Man ist von Claudia Major ja wirklich einiges gewöhnt. Die 48-jährige Kriegsexpertin, Forschungsgruppenleiterin für Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik, stellt das deutsche Talkshowpublikum immer wieder vor die Frage: Warum erklärt uns eigentlich dauernd eine Frau den Krieg, wenn Männer doch bitteschön nicht über Schwangerschaftsabbrüche reden sollen? Worin genau besteht ihre Expertise? Sie war nie an der Front. Sie hat nicht gedient. Was weiß sie, was wir alle nicht wissen? Was weiß sie darüber, wie man junge Menschen, die sich nicht kennen, dazu bringt, sich gegenseitig zu beschießen? Vom grünen Tischtuch aus.
Bei Miosga sind Armin Laschet und ein Stern-Redakteur ihre Opfer. Major rollt gleich mit dem schwersten Geschütz aufs Schlachtfeld: Überheblichkeit. Laschet hat gerade versucht, beim Thema Ukrainekrieg den Besonnenen zu geben. Er macht keinen Hehl daraus, dass er sich über den neuen Wind freut, der nach der Wahl Donald Trumps aus Washington herüberweht. Dass der Ukrainekrieg möglicherweise bald ein Ende haben könnte. „Eins ist klar: Trump wird diesen Krieg beenden“, sagt Laschet. Major behauptet stattdessen: „Dass dieser Krieg mit Verhandlungen enden wird, ist ja nun wirklich keine Überraschung. Darüber reden wir seit drei Jahren.“ Laschet hält es nicht im Sitz. Er geht dazwischen: „Jeder hat gesagt: Bloß das Wort Verhandlungen nicht in den Mund nehmen.“ Major bleibt trotzig: „Nee, das stimmt nicht.“ Aber Laschet appelliert an ihr Kurzzeitgedächtnis: „‚Bis zum Sieg kämpfen!’ Das ist vier Wochen her in Deutschland.“
Nun weiß jeder halbwegs leidensfähige Talkshow-Zuschauer, dass Laschet Recht hat. Doch Major lässt das nicht gelten. Sie greift zu den Waffen einer Frau, Typ Kindergärtnerin. Sie legt dem gestandenen CDU-Mann, ehemaliger Ministerpräsident, ehemaliger Kanzlerkandidat und Parteivorsitzender, allen Ernstes die Hand auf den Arm und flüstert mit gespitzten Lippen, so als habe sie einen dreijährigen Zappelphilipp am Wickel: „Lassen Sie mich ausreden?“ Laschet ist zu höflich, diesen Anfall akuter Selbstüberschätzung irgendwie zu parieren.
Es sind solche Fremdscham-Momente, die den Zuschauer ein ums andere Mal an der Gästeauswahl deutscher Talkshows (ver-)zweifeln lassen. Während auf Twitter/X die ersten Kommentare aufpoppen, Laschet sei möglicherweise der bessere CDU-Kanzlerkandidat als Merz und andere bedauern, dass er damals so dämlich gelacht hat (was ihn im Ahrtal die Kandidatur kostete), singt Claudia Major weiter das Hohelied vom Krieg.
Auch der Osteuropareporter des untergehenden Magazins „Stern“ kann sie nicht stoppen. Moritz Gathmann berichtet, dass jüngsten Umfragen zufolge „der Anteil der Ukrainer, der bereit ist, eben doch für Frieden irgendwelche Kompromisse einzugehen, wächst“. Ein Drittel, so Gathmann, sei mittlerweile derart kriegsmüde und sehne sich nach Frieden. Major aber bleibt kriegswach und trotzig: „Ein Drittel ist aber nicht die Mehrheit!“, schurigelt sie ihn. Das hatte Gathmann allerdings auch gar nicht behauptet. Später, als er von „Rüstungsausgaben“ spricht und es wagt, die Ukrainehilfen dem Bundeswehretat zuzurechnen, korrigiert Sie ihn wie in einer Nachhilfestunde: Es gehe „um Verteidigung, nicht um Rüstung. Das ist etwas Anderes!“
Gathmann lässt sich das alles gefallen. Mehr noch: Wenn er spricht, schaut er meistens Claudia Major an, manchmal auch Miosga, aber so gut wie nie Armin Laschet. Dabei liegt alles, was er sagt, auf Laschets Linie: „Im letzten Winter war die Ukraine ein depressives Land. Das war der absolute Tiefpunkt. Und seitdem hat sich die Stimmung auf sehr niedrigem Niveau eingependelt.“ Auch für Gathmann scheint das Ende des Krieges nurmehr eine Frage von Wochen zu sein: „Ein Glaube an den Sieg ist nur noch bei sehr wenigen Leuten zu finden.“
Miosga bezweifelt, dass Putin zum Frieden bereit wäre: „Kann man mit jemandem verhandeln, der Maximalforderungen aufstellt?“, will sie von Laschet wissen. Der antwortet knapp: „Na, Sie werden es ja ab 20. Januar sehen, dass man’s kann.“ Von den europäischen Ländern erhofft sich Laschet dabei mehr Einigkeit. Warum etwa der französische Staatspräsident Emanuel Macron und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz jeweils allein in die Ukraine gereist seien, warum sie separat mit Putin telefonierten, statt gemeinsam aufzutreten, kann er nicht nachvollziehen. Und dass bei der feierlichen Wiedereröffnung der Kathedrale Notre Dame ausgerechnet der deutsche Bundeskanzler gar nicht eingeladen war, sei ein weiteres Zeichen. Laschet: „Frau Meloni war da und der italienische Staatspräsident. Der österreichische Bundeskanzler war da.“ Laschet sieht deutliche Defizite im Verhältnis der beiden Länder: „Das Deutsch-Französische, was jetzt so wichtig wäre, ist in einem schlechten Zustand. Dem Bundeskanzler scheint dieses deutsch-französische Verhältnis nicht so wichtig zu sein, wie es noch bei Gerhard Schröder und auch bei Helmut Schmidt war. Und das ist schade.“ Merkel erwähnt er nicht.
Dass der Kanzlerkandidat seiner Partei immer noch auf der Welle namens „Die Ukraine muss siegen, und Russland muss verlieren“ rollt, kommt bei Laschet gar nicht gut an. Nachdem Miosga Friedrich Merz mit diesem Zitat hat einspielen lassen, sagt Laschet nur knapp: „Ich würde so einen Satz anders formulieren. Ich habe gesagt: Russland darf nicht gewinnen.“ Das sei durchaus etwas anderes. Auch Gathmann hat für die Merz-Aussage nur wenig übrig: „Das sind Floskeln, die ich nicht mehr hören kann.“
Der Waffenfachfrau Claudia Major gibt Laschet gleich noch einen mit: „Ich wollte die Legendenbildung etwas relativieren, dass in Deutschland seit Monaten jeder über Verhandlungen redet. Wer gesagt hat ‚Lasst verhandeln!‘, wurde sehr schnell in die Ecke ‚Putin-Troll, Putin-abhängig, Du relativierst den Krieg’ gedrängt. Jetzt, wo Selenskyi das sagt und die neue amerikanische Präsidentschaft droht, reden plötzlich alle so, als wäre das schon immer unsere Meinung gewesen.“ Laschet lobt die Initiative des designierten US-Sonderbeauftragten Keith Kellogg. Der fordere von der Ukraine Verhandlungsbereitschaft und sichere ihr zugleich die notwendige militärische Unterstützung zu, damit auch Russland verhandlungsbereit werde. Das schließe dann allerdings auch die Lieferung deutscher Taurus-Langstreckenwaffen ein. So viel zum Thema Besonnenheit.
