Die Krise am Wohnungsmarkt hat sich in der letzten Zeit weiter verschlechtert. Die Baukosten gehen durch die Decke und die endlosen Vorschriften und langen Genehmigungsverfahren geben dem Wohnungsbau den Rest. Die neue und mit ihren 37 Jahren noch recht unerfahrene Bundesbauministerin Verena Hubertz soll nun ihre Pläne für mehr bezahlbaren Wohnraum und beschleunigte Genehmigungen im Bauwesen bei Lanz erklären.
Hubertz stieg 2021 in die Politik ein und hängte dafür ihre Tätigkeit als Start-up-Unternehmerin an de Nagel. Ob sie lange überlegen musste, bevor sie das Ministerium annahm, fragt Lanz skeptisch. Voller Energie sprudelt sie über vor Tatendrang und erzählt fröhlich, sie habe „direkt ja gesagt“. Lanz fasst ihr Statement nüchtern zusammen: „Okay, das ist der Text sozusagen für die Werbebroschüre der SPD.“ Nicht der letzte in der Sendung.
Hubertz verteidigt sich und ihren Posten. Sie sei ja vorher schon verantwortlich in den Bereichen Bau, Wohnen und Wirtschaft gewesen. Ob sie auch das Ministerium für Arbeit und Soziales übernommen hätte? Nein, da ist sie sehr dankbar, dass Bärbel Bas das übernimmt. Lanz fügt schmunzelnd hinzu: „Da ist der Kelch an Ihnen vorbeigegangen. Das ist ja die Hölle.“ Er korrigiert sich nach Hubertz Protest: „Die Hölle im Sinne von: dieses System zu reformieren. Das ist fast ein Ding der Unmöglichkeit, das wissen Sie ja.“ Naja, bleiben wir in Hubertz Bereich und ihrem neuen Versuch der Reformierung.
An den letzten Versuch erinnert sich Kerstin Münstermann, die Leiterin der Parlamentsredaktion der Rheinischen Post. Sie philosophiert erst einmal, welches Ministerium – Bauministerium oder Gesundheitsministerium – schlimmer ist innezuhaben und erinnert an das Versagen der SPD in beiden während der Ampelkoalition.
Olaf Scholz hatte seinen Wahlkampf 2021 mit der Forderung nach 400.000 Wohnungen bestritten – wir erinnern uns auch daran, dass alte Menschen nach Klara Geywitz doch bitte einfach aufs Land ziehen sollten. „Hat prompt nicht funktioniert“, wirft Lanz ein.
Eine Zahl wird sich Hubertz deswegen nicht als Ziel setzten, führt sie aus und wieder fasst Lanz spitz zusammen: „Das heißt, Sie sagen, die 400.000 setze ich deswegen nicht mal in den Raum, weil die schaffe ich sowieso nicht.“ Aber darauf lässt er es nicht beruhen und stichelt weiter, ob Lars Klingbeil ihr vorgeschrieben habe, keine Zahl zu sagen. Denn auch im Koalitionsvertrag wurde keine konkrete Zahl genannt. Lanz wundert sich: „Seit wann setzen wir uns in diesem Land keine Ziele mehr?“
Aber Hubertz ist zufrieden mit den angestrebten Zielen: „Wir setzen uns genug Ziele. 25 Prozent Bürokratieabbau, bezahlbaren Wohnraum im Neubau. Da haben wir eine konkrete Zahl: unter 15 Euro im Neubau pro Quadratmeter.“ Die neue Regierung hat also alles im Griff. Bis Lanz fragt, wie groß ihr Ministerium mittlerweile ist. Es stellt sich heraus, dass der Kern 500 Mitarbeiter umfasst – aber eben auch weitere Behörden mit insgesamt über zweieinhalbtausend Mitarbeitern. „Wollten Sie nicht Bürokratie abbauen, Personal abbauen, Geld einsparen?“ Und dann macht Hubertz einen Witz: „Absolut, wir müssen schlanker werden, deswegen gibt es das Ministerium für Staatsmodernisierung.“ Keiner lacht. Vielleicht war es auch kein Witz.
Zerpflückt wird dann auch das konkrete Ziel von unter 15 Euro Miete pro Quadratmeter im Neubau – vom Ökonom und Geschäftsführer des Pestel Instituts Matthias Günther. In Städten wie München oder Köln sei dieses Ziel sowieso auszuschließen. Die Baukosten könnten eventuell von 5.000 Euro pro Quadratmeter auf ungefähr 2.400 Euro gesenkt werden. Realistisch ist das alles aber noch nicht.
