Vor allem deutsche Aktivisten waren Behörden und einigen Medien schon 2015/16 durch Aktionen in „Flüchtlingslagern“ auf griechischen Inseln aufgefallen. Nun hat Oberstaatsanwalt Carmelo Zuccaro in Sizilien Ermittlungen zu den mutmaßlichen Verbindungen zwischen Helfern und Schleppern eingeleitet. „Flüchtlingsboote“ würden unter anderem durch Lichtsignale in Richtung der Retter gelotst, über Telefongespräche zwischen Schleppern und Aktivisten gäbe es Erkenntnisse.
Ca. 36.000 Migranten sind 2017 übers Mittelmeer gekommen, 44 Prozent mehr als 2016; mindestens 1.000 sind dabei ums Leben gekommen (the International Organization for Migration, IOM). Zuccaro sagt, dass bis zu 250.000 Migranten an Italiens Küsten ankommen könnten, wenn es in diesem Jahr so weitergeht. Die EU-Grenzagentur Frontex spricht von einem Taxi-Service von Schleppern und bestimmten NGOs. Die italienischen Tageszeitung La Stampa berichtet, es gebe „direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Menschenhändlern in Libyen“. Italienische Oppositionspolitiker verlangen Auskunft über die Finanzquelle solcher NGOs. Italiens Premier Paolo Gentiloni lobte die Arbeit von NGOs, bekräftigte aber, dass die Behörden genau hinschauen müssten.
Zuccaro hat keine klassische Hilfsorganisationen im Auge wie „Ärzte ohne Grenzen“, sondern neue kleine und kleinste Gruppen. Der Oberste Ankläger in Catania geht Informationen nach, die von der Finanzierung dieser Gruppen durch Menschenschmuggler in Libyen wissen wollen. Wenigstens zehn NGOs sind in diesem Zusammenhang im Mittelmeer vor Libyen, „darunter Jugend Rettet, Sea Watch, Sea-Eye, LifeBoat, SOS Méditerranée und Mission Lifeline aus Deutschland.“
Zuccaro wirft bestimmten NGOs nicht zum ersten Mal gemeinsame Sache mit Schleppern vor. In einem Fernsehinterview hatte er in Zweifel gezogen, dass die Organisationen Schiffe und Ausstattung aus Spendenmitteln finanzieren könnten. In Italien muss spätestens bis Mai 2018 gewählt werden. Das Geschäft mit dem Menschenschmuggel im Mittelmeer ist jetzt schon Wahlkampfthema.
Der italienische Premierminister Paolo warnte davor, NGOs zu kriminalisieren und sprach davon, dass diese Leben retten und man ihnen danken sollte („save lives and should be thanked“). Die betreffenden NGOs reagieren teils mit Empörung auf die Anschuldigungen oder sehen sich zu Unrecht in der Kritik, ein Vertreter der spanischen NGO Proactiva Open Arms äußerte, dass die Vorwürfe lediglich dem Ziel dienen, die öffentliche Meinung negativ zu beeinflussen.
„Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt“, sagte Carmelo Zuccaro La Stampa. Österreichs Außenminister Sebastian Kurz wies darauf hin, dass es ihm genau darum bei einer Aussage ging, für die er kritisiert wude.
Dazu Sebastian Kurz auf Facebook:
„Vor einigen Wochen bin ich für meine Aussagen noch kritisiert worden, einige haben mich bewusst falsch verstanden. Darum ist es mir gegangen:“ Italiens Behörden: NGOs kooperieren mit Schleppern Ein italienischer Staatsanwalt hat mehreren Hilfsorganisationen eine Zusammenarbeit mit libyschen Schleppern bei der Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer vorgeworfen. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte…
Wann greifen die neuen Recherche-Netzwerke das Thema auf?
„wenn der konkrete Verdacht der Begehung von bzw. Beteiligung an Straftaten besteht, muss ermittelt werden“
https://uploads.disquscdn.com/images/e65f2717d9b1babe6f4ccb7f0b562c65ab45c348e6ce524a61a2705be60023b7.png
Mit Söder als Kanzler und Kurz als Aussenminister….
2000€ abgelehnt in Hessen von einer Partei.
Habe ihnen einen Hinweis geschrieben der nicht durchging. Es ging um den WEI.Ri.
Also das enttäuscht mich jetzt maßlo (nicht maaslos). Sie als Jurist….
Vermutlich streiten Sie ab, daß es in Deutschland überhaupt Mafia irgendeiner Art gibt…
Man könnte 20 oder mehr Länder aufführen, als Adjektiv u. dann
Mafia hinzufügen, alles in Deutschland..u. die gibt es schon teilweise sehr, sehr lange…..
By the way, ich hatte früher auch mit dem ein oder anderen Kriminalbeamten aus größeren Dt. Städte (100.000 aufwärts) Kontakt, privater Natur…was ich damals schon so zu hören bekam, 90er Jahre oder vorher.,..