Claudia Major spielt wie immer in solchen Momenten die Souveränitätskarte aus. Und das, obwohl sie mit schlauen Tipps Richtung Kiew für gewöhnlich nicht hinterm Berg hält. „Ich glaub‘ erstmal, dass das ‘ne Entscheidung der Ukraine ist, ob sie das machen wollen, und dass wir nicht in unseren warmen Stuben in Deutschland entscheiden, wer da jetzt was zu machen hat.“ Damit kritisiert sie also genau das, was sie selbst seit drei Jahren in jedem warmen Talkshow-Studio zelebriert. Dass sie zu dem Menschen gehört, die beim Sprechen ständig nach oben rechts in die Luft schauen, darüber haben Mimik-Forscher und Experten für Körpersprache übrigens einige interessante Theorien entwickelt.
Den designierten US-Präsidenten Donald Trump bezeichnet Major im Vorbeigehen als quasi geisteskrank. „There is no method to madness – Es gibt keine Methode, um mit Verrücktheit umzugehen. Ich weiß nicht, was er machen wird.“
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt: Dass es bereits kurz nach Kriegsbeginn Verhandlungen um einen Friedensvertrag gab, den der britische Premierminister Boris Johnson höchstpersönlich unterbunden haben soll, kommt auch in dieser Sendung wieder nicht zur Sprache.
Laschet kritisiert stattdessen die „Tonlage“ des Bundeskanzlers beim Thema Taurus. Er möchte Olaf Scholz „bitten, das zu lassen, jetzt daraus einen Friedenswahlkampf zu machen. So, als wenn einer der Einzige wäre, der den Frieden sichert“. Major holt sofort wieder die Kindergärtnerin heraus: „Aber darüber reden wir grad nicht.“ Diesmal ist es Laschet zuviel: „Da reden wir sehr wohl drüber, Frau Major. Da rede ich gerade darüber, wie Sie ja hören.“
Am Ende bleibt die interessante Erkenntnis: Eine Frau, die sich nicht einmal in einem Gespräch durchsetzen kann, will uns erklären, wie man eine Atommacht bezwingt. Ganz schön mutig.
Oder eben auch nicht. Am grünen Tisch…
Erich Maria Remarque wird der Ausspruch zugeschrieben: „ Ich dachte immer, alle Menschen wären gegen den Krieg, bis ich erkennen musste, dass es welche gibt, die dafür sind – besonders jene, die dort nicht hingehen müssen.“ Vermutlich denkt die Frau Major angesichts ihres Nachnamens, dass damit ihre Kompetenz in militärischen Fragen genügend unter Beweis gestellt wäre. Anders kann ich mir solch verantwortungslose bellizistische
Einlassungen nicht erklären. Ihr und den zahlreichen anderen Sofagenerälen in den Kartellparteien sei dringend zu empfehlen, sich freiwillig an der Front der Ukraine zu Russland zu melden und dort genauso wie die bedauernswerten Ukrainer zu kämpfen, deren Schicksal ihr offensichtlich völlig egal ist.
Dem Autor muss ich entschieden widersprechen. Er verreisst hier einen „Talk“ , in dem endlich einmal die Inhalte im Vordergrund standen und nicht grün-woke Befindlichkeiten und moralische Selbsterhöhungen. Es dürfte wohl kaum eine andere Ausgabe ihres Ehrenplatzformats geben, in der Caren Miosga’s Mund stiller und ihre Augen staunender waren. Spätestens gestern dürfte nicht wenigen Wählern klar geworden sein, welchen großen Fehler sie im September 2021mit ihrer Wahl gemacht haben, wie sie sich haben von den Leitmedien reinlegen lassen, was ihnen und dem Land alles erspart geblieben wäre. Warum der Autor übergriffige Tiraden von Despektierlichkeiten auf Frau Major loslässt, dürfte wohl allein recht persönliche Gründe haben. Die haben in einem solchen Beitrag nichts zu suchen. Wenn er meint, bereits mit einem Geschlechterkampf seinen Verriss eröffnen zu müssen und sich verdächtig macht zu meinen, dass Expertise zur Modellierung von Szenarien zur Beendigung eines geopolitschen Kriegs nur (männlichen) Frontkämpfern im Schützengraben zugesprochen werden kann (weil er als stets benachteiligter Mann beim Schwangerschaftsabbruch ja nicht mitreden darf), dann entlarvt das sein Frauenbild. Er spricht spottend von „Waffenfachfrau“. Unverschämt und dumm wird es dann, als er Kindergärtnerinnen diskrediert (deren korrekte Berufsbezeichnung „Erzieherin“ ist), wenn er diesen Beruf in Kontext mit „Waffen“ bringt. Worte wachsen im Herzen. Frau Major ist eine blitzgescheite Analytikerin – ich beobachte sie seit Kriegsbeginn -, CDU nah und genau das Gegenteil einer Kriegstreiberin. Sie vertrat sehr früh die Überzeugung, die allein schon der gesunde Menschenverstand eines durchschnittlich Informierten vorgab, dass die Ukraine den Krieg nie gewinnen wird können, die Beendigung des Krieges ohne unmittelbare Beteiligung der NATO nur über Verhandlungen erfolgen kann, weil für Russland die Zeit spielen wird. Frau Major war stets fokussiert auf die Sache, politisches Kalkül oder gar Opportunismus kennt ihre Persönlichkeit gar nicht. Wenn sie nicht verstanden wird, ist das nicht ihr Problem. So z.B. der fein von ihr differenzierte Unterschied zwischen Rüstung (Vorsorge) und Verteidigung (Eintritt des Ereignisses). Dass sie hier und da übereifrig ihre Punkte machen wollte, geschenkt. Sie hat eine sehr hohe Auffassungsgabe und kann diese gekonnt in Sprache wandeln. Nicht jeder kann da folgen. Laschet und Major hatten keinerlei Dissenz grundsätzlicher Natur. Noch vor wenigen Wochen erklärte Frau Major, die Union verteidigend, dass sie, die Union, einen ziemlich klaren Plan hat. Die Blicke, die Frau Major insbesondere von den beiden ihr gegenüber Sitzenden bekam, waren Blicke des Respekts. Das war offensichtlich. Dabei gab sie sich völlig uneitel. Personen wie Frau Major haben Freude am Entwickeln von Lösungen. In der Tat, ihre hohe Intelligenz bringt die Leute auf die Palme, weil sie unmittelbar den Urinstinkt des Neids im Gegenüber triggern, das das alles so nicht kann. Diese Begabung sollte nicht als „Überheblichkeit“ gedeutet werden. Erstaunt darf man indes sein, warum der Autor nicht verstanden hat, dass Herr Laschet Frau Merkel in der Aufzählung der Kanzler, denen das deutsch-französische Verhältnis so sehr am Herzen lag, nicht erwähnte. Warum beklagt er sich nicht über das Fehlen Helmut Kohls in der Aufzählung? Herr Laschet listete sinnigerweise ausschließlich sozialdemokratische Kanzler auf, weil der aktuelle eben Sozialdemokrat ist. Herrn Laschets Finalsatz „…, um die sozialdemokratischen Kanzler … “ hat der Autor wohl überhört. Zu durchsichtig ist sein Versuch, die zwei CDU-Vertreter in der Runde gegeneinander auszuspielen. Das alles liest sich eher wie eine Begleichung einer offenen Rechnung mit Frauen und der CDU.
