Falsche Selbstwahrnehmung und ein schlechtes Umfeld können einen Politiker zu Größenwahn verleiten. Emmanuel Macron und Joe Biden scheinen in die Falle des politischen Narzissmus und der Selbstüberschätzung getappt zu sein. Beide halten sich für unverzichtbar in ihrer Stellung und glauben, dass nur sie für das Volk sprechen können. Was bei dem einen der Altersstarrsinn ist, ist bei dem anderen die totale Selbstüberschätzung.
Die Bevölkerung in Frankreich und den USA hat inzwischen genug von Macron und Biden. Der Wähler schüttelt mit dem Kopf und macht sein Kreuz bei der Konkurrenz. Die Illner-Sendung geht der Frage nach, welche Ursachen das Erstarken von Trump und Le Pen haben. Trump und Le Pen werden dabei als Nationalisten verschrien und es wird vor dem Ende der Demokratie gewarnt. Leider sitzt in der Runde jene gesellschaftliche und politische Kaste, die es eben genau nicht versteht, wieso der Wähler aufbegehrt. Es sind die etablierten Politiker der etablierten Parteien und die etablierten politischen Beobachter der etablierten Institutionen.
Natürlich wird Biden für sein Alter kritisiert und Macron für seine Arroganz, aber es fehlt jegliches Bewusstsein für die politischen Fehlentwicklungen der letzten Jahre in der westlichen Welt. Die Talkrunde verkommt deshalb zu einer Selbsthilfegruppe, die sich widerwillig müht, sich dem veränderten Wählerwillen zu nähern.
Wie ein TV-Duell die US-Wahl entscheiden könnte
Joe Bidens Alter ist fast schon biblisch und so präsentierte er sich auch bei seinem ersten TV-Duell mit Kontrahent Trump. Er wirkte wie ein gebrechlicher alter Mann, der nicht mehr Herr über seine Sinne ist. Nach dem Desaster für Biden herrscht Panik bei der deutschen Politik. Trump könnte wieder Präsident werden. „Kurz vor einer Wahl die Pferde umzusatteln, ist schwierig“, meint der SPD-Politiker Michael Roth zur Lage der US-Demokraten. Ein anderer demokratischer Bewerber, der wie Kai aus der Kiste kommt, wird gewünscht. Denn ein Präsident Trump wäre ziemlich anstrengend für die deutsche Politik. Der Republikaner hat klare Vorstellungen von bilateralen Beziehungen und diese beinhalten Forderungen an die europäischen Partner. Eine davon ist, dass sich Europa um seine Sicherheit selbst kümmert.
Tory-Einbruch bringt Labour große Mehrheit – Keir Starmer neuer Premier
Der Wechsel müsste tatsächlich sehr schnell vollzogen werden. Mitte August findet der demokratische Nominierungsparteitag statt. Bis dahin braucht es die Einsicht von Joe Biden, dass er zu alt für eine zweite Amtszeit ist. Denn nur Joe Biden kann sich aus dem Rennen nehmen. Er ist der Sieger der Vorwahl und muss seinen Verzicht auf die Delegiertenstimmen erklären.
Macron erleidet Schiffbruch
Die Abkopplung von der Realität, wie sie der französische Präsident Emmanuel Macron betreibt, gleicht jenem der deutschen Ampel. Macron ist nach Umfragen auf Platz zwei der unbeliebtesten Staatsmänner in der westlichen Welt. Nur Olaf Scholz ist noch unbeliebter. Wie sein deutsches Pendant hält sich Macron für unfehlbar. Allerdings halten die Wähler ihn für eine Zumutung. Die Europawahl wurde zu einem Fiasko für Macron und zu einem Triumph für Le Pen.
Doch Macron hielt die Europawahl für einen Ausrutscher und setzte Neuwahlen für das Parlament an. Das Ergebnis ist für ihn noch katastrophaler. War er bei der Europawahl immerhin auf Platz zwei gelandet, kommt seine Partei jetzt nur noch auf den dritten Platz. Für Norbert Röttgen ist klar: „Der Präsident ist völlig isoliert.“ Frederik Pleitgen von CNN sieht Macrons falsche Selbstwahrnehmung als Grund für den gewagten Schritt. „Macron ist in Wahrheit wahnsinnig unbeliebt“, erklärt der Journalist das desaströse Ergebnis. Wie unbeliebt er ist, haben ihm die Wähler gezeigt.
Joe Biden, Olaf Scholz, Emmanuel Macron und Rishi Sunak auf der Kippe
Auch in Deutschland bildet sich dieser Block bei jeder Wahl, bei der die AfD eine Machtposition übernehmen könnte. Am Ende haben es jedoch die Wähler in der Hand. Diese haben zunehmend keine Lust mehr auf die Teilhabe von Linksextremen an der Macht. Auch die CDU in Deutschland sollte sich fragen, ob es sinnvoll ist, sich mit der Antifa zu verbrüdern.
AfD und BSW bald an der Macht?
Europakritische Parteien sind im Aufwind, nicht nur in Frankreich. Es stellt sich daher die Frage, ob nicht auch bald in Deutschland die AfD oder das BSW an die Macht kommen könnten? Mit Blick auf die Ost-Wahlen lässt sich sagen, dass es momentan danach aussieht, als ob ohne AfD und BSW nicht viel geht. CDU-Politiker Norbert Röttgen hält es für nicht ausgeschlossen, dass die CDU mit dem BSW kooperiert. „Es kann taktisch notwendig sein“, meint er. Das taktische Manöver ist natürlich auf die AfD bezogen. Bevor die CDU mit der AfD gemeinsame Sache macht, geht man doch lieber mit Wagenknecht ins Bett.
