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Gekaufte Freundschaft

Bei Illner: Steinmeiers Bettler-Bankett für Erdogan

28.09.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Vier Migrationshintergrundler, zwei Kartoffeln und keine klare Meinung, ob „wir“ der Türkei helfen sollen. Was hat uns Frank-Walter da wieder eingebrockt?

Frank-Walter, der Vielsilbige, hat nun zum zweiten Mal in kurzer Zeit zu komischen Partys eingeladen. Erst nach Chemnitz zum Konzert mit Straßenterror verherrlichenden Musikgruppen, dann zur Sause für den nicht ganz so lupenreinen Demokraten Erdogan. Wahrscheinlich hat sich Frank-Walter in beiden Fällen etwas dabei gedacht – leider lässt sich nicht erahnen, was. Vielleicht ist ihm aber auch einfach langweilig in seinem Schloss, und jetzt ist wenigstens mal was los. Merkel kommt, auch Özdemir will nicht aufs Gratissüppchen verzichten. Christian Lindner hat abgesagt, aber eigentlich ist das auch egal. Die türkische Presse ist schon seit Tagen ganz aus dem Häuschen, dass ihr Präsident die größte deutsche Moschee in Köln eröffnet und seine Landsleute in Allemanda besucht.

Vorher hat der Prächtige einen Aufsatz in der FAZ geschrieben (also unterschrieben auf jeden Fall), in dem er schon mal deutlich macht, womit ihm seine Gastgeber eine Freude machen können. Eine Zollunion hätte er gerne, eine Panzerfabrik und dieses und jenes. All das wissen wir aus der Illner-Sendung mit dem Titel „Gekaufte Freundschaft – müssen wir der Türkei helfen?“

ZUFALL ODER ZUSAMMENHANG?
Erdogan eröffnet DITIB-Zentral-Moschee in Köln
Da ist es wieder, dieses „wir“, das durch Merkel so korrumpiert wurde, dass es das  seitdem leider nicht mehr gibt. Schon die Runde macht das deutlich. Was haben „wir“ mit den Kommunisten von „Die Linke“ gemein? Nichts, nada, niente! Deren Abgeordnete im Parlament wie bei Illner heißt Sevim Dagdelen. 2007 erhielt sie noch den „deutsch-türkischen Freundschaftspreis“, bei Erdogan erhielte sie wohl eher ein paar Jahre Gefängnis, steht die Tochter kurdisch-alevitischer Eltern der PKK doch deutlich näher als der AKP. Kein Wunder, dass Dagdelen es „unverantwortlich“ findet, wenn „sauer verdientes Steuergeld“ dem Tyrannen in den Rachen geworfen würde. Sauer verdientes Steuergeld ist ein schönes Bonmot aus der Umverteilungspartei.

Von Cigdem Akyol konnten wir uns kein abschließendes Bild machen. Die ausgesprochen attraktive Autorin (von der leider wir nie etwas gelesen haben) mit der tiefsanften Stimme stammt aus dem Homeland NRW, studierte in Köln, und wollte „helfen“, wegen der Einzelschicksale und Arbeitslosen. Zur Hilfe empfahl sie einen „kritischen Dialog“. Klingt nach SPD. Von dieser einstmals bedeutenden Partei, der wir nach Gustav Heinemann und Johannes Rau mit Frank-Walter immerhin den dritten Überflieger im Amt des Bundespräsidenten verdanken, war wieder keiner geladen.

Erdal Yalcin, Professor aus Koblenz, der „auch für das ifo-Institut arbeitet“, empfiehlt ebenfalls zu helfen, weil „südeuropäische Banken“ mit 400 Milliarden im Feuer stünden, 100 Milliarden demnächst fällig. Dann bekämen die deutschen Steuerzahler, um ein paar Ecken eingefädelt, sowieso die Zahlungsaufforderung.

Dank Mediendesigner Kemal Capaci wissen wir wenigstens wie der gemeine Deutsch-Türke/Türk-Deutsche so denkt. Zwei Präsidenten, zwei Heimatländer, zwei Kulturen habe er, da kann man neidisch werden. „Wir“ haben nur Frank-Walter, Kemal zusätzlich einen „starken Mann“. Erdogan repräsentiere „uns als Volk“ (also jetzt nicht uns – halt kompliziert das Ganze!), die Duckmäuserei habe seit Erdogan ein Ende.

UND DIE SOLDATEN?
Erdoğans Kaserne?
Bleiben noch Norbert Röttgen und Christian Lindner. Um das mal im Vergleich zu Kemals „Starkem Mann“ vom Bosporus zu beschreiben, also die zwei Laumänner, die „uns“ vertreten. Hätte Erdogan eingeladen werden dürfen? Röttgen: Klares Jein. Vielleicht später. Lindner sprach von Erdogans „Islamistischer Präsidialdiktatur“, allerdings forsch eingeschränkt durch Erdogan sei „auf dem Wege zur …“

Weil sich viele Zuseher vielleicht fragten, warum es der Türkei denn gerade so schlecht geht, erklärte das ZDF in bekannter Deutlichkeit: Der Donald „hat die Lira auf Talfahrt geschickt“ (Unglaublich, was der alles kann, in den Augen der Mainzelmännchen! Kann das Merkel auch?). Bloß, weil Erdogan einen amerikanischen Staatsbürger inhaftiert habe, führt Trump jetzt einen Wirtschaftskrieg.