Und Mafiastrukturen in Dt. Behörden ? Müllfmafia ?Ärztemafia ? Und vermutlich überall im Sozialen Bereich, wo Knete zu generieren ist ? Also das klingt bei Ihnen doch allzu naiv, das können Sie doch nicht sein, aber vielleicht ist die Erde doch eine Scheibe….who knows..
Nicht alles was Sie (oder irgendwelche Zeitungsschreiberlinge) als „Mafia“ bezeichnen, ist auch eine solche. Fragen Sie dazu mal die Süditaliener, wo die ganze Gesellschaft von diesem Griff der „Familie“ durchzogen ist…
„Falls Sie nicht aus Bayern kommen:
Hier gilt ‚Refugees welcome‘, da eine Auslieferung an Merkel, Göring-Eckardt und Claudia Roth unmenschlich ist“
Danke. Als Rheinländer könnte ich darauf mal angewiesen sein… 😉
Dass die FPÖ jemanden wie Kurz hochspült und ermutigt, das ist keine Frage.
Insofern brauchen wir auf jeden Fall eine starke AfD (ceterum censeo: AfD esse eligendam)
Aber Kurz ist unabhängig davon ein sehr respektabler Politiker, und auch um fähigen Menschen ausserhalb der AfD das Leben und Gedeihen leichter zu machen, brauchen wir eine starke AfD. Das hilft indirekt dann eben Leuten wie beispielsweise Kurz in Österreich oder Sarrazin in Deutschland.
Mal etwas konzeptionell ausgedrückt: Die Wiedereinführung von Pluralismus, das könnte die Anwesenheit einer starken AfD indirekt erzwingen. Man sieht’s ganz praktisch nicht nur in Österreich, sondern auch in den Niederlanden.
Doch, können Sie! Weil ich genauso empfinde!
„Die gescheiterten Staaten des ehem. Norddeutschen Bundes bleiben bitte für sich!“
Sie haben Recht! Falls ich Einfluss darauf nehmen könnte, würde ich das so berücksichtigen 😉
Sollte es tatsächlich Verbindungen zwischen NGO und Schleppern geben, lassen diese sich extrem schwer nachweisen und noch schwerer wird es sein, daraus einen strafrechtlich relevanten Tatbestand herzuleiten. Die Retter agieren nach Presseberichten oft nahe der 12-Meilen-Zone vor der libyschen Küste. Ein etwas größerer Kutter ist von der Küste aus bei entsprechender Sichthöhe aus dieser Distanz durchaus erkennbar. Da kann sich sehr schnell eine stille Übereinkunft entwickeln. Ich denke aber eher, dass die Schlepper sich einfach darauf verlassen, dass ein großer Teil ihrer zahlenden Kunden gerettet werden. So oder so, es ist ein dreckiges Geschäft, bei dem man ganz schnell unverschuldet und unfreiwillig zum Mittäter werden kann. Das alles ist aber nur möglich, weil weder das Seerecht, noch das Asylrecht zur Regelung von Migrationsbewegungen geschaffen wurden. Da sehe ich dringenden Handlungsbedarf.
Man will es politisch scheinbar auch nicht (nachweisen etc.), grotesk, es wird sich bitter rächen…
Es bedarf doch überhaupt keiner direkten Zusammenarbeit, wenn man sich eindeutig genug verhält. Schauen Sie sich einmal die Bewegungen der Rettungsschiffe vor der libyschen Küste in den letzten drei Tagen an:
https://www.marinetraffic.com/
Besonders interessant ist der Bereich zwischen Zuwarah und Tripolis. Schiff anwählen und dann „Tracking“ klicken.
„Wann greifen die neuen Recherche-Netzwerke das Thema auf?“
Da habe ich lachen müssen. Natürlich NIEMALS.
In der Sache ist es mehr als wahrscheinlich, dass die Fanatiker von NGO kooperieren, denn die wollen ja unbedingt diese Leute reinschleusen, damit die Nazis schön in die Minderheit kommen.
Man sollte die dingfest machen und für die Folgekosten haftbar machen, sprich H4 und Grapscherein. Dann sollte sich das Thema schnell erledigen. So lange die anständig daran verdienen, und sei es mittelbar über Spenden, ändert sich nichts.
Durch die korporatistische Interessenverschränkung sind die NGOs schon lange faktisch: GOs…
vielleicht ist das interessant: Gefira hat im Herbst eine „Rettungsaktion“ verfolgt:
https://gefira.org/en/2016/11/15/caught-in-the-act-ngos-deal-in-migrant-smuggling/
Vielen Dank für den Link. Auch an die anderen hier. Eigentlich ist das ein Hammer, wobei ich mich frage, warum NGO’s, wenn sie sich mit Schiffen an Schlepperaktionen beteiligen, nicht das AIS ausschalten.
