Was für ein saftiger Titel bei hart aber fair! Ach nein, es war der Titel einer Dokumentation zuvor, den das Presseportal der ARD anbietet: „Beuteland – Die Millionengeschäfte krimineller Clans“. Bei Plasberg geht es gedämpfter zu, wenn es da heißt: „Clans im Visier des Staates – was bringt die harte Tour?“
Jetzt ist die Beschäftigung der Medien mit den kriminellen Clans in Deutschland schon etliche Monate inflationär. Oder liegt es tatsächlich an einer spürbaren Zunahme von kriminellen Aktivitäten und einer deutschen Justiz, die hier schon quantitativ hoffnungslos überfordert ist? Erschwerend kommt für so eine Sendung hinzu: Täglich gibt es neue Lagebilder, zuletzt warnte die Polizei vor sich zuspitzenden Verteilungskämpfen zwischen alteingesessenen Clans und neu zugewanderten Migranten (Polizei nennt hier explizit Syrer), die ebenfalls ein Stück vom deutschen Kuchen für sich beanspruchen, wenn das Landeskriminalamt NRW gegenüber Focus erklärt, die Gefahr, dass sich die Rivalitäten ausweiteten und in Gewalttaten mündeten, sei groß: „Wir haben es mit einer sehr brisanten Gemengelage zu tun.“
NRW will mit etablierten Clans aufräumen: Steht schon die nächste Welle Krimineller bereit?
Der Berliner Oberstaatsanwalt Ralph Knispel ist nicht anwesend bei hart aber fair, der hier sicher schmerzhaft den Finger hätte in die Wunde legen können und der als Vorsitzender einer Vereinigung der Oberstaatsanwälte auch kein Blatt vor den Mund nimmt bzw. nehmen muss. Nein, Knispel ist nicht eingeladen. Man weiß wohl schon zu genau, was von ihm zu erwarten gewesen wäre. Weil nicht erwünscht?
Plasberg moderiert an, der Staat würde nicht mehr wegschauen, wenn es um Clankriminalität geht. Klar, hätte er Ausländerkriminalität gesagt, wäre die Sache schon kniffliger gewesen, wer erinnert sich nicht dran, wie verzweifelt die Regierung Merkel samt Mediengefolge viel zu lange versucht hat, die überdurchschnittliche Kriminalitätsrate von Zuwanderern in bestimmten Gewaltdelikten zu vertuschen, um dann Monat für Monat bröckchenweise einzugestehen, was tatsächlich die Stunde geschlagen hat. Bröckchenweise deshalb, weil man es dann besser unter den Teppich kehren kann. Nun also bei Plasberg ein spezieller Ausschnitt der multiplen kriminellen Aktivitäten von vielfach staatlich allimentierten Ausländern in Deutschland. Mehr nicht.
Durch Massenzuwanderung: Neue Kriminelle versus etablierte Clans
Der Deutsche also in dieser Alterskohorte in bestimmten Problemvierteln deutscher Städte in der Opferrolle des missliebigen Außenseiters, wehrlos und schon in der Minderheit. Leben in „Beuteland“ halt.
„Auch bei den Schmidt- und Meier-Clans gibt es Kriminelle“, befindet Frank Plasberg. Und selbst, wenn er hier absichtlich zuspitzen wollte, wer solche Sätze formuliert, der ist selbst schon auf eine Weise von der Heimat seiner Eltern entfremdet, die kaum noch reparabel erscheint.
Die Kriminologieprofessorin Dienstbühl definiert Clankriminalität als familiengebunden und auf einer eigenen Kultur basierend. Der knarzige Innenminister von NRW erklärt dran zu bleiben, die Kontrollen der Clans wären keine PR-Aktion, sondern Nadelstiche mit Wirkung. Ach, sind das die selben Nadelstiche, die Herbert Reul schon anwenden will, wenn es um die Grenzsicherung des Landes geht? Nadelstiche, über die die Betroffenen nur müde lachen können?
Arabische Clans und Staatsversagen
„Clan-Anwalt“ Laszlo Anisic hat sich seine Sicht der Dinge ganz schön zusammengebastelt, er bringt die Erfahrung mit, wie man deutsche Befindlichkeiten, deutsche Vergangenheit und deutschen Selbsthass schön zusammenbringt, wenn es darum geht, Zweifel zu säen an der Kritik an diesen Familienclans, die mitunter offiziell auf Stütze leben, aber dicke Autos fahren und ein Luxusleben führen, als wären sie allesamt im Vorstand eines DAX-Unternehmens.
„Da wird eine Gleichmacherei betrieben“, kritisiert Anisic, wenn bestimmte Familiennamen im besonderen Fokus stehen. Reuls Polizei würde in Shisha-Bars einfallen wie Heuschrecken nur wegen eines Familiennamens. Ein Grinsen kann man sich übrigens kaum verkneifen angesichts des Gangsterrapper-Goldes an den Fingern und ums Handgelenk des Anwalts, als lebten wir in den 1980er Jahren irgendwo in der Provinz, wo es mal ein paar Jahre hoch herging und dann wieder Windstille einkehrte – aber gut, so was ist wohl Geschmacksache.
Bei Illner: Anwalt László, Retter der Banden und Clans
1.100 Shisha-Bars wurden in NRW kontrolliert, erzählt ein Einspieler. Gibt es dort so viele? Oder sind hier doppelte Kontrollen mitgezählt? Festgestelltes Hauptdelikt übrigens unversteuerter Tabak. Sundermeyer macht es konkret und nennt zahlreiche dieser Bars als vermutete Orte für Geldwäsche der Clans. Sundermeyer ist bei Reul, wartet aber – ebenso, wie die Bevölkerung – darauf, wann denn endlich die zweite Stufe der Bekämpfung nach diesen Razzien gezündet wird.
Anwalt Anisic spricht von einem „demonstrativen Übermachtverhalten“, meint aber das Auftreten der Polizei und nicht etwa das von aggressiven Clan-Mitgliedern in bestimmten Vierteln. Er möchte lieber über das Rotlichtmillieu sprechen, nicht nur über Clans. Es gäbe doch auch Rocker und Albaner. Das wesentliche Kriterium dürfe doch nicht die Blutsverwandtschaft sein. Da mag er sogar juristisch Recht haben. Aber schauen wir doch mal, was die Kriminellen unter den Zuwanderern eint, die den alteingesessenen Clans gerade das süße Leben in Deutschland so schwer machen: Sie sind jung, sie sind männlich, sie sind Moslems. So einfach ist der ganze Wahnsinn nämlich auch ohne den Vorwurf des Rassismus (Verfolgung von Blutsverwandten) erzählt. Aber auf die Idee kommt der Moderator leider nicht und auch keiner der Gäste am Tisch.
Arabische Clans: Berliner Oberstaatsanwalt fordert gesellschaftliche Ächtung
Der Landesinnenminister sieht dankenswerterweise in einem Moment die Notwendigkeit und sagt es ganz basisch: „Es gibt ein paar davon, die sind in Ordnung.“ Und er meint die Mitglieder der Clanfamilien. Plasberg möchte weiter wissen, ob der ganze Aufwand gegen die Clans nicht auch eine Maßnahme gegen die AfD sei, Sundermeyer gibt ihm Recht, Anisic kommt das Recht. Kriminologie-Professorin Dorothee Dienstbühl ist eigentlich diejenige am Tresen bei hart aber fair, die mit den wirklich fundierten Informationen aufwarten kann, aber leider geht sie ein bisschen unter zwischen den Herren, deren Rollenzuweisungen viel prägnanter erscheinen und es wohl auch sind. Schade.
Apropos Rollenzuweisung, wir wollen nicht vergessen, dass sich TE vor fast auf den Tag genau einem Jahr mit Sundermeyer und diesem Thema befasst hat, damals leiteten wir so ein:
Auch der Innenminister von NRW saß damals schon mit am Tresen bei Plasbergs hart aber fair.