„Unsere“ zwei Strategen Lindner und Röttgen brachten dann manch martialischen Spruch und einiges durcheinander. Lindner glaubte, seit Erdogan sei die türkische Notenbank nicht mehr unabhängig, sondern verstaatlicht, so dass Professor Erdal sich genötigt sah, zu erläutern, Erdogan beklage und verfluche, dass die Notenbank die Zinsen ständig erhöhe, was er besser lassen solle (weil die Notenbank eben doch nicht auf ihn höre).

Weil auch 35 Besitzer eines deutschen Passes in Erdolfs Kerkern sitzen, will Lindner „eine neue Türkeipolitik“. Röttgen auch. Lindner erzählte, er habe gelesen, dass die Türkei eine Denunziations-App entwickelt habe, mit der man Staatskritiker bei der türkischen Stasi melden könne. (Sind die da weiter als „wir“, trotz Kahane-Stiftung, etc.?)

ERDOGAN IN DER EIGENEN ZWICKMüHLE
Die Schlacht um Idlib – Assad vs. Erdogan?
Norbert, um auch mal etwas Positives über Erdogan zu sagen, glaubte allen Ernstes, dass Putin und Assad die letzte Rebellenhochburg Idlib nicht angreifen aus Angst vor dem All-Mächtigen. Aber den Vogel schoss Merkels Peter ab, obwohl Altmaier gar nicht eingeladen war. Er hoffe, wurde der gewichtige Minister zitiert, dass die Türkei stabil und demokratisch „bleibt“. Da Peter nichts ohne Genehmigung seiner Herrin sagt, dürfte die offizielle Merkel-Doktrin wohl lauten: Wer Demokrat ist, bestimme ich!

Ach, sagte die hübsche Cigdem, „ist Politik nicht immer scheinheilig?“ Erdogans Pressebegleitkommando bekommt jedenfalls schöne Bilder von türkischen Fahnen und Erdogan vielleicht sogar seine Panzerfabrik und noch dies und das. Hauptsache, er muss sich nicht, wie Lindner empfahl, an den IWF wenden. Das mag man seinem ärgsten Feind nicht wünschen …

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53 Kommentare

  1. Der Plan der Islamisierung funktioniert.
    1960 gab es nicht einmal 1500 Türken in der Bundesrepublik.
    Heute sind es über 2.85 Millionen.
    Nicht schlecht!

    • Die wahre Zahl wird wohl weit darüber liegen. 1969 kam der 1 millionste Türke als Gastarbeiter nach Deutschland. 2011 gab es 70000 türkische Betriebe (siebzigtausend) in der BRD. Und die stellen natürlich bevorzugterweise Türken ein.

  2. Steinmeiers und Merkels Auftrag ist genau dieser…. Wenn Sie es nicht glauben informieren Sie sich darüber wer uns 1961 gezwungen hat diese Türken als „Gastarbeiter“ aufzunehmen. Ich denke sie können es sich denken.

  3. Ihre Zahlen könnten noch drastischer ausfallen.
    Aus Zahlen des Statistischen Bundesamts für Türken, die in Deutschland leben ergibt sich das fast 50% gar nicht offiziell arbeiten und in der Schattenwirtschaft tätig sind. Demnach sind knapp 48 Prozent von ihnen sogenannte „Nichterwerbspersonen“, Sozialhilfeempfänger, Aufstocker oder Hartz4 Bezieher. Und das sind die ach so toll integrierten „Deutsch“ Türken. Oder soll ich sagen Türken, die sich wegen der rot-grünen Regierung jetzt Deutsche nennen dürfen. Das sind einfach nur Türken die nach dem Gastgeberarbeitsvertrag in den 60ern ALLE wieder abgeschoben hätten werden müssen. Kohl, Schmid und Brandt wollten die alle wieder loswerden. Und sie hatten recht!

  4. Ich hätte da mal eine Frage ?
    Gibt es Studien wie sich, und wenn ja wie viele türkischstämmige Mitbürger , sich hinter Erdogan stellen, falls er seinen Willen nicht bekommt ?
    Wie viele kann er radikalisieren ?
    Herr Altmeier spricht davon, das man die Türkei nicht im Chaos versinken lassen kann, und deshalb sei es notwendig, das derzeitige Regime zu stützen. ( Regime hat er nicht gesagt) Ich glaube er hat Angst vor der entfesselten, aufgestachelten Wut der oben benannten Bürger.

  5. Mein Grossvater sagte immer; “ P a c k schlägt sich und P a c k verträgt sich !
    Dem ist in diesem Falle nichts zuzuführen.