Bauen ist also die neue soziale Frage – wieder so eine Floskel. Da wäre aber schon das nächste Problem: „Wir haben 16 Landesbauverordnungen, jeder macht da so sein eigenes Ding. Dann haben wir 4.000 Normen, Vorschriften. Was kann da weg?“ Nach Günther müsste da einige Vorschriften wegfallen. So zum Beispiel die Vorschrift über die Farbe der Steine zur Einfahrt.
Wer soll überhaupt in Zukunft die Steine zur Einfahrt legen? Der nächste wunde Punkt. Denn Fachkräfte, die gut und hart arbeiten, hat Deutschland zu wenig. Trotz der Einwanderung sogenannter „Fachkräfte“. Profitieren kann Deutschland auch nicht mehr von Osteuropäern. Denen geht es aus demografischen Gründen ebenso.
Hubertz beschwichtigt: „Wir müssen doch mal anfangen zu kämpfen, auch um die Leute, die da sind, die auch vielleicht im Bürgergeld sind.“ Lanz konkretisiert nach vielsagendem Schweigen: „Es gehen 52 Milliarden Euro ins Bürgergeld“. Günther legt nach: „Also wir haben festgestellt vor zwei Jahren, dass tatsächlich in Süddeutschland, gerade in den wirtschaftlichen prosperierenden Regionen, die Mieten, die das Jobcenter zahlt […], deutlich über der Durchschnittsmiete liegen.“ Das Wohnen sei zwar ein ungeschriebenes Grundrecht, doch „der Staat verspricht damit etwas, was er nicht hat, nämlich Wohnungen.“ Da ist wieder ein Einblick in das Ministerium, das die Hölle ist.
Wie das alles zu reformieren sei, will die Runde von Hubertz wissen. Die redet viel über das „miteinander Reden“ von Mietern, Vermietern und Mieterschutzbund. Die SPD-Floskeln sprudeln nur so. Turbo und Tempo, Tempo, Tempo – das neue Motto der SPD. Hubertz meint es ernst: „Wir müssen es gemeinsam hinkriegen, weil das ist jetzt noch ein Schuss für die Demokratie und der muss sitzen.“
Lanz stöhnt: „Das ist auch so ein Satz, der die ganze Zeit fällt.“ Keine Minute später schwärmt Hubertz, dass die Bagger auf den Baustellen wieder rollen müssten. Lanz hebt den Zeigefinger: „Die Bagger müssen wieder rollen. Das ist auch so ein Satz.“ Münstermann stimmt belustigt zu: „Ich weiß nicht, wie viele Bagger Klingbeil schon hat rollen lassen in den letzten Wochen.“
Hubertz verteidigt ihre Platitüden. Ihr Vater habe als Schlosser Bagger zusammengebaut und sie wolle diese als Tochter wieder rollen lassen. Lanz ist gnädig: „Okay, das kauf ich, das kauf ich.“
Signal an alle: Ihr seid lästig, haut ab. Find ich gut, vor allem, wenn damit die Eingeborenen gemeint sind.
Die nicht endende Migranten-Schleusung und Wohnungsnot, da wird der künftige Traum vom Eigenheim für viele wohl eher – beginnend mit dem baldigen Bauboom – in einer 15-Minuten-Stadt enden. Die neuen Bauträger, die dann nicht nur im BlackRock-Gewand auftreten, werden dann, natürlich für jegliche Bauvorhaben ihrer Massenunterkünfte vom Steuerzahler kräftig unterstützt werden müssen. Sorry, ist ja alles nur Verschwörungstheorie.
Die interessantesten Gäste waren die beiden Herren. Die Ausführungen von Herrn Günther zu dem wie es heute in Deutschland beim Bauen läuft, fand ich hochinteressant. Demnach haben wir die letzten Jahre oder auch Jahrzehnte unglaubliche Ressourcen verschwendet, ohne dabei einen vertretbaren Gegenwert zu gewinnen.Wenn Frau Hubertz die Einwände von Herrn Günther in Bezug auf das Bauen mit Holz einfach nieder macht und behauptet, dass dort keine schwer recycelbaren Rohstoffe verwendet werden, dann zeigt das nur, dass sie als Lobbyistin der Holzwirtschaft unterwegs ist. Folien als Holzschutz sind heute ein durchaus gängiges Material und können nicht so ohne weiteres vom Holz getrennt werden, besonders dann nicht, wenn sie nicht sachgemäß aufgebracht wurden. Insofern war der Einwand in Bezug auf das Recycling durchaus berechtigt.
