Der Deutsche ist ja international nicht gerade für seinen Humor bekannt, und das ist natürlich auch Leuten wie Dieter Hallervorden zu verdanken. Die Großeltern von denen, die heute einen Böhmermann oder die heute Show lustig finden, haben seinerzeit über Didi gelacht.
Auch Maischberger hat wohl eine andere humoristische Sozialisation durchlaufen, denn gedankenverloren kündigte sie an: Ich freue mich auf den Kabarettisten Dieter Hildebrand. Es kam aber Dieter Hallervorden. Auf den alten Tag ist das fürs Feuilleton sogar irgendwie fast das gleiche.
Die SPD will die Bundeswehr abschaffen? Ganz einfach. Eine Verteidigungsministerin Esken reichte ja zur Abschreckung. Da lachten sogar die Geimpften im Studio. Oder die DDR (aus der er 61 floh): Die wussten schon ein Jahr im Voraus, wer eine Wahl gewinnt. Brüll.
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Natürlich wollte sich Maischberger nicht nehmen lassen darauf hinzuweisen, dass der Didi schon Ende der 90er Jahre einen AfD-Mann total lustig karikiert und bloßgestellt hatte. Dabei wurde die AfD erst 2013 gegründet, das ist extra-komisch. „Ist der Chrupalla noch da?“
Ja, Tino Chrupalla war tatsächlich geladen und erschienen und musste sich gegen Maischberger und Marco Buschmann von der FDP beweisen. Das war gar nicht mal so schwer, denn Buschmann vertrat die Partei-Ansicht, Deutschland benötige jedes Jahr 500.000 qualifizierte Zuwanderer. Wo denn die gesuchten Fachkräfte unter den Millionen seit 2015 Immigrierten seien, konterte Chrupalla. Das seien ja politische Flüchtlinge, so Buschmann, Rechtsanwalt in Gelsenkirchen, wo „Mustafa händeringend Handwerker sucht, die er ausbilden kann“. Dass die Politischen dem Doofmichel als Fachkräfte verkauft wurden, hat er offensichtlich in Gelsenkirchen gar nicht mitbekommen. Der Anwalt sprach vom demografischen Wandel und hat wohl niemals die Schlangen vor dem Arbeitsamt im Pott gesehen.
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Wenigstens ist auch Buschmann wie Chrupalla für die Freiwilligkeit des Eingriffs.
Da stand auf Maischbergers Zettel, dass Chrupalla vor einem Jahr noch andere Dinge zu Corona gesagt hatte, als er heute sagt. Chrupalla: „Es waren doch alle mal da und mal da, Frau Maischberger. Frau Merkel hat damals gesagt die Maske ist eine Virenschleuder …“
Erbost, dass Chrupalla Maischberger schon wieder parierte, nahm Buschmann die Sache selbst in die Hand: „Jetzt lassen Sie mich mal hier die Debatte führen …“, fauchte er den AfD-Vorsitzenden an, „ich weiß nicht, ob Sie sich selbst irrlichtern hören …“ Bei uns (also der FDP) sei alles klar, und wären zunehmend Wissen aufgebaut und Stufen entwickelt worden.
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Wenigstens beim letzten Punkt hatte sie ihn dann. Während Marco Buschmann ein schönes Gedicht aufsagen konnte, stockte Chrupalla nach „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ und Maischberger nutzte die Gelegenheit, ihm zu erklären, dass es um die Mutter von Heine ginge, nicht um Deutschland, weiter wusste sie aber auch nicht.
Unter den Journalisten bei Maischberger saß mal wieder der alte Fahrensmann Wickert, wie immer gerade aus Paris zurück. Also der Macron! Ein Wunderknabe. Nach seiner Ansprache hätten sich gleich drei Millionen Franzosen zum Impfen angemeldet, hat er in der Presse gelesen und mit der Impfpflicht für bestimmte Berufe sei er auch ganz vorne. Wickert konnte mit seinem Handy, auf dem sein Impfstatus vermerkt ist, überall rein, das Leben ist schön.
