Es ist schon harter Tobak, zu hören, in welch erbärmlichem Zustand sich das deutsche Bildungssystem befindet. Was normalerweise nur alle drei Jahre im Rahmen der Pisa-Studie kurz durch die Medien geistert, kommt an diesem Abend knüppeldicke. Die vielleicht erschreckendste Zahl nennt Olaf Köller gleich zu Beginn: Drei von zehn Jugendlichen können selbst im Alter von 15 Jahren nicht normal lesen und schreiben. Sie verstehen allerhöchstens primitive Sätze, etwa die Tagesschau in einfacher Sprache. Sie sind nicht über das Niveau eines Grundschülers hinausgekommen. „In absoluten Zahlen sind das 250.000“, sagt der Bildungsforscher der Uni Kiel.
Eine Viertelmillion Menschen also, die jedes Jahr komplett aus dem Bildungssystem herausfallen. Köller kennt den Grund: „40 Prozent am Gymnasium berichten uns, dass die Aufgaben, die bearbeitet werden, nichts mit der Lebenswelt der Schüler zu tun haben. Sie fühlen sich nicht unterstützt, sie fühlen sich nicht motiviert, überhaupt das Denken zu beginnen.“ Na hoppla, war der Film Idiocracy am Ende gar keine Komödie, sondern eine präemptive Dokumentation?
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Müller ist Leiterin der Waldschule Hatten und zugleich auch Digitalbotschafterin des Landes Niedersachsen. Sie hat noch mehr Zahlen parat, um den Wahnsinn greifbar zu machen: „Ein Fünftel aller Kinder leidet unter psychologischen Auffälligkeiten“ (Schulbarometer der Robert Bosch Stiftung). 21 Prozent seien einsam und je 30 Prozent hätten bereits belastende Inhalte auf Social Media gesehen oder gar sexuelle Belästigungen erfahren (Copsy-Studie). Das alles wohlgemerkt bis zum 15. Lebensjahr. Und wenn die ICILS-Studie jetzt zeige, „dass Kinder in der achten Klasse zu 40 Prozent nichts anderes können als Wischen auf den Tablets, dann wird mir echt schlecht. Dann frage ich mich, wie reagieren wir im Bildungssystem auf die Not dieser Kinder?“
Das Problem ist Jahrzehnte alt. Und es fällt uns gerade massiv auf die Füße. „Wir wussten, wir müssen mehr tun, und das haben wir versäumt“, sagt Köller. „Die Quittung haben wir mit Pisa 2022 bekommen.“ Aktuell seien die Lehrer „auf die heutige Schülerschaft nicht eingestellt“.
Bob Blume kann der Situation auch Positives abgewinnen. Nach dem staatlich verordneten Corona-Hausarrest etwa seien viele Schüler zurückgekommen und hätten plötzlich sogar besser Englisch gesprochen als ihre eigenen Lehrkräfte. Es gebe also durchaus „ein unheimliches Potenzial, was sich da verbirgt“. Um es zu heben, seien ungewöhnliche Maßnahmen erforderlich. Blume, selbst Lehrer und ARD-Podcaster („Die Schule brennt“), fordert, „dass Lehrkräfte zwei Wochen lang auf TikTok müssen“. Grund: „Wenn man die Lebenswelten verstehen möchte, muss man merken, wie dieser ungeheure Algorithmus einen reinzieht. Aber man kann auch nach einer Stunde schon bemerken, dass man auch Inhalte bekommt, die nicht nur unterhalten, sondern auch durchaus informativ sind.“ Das Schulsystem sei allerdings „nicht dafür ausgelegt, Motivation zu erzeugen“. Blume fragt: „Wie schaffen wir es, Räume zu schaffen, wo Kinder und Jugendliche in gemeinsamer Arbeit die Welt auf eine Weise entdecken, die sie wirklich mitreißt.“
Daran arbeitet auch Steffen Sibler, Leiter einer Grundschule im sozialen Brennpunkt Berlin-Kreuzberg. Eltern seien überfordert, die Nutzung digitaler Medien einzuschränken, sagt er. Und viele würden ihren Kindern auch keine Alternativen vorleben. „Da gibt es im Haushalt kein einziges Buch. Wir haben Kinder, die waren noch nie im Park, im Zoo oder auf dem Fernsehturm. Die können sich gar nicht vorstellen, was man da oben sieht.“ Er hat eine Klasse, die sich nicht einmal selbst zum Sportunterricht umziehen kann. Schon bei der Einschulung seien viele Kinder übergewichtig. „Sie können nicht rückwärts laufen, keinen Purzelbaum schlagen.“ In vielen Familien werde sehr wenig gesprochen, und das Leben der Kinder verlaufe digital. Sogar nachts um 3 Uhr würden unter der Bettdecke noch Nachrichten verschickt. Hinzu kommt: „95 Prozent meiner Schüler sprechen zu Hause eine andere Sprache als Deutsch.“
Es dauert exakt eine Stunde und eine Minute, bis in der Sendung das Thema Migration zur Sprache kommt. „Ehrlicherweise ist 2015 jetzt auch zehn Jahre her“, sagt Silke Müller. „Man hätte mit einer Langzeitprognose wissen müssen, dass viele, viele Kinder, die ins System kommen und möglicherweise auch mit der kulturellen Vielfalt bleiben, Unterstützung brauchen.“ Lanz spitzt es zu: „Wenn Du aus patriarchalen Strukturen kommst, wenn Du aus Familien kommst, in denen Gewalterfahrung, Schläge der Alltag sind – dann hat Schule plötzlich ein Thema, hat es aber nicht verursacht.“ Gewalt an Schulen sei allerdings kein besonders großes Problem, beschwichtigt Köller. „Wir haben 40.000 Schulen in Deutschland und 2000 gemeldete Gewaltfälle im Jahr. Wenn ich das dann hochrechne, dann sind das gar nicht so viele.“ Entscheidend sei zu erkennen: „Wo klumpen diese Probleme? Nicht jede Schule hat diese Herausforderungen. Wie kriegen wir das Personal, was dafür ausgebildet ist, an die Schulen, die es besonders nötig haben?“
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Was die Runde vermisst, ist Verlässlichkeit in der Bildungspolitik. Vielleicht müsse man das System sogar komplett entpolitisieren, überlegt Müller, es von den vier Jahren einer Legislaturperiode entkoppeln und auf eigene Füße stellen. Sibler stimmt mit ein: „Hier ist Kontinuität wichtig. Wir bauen immer wieder Sachen auf, stellen tolle Leute ein, entwickeln tolle Projekte. Die müssen dann aber eben auch erhalten bleiben und sollten nicht unter Finanzvorbehalt stehen.“
Verzicht auf Noten, ja selbst auf sportlichen Wettstreit wie die Bundesjugendspiele – das alles wird in der Sendung nicht angesprochen. Gleichwohl stellt die Runde fest, dass die Schüler auch deshalb weniger Leistung zeigen, weil sie niemand mehr einfordert. „Anstrengung scheint nicht mehr goutiert zu werden“, sagt Lanz. Die Schüler würden „erleben, dass sie mit weniger durchkommen“, stellt Forscher Köller fest. Dabei sei Schule doch „auch dazu da, Dinge zu tun, zu denen sie keine Lust haben“. Lanz: „Wir trauen ihnen nichts zu und wir muten ihnen nichts zu.“
Die Folgen beschreibt Forscher Köller sehr anschaulich: „Wofür ein Gymnasiast 2009 eine Vier bekommen hat, bekommt er heute eine Zwei.“
Um einen Spruch des großen Komikers Heinz Erhardt etwas abzuwandeln: Manche Menschen können glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
Wo sich jede Menge inkompetente Politiker:innen (Ex- Verteidigungsminsterinnen; Innenministerin…) auf ihren Posten medial sichtbar „erfolgreich“ durchmogeln, sieht doch der Nachwuchs, dass die Beherrschung der Mogelei scheinbar wichtiger ist als tiefe Kompetenz!
Natürlich muss man von einem Kind Anstrengung verlangen, es herausfordern, und das Kind will ja auch etwas berweisen. Wer nichts verlangt, will als Mutter:in oder Lehrer:in die ewige Glucke spielen, also Macht über jemanden haben, und das geht leichter, wenn das Gegenüber nichts kann und hilfsbedürftig bleibt.
“ Viel mehr Personal und viel mehr Geld. Dann werden alle 620.000 Lehrer/innen zu Superpädagogen und wir bewältigen mit flächendeckender flankierender Sozialarbeit, psychologischer Regelbetreuung, innovativer Hochleistungsmethodik und motivierender Superdidaktik alle Sprach-, Lern-, Kultur- und Intelligenzprobleme, die politisch gewollte Migration und Demografie uns täglich zunehmend bescheren.“ Natürlich kann man es als Fortschritt ansehen, wenn die qualitative und qualitative Dimension der Probleme wenigstens annähernd realistisch beschrieben wird. Aber eine Besserung wird nur eintreten können, wenn die unqualifizierten ind kulturfremden Anteile der Immigration endlich gestoppt werden und die eingeborenen Akademikerinnen und Akademiker wieder mehr Kinder bekommen. Ohne das wird es mit dem Bildungssystem weiter bergab gehen.
Es ist und bleibt bestenfalls die Simulation einer Auseinandersetzung mit dem „eigentlichen“ Problem und seinen Ursachen, ein inzwischen bewährtes und geuebtes Verfahren in diesem Land. Man tut Niemandem weh, vor allem nicht den Taetern, und schlaengelt sich mehr oder weniger scharf an den Ursachen vorbei. Der klassische, mittige Liberalkonservative, der immerhin mal Leute aus der Praxis etwas aus dieser vortragen laesst. Und nun? Nun machen wir wieder einen auf rotgruen, eine Ideologie, die durchaus maßgeblich zum Problem beigetragen hat. In 1 Jahr das Thema wieder herauskramen, jammern, wie schrecklich es ist und weitermachen. Die „Loesung“ der biedermaennischen Michel. Wichtiger ist ohnehin die nun erfolgte „Rettung“ des “ BVerfG“ und die rechtzeitige Vernichtung aller problematischen Unterlagen. Allerdings bedeutet Vernichtung der Scholz‘ schen Unterlagen durch Faeser nicht, dass die Dame nun nichts gegen Scholz in der Hand haette. Derartige, essentielle Mechanismen in “ umstrittenen“ bis kriminellen Organisationen, manche sprechen gar von kriminellen Vereinigungen, werden ohnehin kaum thematisiert. Interessanterweise. Dabei erklären sie einiges.
Lanz ist ein Demagoge allererster Güte. Der Zuschauer soll den Eindruck gewinnen, jetzt wird mal Tacheles geredet. Und es werden Leute in die Manege geführt, die das bestätigen sollen. Aber selbst die Leute aus der „Praxis“ erkennen nicht, dass sie keine Lösungen anbieten, sondern selbst das Problem sind.
Dass Lanz schon selbst nicht bildungsfähig ist, bewies sein Kokettieren damit, dass er zugab, sich selbst nicht für Mathematik motivieren konnte. Das Signal an die Jugend – schaut her, ich verdiene Millionen ohne je begriffen zu haben, was ein Logarithmus ist.
Man schaue sich mal die Videos von Prof. Dr. Berhard Krötz auf youtube an. Wenn er feststellt, dass unsere Lehrerabsolventen kaum in der Lage wären Aufgaben zu lösen, die in Indien Zugangsvoraussetzungen für ein Studium sind, dann haben die Zirkusartisten bei Lanz das nur bestätigt. Am Ende glauben sie dann selbst, dass man auf TikTok eine Sprache besser erlernen könne als in der Schule.
Wir sollten uns bewusst werden, dass an unseren Schulen Lehrer unterrichten, die, gewiss unverschuldet, ein Bildungssystem durchliefen, das nicht zum Ziel hatte, Generationen zu bilden, sondern sie zu beherrschen. Noch eine Wende darf in Deutschland nicht zugelassen werden.
„…Wir sollten uns bewusst werden, dass an unseren Schulen Lehrer unterrichten, die, gewiss unverschuldet ein Bildungssystem durchliefen…(…)“
Naja, es gibt im Strafrecht die Unterscheidung zwischen Fahrlässigkeit und Vorsatz.
