An Feiertagen kramen TV-Sender gerne die gut 20 Jahre alte Komödie „Natürlich blond“ aus und hieven die Geschichte um Elle Woods ins Programm. Die junge Blondine wird von ihrem Verlobten verlassen, weil sie in seinem versnobten Umfeld als nicht vorzeigbar gilt. Sie kämpft um ihn, wechselt an seine Elite-Uni, um ihm (einem unterdurchschnittlich intelligenten Sohn aus der amerikanischen Oberschicht) zu beweisen, dass sie seiner durchaus würdig ist – findet aber an Elite-Uni dann den Mann, der würdig genug für sie ist, weil er Elle Woods (Reese Witherspoon) genau so liebt, wie sie ist.
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So ähnlich sieht das Tressie McMillan Cottom. Tatsächlich. Die Amerikanerin hat sich gegen einen Beruf entschieden, mit dem sie der Gesellschaft kaum helfen könnte wie Ärztin, Architektin oder Landwirtin. Stattdessen wurde sie Professorin der Soziologie – um die Welt zu retten, die Menschheit und ihr eigenes Bankkonto. Wer jetzt unnützen Berufen nachgeht wie Handwerker, Lehrer oder Polizist, dem sei kurz erklärt, was ein Soziologe ist: Der, die, das hängt zwölf Jahre an der Uni rum, kifft wie ein Weltmeister und ist danach in der Lage zu erkennen, was an Ärztinnen, Polizisten, Landwirtinnen und so weiter rassistisch ist. Weil die Antwort darauf „alles“ lautet, ist Soziolog:in* zu sein eine Lebensaufgabe.
Die Reihe all dessen, was rassistisch ist, hat Tressie McMillan Cottom nun um „sich die Haare blond färben“ länger gemacht. Rassistisch ist das Färben vor allem dann, wenn man eine Frau ist: Denn die Haarfarbe blond zu tragen steht für die weiße Hautfarbe. Diese wiederum stehe für Kolonialisierung, Unterdrückung und Geschirr, das nicht in die Spülmaschine eingeräumt wird. Wer sich diese Haarfarbe künstlich aneigne, sei besonders problematisch, weil das ein Bekenntnis zur weißen Unterdrückung und zu versifftem Geschirr ist.
Bisher galt es als kulturelle Aneignung und damit rassistisch, wenn sich Menschen äußerliche Merkmale anderer Kulturen zulegen. Wenn weiße Europäer Rastas oder Dreads tragen, werden Konzerte abgesagt und woke Wutbürger:innen* weinen sich in den Schlaf. Mit dem Tragen solcher Merkmale würden sich die Erben der Kolonialisierer als Teil der Opfer ausgeben, so die Argumentation, ohne dabei das Leid von 300.000 Jahren Unterdrückung durchgemacht zu haben, das Tressie McMillan Cottom allein schon beim Frühstücksei empfindet – das rassistischer Weise weiß ist. Mit der künstlichen Blondierung würden sich die Frauen statt als Opfer als Täter identifizieren – was auch wieder nicht recht ist.
Um Rassismus zu bekämpfen, müssen also demnach alle Menschen feststellen, wie Vertreter ihrer Hautfarbe schon immer waren, und dann müssen sie alle genau daran festhalten. Zugegeben: Das klingt jetzt nicht ausschließlich logisch. Aber die Logik zu überwinden, ist ohnehin das Geschäftsmodell der Soziologie. Schließlich sollen die zwölf Jahre Dauerkiffen ja nicht umsonst gewesen sein. Die Biologie – der Erz- und Erbfeind der Soziologie –, also die Biologie jedenfalls sagt: Die Veranlagung der dominanten dunkleren Haarfarbe setzt sich gegenüber der rezessiven helleren Haarfarbe durch. Deswegen würde Naturblond auf Dauer aussterben und sei auch schon dabei. Aber dass blonde Haare den schwarzen Haaren genetisch unterlegen sind, würden Soziolog:innen* niemals zugeben. Am Ende müssten sie doch nochmal richtig arbeiten gehen.