Rivalisierende Clans in der Berliner Polizei?
Hier wäre einmal interessant zu wissen, in wie weit sich der deutsche Staat eigentlich bereits via Bundsamt für Migration und Flüchtlinge darüber schlau macht, wer seit 2015 zu uns gekommen ist, wie es hier um Nachnamen bestellt ist und welche der großteils illegal Eingereisten sich in einer überschaubaren Zukunft und auf ganz natürliche Weise zu neuen kriminellen Clans zusammenfinden. Und das wäre dann auch der wichtigste Fragenkomplex gewesen, der hier zu beantworten wäre, wenn beispielsweise ein deutsches Landeskriminalamt schon ausdrücklich davor warnt, dass bestimmte Zuwanderer ab 2015 bereits in Konkurrenz zu den etablierten Clanfamilien treten.
Der zumindest in der Sache konvertierte Olaf Sundermeyer nennt die Behauptung von der Chancenlosigkeit der Clanmitglieder in der Gesellschaft als Entschuldigung für deren kriminelles Tun übrigens eine „Legitimationslegende“. Wirklich erstaunlich, wie das echte Leben – Sundermeyer ist viel rumgereist für seine Dokumentation – auch einmal auf den Gauland-Biografen eingewirkt hat.
Linkspartei stellt sich gegen Clan-Bekämpfung in Berlin
Ach so, Holger Münch vom Bundeskriminalamt erinnert quasi in der letzten Sekunde in einem Einspieler noch daran, dass ungefähr ein Drittel der Verdächtigen rund um Clankriminalität heute schon aus dem Kreise der nach 2015 Zugewanderten käme. Das Entscheidende also zum Schluss, was wirkt, wie ein irgendwie peinlicher Abspann eines misslungenen B-Movies in einer öffentlich-rechtlichen Montagabend-Talkshow. Die Zukunft Deutschlands als kleingedruckter Beipackzettel gewissermaßen.
Mache wir uns doch mal ehrlich, Herr Wallasch.
Wie soll denn der Gegenentwurf zu offenen Grenzen eigentlich aussehen? Wieder feste Grenzkontrollpunkte mit 10-Mann-Besetzungen? Und würde das reichen?
Als grenznah beheimateter Bürger kann ich mir einen solchen Wandel in Europa schon rein tatsächlich nicht vorstellen.
An den Grenzen wird mehr nicht zu gewinnen sein können. Da müssen wir uns mit anderen Mitteln und massiv mehr Manpower im Bereich der Bearbeitung von Asylvefahren und Abschiebung behelfen.
Da muss ich doch mal leichte Kritik üben, sowohl an Herrn Wallasch als auch an allen Kommentatoren hier (bis auf ‚Sonny‘). 2 Sachen:
1.) Hat’s wirklich keiner richtig gesehen und gehört? Der Auftritt der D. Dienstbühl war leise, intelligent und hat mit (vorsichtigen, aber dennoch) ‚Torpedosätzen‘ alle Relativierungsversuche o.ä. Palaver vom Tisch geräumt! Die ‚ mauen‘ Statistikzahlen hat sie gleichmal klargestellt, zur lediglich gefühlten Gefahrenlage ein ebenso starker Auftaktsatz: Kriminalität schafft Fakten! Von wegen ’nur gefühlt…‘. Und der Schlußsatz in der Sendung gehörte ihr allein. Zappt ruhig noch mal rein in die Sendung, um euch wenigstens diesen einen Satz anzuhören. Ich bekam das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht. Ein absolut sachlicher, faktenbasierter Auftritt. Schade, dass das hier im Beitrag nicht erwähnt wurde.
2.) Kein Wort über die Zahlenspiele in der Sendung. Echt jetzt? Nix gesehen? 28 Mio Schaden durch Clankriminalität. Das‘ ja nix, dacht ich mir noch, das kann doch nicht sein. War auch nicht, später tauchten dann ‚millionenschwere‘ Zahlen allein durch einige große Einzeltaten von Clanmitgliedern auf. Einmal waren es 9 Mio, dann später irgendwas mit 72 Mio als Gesamtsumme usw.. Wirres Zeug, keiner hat’s richtig gestellt oder hinterfragt. Nur Frau Dienstbühl erkannte die stussigen Statistikzahlen als das, was sie sind: Der zarte Anfang der Dokumentation dieser Kriminalitätssparte. Wie sagte sie sinngemäß noch: Da werden im Laufe der Zeit noch ganz andere Dimensionen erkennbar werden.
Schade, kein Wort davon im Bericht von Herrn Wallasch. Muss man auch nicht erwähnen, ist kein Weltuntergang. Aber solche Auftritte von ernstzunehmenden Wissenschaftlerinnen sind nun mal äußerst selten.
Mit deutschen Polizeimethoden wird da nichts zu gewinnen sein.
Das wird noch eine Zeit so weiter laufen und dann kommt ein Salvini, Bolsonaro. Irgendwie auch lustig dass die Gutmenschen mit ihrer Hypermoral den Wandel in die andere Richtung auslösen.
Unzureichende , wenig kreative „Polizeimethoden“, die den Ausbildungen der Kriminalität nicht mehr angepaßt sind, sind das eine. Gravierender ist jedoch die Weigerung der Politik, die rechtlichen Werkzeuge zu einem wirksamen Einschreiten der „Staatsmacht“ zu schaffen. Und das von einem wechselunwilligen Bürger mittels Wahlbekundung offenbar so gewünscht oder in der Auswirkung nicht verstanden. Das I-Tüpfelchen setzt sodann die Justiz mit „Kuschelurteilen“, auch unter Berücksichtigung kulturell begründeter Verhaltensweisen von Angeklagten. Ein anderer Themenbereich, aber Zeichen wo das Land steht, die Repräsentanten der staatlich zu garantierenden Sicherheit für den Bürger stehen. Im Zusammenhang mit den sexuellen Mißbrauchsfällen von Lügde u. Bergisch Gladbach geben in der Kölner Presse 2 hochrangige Polizeibeamte des Homeland NRW ein Interview. Da wird von beiden quasi eingestanden, daß „wir“ wohl mit derartigen Phänomenen (Mißbrauch u. Verbreitung von Bildmaterial derartiger Untaten in den digitalen Medien) werden leben müssen. Die heraus zu hörende Resignation gepaart mit Unfähigkeit / ggf. Unwilligkeit, derartigen Entwicklungen wirksam den Kampf anzusagen seitens höchst bezahlter Führungsköpfe der Exekutive erschreckt. Von solchen Leuten erwarte ich eigentlich, daß sie Konzepte erdenken, wirksam dagegen zu halten, wo immer sich entsprechend Kriminelle Szenen und Phänomene entwickeln. Das sollten sie der ihnen „anvertrauten“ und sie honorig alimentierenden Bevölkerung schuldig sein, zumal von ihnen immer das „staatliche Gewaltmonopol“ beschworen wird. Insbesondere die Schwächsten im Lande sollten auf den Schutz des Staates vertrauen können. Ob die Repräsentanten das noch zu gewährleisten bereit sind oder können, ich habe meine Zweifel.
Ist Sundermeyer jetzt endlich aufgewacht, nachdem er sich über Jahre vornehmlich zum rechten Extremismus im allgemeinen und der AfD im speziellen geäußert hat? Nur durch die lebensnahe Erfahrung im Libanon war es ihm offensichtlich möglich aus seiner bisher gelebten Blase herauszutreten. Einen solch praktisch Erfahrungszugewinn wünsche ich auch allen „Gutmeinenden“.