Aber selbst, wenn ich hier nur eine Fahrlässigkeit sehen soll, so komme ich zu dem Schluss, dass spätestens nach der Fortführung einer Fahrlässigkeit der Vorsatz beginnt! Und von einer Lehrkraft kann man doch wohl verlangen, dass sie erkennt, wann es worauf ankommt, oder?
Was sollte ein Schüler oder Student denn tun, wenn ihm 60% der Lehrinhalte vorenthalten werden? Sind sie dann Lehrer, sind sie gar nicht in der Lage, zu erkennen worauf es ankommt. Dies meinte ich mit unverschuldet.
Sollten Sie aber meinen, dass die fehlenden 60% an Wissen dann eben selbständig zu erwerben sind, hätten Sie bei Höchstbegabten durchaus recht, aber das trifft auf 99% der Menschen nicht zu. Einen Carl Friedrich Gauß oder Grigori Jakowlewitsch Perelman mögen sich viele Eltern wünschen, aber solche Typen findet man weitab des höchsten Punktes der nach Gauß benannten Kurve. Alle anderen müssen hart arbeiten. Und genau das verhindert das Bildungssystem der brd.
Nun ja, da sagte doch so ein vergesslucher Volljurist: „Wir müssen die Hoheit über die Kinderbett haben.“
Immerhin das hat er mit seiner Partei und den Grünen geschafft.
Das Elend beginnt bereits in den Kindergärten, lauter kleine „Autonome“, die als Erstklässler bereits in eine Pippi-Langstrumpf-Naturwissenschaft einsteigen mussten, treffen auf ebensolche gnadenlos ideologisch verbrämte Lehrer. Drei mal drei macht sechs, widdewiddewitt=CO2.
Das ganze Theater bei immerhin 170 „Gender-Lehrstühlen“, wo Lesen, Schreiben, Grundrechenarten gar nicht mehr vorkommen. Eher erscheint ein „Pubertierender“ mit Nagellack, Lippenstift und Röckchen und wundert sich, dass allein seine sprachliche Bildung lediglich dem eines importierten Arabers angepasst wurde.
Die (Mathe-) Bildungsmisere ist längst auch in den Redaktionen angekommen. Hatte jetzt zwei mal innerhalb von ein paar Tagen die Verwechselung von Millionen und Milliarden erst bei einem NIUS-, dann bei einem WON-Artikel gesehen. Studierte Journalisten aka Germanisten sollten sowas eigentlich aus dem Effeff beherrschen.
„Lanz spitzt es zu: ‚Wenn Du aus patriarchalen Strukturen kommst, wenn Du aus Familien kommst, in denen Gewalterfahrung, Schläge der Alltag sind – dann hat Schule plötzlich ein Thema, hat es aber nicht verursacht.'“
Ach wirklich – in „patriarchalen Strukturen“ gehört „Gewalterfahrung“ zum Alltag??? Lanz muss es ja wissen. Der Mann ist schlicht zu einfach im Kopf, war der immer schon.
Zumal es noch bei unserer Elterngeneration vollkommen normal war, „Gewalterfahrung“ im Elternhaus (und in der Schule) zu machen. Dem Bildungsniveau hat das tatsächlich keinen Abbruch getan. Die wahren Gründe für die Bildungsmisere zeigen sich, wenn man sich die Korrelationen zwischen Leistungsabfall und gewissen gesellschaftlichen und politischen Veränderungen ansieht.
Na bitte, dann ist es doch offensichtlich genau so gewollt. Denn ansonsten hätte man es längst geändert. Oder soll hier etwa insinuiert werden, daß unsere Politiker unfähige Dilettanten wären und ihnen das Land seit etlichen Jahren am A… vorbei gehe?
Ernsthaft? Diese Diskussion mit der „Lebenswelt“ gab es vor einem halben Jahrhundert schon und wahrscheinlich noch viel länger. Das ist halt der Unterschied zwischen einer allgemeinbildenden Schule und der Berufsschule. Erstere soll bilden und die Fähigkeit vermitteln, ein unbekanntes Problem methodisch anzugehen und zu lösen. Die Berufsausbildung bringt den Lehrlingen ihre „Lebenswelt“ nahe, nämlich ihren Beruf und konkrete Techniken, in ihr zu agieren, ergänzt um die Berufsschule, die die darum herum nötige Bildung vermittelt.
Pech für die Kinder, die Eltern kann man sich leider nicht aussuchen. Die Idee jedenfalls, daß die Schule die Aufgaben der Eltern übernehmen solle, ist m.E. eine Überdehnung des Bildungsauftrags der Schule.
Und wieviel Prozent von denen sollte überhaupt nicht hier sein? Um die sollen sich die Schulen ganz besonders kümmern? Warum eigentlich? Warum sollten einheimische allgemeinbildende Schulen sich nicht zuallererst darum kümmern, daß einheimische Kinder die Bildung bekommen, die die Gesellschaft von ihnen erwartet und daß deren Niveau nicht sinkt? Die Politik soll sich gefälligst darum kümmern, daß die, die gar nicht hier sein sollten, auch nicht hierher kommen und selbst wenn, daß sie schnell wieder weg sind.
Wer die aktuelle, ungebremste, unkontrollierte und vor allem unqualifizierte, illegale Masseneinwanderung will, der will auch die Grundschulen mit Kindern überschwemmen, die Deutsch bestenfalls radebrechen können, mit Kindern aus bildungsfernen Familien, für die Bildung an sich auch keinen Wert hat und auch kein solcher ist. Der nimmt auch ganz bewußt die Sabotage der Grundschulen, des nationalen Bildungserfolgs sowie, an anderer Stelle, der umlagefinanzierten Sozialsysteme in Kauf. Der will das so, denn das Eine ist nicht ohne das Andere zu haben. Wer das tut, hat einen Namen und gehört einer Partei an.
Das Bildungssystem wurde nicht kaputt finanziert, nicht kaputt reformiert, es wurde kaputt ideologisiert! Schon in der Grundschule lernen Schüler, daß Wettbewerb ganz ganz böse ist denn da gibt es Gewinner und Verlierer und die darf es nicht geben. Sie werden mit der Klimaapokalypse indoktriniert anstatt in Mathe, Physik oder auch Biologie zu lernen was man gegen die Veränderungen der Umwelt, die unvermeidbar sind, unternehmen kann. Sie lernen wie böse die Rechten sind aber die Grünen Halbgötter die immer Recht haben und die Erlösung von allem Übel sind. Rüpelhafte, gewalttätige Schüler sind dann Verhaltensoriginell und behinderte Kinder zu Kindern mit besonderen Fähigkeiten. In dem man schon Begriffe über das was ist verfälscht, nicht mehr benennen darf was wirklich ist, zeigt den Schülern wie die Wirklichkeit verzerrt wird. Anstatt Kinder die behindert sind in besonderen Schulen zu unterrichten und ihnen deren Fähigkeiten und Fertigkeiten anpaßten, eben auch mit mehr besonders ausgebildeten Lehrern, Unterricht zu geben, werden alle zusammengewürfelt und da leidet die Unterrichtsqualität für alle. Wenn Kinder bei der Einschulung kein Wort Deutsch sprechen, weil die Familie gerade erst zu uns „geflüchtet“ ist sollten man die aber erst mal Deutsch lernen lassen und nicht mit anderen zusammen pferchen die dann darunter leiden müssen.
Das Leistungsniveau darf sich nicht nach den Schlechtesten richten sondern die Besten das sollte Ansporn sein es gleich zu tun und genau das wird unterbunden. Das setzt sich über das Gymnasium bis zur Uni fort, wo junge Leute ein Studium beginnen die weder die nötige Reife oder/und die nötigen Leistungen mitbringen. Zur Not studiert man irgendwas mit Geschichte, Politik, Medien oder Gesellschaftswissenschaft, was immer das ist, ohne Aussicht auf einen dauerhaft einkömmlichen Arbeitsplatz, ohne Perspektive und die können nicht alle Politiker werden auch wenn die Linksgrünrotwoken hart daran arbeiten.
Also, Politik in jedweder Form raus aus den Schulen, den Unterrichtsstoff säubern da wird unheimlich viel von Gestern und Vorvorgestern gelehrt aber nichts vom Jetzt und der Zukunft. Die Videos von Frau Birkenbihl, leider verstorben, über Bildung und Schule sollten Pflicht für Lehrer werden. Das alles funktioniert nur wenn die Lehrerschaft mitzieht und nicht von den Linksgrünrotwoken sabotiert wird.
Lanz‘ Redaktion hat mal Gäste eingeladen, die aus dem Alltag, aus der Realität kommen?
Leider sind die Gäste durch eine dystopische Realität geprägt und selbst ein Problem für die Schüler.
Die Linken machen alles platt, alles kaputt, was sie in die Finger bekommen dürfen, quer durch alle Sektoren, und leugnen dann jegliche eigene Schuld daran.
Verantwortungslosigkeit. Deswegen wird der Kommunismus, Sozialismus nie funktionieren. Nie.
Meine eigene bittere Erfahrung: es sind vor allem die Eltern die Hauptschuldigen. Das Kind jedoch ebenso. Man hat immer eine Wahl.
Die Kinder der pol. Aufklärung ernten jetzt was sie gesät haben.
Ich finde das völlig in Ordnung.
Die Realität hat kein Problem damit. Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts Neues zu berichten.
Wenn man Möchtegern-Forscher bemühen muß, dann ist alles bereits zu spät. Denn, wer kein Möchtegern sein will und ist, wird überhaupt nicht mehr gefragt.
Wozu brauchen wir noch gut ausgebildete und kluge Schüler?
In Deutschland wird der Morgenthau-Plan mit 79-jähriger Verspätung umgesetzt.
Die Zukunft ist ein bäuerliches Kalifat.
Sollen sich unsere jungen Leute in Zukunft den Buckel für Faulenzer und Analphabeten krumm schaffen?
Als deutsche/r Schüler/in würde ich mich jedoch sehr anstrengen und zusammen mit meinen Kumpels pauken, eine gute Berufsausbildung machen und dann nix wie ab in die weite Welt.
Der Schlüssel dürften in diesem Fall Fremdsprachen sein.
Englisch, Französisch, Spanisch und Chinesisch (Mandarin).
Und wir alle wissen, was ein Scharia-Kalifat bedeutet:
Ich war gestern in unserem großen Einkaufszentrum hier unten im Saarland.
Es ist nicht sehr groß und manchmal wird es etwas eng.
Drei Araber gingen demonstrativ nebeneinander und zwangen jeden anderen zum Ausweichen.
Das nennt man Landnahme.
Erinnert sei hier auch noch an den Marsch von Islamisten, Allahu akbar brüllend, über einen größeren christlichen Weihnachtsmarkt.
Außerdem muss hier die Erstürmung eines LKA-Gebäudes erwähnt werden.
Dort wurden antisemitische Parolen, Allahu akbar und andere provozierende Phrasen gebrüllt.
Wenn wir uns jetzt nicht wehren, sind wir verloren.
Diese Fach und Ortskräfte sind Analphabeten, wie in meiner Umgebung zu sehen, ziehen sie ihre Kinder alle in ihrer Landessprache auf, zu Hause wird kein Wort Deutsch gesprochen! Gespräche mit den Deutschen Eltern von Kindern zeigen auf, dass manchmal nur ein oder zwei Deutsche Kinder sich in den Klassen befinden und das Chaos vorherrscht! Ich kann mich nach 2015 noch gut an ein Bürgergespräch mit Sigmar Gabriel erinnern, der auf die Angst eines Bürgers, seine Kinder Lernen nichts mehr in der Schule, da es bereits 75% Migrantenkinder in der Klasse gibt und Die das Bildungs-Niveau erheblich senken! Die Antwort von Gabriel: „Es ist Richtig, auf manchen Schulen sind bereits schon bis zu 95% Migrantenkinder, wenn sie das nicht wollen, müssen sie ihre Kinder auf eine Privatschule schicken“! Habe Fertig! Warum lässt sich das der Bürger seit nunmehr über 16 Jahre lang Gefallen!?
„Nach dem staatlich verordneten Corona-Hausarrest etwa seien viele Schüler zurückgekommen und hätten plötzlich sogar besser Englisch gesprochen als ihre eigenen Lehrkräfte.“
Vielleicht rudimentären Unterschichten- und TikTok-Slang.
