei nie geplant gewesen, Dosen mit dem Konterfei Mulvaneys landesweit zu verkaufen. Das ist glaubhaft. Es gibt aber sehr wohl Dosen-Designs (in welcher Stückzahl ist wiederum unbekannt), die mit Aufschriften wie „She/He They“ Werbung für die Gender-Ideologie machen.
Alissa Heinerscheid hat sich mittlerweile beurlauben lassen. Den Imageschaden für Bud Light wird sie nicht mehr gutmachen können. Diese Scherben müssen andere aufsammeln. Der Anheuser-Konzern kauft nun zumindest den Einzelhändlern die unverkauften, abgelaufenen Bierdosen ab. Aber im Hintergrund scheinen ganz andere Prozesse abzulaufen, die Alissa Heinerscheid nicht als das einzige und Hauptproblem dastehen lassen. Eine Installation der Woke-Agenda im gesamten Anheuser-Busch-Unternehmen scheint geplant, wie ein Firmenvideo zeigt. Es geht nicht mehr um Individuen, sondern um eine Summe von Gruppenidentitäten. Das war offenbar, was zum Bud-Light-Desaster geführt hat.
Weitere Akte dieses Schauspiels dürften folgen. Nein, es gibt sie schon: Das Konkurrenz-Bier Miller Lite hat sich zu einer Reinigung der Bier-Werbung von toxischen Klischees wie Männern und Frauen in sportlicher Kleidung entschlossen. In dem Spot erzählt eine Brünette im Wollpullover, dass Miller Lite nun all diesen „üblen Sch…“ zurückkaufe und durch „guten Sch…“ ersetze. Es piept sehr viel in diesem Spot, der uns etwas pseudo-ökologisch erzählt, man werde den „üblen Sch…“ (frei nach Eartha Kitt) kompostieren, um Hopfen darauf zu züchten – vermutlich solchen mit extrahohem Östrogengehalt. Da weiß selbst Fox-Moderator Jesse Watters kaum noch etwas zu sagen. Werbung wird durch ein doktrinäres Gehabe ersetzt, das sich wohl kaum ein Amerikaner freiwillig ins Wohnzimmer einladen würde.
Es geht denen um Browniepoints beim ESG-Rating. Außerdem um die NWO, die paar Milliärdchen Kursverluste sind nicht problematisch und man muß dem Pöbel zeigen, wer das Sagen hat. Bierbrauen kostet sowieso zu viel Energie und die Untertanen können auch Wasser trinken.
Ich wäre sehr sauer, wenn man mich zwingen würde, mein Lieblingsbier nicht mehr zu kaufen, indem man es mit einem Transen-Image versieht, so daß ich mir lächerlich vorkommen muß, wenn ich es aufs Kassenband lege. Ich habe keine Lust, meine Einkäufe nicht nach Geschmack vorzunehmen, sondern aufgrund von ideologischen Kampagnen, die ich zutiefst ablehne, mal dieses, mal jenes nicht mehr kaufen zu können, wenn ich nicht möchte, als Sympathisant woken Irrsinns dazustehen. Tchibo hat die schwarze Werbefamilie inzwischen in die Wüste geschickt, mal sehen, wie sich der Umsatz von Adidas entwickelt. Es scheint ein Problem der Werbeagenturen zu sein, ich kann mir nicht vorstellen, daß die Konzerne in ihrer Spitze wirklich so ticken.
„Anheuser-Busch-Vorstand Michel Doukeris beklagte, dass die Online-Kampagne gegen seine Marke von ‚Fehlinformation und Desinformation‚ geprägt sei…“
Da stecken bestimmt Trump und seine geheimen Kontakte mit Rußland dahinter…
Der Wurm muss nicht dem Angler schmecken, sondern dem Fisch.
Wer nicht versteht, dass das eigene Produkt von männlichen weißen, meist konservativen einfachen Leuten getrunken wird und sich lieber den Chardonnay Trinkerinnen von Woko-Haram andient, hat die Abwicklung im Markt mehr als verdient. Weshalb man sich eine parteilose linksradikale Sozialpolitikerin als Marketing-Managerin einstellt, ist in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht nachvollziehbar.