  6. Bislang hat sich der Sultan doch sehr wohlerzogen verhalten! Nicht ein einziges Mal hat er die Deutschen als Nazis klassifiziert, er hat nicht mal dem grünen Cem eine gescheuert, obwohl zu sehen war dass er das gerne getan hätte. Deshalb verdient er doch ein paar Milliarden in cash und die eine oder andere Waffenfabrik. Mutti übernehmen sie!

  7. Lothar Ley hat hier vor 9 Stunden Imad Karim zitiert. Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich empfinde mittlerweile vor der Masse der Deutschen und ihren politischen Führern nur noch Verachtung. Was die Blockparteien Vertreter, deren Wähler und Medien Propagandisten veranstalten verdient schlicht nur deren Verschwinden. Man wird sehen, ob noch genug Deutsche übrig bleiben werden um ein Deutschland zu erhalten. Große Hoffnung habe ich nicht.

  8. Schon das Hintergrundbild ist einer klassischen Manipulation der Meinungsbildung geschuldet.
    Nicht Fr. Merkel hat eingeladen, es war ja der Bundespräsident höchstselbst.
    Derselbe Mann, der einst als Kanzleramtsminister in der Regierung Schröder auch dafür kämpfte, daß die Türkei EU-Vollmitglied werden sollte.

    Mit der Abwahl der Schröder-Regierung wurde nichts daraus, da Merkel nur zu einer „privilegierten Partnerschaft“ bereit war.

    Statt der Kanzlerin hätte die Abbildung von Personen wie Steinmeier, Schröder, Gabriel eher den wahren Hintergrund dargestellt.

    Ein Bild, welches der links-grünen Propaganda-Werkstatt zur nützlichen Irreführung
    entstammt.

    • Von mir aus auch Personen wie Steinmeier, Schröder, Gabriel und sonst wer. Aber Merkel bleibt. Mitten drin, als die Kirsche auf der Käsetorte.

  9. Imad Karim heute bei Facebook:

    Als Kind lernte ich in der Schule, wir Muslime werden Spanien und ganze Europa erobern und den Vatikan niederwalzen.

    Niemals konnte ich mir vorstellen, dass der Westen jemals so dämlich, naiv und überhöht arrogant sein werden kann.

    Ja, der Westen hat mit dieser Elite die Islamisierung und somit die Selbstvernichtung mehr als verdient. Das sind die dämlichen degenerierten Abermillionen von Wählern, die solche Idioten von islamhofierenden Politikern im Westen wählen.

    Keiner will den Plan Erdogans durchschauen. Der Syrienkrieg dient ihm, möglichst viele gottesfürchtige Glaubensbrüder ins Land der Ungläubigen zu bringen.

    Das Ziel der Moslemsbrüderschaft, den Traum der Muslime zu verwirklichen, nämlich Europa endlich einzunehmen. Was muslimische Heere vor wenigen Jahrhunderten militärisch nicht schafften, gelingt es heute den „Flüchtlngen“ und den „Fachkräften Allah’s“ spielend.

    Die Lobbyisten der Islamverbände wissen, Erdogan meint sie, wenn er den Rabiagruss der vier Finger zeigt und dass er ihnen mit diesem Zeichen Mut machen möchte, mit der Islamisierung Deutschland, dem Flächenbau von Moscheen und der Umwandlung von Kirchen in Moscheen weiterzumachen.

  10. Wenn man leichtfertig mit der Staatsbürgerschaft um sich wirft, dann muss man sich nicht über das Ergebnis wundern. Man kann nur eines sein, Mann oder Frau, Deutscher oder Türke. Wenn man das nicht versteht, dann wird man es auf die harte Tour lernen müssen…dauert noch etwas, aber die Zeit wird kommen.

  11. Ob es der Türkei zu verdanken ist, dass es keine humanitäre Katastrophe gegen hat in Idlib, würde mich schon interessieren.
    Beeindruckt bin ich von der liebevollen Eleganz, mit der Frau Illner „Denis Jüdschell „ausspricht.

  12. Appeasementpolitik war noch nie der Knüller. Vor allem wenn der Möchtegern Sultan, die Rechnungen für sein nicht funktionierendes Neo Osmanisches Reich an Deutschland weiter reichen möchte.

  13. Ich habe den Eindruck, Erdogan und viele der hier lebenden Türken blasen ihr Selbstwertgefühl zu unseren Lasten auf, und weil unsere Regierenden dem nichts entgegen zu setzen haben, verstärkt sich wieder dieser Frust der schweigenden Mehrheit, der sich Fäuste ballend in den Untergrund verschiebt und immer heftiger auf ein Ende dieses Elends wartet.

    • Und wie Sie müssen ! Oder zahlen Sie keine Steuern ?

  14. Seit Jahren hören wir Behauptungen, warum die Türkei wichtig für uns sei. Erklären kann es aber keiner. Ich sehe seit 1961 ausschließlich Nachteile im Verhältnis zur Türkei und zu Türken. Das Anwerbeabkommen kam unter Druck der NATO zustande, weil sich Ludwig Erhard mit Hinweis auf die kulturelle Nichtvereinbarkeit geweigert hatte, ein solches abzuschließen. Nachdem Adenauer auf Druck der Amerikaner nachgab, unterschrieb das nicht zuständige Außenministerium. Wer es nicht glaubt, lese es bei Johannes-Dieter Steinert, Migration und Politik, 1995, nach, der sich die Mühe gemacht hat, offizielle Dokumente auszuwerten. Fazit: Türken wurden uns aus außenpolitischen Gründen aufgezwungen.

