Jeder ist schon mal mit den Zügen der Deutschen Bahn AG (Inhaber Deutschland zu 100%) gefahren oder kennt jemanden, der das getan hat. Vielleicht ist dabei auf der Strecke auch die Klimaanlage ausgefallen, hat‘s beim WC geklemmt, war das Bier aus oder zu warm. Vielleicht kam der Zug zu spät oder gar nicht. Jedenfalls ist die Bahn, wie das ganze Land, da stehengeblieben, wo Merkel es einst übernommen hat – alles in allem ein beklagenswerter Zustand. Oder man nimmt es mit Humor, wie es die Autoren von „Senk ju vor träwelling“ getan haben – Danke, dass Sie mit der Bahn gefahren sind.
Seit Dr. Angela Merkel und ihre Spießgesellen nun wild entschlossen sind, das Weltklima in Deutschland zu retten, fällt das Scheinwerferlicht erneut auf die Bahn. Denn der Bürgende (besser als Bürger m/w/d) soll gefälligst sein Auto nach Afrika verkaufen und stattdessen den staatlichen Personen-nah-und-fern-Verkehr nutzen.
Warum ist die Bahn so schlecht?
Was soll er auch sagen? Sein Handlungsspielraum ist arg begrenzt, denn längst haben unsere Parteien (bis auf eine) die Bahn als Beförderungsort für abgehalftertes Personal entdeckt. Nehmen Sie nur als pars pro toto Ronald Pofalla, der als „Generalbevollmächtigter für politische und internationale Beziehungen“ bei der Bahn eine Anschlussverwendung gefunden hat für ein Jahresgehalt von 1,2 Millionen Euro (so viel wie die Jahreslöhne von 36 Lokführern oder 40 Stellwerkern). Oder kennen Sie noch Jürgen Rüttgers?
Dem reichte die Rente als Ministerpräsident vom Homeland NRW offenbar nicht, so verdingte er sich als „Berater“ für mindestens 220.000 Euro bei der Bahn. Darüber hinaus, so berichtet „Bild“, gab es zwei weitere Beraterverträge mit Rüttgers, „die horrende Tagessätze von 7.500 Euro pro Tag vorsahen – wie viele Tage Rüttgers abrechnete und für welche Tätigkeit, ist unbekannt“. Das alles kam bei Plasberg natürlich nicht vor.
Schwächung des Standorts Deutschland durch die Selbstauflösung von Strukturen
Bahnchef Lutz hat jedenfalls die neuen politischen Zeichen der Zeit bestens erkannt, und macht die laut Presse neuerdings superheißen Sommer verantwortlich, „denn die alten Züge sind für diese Temperaturen nicht geeignet“. Klima ist eben die neue Ausrede; früher waren es nur Sommer, Herbst, Winter, Frühling. Da klatscht das Publikum verständnisvoll und Anton Hofreiter muss schweigen. Wenn Sie, verehrter Leser, sich gelegentlich sorgen, dass Ihr ICE zu 100% mit Ökostrom betrieben wird, obwohl wir doch viel zu wenig Windkraftanlagen haben – keine Sorge, der Strom kommt aus ganz üblichen Quellen, die Bahn kauft nur entsprechende Zertifikate dazu. Diese Werbemaßnahme sei vom Bundesumweltamt anerkannt, sagt Lutz.
BER und kein Ende
Die Studentin Judith Henke – derzeit sind junge Damen in den Talkshows Pflicht – durfte dann ihre Erlebnisse mit der Bahn schildern, genauso wie die üblichen von Brigitte vorgetragenen Zuschauerrreaktionen. Die Zielgruppe der betuchten Bahnreisenden wurde mit der „Schwarzen Mamba“ (Jahresbahncard 100%) für 4.000 bis 7.000 Euro angesprochen – hier empfehlen wir dem geneigten Leser das schönste Stück zum Thema: Googeln Sie Schwarze Mamba und Harald Schmidt. Micky Beisenberzens Bahn-Humor war da eher schlichter, allerdings entschuldigte er sich für die Bezeichnung der Bahn als „gottverdammte rollende Schei…“.