Nachdem ich auch mal wieder eingeschaltet hatte, würde ich dieses Mal nicht so hart ins Gericht gehen. Sundermeyer ist ein Fall für sich. Er ist in Talkshows auch immer in eigener Sache unterwegs. Er verdient seine Brötchen hauptsächlich beim ÖRR. Das im Hinterkopf. Dennoch hat gelegentlich auch vor Jahren schon mitunter deutliche Worte gefunden für dieses Milieu. Andererseits meine ich mich auch gerade bei ihm erinnern zu können, dass er ein großer Vertreter der Pfeifferschen Nebelkerzen bezüglich Kriminalstatistik und Zuwanderer war, die nach und nach heute selbst im ÖRR selten noch vertreten werden. Von ihm gestern jedenfalls nicht mehr.
Der Anwalt… Ein Paradebeispiel für den Satz „Wer solche Freunde (/Anwälte) hat, braucht keine Feinde mehr.“ Immerhin hat er selbst gesagt, dass Juristen mitunter eine seltsame oder schräge Logik haben. Dies als Erklärung für seine Ausführungen zu nehmen, liegt zumindest nahe. Sicherlich auch ein Fall von, „Von sich auf andere schließen“.
Der Innenminister… Immerhin ist man dort schon buchstäblich einen Schritt weiter seit dem Vorgänger Jäger und Kölner Silvesterübergriffen. Buchstäblich listet er ungefähr auf, dass man die Realität erstmal erfassen und benennen muss, bevor man gezielt handeln kann. In diesen Sätzen sind gleich mehrere Buzzwords, die bis neulich auf der Verbotsliste standen. Darunter „Realität“, „erfassen“ und „benennen“. Von „Handeln“ kann ja nur perspektivisch die Rede sein.
Die restlichen Diskutanten haben als sozusagen Neulinge ihren Teil beigetragen ohne besonders aufzufallen. Sie haben ja auch fast nichts gesagt.
Klassisches Mietmaul.
Ich hatte die Doku „Beuteland“ gesehen, war dann auf die Diskussion gespannt, trotz der bezeichnenden Auswahl des Personals am Tresen. Als dann relativ am Anfang wieder das klassische linksgrüne Argument kam, daß „wir“ unsern Teil zu dem Clan – Phänomen beigetragen haben, ich glaube von dem Sundermeyer, indem wir seinerzeit zu wenig für die Integration der Asylbegehrenden getan haben, blieb mir zum Wohle meines Blutdrucks nur die „Flucht“. Im übrigen sei darauf verwiesen, ob es stimmt weiß ich nicht, daß die „Väter“ der Clans ab ca. 1984 über die DDR / Berlin Schönefeld gen Deutschland „einschwebten“ u. von der Stasi als Teil ihrer Destastabilisierungskampagen in den Westen weiter geleitet wurden. Hätte dann ja doch noch wunderbar geklappt.
„hätten sich auf dem Schulweg darauf spezialisiert, von deutschen Kindern Schutzgeld zu erpressen“:
Erinnert alles irgendwie an Rotherham und Co. Dort waren die Opfer auch nur Weiße bzw. Weiß*Innen, keine „asian men“ (wie es britische Zeitung so schön nennen).
„Nadelstiche“ ist mein persönliches Unwort des Jahres, es steht für symbolische, unwirksame Maßnahmen nur um Wählerstimmen und die Macht der jetzt regierenden Politiker zu sichern.
Metaphorisch stimmt das aber: Der deutsche Staat kommt zu einer Messerstecherei mit einer Nadel aus Angst, den Gegner zu verletzten. Der Gegner greift aber zu allen Mitteln und zeigt keine Gnade.
Während die kriminellen Clans ein Pflaster für ihre Nadelstiche brauchen, liegt der deutsche Staat verblutend am Boden.
Aber das Schattenboxen gegen tote Nazis hat es gewonnen. Dank ihm und seiner zitternden Patin, konnte sich der „Super-Suprantionalsozialismus“ endlich über die ganze Welt ausbreiten.
Wir werden an die Wand gespielt. Bis wir mit dem Rücken zur Wand stehen. Weiter geht’s dann nicht. Doch was passiert dann?
Dann werden die Nadeln eingesteckt und der Vorschlaghammer hervorgeholt.
Man beachte nur die Entwicklung, Während früher „Einbrecher“ allein oder bestenfalls zu Zweit auf Tour gingen, i.d.R. darauf bedacht ihr Tun ohne aufzufallen zu betreiben, kann man zunehmend beobachten, daß die Täter aktuell (XY oder auch Video-Täter-Bilder in der Presse) zu Dritt oder Viert auftreten, immer häufiger brachial eindringen u. mit massiver Gewalt gegen Bewohner vorgehen, egal ob vital oder auch alt, um aus denen die Ablagen von Werten heraus zu prügeln.
Und sie sehen weniger wie „Michael“, eher wie „Südländer“ oder auch „Araber“ aus. Auch diesbezüglich hat „der Staat“ erkennbar verpennt.
Fünf Jahre noch. Schneller gehts leider nicht.
Dann … passiert, was der letzte Funke an Selbstwert und -Erhaltung in noch halbwegs vernünftigen Menschen alarmiert und initiiert: Gegenwehr, Aktion.
Was glauben Sie denn (ich finde, dass dies der mit Abstand entlarvendste Beleg für die realistischen Zukunftsprognosen dieses Landes ist), warum ein 2,5m tiefer und 10m breiter „aha-Graben“ plus Sicherheitszaun plus 50m Sicherheitszone um den Reichstag errichtet wird? Was hält man damit ab … Luftangriffe? Raketen? Panzer? Bomben?
Nein. Menschen. Demonstranten. „Pack“.
Ich weiß ja nicht wo und wie Sie wohnen/leben. Aber ich bin sicher, einen solchen Graben gibt es um Ihre Komfortzone nicht. Wird es auch nicht geben.
Ein Jeder ziehe seine eigenen Schlüsse.
Be prepared …
Vermutlich zu spät. Vor Monaten wurde in der Presse thematisiert, daß es in Gelsenkirchen in einem Stadtbezirk eine Reihe von „Überfallen“ unter Beteiligung von Mitgliedern eines dort wohnhaften „Clans“ gegeben habe. Der Dienststellenleiter der zuständigen Polizeidienststelle habe die Idee gehabt, mit den Familienoberen über seine Vorstellungen zu einem künftigen gedeihlichen Miteinander in der Stadt zu sprechen. Man habe ihm klar gemacht, daß die Straße dem Clan gehöre. Und wenn er Krieg wolle, könne er den haben. Den würde er aber verlieren, da man über ein Mehr an Personal verfüge, durchsetzungsfähigem.
Frank Plasberg befragt in seiner Quasselrunde als mal wieder die Brandstifter, wie sie denn nun gedenken, den von ihnen gelegten Flächenbrand nun zu löschen. Naja, dafür zahle ich doch gerne meine Zwangsabgabe an den TV -Millionär Plasberg! Alles wie gehabt also…
Ja, das ist ja das Elend an dieser ganzen Sache. Die Verantwortlichen für diese ganze Entwicklung sollen Lösungen entwickeln, um die Entwicklung aufzuhalten oder gar umzudrehen. Kann nicht gehen.
Das ist gut. Es fühlt sich ja niemand verantwortlich.
Der einzige Sinn solcher Sendungen ist die Rentner zu beruhigen und bei der Stange zu halten.
Der Schuss könnte durch derartige Sendungen auch nach hinten losgehen. Indem bei dem das hinten im Publikum sitzenden Rentnerpaaren, normalerweise vor sich hinmümmelnd, bei Betrachtung bürgerkriegsartiger Szenen auf Duisburgs Straßen, ausnahmsweise der Groschen einmal fallen sollte. Wenn dann noch eine alternative Partei genannt werden sollte, die vorgibt mit den Mißständen aufzuräumen, dann…………………Aber die Chance ist eher gering.