    Nachdem die Regierung Brandt den Anwerbestopp aussprach, hatte sie 1973 nicht die Kraft, 400.000 Türken heimzuschicken. Diese bedankten sich, indem sie Kindergeld kassierten. Den Nachweis erbrachten sie durch Vorlage türkischer Dokumente. Dies führte zu hohen Kosten. Schmidt wusste sich 1981 nur zu helfen, indem er das Familienzusammenführungsabkommen unterzeichnete. Angeblich handelte er auch unter außenpolitischem Druck (Putsch in der Türkei, Revolution im Iran, Krieg zwischen Iran und Irak, das Pulverfass blabala). Im Juli 1981 waren plötzlich aus den 400.000 Türken 2 Mio Türken geworden.

    Weil das die Menschen wütend machte, erfand die SPD Legenden, die bis heute erzählt werden. Erstens hätten Türken Deutschland aufgebaut, obwohl jeder weiß, dass der Aufbau 1961 abgeschlossen war. Zweitens hätten die bösen Unternehmer billige Arbeitskräfte gebraucht, Schuld sei also die CDU.

    Kohl hat 1983 auch deshalb die Wahl gewonnen, weil er versprochen hatte, Türken zurückzuführen. Er scheiterte an den CDU-Frauen um Süßmuth. Ob erneut außenpolitische Fragen eine Rolle gespielt haben? Wir waren ja nicht souverän.

    Für mich ist der Sündenfall die Regierung Schröder / Fischer, die Türken mit dem Doppelpass ausgestattet haben, um das Wahlvolk zu ihren Gunsten zu verändern. Seitdem hat die deutsche Gesellschaft kein Druckmittel mehr und ist der Verweigerungshaltung der Mehrheit der Türken und türkeistämmigen Deuschen ausgeliefert. Sie leben überwiegend von Sozialleistungen, sind überwiegend Minderleister und treten bei Kriminalität und Schulversagen hervor.

    Mit dem Aufschwung in den Jahren 2001 ff. erzielte die Türkei vorübergehend Geld. Dies wurde benutzt, um in Deutschland eine knallharte Landnahme- und Diaspora-Politik zu betreiben. Weil das immer mehr Deutsche merkten, wiesen Politiker auf die Demokratisierung und die „Brückenfunktion“ hin. Das ist im Jahr 2018 Geschichte. Türken sind zu mehr als 90 % Mohammedaner. Mohammedaner sind per definitionem Antidemokraten. Ihre Ideologie führt automatisch zum Führerprinzip und zu autoritären Strukturen. Auch gebildete Türken haben Schwierigkeiten, anzuerkennen, dass Kinder eigene Rechte haben und nicht Eigentum der Eltern sind.

    Ich sehe für uns Deutsche nur Nachteile. Die erzwungene Einwanderung der Türken ist die größte Demütigung. Sie ist schlimmer als alle Kriegsfolgen zusammen, weil sie eine nicht integrationswillige, feindlich gesinnte, auf Erorberung und Vernichtung zielende Volksgruppe implantiert hat, die, wie es Roland Tichy bei Talk im Hangar treffend gesagt hat, unsere Werte benutzt, um uns zu töten (für mich der Satz des Jahres). Erdogan hat den an Chauvinismus grenzenden Nationalismus islamistisch aufgeladen. Wer diese Bedrohung nicht sieht, ist blind.

    Aus Gründen des Selbstschutzes ist es an der Zeit, der Türkei den Stecker zu ziehen.

    Die Wirtschaft, die in der Türkei investiert, kannte die Risiken. Pech gehabt.

    Lasst uns der Türkei den Stecker ziehen und Mauern bauen, bevor es zu spät ist.

    Ich befürworte,
    – den sofortigen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen
    – die Kündigung aller zwischenstaatlichen Verträge (sozialversicherungsrechtlich, Famili
    enzusammenführung, Aufenthalt)
    – die Änderung der Doppelpassregelung
    – eine Regelung, die Türken dazu zwingt, sich zwischen der deutschen und der türkischen
    Staatsangehörigkeit zu entscheiden – bei Wahl des türkischen wird der deutsche Pass ein
    gezogen
    – eine Änderung des Aufenthaltsrechts. Wer Hartz IV beantragt, wird ausgewiesen
    – Umstellung der Sozialleistungen auf Sachleistungen.
    – Geldtransfer mit der Türkei muss mit hohen Steuern belegt werden.
    – Bargeld darf nicht dorthin ausgeführt werden
    – Reisewarnungen für die Türkei aussprechen.
    – Wer aus einem Istanbuler Flughafen startet, erhält in Deutschland keine Landeerlaubnis.

    Preußen hat einen knallharten Kulturkampf geführt und gewonnen. Das schaffen wir auch.