Tressie Mc Millan Cottom hat eine Million Reaktionen auf ihr Blondinen-Bashing erhalten. Die meisten ablehnend. Wie sehr die Menschen ihre Thesen ablehnen, dokumentiert jedoch, wie sehr die Menschheit Tressie McMillan Cottom unterdrückt. Zumindest sieht das Tressie McMillan Cottom so. Und dann melden sich auch noch Frauen, die behaupten, es sei Privatsache, wie sie ihr Haar tragen wollen. Ja, wo kommen wir denn da hin: Eine Frau entscheidet, wie sie aus dem Haus geht! Das ist neoliberaler, rassistischer, sexistischer und kolonialistischer Neoliberassexikolonianismusismus.
Die Welt muss antikoloniastisch und politisch korrekt geführt werden – am besten von einem Komitee, das besetzt ist mit Tressie McMillan Cottom und anderen Unterdrückten. Sie entscheiden dann darüber, wer welche Haarfarbe trägt, dass Geschirr in die Spülmaschine gehört und Gentechnologie verboten – aber erst, nachdem die endlich ein schwarzes Frühstücksei erfunden hat.
Wie bitte? Was mit rot gefärbten Haaren sei? Da fragen Sie doch bitte erst Tressie McMillan Cottom. Das ist uns zu heikel.
An ordentlicher und sauberer Kleidung, Sportlichkeit und Höflichkeit und dazu bei Mädchen an den blonden oder braunen Zöpfe – so identifiziert man frühzeitig ein Nazikind, so dass man es frühzeitig von den Anderen separieren kann und darauf achten, dass sich die Eltern solcher Kinder ja nicht im Elternbeirat engagieren.
Und ich habe mich damals gegen das „Blonding“ ausgesprochen, das dunkelhäutige Fußballspieler gerne betreiben. War natürlich nur eine Retourkutsche zum angeschwärzten Gesicht des 3. Hl. Königs. Wie war ich damals noch unsensibel! Zum Glück haben wir inzwischen viel dazu gelernt. Und dafür sollten wir den Soziologen auch mal dankbar sein.
Den Gedankengängen der Soziologen kann ich nicht folgen. Außerdem bin ich gerne weiß. Wichtig ist, dass man sich selbst mag und nicht ablehnt. Das macht das Leben nur unnötig schwer.
Nach der Logik war Michael Jackson ein Rassist ?!?
Dann dürfen im Umkehrschluss farbige ihre Haare nicht glätten ?
Umkehrschluss nicht erlaubt. Ich darf allen hier Verwirrten eine Theorie liefern, die hoffentlich Klarheit bringt. Quelle: frauenseiten.bremen. c/o Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau. Impressum: bremen.online – Eine Abteilung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH. „Was ist eigentlich… Blackfishing?“ (20.08.2020)
Tenor: Beim Blackfishing geht es im Grunde um das Prinzip der kulturellen Aneignung. Weiße Künstler*Innen aus der Popkultur eignen sich nicht-weiße Attribute an und inszenieren sich mittels äußerer Merkmale als Schwarze Frauen. Das ist kulturelle Aneignung, denn Personen „nutzen die positiven Zuschreibungen und Attribute für ihre eigenen Zwecke, lassen aber die realen Problematiken, wie zum Beispiel den Alltagsrassismus und die systematische Diskriminierung, völlig außer Acht.“ Sie verspotten die Lebensrealitäten der Nicht-Weißen. (Sagt der Text.)