Ich glaube, dass sie von den linken Deutschen und es sind viele(Grüne, spd, cdu, csu) heimlich bewundert werden, sie würden auch gern so sein wie die Clans, nicht nur der Judenhass wird bewundert, aber auch die Durchsetzungsfähigkeit, alle die nicht folgen klein halten bis terorrisieren, und nur die Agenda der Clans akzeptieren. Eigentlich all das was sich die Linken wünschen.
Und sie pflegen den ihnen anerzogenen Haß auf die eigene Herkunft, wegen der „1000 Jahre“. Als „Rache“ sind ihnen alle recht, insbesondere die „Edlen Wilden“, die den „alten weißen Mann“ für Imperialismus und Kolonisierung der damaligen 3. Welt abstrafen.
Bei Sundermeyer habe ich allerdings das Gefühl, daß er langsam auf dem harten Boden der Realität angekommen ist. Ein wenig Respekt empfinde ich schon mittlerweile.
Seit Jahren habe ich zum erstenmal ARD geschaut. Wie fühlt man sich als emigrierter Essener Junge, der noch viele Freunde und Verwandte zwischen Ruhr und Emscher hat, wenn man Sundermeyers Film und dann den Talk geschaut hat? Es ist ein Cocktail aus Erstaunen und Verbitterung. 1987 tauchten die ersten von denen auf, 1988 konnte man bereits nicht mehr unbelästigt ins Grugabad gehen. Ich habe das seit Jahren erzählt und auch hier geschrieben und teile die Einschätzung Herrn Wallaschs Sundermeyer betreffend. Vom Saulus zu Paulus durch empirischen Faktencheck. Einerseits schön, andererseits zu spät. Und mir fehlt die Abrechnung mit Versagern wie Kraft, Jäger und Kutschaty. 7000 Haftplätze hat Rot-Grün abgebaut.
Die zweite Stufe kann erst gezündet werden, wenn die Beweislastumkehr bei der Einziehung kommt. Eine Mehrheit gäbe es im Bundestag. Rechnerisch.
1987 tauchten die ersten von denen auf, 1988 konnte man bereits nicht mehr unbelästigt ins Grugabad gehen.
Jop! Im Gladbecker Freibad war es auch so.
Ebendso an meiner Schule, in Gladbeck Butendorf. Ein Haufen Libanesen, hatte das Sagen auf dem Schulhof. Ein falscher Blick, direkt ne Schelle….und die Lehrer machten sich schnell davon, um ja nicht eingreifen zu müssen. Am Rammadan war die Schule wie ausgestorben.
Das war auch in den 80ern, wir sind dann irgendwann nach Dorsten gezogen.
Möchte gar nicht wissen, wie es heute so ausschaut in Gladbeck.
Der Titel der Sendung „Clans im Visier des Staates – was bringt die harte Tour?“ hätte besser heißen sollen „Der Staat im Visier der Clans – was bringt die weiche Tour?“, das wäre realistischer gewesen.
Zitat: „Auch bei den Schmidt- und Meier-Clans gibt es Kriminelle“. Wieder eine „Der aber auch“-Replik, die die Schuld und Verantwortung der wahren Täter mindern soll. Da hätte ich ihn doch gerne mal gefragt, wieviele kriminelle Großclans mit Namen Meier oder Schmidt es in Deutschland gibt, tatsächliche Verwandschaft bitte vorausgesetzt. Denn die in Deutschland tatsächlich zahlreichen Schmidts und Meiers sind mitnichten alle verwandt. Das weiß Plasberg, der Propagandabüttel der GroKo, natürlich auch.
Das Beunruhigende ist doch, dass die Staatsmacht wahrscheinlich deswegen nicht hart durchgreift, weil die Clanmitglieder schon so zahlreich sind, dass sie alle zusammen die Mannschaftsstärke der Bundeswehr übersteigen! Und die ist auch noch weit weg im Ausland. Leider müssen wir auch noch von Bewaffnung der Clans mit Kriegswaffen ausgehen. Dem haben weder Polizei noch Bundeswehr etwas entgegenzusetzen, würde aber zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen wie in den Shithole-Herkunftsländern dieser Leute führen – mitten in Deutschland!
Hat Schäuble das gemeint, dass Ruhe und Frieden im Land uns in Inzucht degenerieren lassen würden? Er meinte wohl, es bräuchte mal wieder ordentliche gesellschaftliche Gewalt, damit die Weicheier in unserem Volk eliminiert werden!
Ich habe es mir tatsächlich angetan. Zuerst die „Dokumentation“ über das Beuteland und anschließend, man möge mir verzeihen, den Plasberg. Der Beste in dieser Runde war ja dieser Rechtsanwalt, ja, solche Männer braucht das Land, braucht der immer wieder beschworene Rechtsstaat. Zumindest ist ihm dafür zu danken, dass er die Morschheit dieses sog. Rechtsstaates aufzeigte. Wer sich diesen Plasberg mal wieder antat hat zumindest eines wieder erleben dürfen, nämlich die Erkenntnis, dass dieses Land, nehmen wir mal als Metapher die Titanic, am sinken ist. Der Kapitän bzw. Kapitänin (Kanzler(in)) und die Offiziere (Kabinett) sind schon längst vor den Eisbergen (kriminellen Clans) gewarnt worden, fahren aber weiterhin mit vollem Tempo in die absehbare Kollision und dem sich daraus ergebenden Untergang. Nach dem WK II waren auf dem Schiff Deutschland „nur“ die Brücke, die Aufbauten, Salons etc. zerstört, es war noch schwimmfähig und konnte recht rasch wieder instand gesetzt werden, jetzt aber ist es so leck geschlagen, dass es unrettbar verloren ist, es wird sinken und im Ozean der Geschichte verschwinden.
Und die Kapelle spielt fröhliche Weisen, damit keiner merken soll, wie nah man dem Absaufen bereits ist.
In den neuen Bundesländern ist die AFD stärker vertreten, obwohl es kaum Zuwanderung gibt. Was übrigens längst nicht mehr stimmt. Die Millionen Neubürger sind ja fleißig überall verteilt. Egal, die übliche doof-Aussage des gleichen öffentlich rechtlichen Fernsehens. Der gemeine Ex DDR Bürger wählt stärker AFD als im Westen. Das darf er nicht! Die Lebensverhältnisse müssen angepasst werden. Oder war das gestern als Satire Sendung zu verstehen? Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen.
Die paar Tausend Libanesen, die ab ca.1980 kamen werden sich noch als das kleinere Übel gegenüber den Millionen neu hinzu Gekommenen aus dennoch „fortschrittlicheren“ Ländern erweisen. Wir können ja nicht genug davon bekommen. Und ach, die armen Menschen durften nicht arbeiten. Was denn? Wieviel gar nicht Qualifizierte braucht dieses Land denn noch? Wir sind wieder schuld, daß so viele straffällig wurden. Ich sehe das jeden Tag vor meiner Haustür in Berlin, welch Elend Hartz4 plus „Nebengeschäfte“ bedeutet.
Undercut Frisur, Vollbart und kaum Deutschkenntnisse. Ich täusche mich sicher nur, oder? Bin nur ein verkappter Rassist, nicht wahr? Sicherlich sind das alles Ärzte, die den gesamten Tag Hausbesuche machen. Sind schließlich werktags ganztägig unterwegs.
Mit Berlin (die große Goldmünze) gleichziehen. Mit Dresden ist jetzt der Anfang gemacht. Glückwunsch, die neuen Bundesländer holen auf.
Das ist erst der Anfang. Ein liberales Rechtssystem, ist nicht in der Lage mit dieser Art von Kriminalität umzugehen. Mit dieser Art von Aggressivität.
Es gibt einen Grund, warum die Staaten im Nahen Osten überhart auf diese Clans reagieren. Aus Erfahrung!
Übrigens halte ich es für ein Gerücht, dass NRW irgendetwas nennenswertes erreicht hat, bei der Clanbekämpfung.