Ein Herr Weimer findet das Modell Holland, Dänemark und Großbritannien nicht schlecht, und Frau Herrmann von der taz wünscht sich einen härteren Staat. Na, der kommt ja vielleicht bald, wenn die ihren gewinnen. Und das werden sie, jetzt, wo sogar die Wirtschaft die Grünen in der Regierung will. Damit meint sie wohl Käsers Joe, der ja schon länger so einen Klima-Tick hat. Übrigens: auch Al Capone hätte Grüne gewählt, wenn’s die damals in Chicago schon gegeben hätte. Schließlich hat ihn der Grünen-Lehrsatz „Jedes Verbot ist ein Innovationstreiber“ (Baerbock) zum reichen Mann gemacht.
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Interessant, wie ein Dieter Hallervorden, der in seiner produktiven Zeit stets ein eher grobmotorischer Komödiant war, weit entfernt von der Brillianz eines Loriot, der intellektuellen Schärfe eines Hildebrand oder der anarchischen Komik des jungen Otto Waalkes, jetzt auf einmal als elder statesman präsentiert wird.
Warum soll ausgerechnet „Palim-Palim“-Didi, der auf seiner Privatinsel in der Normandie lebt, ein relevanter politischer Kommentator für Deutschland sein?
Speziell wie er der AFD, die sich tatsächlich als einzige Partei deutlich gegen die Einschränkung von Grundrechten positioniert, unterstellt, Freiheiten einschränken zu wollen, zeugt mindestens von tiefer Unkenntnis der politischen Lage in D.
Auch wenn er neben den zwangsgebührenfinanzierten Staatskomikern fast schon seriös wirkt.
Ich würde KGE eine Kopie des Meisterbriefs schenken. Dann wüßte sie zumindest welches Dokument einen seriösen Berufabschluß dokumentiert.
Gerade bei Illner gesehen: Der Einspieler eine Hommage an die GröKaz. Ich hab gleich wieder ausgeschaltet. Mein Gott, was für eine Volksverdummung. Maischberger am Mittwoch war auch so ein journalistisches Desaster. Es wird, wie bekannt, mit allen erlaubten und UNERLAUBTEN Mitteln versucht, die AfD zu desavouieren. Ich kann mich noch an ein Interview mit Herrn Chrupalla, ich glaube es war in der ARD, erinnern. Während des Interviews ging die Kamera langsam herunter und zeigte den nicht ganz geschlossenen Teil seines Hosenschlitzes. Wer so etwas macht, will bewusst erniedrigen und entmenschlichen. Es ist im Kern das gleiche, was damals Julius Streicher mit den Juden machte. Wohin solch unverantwortliches Handeln führen kann, ist hinlänglich bekannt. Ich bin mir sicher, daß die Bundespräsidenten von Format, wie z. B. Richard von Weizsäcker und Roman Herzog diese mediale Hetze öffentlich beanstandet hätten. Vom derzeitigen BP Steinmeier ist so etwas nicht zu erwarten. Dieser ist einfach nur ein unwürdiger Amtsträger, der seinen Aufgaben nicht gewachsen ist und darüber hinaus diese gar nicht begriffen hat. Besserung ist leider nicht zu erwarten. Es bleibt nur zu hoffen, daß sich die Deutschen, nach dem Scheitern des grenzenlosen Politikwahnsinns, begleitet und unterstützt vom medialen Mainstream, wieder aufraffen und wieder ein wirklich demokratisches Deutschland schaffen mit funktionierender Gewaltenteilung, drastischer Eindämmung des Parteieneinflusses, freien und möglichst neutralen Medien, einer vernünftigen, zukunftsfähigen Finanz-, Wirtschafts- und Sozialpolitik und einem gesunden Patriotismus.
Die Skepsis bleibt.
Hallo Frau Maischberger, ich habe auch ein Lieblingsgedicht. Es stammt von meinem Lieblingsautor Michel Houellebecq. Ist Ihnen sicher kein Begriff, oder zu weit rechts. Nur den letzten Vers:
Structure moleculaire, philosophie du moi
Er l’absurde destin des derniers architectzes;
La societe pourrit, se decompose en sectes;
Chantons l‘ alleluia le retour du roi!
Bin ich nun für den Bundestag qualifiziert?
Wahrscheinlich nicht, denn ich bin alt, weiß, hetero, habe einen „Werte schaffenden“ Beruf erlernt, war mittelständischer Unternehmer und bin ein Ossi und damit per se Nazi. Pech gehabt.