Auch die Ausführungen zu Benko des Krone Journalisten waren ganz interessant, besonders der Teil wo man die Begeisterung von Olaf Scholz für diese Projekte einblendete. Eine Lehrstunde dafür wie politische Eitelkeiten solchen Luftnummern noch einmal Auftrieb geben.
All diejenigen die auf Kosten van die Anderen durchs Leben segeln wissen nicht wie Leben geht. Nicht nur Politiker, sondern auch tal(g)meister. Zwangsgebühren oder Steuern und Abgaben nähren sie üppigst. Aus dem Grunde reden sie ja alle so wissend daher. Sie alle wärmen sich nur an den heissen Eisen, fassen sie aber nie an. Das überlassen sie immer anderen.
Diese Leute gab es immer wieder im Berufsleben, in der Politik und in allen möglichen Beraterfirmen, aber die Zahl war noch nie so groß wie heute. Auch waren sie noch nie so wenig qualifiziert und lebenstauglich wie heute, aber sie setzen immer mehr die Standards. Das was Sie hier beschreiben, ist genau das was unserer Gesellschaft immer mehr die Luft zum atmen nimmt.
Diese Frau Hubertz ist hochgeschrieben worden u.a. von der Rheinpfalz, Ludwigshafen, durch den Chefredakteur höchstpersönlich. Sie hat natürlich keinerlei Erfahrung im Bauwesen, weiß vermutlich nicht, wie man Mörtel anrührt etc. Aber forsch auftreten und so tun, als ob man Expertise hätte; Politiker eben mit Bachelor oder Master in irgendetwas.
Frau Hubertz ist eine komplette Fehlbesetzung. Das hat sie schon bei der Bundestagsbefragung durch die AfD bewiesen. Es kommen nur Floskeln und Satzbausteine aber keine nachvollziehbaren Argumente und schon gar keine Zahlen. Wischi waschi halt. Weil sie nichts wusste hat sie immer wieder in Richtung AfD nachgetreten. Das Mädel sollte lieber etwas tun was sie kann. Vielleicht Bagger zusammenschrauben.
Warum werden in Hamburg Wohnungen gebaut, ausschließlich für Migranten und Ukrainern? Ich dachte in Deutschland gibt es das AGG und das wir 3 Mio. Arbeitslose haben, wird ausgeblendet?
Die Wohnungen für die Migranten werden ja doch ausschließlich vom Amt bezahlt. Also von den Menschen im Land, die durch ihre Arbeit und Steuerzahlung den Laden am Laufen halten. Diese Menschen (Arbeitnehmer) können sich die teuren Wohnungen, die sie finanzieren müssen, selbst nicht leisten. Und dieses ist kein Problem, das nur in Hamburg existiert. Es werden deutschlandweit teure Wohnungen (vom Staat aus Steuergeld) gebaut, deren Mieten dann vom Amt für Migranten und Bürgergeldempfänger übernommen werden.
Bauen ist mit Sicherheit nicht die neue soziale Frage, werden doch seit 10 Jahren alle Fragen von nur einem Thema dominiert: Migration bzw Re-Migration oder: Wie lässt sich der grassierende Wahnsinn endlich stoppen?
Sie wollen günstigen Wohnraum? Ganz einfach:
Bauvorschriften hin, Zinsen her.
Früher haben die Leute selbst angepackt. Heute sitzen sie vorm Bildschirm und jammern, dass das Bauen so teuer geworden ist.
Viel Elan und vor allem Floskeln. So war sie schon immer. Und deshalb ist sie auch in der SPD. Die alte Partei mag jugendlichen „Fortschritt“ vor allem verbal.
Ohne jetzt dem Proletkult zu verfallen: Aber ob sie wohl auch schon einmal selbst eine Schaufel in der Hand gehalten hat?
Zu dieser „Verantwortlichkeit“ kam sie durch ihren Posten als stellvertretende Bundestagsfraktionsvorsitzende. Jedenfalls ist in ihrer Vita vor der Parteikarriere von Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung nichts zu erkennen.
Vor ihren Einzug in den BT betrieb Hubertz eine Start-up, das sich so beschreibt:
Was beim einmaligen Kocherlebnis für millionen Nutzer*innen weltweit schon klappte, das kann doch beim Wohnungsbau nur hier in Deutschland nicht schiefgehen.