Ich werde mal die Frage in anderen Foren (bei SPON und so) mal stellen, wenn wieder mal Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet werden. Vielleicht kommt zumindest die Frage mal durch die Zensur. Nach dem Lesen anderer Beiträge kam mir aber auch die Idee, dass die Boote der Schlepper zumindest über starke Funkgeräte verfügen. Wenn die Senden, könnte man die Position auch über Funkpeilung bestimmen.
Na, na, dann gibst erst einmal die in den Sechzigern, Siebzigern und Achtzigern nach Berlin/West Zugereisten zurück. Die zu allem beigetragen haben, nur nicht zur Stärkung Berlins in jedweder Form.
Und dann die nach 1999 (Hauptstadtbeschluss) Eingereisten. Einige namentlich bei Ihnen erwähnt.
Fridericus Rex reitet dann direkt von seinem Sockel am Lindenforum in das neue Stadtschloss hinein.
Nebeneffekt: Alle Sportclubs z.B. Fußball könnten wieder wirklich stolz auf den Namensbestandteil Borussia sein.
1. Der gesamte über 4 Jahrzehnte verteilte Länderfinanzausgleich an Bayern betrug ca. 3 Millihren Euro
2. Bayern zahlt aktuell pro Jahr 5,7 Milliarden Euro
3. Bayern bedankt sich trotzdem für den Länderfinanzausgleich und hat diesen sehr gut genutzt.
4. Berlin nutzt den Länderfinanzausgleich nicht sinnvoll, sondern schleudert ihn zum Fenster raus
Da ich preußischer Abstammung bin habe ich durchaus für Berlin und die Berliner Sympathien- das gilt aber nicht für die R2G-Regierung, wobei ich auch Angela Merkel für eine R-G-Mischung halte.
Hallo ZurückzurVernunft, die Zahlen sind mir bekannt. Damit rennen Sie bei mir, seit 30 Jahren Randberliner, offene Türen ein.
Ich verstehe nicht warum z. B. die Bayern nicht kräftiger auf den Tisch hauen. „…sondern schleudert ihn zum Fenster raus…“ Genauso so ist es. Die Kralle uffhalten und det Maul uffreissen.
Mein Hinweis zielte in die Richtung, seit dem Kaiser saßen die meiste Zeit in Berlin Personen aus Österreich, Sachsen, Saarland und Mecklenburg Vorpommern auf dem Thron.
Und so sieht es dort auch aus.
Was bekommt man teils von muslimischen Vollbartträgern (politische Ausrichtung klar erkennbar) zu hören: „Das, was da mittlerweile läuft, hat mit Religion nichts mehr zu tun.“
Die Logik des Krieges hat das Ruder übernommen. Wie damals im 30jährigen Krieg, ist der Krieg in Syrien zum alles verzehrenden und alles dominierenden Handelsplatz mutiert. Es geht kaum noch um den ursprünglichen Anlass, alles dient nur noch dem Zweck, den Krieg am laufen zu halten, damit man weiter daran verdienen kann. Die Schlepperei ist Teil dieses „Handelsplatzes“. Wer die Schlepperei nicht beendet oder sogar noch unterstützt, hält den Krieg profitabel und damit am laufen.
Frontex hat ja selbst darauf hingewiesen, daß die Schlepper ihren Aufwand dem Rettungstourismus an der libyschen Küste angepasst haben:
„“Es ist offenkundig, dass Schlepper in Libyen von der internationalen
Pflicht zur Flüchtlingsrettung im Mittelmeer profitieren”, sagte
Frontex-Sprecherin Izabella Cooper laut der italienischen
Nachrichtenagentur AGI am Dienstag nach Vorwürfen gegen
Hilfsorganisationen.
Wegen der Rettungsaktionen von EU-Schiffen
und NGOs im Mittelmeer hätten Schlepper ihre Strategie in den
vergangenen Monaten geändert. “Die Zahl der Flüchtlinge an Bord der
Boote hat zugenommen. Die Qualität des Materials der Schlauchboote hat
sich in den letzten zwei Jahren erheblich verschlechtert”, erklärte
Cooper.Die Treibstoffmenge an Bord der Schlauchboote der
Schlepper habe sich stark reduziert. Dasselbe gelte für Nahrung und
Wasser an Bord der Schiffe.“
Südtirol News 25.04.17
Das heißt, die aufnehmenden Schiffe optimieren derzeit das Geschäftsmodell der Schlepper, reduzieren den materiellen Aufwand erheblich, so daß Gewinnspanne und Erlöse ebenso steigen wie die Zahl der durchgelotsten Migranten. Halbwegs seetüchtige Kutter braucht niemand mehr. Man stellt sich die Frage, wann gehen die Schlepper an die Börse und zu welchem Ausgabekurs? Die Gewinnspannen sollen jedenfalls größer sein als bei Kokain. Wer dies als Irrsinn bezeichnet hat, liegt nicht ganz falsch. Dazu kommt das berechtigte Kalkül, daß die hiesige Politik schlechte PR und Bilder mehr fürchtet als Überforderung und Kriminalität.