    • Vollste Zustimmung. Würde es gehen, mindestens 10 Daumen hoch, für Sie.

    • „Preußen hat einen knallharten Kulturkampf geführt und gewonnen. Das schaffen wir auch.“
      Ihr Ansinnen in allen Ehren und volle Zustimmung. Nur sie können das heutige Deutschland doch nicht mit Preußen vergleichen! Gegen Preußen im Vergleich sind wir heute praktisch wehrlos, von der ehrlosen politischen Führung und dem Geisteszustand der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung ganz zu schweigen! Sie sollten nicht vergessen, wir haben jetzt schon 20 Millionen Leute mit ausländischen Wurzel im Lande, also 25% aller Bürger in Deutschland, die meisten davon Muslime. Das allein ist schon viel, aber bei Kindern und in den jüngeren und schon jetzt und in Kürze noch kommenden geburtenstarken Jahrgängen sind es deutlich mehr, etwa 50%! Das wird ethnisch niemals ausgeglichen werden können, da ist der point of no return schon längst überschritten! Das sollte man sich ganz sachlich mal klar machen. Es gibt keinen Weg zurück mehr! Mal abgesehen davon, daß wir Deutschen eben immer noch in der Masse ein devotes, obrigkeitshöriges und staatsgläubiges Volk sind und daher stets bis 5 nach 12 weitermarschieren, auch wenn umher schon alles in Scherben liegt.

      • Ich sehe, dass immer mehr Menschen auf die Straße gehen und sich wehren.

        Und bitte machen Sie nicht den Fehler, Begriffe wie Ausländer oder Migrationshintergrund zu benutzen. Der Begriff des „Ausländers“ wird vorwiegend von Erdogan und den türkischen Verbänden benutzt. Er verschleiert, dass es in Deutschland Millionen Menschen nicht-türkischer Herkunft gibt, die zwar auch aus dem Ausland stammen, aber friedlich und fleißig ihrer Arbeit nachgehen und zum Gemeinwohl beitragen. Dies trifft vor allem dort zu, wo die Wirtschaft exportorientiert, forschungsorientiert oder international handelsorientiert ist. Der Begriff „Ausländer“ verschleiert, dass die Probleme, die wir haben, fast ausschließlich von Mohammedanern ausgehen. Wer „Ausländer“ sagt, wirft beide Gruppen in einen Topf. Dies führt dann leider zu von Türken gewünschten Solidarisierungseffekten. Erdogan versucht seit Jahren, eine Front aller gegen Deutsche aufzubauen. Ich werde nicht müde, dies Polinnen oder Spaniern zu erklären, die in unserer Stadt arbeiten. Mittlerweile fallen meine Worte auf fruchtbaren Boden, weil jeder die türkische Großmachtsstrategie durchschaut. Über die Probleme, die Syrer, Nordafrikaner, Nigerianer und Afghanen hier machen, brauchen wir nicht zu reden. Wir müssen dahin, dass andere „Ausländer“ sich bewusst von Türken, Afghanen, Arabern, Nordafrikanern, sprich Mohammedanern, abgrenzen. Das können wir erreichen.

        Ich lebe in einer Stadt, die aufgrund der Wirtschaft stark international ist. Hier gibt es viele Kinder aus Ehen von Deutschen und Europäern. Alle werden zum „Migrationshintergrund“ gezählt und mit dem Begriff „Ausländer“ belegt. Deutscher Mann/Französin = 3 Kinder mit „Migrationshintergrund“, italienischstämmiger Rechtsanwalt mit deutschem Pass/deutsche Frau = 2 Kinder mit „Migrationshintergrund“. Ich weiß nicht, wie Sie das sehen, aber für mich sind diese Kinder unsere Kinder, so wie es auch Daniel H. aus Chemnitz war. Mit Begriffen wie „Ausländer“ werden sich diese Kinder ausgegrenzt fühlen. Dies verstellt den Blick, wer uns Deutschen und unserer Kultur gegenüber feindlich eingestellt ist.

        Sieht man es differenziert, besteht kein Grund für Alarmismus und ein vorzeitiges Aufgeben. Wir können jetzt den Schalter umlegen.

      • ….klar! und ich bin mit den meinen weit weg!

    • Volle Zustimmung bis auf drei Punkte:
      – Der Doppelpass wird m. E. deutlich überbewertet. Es war immer schon Praxis der Deutschen mit türkischem Migrationsvordergrund, die türkische Staatsangehörigkeit pro forma zu kündigen und sich gleich nach der Einbürgerung auf der türkischen Botschaft einen neuen Pass zu holen.
      – Der Erdogan zugeschriebene Aufschwung war ja, wie man neuerdings lesen konnte, übewiegend kreditfinanziert. So was trägt nicht lange, wie der Marktliberale weiss.
      – Preussischer Kulturkampf und „das schaffen wir auch“: Das halte ich für unbegründeten Optimismus.