Wenn sich dieser Schritt nicht als Sackgasse herausstellen könnte. Denn beim BSW ist bislang wenig über die Programmatik bekannt. Es wird vor allem über Sahra Wagenknecht gesprochen. Michael Roth sieht darin die Stärke des BSW. „Wagenknecht ist eine charismatische Führung“, findet der SPD-Mann. Aus der Sicht von Roth ist das BSW auch nur ein geringeres Übel im Vergleich zur AfD. „Sie sind weniger rassistisch“, bekundet er. Leider versäumen es die Politiker in der Runde, über ihren Anteil an den Erfolgen von AfD und BSW zu sprechen. „Wenn man die AfD in der Debatte inhaltlich stellt, kriegt man sie klein“, erklärt Roth. Politik lebt aber nicht nur von Sonntagsreden, sondern von der Handlung.
Die Bürger sehen tagtäglich, dass die Republik in Grund und Boden regiert wird. Es gibt keinen Bürokratieabbau, Abschiebung von Kriminellen und besseres Internet, wie es von oben versprochen wurde. Bevor die AfD oder das BSW nicht selbst in der Regierung sitzen und dann möglicherweise an der Macht scheitern, wird man beide Parteien nicht klein bekommen. Denn in einer Demokratie ist es auf die Dauer ungesund, einen erheblichen Teil der Wähler von der Macht fernzuhalten.
Ich möchte mit meinem erarbeitetem Geld ein auskömmliches Leben führen, ohne die Hälfte meines Einkommens für Steuern und Abgaben beim immer gieriger werdenden Staat abzuliefern, der mir dafür jedes Jahr 300.000 Aylanten ins Land holt, die ich dann mit durchzufüttern habe, ob ich das will oder nicht. Ich möchte eine bezahlbare Strom- und Gasrechnung, ich möchte kein E-Auto, ich will keine Innenstädte, wo ich mir als Fremder im eigenen Lande vorkomme und ich möchte meine Meinung frei äußern können, ohne Angst haben zu müssen, Besuch von der Inlandsstasi zu bekommen. Welche Partei außer der AfD kann ich da noch wählen und unterstützen?
Emmanuel Macron ist ein genialer Stratege, ich mag ihn nicht, doch ich muss zugeben, er ist sehr, sehr klug.
Jetzt kann er es sich aussuchen, mit wem er regiert.
https://de.statista.com/infografik/32557/sitzverteilung-im-franzoesischen-parlament-nach-politischen-gruppierungen/
Ich denke, es ist grundfalsch, keine diplomatische Aktion zu versuchen. Im Übrigen gibt es immer zwei Seiten, also auch die Seite der Interaktion zw. Russland und dem Westen, ausgehend vom Westen u. auch der Ukraine! Nichts ist einfach, daher sind solche Konflikte und evtl. Lösungen höchst komplex. Oder halten Sie diese furchtbare Bärbock mit ihrem kindischen Geschwätz von „nie, nie mehr …!“, bezogen auf den Umgang mit Russland, denn besser, so außerhalb des Kindersandkastens? Also, nur einen Aspekt herausgegriffen, über den man diskutieren kann u. sollte.
Wie man mit Überschriften lügt zeigt mal wieder ZON
„Zahl der Asylanträge in Deutschland deutlich gesunken“
Nirgendwo in der EU wurden im ersten Halbjahr so viele Asylanträge gestellt wie in Deutschland. Im Vergleich zu 2023 ging ihre Zahl aber stark zurück.“
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/asylantraege-deutschland-rueckgang-erstes-halbjahr-2024
da muss man dann schon Vergleichszeiträume suchen. Und Vergleiche mit Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien anstellen …
Ukrainer müssen keinen Asylantrag stellen. Unter den EU-Staaten haben Polen und Deutschland die meisten Flüchtlinge aufgenommen. In Polen arbeitet die Mehrheit in Deutschland eine kleine Minderheit. Wie viele Ukrainer sind in Griechenland, Italien, Frankreich , Spanien?
Mir geht diese Verlogenheit zunehmend auf den Keks.
„Wenn man die AfD in der Debatte inhaltlich stellt, kriegt man sie klein.“
Ich habe noch nie erlebt, dass man mit der AfD ernsthaft und demokratisch über Inhalte oder die aktuelle Politik gesprochen hat. Meistens werden die AfDler von den Linksextrmen genötigt zu irgendwelchen Aussagen von anderen AfD-Politiker Stellung zu beziehen. Da hat es die Frau Dr. Weidel in den Tagesthemen der Hayali aber gegeben. Die Frau Dr. Weidel hat ihr gesagt, wenn sie was über oder von Herrn Höcke oder Herrn Krah wissen wolle, sollte sie die Herren selber fragen. Punkt und auf Wiedersehen.
Die AfD lernt jeden Tag dazu, andere nicht!
„’Wenn man die AfD in der Debatte inhaltlich stellt, kriegt man sie klein‘, erklärt Roth.“
Das erlebe ich in unserer Kommune aber ganz anders. Da kommen die pragmatischen, die vernünftigen Lösungsansätze von den Blauen. Die können auch argumentieren und ordentliche Sätze bilden, anders als man die Truppe der Schulabbrecher ertragen muss, deren Geschwafel nur noch ideologiegetrieben daherkommt.
Auch im Bundestag sind die Reden von AFD-Abgeordneten meist knackig und klar. Und häufig erfreulich faktenbasiert. Die zuhörenden Abgeordneten der anderen Fraktionen kennen nur ein Stil-Mittel, um sie „zu stellen“: Herumbrüllen, Dazwischenkrähen. DAS kann ich nicht ertragen. Und von „inhaltlich stellen“ kann da keine Rede sein!
Dieses, inhaltlose, Dazwischenkrähen nervt zunehmend mehr Menschen. Es ist zwar ein langsamer, doch in jedem Fall ein Erosionsprozess.