Das sind doch keine deutschen Familienunternehmen. Denen wird man mit Bund/Länderaktionen nicht beikommen. Stand doch selbst bei Focus-Online heute Morgen, dass die längst das in Jahrzehnten erbeutete Geld in die Schweiz und sonst wohin transferiert haben (https://www.focus.de/politik/deutschland/die-miesen-maschen-der-betrueger-luxusleben-trotz-hartz-iv-wie-kriminelle-clans-den-deutschen-staat-ausnehmen_id_11389970.html).
Ich vermute, dass diese Strukturen bis zu den Warlords und Bürgerkriegsparteien in den Herkunftsländrn reichen. Imho erleben wir gerade die Erweiterung des Schlachtfeldes dieser internationalen, kriminellen Kartelle bis vor unsere Haustür und mit Pech darüber hinaus.
Das mit dem nicht mehr passenden Rechtssystem ist bis in die Spitze des Staates seit Jahrzehnten bekannt. Alleine deshalb ist es frevelhaft, die Grenze für alle pass- und somit identitätslosen Menschen sperrangelweit zu öffnen und auf Dauer geöffnet zu halten.
Und bei der Abschiebung zudem zu versagen.
„Das Ende der Geduld“ von Kirsten Heisig erschien bereits 2010 – und weit davor hat nicht nur die Jugendrichterin einen Richtungswechsel gefordert.
„Auch bei den Schmidt- und Meier-Clans gibt es Kriminelle“
Ja, wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Schmidt-Clan, der 2000 Familienmitglieder hat, wovon die Hälfte kriminell ist und die Kleinsten schon als Intensivstraftäter geführt werden. Letzten habe ich auch was über den Meier-Clan gelesen. Stehen ja öfter in der Rubrik „Kriminelles“. Klar.
Mann, das muss doch selbst dem Plasberg weh tun, so ne Sch**** rauszuhauen.
Nicht zu vergessen, den Merkel-, Maizière-, Weizäcker- und Schulz-Clan. Und noch einige mehr!
„ Festgestelltes Hauptdelikt übrigens unversteuerter Tabak.“
An der Stelle fehlte mir gestern der Einblick, dass das doch sehr an bekannte Mafiamethoden erinnert, wo Geldwäsche darüber stattfindet, indem man Pizzerien eben z.B. leicht überteuerte Pizzakartons liefert, die diese aus irgendwelchen Gründen abnehmen. Das man mutmaßlich ein derartiges Modell noch durch Steuerhinterziehung optimiert, könnte dafür sprechen, wie sicher und unbehelligt sich Clankriminelle in Deutschland fühlen.
Wie viel Tabak letztlich geliefert und konsumiert wird, kann am Ende auch keiner nachprüfen. Ähnlich wie keiner nachprüfen kann, wo das ganze Geld im Glücksspielautomaten her kommt, das mutmaßlich die vermeintlich spielsüchtigen Clanmitglieder da den ganzen Tag im Akkord reinschmeißen. Es dreht sich die Trommel und das Geld ist sauber.
So würde ich es jedenfalls machen, wenn ich clankriminell wäre.
Was soll eigentlich diese rassistische Hetze? Man hat uns doch jahrelang das genaue Gegenteil suggeriert! Also bestehe ich darauf, dass die Zugewanderten ausnahmslos Gewinne für unser äh dieses Land darstellen! Punkt!
Es gibt überhaupt keine (Clan-)Kriminalität – alles Fake-News! Außer, dass bei Lidl seit letzter Woche die Pistazien an der Kasse liegen – es „verschwanden“ zu viele…und meiner Frau zum ersten Mal seit ca. 20 Jahren dort geraten wurde, ihre Handtasche nicht unbeaufsichtigt am Einkaufswagen zu lassen – sie „bekäme sonst schnell Füße“. Leute, Leute, hatten wir DAS nötig?
Diese Clans haben bereits mehrere zehntausend Mitglieder, von denen fast alle männlichen kriminell sind. Das bekommt man unter den heutigen rechtlichen und politischen Bedingungen nicht mehr in den Griff. Was will man denn machen? Shisha-Bars kontrollieren und illegalen Tabak konfiszieren? Da lachen die nur. Gibt ja im schlimmsten Fall mal ein paar Monate auf Bewährung. Vermögen einziehen? Das würde die wohl eher treffen, aber ihre kriminellen Aktivitäten wohl nicht einschränken. Und selbst man das bewährte New Yorker Prinzip “ Three strikes and you are out“ einführen würde, müsste man einige zehntausend zusätzliche Gefängnisplätze schaffen, was in D kaum möglich scheint. Die meisten dieser Typen haben inzwischen einen deutschen Pass, Abschieben ist also bis auf wenige Fälle nicht möglich.
Der Rechtsstaat ist überfordert, wenn Kriminelle in Massen auftreten. Man hat nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder man toleriert diese Kriminellen und ihr Tun oder man ergreift wirksame Maßnahmen, die allerdings mit Rechtsstaatlichkeit wenig zu tun haben.
Sie müssen alle raus aus Deutschland. Mit Kind und Kegel. ** Australien macht das so. Gegen Bezahlung.
Die Parallelen zum historischen Fall der Stadt Konstantinopel sind offensichtlich: Es waren die dekadente Hybris und der Verrat, die es den Selchukenhorden ermöglichten, die reiche, hochmütige Haptstadt Ost-Roms zu unterwerfen. Wien konnte die imperialistischen Horden noch vertreiben, aber selbst dieser heroische Akt der Geschichte wird derzeit von linken Kulturbolschewisten umgeschrieben. Wie Konstantinopel so werden auch wir fallen – diesmal „not in a bang, but in a continuous whimper!“ Es wird grausam, ziehen wir uns warm an oder gehen wir. Es gibt unschöne Bilder – schon längst – nur dürfen diese nicht gezeigt werden.
Immerhin ist man in der Sendung zu einem Schluss gekommen….die Clans sind nur über das Geld zu bekommen….so hat es auch in den USA der 30er Jahr funktioniert….Capone ging nicht für Mord, Totschlag oder Alkoholschmuggel ins Loch….sondern wegen Steuerhinterziehung….selbst wenn das Bundesverfassungsgericht das Prinzip der Beweismittelumkehr kassiert…..die Steuerfahndung könnte hier jede Menge Klagen führen….den die kriminell erworbene Knete ist ja unversteuertes Schwarzgeld….und ab 1 Mio. droht Knast (siehe Hoeneß). Aber bei uns werden Steuerfahnder ja, wenn sie zu erfolgreich sind, für verrückt erklärt und abgesägt…..insofern….gebe ich dem Anwalt Recht….alles nur heiße Luft für die Medien.
Alles Ablenkung. Vor dem deutschstämmigen Öko Clan habe ich persönlich am meisten Angst.
Die Opfer der Clankriminalität befinden sich bisher nicht im bessergestellten linksgrünen Milieu, welches Politik und Meinungen macht. Ich hoffe, das ändert sich.
Dieses Milieu schickt seinen Nachwuchs ja schon mal vorsichtshalber auf Privatschulen, Anlieferung und Abholung mittels Privatfzg.. Nur der „Pöbel“ schickt seine Kinder -zwangsweise- auf die staatliche Schule u. setzt sie dem allein zu bewältigenden Schulweg u. den sich daraus für sie ergebenden Lehren des täglichen Lebens aus.
Die Gettoisierung ist hier in der Großstadt voll im Gange und offensichtlich.
Integration dieser Einwanderungsmassen ist nicht möglich und scheint auch nicht mehr
politisches Ziel zu sein. Eine tickende Zeitbombe unvorstellbarer Sprengkraft.
Die Grün Sozialistische Merkel Regierung steckt das Deutsche Haus in Brand und beschwert sich dann darüber, dass es keine Feuerwehr mehr gibt die diesen Brand löschen könnte…weil die Feuerwehr genauso, die vor den Folgen dieser Grün Sozialistischen Politik gewarnt haben….jetzt eben auch RECHTS ist!