Nach Jahren unqualifizierter Massenzuwanderung, hausgemachter Inflation, erstickender Bürokratie, wirtschaftlichem Niedergang und unsinnigen Militärausgaben steht dieses Land vor einem Scherbenhaufen. Die Wohnungsnot ist dabei nur ein gravierendes Problem unter vielen anderen.
Doch die verantwortlichen Politiker leben samt medialer Entourage in Saus und Braus, einem Neu-Versailles. Wie lange machen die Untertanen dabei mit?
Freigeistiger, meine volle und uneingeschränkte Zustimmung zu Ihren Erkenntnissen. Beim Rumzappen nach der Fußballübertragung am Mittwochabend landete ich in dieser Lanz-Sendung und war erschrocken über diese zusammengestoppelten Worthülsen, Satzbausteinen und Floskeln der Bundesbauministerin. Hier war keine Substanz, nichts Greifbares und Nachvollziehbares zu erkennen. Je länger ich zuhörte – auch den anderen Beteiligten in der Sendung – wuchs in mir die Erkenntnis, daß dieses Land Deutschland am Ende ist. Es funktioniert nichts mehr und man versucht – weil auf höherer Ebene dies auch erkannt wird – die Wirtschaftlichen Probleme bei einem inneren (Opposition) und einem äußeren Feind (Russland, Trump und Orban) abzuladen. Diese Vorgehensweise hat schon immer in der Geschichte von Nationen funktioniert.
Immer wieder dieses Geschwätz, daß die je Bundesland spezifischen Bauordnungen das Bauen soooo aufwendig und teuer machen – Blödsinn. Die Bauordnungen sind seit Bestehen der Bundesrepublik so organisiert, also seit 1949, auch in Zeiten deutlich niedrigerer Baupreise, die Unterschiede sind tatsächlich nur gering (es gibt bundesweite Muster-Bauordnungen!) und oftmals durch regionale Besonderheiten erforderlich (Küste-Bergland: sollen Hausdächer in Hamburg für alpine Schneelasten ausgelegt werden?), und die Feinheiten der jeweiligen Situation sind in erster Linie für die planenden Architekten von Bedeutung – diese können das seit Ewigkeiten, Laien wohl nicht, diese dürfen aber auch keine Bauanträge stellen. Zudem: eine „Vereinheitlichung“ der Bauordnungen erfordert einen gewaltigen politischen und administrativen Aufwand für NULL Nutzen. Also wirklich Quatsch.
Es ist sowieso ein gängiger Irrtum, Vereinfachung von Vorschriften mit Ersparnis gleichzusetzen – eine Steuererklärung auf einem „Bierdeckel“ hätte auch nicht zu weniger Steuer geführt …
Der grundlegende Fehler in der Wohnungspolitik liegt zum einen darin, daß immer nur von Neubau geredet wird – die außerordentlich vielen Bestandsgebäude zu erhalten und ggf. umzunutzen ist bei weitem wirtschaftlicher. Zum anderen kann man mit privaten Mietwohnungen, die ja Rendite erzeugen sollen, grundsätzlich keine bezahlbaren Mieten bewirken (15.-€/m2 sind NICHT bezahlbar, die Vernunftgrenze liegt bei 10€ netto kalt). Dies zu erreichen wäre tatsächlich mal ein Ziel von Baupolitik!
Das heutige System von „Förderung“, aka „Sozialwohnungen“, ist dabei kontraproduktiv.
Die Welt kommt nach Deutschland, es müssen noch viel mehr Wohnungen pro Jahr gebaut werden als die 400.000. Und Bauland haben wir auch noch genug zur Verfügung, die Wälder kann man doch locker abholzen.
Bei 237 Menschen pro Quadratkilometer (Bevölkerungsdichte in DE) ist noch genug Platz da! („Wir haben Platz“). – Ironie off.
Erich Honnecker kündigte 1973 an, eine Million Wohnungen bis 1990 zu bauen. Es blieb bei der Ankündigung und gebaut hat er Arbeiterregale, genannt Platte. Sozialisten egal welcher Schattierungen können Wirtschaft nicht und werden es nie können. In unserer Straße wird gebaut, aber nur , wo vorher abgerissen wurde. Baubeginn erst, wenn jede Wohnung verkauft ist. Das große Problem sind Mietpreisbremse und Regulierungen. Wer nach Deutschland einwandert kommt nicht unbedingt um zu arbeiten. Solange das so ist, ändert sich garnichts.
Wieviele Wohnungen hat Frau Hubertz in Ihrem Leben schon gebaut oder vom Bauträger gekauft und vermietet? Oder ihre Vorgängerin? Oder deren?