Will man mir hier erzählen, dass ein Schüler in dieser kurzen Zeitspanne etwa 20.000 Wörter, die ein Lehrer beherrscht, gelernt hat? Hat ein Schüler etwa die komplexen Probleme der englischen Grammatik drauf?
Wie sieht es bei der sehr komplizierten Aussprache und der korrekten Rechtschreibung aus?
OK, für Gassen- und Dealerenglisch wird es wohl ausreichend sein.
Welche Fächer unterrichtet Blume?
Diese Märchen kann man Lieschen Müller erzählen, aber nicht mir. Für wie blöd hält man deutsche Lehrer?
Komm, Alder, pack ein.
Unglaublich.
Blume unterrichtet mit Sicherheit Sozialkunde und Wokeismus.
Falls er überhaupt zumUnterrichten kommt, denn Bücherschreiben ist sehr zeitintensiv.
Deutschkurse gibts ab 120 Euro pro Jahr an Ihrer örtlichen VHS.
Viel Spaß. Und gutes Gelingen.
Die führen auch Prüfungen durch. Einfach mal nach „telc“ gögeln.
Mit weniger durchkommen, passiert nur ein einem aufgeblähten Sozialstaat. Bei mir würde jeder der staatliche Hilfe bezieht morgens antreten und gemeinnützige Arbeit leisten. Selbst nutzlose Arbeiten würde er machen müssen, bis er merkt es ist vielleicht doch besser sich einen Job zu suchen. Aber völlig leistungslos Geld einstreichen gäbe es bei mir nicht. Was wären denn Arbeiten nur z.B.
und all dies zu unattraktiven Geldleistungen.
Und alle die vom Staat leben und dann gemeinnützig arbeiten, haben keine Zeit zur Schwarzarbeit.
Ein jeder Bürger der in die Sozialkassen einbezahlt könnte einen solchen Arbeitsdienst beantragen. Dann hätte man auch endlich was von seinen Sozialabgaben.
Man kann das alles machen, muss dies aber politisch wollen.
Die Mimosen jammern wieder. Oooohhhhhh. Die armen Kinder. Soll in der Schule lernen, statt nur bespaßt zu werden. Das geht ja mal gar nicht!
Also wir waren 1967 ganz wild darauf, nach der „Kinderschule“ endlich in die „große Schule“ zu kommen! Und es wurde gelernt. 1.-Klässler wurden als „Bobbelscher“ (Babys) verunglimpft, da wollte man nicht noch ein Jahr dazugehören. Ja, richtig. Damals konnte man noch in der 1. Klasse sitzen bleiben. Wer sich blöd dranstelle, der musste in die „Dummschule“, Unterrricht am Nachmittag und jeder hat es gesehen und es sprach sich rum.
Hauptschule war damals was für die ganz dummen, freiwillig hat das keiner gemacht.
Auch zu meiner Zeit gab es noch die Hauptschule. Diese Schulabgänger erlernten meistens einen echten Beruf. Natürlich musste man sich die Hände schmutzig machen und manchmal auch schwitzen.
Nur eines durfte man nicht sein: DUMM!
Dann musste man nämlich ständig „Kolbenrückholfedern“ und „Gewichte“ für die Wasserwaage aus dem Lager holen, bis man es dann kapiert hatte 🙂
Und was hat das jetzt mit Neoliberalismus zu tun?
Unsre Schulmisere verläuft parallel zu dem Niveau der im Bundestag sitzenden Politiker. Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
Wozu muss heute jeder Abitur machen? Und dann wundert es die Gesellschaft wenn zu wenige in handwerkliche Berufe gehen. Wäre es nicht besser, nur 10 – 15 % eines jeden Jahrgangs Abitur machen zu lassen und aus diesen Schülern spätere Studenten zu generieren. Das Niveau muss hier deutlich höher sein. Wenn es aber politisch gewollt ist, dass alle gleich sein sollen, dann werden eben alle gleich schlecht ausgebildet. Die Begabteren werden nicht gefordert. Den Unbegabteren wird illusioniert, sie seinen gebildet und hätten einen Abiturabschluss, der sie zu einem Studium qualifiziert.
In meinem Studiengang vor über 30 Jahren fielen in Physik 1 ca. 50% der Studenten durch. Da meinte ein Student zum Professor, wenn das so weiter gehen würde, würde keiner im letzten Semester ankommen. Der Professor meinte daraufhin lapidar: „Es ist nicht zwingend notwendig, dass irgendjemand im letzten Semester ankommt, wenn er den Stoff nicht verstanden hat“.
Damals war klar, dass du ein bestimmtes Niveau erreichen musst, um einen Studienabschluss zu bekommen. Heute ist klar, dass eine bestimmte Studenten-Quote erreicht werden muss, die im letzten Semester ankommt. Das dies ein Absenken der Qualität bedeutet, sollte jedem klar sein. Also wundert Euch nicht, wenn Studenten mit Abschluss nicht fähig sind einen 3-Satz zu lösen.
Ich kann’s nicht mehr hören. „Schüler da abholen, wo sie stehen“, „das Schulsystem motiviert nicht zum Lernen“, „die Schüler nutzen zuviel soziale Medien“, „der Leistungsdruck zerstört die Kinder“, „die Schüler werden zu früh / zu spät/ überhaupt auf Schulzweige verteilt“ — bla, blub. Das ist alles gleichmacherisches linke Geschwätz, mit dem im nachhinein das eigene Versagen aus der eigenen Schuld gebracht werden soll.
Die wahren Probleme der Schule liegen seit Jahren auf dem Tisch: Inklusion von Behinderten, so daß zieldifferent unterrichtet werden muß; Zuzug nichtdeutschsprachiger Schüler ohne Möglichkeit, sie in Sprachlernklassen auf den Regelbetrieb vorzubereiten; Geringschätzung von Leistung und Ehrgeiz der Schüler und Vermeidung von Differenzierung nach Leistung, Vermeidung von Leistungswettbewerb; Überfrachtung der Schule mit außerunterrichtlichen Inhalten grünwoken Zuschnitts wie Klimagedöns und Anti-Rechts-Geklingel etc.
Abhilfe ist möglich: Trennung der Schüler nach Leistung, so daß leistungshomogene Klassen entstehen; Belohnung von Leistung nach Abverlangen von Leistung; frühzeitige Berufsorientierung (ab Klasse 7) mit Schwerpunkt auf praktische Berufe bei Hauptschülern; Konzentration auf den Lernplan.
Vor vierzig Jahren kam die Diskussion auf, daß Jugendliche durch zuviel Fernsehen und Computer auf die schiefe Bahn geraten. An der Diskussion hat sich nichts geändert, aber die Jugendlichen von damals sind heute erwachsen, und es gibt nicht mehr Zivilversager als früher.
In Zukunft wird es Lehrer nicht mehr benötigen, kann alles online vermittelt werden. Lernen mit dem persönlichen KI-Lehrer/Professor, welcher vorgegebenen Lernziele umsetzt, unterrichtet und dafür einen individuellen Lernplan entwickelt. Er ist nie Müde, nie schlecht gelaunt und hat auf jede schulische Frage in Sekundenschnelle eine Antwort parat.
Die eigentliche Gefahr ist wie bei den Lehrern, die ideologische Prägung einer KI. So lange es um wissenschaftliche Themen und Fakten geht, mag die Antwort korrekt sein, geht es aber um politische oder gesellschaftliche bzw. ideologische Themen, so versteigt sich auch die KI in die krudesten Theorien.
Es wird nicht funktionieren, da der Mensch KEIN Roboter ist sondern immer noch ein Soziales Wesen! … auch wenn es heutzutage niemand glauben will…
Wie „erfreulich“ sich die sozialen Interaktionen an Brennpunktschulen für Lehrer ebenso wie für Schüler entwickeln, wird immer offensichtlicher. Das MITEINANDER und die VIELFALT werden dort noch grossgeschrieben……
Der Mensch ist nur dann ein soziales Wesen, wenn er sich in einer auf eine gemeinsame Identitätsstiftende Idee, auf Geschichte, Religion, ein einheitliches Wertegerüst, gemeinsame Sprache und entsprechende Umgangsformen ausgerichteten, möglichst homogenen Gesellschaft befindet. Ist die Spannung (Heterogenität) zu gross, nimmt die äussere und innere Distanz zu den Mitmenschen zu und die Segregation setzt ein. Die Gesellschaft fraktalisiert sich und soziale Interaktion unterbleibt. Der Mensch wird vom sozialen zum asozialen Wesen. Damit dies nicht passiert, benötigt jede Gesellschaft Grenzen, über welche sie ebenso bestimmt, wie darüber was im Bereich der Grenzen des tolerierbaren liegt und was diesen Bereich überschreitet. Wird dieser Bereich des tolerierbaren von Individuen überschritten, muss dies zwingend Konsequenzen haben, ansonsten gerät die Gesellschaft als ganzes in Gefahr, ihre Grenzen und somit ihre Identitätsstiftende Idee zu verlieren, was der Anfang vom Ende jeder Gesellschaft ist. Der breit angelegte Angriff auf die westliche Zivilisation erfolgt bereits seit Jahren. Die Religion wird zur Folklore, die Geschichte wird umgeschrieben, das einheitliche Wertegerüst zerschlagen, von Umgangsformen ist wohl kaum mehr zu sprechen und alle Grenzen werden eingerissen, Ethnie, Geschlecht, Vaterland und Muttersprache spielen keine Rolle mehr.
Die eigentliche Identitätsstiftende Idee des Westens, oder das sogenannte „pièce de résistance“ ist der gegenseitige Respekt vor dem Eigentum und der Individualität anderer, sowie die Idee der Eigenverantwortung. Dies sind die Tugenden des Westens, das Fundament der westlichen Zivilisation, sein Weg aus den Jahrtausenden der Sklaverei, der Barbarei und Tyrannei von Despoten und Diktatoren. Bei dem Angriff geht es nicht um Religion, Bildung oder Umgangsformen, auch nicht um die Homogenität der Gesellschaft, auch nicht um Geschlecht oder Sprache, obwohl dies oberflächlich betrachtet die Kriegsgebiete sind, auf welchen dieser Konflikt ausgetragen wird.
Es geht um das Eigentum und die ausschliesslich auf der Grundlage von Eigentum mögliche Eigenverantwortung und Individualität. Es geht um einen Betrug epischen Ausmasses, welcher sich nicht von einem einfachen Hütchenspielertrick unterscheidet. Es geht weder um die Kugel noch um den Tisch oder die Hütchen, sondern um den Geldschein auf dem Tisch, dem niemand während des Spieles Beachtung schenkt, um das Eigentum. Wenn den Kinderchen nicht das Eigentum an sich selbst gelernt wird, so kann ihnen auch keine Eigenverantwortung beigebracht werden und dies führt immer zu erzwungener Konformität. Die eigentliche Problematik unseres Bildungssystems liegt darin, dass es staatlicher Natur ist und seine Aufgabe dementsprechend in der von oben herab erzwungenen Konformität liegen muss. Es ist eine Monstrosität, welche in der Zeit der Analphabeten entstanden ist und auf industrielle Weise Grundlagen vermitteln soll. Der Leidensdruck von Lehrern (welche ihren Beruf noch als Berufung ansehen) und Kindern, muss immens sein, da die Schulen nicht das vermitteln, was zukünftigen Generationen von Nutzen sein wird.
Gut, ich stimme mit Ihnen in einem Punkt überein, soziale Interaktion zwischen Schüler und Lehrer, sowie den Schülern untereinander, sind wichtig, aber in dem momentanen Schulsystem schon lange nicht mehr gewährleistet.
Das ist ein Trugschluss, denn was die moderne Welt braucht sind nicht mehr Menschen, denen im Bildungsbereich möglichst viele Fakten (oder was darunter läuft) vermittelt wurden, die sie auswendig lernen und wiederkäuen. Angesichts der ungeheuren Menge an Information in praktisch jedem Fachbereich, ist das einfach nicht mehr möglich. Es ist allerdings auch nicht mehr notwendig, denn dafür gibt es schliesslich Computer, deren Informationsspeicher unserem Hirn weit überlegen ist.