Ich habe/hatte beruflich mit „Clans“ aus dem Kleinstadtbereich mehrfach zu tun – ebenso wie mit kriminellen „Asylsuchenden“.
Die aktuelle Debatte ist ein Popanz, eine Ablenkung von dem, was tatsächlich passiert. Ein Problem sind die Clans nur, weil sie Asylbewerber rekrutieren und deshalb expandieren konnten. Das echte Problem ist aber die sozio-kulturell und religiöse begründete Migranten-Kriminalität.
Die sog. „Clans“ haben in manchen Regionen (vor allem in Großstädten) mafiöse Strukturen aufgebaut, die im Gegensatz zum italienischen Vorbild aufgrund der kulturell inhärenten Minderwertigkeitskomplexe (und intellektuellen Defizite) auch deutlich sichtbar auftreten. Wie immer bei Mafia-Strukturen tut sich der Staat extrem schwer, sich durchzusetzen. Ein altes Problem, welches durchaus z.B. mit einer konsequenten Steuerfahnung und mit ein paar harmlosen Änderungen in StGB und StPO zu lindern wäre.
Das eigentliche Problem ist die Migrantenkriminalität auf den Straßen. Wir haben es hier einerseits mit den Asozialen des Mittleren Ostens zu tun; in Damaskus knallten die Sektkorken, dass diese „Eckensteher“ endlich verschwunden sind. Man hat dort Gefängnisse und Psychatrien geöffnet unter der Bedingung des „Abzugs“ nach Norden.
Andererseits kommen als Ankerpersonen die dritten bis achten Söhne von großen Familien hierher, die – wie im muslem. Raum üblich – „auf der Straße“, also ohne pädagogischen Enfluss von vernünftigen Erwachsenen, sozialisiert wurden. Ohne das Korrektiv des Familienpatriachen, der Fehltritte zu Lasten der „Familienehre“ drastisch sanktioniert und konfrontiert mit einer Gesellschaft, die herkunftbedingt als „untermenschlich“ angesehen wird, laufen diese „Jungs“ hier eben Amok und meinen, sich von der Opfergesellschaft, von der auch schon im Koran die Rede ist, nehmen zu können, was ihnen gefällt. Die Vergewaltigungswelle gehört zB. dazu. Ungläubige Frauen sind keine Menschen im islamischen Sinne, sondern Beutegut.
Die Clan-Diskussion soll nur davon ablenken, dass wir die plündernden Barbarenhorden unter Teddybär-Trommelfeuer hinter unsere Stadtmauern gelassen haben und jetzt die Quartiere anfangen, lichterloh zu brennen.
Aber die phänotypische Zuschreibung dieser Kriminalitätsexplosion auf die Clans macht das eigentliche Asylantenproblem wiederum zu einem rein deutschen Problem, den bei den Miris hat man sich einfach in den letzten 30 (!) Jahren nicht genug angestrengt, um diese grundauf ehrlichen und ehrenwerten Menschenkinder von ihrem „braune Haut“-Stigma zu befreien. Die Quintessenz dieser ganzen verlogenen Debatte wird deshalb lauten: Noch mehr Sozialpädagogen und Quoten in Verwaltung und Polizei für Personen mit entsprechendem Familienhintergrund.
Finis germania.
…. genetische Defizite …..
Ich hatte im Sinne der Resozialisation jugendliche Clanmitglieder, damals bevorzugt aus dem Libanon, in Weiterbildungskursen, z.B. am Computer und Grundkenntnissen in Mathe und Physik/Chemie. Zum Großteil waren die Strunzdumm aber andererseits wieder sehr clever, wenn es um das Erkennen von Chancen und Privilegien ging. Sie waren mitunter einschmeichelnd hilfsbereit und konnten sich bei der Anrede mit „Chef“ gar nicht mehr kriegen.
Ich habe mir nach sehr langer Zeit wieder mal Plasberg angetan, nicht vollständig, aber reingeschaltet und hängen geblieben. Frau Dienstbühl hat mir eigentlich ganz gut gefallen, ich hatte den Eindruck, dass sie ob der PC vorsichtig formulierte, aber durchaus erkannt hat, was hier in Deutschland abgeht.
Am allerschlimmsten aber, wie damals schon, als ich aufhörte, Plasbergs Sendung einzuschalten, sind die in der Sendung vorgelesenen Bürgerkommentare. Da dreht sich mir teilweise der Magen um. Was ausgewählt wird, ist an harmloser Kritik nicht mehr zu übertreffen – im Gegenteil. Das Framing der ARD erreicht hier seinen Höhepunkt. Aber vielleicht spiegelt das auch nur das Publikum wieder, welches diese ganze ÖR-Propaganda überhaupt noch konsumiert.
Also, als mein Twitteraccount bis zum CDU-Parteitag noch funktionierte (bin jetzt nämlich unter Botverdacht), kann ich zumindest von dieser Seite aus sagen, dass Frau Büscher den härtesten Job in der Sendung hat. Sie muss aus Tausenden Kommentaren die vier bis fünf filtern, die ins ÖR-Narrativ passen. Nicht leicht. Würde mich nicht wundern, wenn die hin und wieder sogar ein Praktikant beisteuern muss.
Zum verspäteten Abendessen nach einem anstrengenden Arbeitstag fünf Minuten Plasberg, „Hart aber fair“, das erste Mal seit gefühlten Äonen. Sogleich hat Plasberg bei Sundermeyer insistiert, inwieweit die Aufnahmegesellschaft – also die deutschen Kartoffeln und der ganze Rest des weißen Abschaums – Schuld an der Entstehung der Clans sei, weil man sich in Sachen Intergration nicht ausreichend bemüht hat. Der übliche Sermon also. Sundermeyer war auch pflichtschuldigst schnell zur Stelle, räumte angebliche Versäumnisse Deutschlands ein. Habe an dieser Stelle umgeschaltet, um zu vermeiden, dass mir die durchaus leckeren Reste des Sonntagsbratens noch mal durch den Kopf gehen. Den Rest der Sendung vermag ich nicht zu beurteilen. Mein Fazit bis zu dieser Stelle und Herrn Wallaschs Rezension: Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Aber so ganz langsam, beinahe unmerklich, scheint die Luft dünner zu werden…
Jetzt wo das Schiff am sinken ist ..
Meines Erachtens zeichnet sich schon jetzt ab, daß eine Selbst- Heilung des pathologisch
kranken deutschen Selbstbewußtseins nicht mehr durch die angestammte deutsche
Bevölkerung geleistet werden wird. Der Mehrheit des Wahlvolkes ist erfolgreich jeder gesunde Menschenverstand (= hochgradig Nazi-verdächtig) aberzogen worden.
Wenn überhaupt, dann werden in erster Linie vernünftige, gut integrierte Migranten
hoffentlich irgendwann das Heft in die Hand nehmen und für die Rückkehr zu einer gewissen Normalität (allerdings unter ihren, speziellen Vorzeichen!) in
Deutschland sorgen.
Das bisherige, von unseren Eltern und Großeltern mühevoll aus den Trümmern
aufgebaute, einst blühende DEUTSCHLAND SCHAFFT SICH AB.
Leider gibt es keinen „traurig Button“- nur könnte ich Ihren Kommentar einordnen. All die wirklich integrierten Migranten, müssen sich doch ebenso den Vorwurf „rechtsradikal“ gefallen lassen. Zudem werden sie auch noch von ihren eigenen Landleuten bedroht s. Hamed Abdel-Samad, Imad Karim oder Seyran Ates. Das sind genau die Leute, die von unseren Politikern gemieden werden wie die Pest
und dann Gnade den Nachbarn,
wenn die neuen Deutschen
deutsche Geschichte
neu interpretieren . . .
