Am Ende fragt Maischberger die ARD-Moderatorin und promovierte Chemikerin Mai Thi Nguyen-Kim, was denn die Wissenschaft zum Zusammenhang von Tempolimit und Verkehrstoten sage. Frau Maischberger! Die Frau ist Chemikerin, keine Statistikerin. Angst essen anscheinend nicht nur Seele auf, wie mal ein Filmtitel insinuierte, sondern auch Verstand. Aber so geht’s halt zu im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und seinen Polit-Talkshows, wo die Moderatoren schon vor einer Sendung „ängstlich nach links und rechts“ schauen, wie Ex-Talker Jauch gerade kundtat. Die „haben Rundfunkräte, Verwaltungsräte, politische Parteien, und manchmal eine Schere, die sie sich selbst im Kopf zusammengebastelt haben.“
Nach links hat Maischberger jedenfalls ängstlich geschaut und Barbara Metz vom dubiosen Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ eingeladen. Franz Alt kommt aus derselben Ecke, der ARD-Rentner hat der klimareligiösen Bewegung als TV-Moderator schon früh den Weg bereitet. Wolfgang Kubicki, heute recht zahnlos, vertritt die Mitte, und die Einladung an Ulf Poschardt von der „Welt“ bleibt damit, um im Jauchschen Bild bleiben zu können, dann wohl dem ängstlichen Blick „nach rechts“ geschuldet; diese Einordnung hat er allein dafür schon verdient, dass er in seinen Welt-Kommentaren dem rotgrünen Juste Milieu hinterherhechelt, das ihm seinen Porsche trotzdem übel nimmt.
Bei Anne Will: Diesel-Fahrverbote – Mumpitz aus politischem Kalkül
Und geben Sie jetzt der Umwelthilfe die Schuld?, versuchte Maischberger den Dieselfahrer zur Stimme der Wut zu machen, aber was soll er schon sagen, der Marin, wo auch der altforsche Franz ständig trötete, welch großartige Arbeit die Umwelthilfe leiste. Marin darf jetzt KFZ-Steuern zahlen, aber nicht fahren. Schäbig sei die DUH, aber genauso schlimm die baden-württembergische Landesregierung. Er habe nur eine Frage: Wer holt die Kuh vom Eis?
Nun, Barbara Metz von der DUH nicht. Ihr Verein vertritt nämlich alle Kinder, Alte und Kranke, und der alte Franz fühlt sich auch bestens vertreten. Da darf der Ulf den Aufklärer geben und über die Sentimentalisierung mit Kindern, Alten und Kranken philosophieren, die DUH als Abmahnverein im Dienste von Toyota und der amerikanischen Autoindustrie benennen.
Wie dämlich die ganze Situation ist, zeigt das Beispiel Wiesbaden. Die DUH klagt, Wiesbaden legt einen Umweltplan vor, Klage zurückgezogen, Fahrverbot vom Tisch. Weil viele Kommunen keinen solchen Plan in der Tasche haben (zu viel anderes zu tun), klagt sich die DUH halt durch die Republik. Grotesk.
Das Tempolimit und die Grenzwertfalle
Hier mal eine Zahl vom Naturschutzbund Deutschland (NABU), die bei Maischberger nicht zur Sprache kam, weil sie zeigen würde, wie irrsinnig bei uns die Debatte läuft: Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide aus als alle 760 Millionen Autos weltweit.
Rausch der Bevormundung
Schweden und die Skandinavier wollen ganz vom Verbrennungsmotor weg, hatte Frau Maischberger gelesen. Um dann Elektroautos mit Kohlestrom zu nutzen?, fragte Mai Thi Nguyen-Kim.
Aber die Stimmung scheint sich gedreht zu haben im Land. Siehe Wiesbaden. Siehe Statistiken, nach denen der Diesel-Absatz wieder steigt. Und dann durften Kubicki
und Poschardt sogar noch deutsche Fähnchen schwenken, um sie der AfD wegzunehmen. Deutsche Autobauer würden weltweit für ihre Leistungen gefeiert, lobte Herr Poschardt stolz. Und wenn überhaupt, so Wolfgang Kubicki, dann sind die Deutschen in der Lage die Verkehrswende hinzubekommen.
Das Mobilitätsverhalten der Anderen ändern wollen alle in der Runde. Umwelt-Barbara und Franz mit Druck. Poschardt und Kubicki setzen auf den „mündigen Bürger“. Der weltfremde Franz sah die Zukunft mit modernen Apps und Sammeltaxis heraufziehen, und vielleicht erklärt ihm mal jemand Uber. Für einen Filmbeitrag (für sein Lebenswerk?) kletterte der eitle Missionar sogar auf einem Dach zwischen Solarpanelen herum.
Poschardt sind all die ökologischen Empfindlichkeiten im tiefsten Herzen gleichgültig. Wie wär‘s mit einem intelligenten Maut-System für die Armen? Er freut sich nach der Mobilitätswende über mehr Platz auf der Autobahn.
Ich behaupte nach wie vor: Die DUH ist ein Strohmann der Politik. Mit diesem Strohmann versucht die Politik die Leute kleinzukriegen. Wenn sich nicht mehr Widerstand regt, dann wird ihr das auch gelingen.
Ist doch offensichtlich.
Die Frau ist Chemikerin?
Respekt!
Ganz ehrlich!
Aber Fragen, die man unbedarft einer Claudia Roth stellen würde, die überhaupt nichts ausser Selbstvermarktung kann, darf man auch einer Chemikerin stellen.
Schlimmstenfalls gibt die zu , dass sie das nicht weiss und das keine Schande ind wäre gut so.
Das würde der Claudia nicht passieren, die weiss alles.
Die GRÜNEN Märchenerzähler würden hemmunglos drauf los plappern, weil sie glauben, dass das was sich jetzt ideologisch politisch korrekt in ihrem Kopf abspielt die Realität sei.