Die Frau KGE hat schon einen Beruf, sie wird ganz offiziell als Hilfsköchin geführt. Und bei der mit Recht sagen: Vom Tellerwäscher zum Millionär. Allerdings eben nicht durch Eigenleistung wie bei den Amerikanern, sondern durch Steuergeld.
Nachdem eine völlig losgelöste Frau Hermann von der TAZ sich gar nicht ein kriegen konnte ob der Kanzler Untauglichkeit von Laschet, weil es im Kanzleramt tagtäglich Katastrophen zu entscheiden gäbe und er das einfach nicht können (große Aktivität von Händen und Füßen), hätte eine Journalistin gefragt, ob sie denn dieses Frau Baerbock, bisher ohne jede Regierungserfahrung, zutrauen würde. Eigenartiger Weise wurde diese Frage nicht gestellt.
Die Alumni Maischberger und Buschmann haben in abgehobener Arroganz die während ihrer Gymnasium- und Hochschulzeit errungenen Lyrikkenntnisse zum Besten gegeben, na toll ! Frau Maischberger hat ihr Studium nach 3 Tagen abgebrochen…
Da hat aber ein Herr Chrupalla seine Lehrzeit absolviert und später während des Berufslebens die Meisterprüfung absolviert.
Vor wem soll ich nun mehr Respekt haben ?
Wobei sie sicher sein können, lieber cleverfrank, dass die Redaktion Maischerberger dem feinen Herrn Buschmann vorher garantiert gesteckt hat, dass er gleich ein Gedicht aufsagen muss. „Da kannste schon mal üben, lieber Marco…“
Wofür Fachleute? Wir benötigen „Trümmer-Frauen“, die die letzten Reste der Wirtschaft zusammen kehren!
„Mustafa händeringend Handwerker sucht, die er ausbilden kann“.
Viele Betriebe finden tatsächlich einfach keine Leute mehr. Haufenweise gehen jetzt die bisher dominierenden Babyboomer-Jahrgänge in Rente. Die Betriebe können sie nicht ersetzen. Aus dem Bewerberpool gibt es kaum Deutsche mehr, mit einer Ausbildung wie die der Babyboomer Jahrgänge, die bisher den Kern der Betriebe ausmachten. Diese hatten kaum Kinder. Meist sind es jetzt Türken, Nordafrikaner, Kosovaren, Kaukasier, Eriträer, die „Flüchtlinge” seit 2015, was da eben so kam und sich ansiedelte. Die Betriebe können mit ungebildeten Bewerbern nichts anfangen. Sie brauchen Facharbeiter, Mechatroniker, Zerspannungsmechaniker, Schlosser, das ganze Programm der Feinindustrie. Sie bilden ja aus, es gibt genug Ausbildungslehrstellen, aber sie haben weder Zeit noch Geld, die gesamte Schulbildung seit der 3. Klasse noch einmal zu vermitteln. Sie brauchen Leute, die, auch als Lehrlinge mit 1.000 netto bereit sind, um 6:30 zur Frühschicht anzutreten, und das jeden Tag. Die pünktlich kommen und wissen, was das ist. Die wenigstens 5 Minuten ohne Smartphone auskommen, die Anweisungen auf Deutsch verstehen, überhaupt bereit sind, tatsächlich zu arbeiten. Diese jungen Leute finden sie nicht mehr.
Und Herr Buschmann von der FDP möchte die Grünen kopieren.
Die Grünen sind die geistigen Väter einer verkehrten Migrationspolitik, die direkt in den Sozialstaat führt, statt die Grundlage für künftige Beschäftigung zu legen. Die Grünen beabsichtigen ein grünes Einwanderungsministerium das möglichst viele Einwanderer unabhängig von ihrer Integrationsfähigkeit nach Deutschland einladen soll.
Gedichtaufsagen bei Maischenberger:
„… nach „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ und Maischberger nutzte die Gelegenheit, ihm zu erklären, dass es um die Mutter von Heine ginge, nicht um Deutschland, weiter wusste sie aber auch nicht.“ – In solch kleinen Szenen erkennt man oft das Wesentliche, welches sich hinter der Schau-Spieler-Maskerade versteckt. Ich meine hier die besondere Intelligenz von Frau Maischenberger, die sich in ihrer spontanen Gedichtinterpretation widerspiegelt.