Und die Moral von der Bahn-Geschicht‘? Findest du im Staatsfunk nicht. Doch, halt! Allerdings nur im Comedy-Format.
Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
„Hofreiter gab zunächst seine persönliche Reiseempfehlung weiter, falls der Zug mal voll sein sollte: Gehen sie in den Speisewagen, da ist immer Platz.“ Mögliche Erklärungen für seine Beobachtung: 1) Im Speisewagen gibt es wegen technischer Probleme oft keine warmen Getränke und/oder Speisen; 2) andere Fahrgäste sehen Hofreiter kommen und nehmen rechtzeitig Reißaus.
…. „das Welt Klima in Deutschland zu retten“ … Treffend, denn bis vor 30 Jahren sollte die DDR nichts weniger als den Welt Frieden retten. Der amtierende Größenwahn zwingt Parallelen auf, die Ergebnisse werden es auch. Der Merkel Mann Althusmann, mit besten Verbindungen zum ewigen Staatssekretär im Verkehrs Ministerium, Merkel Mann Ferlemann (lauter Namens – Männer bei den Merkels) bekommt doch seit JAHREN Steuergeld, um sich mit den Verkehrsthemen zu beschäftigen – die Ergebnisse dieser schöpferischen Tätigkeit sieht wohl jeder, außer Merkels Männer. In der freien Wirtschaft wären diese Männer wohl nur noch Hampelmänner im Wanderzirkus.
Manchmal muß ich lachen, die Bundesbahn-eine unendliche Geschichte oder es fährt ein Zug nach nirgendwo. Heute sind Bahnkunden schon völlig aus dem Häuschen wenn der Zug wirklich fährt und wenn sich das noch in einem akzeptablen Zeitrahmen, von sagen wir plus minus 30 Minuten, bewegt ist die Glückseligkeit erreicht.
Zweimal im Monat fahre ich Regio und Privatunternehmen und kann mich nicht beklagen. Gut, letzten Winter fuhr die Private und der Regio nicht, es war etwa 70 Km entfernt ein Ast auf die Leitungen gefallen. Seit Jahren streiten sich die Bahn und die Grünen darüber wie weit Bäume von den Gleisen entfernt stehen sollen. Die Bahn will 30 m links und rechts und die Grünen wollen gar keine Baumfreiezone. Wenn dann im Winter ein Ast oder Baum auf die Leitungen fällt steht alles still.
Ich fahre sehr selten Überregional aber letztes Weihnachten hat mir gereicht. Stralsund Köln erste Klasse. Ab Stralsund in drei Waggons die Toiletten kaputt. In Hamburg Harburg umsteigen. Verspätung 45 Minuten, Begründung es gab Schwierigkeiten mit der Bereitstellung eines Triebfahrzeugs auch Lokomotive genannt. Als Schmankerl oben drauf, vier Waggone, darunter mein erste Klasse auch, waren nicht vorhanden. Ich hatte Glück, in einem Waggon war noch ein Platz bis Köln frei. Dieser Waggon verströmte das Flair der 70iger Jahre und so sah er auch aus. Ansagen waren nicht zu verstehen, Mitfahrende wollten in Oldenburg umsteigen aber wie und wann? Das einzigste was uns aufrecht hielt waren die Zugbegleiterinnen. Die haben uns das ganze Elend noch mit einem Lachen verkauft, der Kaffee war übrigens genießbar.
Nun überlege ich wieder, fahre ich das nächste mal wieder mit der Bahn als Erlebnistrip oder nehme ich den Flixbus, obwohl dann die Fahrt 3 Stunden länger dauert?
Letztendlich, die Bahn wird keine Alternative zum Auto werden. Sie ist von ihrer ganzen Konzeption her keine Alternative zum Auto.