Die speichern, wenn es gerade passt, auch grosse Gigabytemengen Strom im Netz oder verlegen die alte Ost-Westgrenze an die Oder.
Hauptsache sie hören sich selber!
Ich schaue solche Sendungen schon seit Jahren nicht mehr. Was Gestalten wie Maischberger, Kubicki, Alt, Poschardt oder DUH Verteter für Geräusche machen ist auch völlig uninteressant. Solange keine Gesprächsrunden mit Fachlich kompetenten Leuten , welche eingeladen werden zustande kommen, ist das ganze schlicht zwangsfinanzierter Unfug.
„Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide aus als alle 760 Millionen Autos weltweit.“
OK. Nachdem ja bei den Lungenärzten etwas schiefgelaufen war, hatte ich erst mal die NABU Seite besucht. Nicht nur die. Die Zahlen passen. Da wäre doch ein risiges Klagepotential für die DUH vorhanden! Man sollte diesen angeblichen Umweltschützern das mal nahe legen. Ich befürchte aber, da holen die sich nicht nur eine blutige Nase. Denn die Anwälte, gegen die dann vor Gericht bestehen müssten, sinf ein anderes Kaliber als die der Städte.
Auf auf Jungs von der DUH.
Franz Alt – war das nicht der mit dem Spruch „Die Sonne schickt keine Rechnungen“? Warum hat ihn keiner damit konfrontiert und ihn gefragt, ob er das vor den Bewohnern der 340000 Haushalte wiederholen würde, denen wegen zu hoher Stromkosten, die eindeutig durch den „Öko“strom verursacht werden, 2018 der Strom abgestellt wurde, und den über 6 Mio. die wegen nicht bezahlter Stromrechnungen Mahnungen erhielten?
(Quelle: Bundesnetzagentur)
Diese Moral-** muss man entzaubern, genauso wie die Geschwätzpolitiker, die erst die Grundlage für das schändliche Verhalten der DUH geliefert haben und jetzt so tun, als hätten sie damit gar nichts am Hut.
Der „Schwarze Kanal“ hat heutzutage viele Titel.
Maischberger, Hart aber Fair, Will, Illner, Tagesschau, heute usw. usw. Oder besser gesagt: Öffentlich-Rechtliche Medien.
Ich hatte bereits so um 2007 den ’schwarzen‘ Kanal voll. Seit dem bleiben Karl-Eduard von Schnitzler Nachfolger draußen.
Motto: Ihr könnt mir zwar die Gebühren abpressen, mich aber nicht zwingen, den ‚M#st‘ auch noch zu schauen.
Soweit ich die Sendung gesehen habe, hat sie jedoch leider die Gelegenheit versäumt, wichtige Hintergrundinformationen zu liefern. Zugegebenermassen hat sie natürlich nicht die Berufserfahrung und das Wissen wie andere Fachleute, die sich über die Art der Diskussion schon länger ärgern.
Beispielsweise wäre es interessant und wichtig gewesen, wenn in der Sendung mal darauf hingewiesen worden wäre, dass die von Franz Alt angedeutete Erforschung etlicher sogenannter post-Lithium-Batterien zwar bereits erfolgt, Ergebnisse aber nach Meinung von führenden Experten erst in bis zu 20-30 Jahren Praxisreife erlangen werden! Solche Technologie kann man massenhaft nicht mal eben binnen ein oder zwei Jahren als Alternative einführen, wenn heute vielfach nichtmal ein einziger publizierter Labor-Prototyp für solche kompletten Zellen, die leistungsfähig genug wären, weltweit existiert!
Diese Information hätte sie liefern können, wenn sie ihr bekannt gewesen wäre,
aber das sind bislang vermutlich nur Insider-Informationen aus den betreffenden Forschungsgebieten, die sich bis zu Wissenschaftsjournalisten noch nicht herumgesprochen haben.
Stattdessen geht die Mainstream-Presse gerade auf die armen Lungenärzte los, die Fahrverbote kritisiert hatten und stellt diese wegen einer etwas unglücklichen, verunglückten Argumentation direkt als Scharlatane dar
oder textet etwas von angeblichen Fake News!
Interessanterweise werden Fehler bei der Argumentation der Verbotsbefürworter, z.B. der Frau Nguyen-Kim, NOx verursache das Buzzwort „Feinstaub“ längst nicht so eng gesehen und so genau überprüft!
Dass ausser wasserlöslichen Nitraten wie hypothetisch Ammoniumnitrat, wohl eher gelöst in Regentropfen als stark verdünnte Lösung mit Nitratspuren, durch NOx in der Atmosphäre kein Feinstaub entstehen kann, die mit stark krebserregende PAHs enthaltendem Dieselruss oder Asbestfasern in keiner Weise zu vergleichen sind und in jedem Leitungs- und Mineralwasser enthalten sind, verschweigt die Dame leider und aus der Sicht eines Chemikers ist
dieses Verschweigen hochinteressant.
Dies ruft eigenartigerweise keine Proteststürme der Mainstream-Presse hervor, denn schliesslich ist sie eine der „Guten“, die schon für Klimaschutz getrommelt hat und nun für Fahrverbote die wissenschaftlich erscheinende Begründung liefern soll. Hier wird offensichtlich mit zweierlei Mass gemessen
und alle Kritiker aus der Wissenschaft sollen gezielt mundtot gemacht werden!
Ich gehe mal davon aus, dass weder Barbara Metz noch Mai Thi Nguyen-Kim einen größeren Haushalt mit mehreren Kindern zu versorgen haben. Vermutlich wohnen sie auch in einer schicken Innenstadt Wohnung und müssen nicht wie so mancher Hausbesitzer aus Kostengründen auch mal selbst was reparieren…. Die Problematik z.B einen großen Wocheneinkauf oder Bestandteile aus dem Baumarkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu transportieren dürfte ihnen eher fremd sein.