Frau Merkel wohnt auch zur Miete und nimmt anderen die Wohnung weg, obwohl die von Ihrem Gehalt doch locker eine Wohnung kaufen könnte. Das ist für mich auch asozial.
Vielleicht verdient ihr Mann als Professor zu wenig? Was machen die eigentlich mit dem ganzen Geld ohne Kinder?
Wir haben nicht zu wenig Wohnraum. Wir haben ca 4-5 Mio Menschen im Land, die nicht hier zu sein hätten (Schutzgrund entfallen, Schutzgrund nie gegeben, Aufenthalt wg Kriminalität bzw gezielt falscher Angaben verwirkt) und die laut nach prioritärer Unterbringung krähen.
Alle muslimischen „Kriegsflüchtlinge“ aus AFG und Syrien sind beispielsweise längst heimreisereif, das sind ca 1,5 Mio Menschen.
Alles schon mal gehabt. Anfang der 1970iger Jahre haben die SED-Mächtigen der „DDR“ beschlossen das Wohnungsproblem als soziales Frage bis 1990 zu lösen. Just als man Rechenschaft darüber ablegen musste ist die „DDR“ untergegangen. Nun steht das Wohnungsproblem als soziale Frage wieder auf der Agenda. Man kann gespannt sein wie es diesmal ausgeht.
Immer wieder junge hübsche Frauen sollen/werden es richten. Und das ist gut so! Die besten/Besten schaffen es dann sogar in die UNO. 😉
Es ist doch so, dass man selbst die fertig gebauten Wohnungen kaum vermietet bekommt, wenn man gewisse Maßstäbe an die finanziellen Grundvoraussetzungen und das erwartbare soziale Verhalten anlegt, deren Einhaltung vor einigen Jahren noch kein Problem darstellte.
Da gibt es Leute, die wollen sich mit 1500 netto eine Wohnung von 1200 warm mieten, oder zu (vorerst) fünft in eine Dreizimmerwohnung einziehen. Wenn einer im Haus ist, der Ärger macht, kann man sich vom Rest der anständigen Mieter bald verabschieden. Den Ärgermacher wird man aber nie wieder los, dank Kündigungsschutz, Mieterverein und Anwalt vom Steuerzahler.
„Die Bagger müssen wieder rollen.“ Wenn es nach unserem langen Fritz aus dem Sauerland geht, müssen künftig nicht die Bagger, sondern die Panzer rollen, für den Sieg im Ukrainekrieg. Unsere Regierungsgenies von schwarz-rot knüpfen mit ihrem hohlen Geschwafel nahtlos an die Ampeldeppen an.
Niemand würde in Osteuropa vom Staat erwarten, dass er ihm ein Dach über dem Kopf besorgt, das macht man schon gern selber.
Kein Politiker kann sich da mit diesem Thema wichtig tun und die Geschwätzbuden im Fernsehen mit seiner Laberei zuquatschen und die Zuseher verdummen. Auch im Wahlkampf kann keiner mit diesem Thema punkten . Es existiert nicht, dafür aber ein freier und lebhafter Immobilienmarkt ,den profitorientierte Bauunternehmer laufend mit Angeboten zu freien Preisen versorgen.
Der Ungar ,und das war auch unter den Kommunisten nicht anders, verschuldet sich in jungen Jahren mit dem Kauf von Wohneigentum.
Er rechnet dabei mit der Inflation und der Wertsteigerung seiner Immobilie und kann in den meisten Fällen auch mit seinem Anteil aus dem Verkauf der Immobilie der Großeltern oder Eltern rechnen.
Kurzum, am Ende seines Arbeitslebens , oft schon viel früher ist er schuldenfrei und kann seinen Nachkommen etwas von Wert hinterlassen.
Anderes in Buntschland. Da ist die Sozialwohnung das höchste Glück für die Meisten. Sie zahlen 50 Jahre hindurch 600 € Miete, also insgesamt 300.000 € und stehen am Ende mit nichts da.. Dabei hätten sie für diese Summe eine gute Eigentumswohnung erwerben können und das Thema Wohnen wäre für ein Leben lang nicht nur keines mehr , das Wohnvermögen bliebe in der Familie und nicht bei anderen.
Es brauchte nur etwas Mut und die Jammerei oder auch Sorge keine passende Wohnung zu finden, hätte ein Ende. Sprechen sie mit jungen Leuten in Ungarn darüber, herrscht da ein ganz anderer Tenor, nämlich der, wo und welche Wohnung man sich bei einem großen Angebot leisten kann .