Heines Nachtgedanken enden mit:
‚Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,Und lächelt fort die deutschen Sorgen.‘ Wahrscheinlich befällt die Frau die Scham, wenn sie das D-Wort aussprechen müßte, Heine war davon wenigstens nicht infiziert obwohl er das Land verließ.
Ich meine, seine große deutsche Vaterlandsliebe wurde nicht so recht erwidert.
Der Herr Buschmann ist mir peinlich. Das soll unsere Elite sein?
Tja, gleich hinter Lindner stehen Leute wie Marco Buschmann, der schon öfter durch naive Unkenntnis auffiel, und darum ist diese Partei für uns auch nicht wählbar.
„Deutsche ist ja international nicht gerade für seinen Humor bekannt…“ Doch! Er lacht sogar zwei Mal über einen Witz. Zuerst aus Höflichkeit, dann, wenn er ihn erklärt bekommen hat. Wohlan…
Ich kannte nur die englischen Boys aus den britischen Kasernen in Detmold aus der damaligen Zeit.
Das waren nun beileibe nicht die Allerhellsten.
In England habe ich später hingegen sehr intelligente Menschen getroffen mit einem feinsinnigen und auch immer etwas schwarzem Humor.
Aber man muß den marktgängigen Humor hier wie dort vergleichen, und der ist in England eher ordinär, böhmermannisch. (Andere sagen: „derb“.) Feinen Humor kann der Deutsche mindestens so gut wie der Brite aus der Uooer Class. Mal Fontane lesen!
Ich möchte mal von der Unsäglichen in Berlin ein deutsches Gedicht hören – ohne dass ihr vorher gesagt wird, um welches es sich handeln wird!!
Es wird ja wohl so sein, dass in der DDR keine „westdeutsche“ Literatur gelehrt wurde! Daher kann man auch wohl kaum erwarten, dass ein gebürtiger Ossi westdeutsche Literatur beherrscht.
Was haben Goethe, Schiller, Nietzsche, Heine, Rilke, Fontane, mit West- und Ostdeutschland zu tun?
Und man kann der DDR vieles vorwerfen, aber die Deutschen Klassiker wurden nun wirklich nicht verleugnet. Was auch schwierig gewesen wäre auf dem Staatsgebiet von Weimar, Leipzig und Potsdam.
Heinrich Heine war nicht Westdeutscher, sondern Düsseldorfer und Gesamtdeutscher.
Wenn jeder wüsste, dass Heines „Nachtgedanken“ nicht Deutschland, sondern seiner Mutter galten, dann wäre nicht so oft im falschen Zusammenhang davon die Rede. Schließlich sagt Heine hier u.a.:
„Nach Deutschland lechzt ich nicht so sehr, Wenn nicht die Mutter dorten wär. Das Vaterland wird nie verderben, Jedoch die alte Frau kann sterben.“
Nicht anders verhält es sich mit Brechts „Stell die vor, es ist Krieg und keiner geht hin“ – und weiter geht es: „dann kommt der Krieg zu dir.“ Der Konsekutivsatz ist dann wohl doch zu desillusionierend, um von Friedensbewegten vorgebracht zu werden.
NACHTGEDANKEN
Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht,
auch ich bin um den Schlaf gebracht.
Sehe vor meinen geist’gen Augen
Halunken, die den Schlaf mir rauben.
Was ist mit Deutschland nur geschehen,
das hat die Welt noch nicht gesehen.
Wie konnte, was das Ziel der Wende,
geraten in so falsche Hände.
Die Wahrheit, die liegt doch so offen,
trotzdem das Volk ist wie besoffen.
Lässt jetzt verbieten sich die Münder,
glaubt an rotgrüne Heilsverkünder.
Von der Union nichts zu erwarten,
bleiben brav Merkels Kindergarten,
zeigt einer sich wie Maaßen störrisch,
werden sie sofort hysterisch.
Die Freiheit noch im Namen führen,
sich ganz besonders dabei zieren,
der Mut, der ist bei denen rar
zu sagen, was ist offenbar.