Unsere moderne Welt brauch stattdessen mehr denn je Menschen, die Fakten unterschiedlichster Art verbinden können und daraus kreative und gangbare Lösungen für die Probleme unserer Welt ableiten können. Je unkonventioneller und einzigartiger, desto besser! Mit anderen Worten, Menschen, die wir bis vor einigen Jahren als „Querdenker“ bezeichnet haben.
Die dafür nötige prozess- und lösungsorientierte Bildung wird aber kaum von KI angeboten werden können, zumal ein guter Lehrer aufgrund seiner eigenen Begeisterung seine Schüler auf eine Weise mitreißen und motivieren kann, die auf einer zwischenmenschlichen Ebene stattfindet.
Soweit, so richtig. Unabhaengig vom „Wahlkampf“ stellt sich dessen ungeachtet die Frage nach einer Wende und in diesem Zusammenhang zwingend auch nach den Ursachen des Befundes. Auch dieser duerfte nicht vom Himmel gefallen sein, zumal es Nationen geben soll, in denen es zumindest deutlich anders laeuft, in Sch’land es auch mal etwas anders war und es immer noch gewisse Unterschiede zwischen den Bundeslaendern geben soll. Es gibt zumindest so etwas wie Indizien, was die Ursachen des Problems resp die Taeter betrifft. Unabhaengig, oder auch nicht, von Smartphone und Co. Interessant waeren hier der politideologische und psychosoziale Teil, miteinander durchaus eng verbunden. Unter anderem also das, was man als „kulturelle“ Transformation und Konditionierung von Mensch und Masse bezeichnen koennte. Mein persoenlichen Erfahrungen als Gasthoerer Philosophie mit den angehenden Lehrerinnen, die in das Fach hineinhoeren muessen, bzw um Bekanntenkreis mit prakritierenden Lehrerinnen reichen nicht hin, sich ein umfassendes Bild der Qualifikation zu verschaffen. Fuer gewisse Zweifel an der ein oder anderen Stelle durchaus. Wie auch immer, ich glaube nicht, dass auch hier die zur Wende erforderlichen Massnahmen ergriffen werden, zum einen scheitert es am Koennen, zum anderen am Wollen. Das Uebliche, die Verfasstheit der Gesellschaft, welche durch verschiedene Einflüsse zu der führte, die wir heute haben. Das Subsystem Bildung oder als Institution Schule und Universität ist wie alle anderen erst nach einer aeusserst umfassenden und tiefgreifenden, metaphysischen Umkehr reformierbar. Bis dahin wuerde jeder “ gut gemeinte“ Versuch an den Akteuren im System scheitern. Es ginge unter anderem darum, den Beteiligten voellig andere Überzeugungen, von mir aus auch Werte zu vermitteln, als sie der aktuelle Zeitgeist, von wem dieser ausgeht wissen wir, vorgibt. Eine Umkehr der durchaus bequemen und deshalb gerne angenommenen Umkehr. Es geht nicht um Noten oder nicht, sondern um das Verständnis von dem, um was es eigentlich geht. Die hier erforderlichen mentalen Aenderungen duerften erkenntnisbedingt etwas schmerzhaft sein, erst recht in den praktischen Konsequenzen. Auch hier eine Rueckkehr der Realitaet, die durch Illusionen und Träumereien der Beteiligten durchaus vorsaetzlich ersetzt wurde, um die politischen Ziele der Totalitaeren zu erreichen. Die erste 4 oder 5 anstelle der ueblichen 2 oder 1 wird zur Nagelprobe fuer alle Akteure. Zumal es weiterhin auch die 2 oder 1 geben wird. Die Justiz wird sich „freuen“ .
Die Probleme sind seit Jahrzehnten bekannt und hausgemacht dank des seit Jahrzehnten grassierendem sozialistischem Virus mit einer omnipräsenten Abwärtsspirale in die Dekadenz!
1. „95 Prozent meiner Schüler sprechen zu Hause eine andere Sprache als Deutsch.“
2. „Wenn Du aus patriarchalen Strukturen kommst, wenn Du aus Familien kommst, in denen Gewalterfahrung, Schläge der Alltag sind – dann hat Schule plötzlich ein Thema, hat es aber nicht verursacht.“
3. Verlässlichkeit in der Bildungspolitik. Vielleicht müsse man das System sogar komplett entpolitisieren.
4. Verzicht auf Noten, auf sportlichen Wettstreit wie die Bundesjugendspiele und auf Leistung.
Die o.g. Punkte sind ganz wesentlich dem sozialistischen Gedankengut und ihren politischen Repräsentanten als Kultusminister -überwiegend SPD oder GRÜNE- geschuldet. Jeder neue KM meint das Rad neu erfinden zu müssen und überfordert die Lehrer vor Ort mit neuen absonderlichen Ideen und ausufernder Bürokratie und die Schüler als Versuchskaninchen!
Die folg. Basisfakten sollten Konsens sein: Konsequentes Einfordern von Leistung, Disziplin und u n s e r e n kulturellen Normen sowie Fordern und Fördern statt Gleichmacherei, Noteninflation und Toleranz von kulturfremden Verhaltensregeln.
Ewigen Stillstand gibt es im Leben nicht, weder im Großen noch im Kleinen. Smartphone und Folgen kann man nicht aufhalten und sind auch nicht das große Problem. Der gut ausgebildete Lehrer vor Ort mit Zivilcourage, verantwortliche Eltern und vor allem gebildete Politiker -niemals ideologische Besserwisser- wären schon ein guter Schritt nach vorn!
Ich denke, Bildung meint nicht das bloße Auswendiglernen und Nachplappern von Fakten und Formeln, sondern vielmehr die Fähigkeit, kritisches Denken zu entwickeln, Probleme zu hinterfragen und zu lösen und sich eine offene Perspektive auf Mensch und Welt zu erhalten. Und genau diese Eigenschaften wurden und werden marginalisiert zugunsten falsch verstandener Toleranz von irregeleiteten Götzen wie Multikulti, Klima, Beliebigkeit, Obrigkeits-Hörigkeit und ganz bes. von dem aggressiven und archaischen Islam!
Und diese Eigenschaften haben Deutschland in der Vergangenheit zum Land der Dichter und Denker gemacht.
Hinter dem Niedergang des Bildungswesens scheint System zu stecken. Wissen ist Macht und es auf bestimmte elitaere Gruppen zu beschraenken, bedeutet die Schaffung eines ungebildeten, kritikfernen Bildungsprekariat, das sich umso leichter lenken kann, das der Obrigkeit blind vertraut. Mehr oder weniger bereits in Sarrazins Buechern nachzulesen.
Der Dummheitskult ist gewollt. Dumme Menschen sind leicht zu lenken. Da die links-grüne Agenda des Altparteienkartells unser Land Richtung Entwicklungsland führen will, beginnt man bereits in den Schulen, die Menschen hierfür zu konditionieren, damit sie ohne Widerstand ins sozialistisch geschrumpfte neue Deutschland mitmarschieren. Die Bildungsmisere ist gewollt und wurde gezielt von den links-grünen Parteien herbeigeführt. Wer hat denn in den meisten Landesregierungen der letzten 30 Jahre die Bildungsministerien besetzt? Es waren Sozis und Grüne. Vor diesem Hintergrund wundern mich die geschilderten Zustände absolut nicht.
Die gemeldeten Gewaltfälle haben nichts mit dem Alltag von unterdrückten Schülern zu tun, den jeden Tag gewalt angedroht wird und die gemobbt werden. Eine Ohrfeig ist das Tagespensum der Erniedrigung geht aber natürlich nicht in diese tolle Statistik ein. Auch hier wieder nur ein Schönreden der Probleme. Deutsche Schüler sind sowieso in der Unterzahl und müssen immer kuschen vor den großen Migranten Gruppen. Das ist die Realität an den Schulen. Gestern bei Stern sehe ich dann wieder Deutsche Schulkinder und keine Migranten, ohh wie verlogen diese Berichterstattung immer ist.
„Wir müssen gerade eine Propellermaschine umbauen in einen Düsenjet, während die Tragflächen brennen und die Piloten nichts verstehen.“ Eine schöne Analogie. Hinzu kommt, dass die Regierung(en) noch Löcher in den Tank bohren und Kerosin ablassen. Alles in allem erschreckende Zahlen, die man annäherungsweise hätte wissen können. Aber man hat aktiv weggesehen. ALLE!
Man braucht Dumme um manipulieren zu können. Analphabeten eignen sich besonders gut dafür.
Schön früh haben die Schwabschen, Gates u. andere erkannt, daß Bildung der Feind der Mächtigen ist. Der Wertegang im Bildungswesen wurde von mir sehr aufmerksam registriert.
Die Grundpfeiler Lesen, Schreiben, Rechnen und Herzensbildung wurden in dem Moment angesägt, in dem der PC die Welt eroberte, Taschenrechner die Eigenleistung übernahmen, aber eklatant als die Massenmedien die “ Bildung“ der Massen übernahmen und glaubten “ Politik im Schulsystem unterbringen zu müssen. Der Versuch Leistungsdruck von den Lernenden zu nehmen und Ihnen den Weg in eine stress freiere Zukunft zu Bahnen war falsch.
So , wie jeder weiß, sind Menschen höchst unterschiedlich. Und so ist das auch bei mentalen Fähigkeiten. Einige werden zu begnadeten Künstlern, Wissenschaftlern etc. Wieder andere scheitern schon beim Anlauf zum Hochsprung, sind allerdings unschlagbar in anderen Disziplinen. Doch diese Dinge brauchen erstens Zeit und zweitens den Zuspruch Erwachsener, denen ihre Kinder nicht gleich sind.
Jedoch eines ist bei allen gleich. Sie werden die Welt nicht verstehen, der sie ausgesetzt sind, wenn sie nicht richtig schreiben und lesen können. Alles andere kommt danach. Ein 3- 4 Jahre altes Kind muss nichts über “ Lustzentren des menschlichen Körpers wissen. In der Kita sind die Sparten menschliches Verhalten, Gemeinschaft und der Respekt vor ihresgleichen zu lernen damit sie sich später ohne Probleme in der Gesellschaft bewegen können.
Der Umgang mit social Media ist nicht die entscheidende Qualifikation, die ein Kind braucht.
Erst wenn die Grundpfeiler des Wissens erlernt wurden sind diese Voraussetzung für eine kontinuierliche Fortbildung gelegt.
Abschließend möchte ich unbescheiden bemerken, dass mit 4 Kindern gelang, von was ich hier geschrieben habe. 4 x Hochschule mit entsprechenden Abschlüssen. Darunter Rechtsanwälte, Ingineure, Hochschulprofessoren, und Germanisten. Mintfavher also. Wer hier glaubt schummeln zu können ist auf falscher Fährte.
Diese Ergebnisse wurden möglich durch Zuwendung und Unterstützung und dem Grundsatz, dass es besser ist etwas richtig zu wissen und können, als davon zu träumen.
Ach ja, sich im Agrarumfeld zu bewegen heißt nicht als Eltern die Hände in den Schoß zu legen. Da kommen Wissen und Taten zusammen, paritätisch.
Mit der grün-dummen Leehrerinnenschaft wird das nichts mehr. Konstruktivismus-Idiotie als Referendariatsbasis + Ausbildung durch aus dem Schulbetrieb als ungeeignet Qualifizierte (ähnlich Polizeilehrer) die Realität. Hinzu die Verweigerung jeglicher Aufarbeitung der Mißstände bis hin zu Kultusministern. Siehe z.B. Beschwerden angehender Lehrer über das Studienseminar Oldenburg (NWZ).
Vertuschen im eigenen Saft das Ergebnis.
Ideologiefreier Schulunterricht mit echter, brauchbarer Wissensvermittlung gibt es nur noch an Privatschulen.
Ansonsten Klimagedönslügerei, Deppendeutsch und grüner Nichtskönnergeschwätzblödsinn. Siehe neue Abi-Prüfungs“leistungen“ in NI.
Schon in den 1990er Jahren führten deutliche Lese-,Rechtschreib-,Textverständnis- und Matheschwächen bei Polizeianwärtern mit Abitur zur Absenkung der Einstellungshürden. Beim Sport musste auf Klimmzüge und Seilklettern völlig verzichtet werden. Bei Generation dick, faul und träge nicht mehr möglich.
Aber, es ist alles politisch so gewollt. Egalisierung des Bildungsniveaus das Ziel.