Seit Jahren, d. h. von Anfang an, heißt es, „Wir werden die AfD stellen“!!! „Stellen“, was bedeutet das für die Ampel-Leute?! Heißt das nur, auf windige, absolut unmögliche und dumme Art Verbieten wollen? Sie reden von Inhalt! Ja wo bleibt denn die inhaltliche Auseinandersetzung? Ich höre und sehe bis heute von keiner. Ich sehe nur Pöbeleien und Behauptungen und Nachstellen, sonst nichts. Haben die nichts vorzutragen? Oder sind sie schlicht zu dumm dazu?
Demokratie bedeutet inhaltliche Auseinandersetzung, nach meinem Begriff. Dann sollen die endlich auf Inhalte eingehen, und zwar logisch, mit nachprüfbaren Argumenten, dann kann man sehen, was besser ist. Aber es geht sicher noch vielen so wie mir: Ich habe die Nase voll von den Shit, den die dauernd von sich geben, und ich habe die Nase voll von der Framerei, Angeberei, der Maßlosigkeit, den Unverschämtheiten, wie die von Fäser jüngst bez. des Mordes, oder von den nicht enden wollenden Behauptungen von 20.000 „Strahlentoten“ in Fukushima, eine Lüge, die von allen, auch von der UN widerlegt ist – kein einziger!
Die stoßen uns alle immer tiefer ins Desaster, das kann man nicht einfach so akzeptieren und gelassen ein bisschen darüber reden, es betrifft uns alle.
„Wenn man die AfD in der Debatte inhaltlich stellt, kriegt man sie klein“, erklärt Roth
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Diese inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD wird seit Jahren angekündigt, aber in der Realität sieht es anders aus. Da wird auf Argumente und Politikvorschläge der AfD überhaupt nicht sachlich eingegangen, sondern es wird verbal (und teilweise physisch) auf die AfD eingedroschen. Wenn man sich Debatten mit AfD-Politikern überhaupt einmal stellt, dann in der Regel mehrere Politiker unterstützt von Journalisten und Moderator gegen Einen, und immer wird über aufgebauschte Skandale geredet statt über wichtige Themen.
Alles zutreffend, dennoch sehe ich ein weiteres Problem. Das liberalkonservative Lager leistet dem Vorschub, indem es die AfD gerne als „unappetitlich“ klassifiziert – jenes Diktum von Norbert Bolz halte ich für fatal, eine Vera Lengsfeld liebäugelt in letzter Zeit sogar mit der Merz-CDU („aber der Höcke, sowas geht ja gar nicht“).Und wie der Mainstream verspürt man auch da, also eigentlich auf „unserer“ Seite, wenig Neigung, mit der AfD zu reden und über ihre Inhalte zu diskutieren. Dabei sehe ich reihenweise AfD-Politiker, mit denen sich sehr gut und auf hohem Niveau über Sachthemen sprechen ließe, von Beatrix von Storch über Martin Sichert und Dr. Martin Vincentz bis zu Dr. Christoph Berndt, um nur einige wenige Namen zu nennen. Ebenso natürlich mit Weidel und Chrupalla. Vielmehr belässt man es auch bei den Liberalkonservativen gerne pauschal und ohne weitere Erklärung beim Nimbus der „Unappetitlichkeit“. Und das überzeugt mich überhaupt nicht. Dass die Linksgrünwoken in ihrer ideologischen Verbohrtheit und ihrem Wahn, alles für sie Unliebsame möglichst zu verbieten, keine Diskussionsebene mit der AfD suchen, ist ja fast selbsterklärend, dass indes manche aus „unserem Lager“ ähnlich verfahren, halte ich für unverzeihlich.
Der Schluss hat’s in sich. So wird unser Gemeinwesen nicht genesen. Warum sollte die AfD scheitern? Wünscht sich das der Autor?
Die haben ein Programm, die haben viele qualifizierte Leute, die werden immer mehr,….
Ja es wird dauern, die Institutionen, Lehranstalten und Gesetze auf Vordermann und in der Landes Sinne zu bringen. Sicher mehr als eine Legislatur. Wenn man von Vornherein aber den Versuch ablehnt oder sich darüber freut, muss/ kann man weiter den jetzigen Weg zusehen.
Und schließlich kann sich Jeder auch und natürlich wünschen was er möchte und für richtig hält.
Weniger rassistisch? Darf man zum “ Rassismus“ der AfD etwas Konkretes erfahren? Ich finde ihn naemlich nicht. Was ich allerdings finde ist Rassismus gegen Weisse, aber der kommt nicht von der AfD. Dass die „Liberalkonservativen“ nach Linksaussen offen sind ist nun nicht gerade neu. Die BSW fuegt sich quasi ersatzweise in das Kartell ein. Wenig ueberraschend. Genau darum ging es. Natuerlich verbunden damit, dass sie zumindest im Osten einige Stimmen der AfD mit in das Kartell nimmt. Koennte funktionieren. Links zieht, vor allem in seiner, wenn auch vorgetaeuschten, nationalen Ausprägung.
Das BSW spielt Versteck, statt klare Position zu beziehen. Da ist Misstrauen angesagt. Von Koalitionen mit der CDU bis sogar den Grünen wird gesprochen und anschließend bestritten – da scheint es noch unterschiedliche Meinungen beim BSW zu geben. Die Sächsische Zeitung titelte kürzlich „Grüne und BSW schließen Koalition nicht aus“ wegen eines Interviews von Wagenknecht mit dem „Freitag“. Inzwischen durchaus glaubhaft, kristallisiert sich die Hauptaufgabe des BSW heraus, die AfD zu verhindern. Man will es nur nicht jetzt schon so offen kommunizieren. Fazit: Wer BSW wählt, wählt CDU + Grün und das bedeutet: Weiter so. Übrigens, Wagenknecht selbst tritt mit dem BSW nicht an, gibt nur ihren Namen dazu.