Dazu kommt das berechtigte Kalkül, daß die hiesige Politik schlechte PR
und Bilder mehr fürchtet als Überforderung und Kriminalität.
DAS IST DER WAHRE GRUND.
Und die deutsche Zivilgesellschaft lässt sich das bieten.
DAS IST DER WAHRE SKANDAL.
„Der Weg zur Hölle ist mit den besten Absichten gepflastert.“
Es gibt auch den Spruch: „Gut gemeint ist meist das Gegenteil von gut.“
Und es gibt den Spruch vom „nützlichen Idioten“. Lenin soll damit westliche Intellektuelle beschrieben haben, die sich in ihrem „Idealismus“ von der Sowjetunion für ihre Propaganda vereinnahmen ließen.
Zusammengenommen wird der richtige Schuh daraus. Oder anders: der perfekte Nährboden für die Geschäfte der Schleuser-Mafia.
In der Denke der „Retter“ gibt es vermutlich gar kein moralisches Dilemma. Sie empfinden ja die Abwehr von unbeschränkter Massenmigration als moralisch verwerflich. Also können sie sich sogar heldenhaft fühlen, wenn sie hier Gesetze brechen, Hauptsache möglichst viele Migranten verschiffen. Vermutlich hilft es auch sehr, dass die „Helfer“ auf unterer Ebene nicht die hellsten sind. Sich bereitwillig von Anführern einspannen lassen, die möglicherweise da schon deutlich gerissener und gewinnorientiert sind.
-> http://www.rp-online.de/politik/neusser-retten-fluechtlingsboot-in-aegaeis-aid-1.5661645
Die sind gut vernetzt, die „Schutzbedürftigen“ und bestens organisiert. Jedenfalls zigmal besser, als unsere Behörden, die selbige erfassen sollen, für die Behörden ist Vernetzung und pragmatischer Austausch von Informationen zum Schutze unseres Staates offenbar immer noch „Neuland“… es ist so armselig, was Deutschland hier für ein Bild abgibt…
Ich hoffe, Carmelo Zuccaro in Sizilien überlebt sein mutiges Eintreten für die Interessen Italiens.
Denn anzunehmen, die Mafia hätte ihre Finger NICHT in diesem Milliardengeschäft, ist doch schon sehr naiv. Jeder der noch einen letzten
Rest an Vernunft besitzt, muss doch zusammenzählen können: Schlauchboote, die auf jedem Baggersee lebensgefährlich wären, werden durch brillantes Timing von wartenden Retterschiffen vor der lybischen Küste „gerettet“ – mit entsprechender moralischer Erfolgsmeldung in der Tagesschau. Wie tief können wir den noch sinken. Dieses „Geschäftsmodell“ zu verfolgen, dafür findet sich natürlich keine Public-Private-Partnership-Organisation als Recherche-Netzwerk.
Lasst man noch die Sachsen dazu.
Gerne !!
Andere Länder machen das ja schon.
Die Seefahrt war schon immer ein kostspieliges Unterfangen. Kaufpreis, Treibstoff, Crew, Proviant und Reparaturen zahlen sich nicht von alleine. Sicher sind dort viele Idealisten unterwegs, aber ich bin sehr gespannt was die Offenlegung der Finanzen mancher Retter ergeben wird. Sollte sich bewahrheiten, dass einzelne Organisationen tatsächlich auch direkt mit den Schleppern zusammenarbeiten, stehen diese Leute hoffentlich sehr bald vor Gericht. Die Schiffe sind zu beschlagnahmen und die verantwortlichen Schiffsführer müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Einfach die Asylgeldzahlungen in Deutschland komplett einstellen und nur minimal nötige Sachleistungen bieten, würde den selben Zweck viel besser erfüllen.
Nun die EU schleppt ja selbst mit Frontex (oder wie das heißt).
Das ist genau einer der Gründe, warum ich meinen Job bei der Entwicklungshilfe aufgegeben habe.
Es war eine Sisypuhsarbeit und am Ende hat sie dort niemanden geholfen. Teilweise standen die Einheimischen selbst im Weg, teilweise waren es aber auch andere Organisationen, die sich einfach so eingemischt haben.
Welchen Sinn haben Wasserpumpen, wenn eine andere „NGO“ LKW-Ladungen mit Wasser in das Gebiet schickt? Wir wollten Nachhaltigkeit, diese „NGO“ wollte Abhängigkeit.