„Vorgetäuschte Bildung“ das Ergebnis. Bitte mal googeln. Denkbefreites Nachplappern und Auswendiglernen. Mehr geht nicht.
Auch in diesem Bereich wird verkannt, was Menschen seit Jahrmillionen darin motiviert, sich aktiv dem Leben zu stellen und letztlich die menschliche Zivilisation weiterzubringen: das Interesse, dass die nächste Generation überlebt und sie ein besseres Leben hat, als man selber. Das dabei angestrebte Niveau richtet sich zum einen danach, was man selber als Kind erlebt hat, zum anderen, welche Möglichkeiten die jetzige Lebenssituation bietet. Menschen sind dabei allerdings nur sehr selten in der Lage, Entwicklungsschritte zu überspringen, denn die Psyche ist langsam in seiner Anpassung.
Was wir als „bildungsfern“ bezeichnen, beschreibt deshalb letztlich genau die Auswirkungen dieser Tatsache auf das Leben einzelner Menschen oder Gruppen. Nur in seltenen Ausnahmen können wir Menschen, welche vollkommen andere Lebensgrundlagen erwarten und anstreben, dazu bewegen, sich aus ihrem familiären Zusammenhang so weit zu lösen, dass sie bereit und offen für neue Ziele und Interessen sind. Deshalb ist der in gewissen Kreisen so hoch gelobte „Familiennachzug“ tatsächlich eher hinderlich.
Auch unser Sozialsystem stellt hier eher ein Hindernis dar, da es gerade „Bildungsfernen“ jeglichen Anreiz zur Weiterentwicklung nimmt. Wer ohne jede Anstrengung bereits ein Leben auf wesentlich höherem Niveau führen kann, als frühere Generationen, der wird wenig bis keine Motivation verspüren, sich durch die Anstrengungen von Bildung und Arbeit noch weiter zu verbessern. Warum auch? Man hat doch bereits mehr erreicht als die Elterngeneration, es geht der Familie, den Kindern doch bereits wesentlich besser.
Nur wenn Zugang zum Sozialsystem, gerade bei jungen Menschen, mit jahrelanger vorheriger Beitragszahlung verknüpft wird, nur wenn die Zahlung von Sozialleistungen bei Arbeitsfähigen streng limitiert wird, kann die Motivation zur Leistung wieder steigen. Und damit auch das Interesse, bereits in der Schule, wo schliesslich viele Weichen gestellt werden, sich wichtige Fähigkeiten anzueignen. Als Nebeneffekt könnten dann aufgrund der Verschlankung des Sozialsystems, die Steuern für Leistungserbringer gesenkt werden, so dass sich gerade in niedrigeren Lohnbereichen Arbeit wieder lohnen würde.
Die Auswirkungen der Bildungsmisere sieht man bereits jetzt im Bunten Tag. Von nichts eine Ahnung, aber große Sprüche klopfen, fällt mir in diesen Zusammenhang ein. Wie soll man dann verstehen, was die Kinder an Bildung benötigen, wenn die Dümmsten der Welt für über 10.000 Euro im Monat alimentiert werden. GerMoney has fallen, wir sind am Ende. Der Michel wurde systematisch von IM Erika und ihren Vasallen verdummt und versklavt. Das Defizit kann man in ein paar Jahren nicht mehr stopfen, das braucht Jahrzehnte!
Leider – oder glücklicherweise – ist Intelligenz zu einem sehr hohen Anteil erblich, also genetisch codiert. Diese Erkenntnis der Genetiker bekämpfen natürlich die grün-roten Politologen, Soziologen und Genderisten. An diese simple Erkenntnis sollte jeder denken, der sich fortpflanzen möchte und seinem „Produkt“ eine gute Ausgangspolition verschaffen möchte.
Nur wird ein Großteil der Intelligenz von der Mutter zum Kind vererbt und bei den Frauen heut zu Tage habe ich Zweifel ob die Intelligenz dabei der Gewinner ist.
Wir brauchen Fachkräfte aber es kommen Analphabeten. So einfach lässt sich die Situation beschreiben aber wer es zu laut sagt riskiert eine Hausdurchsuchung – im besten Deutschland aller Zeiten….
Mir geht dieses ständige „Wir müssen die Schüler motivieren“ auf die Nerven.
Smartphones abgeben, nix WLAN in der Schule und die sozialen Hängematten von den Bäumen abmachen. Wer dann keinen Bock auf Lernen hat, bleibt halt unten. Der Rest der Welt wartet nicht auf uns Mimimis.
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit ein paar alten, in Vergessenheit geratenen Worten wie: Disziplin, Ordnung, Pflicht, Verantwortung, Leistungsorientierung…
Weiter zum Begriff der Schundliteratur! – da gabs mal was, was wollten unsere Altvorderen damit wohl erreichen?
Wie wäre es mit der Erkenntnis, sofern man die Welt wirklich verstehen möchte, es notwendig ist/sein kann, sich Wissensinhalte – auch wider den eigenen Vorlieben und Neigungen – einzuverleiben?
Schlussendlich ist die sogenannte Bildungsmisere nur ein weiteres Symptom für die Auflösungserscheinungen einer verendeten Gemeinschaft.
Wünsche besinnliche Feiertage.
Was für ein Blödsinn, wenn einer diagnostiziert, daß die Lerninhalte am Gymnasium nichts mit der „Lebenswelt“ der Schüler zu tun haben. Wann wäre das jemals anders gewesen? Das Problem besteht darin, daß diese Kinder überhaupt ein Gymnasium besuchen, sie sind dort falsch! Mathematik der Oberstufe, Physik und Chemie haben selbstverständlich nichts mit der „Lebenswelt“ zu tun, seit im Supermarkt der Kilopreis angegeben werden muß, kommt man selbst ohne Prozentrechnung und Dreisatz durchs Leben. An der Supermarktkasse trifft man gelegentlich auf Kassierer, die damit überfordert sind, das Rückgeld im Kopf zu ermitteln, wenn man zur Bezahlung eines Betrages von 8,07 € zu dem Zehner, den man hingelegt hat, und der in die Kasse eingegeben wurde, noch 7 Cent im Portemonnaie findet und sie dazulegt, denn die Kasse zeigt nun das Rückgeld für den Zehner an, 1,93 €. Ist mir tatsächlich passiert, ich konnte helfen!
Das geht in die richtige Richtung. Die alte Idee von Bildung, die gerade das deutsche Bildungssystem einst groß gemacht hat, wird von „Experten“ so lange verdreht, bis das Gegenteil davon herauskommt. Wer in den Schulen „Lebenswelt“ unterrichten will, wird bald vor Schülern sitzen, die gar nichts mehr können. Es ist doch die zunehmende Digitalisierung, die das geschaffen hat, dem nun stets durch noch mehr Digitalisierung begegnet werden soll. Die Rückkehr zu Tafel und Kreide, Stift und Papier und die konsequente Verbannung von Handys aus der Schule wäre jedenfalls der bessere Weg. Aber in einem Land, in dem selbst Politiker im Parlament nichts besseres zu tun wissen, als sich infantil über ihr Handy zu beugen, wenn andere reden, ist eine Rückkehr zum Besseren wohl nicht zu erwarten. Und „Motivation“ durch Abschaffung der Noten (und also auch des Wettbewerbs) zu schaffen, ist ebenfalls völlig daneben.
All solche Ideen eben genau auf dem Kurs, der die Misere gerade erst geschaffen hat. Nicht Lebenswelt gehört in die Schule, sondern Schüler müssen endlich wieder lernen, Schule und Lebenswelt zu unterscheiden! Als die deutsche Bildung noch zur besten gehörte, die in der Welt zu finden war, konnte Karl Kraus wie selbstverständlich notieren: „Eine Gymnasialreform, die auf die Abschaffung der toten Sprachen mit der Begründung hinarbeitet, man brauche sie nicht fürs Leben, ist lächerlich. Erst wenn man sie fürs Leben brauchte, müßte man sie abschaffen.“ In diesem Aphorismus steckt mehr Wissen über den Sinn von Bildung, als sich so manch einer der heutigen „Experten“ und Erleichterungspädagogen vorzustellen vermag.
Das klingt erst einmal richtig. Wenn man allerdings mit Lehrern selber spricht, ist es nicht die in D sowieso nicht übertrieben stark ausgeprägte Digitalisierung, die die großen Probleme in der Schule verursacht.
Es beginnt vielmehr bei den bröckelnden, vollkommen heruntergekommenen Gebäuden und einer veralteten Ausstattung, die ein großer Zeitfresser ist. Dazu kommt eine überbordende Bürokratie, bei der jeder Schritt dokumentiert werden muss, dank praxisferner Vorgaben aus den Ministerien. Erwähnt werden muss auch der hohe Krankenstand im Lehrerkollegium, welcher den Druck auf die Anwesenden erhöht. Dazu kommen natürlich noch überfüllte Klassen, fehlende Motivation der Schüler, aggressive, fordernde Eltern, sowie eine derart heterogene Schülerschaft, dass geregelter und zielführender Unterricht fast unmöglich ist. Um das Ganze abzurunden, befinden sich so viele Schüler in einem psychologischen Ausnahmezustand, dass das Lehrpersonal allzu oft auch noch psychologischen Beistand leisten muss, der eigentlich weit über ihre Kompetenz hinausgeht.
Entscheidend ist die Herkunft. Die Schule kann nicht ausgleichen, was in der Familie versäumt wurde.
Es ist allerdings bequemer, die Schule in die Pflicht zunehmen. Und gegen die Übermacht der elektronischen Medien kommt keine Pädagogik an.
Fragen Sie doch mal unsere Politiker, auf welche Privatschulen die ihre eigenen Kinder – sofern sie überhaupt welche haben – schicken. Die, die für unsere Kinder nur verwahrloste Schulgebäude, unzulängliche Lehrmaterialien und untaugliche Beschulungskonzepte übrig haben, werden sich hüten, ihre eigenen Sprösslinge auf die Rolltreppe abwärts zu schicken.
Kinder lernen am schnellsten mit dem Smartphone. Man sieht, wie sie sich begeistert auf den Schulwegen mit den Geräten beschäftigen. Selbst die Jüngsten haben schon Geräte mit dem neuesten Standard, schleppen aber immer noch einen großen Ranzen mit Lehrmitteln von vor 100 Jahren mit sich herum. Wenn wir technologisch aufholen wollen, werden wird das nicht in Inklusionsschulen und mit einem steigenden Elternanteil von Hartzvierern schaffen. Man muss auch anerkennen, dass die Menschen unterschiedliche Fähigkeiten haben. Manch ein Mensch lernt halt nichts und kann auch nichts, wäre in einer Klasse von begabten Kindern völlig fehl am Platze. Da muss man Klasse für Klasse eine Selektion betreiben. Wer nicht mitkommt, kann nicht bleiben und für manche Jobs reichen 8 Schuljahre, in denen man lesen und Schreiben lernt. Was da gestern diskutiert wurde, war ein sozialistisches Schulmodell. Lehrer, Eltern, Politiker und Sozialarbeiter sollten der Lösungsansatz sein, um die Probleme zu lösen. Wie das ausgeht, zeigen die Pisastudien eindrucksvoll. Die Kinder können nichts und der Sachverstand reicht bis zur nächsten Windmühle. Technischer Stand, Mittelalter.