Wenn dann alles zubetoniert ist, ist es auch nicht besser. 2004 gab es noch ein Überangebot an freien Wohnungen in Deutschland. Das Problem sind nicht die fehlenden Wohnungen, sondern die steigende Besiedlungsdichte – überall, wo man hingeht, sitzt schon einer. Die Infrastruktur ist auch am Ende.
„Die böse Zahl 400.000“
Grenzen zu und dicht geschlossen. Dann brauchen wir auch keine 400.000 Wohnungen und Häuser auf Kosten der Steuerzahler für unsere Gäste bauen. Und anschließend erst mal mindesten 400.000 Migranten nach Hause schicken und dann 400.000 bezahlbare Wohnungen und Häuser für Deutsche bauen. Dann sinken auch die Mieten für alle anderen Mieter. Aber genau das wollen die Linksextremisten vom Kartell nicht. Migration ist ein Milliardengeschäft mit Mietern auf Staatskosten zugunsten von Politikern, Wohnbaugesellschaften, deren Aktionäre und anderen Profiteuren.
> Denn Fachkräfte, die gut und hart arbeiten, hat Deutschland zu wenig. Trotz der Einwanderung sogenannter „Fachkräfte“.
Bisher habe ich nie gehört, dass Afghanistan für Bauwerke berühmt wäre… Krieger kann man dort schon eher finden.
„Much ado about nothing.“
Erneut.
Daten, Zahlen und Fakten nennen sie nicht – und weichen aus auf %Zahlen, von denen man nicht wissen kann, was die Ausgangsbasis dafür sein soll.
Fürs Protokoll:
von der AfD war erneut keiner dabei.
Dabei sind sie dort im örr verpflichtet, ausgewogen darzustellen, wie es § 11 des Rundfunkstaatsvertrags gebietet.
Was heißt: für solch Larifari darf es keinen „Beitrag“ geben.
.
Der Verdacht keimt, dass solche wie Verena Hubertz sich einstellen haben lassen, damit hinten eben nichts heraus kommen kann. Und soll.
Der blogger erkennt ja, dass sie mit unserem Ableben rechnen – und dann hat es ja auch genügend Bausubstanz für die Neuen:
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein.
Für unsere Politiker und Minister, die nie in der Industrie gearbeitet haben zur Erklärung, wie das in einem DAX-Konzern ablaufen würde:
1. Zielvereinbarungen werden nach „SMART-Kriterien“ vereinbart:
Spezifisch
Messbar
Ausführbar
Realistisch
Terminiert
Also z B.: 400.000 Wohnungen pro Jahr
2. Zielerreichungsgrad wird am Ende festgestellt:
Z.B.: nur 200.000 Wohnungen pro Jahr
3. Einfluss auf Gehalt.
Das nicht erreichen der Ziele hat einen erheblichen Einfluss auf das Gehalt.
In der Politik gibt es da absolut jeine Konsequenzen.
Aussagen von Merkel und Scholz „Rückführungen“ sind weder spezifiziert noch terminiert und das nicht erreichen hat keinerlei Konsequenzen
Die ungestellten, aber wichtigsten Fragestellungen ergeben sich aus dem Tabu-Wort
PRAVENTION:
Optimaler Schutz der Deutschen Bevölkerung und welche Maßnahmen dafür zu ergreifen sind bzw unterlassen werden.
Und da kommt als erste Staats-/Behördenaufgabe die zu leistende GEFAHRENABWEHR. Diese Aufgabe hat Vorrang, um als Staat zu funktionieren.
Aber da kommt einfach nichts. Gar nichts. Die Themen Prävention und Gefahrenabwehr sind seit Merkel nicht mehr vorhanden.
Das wird nichts mehr! Weder mit dem Bürokratieabbau noch mit dem Bau von günstigem, bezahlbaren Wohnraum. Dafür will Merz nun 2500 Afghanen einfliegen lassen – ohne Worte.
Geld wäre noch da: 52 Mrd. Bürgergeld können sofort eingespart werden und 50 weitere Mrd. an Migrationskosten, dazu noch die Entwicklungshilfe einstellen – nochmal 32 Mrd. für die fleißigen Menschen und die Wirtschaft verfügbar …. jedes Jahr …. .
Vielleicht täusche ich mich auch, aber ich erinnere mich dunkel, dass vor ar nicht so langer Zeit, z.B. in Hamburg (glaube ich), keine Bauanträge mehr genehmigt wurden. Weil: Bauen ist ja schlecht für’s Klima! Und jetzt ist es plötzlich nicht mehr so schlimm? Ach so, ist ja für die Menschen die uns in den letzten Jahren geschenkt wurden und nicht für die eigene Bevölkerung. Ich kann den Tag, an dem die AfD mit in der Regierung ist, gar nicht mehr abwarten…
Was soll dieses Gequatsche bei Lanz?