Und irgendwann kommt man zu einem wirklich fürchterlichen Schluss:
Viele Organisationen existieren nicht, um tatsächlich zu helfen, denn Hilfe würde bedeuten, sie würden potentielle zukünftige Kunden verlieren. Stattdessen wird nur insoweit „geholfen“, das die Abhängigkeit weiter bestehen bleibt, man sich selbst aber nichts zu schulden kommen lässt. Die beiden prägnantesten Beispiele dafür sind ja bis heute die Medikamentenlieferungen nach Afrika, zusammen mit der Explosion der Bevölkerungsgröße, die größtenteils darauf basiert, das die Chance, zu sterben, sich signifikant verringert hat, und die Lebenserwartung erhöht hat, und natürlich die unsäglichen Lieferungen von Nahrung und Textilien, die die Märkte bis heute nachhaltig zerstört haben. Die demographischen und wirtschaftlichen Folgen davon halten bis heute an.
Daran beteiligt sind nicht nur irgendwelche No-Names, sondern auch „Brot für die Welt“, Misereor“, „Caritas“, Ärzte ohne Grenzen“ „UNHCR“, „UNICEF“, und viele mehr, die sich nicht der Nachhaltigkeit, sondern dem eigenen Profit verschrieben haben.
Viele dieser Organisationen bekommen teilweise Steuergelder, teilweise sind Großspender, andere NGOs daran beteiligt, teilweise auch Privatspender, die keine Ahnung haben, was mit ihren Gelder eigentlich passiert.
Die offiziellen Statistiken solcher Reports sind übrigens unzuverlässig; denn bei einem Projekt fließen zuerst auch viele Gelder in den Start, in Flüge, in Unterkunft vor Ort, in korrupte Beamte oder Politiker, um überhaupt eine Realisierung vor Ort zu ermöglichen, viele weitere Gelder. Ich kenne zehn-Jahres-Projekte, wo nach neun Jahren gerade mal mit der Realisierung angefangen wurde.
Wer diesen Kreislauf kennt, wird sich wohl auch denken können, wie viel von einer „NGO“ zu halten ist, die Menschen auf dem Mittelmeer angeblich retten möchte.
Das Ganze sind keine Einzelfälle, dahinter steht ein geplantes System. Deutschland hat mit einer Sozialindustrie, die im mittleren dreistelligen Milliardenbereich hantiert, einen der größten Märkte dafür. Der größte Arbeitgeber Deutschlands ist nicht etwa VW oder Siemens, sondern die Caritas mit über zwei Millionen Arbeitnehmern. Haben die „Flüchtlinge“ es über das Mittelmeer geschafft, wird hier weiter an ihnen Geld verdient. Da zu nennen wären zuerst Organisationen vor Ort, die öffentliche Steuergelder bekommen für Integrationsmaßnahmen, Sprachkurse, was-weiß-ich-nicht-alles, und im Falle von potentieller Abschiebung kommen noch Prozesshilfe, Anwaltskosten, etc. dazu.
Es ist unter dem Gesichtspunkt schwer verwunderlich, das solche „NGO“ auch mit Schleppern zusammen arbeiten, um sich weiterhin effektiver zu refinanzieren. Würde Europa dicht machen, würde damit vielen dieser Organisationen der Boden ihrer Arbeit entzogen und sie würden pleite gehen. Würde es nachhaltige Hilfe geben, wären diese Organisationen obsolet, genauso wie die „Armutshilfe“ hierzulande.
Es ist daher nur zu begrüßen, das es tatsächlich auch noch Angehörige der Justiz gibt, die sich der Gerechtigkeit verpflichtet fühlen. Obwohl ich glaube, das ihm früher oder später ein politischer Maulkorb verpasst wird, weil die politisch Verantwortlichen so etwas nicht hören oder sehen wollen.
Volle Zustimmung!
Präzise beschrieben wie´s funktioniert.
Wo aber den Hebel zur Veränderung ansetzen?
Dazu: 1993 hatte ich ein langes Gespräch in Tunesien mit einem Tunesier der in der Schweiz und Deutschland über irgendwelche Hilfs- und Unterstützungsprogramme Bio / Chemie studiert hatte. Mit dieser hochqualifizierten Ausbildung konnte er natürlich in Tunesien nichts anfangen. Da er durch das Studium gut Deutsch konnte, wurde er Reiseleiter für die Deutschen. Mit den Wirkstoffen in den Arzneimitteln
kannte er sich gut aus. Gut für die Deutschen Touris. Und wusste zu berichten, das es signifikante Probleme bei den Einheimischen mit den für Nordamerikaner und Europäer konzipierten oral und rektal einzunehmenden Medikamenten gab. Die haben „die Mägen kaputt gemacht.“ Verdient wurde damit gut.
Bitte nicht als Pauschalierung verstehen. Aber Dämlichkeit und Herzensgüte (bei Wilhelm Busch geklaut) ausgenutzt von Profitinteressen geht immer schief.