Das Ganze ist viel zu kurz gedacht. Seit der Wende geht das Schulsystem im Osten immer mehr kaputt. Was im Westen schon schief lief die ganze Zeit wurde dem Osten übergestülpt. Dazu immer diese westliche Arroganz alles besser zu wissen und besser gemacht zu haben. Oftmals ist die Schule soweit am Leben vorbei, dass es logisch ist, das da Lust und Laune am Lernen vergeht. Mit dem Absinken des Schulniveaus sank leider auch das Niveau vieler Lehrer. Die alten Fachkräfte verließen nach und nach die Schulen und übrig bleiben, ebenso so wie bei den Schülern, unmotivierte Lehrer. Diese sind dann oft selber überfordert und wenig belastbar, haben mehr mit sich, höheren Gehältern und weniger Arbeitszeit zutun, als mit dem Lehrplan. Und bitte lieber Lehrer jetzt kein Shitstorm, es mag pauschal klingen und ich weiß, es gibt noch Lehrer, die mit vollem Elan und Herzblut als Berufung und nicht nur als Beruf das Ganze sehen, jedoch gibt es nun auch viele, die noch mit guten Willen in den Berufsalltag gestartet sind und mehr und mehr mit den Jahren den Glauben und die Motivation verloren haben. Dazu kommen dann auch Eltern, die ihre Prinzen und Prinzessinen mit falschem Ehrgeiz vor der Schule und den Lehrern schützen wollen und ständig auf der Matte stehen, am besten mit Anwalt und einstweiliger Verfügung. Und dann hätten wir noch einen ideologisch geprägten Staatsapparat der mit brachialer Gewalt seine Ideologie durchdrücken will. Man erinnere an Denunziantentum gegen die AFD oder bei Corona. Augenmaß und Fingerspitzengefühl sind nur staatsfreundlich erwünscht, der offene Diskurs wird immer mehr zur Einbahnstraße. Respekt und Achtung sind bei den meisten völlig verloren gegangen, egal ob Lehrer, Schüler oder Eltern.
Ausdruck der bundesdeutschen Bildungsmisere: Man kann sich ins deutsche Fernsehen setzen und STOLZ verkünden, dass man in „Mathe“ immer eine 5 hatte und zwei „Ehrenrunden“ gedreht hat. Der wohlwollende Beifall aller anwesenden Vertreter des selbsternannten Bildungsbürgertums ist sicher.
Das schafften selbst Akademiker schon vor 30 Jahren. Die koketierten schon damals mir ihrer grenzenlosen Dummheit. Allgemeinwissen war schon damals unerwünscht. Mehr als der enge fachliche Korridor hat nur gestört.
Was leider total vergessen wurde: Die Lehrer und Lehrerinnen, die den heutigen „Unterricht gestalten“ sind schon jetzt das Produkt einer vorher gescheiterten Schulentwicklung!! Das System erzeugt in Sich auch das Niveau an Hochschulen, welches sich qualitativ und quantitativ durch den „Lebenskreislauf“ an der Basis wiederfindet, auf deutsch: Sinkendes Niveau setzt einen fatalen Kreislauf Schule-Hochschule-Schule in Gang!
Gepaart mit unserem überbordenden Sozialstaat (Leistung hat mittlerweile kaum noch Einfluss auf die Lebensplanung) bietet sich ein Gemisch aus schulischer Verpflichtung und Leistungslosigkeit ohne Sanktionen!
Was mir aber besonders auffällt, ist schlicht die Tatsache, dass man zwar Probleme erkennt und durch unzählige „Institute“ erforschen lässt, aber kein Interesse an deren Behebung hat, im Gegenteil, das Bisherige wird mit großer Not und grenzenloser Verbeamtung aufrechterhalten!
Das Problem ist multifaktoriell, es läuft seit vielen Jahren/ Jahrzehnten schon auf einen Bidlungsverfall hinaus. Massenmigration, Corona, Digitalisierung sind nur Brandbeschleuniger. Die Ursache liegt im Zerfall von Werten (nicht nur christlichen) und in in der schwindenden Geborgenheit der Kinder in der Familie als sicheren Hort. Stichwort: Nestwärme. Die auch politisch beschleunigte Veränderung der Frauenrolle ist hier ebenfalls zu nennen, auch wenn das vielen nicht gefallen mag. Man ist nicht rückschrittlich und rechtsradikal, wenn man die Insuffizienz der Antworten auf die sich verändernde Mutterrolle feststellt. Betreuungseinrichtungen jeglicher Art, die gerne schon im frühkindlichen Alter genutzt werden, sind ebenfalls Teil des Problems. Die heutigen Lehrer sind leider für die sich stellenden Anforderungen nicht gewappnet, da sie im Durchschnitt vom Grundwesen her autoritäre Elemente ablehnen und zur Konfliktvermeidung viel zu gute Noten austeilen. Die Note als Gradmesser meiner Leistung und Standortbestimmung und als Signal, mich anzustrengen, hat schon lange ausgedient. Besserung ist nicht in Sicht. Im Gegenteil, es wird schlechter.
Der Bildungsnotstand ist bei Grünen und SPD deutlich zu sehen. Hinzu kommen bildungsferne Afrikaner und Muslime. Mich wundern diese Zustände daher nicht im geringsten. Hinzu kommt, die Tatsachen der Bildungsmisere dürfen nicht angesprochen werden und unsere Kinder leiden darunter und verblöden zusehends.
,,Es ist schon harter Tobak, zu hören, in welch erbärmlichem Zustand sich das deutsche Bildungssystem befindet.“
Stimmt.
Es ist erstaunlich,dass man Millionen von ,,Fachkräften“importiert und dann feststellen muss,dass diese samt ihrer Nachkommen,Analphabeten sind 🤔
Das hatte der Schäuble mal so nebenbei in den nicht vorhandenen Bart gebrummt. Aber das wollte seine Chefin damals nicht hören!
Verdummungs- und politische Erziehungsanstalten, migrationspolitische Scherbenhaufen und Corona-Folterknäste wurden aus den Schulen gemacht.
Und die Eltern liessen und lassen das geschehen.
Die beiden Hauptprobleme unseres Bildungswesens (neben vielen anderen!) sind –
erstens die massenhafte Einwanderung zu einem großen Teil nicht höher bildbarer (von Motivation ganz zu schweigen) Menschen und zweitens eine realitätsverleugnende egalitaristische Bildungsutopie, die nur mittels Nivellierung auf immer tieferem Leistungsniveau vorgegaukelt werden kann.
Deutschland ist fertig, weil die Gebildeten und Hardskill trainierten zunehmend aus Deutschland abhauen.
Beim verbleibenden Rest (zugewanderte Raketenfachkräfte und Massen pseudoakademisierter Aldiabiturienten, die letztendlich von einer gesellschaftlichen Umverteilung leben) kann man dann mit seinen Bildungsexperimenten wenigstens nichts weiter verschlechtern.
Übrigens ist das umzuverteilende Geld für die neu und alt Seßhaften eigentlich schon alle. Und Taxifahren geht ja auch bald nicht mehr.
[….] „Wofür ein Gymnasiast 2009 eine Vier bekommen hat, bekommt er heute eine Zwei.“[…..]
Gymnasien, NRW, SEK II :
Mit 40% von 100% bekommen Schüler bereits ein „ausreichend“ ( Note 4 ) in Englisch-Klausuren. Früher erst ab 50 %.
Mit solchen Taschenspielertricks „heben“ die links-woken „Verblödungs“- Ministerien das Leistungsniveau und können dann den nächsten Pisa-Studien „freudig“ und „stolz“ entgegenblicken.
In den Abteilungen dieser sogenannten „Bildungs-Ministerien sitzen leider zu viele „schräge Experimental-Bildungs-Künstler“, die täglich mit neuen wahnwitzigen Vorgaben um die Schulecke kommen, wie „Rechtschreibung nach Gehör“ als eines der grausamsten Beispiele von vielen.
Ich würde diese verpeilten Leute sofort rausschmeißen und Fachmänner einsetzen, die auf bewährte Lehr- und Lernmethoden setzen.
Sie sind nicht über das Niveau eines Grundschülers hinausgekommen. „In absoluten Zahlen sind das 250.000“, sagt der Bildungsforscher der Uni Kiel.
Eine Viertelmillion Menschen also, die jedes Jahr komplett aus dem Bildungssystem herausfallen. Sind Politiker auch darunter? Egal die ersetzen dann sicher problemlos die 250tsd. gut Gebildeten, die das Land verlassen. Eine Mathefrage an den Bildungsforscher, wie lange dauert es dann, bis das Verhältnis von den Gebildeten zu den Grundschülergebildeten gekippt ist? Oder ist es das schon?
Ein Mann wird von einem Hund gebissen und springt dann 30cm hoch.Wie hoch springt er wenn er von 2 Hunden gebissen wird?
„Die Mathematik ist es, die uns vor dem Trug der Sinne schützt und uns den Unterschied zwischen Schein und Wahrheit kennen lehrt.“ ( nach L.Euler)
Meine Frage ist an alle, würde es bei einer 180Grad Wende der Politik, mit vielen Zumutungen und Einschnitten überhaupt möglich sein den Tanker Deutschland wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen? Haben wir überhaupt noch die Menschen mit dem notwendigen Willen und der Belastbarkeit dazu?
Ich frage mich, was man erwartet, wenn man linke Spinner ihre Kranken Fantasien am Schulsystem ausleben lässt?
Keine Leistung… Schule muss dies, muss dass… nur keine Inhalte mehr vermitteln… ich durfte mich mit Problembezogenem Lernen an einer Uni auseinandersetzen… unfassbar … Studenten, die Keine Ahnung von gar nichts hatten…
Die Deutschen hatten das beste Schulsystem der Welt!!!! Keine andere Nation der Erde hat pro Einwohner mehr Nobelpreisträger hervorgebracht wie die Deutsche! Auch hatte das Handwerk einen extrem guten Stellenwert und nur die Besten gingen Zur Universität!
Heute?!
Ein Allerlei, alle dürfen alles! Keine Leistung mehr, kein nichts kein gar nichts!
Wer seinen Namen erfolgreich tanzen kann wird Bundestagspräsident!
Es war alles bekannt! Man wusste, so man denn wollte, wie schädlich das digitale Gedöns für die Entwicklung ist! Aber nein man hat auf Scharlatane gehört… die Müll wie digitale Intelligenz lernen ect. pp. verbreitet haben!
Es geht nur über zurück zu den Wurzeln! Schreiben an der Tafel! Striktes Digitalverbot! Schule = Handyfreie Zone!
Das Bildungssystem ist ein wichtiges Puzzelteilchen, wahrscheinlich der wichtigste Teil für eine erfolgreiche, zukunftsfähige Gesellchaft. Eine Gesellschaft die sich im Moment von einer Leistungsgesellschaft in eine Anspruchsgesellschaft entwickelt hat. Eigenschaften wie z.B. Leistungsbereitschaft und Selbsdisziplin wurden durch ein „ich will“, „ich weiß alles“ und „ich kann alles“ abgelöst. Der Beweis für diese eigene Wahrnehmung wird oft nicht geliefert. Die persönlichen Biografien lassen hier meist andere Schlüsse zu. Die Entwicklungen im Bildungssystem sind nach meiner Meinung ein Ergebnis einer breiten gesellschaftlichen Entwicklung. Dieses Ergebnis hat auch nichts mit mit einem Mangel an Digitalisierung zu tun, wie oft gemeint. Sondern mit der Fähigkeit eigene Gedanken und Lösungen zu formulieren. Wer sich im Denken, der Leistung, der Selbstdisziplin trainiert hat, der kann auch die Digitalisierung vernünftig anwenden. Der Andere bleibt in der Abhängigkeit von fremden Gedanken und Lösungen und kommt über das „ich will“ nicht mehr hinaus. Die Ursachen für diese Entwicklungen sind verknüpft, stehen in einem Zusammenhang und werden daher schwer auflösbar sein. Auch sind diese Ausprägungen nicht neu “ …..die dritte Generation studiert Kunstgeschichte und die fünfte verkommt….“ oder so ähnlich…
Wie wäre denn die Situation, wenn man die Migrantenkinder herausrechnet? Das traut sich vermutlich keiner untersuchen. Ich vermute, sie wäre wie 1990.
Nur wenig besser, der Zug ist abgefahren, denn er fährt seit 50 Jahren auf der linken Spur, gesteuert überwiegend von linken Lehrerinnen.
Die ersten beiden Klassen sind verlängerter Kindergarten, bis zur 4. Klasse keine Noten, kein sitzen bleiben, keine Leistungsanforderung.
In den 1980ern dann: Alle sollen studieren, das ist in den USA auch so. Nur dass dort schon eine einfache Berufsausbildung „to study“ heißt, das hat hier keiner kapiert. Und dass ein College keine Hochschule ist, sondern ein Berufsausbidungszentrum, das hat auch keiner kapiert. Im College in den USA oder auch in England wird man Koch, Automechaniker, Friseur oder auch Chemie- oder Physiklaborant. Ich habe mich mal mit so einer Biologielaborantin aus den USA unterhalten. Erschreckende Bildungslücken. Da hatte ich im Biounterricht im Gymnasium mehr gelernt! In den USA lernt nur ein kleiner Teil der Leute überhaupt einen Beruf, die meisten machen „learning on the job“. Angelernte Hilfsarbeiter.