Ganz besonders ekelhaft,
wenn die einst aus der Bürgerschaft,
trompeten ins rotgrüne Rohr,
was Franz Josef dereinst beschwor:
Keinesfalls sollte obwalten,
dass Grüne die Vernunft ausschalten.
Wenn der Kopf der Christsozialen,
verleugnet vor den Bundeswahlen,
was einmal war sein eig’ner Geist,
verächtlich in den Rinnstein schmeißt,
dann braucht man nicht mehr darum wetten:
Deutschland ist wirklich nicht zu retten.
Egal, was demnächst auch geschieht,
stand nicht dabei in Reih und Glied,
war nicht bei denen, die sich bücken
und krümmen geistig ihren Rücken.
Die Zusammensetzung der Journalistenrunde fand ich mal wieder unterirdisch. Frau Herrmann ist keine Journalistin mehr, sondern eine Marketingstimme der Grünen. Mit Ulrich Wickert kann man sicherlich nett ein Glas Rotwein trinken und plaudern, aber seine politische Bewertung ist doch sehr einseitig und eingetrübt.
Allein Weimer, der in dieser Runde den bad boy spielen sollte kommt noch in die Nähe dessen, was man Journalisten nennt.
Wenn Frau Herrmann darüber spricht, dass die Wirtschaft die Grünen will, dann ist diese Aussage schlichtweg falsch. Gerade in den letzten Wochen gab es immer wieder und unüberhörbare deutliche Kritik aus der Wirtschaft an den Grünen. Wenn ein Joe Kaeser sich Baerbock gut als Kanzlerin vorstellen kann, dann liegt das wohl eher an den Geschäftsfeldern in die Siemens investiert hat. Windräder bis zum Abwinken, lassen bei Siemens die Kassen sprudeln, um nur ein Beispiel zu nennen. Ob allerdings Kaeser die Aussagen nach den Problemen Siemens Energy und mit der spanischen Gamesa heute noch so wiederholen würde, ist wohl eher abhängig, ob der Konzern sich weiterhin so stark in dem Geschäft engagiert.
Unangemessen fand ich das was Hallervorden der AfD unterstellt.
Es mag in der AfD einige geben, welche schräg drauf sind, aber wenn er an Herrn Chrupalla die Frage stellen möchte, was er wohl tun würde, wenn er sieht, dass vier Deutsche einen Ausländer verprügeln, dann muss er die gleiche Frage auch an grüne, linke, gelbe, rote und schwarze Politiker stellen. Ich bin mir sicher es sagen alle, sie helfen dem Ausländer. Wenn sie wirklich mit der Situation konfrontiert werden, wird keiner der Politiker, auch nicht der von der AfD mit prügeln. Die meisten dürften eher pfeifend in eine andere Richtung schauen. Nur diejenigen, welche über ausreichend Zivilcourage verfügen, werden eingreifen und helfen.
Mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit würde auch Chrupalla helfen und nicht beschämt vorbeigehen.
Ich hab das zufällig gesehen, obwohl ich mir diese Sendungen eigentlich nicht anschaue. Hallervorden war ja wirklich enttäuschend, wenn nicht schon lächerlich. Nachdem er erst vor kurzem noch Kritik an der Regierung geübt hat, ist er jetzt scheinbar voll auf Linie, so viel Lob er ausgesprochen hat, wo er ja jetzt sein Theater dank 2G wieder voll betreiben kann. Gerade die Frage, die er Herrn Chrupalla stellen wollte war absolut primitiv und auf KIndergartenniveau. In dem Moment davor war ich irgendwie voller Spannung und dachte, da kommt jetzt was wirklich geistreiches, was nicht so einfach zu beantworten wäre, aber dann sowas. Ich gehe auch ganz sicher davon aus, dass in einem solchen Fall die meisten einfach nur wegschauen würden.
Und diese grüne Journalistin war ja absolut gruselig, am besten die bösen Ungeimpften alle in den Knast. Auch Wickert scheint irgendwie schon völlig dement zu sein, was der da von sich gibt.
Hallervorden? Ist das nicht der mit „Honig im Kopf“?
Wundert es eigentlich niemanden, wie oft die AfD plötzlich im Fernsehen zu sehen ist. Was sich diese Staatsfunkstrategen dabei wohl gedacht haben.