Ein angeblich aussterbendes Volk benötigt neue Wohnungen?
Die müssten dann doch eigentlich im Überfluss vorhanden sein!
Könnte es sein, daß u.a. alleine der Krieg in der Ukraine seit ein paar Jahren mächtigen Druck auf den hiesigen Wohnungsmarkt ausübt?
Komisch ist dabei nur, daß die Frage offen bleiben wird, ob all diese Flüchtlinge eigentlich aus den tatsächlich umkämpften Gebieten kommen. Also von sog. „Metropolen“ in diesen Regionen habe ich jedenfalls noch nichts gehört.
Und doch müssen das nach offiziellen Angaben über 1 Million „Vertriebene“ sein.
Man fasst es nicht, wie Pepe Nietnagel sagen würde! Die kleine arme DDR baute trotz latentem Arbeits- und Fachkräftemangel innerhalb von ca. 15 Jahren fast 1 Million Neubauwohnungen. Samt zugehöriger Infrastruktur wie Kraftwerke, Fernwärme, Schulen, Kindergärten, Bibliotheken, Kaufhallen, Haltestellen für Nahverkehr, Kultureinrichtungen, Parks, Museen. Die überreiche BRD quatscht seit 20 Jahren von sozialem Wohnungsbau während die Innenstädte überquellen, der Verkehr sich staut, die Mieten explodieren. Sozialer Wohnungsbau in kommunalem Eigentum führt durch das vergrößerte Angebot zum Sinken der Mieten!
Was ich noch nicht verstanden habe: Warum brauche ich zum Bauen ein Bauministerium?
Was für mich am schwersten zu verstehen ist, dass ich als Arbeitnehmer und Steuerzahler ein viel größeres Thema damit habe, was eine Wohnung kostet als ein Transferempfänger.
Als Selbstzahler überlege ich mir genau, wie viel ich für Wohnen ausgebe. Bei anderen zahlt das Sozialamit. Ich wohne in einer alten Wohnung, mit einer einfachen Küche und einem alten Bad. Der Bürgergeldempfänger wohnt im Neubau, nicht für 15 Euro der Quadratmeter, sondern für lau.
Was mich irritiert sind die ca. 3000 Mitarbeiter des Bauministeriums. Wozu in aller Welt braucht ein „Bau“-Ministerium so viele Leute? Ich plädiere für die komplette Abschaffung der nutzlosen Behörde. Bauvorschriften machen schon Städte, Kommunen und Länder hinreichend (zuviel).
Zielgrößen nennen ist ja auch ein Problem. Mann könnte ja daran gemessen werden. Also lernt man in Stunde 1 der Politik, möglichst keine Ziel zu formulieren. Niemals nie darf man gar noch klare Zahlen nennen.
Sie können nicht
s . Überhaupt nicht
s. Außer Märchen erzählen und sich an den Steuertöpfen der Bürger bedienen. Natürlich ist die Dame sofort Ministerin geworden. Und Ihr Start-Up war eine App namens „Kitchen-Stories“. Gewinne hat die App anscheinend nie gemacht. Also auf in die Politik. Da verdient sich das Geld doch viel einfacher und ohne jegliches Risiko (insb. Haftungsrisiko).„DIE BÖSE ZAHL 400.000“
Interessant.
So schrieb Ihre Kollegin Brunhilde Plog bei TE gestern zu dem Maischbergergefasel auch ueber eine boese Zahl 400.000:
„Ach ja, und Deutschland habe übrigens viel zu wenig Migranten. Sagt Ulrike Herrmann ebenfalls. „Wir brauchen 400.000 im Jahr, und die haben wir nicht.“ Fachkräftemangel und so…“
Genau Migration nach PLANWIRTSCHAFTLICHEM MODELL … das klapp bestimmt .. wir sind jetzt schon finanziell am ENDE, aber Tschermoney ist angeblich ein REICHES LAND (das muss man eben ausbeuten).
Ich wünsche mir, dass all die DUMMEN, KURRUPTEN UND VERANTWORTUNGSLOSEN Politdarsteller irgendwann ihre Rechnung bekommen und keinen CENT mehr Steuergeld abgreifen können … aber besser: KNAST
Auffällig: vor allem polnisch erblondete und andere stark angemalte Weibchen mit XXL Geltungsdrang sind gang vorne dabei … und die Politik löst kein einziges Problem mehr effizient und binnen Frist .. wozu brauchen wir die dann – wer wählt so etwas ?