Genauso der gutsituierte Rentner, der kaum unter Termindruck leidet. All diese Leute können natürlich gut und gerne auf ein Auto verzichten, weil ihnen all die Unannehmlichkeiten ohne Auto einfach erspart werden. Aus ihrer Position können sie sehr leicht mit Abscheu auf diejenigen herabschauen, welche mit ihrem Auto die Luft „verpesten“. Dabei interessiert es nicht einmal, dass es weitaus größere Umweltsünder als das Auto gibt. Vermutlich sind sie auch schlichtweg damit überfordert mehr als nur einen Einfluss auf die Umwelt zu betrachten.
Dabei kann man noch von Glück reden, dass nicht alle Dieselbesitzer jetzt auf Benziner umsteigen, denn Palladium wird knapp und ist teurer als Gold. Palladium benötigt man für die Katalysatoren von Benzinern. Findige Diebe haben jetzt einen neuen Markt entdeckt und klauen das wertvolle Metall aus parkenden Autos. Das dürfte sich dann sogar einfacher als ein geklautes Auto verkaufen lassen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/warum-diebe-jetzt-pl%c3%b6tzlich-abgasreiniger-stehlen/ar-BBTyhHM?ocid=ientp
„Die Frau ist Chemikerin, keine Statistikerin. „:
Aus Sicht von „Medienfuzzis“ ist sie irgend so was wie eine Wissenschaftlerin oder so, ein Nerd also. Und die wissen doch immer alles. Haben aber keine Ahnung wie sie es verkaufen können. Davon haben die „Medienfuzzis“ wieder eine Ahnung. Allerdings keine Ahnung, von was sie überhaupt reden.
Wenn Sie das Atomium in Brüssel betrachten, haben Sie eben diese Atome (Kugeln, Blasenkammern), die mit Röhren verbunden sind. Eine dieser Kammern ist das Studio von Frau Maischberger. Da machen sich dann alle Bekannten aus den verschiedenen Kugeln zum Mittwochstalk auf den Weg. Dazu benutzen sie die Röhren und müssen nicht nach draußen. Die Wirklichkeit erlebt der Dieselfahrer in der Stuttgarter Innenstadt oder der Förster im Wald. Wenn Sie etwas älter sind, wissen Sie, daß der Uhu oder die Nachtigall immer gleich klingen, 1968 wie heute und die sind nicht politisch indoktriniert oder geistig verwirrt. Deren Programm kann man immer hören und der Klang ist Balsam für die Seele. Jeder passe aber auf, daß seine eigene Welt nicht zu einer Echokammer wird. das geht ganz schnell!
Wenn man allein durch Telekinese neben bestimmten Personen ein dieses Personen aufsaugendes Schwarzes Loch manifestieren koennte…Mann, da muesste ich aber viel Kopfarbeit leisten!
„emissionieren“ ist wenn die Verbreiter des Glaubens ihre fragwürdige Tätigkeit beenden, bestenfalls, ansonsten ist das „emittieren“!
Lediglich 2 Minuten reingezappt, aus lauter CL BVB Frust noch ein 0,33er aufgemacht. Ich denke es war ganz am Anfang als der via Luxus-ÖR-Pension wohldotierte alte Alt schnatterte: „Es wird doch eh nicht kontrolliert!“. Das ist dann wirklich für mich bereits das Highlight gewesen, deshalb auch schnell wieder raus aus dieser „Sendung“. Statt einen ausgewiesenen Dieselemissions-Fachmann (den gibts z.B. mit Gottfried Curio, einem stud. Physiker) der grössten Oppositionspartei im BT einzuladen, wird auf einen abgehalfterten (nicht monetär) Ex-Kollegen zurückgegriffen. Unfassbar.
Der ÖR muss dringend in seine finanzielle Unabhängigkeit entlassen werden, aber ich wiederhole mich… es wird langweilig.
Und am guten Ende wie fast immer von mir der Quoten-Check zur aktuell besprochenen „Show“ (Quelle: Quotenmeter.de): Bei 1,06 Millionen Zusehern erzielte die Sendung einen Marktanteil von 7,8 Prozent. Kein guter Wert für Das Erste. 0,16 Millionen davon kamen aus der Zielgruppe und sorgten für nur schlechte 3,8 Prozent Marktanteil.
Wenigstens in diesem Kontext zunehmend Positives da zunehmend abfallende Quoten. Ja ich weiß: wen juckt’s?
..und viele GEZ-Zwangszahler (m/w, da älter noch ohne ‚d‘) hatten den Sender aus Gewohnheit zu den 2000h Nachrichten eingeschaltet und schliefen im Verlauf des Abends vor dem Bildschirm ein. Die werden bei der Quote natürlich mitgezählt, obschon nichts gesehen und nichts gehört…
Die Verlogenheit, Dummheit, Arroganz und Überheblichkeit kennt keine Grenzen.
Wie oft schon wurde das Prinzipe der Polit-Talk-Sendungen wie Maischberger, Will, Plasberg und die vielen ähnlichen Sendungen entlarvt. Einer ist der Buhmann, diejenigen, welche über mögliche forensische oder wissenschaftliche Erkenntnisse verfügen werden nicht eingeladen und die Politprominenz wird so eingeladen, dass das Ziel der Sendung erreicht und niemals gefährdet werden kann.
Natürlich dürfen die entsprechenden emotionalen Elemente in einer solchen Sendung nicht fehlen, stellen diese doch sicher, dass die richtigen und erforderlichen Fragen zur Klärung des Problems überhaupt nicht auf die Agenda kommen.
Der Höhepunkt findet sich dann immer in den Aussagen, dass ein späterer Faktencheck ja noch durchgeführt werde.
Mal abgesehen davon, dass in der Schule bereits gelehrt wird, dass zunächst die Fakten zu sammeln sind bevor eine Diskussion, Debatte oder Bewertung sprich Auswertung/ Analyse stattfinden kann.