…“Auch bei den Schmidt- und Meier-Clans gibt es Kriminelle“, befindet Frank Plasberg. Und selbst, wenn er hier absichtlich zuspitzen wollte, wer solche Sätze formuliert, der ist selbst schon auf eine Weise von der Heimat seiner Eltern entfremdet, die kaum noch reparabel erscheint.“…offenbar eine Voraussetzung um beim Propagandafunk ein gut dotoertes Pöstchen zu bekommen.
Er hat recht -zu den „Schmidt- und Meier- Clans gehören so manche Politiker. Das hat er natürlich verschwiegen ?
„Auch bei den Schmidt- und Meier-Clans gibt es Kriminelle“ – Hat Plasberg das wirklich so gesagt? Ich habe nur den Anfang der Sendung gesehen, nach dem Gejammer des Anwalts Anisic darüber, dass rechtschaffene Clan-Familienmitglieder aufgrund ihres Namens keine Wohnung bekommen, habe ich abgeschaltet (was ich auch ohne diese Wortmeldung getan hätte). Dazu fällt mir nur ein, dass Waldorfschulen die Aufnahme von Kindern ablehnen, die aus einer „falschen“ Familie kommen (Vater AfD-Politiker).
Zum Plasbergs Spruch: Gibt es die „Schmidt- und Meier-Clans“ in der dt. Lebensrealität? Wenn nicht, warum gibt ein Frontmann des ÖRR vor einem Millionenpublikum so einen unglaublichen Schwachsinn von sich? Fällt den „Qualitätsjournalisten“ zum Thema zugewanderte Kriminalität wirklich nichts besseres mehr ein als „Deutsche machen das auch“? In meinen Augen ist das erbärmlich.
Passt aber zur Berichterstattung über den gestrigen „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“. Das wurde überall thematisiert und überall waren die misshandelten Frauen in den Einspielern von mitteleuropäischem Aussehen. Die Fakten: In Deutschland leben 5 – 6 Mio. Moslems. Im Internet lese ich: „Migrantinnen flüchten in die Frauenhäuser“ (Weser-Kurier vor vier Jahren) oder „Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden“ (WELT vor einem Jahr) oder von „außerordentlich hoher Belegung von Frauenhäusern mit Musliminnen“ (Birgit Gärtner auf „Telepolis“ vor einem Jahr).
Der politisch-mediale Komplex hat Angst vor der Wahrheit, deshalb ist die Berichterstattung weichgespült, verschämt und verlogen.
Machen wir uns nichts vor, Deutschland hat vor der importierten Clan-Kriminalität kapituliert.
Wichtig ist nicht, die Bekämpfung der Clan-Kriminalität, wichtig ist nicht der Schutz unserer Kulturgüter wie im Grünen Gewölbe.
Aber wichtig für den in Deutschland links-grünen herrschenden Gesinnungs-Zeitgeist der tägliche Aufruf zum Kampf gegen Rechts.
Mich würde nicht wundern, wenn es nach dem Kunstraub ein Konzert gegen Rechts geben würde. Wo da jetzt genau der Zusammenhang sein soll, keine Ahnung.
Fazit zu HaF gestern: Hätte mehr drin sein können, aber besser als nichts.
Zumindest waren die Schönredner und Relativierer auf eine Person reduziert, die sich, als etwas zwielichte Anwalts-Gestalt, „juristisch“ präsentierte.
Mir hat da ganz offen gesagt, ein Vertreter der „RRG-Berlin“ gefehlt, denn so war die Sendung schon fast langweilig ohne die Verblendungs-Phrasen von Weltverbesserern.
Herr Sundermeyer ist sich seiner „Gratwanderung“ mit seiner Faktenlage durchaus bewusst und macht seine Aufgabe doch ganz gut ohne zu weit dem sog. Populismus zu dienen. Was soll er denn sonst tun ?
Von Herrn Reul hätte ich persönlich oder auch generell gestern noch gehört, wie die „zweite Phase“ denn genau aussehen soll. Dies bliebt mal wieder offen.
Wurde denn Sundermann wenigstens einmal in der Sendung von Plasberg gefragt, wo er seine Eigenverantwortung sieht, schließlich hat er ja mit seinen Relotius – Methoden jahrelang die Clans in Deutschland mit aufgebaut? Wenn nein, warum nicht?
Nichts mehr zu retten, der Merkel Zug plus Etablierte haben das Land ruiniert. Unumkehrbar.
Die Merkel Claqueure leben doch im besten Deutschland, das diese je zur Beute hatten.
Auch hier gilt heute mal wieder…wer guckt das?
Ganz einfach. Nicht viele.
Sahen die Doku Beuteland in der ARD von 20:15 – 20:59:
maue 3,24 Mio Zuschauer (9,9 % MA)
So sank die Quote zur Propagandasendung Hart aber fair nochmal ab.
Ab 20:59 waren noch 2,93 Mio Zuschauer dabei (9,6 % MA).
Der Monatsschnitt für November liegt bei der ARD bei 11,2 % (MA).
Quelle: Die ARD selbst
https://www.daserste.de/programm/quoten.asp
Diese Sendungen haben mit ihrer Gästeauswahl, der fehlenden Neutralität
und den nicht mehr brauchbaren Moderatoren fertig.
Die Informationen die der Bürger braucht bekommt er dort nicht mehr und die
allermeisten wissen das.
Privat finanziert würden diese Sendungen abgesetzt und/oder mit anderem
Personal besetzt. In der Selbstversorgungsschmiede der ARD wird natürlich
nicht einmal mehr nachgefragt was los ist.
Der Auftrag ist das einzige was zählt und der wird gnadenlos durchgeführt.
Strikt nach Framing-Vorgabe.
Ein muss man Hart aber fair lassen.
Im Vergleich zur Anne Will gestern, die ja direkt nach dem Tatort mit vielen
Zuschauern läuft…hat die Sendung mit fast gleich vielen Zuschauern noch
um einiges weniger Menschen aus der ARD vergrault als Anne Will.
Tja, lieber Herr Wallasch, so isser nu mal: reul, aber herzlich.
Für mich ganz wesentlich: Es wurde erwähnt, dass diese Menschen durch ihre archaische Verhaltensweisen auffallen und besonder brutal sind.
Die Erpressungen der Clan-Kinder zielen gegen deutsche Kinder (weil sie sich nicht wehren). Um türkische Kinder machen sie einen Bogen (die halten mit ihrem schlechten Benehmen dagegen).
Weder die Grenzen, noch die deutsche Bevölkerung werden vor diesen Eindringlingen geschützt. Der Staat nimmt wieder einmal eine seiner wesentlichen Aufgaben nicht wahr.
Die Bevölkerung soll diese Experten aber integrieren. Warum eigentlich?
„Mach Geschäfte mit Kartoffeln“ und die Kartoffeln lassen sich es gefallen.
Vom Tellerwäscher zum (Multi-)Millionär. Da sage noch jemand,
good old Germany böte keine Karriere-Möglichkeiten. Pah!
U n b e g r e n z t e .
„Ach so, Holger Münch vom Bundeskriminalamt erinnert quasi in der letzten Sekunde in einem Einspieler noch daran, dass ungefähr ein Drittel der Verdächtigen rund um Clankriminalität heute schon aus dem Kreise der nach 2015 Zugewanderten käme.“
Das ist der Regierung auch klar. Im Herbst 2015 berichtete die Welt über eine Franktionssitzung der CDU, in welcher der Satz fiel, mit den neuen Flüchtlingen werde es ähnlich laufen wie damals mit den Libanesen. Wenn ich mich recht erinnere, war es sogar Volker Kauder, der diese Bemerkung machte. Aber Madame Kanzleramt meinte nur: „Nun sind sie halt da“.