Merke aber: „Umgekehrt, also wenn eine Schwarze Frau sich die Haare heller färbt oder glättet, ist es nicht problematisch“ „Schwarze Frauen haben historisch nicht aus Lust und Laune ihre Haare geglättet oder Perücken aufgesetzt: Sie wurden gesellschaftlich unter Druck gesetzt, weil ihr natürliches afrikanisch-texturiertes krauses Haar verachtet wurde. Dunkelhäutige Frauen haben ihre Haare glatt getragen, um gesellschaftlich zu überleben, weiße tragen ihre Haare nach afrikanischem Vorbild um trendy zu sein.“
Also: Weiße Attribute von Nicht-Weißen übernommen dienen dem Überleben/der sozialen Anerkennung, keine Aneignung, schwarze Attribute von Nicht-Schwarzen/-PoCs übernommen sind rassistisch.
Ein erster Kommentar unter dem Text fragt: „Zufällig drauf gestoßen, aber ist das ernst gemeint?“ Offenbar ja.
…… und dürfen keine Federn ins Haar stecken.
Besonders pikant: Zu viele Schwarzafrikanerinnen versuchen mit gefährlichen Bleichprozeduren ihre Hautfarbe aufzuhellen. Aus den Daten brasilianischer Online-Dating-Portale ergibt sich die Sehnsucht nach heller Haut: Alle versuchen, einen Partner mit hellerer Hautfarbe als der eigenen zu daten. Und in den US-Partnerbörsen ist dunkle Hautfarbe bei Männern ein ähnliches k.o.-Kriterium wie Minderwuchs. Warum ist das so? Mehrere sorgfältig angelegte empirische Studien legen nahe, dass nichts so stark mit der Intelligenz korreliert wie die Hautpigmentation.
Quelle:
https://www.researchgate.net/publication/286072368_IQ_and_Skin_Color_The_Old_World_Reexamined_and_the_New_World
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0037-1616429
Das könnte mit der harten Selektion in den kalten Gebieten der Erde zusammenhängen. Wer in Europa, dem Norden der USA, Kanada, Sibirien, keine ausgeklügelte Vorratshaltung von Lebensmitteln und Brennstoffen betrieb, der konnte den Winter kaum überleben. Er hätte es sich auch kaum leisten können, den Verzehr von Schweinefleisch oder die Zusammenarbeit mit Hunden oder die Jagd abzulehnen.
In den Tropen kommt man damit durch, nur für den jeweiligen Tag zu planen, weil immer irgendetwas genussreif ist. Dafür ist es evolutionär günstig, eine hohe Resistenz gegen Infektionskrankheiten und Insektenbisse, Skorpion- und Schlangengift usw. zu haben.
Glosse:
Das Problem von Tressie McMillan Cottom ist, dass sie keine attraktive weiße Frau ist, sondern eine wenig ansehnliche, dicke schwarze Frau. Das ist das Elend ihrer gesamten Existenz und das Unglück all der BLMler, die diese Tragik lauthals mit ihr teilen und beklagen.
Die eigene Haut ist grausamste aller Gefängnisse.
Du meine Güte, was ist dann mit den vielen älteren Damen, die sich beim Frisör ihres Vertrauens eine Kaltwelle gönnen und anschließend in einen Regenguss geraten! Augenblicklich kräuselt sich die Haarpracht und der herrlichste Afrolook ziert das Haupt. Ganz böse Rassistenoma! Aber im Ernst, ist diese Frau McMillan Cottom noch richtig im Kopf?? Ich würde ihr dringend zu einem Arztbesuch raten oder einfach mit dem Kiffen aufhören.?
„Kulturelle Aneignung“ ist jetzt das Schlagwort der woken Gesellschaft. Natürlich darf sich zu Fasching ab jetzt kein Kind mehr als Indianer verkleiden, sich das Gesicht schwarz färben oder sonst ein Accessoire der sog. „unterdrücken Minderheiten“ zeigen, egal wieviel Prozent der Weltbevölkerung sie tatsächlich ausmachen. Natürlich haben dunkelhäutige Frauen das Recht, sich das Kraushaar glätten und böondieren zu lassen oder Damen asiatischen Typs die Mandelaugen vergrößern zu lassen. Den Rassismusvorwurf kann man schließlich nur den bösen Weißen machen, weil sie alles Elend der ganzen Welt verschulden. Mea culpa ?