Aber unser Mainstream scheint hiervon nichts zu wissen und deshalb findet ein Faktencheck auch immer hinterher statt (wenn es keinen mehr interessiert).
Es spielt insofern gar keine Rolle, welchem Thema sich eine derartige Sendung widmet, letztendlich geht es immer darum, die Regierungsmeinung durchzusetzen und sicherzustellen. Ist ein eingeladener Gast anderer Meinung wird er an den medialen Pranger gestellt, diffamiert und zum Teil auch schikaniert, natürlich auf eine höfliche Art und Weise, man ist ja schließlich in Fernsehen und da geht man höflich miteinander um.
Genau auf diese Art und Weise fand auch die in Rede stehende Sendung statt und wer der Buhmann war bzw. diesen spielen musste war schnell klar. Der Rest der Bande wartete mit Halb- und Unwahrheiten auf, zumindest in der Form, dass die Äußerungen niemals einer wissenschaftlichen Prüfung standhielten, und so wurden, wie immer, die entscheidenden und wichtigen Fragen zum Thema weder gestellt noch erörtert. Man hätte sich auch zu einem Kaffee treffen und über Gott und die Welt reden können, zumindest hätte man dann niemanden seine Zeit gestohlen, die für andere sinnvolle Dinge nützlicher verbracht worden wäre.
Abschließend folgendes:
Die Dieseltechnologie ist gegenwärtig die beste Technologie, welche es auf dem Erdball gibt. In Abwägung zwischen Schaden und Nutzen ist dies unumstritten und auch verhältnismäßig. Hinzu kommt noch, dass die Technologie, den Dieselmotor so zu gestalten, dass er die irrsinnigen Schadstoffwerte erfüllt, in den Schubladen liegt und somit vorhanden sind. Alleine die Politik will das nicht, weil ihr Sachverstand an die eigenen Grenzen stößt und eine vernünftige, ökonomische sowie umweltbewusste Denkweise gar nicht zulässt.
Wie ich eingangs schon sagte, Verlogenheit, Dummheit, Arroganz und Überheblichkeit kennt keine Grenzen, weder innerhalb der Politik, noch innerhalb dieser sinnlosen Sendungen.
Ich kann mir diese ganzen Talkshows nicht mehr antun!
Heute schon, und zwar Talk im Hangar-7 um 22:15h mit Broder zum Thema „Asyl!“
Da kann mal alle Maischbergers, Will&Co. vergessen! Servus-TV.
Talk im hangar-7 kann ich unbedingt empfehlen. Ich schau mir die fast immer an. Man findet die aufzeichnungen leicht auf you tube. Es gibt interessante themen, gute gäste mit sehr unterschiedlichen ansichten und einen hervorragenden moderator, der alles zuläßt und nie seine eigene meinung darlegt.
Da kann man die deutschen propagandaveranstaltungen wirklich total vergessen.
Gruss aus sachsen
Da kann ich mich nur anschließen! Der Moderator ist eine Wohltat, die Gäste kommen alle zu Wort! Ausgewogen und meinungsvielfältig! Da können sich die rotgrün getünchten Moderatoren bei den ÖR eine Scheibe abschneiden! Neutralität kriegen Maischberger und Konsorten nicht hin!
„Die Frau ist Chemikerin, keine Statistikerin.“ Eine erschreckend sinnlose Äußerung! Was glauben Sie denn, wie ein Chemiker seine Daten verarbeitet, interpretiert und in Erkenntnisse umsetzt?!? Wieviele endlose Stunden habe ich damit verbracht, statistische Verfahren zu verinnerlichen und anzuwenden! Bestimmt nicht, um dann schon in der Anmoderation solchen Quatsch zu lesen. Jeder Chemiker ist auf der linken Arschbacke in der Lage die statistischen Sachverhalte im Zusammenhang mit lächerlichen Grenzwerten zu erläutern.
Aber längst nicht jeder Chemiker ist für die Fahrverbote! Sie hätte meiner Meinung nach noch stärker darauf hinweisen müssen, dass solche Grenzwerte oft ohne toxikologische Begründung willkürlich aus allgemeinen Umweltschutz-Erwägungen so niedrig (oft auf die Nachweisgrenze) festgesetzt werden! Diese toxikologische Hintergrundinformation fehlten jedoch, ja sie hat sogar im Gegenteil die 40 ug/m3 gegen die Kritik von Herrn Kubicki verteidigt, dass in den USA und der Schweiz höhere Grenzwerte von 100 ug/m3 festgesetzt worden seien und dort die Bürger auch nicht vergiftet wurden.
Auch die Diskrepanz, Meßstationen in Deutschland oft direkt 10 cm neben der Fahrbahn zu installieren, wie ich es mal gesehen habe (dort hatte man sogar die Park-Spur gesperrt und für die Messung genutzt, um noch 4 Meter näher an der Fahrbahn der Hauptverkehrsstrasse messen zu können), um systematisch möglichst hohe Messwerte zu erhalten, den Grenzwert aber unter Berufung auf das Wohnen fast in der Nähe natürlicher NOx-Konzentrationen in bester Luft in Luftkurorten in Mittelgebirgen festzusetzen, obwohl die Wohnungen in der Regel 15-20 m vom Fahrbahnrand entfernt sind, hätte zur Sprache kommen müssen!
Kollektives Kreidefressen vor den Wahlen.
Lieber Stephan,
… danke für Ihre Formulierkunst, mit der Sie sinnlose ‚Polit‘-Diskussionen tatsächlich versüßen können. Meint: Beim Lesen Ihres Berichtes habe ich gerade entspannt gegrinst… – beim Gucken gestern Abend war mir allerdings gar nicht danach, hm.