Der Kern der Aufregung war noch etwas anders:
Das links-woke, Demokraten-wählende städtische Amerika und das traditionsverbundene ländlich-republikanische Amerika haben üblicherweise wenig miteinander zu tun.
Das ländliche Amerika nimmt den woken Irrsinn mit Verachtung zur Kenntnis, letztendlich ist das für die Arbeiterklasse der USA weit weg.
Eine Transsexuelle auf die Bud-Light-Dosen zu drucken wurde als invasiver Eingriff des linken Amerika in die Welt der Traditionsamerikaner wahrgenommen.
„Seht her, ihr Rednecks und Hinterwäldner, SO sieht die neue, bessere Welt aus.“
Das wurde als beleidigend empfunden, weil das traditionelle Weltbild der Stammkunden hier angegriffen wurde, ein anmaßender Erziehungsversuch.
Wer will schon von denen ermahnt und erzogen werden, die er verachtet und von denen er verachtet wird?
Zu „jung, weiblich, links“ muss man heute noch ergänzen: abgebrochene oder fehlende Ausbildung.
Eigentlich gute Sache dieser Boykott. Zeigt den Konzernbossen, dass man nicht jeden Sch… mit sich machen lässt. Ich hab nur das Gefühl, dass es solchen Woke-Möchtegern-Managern gar nicht darum geht, ihre Produkte wie eben Bier an Transen, Links-grüne etc zu verkaufen. Das wäre eh vergebene Liebesmüh. Die wollen das normale Standard-Bier, als DAS verhasste „Proletengetränk“ einfach beseitigen, indem sie die Bierfirmen ruinieren und so in bester Marcy-Darcy-Manier den „alten weißen Männern“ ihr Lieblingsgetränk wegnehmen.
Light-Bier, in vergangenen Zeiten nannte man dieses Gesöff auch Dünnbier. Für arme Leute, die sich kein richtiges Bier leisten konnten. Aber light klingt natürlich besser. Und billiger ist es jetzt auch nicht mehr,
Wie wohltuend war da die traditionelle Bierwerbung: „Gut, besser, Paulaner.“ Ganz ohne Transmenschengetue.
Geklaut von Gut, besser, Gösser.
Als nächstes bitte Adidas mit ihrem Transwahnsinn. Einfach nicht mehr kaufen diese Marke.
Adidas steht ja mittlerweile für „All day I dream about simps“ im englischsprachigen Raum unter jungen Leuten.
Bei uns in Ohio ist es derzeit so, dass man beim Kauf von Bud das Geld von Anheuser zum größten Teil zurück bekommt. Man zahlt also für den 20ger Pack 20 Dollar und bekommt fast 20 wieder, wenn man online den Bon hochlädt. Das hilft den Verkauf evtl. wieder anzukurbeln. 😉
Was die Regebogen-Fraktion hier angeht, so sind hier trotz republikanischem Gouverneur, doch einige Wenige unterwegs. Mein pers. Eindruck ist, dass es meist farbige Personen der unteren Schicht sind, die auch einen Biden-Aufkleber am Auto haben. Das lässt tief blicken…
In der Tat…ich verfolge diese Diskussion und die Wirkung dieser Werbekampagne von Anheuser/Busch/Inbev über einige amerikanische Kanäle… die haben dort in recht großen Teilen der Bevölkerung im wahrsten Sinne „verspielt“…
Nicht nur, das sie versucht haben, der in weiten Teilen hart malochende Bevölkerung ihren „Regenbogen-Wir sind so schrecklich bunt“- Stempel ungefragt aufzudrücken…sie haben, als sie gemerkt haben…was sie damit angerichtet haben (Börsenexperten beziffern den Schaden auf bis zu 3 Milliarden Dollar…die das Unternehmen verloren hat)…
zu allem Überfluss haben sie nach erkennen des Schadens auch noch so getan….als wäre das beinahe versehentlich alles so passiert…und die „Trans-Person“ hätte ja „nur einmal eine Probe erhalten“ und ausserdem wäre diese „Kampagne“ ja nur die „unautorisierte Aktion von 2-3 Leuten beim Unternehmen gewesen.. 😀
Und mit diesem völlig irren Statement…haben sie erst Recht das Blut in Wallung gebracht.
