Seit 25 Jahren bringt das Puppentheater „Theater der kleinen Form“ in Berlin-Friedrichshain Kinderaugen zum Leuchten. Mit modernen Märchen ab drei Jahren, 120 Aufführungen pro Jahr und Tickets schon ab drei Euro ist das kleine Haus am Comeniusplatz eine Institution im Kiez.
Doch jetzt sorgt eine Entscheidung des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg für Wirbel, wie die Berliner Zeitung berichtet: Eine beantragte Förderung wurde abgelehnt – mit der Begründung, die Themenauswahl sei „klassisch, sehr deutsch, Familienverein“.
Das geht aus Unterlagen des Bezirksamts hervor, die jetzt öffentlich wurden. Eine von der Verwaltung eingesetzte Jury hatte den Förderantrag mit dem Hinweis abgelehnt, die Stücke seien „etwas oldschool“ und Friedrichshain nicht mehr das gleiche wie vor 20 Jahren.
Gerade die Einschätzung, die Themenauswahl sei „sehr deutsch“, stößt auf massive Kritik. CDU-Bezirksverordnete Marita Fabeck spricht gegenüber der B.Z. von einem „kulturpolitischen Skandal“. Sie wirft der Jury Willkür vor: „Sehr deutsch – was ist daran falsch? Kinder brauchen Märchen und Fantasie, keine Ideologie!“ Für Fabeck ist die Entscheidung politisch motiviert.
Theaterleiterin Evelyn Geller zeigt sich ebenfalls betroffen. Das Haus stemmt sich mit Mühe gegen steigende Mieten, finanziert sich durch Tanz- und Theaterkurse und beschäftigt gerade einmal eine halbe feste Stelle. Eine Förderung aus dem KIA-Programm des Senats, das Kinder- und Jugendtheater unterstützt, wäre eine wichtige Entlastung gewesen.
Der Senat lässt im Rahmen des KIA-Programms das Geld durch die einzelnen Bezirksämter verteilen. Eine Jury entscheidet, an welche Künstler das Geld geht.
Zitat: „Gerade die Einschätzung, die Themenauswahl sei „sehr deutsch“, stößt auf massive Kritik.“
> Ich bin nun ja aus dem Kinder-/Puppentheater-Alter raus, habe auch sonst selber keinen Grund mehr um ein solches aufzusuchen und bin auch in politischen und kulturellen Dinge nicht grad die hellste Kerze im Raum. Aber mit Blick auf die Absage daß das Theater zu sehr deutsch wäre, nicht nur das die Bründung schon so total dämlich ist, so bin ich auch grad am überlegen, ob das zeigen von „modernen Märchen ab drei Jahren“ nicht auch etwas kulturförderndes ist?
Beinhalten manch Märchen nicht auch -wie soll ich sagen- einen kulturellen Hintergrund? Und wenn ja, was soll hier dann an diesen Puppentheater mit den „modernen Märchen ab drei Jahren“ falsch sein – ….außer jemand will -hinzu möglichst schnell- eine UMvolkung durchführen und versucht dann so alles „Deutsche“ außer Blick zu schaffen.
Man mag es kaum noch glauben was in diesem Land – und hier allen vorran Berlin, abgeht. Vielleicht hätten die Bereiber ja besser von Puppentheater mit „Islamischen Steinzeitmärchen“ sprechen und ihren Antrag einreichen sollen.
Man kann nur hoffen, dass die Eltern auf die Barrikaden steigen werden….
Ich wäre dafür, die gesamte Kulturförderung zu streichen. Vom Puppentheater bis zu den Wagnerfestspielen. Dafür die Einkommensteuer um ein Prozent senken. Dann bestimmt der Markt was interessant für die Leute ist und was nicht.
Das Ganze muss ein heftiges Nachspiel haben: Konsequenzen für diejenigen, die die deutsche Kultur und die Deutschen selber diskriminieren.
Der schändliche Nicht-Unterstützungsbeschluss gegen das Theater muss sofort rückgängig gemacht werden.