Bitte, es ist nicht harter Tobak, sondern starker Tobak! Die unreflektierte Verwendung ins Sinnfreie verballhornter Zitate und Redewendungen ist auch schon ein langjähriges Sympton des Bildungsnotstands.
Anderes Beispiel: Man diskutiert, wenn schon auf Augenhöhe, entweder auch gleicher oder ungleicher.
Leute wie der Psychiater Manfred Spitzer warnen seit Jahren vor dieser Entwicklung. Zusätzlich zur steigenden Altersdemenz junge Leute, die als digitale Demente ins Erwachsenendasein starten. Dazu die massenhafte Einwanderung geistiger und materieller Armut, unendlicher Nachschub für die Sozialalimentierung.
Bildungssystem beängstigend und die Misere ist groß – und sie hat System.
Vor alleem ht sie System, seit die Meute der Ungebikdeten sich des Schulsysteems bemöchtigt hat schon vor 30 Jahren.
Grundschule ohne Noten, Gymnasium ohne Eintritt-Examen, Bologna Reform, Erfindung von Pseudo-Bildung, Bachelor und anderen Mist.
Sie verzeihen mir wenn ich ein persönliches Beispiel gebe von einem „alten weißen Mann“.
Meine Generation hat für alle höheren Studiengänge jeweils ein Zulassung-Examen ablegen müssen, hopp oder topp, knallhart. Allein akademisch, 47 Examen bestehen müssen, insgesant etwa 60, bis man das akademische Diplom nach 18 Jahren Schule in der Hand halten durfte.
Heute geht man nach London mit Papas Geld, simuliert da 3 Jahre lang ein bisschen Lernen, wonach man eine Kurs-Bescheinigung bekommt die man frech als Diplom nennt und dann ist man „Völkerrechtlerin“.
Andere wiederum bezeichen sich nach ihrer SED Karriere als „Dr.“ und „Wissenschaftlerin“, aber nur erst nachdem sie als Pflicht eine „fortgeschrittene Ausbildung in Marxismus-Leninismus“ vorweisen konnten.
So sieht es heute aus mit Schulsystem und Bildung, im Lande von Goethe, Schiller, Hölderlin, Heine, Heisenberg, Einstein, u.v.a.
Gymnasium ohne Eintritt-Examen
Hat 1971 gut funktioniert. Nach ein paar Monaten waren die ersten schon wieder auf der Haupt- oder Realschule. Nach zwei Jahren folgte der nächste große Schwung.
Aber: Die haben es wenigstens alle versucht! Die haben alle gelernt, bei manchem ist der Knoten geplatzt und die Noten wurden besser.
Ich bin zu eingeschüchtert, um meine Meinung zum Bildungsystem zu sagen.
Ich habe einen Sohn in der Grundschule, ich kann mir eine frühstmorgenliche Hausdurchsuchung wegen Kritik an der Regierung NICHT leisten.
Daher werden wir mit den Füßen Abstimmen und Auswandern.
Wir wollen diese diversen negativen Entwicklungen nicht mehr finanzieren.
Unsere Stimmen werden nicht gehört, also Steuergeldentzug, „Mit den Füssen abstimmen“.
Die Arbeitslosen aus dem ehemaligem Familienbetrieb lassen wior da.
Euer Problem, wer nicht zuhören will, muß halt mit Konsequenzenn leben.
„Wir trauen ihnen nichts zu und wir muten ihnen nichts zu.“
falsch, wir trauen unseren Kindern zu, das Zusammenleben täglich neu auszuhandeln und wir muten ihnen zu, sich nicht wehren zu dürfen, weil sie sonst Nazi´s, rassistisch, diskriminierend sind. Wir muten unseren Kindern zu, dass sich seit 2015 intensiv um Kinder aus bildungsfernen und integrationsunwilligen Elternhäusern gekümmert wird, während die leistungsfähigen und -willigen nur so nebenbei mitlaufen. Den leistungsfähigen und -willigen trauen wir zu, dass sie es schon selber richten und muten ihnen zu, die Ungerechtigkeit Kind von schon länger hier lebenden Eltern zu sein. Wir muten unseren Kindern sehr viel zu. Die Zumutungen werden nie ausgesprochen, wohl auch nicht gesehen und Kindern, die sich darüber beklagen, wird nicht zugehört.
„Wir haben 50.000 Schüler im Jahr, die Schulen ohne Abschluss verlassen und ins Sozialsystem eingehen.“ soviel zum Narrativ, alle heutigen Kinder wären die zukünftigen Rentenzahler. Bei den 50.000 wird es nicht bleiben. Die heutige Form des Bürgergeldes ist ein Anreiz. Nach der Schule kümmern sich dann wieder ganz viele Organisationen und Institutionen intensiv um diese Schulabgänger.
Einzig richtig ist: das Abitur wird heute nahezu verschenkt. Man kann dies auch als Entschädigungszahlungen für die oben beschriebenen Zumutungen in den Schulen betrachten. Die Universitäten schufen für dann die sogenannten Orchideenstudiengänge. Im Wintersemester 2021/2022 bieten die deutschen Hochschulen 20.951 Studiengänge an. Einen Einblick findet man hier. Interessant, Seite 11 die Entwicklung der Studienfächer, geht steil bergauf. https://www.hrk.de/fileadmin/redaktion/hrk/02-Dokumente/02-03-Studium/02-03-01-Studium-Studienreform/HRK_Statistik_BA_MA_UEbrige_WiSe_2021_22.pdf
Frl. Krise wusste es schon vor über 12 Jahren: Ihre Schüler werden Hartz 4.
Schade, dass sie keine/n aus den Eliteinternaten wie z.B. Salem dazu setzten.
Da scheint es doch noch zu klappen?
Was aber ist dort anders? Ich komm nicht drauf!
Das Salem vor allem Pleite ist. Auch wenn die Schulkosten mit run 50000 Euro pro Jahr recht happig sind, machen die immer wieder mit Geldmangel von sich reden. Es gibt einen gemeinützigen Verein und der ist Gesellschafter einer gemeinützigen GmbH. Was ist an einem Luxusinternat gemeinnützig?
„Während der Siebziger- und Achtzigerjahre hatte die Schule unter ihrem Leiter Bernhard Bueb mit Leistungs- und Disziplinproblemen innerhalb der Schülerschaft zu kämpfen. Verbunden mit der Herkunft vieler Schüler aus begüterten Elternhäusern geriet Salem in den Ruf einer Verwahranstalt für wohlstandsverwahrloste Kinder.“
Und das war nicht das einzige Mal, dass Salem negativ in den Schlagzeilen war.
sehr gutes Beispiel wie auch privat geführte Kindergärten. Heute schon den richtigen Ton getroffen? Im Angebot und kostenfrei: anschauen, aufstehen, Klappe halten, lächeln, nicken, offen bleiben, plaudern, rücken, siezen, teilen, verabschieden, verständlich machen, verzeihen, vorlassen, vorstellen, würdigen, zuhören, zu Gute halten.
Wie organisieren Länder wie Syrien oder Nigerien ihre Schulsysteme? Vielleicht könnten wir da lernen, unter Drittweltsbedingungen effektiven Unterricht zu gestalten.
Wir müssen nur schauen, wie nach 1945 die Schule lief in Deutschland lief. Viele Lehrer fehlten, die Lücke wurde von Neulehrern geschlossen. Unterrichtsmaterialien waren knapp, aber man wusste sich zu helfen. Die Kinder wussten, nur wenn sie lernen und schaffen werden sie besser leben. Das Ergebnis war, dass das Land es in 20 Jahren schaffte, in Ost wie in West Kinder zu beschulen, die massgeblich zum Wohlstand beigetragen haben.
Da gab es weder Projekte, Stuhlkreise, schreiben nach Gehör oder Inklusion. Es gab Frotalunterricht und Lehrer, die den Schülern (meistens) ein solides Grundwissen vermittelt haben. Sie konnten alle lesen, schreiben und rechnen wenn sie die Schule verließen. Einige mussten eine Klasse wiederholen, was ihnen nicht geschadet hat. In meiner Heimat lernten alle einen Beruf und 10% einer Klasse durften auf die Erweiterte Oberschule (Gymnasium). Davon wiederum haben ca 95 % erfolgreich in der Regelstudienzeit studiert und in ihrem Beruf gearbeitet.
Viele von den Kindern in der Oberschule (Realschule) haben nach Berufsabschluss noch auf dem zweiten Bildungsweg ein Fernstudium absolviert, das Abitur gemacht und studiert oder sich anders qualifiziert.
Ja, es gab auch manchmal noch Prügel in den Fünfzigern auch ein Schüler hat mal die Hand gegen seinen Lehrer erhoben, einmal in der ganzen Zeit und in 8 Schulen. Das war dann Stadtgespräch. (Böse Stimmen behaupteten sogar das das mal kommen musste)
Es gab Rotlichtbestrahlung aber auch Diskussionen.
In meiner Erinnerung zogen Schüler, Lehrer und Eltern an einem Strang. Mehrmals haben meine Eltern den Klassenraum selber renoviert mit anderen Eltern zusammen. Geld dafür war immer und überall knapp.
Die gute alte SPD hatte sich bei ihrer Gründung den sozialen Aufstieg durch Bildung auf die Fahnen geschrieben. Heute machen sich die Genossen Gedanken darüber, wie man das Bildungsniveau immer weiter absenken kann und Schulklassen im Namen der Inklusion mit Analphabeten überfluten kann. Das wird in absehbarer Zeit nichts mehr werden.
„Wir haben 50.000 Schüler im Jahr, die Schulen ohne Abschluss verlassen“
oder 50000 neue mögliche Politiker.
Ja. Das ist von der grünen Frontfrau Brantner hinterlegt – die nehmen dort auch welche, die des Schreibens und Lesens unkundig sind: https://www.youtube.com/watch?v=mfVRunvN4FI
Die nächsten Landes- und Bundesregierungen werden einfach vergrößert, schon können die richtigen „Köpfe“ auf die richtigen Pöstchen. Auch beim GEZ-TV können sicher ncoh ein paar Pöstchen geschaffen werden, von dem Dauerbrenner erst gar nicht zu reden: Was spricht dagegen, wenn die Bahn Managementaufgaben statt erst abgehalfterten, demotivierten Politikern direkt motivierten Schulabgängern ohne Abschluss überträgt? Bei den Anwerbeversuchen in den Schulen gäbs natürlich Rekrutierungs-Konkurrenz zur Zeitenwende-Bundeswehr, da muss halt der Beutel bisserl weiter aufgemacht werden. Schulden können so schön sein!
Eine Situationsbeschreibung fand bei Herrn Lanz offenbar verhältnismäßig ungeschminkt statt.
Die Schlussfolgerungen aus den Beobachtungen sind allerdings meines Erachtens grundfalsch! Weiter wird primär auf Schule, Bildungssystem und gesellschaftliche Verantwortung verwiesen, insbesondere im Hinblick auf die Versäumnisse kulturfremder und bildungsaverser Familien.
Aber nicht etwa, weil die Familien für das Desaster, in das ihre Kinder hineinwachsen nicht verantwortlich sind, weit gefehlt! Die Verantwortung der Gemeinschaft wird immer dann angestrengt, wenn die Politik und die Verantwortungsträger zu feige und zu schwach sind, die eigentlich Verantwortlichen in die Pflicht zu nehmen!
Wäre die Konsequenz mangelnder Unterstützung und mangelnden Interesses der Eltern, dass Kürzungen von Sozialleistungen und sogar Ausweisung drohte, so würde sich hie und da schon etwas bewegen. Und an anderen Stellen würden die entsprechenden Personenkreise eben unser Land verlassen müssen. Menschen die mit der Höhe unserer gesellschaftlichen Entwicklung nicht Schritt halten können, müssen schlicht an der Zuwanderung gehindert werden, will man nicht die Gesellschaft insgesamt langfristig in die Tiefe reißen!