Seltsamerweise sehe ich in letzter Zeit sehr viele „dunkelhäutige Gesellen und Gesellinnen?“, welche sich die Haare blond färben. Ich denke da beispielsweise an eine schwarze (oder dunkelbraune?) Dame in einer Audi Werbung. Oder bei Fussballernden (m/w/d) scheint das auch schwer Mode zu sein. Seltsamerweise ist das dann keine „kulturelle Aneignung“, ich höre jedenfalls keinen Aufschrei!
Tressie McMillan Cottom und ihre Ansichten ordne ich klar ein.
Sie betreibt Hass und Hetze gegen Personen.
Ist es eigentlich aus Rassismus, wenn sich Menschen mit schwarzen, krausen Haaren die Haare glätten?
Herzlichen Dank für den amüsanten Artikel. Allerdings verstehe ich nicht, warum sich der Autor überhaupt noch die Mühe macht, eine logische Struktur hinter dem Fabulieren woker Professor:/Innen* mwd erkennen zu wollen; ist die Formel doch eigentlich ganz einfach:
Alles was weiße Männer machen, ist grundsätzlich rassistisch und verachtenswert – elementar.
Bei weißen Frauen ist dies – wie im Fall des Haarefärbens – eben von Fall zu Fall durch ein – Gott, der UNO und dem Verfassungsgericht weisungsberechtigtes – Tribunal aus woken und streng nach Quote ausgewählten Instagramuser/:Innen* mwd mit spezieller Studienverweildauer in Völkerirgendwas und Gendersonstwas zu bestimmen. Diese Art der Ausbildung ist – einer buddhistischen Mönchsausbildung ähnlich – eine Lebensaufgabe, bedarf daher lebenslanger, ausschließlicher Beschäftigung mit dem Thema und darf auch nicht durch z. B. die Aufnahme einer profanen, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung oder den Abschluss eines echten Studiengangs wie z. B. Maschinenbau oder Mathematik verfälscht werden.
Nur so erlangt man das nötige Wissen, ja das dritte Auge quasi, die nötige Empathie, um in den übrigen Fällen den bösen Rassismus wirklich nicht übersehen zu können.
Wobei, ach die zufällige Sprachduplizität der 1.Person Singular des Verbs „wissen“ mit einer spezifischen Hautfarbe ist ja auch schon wieder Rassismus, denn hier wird das Wissen offensichtlich in Korrelation zu einer bestimmten Hautfarbe gebracht.
Insofern weiß… ähhh ahnt man schon, warum wirklich woke Menschen auf Wissen nicht viel geben sondern sich ganz aufs Emotionalisieren verlegen.
Bärte sind auch voll rassistisch….also Backenbärte, Ziegenbärte und ähnliches….die sollten ausschließlich denen vorbehalten sein, die beim „Barte des Propheten“ schwören. Schnauzbärte die an beiden Seiten gekürzt wurden und unter der Nase ein Viereck bilden sind dagegen in Deutschland erlaubt…sogar erwünscht…denn daran erkennt man dann den in die „bunte Vielfalt“ passenden Kartoffel-Deutschen.
Lange Rede kurzer Sinn (beim Lesen des Wiki-Eintrags über die „Soziologin“..und feststellung, das sie eine „PoC“ ist:
Schwarz/Migrantin/ Nicht-Weisse/Nichtblonde : Opfer
Weisse (böse), weisse Blonde (noch böser): Täter
Kleine Anekdote meines Nachbarns…der aus Nigeria kommt..und selbstständig ist und 25 Arbeitsplätze geschaffen hat: „Manchmal…lieber T…kommt es mir so vor, das der ganze Westen per se Lack gesoffen hat!
Beim lesen diesen Artikels vermag ich ihm nicht zu widersprechen.