Grüne und Linke sind bildungsbezogen unterbelichtet und extrem unterqualifiziert. Wer von denen an dem Theater-Untergang mitgesägt hat, muss von seinem Posten geworfen werden.
Übrigens ist die Leiterin des Bürgeramtes in der Frankfurter Allee dieses berücktigten Kulturbanausen-Deputierten-Stadtbezirkes Friedrichshain-Kreuzberg eine Muslima und darf im Amt mir seine Religion aufzwingen, indem diese Frau ganzkörperverhüllt als Amtsperson im Amt rumrennt.
Im Bürgeramt Schlesische Straße des genannten Stadtbezirkes sitzen ebenfalls verhüllte Muslima und zwingen mir mit ihrer Bekleidung ihren Glaubens-Willen auf.
Die biodeutschen Mitarbeiter in dem Bezirksamt scheinen zu kuschen und den Kotau vor den Muslima zu machen.
Wie regelmäßg so auch hier, offenbart sich in der Überspitzung die wahre Gesinnung. Mit der disqualifizierenden Charakterisierung „sehr deutsch“ decouvriert sich die Funktionselite dieses Landes mit der ihr nach- und untergeordneten Bürokratie als offen deutschfeindlich.
Deutschfeindlichkeit eint als gemeinsames Merkmal verschiedenste Politikfelder. Ob Stromsteuer, Einwanderung, Familiennachzug, CSD, Euro, EU, Energiewende oder in nahezu jedem anderen Thema, eine Regierung, die das Wohl ihrer Bürger im Sinne hätte, würde anders, oft diametral handeln. Was nebenbei die „Abneigung“ der Mehrheit westlicher Politiker gegen Trump erklärt.
Das Schöne der Demokratie ist bekanntlich, die Regierung zu bekommen, die man verdient.
Wenn allerdings die Puppencharaktere aus dem messerstechenden Ahmed und dem Gruppenvergewaltiger Machmut bestehen würden, wäre so ein Stück förderfähig. Was für eine grenzenlose Perversion!
Man stelle sich vor, ein anderer Förderantrag wäre mit der Begründung „zu muslimisch“ abgelehnt worden.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Köpfe da gerollt wären mit anschließendem parlamentarischen Untersuchungsausschuss und Rücktritt der Regierung.
Aber mit den Kartoffeln kann man’s ja machen, und noch schlimmer, die lassen sich das gefallen.
wahnsinn, dieser selbsthass. erzähle das mal einem spanier, iraner, israeli, mexikaner etc. etc., verständnisloses kopfschütteln wird folgen. mit dieser negativen einstellung kann es keine positive zukunft geben.
Berlin-Friedrichshain ist in politisch fester Hand der GRÜNEN und der LINKEN. Deren Autorassismus folgend ist die Begründung der Ablehnung nur konsequent.
PS: Ironie der Sache: die für den Bezirk besonders undankbare Abteilung für Jugend, Familie und Gesundheit hat man dem einzigen CDU Mitglied im Bezirksamt in die Stiefel gesteckt.
Puppentheater ist eben nichts für deutsche Politiker. Schon bei den ersten Fotos der damaligen Ministerin Merkel unter Kohl musste ich immer an die Oehmichen-Bühne aus Ausburg denken …
Damit ist das gesamte System der „Weltenretter“ entlarvt. Die Grenzöffnung war der Startschuss!
Zu Deutsch in Deutschland!
Das ganze Gerede und Getue zur angeblichen Integration ist alles nur Täuschung!
Es soll am Ende erfolgreich die deutsche Kultur, die Sprache und die Deutschen selbst unter- und weggedrückt werden!
Wie immer sitzen die eigentlichen Verräter in den eigenen Reihen und Gremien, damit es mit dem Niedergang auch klappt. Damit wird sichergestellt, dass die Zuwanderung unumkehrbar wird, gerade in den existentiellen Fragen der deutschen Nation. Alles wohlwollend begleitet vom Parteienkartell, denn hier wurde der Grundstein zur Vernichtung gelegt und weiter eifrig gehegt und gepflegt.