Es zeigt wiederholt, dass jedes! wie auch immer geartete System, betrifft alle Lebensbereiche, ständig kontrolliert und immer wieder reformiert sprich den geänderten Bedingungen angepasst werden muss.
Und die erzählen per Smartphone den Daheimgebliebenen, dass man bei uns ohne Arbeit mehr bekommt als ein Akademiker in der 3. Welt.
Aber „lying crooked Angela“ bestreitet ja, dass es einen Pull-Effekt durch das „Refugees welcome – unlimited“ Versprechen gibt.
„Lying Crooked Angela“
oder
„Diejenigen, die schon länger an der Regierung ist“
Endlich kommt wieder Bewegung in die Sache. Das muss final geklärt werden. Wer hier finanziell und aktiv Hand anlegt, um Europa absichtlich mit Sozialhilfeempfängern und potentiellen Terroristen zu fluten, gehört vor Gericht! Was sich hier als Mildtätigkeit tarnt, ist in vielen Fällen schlicht kriminell und/oder politisch bzw. wirtschaftlich motiviert. Das hat mit Hilfsbedürftigkeit und Hilfsbereitschaft nichts mehr zu tun!
Eine Zusammenarbeit, wie hier im Artikel behauptet, halte ich jedenfalls für möglich. Und selbst wenn nicht, so ist doch die Tätigkeit von NGO-Schiffen, die den de-facto Fährdienst für die Schlepper übernimmt, höchst bedenklich.
Dass die Merkel’sche Flüchtlingspolitik zumindest indirekt für das Ertrinken von Flüchtlingen im Mittelmeer zumindest indirekt verantwortlich ist, stellen auch Betts/Collier in ihrem empfehlenswerten, gerade auf Deutsch erschienen Buch zur Flüchtlingsfrage, „Gestrandet: Warum unsere Flüchtlingspolitik allen schadet – und was jetzt zu tun ist“, fest. Wenn einige NGOs dieses Problem noch vergrößern wollen: bitte sehr. Es handelt sich dabei um einen sehr kurzsichtigen Scheinhumanismus, der sich selbst nicht unbeträchtliche moralische Schuld auflädt.
Angeblich nimmt Frau Merkel die Flüchtlinge aus Mitleid auf. Wenn das eine Rolle spielen würde, würde sie die Sanktionen gegen Syrien beenden und die Angriffe der Aufklärer der Bundeswehr auf Zivileinrichtungen. Die Regierung ist in den gesamten Schlepperprozess involviert und Merkel weiß 100 Prozent Bescheid.
Das es immer noch Leute gibt, die dieses Lügenmärchen von „Mitleid“ und „Humanität“ der grossen Sonnenkönnigin glauben….(damit meine ich nicht Sie, Lars Werner).
Man muss hier die gesamte Fehler-Kette einmal darstellen, um den ganzen Wahnsinn umseres inhumanen „ASYLUM FOR FIT YOUNG MEN“ zu begreifen:
1. Fehler: PULL-FAKTOR
Junge Männer aus ganz Afrika machen sich u.a. deshalb auf den Weg nach Europa, weil Freunde, die es bereits geschafft haben, Ihnen per Smartphone mitteilen, dass niemand zurückgeschickt wird, der es erst mal bis ins „gelobten Land“ geschafft hat
Parallel haben sich die Bilder und Botschaften „Refugees Welcome“ über den ganzen afrikanischen Kontinent verbreitet.
Diese Werbebotschaft wurde von der unseligen Frau, „die schon länger an der Regierung ist“ bis heute nicht zurückgenommen – im Gegenteil betont sie immer wieder, dass man Grenzen nicht schützen kann und es keine Obergrenze gibt.
2. Fehler: HAND IN HAND MIT DEN SCHLEPPERBANDEN
Die Schlepper, selbst wenn sie nicht direkt mit den Hilfsorganisationen zusammenarbeiten, können davon ausgehen, dass die Migranten aufgefischt bzw. „gerettet“ werden
3. Fehler: KEINE RÜCKFÜHRUNG
Statt die Migranten nach der Rettung zurück an den Ausgangspunkt zu bringen, werden diese nach Italien gebracht.
4. Fehler: BRUCH DES DUBLINABKOMMENS
Entgegen der Vereinbarung des Dublinabkommens werden die Migranten auch nach Deutschland weitergeschickt.
5. Fehler: KEINE IDENTITÄTSPRÜFUNG VOR EINREISE
Jeder Migrant wird ins Land gelassen, egal ob er korrekte Angaben macht oder nicht.
6. Fehler: DULDUNG ILLEGALER MIGRANTEN / KEINE RÜCKFÜHRUNG
Selbst nach Feststellung der Identität erfolgt keine Ausweisung oder Rückführung.