      • Es bleibt unbegründeter Optimismus, wenn wir jetzt nicht handeln. Die Punkte, die ich beschrieben habe – zu ergänzen wäre der Rückzug aller Hermes-Bürgschaften – würde Türken und Türkeistämmige aus Deutschland vertreiben, weil es für sie hier nichts gibt, was reizvoll ist. Sie sind hier, weil sie unser Geld wollen. Unsere Kultur verachten sie, zivilisatorische Leistungen verstehen sie nicht und wollen sie auch nicht kennenlernen. Es gibt keine andere Gruppe, die derart ignorant und feindlich ist. Also müssen wir den Geldhahn zudrehen und den Magneten ausschalten.
        Man kann ja noch mehr machen. DITIB ist ein Thema. Spielhallen schließen. Druck auf die Selbständigen machen mit Steuerfahndung und permanenten Prüfungen durch Zoll, Bauamt, DRV usw. Dann ist ganz schnell Schluss.
        Man muss es wollen. Wir – die Leistungsträger müssen es wollen. Darauf kommt es an.

      • Sorry, der Doppelpaß bekam zu wenig mediale Aufmerksamkeit .

        Mit der Einführung in 2000 wurde ca. 500.000 Deutsch-Türken
        zur Bundestagswahl 2002 wahlberechtigt, wovon ca. 400.000
        Stimmen für rot-grün votierten.
        Bekanntlich hat Schröder mit ca. 10.000 Stimmen die BT-Wahl
        gegen Stoiber gewonnen… also dank der Doppelpaß-Regelung.

        Bei der BT-Wahl waren ca. 1,2 Mio Doppelpaß-Inhaber wahlbe-
        rechtigt, wovon ca. 900.000 wiederum rot-grün wählten.
        Nur reichte es diesmal nicht, Merkel gewann trotzdem mit
        ca. 300.000 Stimmen Mehrheit die Wahl.

        Es dürfte dieser „Erfolg“ sein, der rot-grün offensichtlich motivierte,
        weiterhin Zuwanderung im großen Stil zu befürworten,
        gipfelnd in einer Forderung, bei Grenzübertritt den Migranten
        sofort einen deutschen Paß auszuhändigen.
        Gottlob fanden sich politisch nicht genügend Befürworter.

      • Korrektur:
        richtig ist…..
        Bei der BT-Wahl „2005“ waren ca. 1,2 Mio Doppelpaß-Inhaber wahl-
        berechtigt…….

    • Hallo Denis Diderot 2018.Sie haben in allen Punkten recht.Es ist eine Schande das es in Deutschland soweit kommen musste.Von seiten der SPD war aber auch nichts anderes zu erwarten.Die Mehrheit der Türken wählen doch die SPD.Wenn nur 50% der Türken SPD wählen sind das immerhin ca.1,5Mill,darauf kann die SPD nicht verzichten.Dieser folgende Artikel ist auch sehr lesenswert:https://www.focus.de/finanzen/videos/familienbild-schwarzarbeit-geburtenrate-warum-48-prozent-der-tuerken-in-deutschland-nicht-arbeiten_id_7338076.html

    • Kann leider nicht mehr tun als den Daumen nach oben zu geben. Sozialstaat und Nationalstaat bedingen sich. Nicht-Mitgliedern des Letzteren müssen weite Teile des Ersteren verwehrt bleiben. Einbürgerung erst nach Nachweis der Kompatibilität und Leistungsbereitschaft.

  15. Die Unterwerfung hat längst begonnen.
    Jetzt geht es nur darum den Franzosen zu zeigen, wie man es perfekt und gründlich macht. Wie deutsche es machen können!

  16. Also ich fühle mich mit Sevim Dagdelen schon insoweit verbunden, dass ich ihre kritische Sicht auf Erdogan und die AKP ohne Vorbehalte teile. Und darin sehe ich kein Problem, obwohl ein kein Kommunist, noch nicht einmal Sozialist bin.
    So ist mir auch die PKK sehr viel lieber als die islamistische AKP. Dass Erdogan die PKK zur Terrororganisation erklärt hat, bedeutet mMn überhaupt nichts. Und die YPG hat tapfer gegen den IS gekämpft, das Frauenbataillon der YPG ist erste Sahne, davon könnte sich unsere Bundeswehr einige Scheiben abschneiden.

    • Schauen Sie sich Merkels ehrgeizige Pipeline Pläne an, dann verstehen Sie den Zoff mit Russland und warum sie den Türken in den Hintern kriecht und sie Deutschland von Erdogan abhängig macht.
      Etwas weiter unten habe ich das näher erläutert.

      • Bambu: Ich habe Ihren Kommentar „etwas weiter unten“ gelesen und in etwa auch verstanden. Jetzt müssen Sie mir nur noch erklären. weshalb ich das alles gut finden soll.

      • Nun, ein ehemaliger Außenminister Fischer war persönlich in
        „Südstream“ involviert, um politisch die Abhängigkeit von Putin
        abzumildern.
        Schröder wirkt ja bekanntlich als Freund von Putin,
        Fischer dagegen fungierte als Berater für Soros.