Jetzt bin ich völlig ratlos und verwirrt. Was hat es zu bedeuten, wenn sich männliche, „schwarze“ Fußballer ihre Haare hellblond färben, wie es immer wieder zu sehen ist? Ist das „Kulturaneignung“, identifizieren sie sich mit ihren ehemaligen kolonialen Unterdrückern, oder solidarisieren sie sich mit blonden Hausfrauen, die vom Abwasch erdrückt werden? Fragen über Fragen…!
Beim Thema kulturelle Aneignung fällt mir immer auch die Serie Bridgerton ein: ich habe keine Folge gesehen, mir reichten schon die Fotos von POC-Schauspielern als englische Adlige kostümier. Darüber regt sich niemand auf.
Wenn schon „woke“ dann doch bitte richtig. Jeder sollte nur noch in seinem originären Kulturkreis leben und auch nur noch Dinge nutzen, die von den eigenen Leuten entwickelt oder erfunden wurden. Das Leben in Deutschland wäre dabei dann gar nicht so schlecht…
Gute Idee! Dann hätten all die armen Benachteiligten endlich die Chance, sich wirklich komplett frei von jeglicher Diskriminierung zu bewegen.
Ich habe übrigens nur kurz in diese „woke“ Serie Bridgerton reingeschaut und fand das Casting äußerst irritierend, weil komplett an historischen Tatsachen vorbei Rollen besetzt wurden.
Wenn man so wenig Interesse daran hat, zumindest ansatzweise historisch belegte Fakten zu berücksichtigen, warum dann nicht gleich die Damen statt Krinolinen mit Latzhosen und die Männer statt Kniebundhosen mit Jeans bekleidet, sich mithilfe von Handys verabreden lassen?
Ich lese gerne Glossen bei TE und freue mich, dass ich in der Zeit lebe, in der Dinge, die mich zum Lachen bringen, nicht regional begrenzt und nur dem direkten Umfeld zugänglich sind. Man muss sich mal vorstellen, was im 14. und 15. Jh alles anders gelaufen wäre.
Wie die Suchmaschine zeigt, ist die Dame eine etwas füllige Afro-Amerikanerin mit geglättetem Haar, Naturfarbe vermutlich schwarz.
Blond würde sehr unnatürlich wirken, insofern scheidet die Option „Blondfärben“ für sie aus. Wer den Neid nicht zugeben will, entwirft eine Theorie dagegen.
Schenkelklopfer! Ich frage mich, woher solche Gestalten mit ihrem dämlichen Irrsinn auf einmal in den letzten Jahren auftauchen?! Nicht überlebensfähig.
Kurios, aber in der deutschen Regierungs-Politikerszene versucht man gerade durch geschicktes Fotografieren und Visagieren- auch Schönfärbengenannt – die häßlichsten und kleinen und dicken Persönchen quasi centrefolds zu befördern.
Nahezu täglich denkt man, der Irrsinn lasse sich nicht mehr steigern. Und wird täglich enttäuscht. Auf der nach oben offenen Irrsinnsskala geht es immer noch weiter.
„Der, die, das hängt zwölf Jahre an der Uni rum, kifft wie ein Weltmeister und ist danach in der Lage zu erkennen, was an Ärztinnen, Polizisten, Landwirtinnen und so weiter rassistisch ist.“ Ich hoffe über den Rest, den du hier von dir gibst hast du mehr Ahnung als von Cannabis, denn davon hast du offensichtlich GAR KEINE! Im Prinzip bist du damit nämlich keinen Deut besser, als die Clowns, über die du dich hier, eigentlich zurecht, echauffierst!
Wenn Sie andere Leute hier im Forum schon ungefragt duzen, dann machen Sie es wenigstens höflich. Wir sind hier nicht im Kindergarten.
Manche Menschen – in diesem Fall eine Mensch*in – sind einfach nur beknackt. Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Oh je…ich färbe ( von Braungrau zu) Schwarz.
So ein „Rassismus“!
Noch schlimmere Aneignung als Blond.