Aus diesem Grund haben wir hunderttausende Illegale Migranten im Land.
Diese übermitteln die Botschaft ihres Erfolges per Smartphone an die Daheimgebliebenen und der Kreislauf des Wahnsinns beginnt für die nächste Migrationswelle von Neuem.
P.S.:
Ich glaube, selbst dem naivsten ist mittlerweile klar, dass es sich hier nicht um arme syrische Flüchtlingskinder handelt, die gerade noch ihr nacktes Leben vor Assads Fassbomben und Giftgas retten konnten.
Wenn es um Humanität gegangen wäre:
Die Evakuierung von einer Million wirklich schutzbedürftiger Syrer per Luftbrücke hätte, selbst bei einem Flugpreis von 1000 Euro pro Person, gerade mal eine läppische Milliarde Euro gekostet.
Ergänzen möchte ich diese zutreffende Auflistung um einen weiteren Fehler/Punkt: Die Versorgung der Migranten mittels Geld- statt Sachleistungen.
Allerorten gibt es in Deutschland inzwischen Filialen von Western Union, deren Dienstleistung genutzt wird, um einen Teil der hier erhaltenen Sozialleistungen (und nur vereinzelt auch durch Erwerbsarbeit erzielten Einkünfte) zur (bislang) zurückgebliebenen Familie in die alte Heimat zu senden. Dort kann sich die Familie dann vielleicht eines der Autos leisten, dessen Unterhalt aufgrund hoher Steuerbelastung und Einfahrverboten in „Umweltzonen“ hierzulande unwirtschaftlich geworden ist, da der Wagen nicht die neuesten Grenzwerte zum Schadstoffausstoß einzuhalten vermag und von darauf spezialisierten Händlern nach Afrika und Nahost verschifft wurde, um dort weiter betrieben zu werden und den vermeintlich ach so maßgeblichen CO2-Ausstoß anzukurbeln. Die Nachbarn werden es zur Kenntnis nehmen und auf den Gedanken kommen, ob nicht auch einer aus ihren Reihen den Weg gen Europa antreten solle….
Jau. Ihre Lebensmittel holen die sich dann kostenfrei bei den „Tafeln“ und dann beibt für die Stammkundschaft oft nicht mehr genug, oder die Tafel wird wegen ständiger Streitigkeiten GANZ geschlossen.
-> Verein überlastet: Nürnberger Tafel bis auf Weiteres geschlossen …
10.10.2016 – Die Nürnberger Tafel muss bis auf Weiteres geschlossen bleiben.
-> Kasseler Tafel begrenzt wegen der Flüchtlinge die Zahl der Abnehmer …
29.06.2016 – In vielen Städten ächzen die Tafeln: Wegen der Flüchtlinge ist die Nachfrage nach Lebensmittelspenden stark gestiegen.
-> Tafel in Hann. Münden: Zehn Prozent mehr Kunden durch Flüchtlinge …
28.03.2017 – Haben die Essensausgabe bei der Tafel in Hann. … 2016 sei die Zahl der Tafel-Kunden durch Flüchtlinge um etwa 10 Prozent …
SO war das NICHT gedacht mit der ehrenamtlichen Hilfe, FRAU MERKEL!
Das beste ist dann das „Flüchtlinge“ dann Urlaub in dem Land machen wo Sie ja unter Lebensgefahr geflohen sind. Etheriniea, Afghanistan, Syrien ect.
Schon von der Schweiz 2013 erkannt, unternommen wird aber nichts
Ja alleine das sich niemand über so eine „Ungeheurlichkeit“ im Sinne von Ultrabsurdität im doch so korrekten Dt. Fernsehen aufregt, ja noch nicht mal dies thematisiert, da kann ich beim besten Willen nur sagen: Ultrabananenrepublik d. extremen Art, Level Schwarzafrika auf der nach oben offenen „BananenRichterskala“ u. ebensolche Politiker u. Journalisten. Sie sind an diesem = ihrem Ruf u. diesen Anklagen zu 1000% selbst Schuld, ehrlich verdient.,…Amen.
Der größte Fehler:
Die „Willkommenskultur“, die davon ausgeht, dass die Typen „zu integrieren“ sind, sobald sie deutsches Staatsgebiet betreten.
Warum? Wegen der Vergangenheit, der Demographie, und der europäischen Werte, weil es „Fachkräfte“ mit „Riesenchancen“ sind und weil man es besser machen will, als mit den Türken- angeblich.
Alles samt und sonders offenkundiger, zT dreist erlogener Unsinn und verheerend.
Würde man die Typen in grenznahe Lager kasernieren, und abschieben, sobald sie sich erinnert haben, woher sie kommen, bliebe uns viel erspart.