Einige Anmerkungen:
So verhalten sich bürgernahe Politiker, oder täusche ich mich?
Hauptsache Oma Bettina Kern hat ein reines Gewissen und kann gut schlafen – oder? Und der Volksbank-Vorstand Carsten Jung auch.
Ob die, die damals ihre Nachbarn denunzierten das auch vermochten?
Sie verstoßen alle gegen Artikel 3 GG:
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) 1Männer und Frauen sind gleichberechtigt. 2Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3)1Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. 2Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Solange Altparteien nicht „wissen“ warum AfD und auch BSE so erstarken, geben immer größere Wählerkreise die Antwort darauf.
Die wissen allerdings, was der Auftrag vom WEF oder von den Soros-NGOs ist – was für die Typen:innen wichtiger ist. Irgendwann werden die versuchen, jeden einzuschüchtern und zu verbieten, der das Geschäft stört. Dass für die jemals Fußvolk eine Rolle spielen könnte, kann man vergessen.
Zitat 1: „Bevor die CDU mit der AfD gemeinsame Sache macht, geht man doch lieber mit Wagenknecht ins Bett“
> Mir ist unverständlich wie die Lütt die Wagenknecht-Partei wählen können und was sie von der Partei erwarten? Und sollten Wähler von der AfD zum BSW gewechselt haben, warum nicht zur WU?
Ich meine, wenn ich die Wagenknecht so reden höre, dann kommt es mir so vor als wenn sie vereinzelnt mal ihre lichten Momente hat und wo ich ihr dann zustimmen könnte. Doch diese lichten Momente haben Seltenheitswert und beziehen sich vor llem auf das Thema „ins Land geflutete „Bereicherung““. Ansonsten kann ich ihr aber nur seltens oder gar nicht nicht zustimmen.
Und wenn die Wagenknecht-Partei vor allem mit der CDU zusmnen geht, dann werden sie doch im Grunde nur ein FDP-Ersatz sein und dann auch nur den Lückenfüller spielen.
Man kann nur hoffen. dass die momentanen Umfragen für das BSW arg geschönt sind und daß das BSW bei den kommenden Wahlen weit unter „Zweistellig“ bleibt.
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Zitat 2: „Bevor die AfD oder das BSW nicht selbst in der Regierung sitzen (………), wird man beide Parteien nicht klein bekommen“
> Nein, klein bekommen wird man die AfD nicht und das Altparteienkartell wird die AfD auch nicht „politisch stellen“ können das unsere grünwoken „Polit- und Regierungsluschen“ einfach nur zu blöde und in ihrer eigenen fernen Welt gefangen sind.
Dennoch habe ich meine Zweifel das die AfD in nächster Zeit ans regieren kommen kann weil sie dann stimmenmäßig das Parteienkartell entweder alleine oder zusammen mit einer anderen Partei „überholen“ und auf 51+ Prozent kommen müßte. Doch bis so viele Wähler aus ihrem „Schlaf der Seligen“ erwacht sind damit es für die AfD 51+ Prozent werden, wird wohl noch viel Wasser die Elbe runter fließen müssen da es scheinbar immer noch zu vielen Lwuten in Land (noch) viel zu gut geht.
Das im Osten die Zustimmung zur AfD so hoch ist, liegt nicht daran, dass es dort so viele Anhänger der Marktwirtschaft und des Liberalismus (im Sinne von libertär) gibt. Hier hat sich lediglich der woke Irrsinn noch nicht so tief ins Hirn vn vielen gefressen wie im Westen und man kennt die Methoden der Propaganda aus eigener Erfahrung noch besser. Viele Menschen könnte man als „National-sozial“ bezeichnen – im Grunde genau das was der sog. „Flügel“ der AfD bedient. Die Menschen hier wählen AfD wegen Höcke & Co, die genau das verkörpern (wie früher bspw. auch die CDU in Sachsen), und und nicht wegen Lucke und seinem Häufchen Marktliberaler. Wagenknecht bedient nun genau dieselbe Erwartung – national und sozial. Dass sie im Endeffekt nur eine weitere SED-Erbin und Kommunistin ist, versteckt sie bisher clever bei ihren öffentlichen Auftritten. Das wird aber noch kommen – spätestens bei der ersten Regierungsbeteiligung.
Und den Punkt mit AfD (u.A.) kleinmachen hör ich überhaupt nicht gerne. Da schwingt mir zu sehr die Ansicht mit, es gäbe quasi Erbhöfe für die alten BRD-Parteien, was nichts mit Demokratie zu tun hat. Selbst wenn die Altparteien wieder mehr Politik für den Bürger machen würden – was aktuell nicht absehbar ist – wäre das keine Garantie, dass nicht doch neue Parteien die das noch besser machen, aufkommen könnten, bzw. dürften. Und das ist auch völlig richtig so.
Es sind keine 51+ Prozent, da alle Stimmen unter der 5%-Marke wegfallen. Es können also auch schon 47 oder 46 Prozent zur absoluten Mehrheit reichen.
Mir ist das nicht unverständlich. Frau Wagenknecht vertritt in Diskussionen in den wichtigsten Fragen der Zeit – Frieden und Migration – vernünftige Positionen und hebt sich auch in einigen anderen Punkten positiv von der Einheitsmeinung der Medien und Blockparteien ab.
Aber wie glaubwürdig ist das? Die übrigen Mitglieder des BSW haben größtenteils eine stramm linke, migrationsfreundliche und auch sonst politisch korrekte Vergangenheit, insbesondere in ihrem Eifer im „Kampf gegen rechts“.