„Letztendlich, die Bahn wird keine Alternative zum Auto werden. Sie ist von ihrer ganzen Konzeption her keine Alternative zum Auto“
Da möchte ich Ihnen doch gerne widersprechen. Hier in der CH ist das sehr wohl so, dass die SBB oder besser der ÖPNV eine gute Alternative ist. Dafür gibt es gute Gründe:
1. Die SBB ist prinzipiell pünktlich und wenn in Zürich die Tram 3 Min zu spät ist, dann ist das ein Skandal und Tagesgespräch !!
2. Jeder CH Ort und sei es das abgelegenste CH Dorf ist mit dem ÖPNV erreichbar.
3. Die Taktung ist sehr eng
4. Trotzdem werden die Anschlüsse eigentlich so gut wie immer erreicht. Die Taktung und das System will die DB jetzt übernehmen. Leider dauert diese Umstellung noch ( Deutschlandtakt ) noch bis 2030 !!!, also nur noch 11 Jahre.
https://www.zeit.de/wissen/2019-08/deutschlandtakt-deutsche-bahn-optimierung-mathematiker-christian-liebchen
5. Die Bahninfrastruktur ist beispiellos. Gehen Sie mal Sonntag morgen in Bern um 08.00 in den Bahnhof. Proppenvoll. Weil man kann mit einem Ticket oder Abo alle Verkehrsmittel nutzen, egal ob Schiff, Tram, Bus, Bahn oder Gondelbahn (bis auf ganz wenige Ausnahmen)
6. Die Züge sind ausgelegt für Wintersportgeräte mitzunehmen oder Velos.
7. Einziger Wermutstropfen sind die bisher nicht einmal auf deutscher Seite geplanten Europa-Schnell-Routen (Europäischer Verkehrswegeplan), die in AUT (Brenner) oder CH (Gotthard) fertiggestellt sind, während D plant und plant und plant und Einsprüche jeglicher Art behandelt. Umweltschutz und Klimapolitik ja, aber nur nach dem St. Florians Prinzip.
Was könnte man allein durch Verlagerung von Güterverkehr an Emissionen sparen, wenn eben diese Nord-Süd-Achsen ausgebaut wären durch
– weniger Güterverkehr auf den Straßen = weniger Emission
– weniger Staus = weniger Emission
– schnellere Beförderung von Gütern = Steigerung des BSP
– weniger Unfälle durch weniger Staus = weniger Todesfälle
– Entlastung der Autobahnen, anstatt Gigaliner auszuprobieren = weniger Reparaturen = nachhaltiger
– progessiv steigende Maut Gebühren für LKWs nach in D gefahrenen Km
Kurz gesagt, ein Vollversagen der Politik in den letzten Jahrzehnten. Fahrverbote für Pendler erlassen wollen, aber keine Alternativen parat.
Avanti dilettanti
–
Die aufgemachte Rechnung zwischen den Ticket- Kosten der DB und den anfallenden Fahrkosten bei Nutzung eines Autos, für die gleiche Strecke von A nach B und wieder zurück, fand ich im ersten Moment sehr interessant. Dann jedoch fiel mir auf, dass die DB doch auch laufende Betriebskosten haben muss. Die Frage ist jetzt, sind diese Kosten in den Ticket- Preisen einkalkuliert oder werden die BK der DB auf einem anderen Haushaltsposten abgerechnet?
Das würde oder könnte ja bedeuten, dass vielleicht sogar der Steuerzahler die BK der DB bezahlt und somit jeder Deutsche Autofahrer indirekt auch, oder?
Dann würde Plasbergs ganze Berechnung nicht stimmen. Vielleicht erahren wir ja mal die Berechnungsgrundlage für die Tickets?
Danke für die Beschreibung dieses Tango Corruptio.