Wer hätte das jetzt gedacht…
Was? Nein! Doch! Ohhh! *Louis de Funès-Modus aus*
https://www.youtube.com/watch?v=w4aLThuU008
Die Frage OB es so ist stellt sich doch gar nicht. Viel intressanter ist, wer wirklich dahintersteckt. Aus reiner Nächstenliebe machen es diese „Aktivisten“ nämlich ganz sicher nicht.
Aktivisten sind nicht nur Idealisten und Gutmenschen! Auch Kriminelle gehoeren dazu. NGO’s sind ein Milliarden Geschaeft und fuer bestimmte Aktivisten eine sehr attraktive Geldquelle. Erinnern wir uns an deutsche Aktivisten/ Provocateure und die pathetische Figur ex-Ministers Bluem in Idomeni!
Was Libyen betrifft gibt es nur eine Loesung. Boote frueh abfangen und in die Kuestennahe abschleppen. Ganz falsch ist es illegale Migranten aufzunehmen und nach Europa zu transportieren! Australien zeigt wie man es machen soll. Wieso werden die NGO’s und die Schiffe nicht streng kontrolliert und aus dem Verkehr gezogen?
Einen Bootsführerschein machen und ein wenig über das Mittelmeer schippern, dann weiß man, wie unwahrscheinlich eine Rettung in der Größenordnung ist.
Nein, die NGOs holen die Flüchtlinge gezielt nach Absprache von der Küste Libyens ab…nicht alle, aber die absolute Mehrheit.
Jugend rettet sollte sich in Jugend schleppt umbenennen.
Der Hass der deutschen Linksgrünen auf ihre Nation muss grenzenlos sein, wenn sie zu derart perfiden Maßnahmen greifen. Der Untergang der Nation, herbeigeführt durch die eigenen Leute, das hat schon was. Und es ist wirklich einmalig auf der Welt, da kein Patriot so etwas machen würde. Schlussendlich setzen die Linksgrünen damit quasi noch einen der allerletzten Führerbefehle um („verbrannte Erde“) – selbst Albert Speer, immerhin ein deutscher Patriot, hat sich dem verweigert.
Ich bezweifle, dass es um Hass geht. Es dürfte um viel Geld gehen. Selbst die sizilianische Mafia kann in Deutschland eine NGO gründen. Sicher können sie auch einige willfährigen Willkommensapostel finden, die sich für sie ins Zeug legen.
‚Follow the money‘ dürfte auch hier gelten.
Hinter den heute gängigen Anglizismen: NGO, Activists, Gender, Science, BDS und dem umgekehrt ins Englische übernommenen Antifa – versteckt sich, Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, das Gegenteil des gutmenschlichen Verlautbarungsbreis.
Am krassesten verhält es sich mit der Oberorganisation des lukrativen Menschenhandels, Frontex. Nein, Frontex verdient nicht am Menschenhandel, denn es wird vom Steuerzahler finanziert.
Es macht aber alles keinen Unterschied mehr. Die Mehrheit der Deutschen ist süchtig danach, sich vom Politik-Medienkartell hinter die Fichte führen zu lassen. Während man unter Hochdruck den gewaltbereiten und verrohten Jungmännerüberschuss der islamischen Staaten nach Deutschland hereinschafft, träumen die Bürger von der ‚offenen‘ Gesellschaft. Selig vor Entzücken über sich selbst. Irgendwas mit ‚offenen‘ werden sie auf jeden Fall bekommen.
Oberstaatsanwalt Carmelo Zuccaro wird jetzt guten Personenschutz brauchen. Es geht um ein Milliardengeschäft, für die Kriegsgewinnler der evolutionären Regression der west-europäischen Geisterfahrt in die dunkle Epoche der Gewalttätigkeit.
„Österreichs Außenminister Sebastian Kurz wies darauf hin, dass es ihm genau darum bei einer Aussage ging, für die er kritisiert wurde“
Sebastian Kurz for Bundeskanzler in Berlin!
Wenn’s gar nicht anders geht, z.B. weil wir ihn nicht abwerben können oder weil er aus konstitutionellen Gründen in Wien bleiben muss/will, dann würde ich auch ein Referendum unterstützen, dass die BRD sich Österreich anschliesst!
Vor ein paar Jahren kam ein Film des Schweizer Kabarettisten Viktor Giacobbo in die Kinos mit dem Titel „Der große Kanton“. Er behandelt pseudo-dokumentarisch den Beitritt Deutschlands zur Schweiz als 27. Kanton. Die Option tönte in meinen Ohren auch nicht so übel. Ich wäre sogar bereit, die Friedenswährung Euro gegen den schwarzgeldanziehenden Schweizer Franken einzutauschen.
Gemeinsam mit Österreich käme es nachher doch noch zu einer großdeutschen Lösung….
„Die Option tönte in meinen Ohren auch nicht so übel“
Na, Sie als Schweizer sind doch schon komfortabel aus der Schusslinie… 😉