Denn für mich ist unfassbar, dass o. g. (einflussreiche + eigentlich nicht ‚dumme‘) Teilnehmer aus Politik und Medien sich kontinuierlich weiterhin – völlig blind – in unwichtigen NEBENSCHAUPLÄTZEN bzw. KÄMPFEN verlieren und dabei wertvolle ZEIT ► VERGEUDEN.
Denn eines ist doch nachweislicher Fakt:
IMMER MEHR Menschen werden IMMER ÄLTER… – auch mit bzw. trotz Diesel, Feinstaub + zahlreich weiterem ‚ungesunden‘ Co.
Dabei platzt ‚die Welt‘ schon jetzt aus allen Nähten.
Das grundsätzliche Problem ist die ÜBERBEVÖLKERUNG – nur sie ist die neuzeitliche Wurzel allen Übels und genau das muss endlich thematisiert und angegangen werden:
Weniger Menschen = weniger Autos (und Diskussionen darüber) … = weniger Müll = weniger Platzbedarf zur Nahrungsherstellung = weniger Kriege um Ressourcen etc. etc. etc.
Die einzig LOGISCHE (weltrettende) Lösung
… kann daher doch nur eine vernunftbedingte, freiwillige ‚Obergrenze‘ der gesamten, ‚weltverträglichen‘ Bevölkerung sein.
Aber statt kluge Strategien und Konzepte für einen (schwierigen) Übergang von momentan VIELEN zu versorgenden Alten mit zukünftig WENIGER Jungen zu entwickeln, ‚verteufelt‘ man den aktuellen – instinktiv richtigen – Bevölkerungsrückgang im industrialisierten Europa und ‚kompensiert‘ ihn mit Zuwanderung zwar überdimensional geburtenreicher, aber rückständiger Kulturen, die sich nicht einmal im eigenen Land selber ernähren, geschweige denn im Sinn der Aufklärung! weiterentwickeln können/wollen.
► DAS IST selbstmörderischer Schwachsinn – !! -, der zumindest für mich JEDES WEITERE WORT bzgl. ‚innerstädtischer Messwerte‘ nicht nur überflüssig, sondern sogar brandgefährlich macht, weil damit nur vom Wesentlichen abgelenkt werden soll.
Dass das Ganze uns (angeblich immerwährende ‚Erbschuld‘ tragenden) Bürgern auch noch als ‚GUT‘ bzw. MORALISCHE NOTWENDIGKEIT verkauft wird, ist der Gipfel echten Zynismus.
Diese sog. ‚Moral‘ ist nicht mal im Ansatz aufrichtig! – sondern ist perfider, bewusst verfälschender Ausdruck der unsäglichen Verantwortungslosigkeit egomaner Berufspolitiker + Großunternehmen, die ausschließlich ihr eigenes, kurzfristiges ‚Heil‘ verfolgen.
WIR SOUVERÄN müssen endlich aufwachen + handeln.
Tja, …
… wie üblich … .
Das einzige, was mich begeistert, ist die Ausrufung des Verkehrsministers zum Antifaschisten.
Das ist nämlich gar nicht so dumm. Nachdem die CSU-Granden des letzten Sommertheaters waidwund in ihre „Wolpertinger-Burgen“ zurückgekrochen sind, ist von ihnen kaum noch etwas zu hören. Allenfalls ein Fiepen, dass daher rührt, das sie Kreide zum Hauptnahrungsmittel gemacht haben.
Da ist der „outburst“ für Vernunft und Augenmaß des Verkehrsministers für den mündigen Bürger eine wohltuende Abwechslung. Nur weiter so, er ist auf dem richtigen Weg und wird von den relevanten Strukturen der Wählerschaft, nämlich den Leistungs- und damit Steuereinkommengenerierern, positiv wahrgenommen. Einer der letzten Aufrechten.
Ansonsten prügelten sich die üblichen „Gartenzwerg*innen“ unterschiedlichsten Alters mit Hacke und Schäufelchen um ihre hiesigen Klein-Parzellen.
Die Tatsache, dass es überhaupt nicht möglich scheint, Strom für E-Fahrzeuge in ausreichender Menge zu produzieren, wird souverän übergangen.
Das das Weltklima unter den oben auch benannten 15 Containerschiffen zwanzig mal mehr leidet als unter dem gesamten Autoverkehr hierzulande, dass in Brasilien dem Regenwald der „Endkampf“ angesagt wird und dieses klimaentscheidende Naturphänomen in fast allen betroffenen Staaten bedroht ist, womit wirklich „Auswirkungen“ messbar würden, dass der maßvolle und völlig ungefährliche NOx-Dieselausstoss in den Städten die Ozonwerte herunterholt und so „Fahrverbote“ zu vermeiden hilft, dass jeder hier gut gewartete stets TÜV-abgenommene Diesel als verschobener Gebrauchtwagen in Drittweltländern noch Jahrzehnte als vermurkster Alltagswagen mit irgendwann herausgerissenen Filtern und schwer qualmend seine Runden drehen wird, wird geflissentlich übersehen. Auch die teils mehr als fragwürdigen Gewinnungsmethoden der für die E-Mobilität nötigen Materialien und deren „well to Wheel“, in diesem Fall eigentlich „Handschürf to wheel“ Bilanz, bleiben unerwähnt.
Statt dessen dient der Stielansatz der Kirsche auf dem Pudding als Nabelschau.
Und, liebe Frau Maischberger, die Sie das hier hoffentlich lesen, weil ihnen es ein Referent mit zitternder Hand ausgedruckt und vorgelegt hat und die Sie um diese Zustände wissen, können Sie sich wirklich noch morgens im Spiegel anschauen, obwohl Sie all dies hier nicht zur Sprache gebracht haben … .
Ich wiederhole Ihnen den Absatz in übersichtlicher Form noch einmal, damit Sie nicht „suchen“ müssen, alle andern bitte ich um Verständnis dafür:
„Die Tatsache, dass es überhaupt nicht möglich scheint, Strom für E-Fahrzeuge in ausreichender Menge zu produzieren, wird souverän übergangen.