Ich denke, die „Kriegsexpertin“ ist an ihrem Platz genauso richtig wie unser Kinderbuchautor und die Trampolinspringerin. Studierte Experten und gestandene, berufserfahrene Menschen findet man in einer Partei zuhauf, von der aber alle anderen sagen, daß man sich vor denen in Acht nehmen müsse …
„Als ob ein paar Marschflugkörper irgendetwas am Ausgang des Krieges ändern könnten.“
Das nicht, aber da gibt es ein anderes, viel älteres Problem: Sollte mit deutschen Waffen unter deutscher Mithilfe -und ohne die wird’s bei Taurus nicht gehen- z.B. Moskau angegriffen werden, hätte Deutschland den seit 1945 bestehenden Waffenstillstand mit einem der Siegermächte des zweiten Weltkriegs gebrochen. Was das bedeutet, können Sie sich sicher selbst ausmalen.
Was für einen Waffenstilstand meinen Sie? Deutschland hat seit dem 2 + 4 Vertrag von 1990 zwischen den beiden deutschen Staaten und den vier Siegermächten des Zweiten Weltkrieges die volle Souveränität erlangt. Also hier nix vom Pferd erzählen.
Weil Sie vom Pferd sprechen…
Der 2+4 Vertrag wurde unter der Bedingung des Waffenstillstands geschlossen. Einen Friedensvertrag zwischen Deutschland und Russland gibt es nach wie vor NICHT. Wird der Waffenstillstand gebrochen, wäre auch dem 2+4 Vertrag die Grundlage entzogen und gäbe Russland damit das Recht, diesen wegen groben Verstoßes gegen die Vertragsbedingungen jederzeit aufzukündigen.
Apropos „volle Souveränität“:
Wie voll souverän Deutschland ist erkennen Sie z.B. daran, dass der BK, wenn er die Airbase Ramstein besuchen will, einen Einreisevisum benötigt. Ganz zu schweigen davon, dass deutsche Behörden das Recht bzw. die Möglichkeiten dafür hätten zu erfahren, was hinter den hohen Zäunen vor sich geht, als das, was die Amerikaner freiwillig mitzuteilen geruhen.
Solange sich auf dem eigenen Hoheitsgebiet Zonen, noch dazu militärischer Art befinden, die quasi ausländisches Staatsgebiet sind, sollte man Zuschreibungen wie „volle Souveränität“ tunlichst vermeiden.
Was bitteschön sollte Putin mit der moralisch verwahrlosten EU?
Ich kann mir ja vieles vorstellen, aber keinesfalls das Russland scharf auf die in Deutschland lebenden Migranten, auf Gendergedöns, auf feministische Hypermoral oder auf die „Errungenschaften“ der Energiewende sein soll.
Muss es immer eine Frau sein? Ja, es muss! Es darf keine Ex-General sein, kein ausgewiesener Militär-Insider, keiner wie der österreichische Oberst, der viele Sendungen mit Fachwissen bestreitet, nein, es muss eine Nicht-Insiderin sein, irgendetwas mit Politologie, die aus ihrem spezifischen Blickwinkel Militärisches betrachtet und nicht diskutiert, sondern besserwisserisch, geschlagen von unschöner Hybris, jeden gerne lächelnd bei der Hand nimmt.
Das nervt, es nervt immer das emotionale Element, das Sich-Herausstellen, wie bei den Zurechtweisungen unschön zum Tragen kommt.
Macht endlich Sendungen wie die, die es früher gab, in denen nachdenklich diskutiert wurde, in denen hartnäckig zur Sache nachgefragt wurde mit Gegenreden, die faktenbasiert waren. Ist doch lächerlich, was bei all diesen Miosgas mit Kuschelfragen und Bevorzugungen, dem Framing im TV abgeht.
Was sich 80er wieder als erstaunlich herausstellt ist das Gegenteil von Menschenachtung unter derzeit politisch agilen Frauen .
Da fordern Frauen ( ansonsten immer ach so lieb ) möglichst viele junge Menschen an der Front zu opfern .
UvdL,Strack- Zimmermann,Kallas usw ,in dieser Ebene lassen sich noch ganz viele Kriegsbefürworterinnen finden .
Natürlich immer mit dem Hinweis — Verteidigung der Demokratie !
Allerdings haben all die „ Expertinnen „ sicher wenig Chancen auf einen Kopfschutzhelm und einen Blick auf den gegenüberliegenden Gegner .
Und was wissen die schon von Kriegsverletzungen ,von Beschuss ,von zerfetzten Körpern ?
Nichts !
Aber große Klappe haben und es „ gerecht“ finden wenn Menschen sich unter fadenscheinigen Gründen umbringen anstatt ein Bier miteinander zu trinken .
Das Honorar für solche „ offizielle „ Meinungen streichen sie gerne ein .
Überigens gibt es dafür ein sehr christliches Wort .
Ehrlich ,solche Frauen braucht es nicht !
Seltsames Volk, wir Deutschen. Unfähigen Politikern, die Deutschland seit Jahren abwirtschaften, nehmen wir nichts übel, aber wenn jemand in einem unpassenden Moment mal lacht (und bestimmt nicht über die Ahrtal-Opfer), können wir ihm nicht verzeihen.
Ja „wir Deutschen“ haben eben exquisite moralische Ansprüche. Nein, nicht so sehr an uns selbst, dafür aber um so höhere an unsere Mitmenschen.
Ein uns moralisch integer erscheinender Mann, kann gern ein ganzes Land ruinieren oder eine vor Hypermoral triefende Frau uns in aller Welt unmöglich machen, geschenkt, aber beim falschen Lied oder beim Lachen am falschen Ort, da kennen wir Deutschen nichts, das lassen „wir“ nicht durchgehen.