Ein paar Spezialisten werden fehlen – aber Arbeitskräfte werden durch Roboter ersetzt: https://x.com/muskonomy/status/1923599561207201961
Gerade Ulrike Herrmann gibt doch vor, dass ohne Elektrizität welche aus Einreiseländern hier ihre große Chance erhalten werden – zumal sie Nahrung vom Fangen über das Abstechen wie Grillen über dem offenen Feuer noch einwandfrei beherrschen können. Schneeflöckchen als Verlierer.
Was für uns in D das im ersten Absatz gezeigte obsolet machen wird. Wo Habeck und seine Freunde dann allerdings das Bärenfell hernehmen wollen, wenn so „Klimaneutralität“ geschafft ist – wer kann es wissen? https://x.com/Hirnschluckauf/status/1867302134070276540
Und wenn es eisekalt wird rückt man eh wieder zusammen – was braucht es also neue Wohnungen?
Alles soooo lächerlich ..
Mio Wohnungslose werden importiert
Bauvorschriften pervertiert
Material und Energie Preise hochgetrieben
Aber: Der GEZÖRR verblödete Michel wählt das alles genau so !
Noch perverser:
diese einreisenden jungen Männer mit unbändiger Tatkraft, geht es um ihre eigenen Belange, werden gar nicht angehalten Hand anzulegen beim Bau ihres neuen Hauses.
Also nicht mal die eigene manpower muss eingesetzt werden, um für das Dach über eigenen Kopf und der nachgeholten Mischpoke zu sorgen – stattdessen fließt Tribut gegenforderungslos ad libitum! Samt freiem Wohnen bis zum St. Nimmerleinstag – der allerdings nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.
wenn das wirklich so über die Bühne gegangen ist,ist diesen „Wahlberechtigten“ wirklich nicht zu helfen,wenn Sie immer noch SPD/CDU/CSU/FDP/GRÜN wählen,denn diese richten uns im Eiltempo zugrunde
Die schöne Zahl von 400.000 Wohnungen pro Jahr ist ohnehin ein Witz. Die meisten Immobilienleute rechnen mit 80 Jahren Lebendauer für eine Immobilie, aber nehmen wir mal kulanterweise 100 Jahre an. Das macht dann aber bei 40 Mio Wohnungen in DE einen Bedarf von 400.000 Wohnungen alleine für die Bestandserhaltung!! Da ist kein Neubau für die Millionen Neubürger und kein Neubau für den Trend zum Singlehaushalt mit dabei. Wir schaffen es somit noch nicht mal, unseren Bestand zu erhalten!
Im Übrigen, das Problem der Baukosten … der Hauptkostentreiber ist nicht die Farbe der Steine der Garageneinfahrt, sondern neben der schieren Anzahl der Vorschriften die Baustoffpreise und die extremen Vorschriften für Dämmung, Heizung, Isolierung. D.h. der Klimawahn und damit einhergehend die extremen Energiepreise sind der Hauptgrund. Beim Bau steckt Energie überall: Zement, Beton, Ziegel, Glas, Metalle, Treibstoff, Dämmstoff, einfach überall. Dazu kommen natürlich die Personalkosten – dank angepasstem Mindestlohn (der sich – oh Wunder – natürlich auf die Produktpreise auswirkt), höchsten Sozialabgaben und Steuern.
Aber das wird natürlich nicht angetastet – durch diesen Klima-Irrsinn verdienen viel zu viele einfach zu viel und der Staat profitiert von all den anfallenden Steuern – die neuen Ministerien müssen ja irgendwie bezahlt werden.
Wohnungsbedarf für x Mio neu Einreisende aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten insbesondere Afrika Maghreb Region und aus islamischen Ländern wie Syrien Afghanistan usw..: dort sitzen zig Millionen Menschen auf gepackten Koffern und Taschen und warten auf Transporte nach Westeuropa insbesondere Germoney
In den Städten entstehen, wenn überhaupt noch, Karnickelställe für Menschen und auf dem Land Einfamilienhäuser nur noch aufgrund von Erbschaftsgeldern, eigener Grund(-verkauf), Familienhilfe und Schwarzarbeit.
Wer das nicht hat, landet in 6er Wohneinheiten.
Mit anderen Worten: das wird nichts (mit den notwendigen Neubauten)!