Das das Weltklima unter den oben auch benannten 15 Containerschiffen zwanzig mal mehr leidet als unter dem gesamten Autoverkehr hierzulande, …
… dass in Brasilien dem Regenwald der „Endkampf“ angesagt wird und dieses klimaentscheidende Naturphänomen in fast allen betroffenen Staaten bedroht ist, womit wirklich „Auswirkungen“ messbar würden,…
… dass der maßvolle und vergleichsweise ungefährliche NOx-Dieselausstoss in den Städten die Ozonwerte herunterholt und so „Fahrverbote“ zu vermeiden hilft, …
… dass jeder hier gut gewartete stets TÜV-abgenommene Diesel als verschobener Gebrauchtwagen in Drittweltländern noch Jahrzehnte als vermurkster Alltagswagen mit irgendwann herausgerissenen Filtern und schwer qualmend seine Runden drehen wird, …
… wird geflissentlich übersehen.
Auch die teils mehr als fragwürdigen Gewinnungsmethoden der für die E-Mobilität nötigen Materialien und deren „well to Wheel“, in diesem Fall eigentlich „Handschürf to wheel“ Bilanz, bleiben unerwähnt.
Statt dessen dient der Stielansatz der Kirsche auf dem Pudding als Nabelschau.“
So. Wie wäre es dann mal mit kritischem Fernsehen statt „asymmetrischer Demobilisierung“ durch Fixierung auf im Vergleich völlig unwesentliche Nebenkriegsschauplätze beim nächsten Mal.
Sie sind die Moderatorin. Nutzen Sie das. Dann schauen wir auch wieder mehr ins „Fern“sehen.
Dr Weg ist das Ziel und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mich würde mal interessieren ob solche irrsinnigen Runden, zu diesem Thema, auch in dieser Dauerschleife mit ständigen Weltuntergangsgeweine, stattfinden.
Die Werbung für E.Autos muss aus frühkindlicher und spätpubertärer Erfahrung bei den Grünen stammen, wo die Fahrt mit dem Autoscooter zu einem prägendem Erlebnis wurde. Deutschland ein großer Autoscooter , angetrieben durch Plastikchips, die es gegen Gebühr beim örtlichen Parteibüro der Grünen oder DUH zu erwerben gibt. Veganer und Bienenpaten bekommen natürlich einen Nachlass.
„ideologischer Kampf“ ist der richtige Begriff für diesen Schwachsinn.
Von einigen Mandatsträgern der Grünen hört man mit belustigtem Stolz auf die erfolgreiche Lobbyarbeit der Umwelthilfe sagen:“Das ist unsere Öko-Antifa !”
Der Journalist und Publizist Wolfram Weimar hat zu diesem zutiefst unseriösem Abmahnverein, einen bemerkenswert sachlichen Artikel zusammengestellt:
https://www.achgut.com/artikel/juergen_resch_gruen_absahnen_und_abmahnen
Guter Ratschlag, lieber @Sagglzement!
Formulieren Sie das an Stelle der beiden Sternchen doch bite etwas moderater. Dann haben wir alle etwas davon — und nicht nur die Moderation!
Bon!
Barbara Metz ( Politologin und Soziologin) von der Deutschen Umwelthilfe über ihren „Verein“: „Wir wollen Autos nicht kaputt machen.“ Diese Aussage dürfte an ideologischer Verlogenheit wohl kaum zu toppen sein! Hat sie doch selbst erst jüngst in der Talkrunde „Hart aber Fair“ gefordert das der Individualverkehr zu Gunsten einer sogenannten Verkehrswende zurückgedrängt werden müsse, nachdem es ihr nicht gelungen war die wissenschaftlich Argumentation von Pro. Köhler zu wiederlegen.
Die ganze Runde dürfte gestern Abend prächtig verdient haben und Maischbergers Konto ist ebenfalls auf Kosten der GEZ-Beitragszahler in den „tiefgrünen Bereich gerutscht“.
Vielleicht sollten mehr einfach die im www präsentierte Lösung unter rundfunk frei nutzen. Wenigstens die für „Einsteiger“.
Kubicki, der mit der Busenfreundin Roth, soll die Mitte vertreten?
Ja, wer solchen Umgang pflegt, der darf sich nicht wundern kritisiert zu werden. Auch wenn diese „Freundschaft“ vermutlich nicht emotional, sondern vielmehr politisch-taktisch begründet sein dürfte, so gibt sie vielen Liberalen bestimmt zu denken. Gerade die ältere Generation wird sich noch an die Weisheit „Sage mir, mit wem Du umgehst und ich sage Dir, wer Du bist“ erinnern.
Das war keine Freundschaft sondern eine zufällige Begegnung im Bundestag. Von Alice Weidel gibt es z.B. ähnliche Fotos, wie sie Frau Merkel gratuliert. Ist das Freundschaft? Eher Höflichkeit.
Kubicki ist der Stegner der FDP. Ich ihn nicht vermisst und seine spitzen Kommentare schon gar nicht.
Wenn Du das willst, ist Alice Weidel Busenfreundin von Merkel, denn auch von der gab es ein Foto, wo sie Merkel zur Wiederwahl gratuliert.
ja der Herr Alt wohnt in Baden Baden wo 31 IC täglich abdocken. Die üppige Zwangsgebührenverorgung macht so etws eben möglich. Kann nur nicht jeder. Vielöe leben auf em Land wo nicht immer ein IC vorbei kommt. Kann ja noch werden. Bis dahin müssen sie eben schauen wo sie bleiben. Dem Herr Alt geht es eben gut und er hat halt auch eine Meinung zu einem Thema welches ihn nicht betrifft. Schon schlimm was sich so Wohlversorgte in ihrer Freizeit so ausdenken und zusammen reimen. Wenn es stimmt werden ja alle Mitdiskutanten vorher gecastet. Ist bei den öffentlich rechtlichen angeblich so Usus. Der Erkenntnisgewinn blieb wieder einmal auf der Strecke, braucht man ja auch nicht, denn es wird ja so und so nicht kontrolliert. Die Wunderwelt des Herrn Alt aus Baden Baden mit den 31 IC’s tatgtäglich. Mehr wohlversorgt geht nicht.