Denn eins mögen die oben genannte Zielgruppe ganz und gar nicht…das sie den Eindruck bekommen, das sie nur veraxxxxt werden sollen..
Tja…Go Woke, get Broke! Hoffe andere, auch hiesige „Regenbogenwarrior“ lernen was daraus!
Vergiss nie, wer Dein Kunde ist!!!
Werbung zielt auf Zielgruppen, die das Produkt kaufen sollen. Ich sehe nur noch Vegan, Transgender, möglichst vielfältiger Nationalität, bei Unterwäsche auch gern obese. So eine Zielgruppe im kleinen % Bereich. Als weißer Mann komme ich nicht mehr vor und soll das beworbene Produkt wohl nicht mehr kaufen. Auch die weiße Europäerin ist selten.
Nur sind 95% der Konsumenten eben genau die ausgeschlossenen weißen Normalos. Die sind auch die zahlungskräftigsten. Nun brechen eben Umsätze weg. Ob bei Anheuser-Bush oder Addidas. Freut mich. So geht Marktwirtschaft.
Das „Get woke – go broke“ ist nach meinem Dafürhalten bereits in vollem Gange. Nach der Bud Light Aktion sind auch Miller, Nike, Adidas, Coke, Gillette, SAS und aktuell Target (eine US-Kette) unter Beschuss.
„Alissa Heinerscheid hat sich mittlerweile beurlauben lassen.“ Da muß der Trans-Irrsinn den Konzern schon sehr tief durchseucht haben. Normal wäre, gerade bei der amerikanischen hire-and-fire-Firmenkultur, daß die „Verantwortlichende“ in hohem Bogen aus dem Job befördert worden wäre.
Alle machen mit.
“Das Ende der Tabakzigarette – Philip Morris gibt die Marlboro auf“
https://www.welt.de/wirtschaft/article245529830/Philip-Morris-Das-Ende-der-Tabakzigarette-Philip-Morris-gibt-die-Marlboro-auf.html?source=puerto-reco-2_ABC-V23.1.B_TRENDSCORE3
Demnächst hört Toennies noch auf zu schlachten.
Der Vergleich mag gehörig hinken, aber vor exakt einhundert Jahren hatten schon einmal die gesellschaftlichen Eliten gemeint, den gemeinen, biertrinkenen US-Bürger zu einem braven, dem damaligen asketischen Ideal entsprechenden Mustermenschen erziehen zu können. Das Ergebnis ist bekannt. https://de.wikipedia.org/wiki/Prohibition_in_den_Vereinigten_Staaten
Man ist mit der alten Zielgruppe unzufrieden und sucht sich eine Neue. Dummerweise ist die Neue in ihrer Anzahl doch eher beschränkt und die Alte denkt nicht im Traum daran ein Produkt zu kaufen was sie als Kunde nicht mehr anspricht für die das gar nicht mehr gedacht ist. Adidas probiert es auch, bin gespannt wie sich die neuen queeren Badeanzüge verkaufen. Mir geht es schon auf den Geist dauernd als Zielgruppe nicht mehr wahr genommen zu werden. Warum soll ich ein Produkt kaufen welches für Schwatte beworben ist? Warum ein Produkt kaufen welches so toll Regenbogenbunt ist, ich bin nicht LBTWXYZ und nicht Queer! Wenn z.B. der sympathische schwarze Opa auf der Verpackung nicht mehr Zeitgemäß ist und entfernt wird, was solls andere Produkte sind auch nicht schlechter. Ob Lidl jetzt mit einer Schlagersängerin wirbt ist mir relativ egal aber was haben die Schwatten da zu suchen? In meinem Lidl gibts keine und ich denke in den allermeißten Fillialen auch nicht und der Anteil als Kunden dürfte auch überschaubar sein. Solange es Alternativen gibt meide ich solche Produkte oder gleich die Herstellerfirma. Den Affen hat aber Aldi abgeschossen, in einem Werbeprospekt werden Arbeitsklamotten für Weiße beworben und Freizeitkleidung für Schwatte. Da weiß man doch wie Aldi seine Kunden einteilt, die einen fröhlich zur Arbeit die anderen fröhlich in die Freizeit. Mir reichts jedenfalls schon lange!