Da hockt die Vertretung der bis zur Unkenntlichkeit geschrumpften Enkelgeneration einer einst weltweit geachteten Nation beisammen und will ihre Nichtigkeit , ihren Einflussverlust nicht erkennen . Warum sollte Russland noch mit Deutschland und der Europa (EU) verhandeln , nach den juengsten Erfahrungen , wie Minsk I , Minsk II , dem sabotierten , moeglichen Friedenvertrag im Fruehjahr ’22 , der Verweigerung einer unabhaengigen Aufklaerung der Ereignisse von Butcha ? Warum , wenn sie doch wissen , dass keine europaeische Unterschrift oder Zusage das Papier wert sind , auf dem sie stehen , da jede Unmutsaeusserung aus den Staaten diese ohnehin null und nichtig machen ? Deutschland und die EU werden international nicht mehr als Akteure , als vielmehr als Dienstleister gesehen , da scheint es doch geboten , von vornherein mit deren Meister in Verhandlungen zu treten . Europa schwaecht sich selbst , und zwar nicht nur aufgrund seiner huendischen Unterwuerfigkeit , sondern nicht zuletzt auch , weil es in Dekadenz , Korruption , Amtsmissbraeuchen und Parteien- und Personalkluengel versinkt und seine Schwaechsten nach oben spuelt .
Hier ein kürzliches Interview von Trump mit NBC, mit dem man sich ein Bild machen kann. Hierzulande erhält man Aussagen oft nur gekürzt oder sie werden gleich weggelassen. Da es dort u.a. auch um die Ukraine geht, ist es wohl on topic. https://www.nbcnews.com/meet-the-press/video/full-interview-donald-trump-details-his-plans-for-day-1-and-beyond-in-the-white-house-226486853601
„Eine Frau, die sich nicht einmal in einem Gespräch durchsetzen kann, will uns erklären, wie man eine Atommacht bezwingt. Ganz schön mutig.“
Eher tollkühn. Meist ein Zeichen für den Dunning-Kruger-Effekt.
Aber es ist in der Tat schon bezeichnend, wie sich Figuren die keinerlei Bezug zum Wehrdienst (außer dass sie ihn verweigerten, ihn nicht leisten mussten oder diesen ersetzten durch Tätigkeiten die den Fachkräften auch nicht wirklich halfen) haben, so ausführlich palavern können über Kriegführung, über Waffen und deren Wirkung auf den Feind und wie sie, wenn sie nur könnten, den Sieg erringen würden. Auch mit einem kürzeren Bein.
Zwei Ausnahmen gint es. Ein CDU-Obrist. Aber zu dem wollte sich nicht eimal ein ehemaliger Generalinspekteur äußern. Und der Pistolero Pistorius, der schaffte es zum Obergefreiten.
„singt Claudia Major weiter das Hohelied vom Krieg.“
mir scheint, den Ton geben bei diesem Hohelied vom Krieg die Frauen an: Ursula von der Leyen, Annalena Baerbock, Agnes Strack-Zimmermann. Jedenfalls hab ich das so wahrgenommen, erst sprach UvdL davon, dass die Ukraine seigen müsse und unsere Außenministernde plapperte dies nach, kurz darauf erschien Agnes Strack-Zimmermann auf der Bühnen und trat in allen Talkshows, Fernsehsendungen dafür ein, immer mehr Waffen in die Ukraine zu schicken. Irgendwann kamen dann die Herren Toni Hofreiter, Roderich Kiesewetter dazu und ergänzten den Frauenchor.
„Kann man mit jemandem verhandeln, der Maximalforderungen aufstellt?“ Tja, Frau Major, da wäre JEDE Tarifverhandlung schon gleich im Keim erstickt! Die derzeitige und aktuelle Adressatin wäre Frau Cavallo von der IG Metall…
Nomen est omen. Wenn man Major heißt ist das für den ÖRR der definitive Ausweis für militärische Sachkunde. „Abgehalfterte“ ehemalige NATO-Generale wie Herr Kujat haben nicht die gewünschte Kompetenz. (Sarkasmus aus..)
Was könnte ein gestandener Militär wie Harald Kujat einer Frau vom Format einer Claudia Major schon erzählen, was die nicht längst schon wüsste?
Die Qualifikation Frau, Politikwissenschaftlerin und „Expertin“ wiegen doch 40 Jahre Offizierslaufbahn, darunter ranghöchster Offizier der BW (Generalinspekteur) und Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, locker auf.
Man kann nur hoffen, dass Herr Trump gegen alle Schwätzer*innen in Europa – vor allem in Deutschland – Frieden schafft, den ganzen vielen kleinen „Majorchen“ zum Trotz!
Als die Grünen eine „Waffenfachfrau“ suchten , wollten sie eigentlich einen GENERAL. Den hatten sie aber nicht, so mussten sie notgedrungen auf einen unerfahrenen MAJOR zurückgreifen.
Namen können manchmal hilfreich sein.
Das Schöne ist doch, daß die Träume all der Kriegstreiber, Waffenexperten, Selenskyjverstehern ab dem 20.Januar ausgeträumt sind. Das wissen sie natürlich selbst genau, deshalb gilt die verantwortungslose Maxime, bis dahin noch so viel verbrannte Erde zu hinterlassen, wie möglich. Was sonst bezweckt ein Merz mit seinem „Solidaritätsbesuch“ in Kiew? Es ist nur noch abscheulich!
Die westlichen Friedensapostel werden so lange herumrühren bis es richtig kracht. Dann wird es wohl wieder niemand gewesen sein. Schuld sind ja immer die anderen. Die Amis sitzen ja in Syrien bereits, oder immer noch auf den syrischen Ölquellen. Die amerikanischen Friedensinitiativen benötigen halt Energie, allerdings immer von den anderen.
Sehr treffend formuliert. Die USA wollen alles, was die anderen haben.
Straßenräuber, um im Bilde zu bleiben.
Und die Major ist nicht die einzige Kriegstreiberin in Europa. Schaut in die EU (Kallas) oder nach Deutschland (Strack).
Bei Merz‘ Besuch in Kiew gibt sein Spannemann Johann Wadephul (CDU) zu Protokoll:
„“…dazu müssen wir umschichten, und dazu müssen wir uns alles angucken. Aus meiner Sicht ist es absolute Priorität, die Mittel für die Bundeswehr, aber auch für die Ukraine bereitzustellen.““
Wadephuls Aussahe liegt exakt auf dem Level wie Baerbocks „…egal, was meine deutschen Wähler denken”.
Nur das sich nach der Wahl niemand wundert, wenn der deutsche Steuerzahler den Gürtel noch viel enger schnallen muß.
„There is no method to madness – Es gibt keine Methode, um mit Verrücktheit umzugehen. Das ist exakt das Problem in Deutschland!
Angelehnt an den Mathematiker Lichtenberg: Die sogenannten Experten haben sich, auf die Unmündigkeit der übrigen Menschen gestützt, einen Kredit von Tiefsinn erworben, der viel Ähnlichkeit mit dem von Heiligkeit hat, den die Theologen für sich haben.Ich glaube, daß es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist!“ Ist die fatale Bildungspolitik vielleicht deshalb auch nur ein Mittel zum Zweck für diese Leute?