Das zelotische Besserwissertum des Franz Alt ist mir als Jugendlichem in den 80igern schon unangenehm aufgefallen. Der kroch immer geradezu aus der Bildröhre, um seine Apokalypsen zu verbreiten. Hüte sich, wer kann vor Fanatikern.
Alte Indianerweisheit: „Erst wenn der letzte Diesel 4 stillgelegt ist, werdet ihr erkennen, dass man die grüne Klimareligion nicht essen kann!“
Bei dem Thema wie immer keine AfD, natürlich, die könnte sonst eventuell ja punkten, was ganz schlecht für den Zwangsgebührenbeitrag wäre.
Den muss ich mir allerdings merken “ Die 15 größten Seeschiffe der Welt stoßen jährlich mehr schädliche Schwefeloxide aus als alle 760 Millionen Autos weltweit“, ich freu mich schon auf die nächste Diskusion mit Vertretern der Grünen Sekte 😀
Fischers Joschka hat eine Freifahrt auf einem angenommen. Gegen eine „Diskussion“ mit Sabine Christiansen auf der „Kreuzfahrt“.
Kassandra@ Ich weiß, hab ich auch gesehen, so schmarotzt man sich halt zu Lasten der Umwelt durchs Leben 😉
Wo es praktisch keine schwefelhaltigen Kfz-Kraftstoffe mehr gibt und Schiffsdiesel-2-Takter Schweröl verbrennen, ist das ein Äpfel-Birnen-Vergleich.
Haben sich die Diesel-Gegner je Gedanken dazu gemacht, wie man ebenso Effizient den Seeverkehr, auf dem der gesamte globale Warenverkehr beruht, ohne Diesel abwickeln will?
wirklich schade, die runde erinnerte etwas an den 100 meter lauf der orientungslosen (monty python): jeder schwatzte in eine andere richtung, beinah keinerlei fachliche auseinandersetzung mit dem thema, ein poschardt, der sich selbst mit schlecht vorgetragener klein-bubi-schärmerei demontierte, ein öko-greis dem wohl ein paar mal das komma verrutscht ist, eine zu unerfahrene oder rhetorisch schlecht vorbereitete chemielaborantin oder -laberantin. und eine maischberger, die sich wieder an den wirklichen fragen vorbeilächelt:
wo waren die fragen nach vergleichbaren grenzwerten in anderen ländern oder in deutschen büros?
wieso lässt man die duh mit deren dauerndem hinweis auf alte und schwache davonkommen, ohne zu fragen, wie lange man sich denn tatsächlich als alter oder schwacher mensch jeweils den giftwolken exponiert?
wer erklärt der duh, dass die autokonzerne nicht erst seit den fahrbverboten an alternativen antrieben arbeiten (geht die duh tatsächlich davon aus, dass die industrie nur in entwicklungszyklen von 2 jahren denkt??)?
wer stellt die frage nach der verhältnismäßigkeit (gibts keine anderen dreckschleudern, deren betrieb man einschränken könnte, ohne den privatmann wieder die zeche zahlen zu lassen?)
interessiert es niemand, dass unsere entwerteten dieselautos nun in holland/polen/tschechien die luft verpesten und hat das dort keine auswirkungen auf die umwelt?
auch erschreckend, dass sich niemand mehr geniert mit halbwissen in eine solche runde steigen.
Ein Daumen für die Chemie-Laberantin
Kaiser Wilhelm hat das Pferd auch nicht verboten, und das Auto hat sich trotzdem durchgesetzt. Wenn die Technik soweit ist, werden andere Fahrzeuge gebaut, und dazu braucht es weder eine DUH, die Grünen, oder andere Gutmenschen. Was wir hier erleben ist ein ständiger Angriff auf die Bürgerrechte und Freiheiten, gegen die wir uns alle zur Wehr setzen müssen. Schließlich sind wir hier nicht im Kindergarten, und brauchen diesen linksroten Bevormundungsstaat nicht, und diese Jacke dürfen sich auf CDU und FDP anziehen.
Eigentlich ist es so, dass weiches Wasser immer seinen Weg findet.
Und wenn es auf Widerstand stößt, fließt es drumherum.
Nicht nur hinsichtlich einer multikulturellen Gesellschaft oder der veränderten Antriebe scheinen aber welche einer ganzen Gesellschaft von oben ungefragt oktroyieren zu wollen, wie und wohin sie sich verändern soll. Und gehen das auch noch vernunftlos, starr und streng und über die Köpfe der Zahlenden mit unlauteren Mitteln brachial schnell an.
Wie und in welcher Zeit diese bislang funktionierende Gesellschaft mit der Masse der fortwährend beschädigenden Eingriffe ihr Streben nach ausgeglichener Ganzheit künftig reparieren kann, ist ungewiss. Und jede Regung hinsichtlich dessen wird momentan zudem noch heftig unterdrückt.
Genau so ist es. Die mangelnde politische Intelligenz kostet uns mehr Lebensjahre als die Stickoxide. Welche Arroganz der Gutmenschen, zu glauben sie müssten die Welt in ihrer Ägide ändern, so als dürfe für kommende Generationen nichts mehr zu tun übrig bleiben. Dazu werden nun Kipppunkte des Klimas und anderer Unsinn erfunden. Gutmenschen ‚zum Teufel jagen‘ klingt paradox, ist aber genau das Richtige Rezept.
Die FDP hat dagegen immerhin gerade Demonstrationen in Stuttgart mitorganisiert.