Die präferierte Werbegruppe ist natürlich riesig, ich vermute bei zwei, drei Promille, um mal im beer Light-Bereich zu bleiben.
Aber diese woken Werbemiezen (Tschuldigung) scheinen so in ihrer Blase gefangen zu sein, dass sie selbst einfachste Marketing-Grundlagen ihrer Ideologie opfern.
Die glauben wahrscheinlich tatsächlich, dass eine Mehrheit der Menschen oder gar der Zielgruppe diesen elitären Transhype-Schmarren mitmacht.
Falsch gedacht ?
Und wie reagieren die Transverbände?
Haben sie sich schon dazu geäußert, wie falsch die Kunden doch denken?
Beck’s, Franziskaner und Hasseröder gehören auch zu Bud? Echt? Wusste ich nicht. Naja auf meiner Liste vermerkt 🙂
Ich wusste es ebenfalls nicht, auch ich habe meine Liste bereits ergänzt. Zum Glück habe ich gestern, aus unerfindlichen Gründen, auf eine andere Marke gesetzt, muß wohl so eine Art Eingebung gewesen sein 😉
Ich führe schon seit Jahren eine Blacklist, also eine Liste mit Unternehmen, die mir z.B. durch besonders penetrante Werbung unangenehm aufgefallen sind. Oder auch durch Anbiederung an bestimmte Kulturkreise. Diese Firmen meide ich schon länger, zumindest sofern möglich, denn so langsam gehen mir die Firmen aus bei denen ich noch einkaufen kann/will. Eine gute Orientierung ist übrigens auch die „Hall of Shame“ auf „Achse“.
Jo, aber auch der „Paulinen“gardn mim sem GRÜNA „Fosdnbrediga“ Maxi Schafrod, sei zu berücksichdign, oda?
Godseidang, gibs hier im schönen Oberfrangn gude Hausbrauereien, mim guadn Hobfendrung, ohne Dransnmisd.
Wenn Sie dahin gehend mal eine intensive Recherche machen sollten, dürfte Ihre Liste noch beträchtlich länger werden …
Am besten ist, man unterstützt kleinere Brauereien, die ihren Standort in der Nähe des Wohnortes haben. Sind vielleicht etwas teurer, aber die Qualität ist eben meist auch viel besser.
Wenn Anheuser Busch seine Absatzzahlen erhöhen will, sollten sie dringend an ihrer Qualität feilen. Bud light habe ich einmal in den Staaten getestet und fand es untrinkbar. Wenn man bessere Qualität abliefert, kann man sich solche Werbung sparen.
Eine Kiste Franziskaner kostet bei uns ca 20 Euro, Tendenz steigend. Bei dem Preis braucht es keine Transen damit mir der Durst vergeht. Wird stehengelassen. Die anderen beiden mag ich eh nicht
Letztes Jahr hatte „unser“ Target-Supermarkt auch den schrägen Einfall die „pride weeks“ mitzumachen: LGBT-Produkte vom Hundespielzeug, Bekleidung, Partyzubehör – lange Regale im Eingangsbereich und über den Laden verteilt. Das ganze Zeugs verschwand dann irgendwann still und heimlich, niemand hatte ersichtlich etwas erstanden. In diesem Jahr hängen einzelne T-Shirts (zwei verschiedene Motive) verschämt in einer versteckten Ecke. Hier kauft das niemand. In den Hispanics-Supermärkten, wie Sedano’s und Sabor Tropical, kommen die nicht einmal auf die Idee so etwas in die Regale stellen zu wollen. Bud Light habe ich seit Wochen hier nicht mehr gesehen. Ron de Santis wirkt!
Hier im nördlichen Nachbarland auch. Die Supermärkte meinen Sie müssen Transen zur Werbung nutzen. Einfach nicht mehr hingehen.