All das ist nur möglich, weil die Leute alles brav mitmachen. Die Jobcenter-Mitarbeiter, die trotzdem sie wissen, dass Leute mit mehreren Identitäten hier abgreifen und trotzdem auszahlen. Die Lehrer, die sich darüber beklagen, dass die meisten Kinder kein deutsch mehr sprechen und trotzdem ohne jegliche Wissensvermittlung zu Lasten der deutschen Kinder weiter den Mangel verwalten. Die Polizei, die ihre Razzien gegen Hass und Hetze durchführt, bei den Corona-Demos alte Leute mit Grundgesetz in der Hand über den Asphalt geschliffen wurden und dabei weiter die Regierung verteidigt. Die Kirchen, die sich nur noch als Asylindustrie versteht. Eine Bevölkerung, die sich weigert zu erkennen, wohin die Islamfreundlichkeit und Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung führt. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass die Politik sich dermaßen korrupt und bürgerverachtend verhalten kann und die Mehrheit der Deutschen sich das ohne zu murren gefallen lässt. Ich habe mich geirrt!
„Eine von der Verwaltung eingesetzte Jury hatte den Förderantrag mit dem Hinweis abgelehnt, die Stücke seien „etwas oldschool“ und Friedrichshain nicht mehr das gleiche wie vor 20 Jahren.“
Wie lauten denn die Vornahmen der Jury-Mitglieder?
So will es der Berliner Wähler.
Und so ist das mit staatlichen Geldern. Sie werden ideologieverseucht vergeben. Ganz, ganz früher gab es tatsächlich ein paar wenige Theater, die spielten, was das Publikum amüsierte und kamen tatsächlich ohne staatliche Gelder aus. Keine Ahnung, ob es die Heute noch gibt.
Inzwischen gibt es keine freie Marktwirtschaft mehr. Der Kunde muss das nehmen, was ihm der Staat erlaubt.
Sie scheinen nicht den blasseste Schimmer davon zu haben, was eine gute Theaterproduktion kostet und wo die Eintrittspreise dafür ohne Subventionen lägen.
Die Pflege des deutschen Kulturguts Theater, in seiner Vielfalt einmalig in der Welt, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und wer das abschaffen will, dessen Kulturhorizont endet bei massentauglichen Eventproduktionen.
Kein Schiller, kein Gothe, kein Wagner, kein Brahms.
Stattdessen anspruchsloser, zugegebermaßen technisch perfektionierter, Einheitsbrei.
Das unter dem Deckmantel des Kulturauftrags oftmals ideologisches Schindluder getrieben wird, steht auf einem anderen Blatt und dem gehört endlich auch ein Riegel vorgeschoben.
Man liest derartige Meldungen mit immer größerer Verwunderung. Verwundert darüber, warm alle kulturell und abstammungsmäßig betroffenen Mitbürger noch ruhig bleiben und stoisch oder wie in Trance/Hypnose/Narkose das alles mitmachen und ertragen. Ich meine nach Wahl und Umfrageergebnis muss doch ein nennenswerter Anteil jetzt kräftig Blutdruck bekommen. Was passiert da? Verpufft das? Wie reagiert man als „Bio-Deutscher“ bei solchen Stilblüten rund um die eigene kulturelle und identitäre Vernichtung durch links-grün-woke Ideologie angemessen? Selbst die taffen Ossis, die bereits eine Mauer und damit einen eisernen Vorhang eingerissen haben bleiben verdächtig still. Wollen wir untergehen? Hier wäre eine Antwort hilfreich, denn davon hängt mein Engagement hier ab und die Planung kurz-, mittel- und langfristig.
„Gerade die Einschätzung, die Themenauswahl sei „sehr deutsch“, stößt auf massive Kritik.“
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In Deutschland sollte man eigentlich davon ausgehen können, dass deutschen und ausländischen Kindern in erster Linie Theaterstücke vorgeführt werden, die deutsches Kulturgut vermitteln.
Berlin zeigt wieder einmal sein hässliches Gesicht!