Und alle, einschließlich Wagenknecht, haben in einem sehr wichtigen Bereich eine linksradikale Einstellung: sie übertreffen sogar SPD und Grüne in ihrer Fixierung auf Umverteilung und Verstaatlichung.
Es gibt bereits welche, die steigen aus und um: „Die Wagenknecht-Partei zieht in den Kreistag des thüringischen Gotha ein – doch die Gewählten zerstreiten sich kurz danach. Zwei von ihnen verlassen die Partei und wechseln ausgerechnet zur stramm rechten Werteunion. Ihr Vorwurf an Wagenknechts Leute hat es in sich.“ Weiter hinter der Bezahltschranke: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus252248156/BSW-in-Thueringen-Jetzt-passiert-genau-das-was-Wagenknecht-unbedingt-verhindern-wollte.html
Einer schrieb, dass es u.a. dort wegen SED-Kadern gewesen sein soll, die sich das BSW zu eigen machen.
Das Problem ist nicht so einfach in den Griff zu bekommen. Fast die gesamte akademisch gebildete Schicht in den westlichen Ländern glaubt ihren eigenen Unsinn, nämlich dass beliebig gedrucktes Geld, ungesteuerte Migration, Konsumlust, Verzicht auf eigene Kinder, Verzicht auf Sparen, Klimamaßnahmen und woke Beschlüsse elemtentarer Bestandteil einer Demokratie sind.
Das ist ja das schöne. Der Mathematik sind Mehrheitsmeinungen völlig egal. Zu wenige Kinder führt zu Problemen, egal ob Kinderreichtum gerade angesagt ist oder nicht. Zu viele Rentner auch, zu viel Gelddrucken auch, zu viel Planwirtschaft auch.
„Wenn man die AfD in der Debatte inhaltlich stellt, kriegt man sie klein“
Immer die gleichen Ausreden.
Warum wird sie dann nicht inhaltlich gestellt?
Weil es Unsinn ist und ihr inhaltlich gestellt werden würdet!
Stattdessen wird immer nur 6 gegen 1 behauptet, dass Punkte der AfD schlecht wären, ohne jemals den Grund zu nennen.
Andersrum wurden bereits etliche Einsparungen von der AfD gezeigt. Da ist trotzdem noch Potential nach oben, wie man bei Milei sieht.
Es war ja auch wieder gar keiner von den Alternativen geladen, den die 6 Siebengscheiten in der Sendung erwischen hätten können.
Auch das wieder öffentlicher Bruch des Rundfunkstaatsvertrages – oder? Da dieser Michael Roth beständig in diese Richtung tönt möge er sich doch mal einem Blauen, egal zu welchem Thema, endlich sachlich fachlich tatsächlich „stellen“. Biden:Trump würde tatsächlich in den Schatten gestellt!
„Wenn man die AfD in der Debatte inhaltlich stellt, kriegt man sie klein“, erklärt Roth.
Die AFD, wird doch gerade wegen den Inhalten gewählt. Da ist doch bei SPD und Co nur noch ein Vakuum. Man ist doch nicht einmal bereit, eine inhaltliche Diskussion zu führen.
„Wenn man die AfD in der Debatte inhaltlich stellt, kriegt man sie klein.“ Das verspricht man uns seit 2013 – mit überragendem Erfolg. Vielleicht liegt es ja daran, dass die Diffamierung des politischen Gegners immer weniger als „inhaltlich stellen“ anerkannt wird? Und mehr „Argumente“ existieren offenbar nicht.
„Sie sind weniger rassistisch“, bekundet er. Leider versäumen es die Politiker in der Runde, über ihren Anteil an den Erfolgen von AfD und BSW zu sprechen. „Wenn man die AfD in der Debatte inhaltlich stellt, kriegt man sie klein“, erklärt Roth.
Hat er gut erkannt, der Michael Roth von der spd. Deshalb gibt es keine „Debatten“, weil sie dann bei grünlinksunionspdfdp aus dem Ring geworfen würden, wenn endlich sachlich-fachlich diskutiert werden müsste – aber es wird, wie bei Merkel, weiter alternativlos „vorgesetzt“.
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Deshalb haben sie in der illner-show auch diesmal wieder keine/n von Alternativ geladen. Wie durchsichtig das „Syndikat“ doch inzwischen agiert – oder?
Die politische Elite ist daran gegangen „ihre“ demokratische Macht zu zementieren. Das hat mit Demokratie für „uns“ der Bevölkerung nichts mehr zu tun.
Die Politik maßt sich an über alles zu bestimmen. Wir dürfen zwar über Geschlechterwechsel und welche Cannabis wir rauchen bestimmen könne, aber nicht mehr über unsere Meinung und die Freiheit unserer Lebensgestaltung.
Die politische Elite will nur das Beste von uns. Unser ganzes Geld und sozialverträgliches Ableben.
Das „Volk“ ist im real existierenden Öko-Sozialismus natürlich ein gewichtiger Störfaktor…das wird von den „Experten“ natürlich auch auf andere Länder übertragen….das Volk stört quasi überall….was hat es die chinesische Regierung doch gut…die müssen sich mit solchen Marginalien nicht rumschlagen.