        Zudem:
        Es war BK Schröder, der eine EU-Vollmitgliedschaft der
        Türkei anstrebte, also stark für Erdogan warb……
        (….mit Ihren Worten…. in den Hintern kroch….)
        Es war die Kanzlerin, die dieses Vorhaben beendete,
        als sie nur für eine „privilegierte Partnerschaft“ war.

        Merkels „Zoff“ mit Rußland ist wohl eher zu erklären mit
        dem Scheitern von Obama in Syrien, dem Machzuwachs von
        Putin zusammen mit Assad und dem daraus
        folgenden US-Sanktions-Druck, woran Merkel offenbar
        wohl nicht ganz unschuldig war.

        So wird ein Schuh daraus… 😉

    • Die PKK ist eine terroristische Vereinigung.

  17. Natürlich wird Merkel Erdogan „helfen“, bekanntlich sitzt die deutsche Geldbörse immer locker, wenn es nicht um die eigenen Bürger geht. Die Verlogenheit und Heuchelei der deutschen Politik kennt keine Grenzen, da wird man sich selbst mit solchen Herrschern wie dem Sultan schnell einig werden. Seinerseits dürfte da sicher auch der dezente Hinweis auf die 5.Kolonne in Deutschland genügen, bekanntlich kann Erdogan allein per Handy über Nacht aus der Türkei, quasi aus dem Stand, allein in NRW zehntausende fanatische Anhänger auf die Strasse bringen, wie beim sog. „Putsch“ eindrucksvoll demonstriert. Das kriegt bei uns nicht mal die Antifa nebst links-grünem Gefolge hin.

  18. Bei aller Abneigung gegen Lindner sollten Sie aber nicht seinen klugen Einwand gegen eine deutsche Hilfe für die überschuldete Türkei überhört haben: Dafür ist der IWF zuständig und nicht Deutschland. Und genau so ist es und beim IWF sollte Erdogan anklopfen, nicht bei Frank-Walter oder Angela. Der Professor aus Konstanz hat zu Lindners Einwand erkennbar zustimmend genickt.

  19. Wieder mal etwas gelernt, von / bei Frau Illner : Wir sind also jetzt ( wörtlich ) die „Anderen Deutschen“. Also schon länger hier Lebende, die auf Grund demografischer und politischer Einflüsse über kurz oder lang, von den noch nicht so lange hier Lebenden, zumindest in bestimmten Gebieten und Arealen als Minderheit angesehen werden.
    Also, liebe *Andere Deutsche Köllner, schön ruhig und vorallem zu Hause bleiben, Alles wird gut.
    In anderen Leserforen wird die Meinung vertreten, da in Kölle würde mit der größten Moschee Europas , die religiöse Übernahme einer Region gefeiert und 100 tausende jubeln ihrem (An)Führer dabei zu.
    Vielleicht ist aber auch nur Karneval, sonst hätten doch Stadt – und Staatsführer insestiert.

  20. Die wichtigsten Punkte wurden mal wieder nicht angesprochen. Merkel hat ihren eigenen Plan, wie sie die Energieversorgung von Europa und Deutschland sicherstellen will. Hierzu braucht sie die Türkei. Da diese Pläne schon seit einigen Jahren in der Schublade schlummern, erklärt dies auch die Bemühungen die Türkei in die EU aufzunehmen und ihr alles zu verzeihen, was bei anderen Staaten absolut unverzeihlich ist.
    https://www.handelsblatt.com/politik/international/neue-pipeline-projekte-tuerkei-wird-zum-knotenpunkt-fuer-europas-energieversorgung/2733104.html
    https://www.handelsblatt.com/politik/international/pipelines-deutschland-fuer-gaslieferungen-aus-aserbaidschan-und-turkmenistan/22935198.html?ticket=ST-4310323-tWavMGfCNzGOpbFRzVZa-ap3
    Da wundert es auch nicht mehr, dass bereits im Juli die ohnehin schon sehr hoch gedeckelten Hermes Bürgschaften für die Türkei plötzlich in unbegrenzt geändert wurden. Damit hat die Wirtschaftshilfe für Erdogan bereits begonnen. Das geschah alles ziemlich still und leise und Merkel hat bereits Fakten geschaffen, welche sie jetzt mit einer „verstärkten wirtschaftlichen Zusammenarbeit“ mit der Türkei erklärt.
    Die Diskussionsrunde hätte sich vielmehr der Frage widmen müssen, ob derartige Ziele wirklich hilfreich sind oder uns in eine nicht mehr kontrollierbare Abhängigkeit von der Türkei und damit Erdogan bringen? Eines dürfte auf jeden Fall mal klar sein, Erdogan weiß sehr genau, mit welchen Argumenten er Merkel Zugeständnisse abverlangen kann und er weiß auch sehr genau, dass er an seinem Verhalten nichts verändern muss, um seine Ziele zu erreichen.

    • …das sehe n sie schon ganz richtig und er klärt auch, daß von maßgebenden think tanks –
      gerade auch von us – amerikanischen – die türkei als natürlich auch noch bwirtschaftsmacht neben anderen – und nicht deutschland – gesehe n wird. ob sich diese betrachtungsweise allerdings jetzt geändert hat, hat sich mir noch nicht erschlossen!

      so lohnt es sich durchaus noch immer george friedman und thomas m. barnett zu lesen! natürlich auch noch zbignew breczinski, die einzige weltmacht – doch immer unter vorbehalt!