FRANZ ALT-DIE ALTGEWORDENE SCHNEEFLOCKE steht stellvertretend für alle Schneeflocken dieser Welt, die es nicht packen im Hirn erwachsen zu werden-und sich darüber echauffieren, dass es anderen gelingt. Wenn man in einer Sache richtig liegen will sollte man sich immer anhören was Alt dazu sagt-und dann die genau gegenteilige Position anzunehmen. Man hatte ihn schon glücklich vergessen, aber den Mutti-Shows ist nichts zu bodenlos, als dass man sich auf jede noch so unterirdische Geschmackskatastrophe einstellen müsste. Alt und Kretschmann sind das Traumpaar, sind Pat und Patachon, sind Don Quixote und Sancho Pansa der linksgrünen Szene. Die geballte, blindwütige Moralentrüstungsmechanik von Ersterem ergänzt wunderbar das zwanghaft-langweilige Oberlehrerhafte von Letzterem. Ein schönes Paar, fürwahr.
Eine Frage bleibt noch: wie klimaschädlich ist all die heiße Luft, die bei diesen Labershows produziert wird? Wie viel an Emissionen (inklusive Feinstaub) und CO2 entsteht bei der Produktion und materiellen Umsetzung einer solchen Zumutung? Die Verseuchung des Äthers ist eine Sache, aber dabei bleibt es ja nicht. Es bringt intellektuell nicht voran, kostet aber obendrein wertvolle Ressourcen und verseucht die Umwelt. Aber so weit sind sie selbst hier im Mutti-Nanny-Staat noch nicht, dass sie einen zwingen können, sich so was anzutun und den Knopf zum Einschalten zu drücken. Wie ein feuriges Schwert kommt einem die Fernbedienung in der Hand vor-damit kann man dafür sorgen, dass die Glotze nicht aus Versehen anspringt. Und den ganzen idiotischen Zirkus ignorieren ist das beste was man machen kann.
Toll eine Welt ohne Auros, kein KRANKENWAGEN kein FEUERWEHRAUTO und die Polizei bekommt E-BIKES (Vorsprung durch Technik) man könnte natürlich auch mal fragen wieviele Menschenleben durch mobile Hilfe gerettet wurden…
LKW werden durch Lastenesel ersetzt, aber nur wenn sie furzarm sind (Durch Züchtung, keinesfalls durch Genmanipulation), ein Irrenhaus ich bleibe dabei.
Und- Abwählen natürlich!
Genau denjenigen, die sich zynisch auf mehr Platz auf den Autobahnen nach der Mobilitätswende freuen müsste man das Fahren zuerst verbieten. Hier zeigt sich die ganze Perfidie der Debatte, bei der immer die anderen verantwortlich gemacht und beschränkt werden sollen, während man für sich selber davon profitieren will. Die Verkehrswende ist ein weiterer Keil in die Spaltung der Gesellschaft in arm und reich, denn erstere werden es ausbaden und letztere wird es nicht jucken.
Ohne es zu merken hat Franz Alt die Antwort auf die Frage, weshalb es immer weitere Verschärfungen bei den Grenzwerten gibt, geliefert. Die französische Automobilindustrie konnte laut Alt 48 Elektromobile an eine deutsche Stadt verkaufen, die von den deutschen Herstellern nicht geliefert werden konnten.
Und das gänzlich perfide ist, dass die Franzosen auch täglich den Strom dazu liefern müssen, insbesondere dann, wenn hier nach den Atom- auch die Kohlekraftwerke noch abgeschaltet werden.
Wissen die Menschen, welch Spiel sich gerade die Franzosen mit den Batterien ausgedacht haben und welche Kosten dem Käufer damit aufgebrummt werden?
„3 Zzgl. eines monatlichen Mietzinses von 59,– € bei einer Jahresfahrleistung von 7.500 km mit einer 22-kWh-Batterie. Fahrzeug wird nur verkauft bei gleichzeitigem Abschluss eines Mietvertrags für die Antriebsbatterie…“
@Kassandra: Vielen Dank für den Hinweis auf die „Kreativität“ der Hersteller. Das hatte ich nicht mitbekommen.
Der NABU-Vergleich von 15 Schiffen mit allen Autos auf der Welt ist nicht richtig, wie einem schon das Dauchgefühl sagt: https://www.zeit.de/2017/36/kreuzfahrtschiffe-co2-ausstoss-dreck
Wie der Kachelmann so gerne sagt; „it’s local, stupid“.
Warum er kein Vertreter der AfD eingeladen? Die bringen diese Woche im Bundestag ein Gesetz gegen die Deutsche Umwelthilfe ein.
Genau aus dem Grund habe ich mir die Sendung nicht angetan. Man verzichtet auf echte Experten wie Herrn Dr. Spaniel (AfD). Der Grund: Es könnte ja publik werden, dass die AfD seit etwa einem Jahr die Überprüfung der Grenzwerte und Messstattionen und den Erhalt des Verbrennungsmotors fordert. Das beinhaltet auch eine Absage des massiven Ausbaus der E-Mobilität („die klimaschädlichste Antriebsart“ – Volker Schmidt) und der Verlagerung des Individualverkehrs hin zum ÖPNV, denn nach Untersuchungen des Dresdner Frauenhofer-Instituts ist das Auto das effektivste Transportmittel. Die AfD wird nur eingeladen, wenn man sie vorführen kann!
Nun mal langsam… Die AfD bekommt schon bald wieder eine Einladung, aber doch nicht zu einem ihrer Kernthemen.
Das ÖR sucht sich dann wieder ein Feld aus, wo sie noch kein Konzept haben, oder daran arbeiten.
Schließlich muss das Narrativ von der Ein Themen Partei gepflegt werden, damit der böse Umweltsünder und Nazi Michel genau weiß, wen er nicht wählen darf!
Und hinterher kann man wieder behaupten, man lade doch ausgewogen ein.