Genau der genannte Zustand ist das was die Uckermärkerin an Europa zurück gelassen hat. Diese tiefen ideologischen Gräben aus denen eine irrationale, selbstzerstümmelnde Politik hervor kriecht, der man nur noch angewiedert gegenüber steht. Es gibt eindeutig Paralelen zur Weimarer Zeit. Die extremistische Linke aus Grünen, SPD, CDU, Wagenknecht und deren Apanage, kämpft verbissen und mit Schaum vor dem Mund gegen ‚Rechts‘. Nur das es ‚Rechts‘, so wie man Nationalisten zu Weimar nannte, gar nicht mehr gibt. D.h. Links kämpft sich in die Köpfe der Bürger denen man unterstellt nicht links zu sein. Der Kommunismus/Sozialismus lebt vom Feindbild. Es gibt aber keinen real existierenden Feind. Es ist der Kampf gegen Windmühlen, und weil der Feind eine Schimäre ist wird umso verbissener gekämpft. Und wenn man sich dieses lächerliche Theater von Aussen betrachtet, dann muß, bei funktionierendem gesunden Menschenverstand, sofort der Eindruck entstehen, das es mit diesem politischen Personal nur den gesellschaftlichen Selbstmord geben kann. Merkel hat die Vernunft in Medien und Politik geopfert für die Diktatur des Irrationalen. Sie hat Europa zu einem Panoptikum der wirren Attraktionen gemacht. Zu einer Show der Extremisten und der Eindimensionalität.
Man sieht wie schwach und verzweifelt die vereinigten Linksextremisten sind. Da werden immer noch die längst entlarvten Lügen vom Lügen-Portal Correktiv als Beweise gegen die AfD an den Haaren herbeigezogen. Die aus der Washington zugeschaltete „Politikexpertin“ Stelzenmüller erinnerte bei Illner daran, wie selbst in kleinen Ortschaften in Ostdeutschland Menschen nach den „Potsdam-Recherchen von Correctiv“ auf die Straße gegangen wären. Ohne zu erwähnen, dass auch mehrere CDU-Mitglieder teilgenommen haben. Die Demonstranten in den kleinen Ortschaften im Osten waren wohl der letzte zusammengekratzte Rest der linksextremistischen Parteien.
Derart sedierte Couchpotatos werden den Impuls Richtung Potsdam dankbar sacken lassen und gerne weiter an das Gute hinsichtlich der Parteien jenseits der Mauer glauben – schade, dass die Alternativen noch kein reichweitenstarkes Medium haben, die gesteuerte politmediale Propaganda zu enttarnen und zu übertönen.
2025 wird die CDU mit allen Parteien ausser der AFD koalieren. Dann wird das Land weiter mit Empfängern von Transferleistungen geflutet.
Derzeit ist schon 1/3 des Haushalts auf die Ausgaben für eben diese Sozialleistungen festgelegt. Nach Raffelhüschen betragen die impliziten Kosten der Migration ca. das 1 1/2 des BIPs von 4000 Mrd. Euro also ca. 6000 Mrd. Euro.
Seit Jahrzehnten wird von den Politikern immer wieder der gleiche Schwachsinn wiederholt. Wir bräuchten die Ausländer für die Renten, den Arbeitsmarkt etc. dies stimmte schon in den 60er Jahren nicht und heute gleich garnicht.
Offensichtlich will man da nicht gegensteuern. Weiter so ist die Losung.
Soll Ramelow nicht diese Woche bei Lanz über die „Fachkräftelüge“ gestolpert sein? Die bei Apollo haben wohl genauer hingehört: https://apollo-news.net/es-geht-um-menschen-es-geht-gar-nicht-um-fachkraefte-ramelow-fordert-bei-wut-auftritt-deutlich-mehr-migration-nach-deutschland/
Wer aber hinsichtlich dessen auf BSW hofft hat die Worte der Vizeparteichefin nicht vernommen: „Ich bin generell gegen Abschiebung. Keine Abschiebungen nach Afghanistan, keine Abschiebungen nach Syrien, gar nichts.“ – Amira Mohamed Ali, Gründungsmitglied & Nummer Zwei der #Wagenknechtpartei: https://twitter.com/shlomo96/status/1716428809266757868
Passt damit gut zur union – und zu allen anderen Guten, die das Fass zum Überlaufen bringen wollen.
Die Vertreter der Altparteien warnen vor dem Ende der Demokratie. Weil die Wähler von ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch machen. Rational kann man so einen Schwachsinn nicht mehr erklären.
Der MDR beantwortete eine Nutzeranfrage zu den Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge.
Ab Juni 2024 können Ukrainer Sozialleistungen in Deutschland beantragen, auch Rente.
Im Einzelnen, ab 57,5 Jahren für Frauen und ab 60 Jahren für Männer.
Währenddessen die Deutschen bis 67 arbeiten müssen, um u.a. auch das zu erwirtschaften.
Noch Fragen, Kienzle?
https://correctiv.org/faktencheck/2022/05/27/mdr-investigativ-korrigiert-facebook-kommentar-ueber-renten-fuer-ukrainische-gefluechtete/
Baerbock hat doch schon lange Bescheid gegeben:
egal, was meine deutschen Wähler denken. Darüber hinaus sind ihr die, die sie nicht wählen, aber in das System einzahlen, noch viel egaler – oder?
Am 3. August soll man in Berlin erneut seinen Protest auf die Straße tragen können.
Wenn ich diesen Versager Röttgen schon sehe und hören. Aus taktischen Gründen könnte eine Koalition mit dem BSW nötig werden. Taktische Grüne? Es geht um ein weiter so. Geradewegs in den Untergang. Wer schwarz wählt bekommt linke Politik. Und taktische Gründe würde es nicht geben müssen, wenn die CDU sich nicht selber in die Brandmauer eingemauert hätte. Was glaubt die CDU, wie das die vielen AfD Wähler im Osten finden werden, wenn die CDU mit allem und jedem koaliert, Hauptsache die Brandmauer zur AfD hält. Die Karte bekommen Sie dann 2025 bei der Bundestagswahl. Man kann schlicht nicht einen erheblichen Teil der Wähler so ignorieren, diffamieren und stigmatisieren. Die CDU wird das nie verstehen. Wenn wir 10 Parteien hätten, dann würde die CDU mit 9 davon ohne mit der Wimper zu zucken eine Koalition bilden. Oberste Priorität ist die Brandmauer zur AfD. Das ist aber nicht Wählerwille.