  21. “Gekaufte Freundschaft“
    Zwischen den Staaten gibt es keine Freundschaft.
    Freundschaft, so wie sie von weltfremden MSM – Journalisten verstanden wird, ist stets mit unserem Steuergeld gekauft.
    Unsere verantwortungslose Kanzlerin hat sich von der Türkei, die unter dem neuen Sultan auf dem Weg in eine islamische Republik ist, erpressbar gemacht.
    Wir müssen ihr schnellstens unser Scheckbuch aus der Hand nehmen. Die Frau macht nur noch groben Unfug!

  22. Man hätte doch wenigstens mal jemanden einladen können, der eine gelungene Integration vorweisen kann. Özil zum Beispiel, oder war derbei Frank-Walter zum Bankett?

  23. Er kommt nach Köln um eine weitere Kasserne eimzuweihen. Dort werden weitere Krieger gegen die Ungläubigen geschult. Keinen Cent mehr an dieses moslemische, nicht europäische Land, Alle Zahlungen stoppen.

  24. Ich finde es ganz grossartig, dass deutsche Politiker wie ein Steinmeier, Maas und auch Merkel im Namen der gesamten EU von einer moeglichen europaeischen Perspektive der Tuerkei sprechen. Ich bin mir sogar sicher, dass ein guter Teil der in Deutschland lebenden Tuerken nichts mit Erdogan zu tun haben will. Mir ist es egal, ob Deutschland entscheidet in Zukunft mehr moslemisch zu werden, aber sie sollen verdammt nochmal nicht immer im Namen der EU sprechen.

  25. Ich bin verwirrt. Welchen Nutzen hätte ich ziehen können, wenn ich diese Sendung geschaut hätte? Die Zusammenfassung erscheint irgendwie zusammenhanglos und chaotisch, vielleicht, weil die Sendung genau das war?

  26. F.dabbeljuwie.Steinmeier ist wirklich eine der grössten Fehlbesetzungen, aber wie kann es auch anders sein, wenn unsere Gottkanzlerin Posten besetzt, dann leidet immer das Niveau und die Intelligenz. Zur Runde und zur Sendung möchte ich gar nichts schreiben, da es nur ein Missbrauch meiner Tastatur wäre. Aber wenn ich daran denke, wie diese Regierung einen solchen Gauner empfängt, da wird mir nur schlecht. Aber es bleibt ADM nichts anderes übrig, sonst räumt Erdi die Migrantenlager. Also empfangen mit allem Getöse und Prunk, schon mal die Überweisungen unterschreiben und dann die Moschee eröffnen. Wo passiert das alles? Nicht in der Türkei, nicht in einem islamischen Land, nein, hier mitten in Deutschland. Eine Stadt wird lahmgelegt und tausende Polizisten schieben wieder Überstunden und dieser ganze Zirkus kostet uns wieder ein paar Millionen, aber egal, hat ja eh das Maasmännchen gut erwirtschaftet. Was ich mich noch frage, wo ist Özil?

  27. Mir wird übel..wie viele „eingedeutschte“ Türken es hier gibt und die auch alle eingeladen werden.Erdogan wird natürlich Milliarden von der Gottkanzlerin erhalten, schon alleine wegen des fantastischen Flüchtlingabkommens.Es ist doch auch verständlich, daß jemand massenweise Geld von uns bekommt, der schon massenweise Geld für seinen Protzpalast, seine riesigen Flughafen in Istanbul usw. ausgegeben hat.Unsere Bahn braucht Milliarden zur Sanierung, aber lieber finanzieren wir die bahn in der Türkei.wahrlich, wir sind ein land in dem wir, wer eigentlich, gut und gerne leben!

  28. Damit Rheinmetal wieder ein paar Leopard Ersatzteile verticken kann, macht die deutsche Politik den Kotau vor einem Extremisten. Abgerundet 30.000 Inhaftierte wegen angeblicher Putschbeteiligung sprechen eine klare Sprache. Da spielt dann Einzelfallpruefung keine Rolle mehr, im Ausland legen wir gerne andere Massstaebe an.

  29. Die Türkei MUSS nach dem Willen der Globalisten um jeden Preis in die EU. Folglich muss sie von Deutschland massiv finanziell gestützt werden, bis sie den Sprung in EU und Euro vollzogen hat, nur um ab diesem Zeitpunkt vollständig von Deutschland finanziert zu werden – alternativlos zur Euro“rettung“.
    Die Brüssel-Administration beschäftigt sich derweil längst mit dem Beitritt der Länder Nordafrikas, (später Restafrikas).

  30. Großartig. Die Zwangsanstalten und das Irrenhaus Berlin mit klaren Federstrichen gewohnt sprachlich elegant beschrieben.

  31. In Anlehnung ans Englische schlage ich: Prank-Walter vor. Er will ja nur spielen!

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