Ein Mann wird von einem Hund gebissen und springt vor Schmerz 30 cm hoch. Wie hoch wäre er gesprungen, hätten ihn zwei Hunde gebissen?
Ist der Preis für den Frieden in der Ukraine nach RUS Bedingungen, nun die Aufgabe Syriens? Denn nichts passiert zufällig und schon gar nicht in der Politik! Also wird es spätestens im Febr. 25 zum Ende der Kampfhandlungen kommen. Endlich das Ende des unnötigen sinnlosen Sterbens! Nur Deutschland wird weiter so oder so für alles weiter zahlen. Denn Deutschland hat längst die Vorherrschaft des weltweiten „weissen Rings“ für alle Opfer in der Welt übernommen. Darin sind wir Weltklasse!
Sollte es in der Ukraine einen Frieden geben, der nicht der Auslöschung und kulturellen Vernichtung der Ukraine gleichkommt, dann wegen des Drohpotentials des Donald Trump. Sicher nicht wegen der Appelle zu „Verhandlungen“ deutscher Friedensbewegter, die ja in Wirklichkeit gar nicht verhandeln können (womit denn? mit ihren angstaufgerissenen Augen?), sondern nur Putin geben wollen, was der ohnehin will: das Ende der Ukraine.
Warum gibt es die Ukraine noch, wenn Putin ihr Ende will und sie in Grund und Boden bomben kann?
Weil es bisher Gegenwehr gab. Militärische, nicht rhetorische Gegenwehr. Die von Manchen als unendlich angesehene militärische und wirtschaftliche Kraft Russlands ist im übrigen auch begrenzt, sowohl was Wirtschaftskraft, Verfügbarkeit von Waffen als auch die Anzahl fähiger Soldaten angeht.
Sie meinen, Russland hätte nicht das Potential Kiew in Schutt und Asche zu legen?
Fataler und gefährlicher kann eine Fehleinschätzung kaum sein.
Und was die USA betrifft, die halten sich militärisch aus diesen Konflikt raus.
Was im übrigen Trump, ebenso wie die massive Kürzung der „Ukrainehilfe“ , bereits angekündigt hat.
Vielleicht hat Putin Angst, dass er bei Plattmachen von Kiew einige Anhänger im Westen verliert, die dann seine Untaten und Kriegsverbrechen nicht mehr wegreden könnten. Vielleicht fehlen ihm aber auch Drohnen, Bomben und Raketen. Soldaten und Drohnen muss er ja inzwischen bei „Freunden“ erwerben.
Ich kenne Frau Major nicht und ich schaue kein Fernsehen mehr seit gut 5-6 Jahren. Was mich so irritiert ist: Woher kommen alle die eiskalten Frauen?
Eine Frau Buyx, Kohl, Kemfert, Strack-Zimmermann oder eben Fr. Major sind gefühlte Tiefkühltruhen denen jedes weibliche Attribut zu fehlen scheint. Aber wahrscheinlich bin ich nur ein alter, weißer Mann…
Meine, ebenfalls alter weißer Mann, Beobachtungen sind da ganz anderer Natur.
Ich war in meinem Leben schon mehrfach baß erstaunt, wie, völlig unerwartet, unemotional und gefühlskalt Frauen handeln können.
Hätte hier vor allem der EUropäische Werte-Westen bezüglich der Waffenund Munitionlieferungen an die Ukrainer weniger Lamitiert und stattdessen geliefert was nötig gewesen wäre, dann könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass die Ukrainer während ihrer Offensive 2022 die sich auf der Flucht und in Auflösung befundenen Russen zumindest auch noch bis Mariupol hätten zurückdrängen können UND das bei der Lieferung von ausreichend Waffen und Munition auch eine Debatte um den Taurus gar nicht nötig geworden wäre.
Doch wenn man der sich verteidigende Ukraine das notwendige militärische Gerät vorenthält oder unregelmäßig bis gar nicht liefert und monatlange (Schein-)Debatten führt und die Russen damit in die Lage versetzt gnze Landstriche militärisch zu befestigen und zu verminen, dann geschieht eben das was wir in der Ukraine nun sehen.
Und das es hier besonders mit Blick auf die EU und auf die europäischen NATO-Mitglieder ein absolutes Desaster und Armutszeugnis ist das hier knapp 30 -mehr oder weniger- reiche europäische Staaten nicht mal fähig sind die überfallene und „nur“ teilbesetzte Ukraine mit ausreichend Munition und militärischen Gerät zu versorgen, sollte eigentlich jeden EUropäer zu denken geben. Und das heute – also im dritten Kriegsjahr, auch umso mehr wenn man mal bedenkt das es EUropa scheinbar immer noch nicht geschafft hat damit vor allem genügend schwere Ari-Munition hergestellt und geliefert werden kann.
Wobei ich mir hier dann auch vor allem die Frage stelle: WAS bitte macht eigentlich EUropa oder die NATO, wenn wir angegriffen würden oder wenn vielleicht ein NATO-Einsatz durch die Taiwan-Frage nötig wird?
Aber vielleicht kann dann ja EUropa oder Deutschland t.Bsp. mal in Peru anfragen ob wir Fahrräder bekommen könnten….. 😙
Man kann immer nur so viel Ausrüstung einsetzen, wie man auch ausgebildete Leute hat. Und dass was Sie als Flucht und Auflösung bezeichnen, war in erster Linie ein Tausch Raum gegen Zeit, denn die Russen brauchten die Zeit, um ihre Mobilisierten zu formieren und mit den neuen Gegebenheiten auf dem Schlachtfeld vertraut zu machen. Die Ukraine nimmt sich diese Zeit nicht und u.a. aus diesem Grund sind ihre personellen Verluste ungleich höher. Wenn der Gegner (also die Russen) FAB 250-3000 quasi nach Belieben einsetzen kann, halten Sie keine Frontlinie. Diese wird einfach nach und nach pulverisiert. Auch das schont das eigenen Personal, während es den Gegner zusätzlich zu den direkten Verlusten nachhaltig demoralisiert. Und am 21.11.24 haben die Russen dann der NATO ein eindeutiges Stopp-Signal gesendet. Kurze Zeit später gab es noch einen Anruf von Gerassimow bei seinem Konterpart in Washington und seitdem wurden westliche Raketen aller Art nicht mehr gen russisches Kernland eingesetzt. Der Start einer zweiten Oreschnik hatte sich so erübrigt.
Kurz: die Ukraine hatte nie die Chance diesen Krieg zu gewinnen. Wenn die Sanktionen gegriffen hätten, vielleicht. Aber da die Sanktionen die Sanktionierer härter getroffen haben als Russland selbst, war der Krieg für den Westen schon vor langer Zeit eindeutig verloren gegangen. Heute verfügen die Russen über ein militärisches Potential im Bereich der Raketen aller Art, für die es in den besonders kritischen Bereichen im Westen weder ein Pendant, noch eine effektive Abwehr gibt. Schon die SS-20 war der Pershing II deutlich überlegen. Heute ist der Abstand zugunsten der Russen um ein Vielfaches größer. Die ab 2026 zu installierenden Mittelstreckenraketen, die Scholz aus Washington mitgebracht hat, wirken dagegen arg rückständig.