Doch. Genau das ist über die gesamte Merkelzeit gelungen – und bislang, dank Ampelpropaganda, ist auch noch kein Umschwung zu erkennen.
Der Röttgen tut gerade so, als könnte sich die CDU aussuchen mit wem sie im Osten neue Landesregierungen bilden kann. Schwurblerkünstler Röttgen ist allerdings gegen Koalitionen auf Landesebene mit dem BSW – aber hält sie für fast alternativlos. Müsse die CDU über neue Koalitionen beispielsweise mit dem BSW nachdenken, quasi „zur Rettung des Landes, damit nicht die AfD gewinnt“?, fragte Maybrit Illner gestern. Das wäre ein gewaltiger Fehler, sagte Röttgen, allerdings taktisch „möglicherweise unausweichlich“. CDU und BSW ergäbe dann eine Regierung zweiter Wahl, bestehend aus zwei, drei oder gar vier Wahlverlierern. In der Not frisst der Teufel Fliegen sagt man. Wenn es gegen die liberal demokratische AfD sind alle Mittel erlaubt. Da wirft man auch schon mal den letzten Rest von Stolz, Charakter und Anstand über Bord. Macht, Posten, Geld und Beherrschung des Volkes ist alles was die CDU will. Dito alle Altparteien.
Was immer wieder unterschätzt wird, ist die Angst der Menschen vor „Heimatverlust“. Wenn Politik als eine Veranstaltung wahrgenommen wird, bei der die Landschaft großflächig zerstört wird (Wind-und Solarparks, soweit das Auge reicht) und die Zwischenräume mit Asylantenheimen aufgefüllt werden (ich übertreibe leicht), wählen die Leute diejenigen, die vorgeben, dass ihnen Heimat noch etwas bedeutet. Genau in dieser Nische arbeitet erfolgreich die AfD. „Heimat“ ist ein Ort, der nur sehr behutsam verändert werden darf. Das Gegenteil erreichen die Sozis und die Grünen, Teil aus Dummheit, teils aus voller Absicht.Und nur die schlichten Gemüter innerhalb der Politikerkaste wundern sich, dass die Wähler sie nicht wollen.
Nicht, dass das untergeht – denn nach der grünen MdB Gambir haben wir all das einfach über uns ergehen zu lassen: „Nach der Rede von Schahina Gambir fragte sie der AfD-Abgeordnete René Bochmann nämlich, ob das deutsche Volk ein Mitspracherecht habe, ob Deutschland ein Einwanderungsland sein solle. Ihre Antwort: „Also ich finde, Sie sollten sich mit der Historie Deutschlands auseinandersetzen. Vielleicht setzen Sie sich auch noch mal in den Geschichtsunterricht rein und hören da zu. Deutschland ist ein Einwanderungsland, Sie sehen das Parlament, Sie sehen auf der Tribüne, Deutschland ist vielfältig, und ich würde Ihnen empfehlen, sich daran zu gewöhnen und das zu akzeptieren.“ https://www.freilich-magazin.com/politik/gruenen-politikerin-nicht-das-deutsche-volk-entscheidet-ob-deutschland-ein-einwanderungsland-ist https://t.me/renebochmann/626
Und hinsichtlich der Bauten für die Fremden übertreiben sie so gut wie nicht, denn Schultes bauen hinterrücks neue Häuser für Menschen aus aller Welt – so gelesen auf „Politikversagen“ (3./4.7.24) und zwar über Schmallenberg und Leinfelden-Echterdingen. Während man dort auch die Worte eines früheren afghanischen Diplomaten findet, der vor Anschlägen im Westen warnt, weil die „Flüchtlinge“ nur schlecht überprüft würden.
Die Ostdeutschen müssen es als sehr bitter empfinden, dass einerseits bei den westdeutschen Linken vor dreißig Jahren von „Willkommenskultur“ nichts zu spüren war; den Ossis, so sprach man, ginge es ja gar nicht um die Freiheit, sondern um „…Golf GTI, Fiddeorekorder und Marlboro“ (Maren Kroymann). Und jetzt erleben sie andererseits, dass seitens der gleichen Linken jeder noch so dubiosen Figur, wenn sie nur den Tatbestand des „edlen Wilden“ zu erfüllen scheint, der rote Teppich ausgerollt wird. Unter diesem Gesichtspunkt wundert es mich, dass die Ostdeutschen so zurückhaltend sind und nur so wählen wie Franzosen, Holländer, Italiener und demnächst wohl auch die Österreicher. Ich wäre da deutlich nachtragender.
Vielleicht nur ein kleines sprachliches Missverständnis: Die AfD gibt nicht nur vor, dass ihr Heimat noch etwas bedeutet. Das ist echt und kommt von Herzen. Man könnte dagegen mit Fug und Recht sagen, die CDU gibt vor, auch die Interessen der konservativen Bürger zu vertreten – es ist eben nur vorgeblich, wir wissen, dass dies spätestens seit Merkel nicht mehr der Fall ist. Ansonsten teile ich Ihre Ausführungen, es ist in der Tat ein schlimmes Gefühl, die Heimat zu verlieren, zumal wenn diese – wie unter der Ampel jeden Tag erkennbar – mit vollem Vorsatz zertrümmert wird.