Na was wohl? Sie wollen die CDU und die FDP schwächen.
Das ist mir in den letzten Tagen auch schon aufgefallen und frage mich auch, welche Absicht dahintersteckt.
Nö. Ich glaube, da schreiben einige, dass sie nicht mehr zahlen.
Wegen überaus deutlich sichtbarere Einseitigkeit der Berichterstattung.
Und siehe da.
der mit al Capone war gut… das sackt noch nach–unglaublich wie die Grünen und Co jetzt auf rigide machen. Wenn ich da an den Bohei denk bei der Volkszählung in den 80ern…und jetzt die wilde Lust auf SocialSado…..das Volk in Ketten, die Peitsche immer auf die Rücken. (Die Sprüche von früher, die sie selbst mal kloppten ala ‚du merkst deine ketten erst, wenn du dich bewegst‘-was fürn Rollenwechsel).Jo.
naja, wie hieß es so schön? Legal, illegal, schei*egal….das dreht sich dann, siehe Al Capone….
Buschmann ist ein typischer Vertreter der FDP-Linken, die Massenmigration aus extrem rückständigen Gegenden, auch in die Sozialsysteme, völlig in Ordnung finden. Was er dort an qualifizierten Fachkräften ausmacht, bleibt sein Geheimnis. Man sieht ihn Talkshows eher selten, da sind hauptsächlich die beiden alpha-Tiere Lindner und Kubicki vertreten. Seitdem Lindner Parteichef ist, ist der Einfluß des linken Flügels spürbar gewachsen. Solange solche zwielichtigen Figuren wie Buschmann oder Kuhle in der FDP den Ton angeben, bleibt die Partei für mich unwählbar. Beiden wird große Sympathie für grüne Ideen nachgesagt, beide sind mehr grün als gelb.
Ja, aber das Problem ist, dass zu viele Bürgerliche und Konservative, die den ganzen links-grünen Spaß eigentlich nicht wollen, darauf reinfallen. Man kann denen noch so oft erklären, dass die FDP immer vor Wahlen ganz tolle (rechts-)liberale Sprüche klopft, aber dann hinterher nichts davon umsetzt. Sie wollen es einfach nicht hören.
Dann wählen Sie bitte auch nach Überzeugung die mit der Kompetenz bzw. die Truppe, die anscheinend als einzige bei Ihren Programmpunkten noch gesunden Menschenverstand walten lässt!
Deutschland hat über Zwei Millionen Migranten, angeblich Fachkräfte, aus fremden Kulturen ins Land geholt und wir haben immer noch Fachkräftemangel.
Das zeigt doch, dass die meisten von denen nicht mal vorhaben hier auch nur einen Finger durch Arbeiten krumm zu machen und lieber von unserem Sozialsystem leben.
Und dann konnte man Dank Herrn Chrupalla auch noch erfahren dass die FDP vorhat jährlich noch weitere 500.000 solcher Leute hier her zu holen.
Mit dieser Forderung hat die FDP sogar die linken Grünen weit überholt.
Auch deshalb sind Altparteien für den vernünftigen und verantwortungsvollen Wähler einfach nicht wählbar.
„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“
Helmut Schmidt
Diese Zahl von 2 Millionen wird oft kolportiert, stimmt aber in nichts mit der Wirklichkeit überein – denn so viele waren uns bereits 2015 zur Alimentation all inclusive auf Dauer zur Last gelegt: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/migration-selten-war-politik-unehrlicher/
Seitdem geht die Einreise Tag für Tag weiter. Daten, Zahlen und insbesondere Fakten werden uns jedoch nicht veröffentlicht – obwohl in irgend einem Amt die Zahlen ja zusammenlaufen müssen. Bis auf die, die sich erst gar nicht melden bis sie irgendwie auffällig werden: https://www.presseportal.de/suche/zoll%20illegal/blaulicht
Ich gehe von 4 bis 5 Millionen aus!
Wanderungen zwischen Deutschland und dem Ausland, Zugezogene, Fortgezogene und Saldo – Statistisches Bundesamt (destatis.de)
Saldo-Zuwachs der Bevölkerung von ca. 3 Millionen Menschen (2.990.752 Personen)
Zugezogene:
2015 (2 136 954),..