Zitat 1: „Man kann immer nur so viel Ausrüstung einsetzen, wie man auch ausgebildete Leute hat. “
> Wenn mn den von ukrainischer Seite wiederholt kommenden Berichten glauben kann – was ich einfach mal werde, dann soll es in der Ukraine zwar ausgebildete ukrainische Einheiten geben, jedoch fehlen denen das jje nachdem entsprechende- militärische Gerät u./o. Material so das diese Soldaten nicht eingesetzt werden können.
Weiterhin ist man hier auch wiederholt am hören, dass angehende ukrain. Soldaten während ihrer Ausbildung,mit z.Bsp. Waffen aus Holz oder Steine und Tannenzapfen als Handgranaten am „arbeiten“ sind.
Hier frage dann zumindest ich mich schon, wie das mit Blick auf die großartige EU und NATO möglich ist und wie es hier tatsächlich in unseren EUropäischen Waffenkammern UND unserer Verteidigungsfähigkeiten aussieht?🤔
Übrigens: als ich damals während der 70er als Z4 beim Bund war, da hatte unsere BW unter anderem um die 3000 (dreitausend) Panzer und heute kann unsere BW dank dem fehlenden und mangelhaften Material nicht mal mehrbdie Grenze zur Schweiz oder Dänemark verteidigen.
WO bitte ist hier das Geld hin was während dem abwirtschaften und zerstören unserer Bundeswehr und Verteidigungsfähigkeit eingespart wurde??
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Zitat 2: „Wenn der Gegner (also die Russen) FAB 250-3000 quasi nach Belieben einsetzen kann“
> Nun ja, „einsetzen können“ schon, aber nicht nach „belieben“. So einfach ist es hier dann auch nicht.
Denn diese russ. Gleitbomben (FAB) können vor allem an jenen Fronten eingesetzt werden, wo die Grenze der Ukraine und von Rußland direkt aufeinander treffen weil die Russen hier
„DANK“ dem Verbot des Werte-Westen, ihre westlichen weitreichenden Waffen nicht auf russ. Gebiet einsetzen zu dürfen, ihre FAB’s sicher von russ Kernland aus einsetzen können. Was dann zum Beispiel im Donbass mal ganzbanders aussieht da hier das Verbot des Werte-Westen nicht greifen tut.
Dennoch liegen Sie aber natürlich damit völlig richtig, wenn Sie sagen, dass diese russ. FAB’s für die Ukraine ein arges Problem sind.
Schlicht und einfach: vielleicht das nächste Mal einen gestandenen Bundeswehrveteranen einladen? Der wird der “Kriegsexpertin” Major sicher Mores lehren. Aber sinnlos sich über die sinnfreien Talkshowsendungen zu ärgern! Danke fürs Anschauen! Ich kann mir den Mist nicht mehr antun, schon lange nicht mehr. So langsam sollte auch in der deutschen linksgrünen Politik ankommen, dass man Donald Trump mit deutlich mehr Respekt begegnen sollte als zu Merkels Amtszeit! Denn Deutschland spielt international keine Rolle mehr.
Frau Major hat Recht. Wird die Ukraine zu einem Verzichtsfrieden genötigt, löst das kein einziges Problem, sondern schafft ein halbes Dutzend neuer. Eine Restukraine wird keine Stabilität mehr besitzen, sondern zum Spielball der Nachbarn werden, wobei ich auch die Polen nicht ausschließe. Lemberg ist in deren Augen immer noch eine urpolnische Stadt. Ganz zu schweigen von der Dardanellenproblematik, die aus ihrer Totengruft emporsteigen wird, wenn der größte Teil der Nordküste des Schwarzen Meeres in russischer Hand sein wird.
Es ist erstaunlich, bisher ist Frau Major nicht als Protagonistin der Diplomatie in Erscheinung getreten, im Gegenteil ist sie jeden angegangen, der von Friedensbemühungen auch nur gesprochen hat.
„Warum erklärt uns eigentlich dauernd eine Frau den Krieg….“
Vielleicht, weil sie so heißt?
Politik-, Friedens- Demokratieforschung u.ä. sind ABM-Maßnahmen zur Beschäftigung der Heerscharen von Bullshitjob-Absolventen im Dienste von Ideologie und Propaganda – vorzugsweise ausgeübt von Frauen und Weicheiern.
Die einzige Branche in Deutschland, wo kein „Fachkräfte“-Mangel herrscht.
Miosga und ihr Format spielen keine Rolle mehr. Die EU formiert sich neu. Sie nutzt den Impuls, den ihr der Ukrainekonflikt gibt. Selenski ist zum Ratsgipfel am 19. Dezember eingeladen.
Bloß, welches Vorbild kann die EU bei dem Kerl denn ablesen?
Apropos Notre Dame, wie muß es wohl dem besten & buntesten Präsidenten Frank-Walter aba.“der Spalter“ Steinmeier, „S“PD, des besten DeutschLALAand zu Mute gewesen sein, als er den von ihm als „Hassprediger“ genannten POTUS-elected Trump die Hand schütteln mußte?
Schade auch, daß neben Cum€x Scholz auch die wertegeleitete GRÜNE Außenfemisterin Bärbock nicht dabei sein konnten, genausowenig wie die €UvdL-Komandeuse
Sollte noch jemand Fragen zu Deutschlands Ansehen im Ausland und zu seinem politischen Gewicht haben, so hat diese Macron in einzigartige Direktheit beantwortet. Wie man sehen konnte, waren in der Kathedrale Krethi und Plethi versammelt, Deutschland wurde vom Bundesmeier vertreten, irgendwo zweite Reihe während der Hassprediger neben Macron saß. Und das Flinten Uschi zu diesem internationalen Ereignis ausgeladen wurde, ist die Kirsche auf der Torte.
„Dass der Kanzlerkandidat seiner Partei immer noch auf der Welle namens „Die Ukraine muss siegen, und Russland muss verlieren“
Genau! Vergessen wir nicht, dass der Kanzlerkandidat der CDU ebenfalls ein Klingenschwinger ist. Der mit keinem Wort dem Bürger gesagt hat, was seine Forderungen kosten. So etwas brauchen wir in Deutschland nicht mehr.
Es hat überall Einschnitte gegeben, doch bei gewissen Etats wie zum Beispiel den Bundestag oder irgendwelche NGOs sind keine Einschnitte festzustellen. Nur die, die das Geld zusammentragen müssen erneut den Gürtel enger schnallen, bis er dann um den Hals passt.
Weil es immer machtbewusste Frauen gegeben hat und gibt. Anschauliche Beispiele hierfür liefern Frauen im Hintergrund von Diktatoren.
lautet ein Artikel zum Thema im Schweizer Blick vom 30.1.21
,,Laschet sei möglicherweise der bessere CDU-Kanzlerkandidat als Merz“
Ich bin gespannt,ob irgendwann realisiert wird,daß es egal ist,wer CDU-Kandidat ist?!