InBev, Disney, Netflix, Mars Wrigley, H&M etc. etc. ad nauseam. Alle diese Firmen haben eine Gemeinsamkeit, sie verkaufen Produkte welche die Welt nicht wirklich braucht, oder für welche es Alternativen zu kaufen gibt. Der Konsument stimmt mit dem Geldbeutel ab und ist so frei das Produkt zu wechseln. Was ich bei Bud Light absolut witzig fand, waren die Parodien auf ihre Werbung. Mit Ironie und Sarkasmus wurde dieses Bier für alle Zeiten beerdigt. Etwas wozu Wut und Gewalt nicht Imstande gewesen wäre, wurde mit einigen ironischen Filmchen erledigt, welche einem die Message klar vermitteln, dass man in Zukunft unter Freunden nicht mit einem solchen Bier in der Hand erwischt werden möchte.
Bud Light wird hier inzwischen teilweise verschenkt (gratis oder als 100percent Cashback). Mir fällt es manchmal schwer auf mein Franziskaner Weizen zu verzichten, aber man soll ja Haltung zeigen.
Unterstüzen sie heimische(!) kleine Brauerein, DAS wirkt & schmeckt.
Schneider Weisse oder auch Gutmann-Weizen sind um Ecken besser als Franziskaner (falls Sie da rankommen)…
Jeder Tag macht es erneut deutlich: Wir leben in einer zunehmend kaputten Welt.
Alles korrekt, was hier aufgelisteten wird… Es sollte jedoch durchaus positiv betrachtet werden, dass in USA der Bürger noch mit seiner Brieftasche abstimmen darf. Ob das in DE so auch noch möglich wäre, ist fraglich:
Ein woker Konzern könnte hierzulande sicher seine Umsatzverluste, die er durch den „tapferen Einsatz für Gender-Equality“ erlitten hätte, mit staatlichen Subventionen ausgleichen, während ein Kid Rock Einträge in der öffentlich finanzierten „Meldestelle Queerfeindlichkeit NRW“ sammeln würde!
Die Amerikaner sind wirklich gnadenlos, wenn ihnen etwas missfällt, was ich gut finde. Und da eben die Mehrheit überhaupt keine woken Ideale mag, zerstören sie mit Freude und konsequent sofort die Firmen, die so reagieren. Und das zieht sich durch alle Branchen. Insbesondere die Medien, TV Anstalten, der Sport und die Lebensmittel-als auch Bekleidungsbranche haben das deutlich zu spüren bekommen. Da es dort keine Zwangsgebühren gibt, egal für was, richtet sich alles nach dem freien Markt und dem Konsumverhalten. Egal ob Netflix, Disney, Baseball/Basketball, Nestle und andere Lebensmittelhersteller, Hollywood und Musikbranche, Fox News (nach Rausschmiss Carlson zwei Drittel weniger Zuschauer) und CNN sowie andere Medien, Zeitungen sowieso, sie alle haben herbe Verluste gemacht, die ausschließlich aufgrund der Bürgerverweigerung entstanden sind. Da TV Sender monatlich gebucht werden können, ist es natürlich sehr einfach den Medien zu zeigen was man von ihnen hält. Noch ist es sehr schwer die amerikanischen Bürger zu kontrollieren und ihnen Dinge zu verbieten. Deshalb setzt man auch dort auf die Verarmung der normalen Bürger und Massenmigration. Bidens oberstes Ziel (bzw. entscheidet das die echte Regierung im Hintergrund, er ist ja komplett dement), was auch bisher erfolgreich läuft.
Unsinn. Der Unterschied hier ist lediglich, dass niemand für den Boykott von Budweiser belangt werden kann, anders als bei Widerstand gegen CRT und Drag Queen Story Hour.
„… wie man ohne Häme vermerken muss. …“
Warum ohne Häme?
Schadenfreude ist die einzige Freude, die uns niemand, auch nicht die LGBTQIA-Community nehmen kann.
Um hier ein bisschen über die Firmenstruktur zu schreiben: Anheuser-Busch gehört zu Anheuser-Busch-InBev. AB InBev hat auch einige deutsche Marken:
Becks, Diebels, Franziskaner, Haake-Beck Hasseröder, Löwenbräu, Spatenbräu.
Ein ziemlich kompliziertes und unübersichtliches Geflecht. Ich freue mich jedenfalls riesig darüber, dass diese woke Ideologie der Firma massiv schadet. Da ich kaum Bier trinke, kann ich leider selber kaum etwas beitragen.