2016 (1 865 122),..
2017 (1 550 721),..
2018 (1 585 112),..
2019 (1 558 612),..
2020 (1 186 702),..
Zugezogene: 2015-2020: 9.883.223 = schlappe 10 Millionen.
Dagegen Brain Drain von ca. 250.000 pro Jahr -1,5 Millionen.
Es sind Stand heute 3 – 3,5 Millionen Türken, 2 Millionen Araber, 1 Million Afrikaner, eine halbe Million Afghanen plus Vietnamesen, Bangladeshi, Pakistani, Chinesen etc.
ok 8 Millionen 😉
Eine ganz neutrale Parteien-Wahlinformation kann sich jeder Bürger selbst aneignen.
Gehe mal eine Stunde durch den eigenen Wohnbezirk, vorbei an Geschäften, Schulen, Straßen, Brücken, Plätzen und sieh das Ergebnis der derzeitigen Politik.
Wer da noch Altparteien wählt ist einfach (Kinski-Zitat) Du….
Hatte gestern das Vergnügen, bei einem Oberstufenzentrum vorbeizugehen, als dort gerade Pause war. Was da auf die Straße quoll, war erschreckend. Schätze 30 Prozent Deutsche, 70 Prozent Türken, Araber und Schwarze- viele Mädchen mit Kopftüchern.
Wenn das die Zukunft des Landes sein soll, dann hat dieses Land keine Zukunft
Nun, dafür stehen die Chancen leider ziemlich gut, sogar dass wir das noch live erleben werden. Bei diesem Punkt hat die Merkel-Clique in den Jahren ihrer Herrschaft doch Epochales erreicht!
Dafür dass diese GEZ Haltungsmoderatorin kaum einen Satz fehlerfrei und nicht verhaspelt aussprechen kann, verdient sie als Produzentin richtig gut.
PS: Schade, dass Hallervorden seine tendenziöse Frage an AfD Chrupalla nicht direkt stellen konnte. Im Umkehrschluss hätte ich dann Hallervorden gefragt, wie er denn in umgekehrter Situation – also wenn Ausländer ggü. Deutschen Gewalt anwenden – reagieren würde.
Die FDP war mal wählbar, heute ist linksverutscht, einfach unwählbar.
Chrupalla war klasse.
>> Die FDP war mal wählbar … <<
aber nur in den Augen von Mitmenschen, die den reinen Sozialismus nicht wollten. Mit Scheel/Genschman nahm das Unheil schon vor langer Zeit seinen Lauf.
Chrupalla finde ich auch sehr sympathisch. Das ist ein Mann aus dem echten Leben, der weiß wie die Realität aussieht.
Die Sache mit dem Gedicht, wo man versucht hat, ihm eins rein zu würgen, ist ja wohl voll daneben. Ich bin sicher, da wird man fast niemanden in seinem Alter oder darüber finden, wenn er nicht gerade Deutschlehrer ist, der sich noch an ein Gedicht, das er in seiner Schulzeit gelernt hat, erinnern kann. Mir würde da ehrlich gesagt auch nichts mehr einfallen, obwohl ich seinerzeit einige auswendig lernen und aufsagen musste.
Was ein unsympathischer und arroganter Mensch dieser Marco Buschmann.
Der Terror wird verstärkt. Es wird diskutiert, bei Ungeimpften, für den Anfang, keine Darmkrebsvorsorge mehr durchzuführen. Damit möchte man eine Diskussion lostreten, Ungeimpfte gar nicht mehr zu behandeln, egal, warum.
Ich habe mir das so 5 min angesehen.
Frau Herrmann von der taz sagte Zitat: Ungeimpfte töten geimpfte!
Und Frau Hermann sollte ihre „Angststörung“ behandeln lassen. Sorry, aber anders kann man das nicht nennen
Und der Ulrich Wickert (das letzte Aufgebot der ÖRR) sich gefreut hat das er in Frankreich überall mit seinem „Digitalen Impfpass“ Eintritt erhalten hat. Und es gut findet das ungeimpfte ausgeschlossen werden.
Was da an Dummheit geäußert wurde ist nicht mehr komisch, sondern schon kriminell.
.
Und dann der Wahlwerbeblock von Hallervorden für die FDP … rund 6 min gesehen und zap war der ÖRR wieder weg.