Tja, in der bösen realsozialistischen DäDäÄrr war Puppenspieler ein Beruf mit Diplomstudium und jede Stadt hatte eigene Puppenbühnen für Kinder- und Erwachsenenstücke. Dazu kamen noch zahlreiche Fernsehproduktionen (Trickfilmstudio Dresden) die oft mit prominenten Sprechern synchronisiert wurden und heute Klassiker sind. Selbst eine kleine arme Diktatur hat sich Dreispartenhäuser, Kulturpälaste, mehrere Filmstudios, Opern, Ballett und eben Puppentheater geleistet. Die reiche BRD kann und will das nicht. Sie pumpt das Schuldengeld lieber in aufgeblähte parlamentarische Apparate, seltsame Meinungsbeeinflussungskonglomerate und kriegt kein einziges Großprojekt auf die Reihe.
All das gab es bei uns im Westen auch, das wurde erst anders als die linksgrüne Merkel Kanzlerin wurde und die CDU ummerkelte.
Das Diplom Puppenspielkunst gibt es immer noch und auch die DDR 1.0 subventionierte heftig auf Grundlage politisch-ideologischer Entscheidungen.
Darf ich die ketzerische Frage stellen, was für eine Partei die Frau Geller denn gewählt hat. Ich würde große Summen darauf verwetten, daß es NICHT die CDU war und auf GAR KEINEN FALL die AfD. Die Revolution frißt ihre eigenen Kinder, das war schon immer so. Daher habe ich KEINERLEI Mitleid mit der Frau Geller. Leid tut es mir nur um die vielen Kinder, denen was verloren geht, wenn die Frau Geller aufgeben muß.
Ich bin sehr deutsch und lehne es daher ab, hier für einen fremden Staat Steuern zu zahlen.
Der Vorwurf, die Entscheidung sei „politisch motiviert“, geht fehl. Die Jury wird bestätigen, daß es eine politische Entscheidung ist. Und sie ist stolz drauf.
Ich dachte, die Reichskulturkammer wäre seit ’45 auch nicht mehr am Wirken…..
Interessant wäre zu erfahren, welche Personen mit welchem Hintergrund Mitglieder in diese „Jury“ von wem berufen wurden.
Vielleicht könnte sich das TE mal zur Aufgabe machen.
Oder will man auf das Umrühren der „unsereDemokratie“-Brühe verzichten?
Erst konkrete Namen machen es interessant, sonst verflüchtigt sich die Nachricht.
Warum wohl verschweigen immer mehr Landesregierungen und deren Behörden die Vornamen „deutscher Staatsbürger“ bei Straftaten per Anweisung ?
Raus aus der Anonymität bei solchen Sachen.
Eine Sensation wäre es, wenn die Gellers sich irgendwo in einem Nebensatz zur AfD bekannt hätten. Wäre das so, wäre die Entscheidung der Jury im rotgrünversifften Berlin natürlich klar.
Puppenthater, bei dem nicht der Polizist den Kasper mit dem Knüppel haut, sondern der Kasper den Polizisten. Berliner Newschool.
Darf ich jetzt meine Förderung des staatlichen Rundfunks mit dem Kommentar „Zu sowjetrussisch“ einstellen?
Dann ist doch die Lösung einfach: einfach das Programm ins Türkische, Arabische und in Farsi übersetzen und gut. Schon laufen die Subventionen wieder. Wo ist das Problem?
Unfassbar. Deutsche werden nur noch diskriminiert und ausgebeutet. Irgendwoher muss das Geld, das sinnfrei an Jedermann (außer Deutsche und Leistungsträger) in der Gegend verteilt wird ja kommen.
Wieviel Steuergelder erhält denn „die Jury“ für ihre „exzellenten“ und „neutralen“ Dienste.
Das ist völlig normal heutzutage, schließlich wird Berlin von der CDU, der Communistisch Demokratischen Union regiert. Und wenn den Neokommunisten etwas zuwider ist, dann deutsches Brauchtum!
„klassisch, sehr deutsch, Familienverein“.
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Die Regierungen führen Krieg gegen die weißen Bevölkerungen Europas.
Wir beobachten einen Genozid in slow motion – ein Blick in eine deutsche Grundschule zeigt, wohin die Reise geht.