Auch der beste Jockey macht aus einem Ackergaul kein Rennpferd😉
Das nicht, aber aus einem Rennpferd einen Ackergaul zu machen, ist schon möglich.
Eine Union, die mit der AfD zusammen all das umsetzen würde, was Merz unglaubwürdigerweise verspricht, ginge schnurstracks auf die absolute Mehrheit zu.
,,Eine Union, die mit der AfD zusammen all das umsetzen würde, was Merz unglaubwürdigerweise verspricht“
Was verspricht Merz denn?
Strikte Einhaltung des Art.16a2GG,§18Abs.2 Asylgesetz?
Rückführung der illegalen und kriminellen Zuwanderer?
Stopp des Klimawahnsinns?
Steuermilliarden für Infrastruktur,Bildung etc. in D,statt diese von Afghanistan bis Ukraine zu verschleudern?
Das habe ich wohl verpasst😉
Wie, Miosga? Sollte die nach ihren Totalabsturz mit Habeck nicht gefeuert werden?
Ich vergaß wohl das es beim ÖRR keine Qualitätskontrollen gibt.
Ich fand Teile der „Show“ ganz interessant. Vor allem aber, wie die Teilnehmer versuchen, eilig die Kurve zu kriegen, bevor Trump vereidigt wird. Wer gestern noch als „Putin-Versteher“ beleidigt wurde, hat es heute natürlich besser gewusst. Waffenstillstand, Friedensgespräche, usw. All die Röttgens, Strack-usw., und Hofreiters und andere Etappenkrieger werden nicht mehr gebraucht. Laschet hat sich schon gewendet, der Rest wird folgen.
So, wie Iraner & Russen unter einem enormen Prestige-Verlust Assad fallen ließen, also bedingungslose Kapitulation, den schiitischen Halbmond an dieser geo-politischen eminenten Stelle zusammenbrechen ließen, quasi nach 103 Jahren Sykes-Picot abschafften, so werden Sich auch die ganzen Hanswurst-Kaschberln aus Medien & Politik wundern, wie der Ukraine-Krieg ausgehen wird. Die Verhandlungsposition ist aus der Verarsche des Minsker Abkommens & des im voraus berechenbaren Zusammenbruchs der Ukrainischen Armee ad absurdum geführt. Selenskyj wird ausfliegen müssen, um in Israel oder den USA politisches Asyl zu erhalten. Vielleicht wird Putin den Slowaken, Ungarn & Rumänen ein kleines Stück Ukraine überlassen, den Polacken ganz gewiß nichts. Und daß der Elefant genau so im Raum steht, wird Trump diesen auch so benennen.
> Es sind solche Fremdscham-Momente, die den Zuschauer ein ums andere Mal an der Gästeauswahl deutscher Talkshows (ver-)zweifeln lassen.
Die Verzweiflung scheint aber nicht zu reichen, weg von ÖRR hin zu den unabhängigen Medien zu schwenken? Zum Krieg könnte man etwa das Interview von Tucker Carlson mit Lawrow sehen – inzwischen auch auf Deutsch zugänglich.
Sonntagabend ein gutes Fernsehprogramm zu finden, ist ungefähr so schwierig, wie Samstagabend, also unmöglich. Von Sonntag bis Samstag freilich, ist es ausgeschlossen, auf Inhalt mit Unterhaltungswert zu stoßen. In diesem Zeitraum dominiert die Wiederholung oder die Abendpropaganda und Volksbelehrung. Mei Miosga hingegen fällt mir auf, dass ihre weiblichen Gäste gepflegtere Haare haben. Warum viele dieser Gäste eine so schwärmerische Einstellung zu Krieg haben, obwohl sie im Winter noch keine Nacht im Freien verbrachten, wurde bisher nicht näher erläutert. Der letzte Sieg wurde 1871 im Deutsch-Französischen-Krieg erzielt. Danach wurde nie wieder ein Krieg gewonnen, was diese Kriegsexpertin wohl nicht bemerkt hat. Pech mit den Kriegen hatten übrigens auch viele andere Nationen, sodass dies kein gutes Konzept ist, um miteinander umzugehen.
„Was weiß sie, was wir alle nicht wissen?“
Nichts, aber sie ist immerhin Major …..
„Kann man mit jemandem verhandeln, der Maximalforderungen aufstellt?“
Also soll Selenskyj nicht mitverhandeln?
Diese Frau auf einem Posten von Gnaden erstklassiger Vitamin B tritt deshalb so aggressiv auf, weil sie sich auf dem Markt sogenannter „Forschung“ zu einseitig auf der „Pro Krieg bei Anti Verhandlung“ verkauft hat. Das sicherte ihr auf ihrem „Posten“ Privilegien zu – monetär und sozial. Sie wähnte sich auf der Gewinnerseite. Kiew klatschte Beifall. Sie ist der „Drosten“ des Ukrainekriegs.
Doch je mehr der Focus auf Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien rückt, umso weniger ist ihre „Expertise“ gefragt.
Sie hat offenkundig Verlustängste um ihre Position. Offenbart aber auch, dass sie null Expertise zum Thema strategischer Politik haben kann.
Russland hat doch ben seine Schlagktaft in Syrien bewiesen. Warum hat man in Deutschland so wahnsinnige Angst vor Russland, wo es doch nach Expertenmeinung erst in 6 bis 7 Jahren die NATO angreifen könnte. Was ist das für eine Supermacht, dessen Kapazitäten durch Syrien schon überdehnt werden. Wie dämlich muss man sein, sich prro-russisch und antiamerikanisch zu positionieren.
Schon klar, die Bundeswehr macht doch an einem Wochenende kurzen Prozess mit dem „Iwan“. Wann hat man solche Siegestrunkenheit schon einmal gehört?
Weil die Herrschaft über Syrien für den Fortbestand Russlands piepsegal ist; die Herrschaft über die Ukraine ist das nicht. Und welche Experten Sie auch immer meinen: die größte Militärmacht der Erde ist in der Lage, buchstäblich alles zu vernichten. Und zwar noch vor Sonnenuntergang. Sie tun es nicht, weil sie mit untergehen würden; aber das Verhältnis Atomwaffen Russland zu Deutschland steht ungefähr 8.000 zu 0. Das „ungefähr“ bezieht sich nur auf die 8.000, übrigens….
Naja was sollen die Russen denn machen? Sie haben EINEN Hafen, und EINEN Flugplatz…
Da will ich sehen wie die Amis das gehalten hätten… OHNE die Unterstützung der „syrischen“ Armee ist da nichts zu machen!!!!
Haben die Amis gut gemacht… die Ölfelder besetzt und dann gewartet bis irgendwann wirklich KEIN Geld mehr da ist….