Und auch wenn es höchst unbequem und unwillkommen ist: dabei handelt es sich nicht primär um Zuwanderer aus Ländern mit hoher Analphabetenquote, wie zum Beispiel die in unserem Bildungssystem höchst erfolgreichen Vietnamesen tief beeindruckend belegen! Aber auch etliche aus Afrika zugewanderte Menschen belegen dies. Tatsächlich ist der kulturelle Hintergrund Islam hier der entscheidende Faktor, der überwältigend die Demarkationslinie zwischen Bildungsorientierung und Bildungsdesinteresse markiert.
Da man sich dieser schlichten Wahrheit aber nicht stellen will, opfert man die Zukunft vieler deutscher Kinder, aber auch migrantischer Kinder aus engagierten und integrierten Familien, die nicht das Glück haben, in einer bildungsbürgerlichen Familie, die all den schulischen Dreck (das meint auch die schwachsinnigen pädagogischen Dauerexperimente, bis hin zur perversen Frühsexualisierung aus linker Mottenkiste, mit denen unsere Kinder belästigt werden!) auszugleichen vermag, aufzuwachsen.
Was für eine Schande für unser Land, was für eine Schande, die die Politik da auf sich geladen hat!
Volltreffer!
Tatsächlich ist der kulturelle Hintergrund Islam hier der entscheidende Faktor, der überwältigend die Demarkationslinie zwischen Bildungsorientierung und Bildungsdesinteresse markiert.
Hinzu kommt: „95 Prozent meiner Schüler sprechen zu Hause eine andere Sprache als Deutsch.“
Vor Merkel war alles besser. Auch das mit der Bildung.
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Was damals anders gehandhabt wurde wird in solchen, die das initiierten wie in Archiven noch schlummern. Man muss es nur wieder ins Leben bringen.
Und Ordnung schaffen.
Ist aber nicht gewollt – denn dumm Gelassene sind leichter zu lenken als solche, die das Lernen gelernt haben.
Die dümmsten haben es ja schon in die Regierung geschafft. Berufsabschluß Fehlanzeige.
Die detaillierte Behandlung der Problemlage ist wichtig und lobenswert. Man kann nicht übersehen, dass die digitalen Plattformen in allen Ländern mit breiter Nutzung ein Problem sind. Der “ ungeheure Algorithmus “ ist keineswegs der Leuchtturm der Rede- und Verbreitungsfreiheit. Die Kontrolle der Plattformen ist nicht per se Zensur.
Wenn eine zwei selbst auf den Gymnasien eher eine vier ist, dann ist das Problem noch viel viel schlimmer! Wenn ich früher eine vier bekommen habe, dann war mir selbst klar, den Stoff habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden bzw nicht richtig gelernt. Auch eine drei ist nicht unbedingt eine Glanzleistung, aber zumindest weiß man dann grob, worum es geht.
Der Unterschied ist, uns hat man früher nicht belogen und uns vorgegaukelt, wir wären gute Schüler, wenn wir es nicht waren. Gut, wir hatten auch noch Noten (ob die im der Grundschule mehr schaden, als nutzen, darf man diskutieren) und konnten die eigene Leistung daran abschätzen.
Es liegt nicht so sehr an den Schülern, sondern an den Lehrern. Auch muss man die Inhalte nicht am Leben der Kinder orientieren. Die Welt ist nunmal kein Kindergarten und deshalb ist es vor allem wichtig, Lehrer gut auszubilden. Daran hat es auch früher schon gemangelt, oft waren die Lehrer genauso dumm, wie ihre Schüler und konnten überhaupt nicht lehren.
Das aber ein Medienverbot für Kinder und Jugendliche kommen muss, wird global immer deutlicher. Man sollte vor 16 kein Smartphone oder Internetzugang haben, das würde vieles verbessern.
Sie nehmen schon Kindern jeglichen Halt, jegliches Vertrauen in die Welt und führen sie in abhängige Unsicherheit, die von Dritten, vielleicht dem „starken Staat“ kompensiert werden soll.
Lesen und verschenken Sie Orwell, Bradbury und Huxley. Alles, was wir nun vor Augen haben, wurde nicht nur von diesen schon vorgedacht!
Nichts würde das Verbot bis 16 verbessern, wir hätten digitale Vollpfosten, die auf der Schiefertafel schreiben. Die Welt hat sich nuneinmal geändert, wer das nicht will, der hat die Wahl auszusteigen. Was hilft es in der Schule digitales gelehrt zu bekommen, wenn ich es im Leben nicht nutzen darf. Heute ist jedes Auto so komplex, das man ohne Vorahnung keine Mechatronikerlehre anfangen braucht. Und wenn sie Internet und soziale Medien bis 16 verbieten, dann züchten Sie sich eine Generation der Einheitsmeinung ala ARD und ZDF heran. Ach nur mal so….schaffen Sie eigentlich TV auch ab. Denn, als es mit TiktoK und co noch nicht so weit war, da beklagten all die die heute den Umgang mit Tiktok und co beanstanden, den Fernsehkonsum der Kids. Wie weit gehen dann die Verbote….bis zurück zum Volksempfänger?
Das Smartphone ist nicht das Problem. Es ist die Frage wie es benutzt wird. Das Smartphone kann bei den Hausaufgaben helfen. Es kann aber auch zum Mobbing benutzt werden. War früher auch schon so. Man konnte sich ein gutes Buch kaufen oder eben ins Kino gehen. Es wird immer Angebote geben die für einen gut oder schlechter sind. Man muss die Kinder zu kritischen und skeptischen Menschen erziehen, damit sie selbst erkennen was gut oder schlecht für sie ist.
Das aber will unsere Politik nicht, sonst würde ja eine kritische uns skeptische Wählerschaft schnell erkennen, dass sie radikal ausgenutzt und verdummt wird.
Bei einer kritischen und skeptischen Bevölkerung braucht es auch keine Zensur oder Cancel Culture, denn eine solche Bevölkerung erkennt, was fake oder popaganda ist. Es weiß was Hetze und Diskriminierung ist und würde es ablehnen. Heute schreibt uns die Politik vor was Hass und Hetze sein soll. Ich lass mir das nicht vorschreiben, ich habe einen Kopf zum Denken.
„wie reagieren wir im Bildungssystem auf die Not dieser Kinder…“. Ohne der genannten Pädagogin hinsichtlich deren persönlicher Präferenzen zu nahe treten zu wollen , wären hier doch nur 2 Lösungen mit Effizenz denkbar : 1.) Spürbare Anhebung des Bürgergeldes oder 2.) noch besser die Intensivierung des Kampfes gegen Rechts !😂
> Sie verstehen allerhöchstens primitive Sätze, etwa die Tagesschau in einfacher Sprache.
Das ist gewollt, sonst würden die noch unabhängige Medien oder Er-Ti lesen. Die müssen nur lernen:
Grün:inne – gut
CO2, furzende Kühe, Putin, Xi, Weidel – böse
USA – je nach dem Oberchefe (Biden – gut, Trump – böse)
Das lernt man doch ohne des Lesens aus der Glotze.
Viele darunter werden den Koran auswendig vor sich hinleiern können. Wenn auch für sie selbst unverständlich auf Arabisch. Gut, die wichtigsten Suren haut man ihnen dann Freitags immer wieder in die Birne.
Ich finde nicht gut, dass man in solchen „Sendungen“ als Allgemeinmisere beschreibt, was überaus differenziert betrachtet werden müsste. Zumal man das ideologische Thema, dass den mit Geburt unterworfenen inzwischen Massen an Schülern die Wissbegier schon früh ausgetrieben hat und unter dessen Dominanzanspruch alle Kinder in den Schulen leiden, vollkommen außer Acht lässt.
Ganz sicher nicht. Ich kenne einige Muslime (frühere Arbeitskollegen), die kannten den nur vom hörensagen, hatten nie darin gelesen und hatten keinen zu Hause, nicht mal auf Deutsch oder Türkisch oder was auch immer. Einige hielten sich für Muslime, weil sie im Ramadan tagsüber nichts gegessen hatten.
Es ist ein Verbrechen, was wir mit unseren Kindern nicht machen! Kinder haben ein Recht auf Bildung! Ich würde sogar sagen, auf sehr gute Bildung. Und dazu zählt auch, dass Sie lernen, mit Widerständen umzugehen, Widrigkeiten zu bewältigen und Erfolgserlebnisse zu haben.
Alle reden immer von evidenzbasierten Entscheidungen, follow-the-science und so. In der linken Schupolitik hat man das in den letzten zwanzig Jahren nie gemacht. Da wurde alles an unseren Kindern ausprobiert, was geht, ohne einen wissenschaftlichen Beleg, dass sie dadurch besser oder schneller lernen: Schreiben nach Gehör, z.B., oder erst große Druckbuchstaben bevor man mit Schreibschrift anfängt… Furchtbar! Das macht mich wütend!
Kinder haben aber auch die Pflicht, sich die Bildung selbst abzuholen.
vor über 50 Jahren schwierig, heute dank Internet ein Kinderspiel.
Das sehe ich nicht so! In der Grundschule haben Kinder keine Pflicht, sich die Dinge zu holen. Da müssen die Erwachsenen ihnen lesen, schreiben und rechnen beibringen. Das ist Erwachsenen-Pflicht. Später muss man sich als Schüler mehr selber kümmern, ja, aber was Hänschen in der Grundschule nicht gelernt hat, lernt Hans nimmermehr in der weiterführenden Schule!
“Motivation” bzw. “kognitive Aktivierung” der Schüler ist in der Lehrerausbildung seit den 70er Jahren unstrittige Voraussetzung guten Unterrichts. Leider haben wir nicht genug geeignete Absolventen, um diesen hohen Anspruch in der Praxis einzulösen.
Sie hat doch gesagt: „Wir schaffen das“
Wie es ohne „das“ wäre, was sie und die mitmachten anrichtete, könnte man sich ja auch einmal ausmalen. Und zwar auf allen Ebenen.
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Mir fiel gestern was aus der Hand und sprang in Scherben – und ich bedauerte das zutiefst.
Wir aber haben hier mit welchen zu tun, die mit Fleiß funktionierende Strukturen und Systeme in den Ruin driften.
Ich frage mich wie all die Nobelpreisträger vor 1970 zu ihrem Wissen gekommen sind…
Ohne kognitives blabla und Motivation??
Das 3 Klassensystem was wir in Deutschland hatten war PERFEKT!
Wer keinen Lust auf Lernen hatte der ging auf die Hauptschule und macht was mit seinen Händen!
Man wird auch ewig Menschen brauchen die Rohre reparieren ect. pp…
Wer keinen Bock auf Lernen hat geht auf die Oberschule (Haupt/Real) und danach ins Bürgergeld, ohne mit den Händen was zu schaffen. Der Rest geht aufs Gymnasium und studiert hinterher Gender- oder Laberwissenschaften. Die Rohre bleiben leider kaputt…
Und Klo putzen, Straßen kehren und Mülltonnen leeren.
Es gab Kopfnoten.
Bis Lafontaine davon faselte, dass man mit sozialisierten „Sekundärtugenden“ auch KZ führen könne.
„Helmut Schmidt spricht weiter von Pflichtgefühl, Berechenbarkeit, Machbarkeit, Standhaftigkeit. […] Das sind Sekundärtugenden. Ganz präzis gesagt: Damit kann man auch ein KZ betreiben.“ – 15. Juli 1982 im STERN zur Diskussion um den NATO-Doppelbeschluss (hier: gekürztes BILD-Zitat)
Eine der ersten Lektionen im Hauptseminar: #Man# kann nicht motivieren. Das ist auch nicht die Aufgabe des Lehrers. Der Lehrer hat Unterricht vorzubereiten, zu sequenzieren, durchzuführen und nachzubereiten. Motivation entwickelt der Schüler aus Interesse am Lernen und am Fach. Tut er das nicht, bleibt er unbeschulbar. Das liegt nicht am Lehrer.
Wir mussten uns vor 55 Jahren noch selbst motivieren. Und es hat auch sehr gut funktioniert.
Dieses „das müssen die anderen machen“ geht mir derart auf den Sack, das ist kaum noch auszuhalten.
Die Kehrseite der Medaille ‚Motivation/Recht auf Bildung‘ ist aber auch ‚Wissen ist eine Holschuld‘. Die Motivation dafuer aber fehlt bei den meisten ganz besonders und wird durch solche Diskussionen auch sicher nicht erhoeht.