Machen wir uns nichts vor: Das Problem Migrantenkriminalität wird im verfassungsrechtlichen Rahmen der Bundesrepublik inklusive EU-Gesetzen, Migrationspakt usw. nicht mehr gelöst werden, es wird nur noch weiter anwachsen. Sowas kriegt man nur noch in den Griff mit Notstandsgesetzen, mit zumindest partieller Außerkraftsetzung von Rechtsstaat und Grundrechten, mit hunderttausendfacher Ausweisung und Umsiedlung von Migranten, mit „Lagern“ und all dem autoritären Instrumentarium was heutzutage Staaten wie China gegen die Uiguren anwenden.
Volle Zustimmung.
Schon lustig dass die neue Totalitarismus von Gutmenschen mit RefugeeWelcome REgenbogen Flaggen eingeleitet wurde.
Ein Blick nach Schweden in unsere Zukunft oder auch Frankreich mit seiner ungewöhnlich hohen Quote von Suiziden in Reihen der Polizei (was mag da wohl der Grund sein?) zeigt, wohin die Reise geht.
Wenn ich nun Hass ob der Politiker empfinde die für derartige Zustände verantwortlich sind, ist das für derartige Politiker sicher auch nicht der Rede wert.
Dazu kann man mittlerweile wohl sagen dass jede/r von diesen Nichtskönnern und Labertaschen für all die linksgrünen Gedanken und den zur Ausführung gebrachten Murks irgendwie mit verantwortlich ist.
Die Pension ist sicher. Das monatliche Salär ebenso.
Nicht der Rede wert mal abgesehen vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz und sonstigen Veranlassungen um Kritiker dieser Versager mundtot zu machen.
„Holger Münch vom Bundeskriminalamt erinnert quasi in der letzten Sekunde in einem Einspieler noch daran, dass ungefähr ein Drittel der Verdächtigen rund um Clankriminalität heute schon aus dem Kreise der nach 2015 Zugewanderten käme.“
Warum werden diese Leute nicht umgehend abgeschoben oder
warum wird ihnen nicht ein Zeltlager im Bundeskanzleramt eingerichtet?
Ich möchte sie nicht!
„1.100 Shisha-Bars wurden in NRW kontrolliert, erzählt ein Einspieler. Gibt es dort so viele?“ Ja, pro Stadt.
Und noch einmal doppelt so viele Spielsalons und Wettbüros. Schon irre, wie viele Menschen es plötzlich gibt, die da ihre Tage verbringen und offensichtlich so viel Glück und Geld haben, dass sie, ohne arbeiten zu müssen, trotzdem die dicksten Autos fahren können.
Das das Jahrzehntelang immer mehr und mehr geworden und niemandem aufgefallen ist, grenzt schon an ein Wunder.
Und während ich mich mit dem Finanzamt über Jahre um Nachweise und „Gröschelchen“ streite, interessiert sich keiner dafür, wie „dort“ das eine oder andere finanziert wird. Vielleicht gehts dort auch u.a. darum, wo „das Haus wohnt“.
Wie und ab wann unsere Kinder in Schule und Freizeit vor solch neuen, sie schädigenden und ängstigenden, gar bedrohenden Strukturen geschützt werden, wird wohl Thema einer anderen Sendung werden müssen.
Das hat man alles lange wissen können. Schlimm.
Die Indoktrinierung an den Schulen erklärt dem Nachwuchs doch, daß die Neubürger so was von gut sind. Daß alle ggf. mal vorhandenen Reflexe und Denkfähigkeiten abtrainiert wurden, politische Korrektness Programm ist, macht Phänomene wie „Enkeltrick“, „Falsche Polizisten“ – Abzocke oder auch „Lover Boys“ so erfolgreich.
Danke für die Zusammenfassung und Kommentierung. Schaue mir diesen Wahnsinn garnicht an. Interessanterweise wurde als rot—grün noch an der Macht war, die Clankriminalität als Organisierte Kriminalität nicht erfasst wurde und demzufolge auch kleine Anfragen diesbezüglich beantworten konnte. D.h. man hat das ganz bewusst nicht auf dem Schirm gehabt und lediglich die Einzelfälle betrachtet und das ganze nicht systematisch betrachtet. Die Nadelstiche sind natürlich eine Farce, wenn beschlagnahmte Fahrzeuge nach 48 Stunden wieder rausgegeben werden müssen. Im Schweinsgalopp in Shishabars einzulaufen hat vielleicht Aussenwirkung für Staatsfunkgläubige. Ein Team von 5—10 Spezialisten die tatsächlich die finanziellen Verhältnisse durchleuchten und zusammen mit dem Finanzamt denen über diese Schiene beikommen, wäre weitaus effektiver. Die kosten vielleicht etwas mehr wenn ich sie geg.falls extern einkaufe, wer sich Abschiebeflüge mit dem Privatjet für einen Clanchef leisten kann, dürfte dieses Geld locker übrig haben. Zumal dann gleich mehrere mitfliegen können.
Solange den Wählern das hochgefährliche Verhalten der etablierten Parteien weitestgehend egal ist, ändert sich nichts. Es ist ein erster von 500 Schritten, dass Plasberg das Thema inzwischen überhaupt diskutieren darf, ohne vom Mainstream als Rassist beschimpft zu werden. Das ist für TE selbstverständlich, für die ARD nicht.
Die Deutschen setzen mühselige „Nadelstiche“ in Shisha-Bars. Andere klauen in fünf Minuten einen unbezahlbaren Staatsschatz von kulturell herausragender Bedeutung. Wahnsinn!
Was heißt kulturelle Bedeutung? Wurde uns nicht von exponierter Stelle bescheinigt, dass die deutsche Kartoffel gar keine Kultur hat?
Der Schatz war bestimmt Diebesgut, das unsere Kartoffel-Vorfahren vor ein paar hundert Jahren einer Minderheit abspenstig gemacht haben!
Nadelstiche! ;-))) Vielleicht rauchen sie ihnen die Pfeifen leer!?
Wenn es konzentriet kommt, merken mehr Leute dass hier gehörig was falsch läuft, als wenn die Temperatur sukzessive erhöht wird.
Von daher alles Schlechte hat auch was Gutes.
Eine dieser üblichen déjà vu – Sendungen. Die nachfolgende Generation kann sich schon einmal darauf einstellen, dass in 30 Jahren eine ähnliche Sendung laufen wird, gleiches Thema, allerdings werden dann „Syrische-und Irakische Clans“ Gegenstand der Erregung sein.
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Gestern wurde bei uns im Rundfunk gemeldet, dass inzwischen schon verstärkt syrische und irakische Schutzsuchende ins kriminelle Geschehen eingreifen. Mir fällt gegenwärtig nur eine Partei ein, die vorhätte diese Zustände zu beheben. An CDU, SPD, Linke und Grüne denke ich dabei nicht. Auch nicht an die FDP.
Die Clans könnten dann mal den Flaschensuchenden,Jammerenden und Anstehenden ( Tafel)zeigen,wie man trotz Stütze oder geringer Rente dicke Autos fahren und in Villen leben kann.Für die Linkenden ist der Begriff Clan-Kriminalität stigmatisiernd bzw rassistisch(Clan eine Rasse?,Focus)und rufen schon zu einem Flashmob auf ( BZ).
Wer sagte noch, Deutschland verändert sich, ich freu mich drauf?
Der Witz des Abends war doch der Hinweis des Anwalts auf die „möglichen“ nicht rechtsstaatlichen Maßnahmen bei der Beschlagnahme von Vermögenswerten….dem Herr Reul zustimmen musste…..sprich: Wenn das Bundesverfassungsgericht das Gesetzt kippt….müssen alle Vermögenswerte die beschlagnahmt wurden, an die Protagonisten zurück gegeben werden ….wahrscheinlich noch mit einer erheblichen Verzinsung (eigene Vermutung)….was sich zu einem guten Geschäft für die Herrschaften entwickeln könnte…..Deutschland ist die Lachnummer in Europa….nicht nur bei der Kriminalitäts-Bekämpfung.