„Wie sein deutsches Pendant hält sich Macron für unfehlbar.“ Ich denke nicht, dass sich Scholz für unfehlbar hält. Scholz ruht vielmehr in sich selbst. Er ist dort, wo er immer hin wollte und alles andere interessiert ihn nicht mehr, auch nicht seine Partei und schon gar nicht seine Verantwortung gegenüber dem Land. Wenn er abtritt, wird er nur kurz mit den Schultern zucken, ein letztes Blabla absondern und tschüss. Es hat auch keinen Sinn, über AfD und BSW groß nachzudenken. Die Zeiten des üblichen politischen Gerangels sind vorbei. Die Probleme im Westen und weltweit werden sich jetzt derart zuspitzen, dass wir einfach abwarten müssen. Jedes Problem sucht sich seine Lösung, auch in neuer Form und mit neuen Leuten. Und die USA, das ist nicht nur meine Prognose, haben ihre Weltmachtrolle ausgespielt. Wie das Römische Imperium scheitert das Land am Größenwahn seiner Führungsschicht.
„Europakritisch“ ist ein ungefähr genauso sinnvoller Begriff wie „klimaschädlich“. Diese „europakritischen“ Parteien begehren gegen eine europäische Union auf, die die Bürger ihrer Mitgliedsstaaten im korrupten Würgegriff hält. Die die Bürger mit jeder Verordnung mehr entmündigt und ihnen Freiheiten nimmt. Eine EU übrigens, die nicht weiter weg sein kann von echter und gelebter Demokratie. Gegen diesen EU-Sowjet stehen diese Parteien auf, nicht gegen Europa.
Zitat:
„Da Sicherheit einen hohen Preis hat und die Bundesregierung derzeit nicht im Geld badet…“
Falsch.
Die BuReg badet nicht nur förmlich in Geld, sie schwimmt geradezu in einem Ozean an Geld. Sie schmeißt es nur weltweit zum Fenster raus. Dabei sind die Kosten für Analenas Friseuse und Schmink-Support von 134.000 € p. a. nur die klassischen „Peanuts“. Die Steuereinnahmen könnten auch doppelt so hoch sein, für diese BuReg wäre immer noch nicht genügend Geld da.
Wie vielen Steuerzahlern wie Wählern ist aber klar, dass all die Ausgaben von ihnen getragen werden müssen?
By the way: wusste hier jeder, dass die Spende an eine Partei quasi durch den selben Betrag aus Steuergeld verdoppelt wird? Hier bei den Alternativen zu lesen, die das System der Parteienfinanzierung in Deutschland gerne anders aufstellen würden:
„Für jeden Euro, den Sie spenden, muss der Herr Finanzminister uns noch einen dazugeben.
Nach dem System „der „staatlichen Teilfinanzierung“ erhalten Parteien in Deutschland bis zu einer Obergrenze einen staatlichen Zuschuss zu den Spendeneinnahmen. Da wir unseren Anspruch noch nicht ausschöpfen, ist jeder an uns gespendete Euro einen weiteren Euro wert!“
Da zudem solche „Spenden“ steuerlich geltend gemacht werden können verliert der Steuerzahler auch hier gleich doppelt!
Bevor die AfD oder das BSW nicht selbst in der Regierung sitzen und dann möglicherweise an der Macht scheitern…..das werden sie! Schaut man in der geschichte der menscheit ist jede macht gescheitert. Die einen früher die anderen später. Ich bin für mich zu der erkenntnis gekommen das es maßgeblich an einer sache liegt und das ist die „gier“. Das kann man auch bei der AfD und dem BSW sehen die das jetzige system stark kritisieren aber selber die extrem ungerechten und üppigen diäten als politiker (MdB) voll abgreifen.
„Die Bevölkerung in Frankreich und den USA hat inzwischen genug von Macron und Trump.“
Bitte hier Trump durch Biden ersetzen!
Anderswo haben die Regierungschefs die Eier, Neuwahlen auszurufen. In Deutschland nicht. Was zu erwarten war. Macron hat sich offensichtlich verzockt und Sunak könnte das gleiche blühen. Ob es mit Le Pen, oder einem anderen englischen Premier wirklich anders wird, lassen wir dahingestellt. Deutschland bleibt das Proletenland, dass es schon immer war. BSW ist, zumindest in meinen Augen, ein Schachzug der Parteien-Einheitsfront und die AfD könnte zwar stärker werden, wenn sie sich nicht nur mit sich selbst beschäftigen würde, findet aber keine Koaltionspartner. Warum das so ist, ist in Deutschland klar. Aber EU-weit eine andere Sache. Was planen die angeblichen Patrioten, die neue Fraktion im EU-Parlament, dass die AfD nicht gewollt ist?
Es wird kaum besser, wenn der Michel anstelle der grünen Grünen die schwarzen Grünen wählt in der naiven Illusion, dass dies einen wesentlichen Unterschied ausmacht. Leider braucht die Ernüchterung viel Zuviel Zeit.
In Frankreich wird der Präsident direkt gewählt, also demokratischer als bei uns. Theoretisch könnte er beliebig oft 2 Perioden hintereinander regieren.
Möchte er also zukünftig noch mitspielen, dann sollte er auch den Wähler respektieren. Die Neuwahlen sind somit nicht nur schlecht für ihn.
Bitte im 2. Absatz korrigieren:
„Die Bevölkerung in Frankreich und den USA hat inzwischen genug von Macron und Trump.“
Die Bevölkerung in Frankreich und den USA hat inzwischen genug von Macron und Trump. Der Wähler schüttelt mit dem Kopf und macht sein Kreuz bei der Konkurrenz. Die Illner-Sendung geht der Frage nach, welche Ursachen das Erstarken von Trump und Le Pen haben.
War ziemlich verwirrend !
Da solche Sendungen wie die mit Illner als Teil des Systems betrachtet werden müssen ist anzuzweifeln, dass die tatsächlich irgendwelchen Fragen nachgingen –
sondern der weiteren „Verwirrung“ der verbliebenen Zuseher wegen installiert sind, um sie im „Narrativ“ zu halten.