Dabei war es wenn man den Videos von Damaskus trauen kann schon wieder recht gemütlich im LETZTEN arabischen Land in dem Christen Alaviten und Kurden frei leben konnten.. aber gut das hat sich jetzt Endgültig erledigt…
Mich würde ja mal wahnsinnig interessieren wer da so alles in den Gefängnissen bei Assad sass… wenn es mehrheitlich Anhänger dieser „Opposition waren, kann man nur sagen Assad; Alles richtig gemacht!
,,prro-russisch und antiamerikanisch“
Ist Ihnen einmal in den Sinn gekommen,sich PRODEUTSCH zu positionieren,statt sich zwischen russischen oder amerikanischen Interessen zu entscheiden?!
Natürlich können ausgebildete Frauen (analytisch) über den Krieg reden, wie auch ungediente Männer das können, denn der Krieg ist bekanntlich Politik mit anderen Mitteln. Und ebenso selbstverständlich können auch Männer über die fragen des „Schwangerschaftsabbruchs“ fundiert sprechen, etwa über ethischen Aspekte. Ein eigenartiges Argument des Autors, der offensichtlich Frau Major nicht ausstehen kann. Ich habe die Sendung nicht gesehen und kenne die Dame nicht, möglicherweise ginge es mir ähnlich, wenn ich sie kennte, aber so ein plattes Argument sollte man sich trotzdem verkeifen.
Sie wissen aber schon, dass es sich wesentlich bequemer argumentieren lässt, wenn man von den Folgen der eigenen Argumentation wenig oder gar nicht betroffen ist?
Die Person redete aber nicht „analytisch“ über den Krieg. Also doch einmal besser das Original konsumieren.
Sehe ich genauso, aber der Zeitgeist sieht es gerade anders und auf genau diesen Zeitgeist berufen sich ARD und ZDF gerade ständig; ich vermute, das meint der Autor damit.
Ehrlich? Keiner, der nicht wirklich mal gedient hat, ist in diesem Fall ernst zu nehmen.
Es geht nicht ums Kriegsgeschwafel – das können selbst Sie oder ich.
Es geht um’s Kriegshandwerk – das verstehen weder Sie, ich noch Frau Major.
Es geht um reine Propaganda.
Denn nach Major’s „Expertise“ stand die ukrainische Armee schon mal kurz vor Wladiwostok.
Derartige „Experten“ im ideologischen Dienste eines Herrn wissen vorher immer alles besser und hinterher erst recht.
Da lob‘ ich mir die fachliche Expertise eines Reise, Kujat oder Thiele. Die kennen die Fakten, Sesselfurzer nicht.
Wo waren denn all die „Experten“, als es ratzfatz in Afghanistan zu Ende ging , oder ganz aktuell in Syrien?
Ihnen scheint die „Mein Körper gehört mir“-Argumentation der letzten Jahrzehnte vollständig entgangen zu sein. Halten Sie das für ein stichhaltiges Argument? Man kann ja nicht so tun, als ob die Debatte gerade gestern aus dem Boden gewachsen wäre.
Natürlich kann ein Gourmet über das Essen philosophieren.
Aber könnte er es auch selber zubereiten?
Frau Major mag daher ausgebildet sein, aber vermutlich nicht „an der Waffe“.
In diesem Sinn:
Wenn die Menschen nur über das sprächen was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein
(Albert Einstein)
Ausgerechnet der Pistolero Pistorius behauptet sich angeblich zu freuen, wenn in der Ukraine nicht mehr geschossen wird. Dabei war es doch Pistorius der auch weitreichende Waffen samt Bedienungspersonal gegen Russland in die Ukraine bringen will. Ich bin mir nicht sicher, wieviel der überhaupt vom modernen Krieg versteht. Der hält, wie 90 % aller Bundesbürger oder Amerikaner die Atomwaffen wahrscheinlich für militärische Waffen. Aber das ist Unsinn hoch drei. Die Atomwaffe ist eine reine Massenvernichtungswaffe und ist nicht für den Einsatz gegen gegnerisches Militär vorgesehen. Sondern immer nur gegen die Zivilbevölkerung in größeren Städten.
Deshalb ist die beste Überlebensstrategie entweder ins Militär einzutreten oder in eine Kleinstadt zu ziehen oder das Land zu verlassen, solange das noch möglich ist.
Er hat vielleicht so einen Plan wie Merkel mit den Minsker Verträgen, da er ja auch das Jahr 2029 für den nächsten Angriff auf die Russen angibt.
Bis dahin werden sich die Kräfte wieder sammeln sollen – und die ukrainischen Soldaten sich wieder „erholt“ haben.
Woanders munkelt man übrigens, dass man bei den IS-Truppen Waffen aus der Ukraine fand – und die auch die Ausbildung der Schergen in die Wege geleitet haben soll. Karin Leukefeld war lange vor Ort in Syrien. Leider hinter der Bezahltschranke: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/erneut-krieg-in-syrien-acht-jahre-lang-eingefrorener-konflikt-bricht-auf-li.2277928
> Die Atomwaffe ist eine reine Massenvernichtungswaffe und ist nicht für den Einsatz gegen gegnerisches Militär vorgesehen.
Mittlerweile besitzt eine Seite Hyperschall-Haselnüsse mit ähnlicher Zerstörungskraft, aber weit mehr Präzision, welche der Westen nicht mal abfangen kann, wenn der Start halbe Stunde vorher angekündigt wird (wie bei dem einen Einsatz geschehen). Pistorius und der Rest sollten sich gut überlegen, den Besitzer mit Katapulten oder ähnlichen antiquierten Waffen zu beschießen. Die Korruptostan-Sache ist gelaufen, das muss man einfach einsehen – dann endet halt die Woke Weltherrschaft 30 Jahre nach dem „Ende der Geschichte“.
Pistorius ist weder ein zweiter Helmut Schmidt noch ein zweiter Willy Brandt, ja nicht einmal ein zweiter Gerhard Schröder. Er ist einfach nur weniger unseriös als Scholz und damit ist leider schon alles gesagt.
Was wirklich nicht nachvollziehbar, insbesondere bei den Grünen ist: einerseits gegen Atomkraftwerke, andererseits geil auf Atombomben. Kann mir das ein Grüner mal logisch erklären? Vielleicht Robert im nächsten Küchentischgespräch? Ich kapier’ das nämlich nicht!
Hinzu kommt außerdem, dass es in Deutschland kaum verfügbare Bunkeranlagen für den Bevölkerungsschutz (ca 800.000 Plätze nach meiner Info) bei 84 Millionen Einwohnern. Wieso wollen die also Atombomben? Bei “normalem” Beschuss bzw. Unruhen durch islamische Terrorfreunde wäre schon Schluss. Man braucht dann auch keine 5 kg Nudelvorrat zum Überleben, wie letztens FOCUS Online warb.
Naja, ganz so stimmt es aber wohl nicht. Sie sollten sich mal den Artikel bei Wikipedia zu taktischen Kernwaffen bzw. Atomare Gefechtsfeldwaffen durchlesen. Und wenn man dem Russen genau zuhört meint er auch bei seinen Drohungen wohl auch diese einzusetzen. Unabhängig, wie das Geschehen danach eskaliert.