…und schon sind sie verbannt, ob im Angebot oder nicht. „Get woke, get broke“ ist für mich der einzige Slogan.
Grundregel fürs Marketing: Kenne Deine Zielgruppe. Sprich sie Zielgruppenspezifisch an. Stell Dich als einzigartig und begehrenswert für Deine Zielgruppe dar.
Geht man davon aus, daß Bier (oder was Amis für Bier halten) zu 95% von „Normalos“ getrunken wird, dann kann man nichts Dümmeres machen, als Werbung mit „Nicht-Normalos“ zu machen. Wie gehirngewaschen und weltfremd muß man sein, um seine Zielgruppe so zu verprellen…
Ein weitere Fall für „go woke, go broke“.
Gilt in ähnlicher Weise für z.B. Sportartikelfirmen.
hier wäre adidas und nike zu nennen. Die Werbung der beiden Firmen in D mit Männern in Badeanzügen, ist zum Fremdschämen! Aber die Deutschen werden den Ramsch trotzdem kaufen!
Es erfüllt mich mit Genugtuung, dass Unternehmen, die besonders woke sein wollen, ordentlich Verluste einfahren. Ganz heiße Kandidaten aus dem Land der Bekloppten sind für mich Adidas und auch der Otto Versand. Adidas macht nur noch Werbung zum abgewöhnen, mit der man wohl so ziemlich jeden „normalen“ Kunden vergrault und Otto verkauft nur noch an Kunden die Gendern toll finden. Die aktuellen Zahlen beider Firmen sehen entsprechend aus, ich hoffe die gehen Pleite!
Edeka, Rewe, Shell, … wo anfangen, wo aufhören? Noch hat man Alternativen, also sollte man den Wokeismus meiden, wo man ihn meiden kann.
Das Beste ist ja, dass die Firmen, bzw. die verantwortlichen Personen, alle möglichen Gründe finden warum der Kunde fern bleibt. Inflation, Klimakrise, Corona, Wladimir etc., aber dass es mit ihrer eigenen Firmenpolitik zusammenhängen kann und der Kunde sich nicht erziehen lassen möchte, darauf kommen sie nicht. Na ja, mir soll’s egal sein…
@Jerry:
Aus den Kreisen meines Nachwuchses: Nike ist vorbei, wenn die nur noch für Kopftücher und Schwarze werben, sollen die das Zeug alleine anziehen.
Tchibo ist auch so ein Kandidat. Nachdem die mal so ein Übersichtsheftchen an ihrem Tchibo-Stand hatten, wo NUR farbige Models drin waren, habe ich mit diesem Unternehmen abgeschlossen, nicht ohne ihnen das gemailt zu haben, warum. Interessiert die vermutlich nicht viel, aber sie haben es halt mal mitgeteilt bekommen.
Ja, sehe ich auch so. Was für mich völlig unverständlich ist: Selbstverständlich können die Firmen ja mit schwarzen Models werben, die gehören ja mittlerweile im Straßenbild auch irgendwie dazu, aber warum muss man das dann auch noch so maßlos übertreiben? Wenn ich z.B. n-tv oder Welt-Tv schaue, da laufen teilweise mehrere Spots kurz nacheinander und nicht in einem einzigen taucht noch eine weiße Person auf. Bei deutschen Autoherstellern ist das z.B. der Normalfall, weshalb ich auch nie mehr ein deutsches Auto kaufen werde. Noch ist es ja so, dass in Deutschland und dem Rest von Europa weiße Menschen weiterhin die Mehrheit stellen, d.h. der Kundenkreis ist im Moment jedenfalls noch erheblich größer. Aber ob man die mit der Werbung anspricht? Ich jedenfalls finde es eher abstoßend und es gleicht eigentlich einer Aufforderung andere Produkte zu kaufen, denn als Zielperson bin ich ja offenbar völlig irrelevant. Wenn das tatsächlich die Absicht der Unternehmen sein sollte, dann sollten sie aber auch hoffen, dass ihre neue Zielgruppe die Produkte auch kauft. Da habe ich jedoch meine Zweifel.