Die Wichert’sche Kausalkette könnte ihm noch zum Verhängnis werden. Ungeimpfte können Corona übertragen und erkranken, deshalb soll man sich impfen -> Wer geimpft ist kann sich zwar anstecken und übertragen, ist aber besser geschützt, das zeigen die Daten aus Krankenhäusern -> Deshalb muss man Ungeimpfte ausschließen, weil sie Geimpfte mit einer Erkältung anstecken können, aber vor allem damit Ungeimpfte selbst nicht erkranken und die Krankenhäuser füllen. Das einzige schwere Argument ist hier, dass Ungeimpfte schwer erkranken können, also der erzwungene Selbstschutz dieser. Überträger sind ja alle, Schutz haben nur Geimpfte demnach. Das latente Gegenargument ist, dass ja Geimpfte die Ungeimpften anstecken werden, was aber politisch folgenlos bleibt. Wichert argumentiert hier aus persönlicher Betroffenheit der Risikogruppe. Er müsse Einschränkungen hinnehmen, weil andere sich nicht impfen lassen. Damit lässt er bei Betrachtung der Kausalkette genauso als alternative Maßnahme zu, dass man aus Selbstschutz umgekehrt der Risikogruppe jeglichen Zugang verweigert, denn weit effizienter wäre die Alternative „U70, gesund oder getestet“ am Eingang des Restaurants, um Todesfälle zu verhindern. Das „Wir müssen draußen bleiben!“ am Restaurant wurde in den vergangenen Monaten von der Risikogruppe als effektiver Selbstschutz in Eigenverantwortung einfach dreist umgedreht auf alle anderen, die nicht willkürliche Maßnahmen jeglicher Art hinnehmen wollen. Dass die Bekloppten mit ihrer Verbotsorgie noch nicht fertig sind, zeigte die geistig verwirrte Märchentante von der taz in der Sendung.
Die hätten alle in früheren Zeiten auch anschmiegsam zur Politik gepasst. Dass sie so tun, alt merken sie nicht, was da vor sich geht und dass welche stigmatisiert werden, kann man ihnen nicht abnehmen.
https://www.ulrichwickert.de/buecher/das-buch-der-tugenden/
Alles Lüge? Aber vielleicht gab er ja auch dafür nur seinen Namen.
Qualifizierte Einwanderung wäre schon zu begrüßen, denn Fachkräfte werden in Deutschland immer knapper. Aber zusätzliche Fachkräfte für den Empfang staatlicher Leistungen und zur meist vergeblichen Re-Sozialisierung in entsprechenden Einrichtungen brauchen wir eigentlich nicht; diese sind schon reichlich da.
Dass man mit dem importieren von Ausländern nur Probleme schafft, müsste doch inzwischen jedem klar sein. Fachkräfte hin oder her. Wenn sinnvolle Regeln fürs Studium geschaffen werden, könnte nicht jeder dumme irgendwelche laberföcher studieren und dann vom Staat alimentiert werden.
Dann müssten die deutschen halt mal arbeiten.
Der RA mit seinem RA-Gehabe war in den meisten Inhalten (Corana, Zuwanderung, ..) ein ziemliches Irrlicht, für eine Partei im Wahlkampf ein echter „Sympathieträger“.
Bei dieser Moderatorin fragt man sich dann automatisch wie kann man die Zwangsgebühren loswerden und bei Hr. Wickert denkt man schnell, der ist senil.
Ich glaube, Wickert hat sein Leben lang von nichts anderem profitiert als der Tatsache, dass sein Vater Botschafter in Tokio war und mit Richard Sorge auf vertrautem Fuß stand. Frankophilie allein ist dann doch zu wenig, um für einen anspruchsvollen Journalisten zu gelten.
Ach, Maischberger läuft noch im Fernsehen? Wer schaut das eigentlich freiwillig, außer bedauernswerten Menschen wie Herrn Paetow, die das aus beruflichen Gründen müssen?
Maischberger. die Woche – ein Schauspieler, vier Journalisten, zwei Politiker? Ich habe nur sieben Wahlkämpfer gesehen – besonders gegen eine Partei. Was wird das dann nächsten Mittwoch erst werden?