Ein Lokführer wurde vor ein paar Tagen in einem Fernseh- Interview gefragt, was er denn vom Zustand der DB halte und er antwortete:
„Auf hoher See und bei der Bahn ist man in Gottes Hand.“ und weiter „Die stillgelegten Gleise, die wir so dringend für den öffentlichen Nahverkehr brauchen, sind nun stillgelegt und der Pflanzenbewuchs steht teilweise unter Naturschutz. Ein sog. „geschütztes Biospären“ Gebiet. Habe den Eindruck, dass die Bahn absichtlich kaputt gemacht wird, um den Straßenverkehr auszubauen“.
Was mich an der Bahn am meisten stört ist, dass alles so schmutzig und klebrig ist und in vielen Zügen nur noch Kauderwelsch zu hören ist. Ich meide die Bahn wo ich nur kann.
wenn Günstlinge dieses Systems diskutieren darf man keine erhellende, dem Zuseher nützliche Informationen erwarten. Ob Plasberg oder der Ersatzjesus aus Bayern oder andere, mit Steuergeld oder andere Zwangsgebühren versorgte Zeitgenossen sind der Welt des diese Mittel Erwirtschaftenden so weit entrückt dass sie zutreffenden Argumenten nicht mehr zugägnglich snd. Einen „Berater“ Rüttgers € 7.500,- pro Tag zu bezahlen kann man schon als „mafiös“ bezeichnen. Wo ist da der Mehrwert für die von ihm Beratenen. Ich glaube, das kann er selbst nicht erklären. Die Bussi Bussi Gesellschaft stopft sich selbst die Taschen voll.
….als ich noch zum gymnasium ging, fuhr ich jeden tag mit der bahn. dann theologie in marburg: fast jedes wochenende nach hause mit der bahn. fast jede firma hatte gleisanschluß. und wenn aus dem ruhrgebiet die züge mit den blechballen fuhren, konnte man
di e uhr danach stellen. da gab es unternehmer aus dem siegerland in der gfahrplankommission, die darauf achteten, daß die züge pünktlich fuhren! aber das ist schon lange vorbei!
zum studium nach aachen, dort mit frau gewohnt und mit einem kleinkind oft ins siegerland gefahren zuerst a u c h mit dem zug!dann aber zunehmend mit dem auto, doch noch nicht auf der 46, die gab es damals noch garnicht! und heuer fliege ich und fahre mit dem auto, oder lasse mich fahren!
korrigendum: es war die 4!
》Bahnchef Lutz hat jedenfalls die neuen politischen Zeichen der Zeit bestens erkannt, und macht die laut Presse neuerdings superheißen Sommer verantwortlich, „denn die alten Züge sind für diese Temperaturen nicht geeignet“.《
Seit Anfang der 1880er Jahre war der deutsche Ingenieur Wilhelm Pressel mit der Entwicklung entsprechender Pläne für den Bau einer Eisenbahn für das ehemaligen Osmanischen Reich von Konya (heute Türkei) nach Bagdad (heute Irak) beschäftigt.
Die als Bagdadbahn bekannte Bahnlinie wurde später – mit deutscher Hilfe – tatsächlich auch gebaut, aber vielleicht auch nur, weil Herr Mehdorn nicht involviert war. Und obwohl in Bagdad im Juli und August durchschnittliche Höchsttemperaturen von 43°C herrschen, gab es seit Bestehen der Bagdadbahn wenig Ausfälle aufgrund des Klimawandels.
Sinnvollerweise sollte Herr Lutz mal einen Blick auf die alten Pressel’schen Pläne werfen, damit auch er endlich versteht, wie Bahn geht. Noch besser wäre es allerdings, gleich die alten Wagons der Bagdadbahn aufzukaufen, denn die hatten mit hohen Temperaturen offenbar kein Problem.
Aber politisch gesehen wäre das natürlich kontraproduktiv, denn die Klimakrise ist doch das genialste Instrument, dass sich die Globalisierungsbeführworter mit großem Aufwand in den letzten Jahrzehnten geschaffen haben.
Und jetzt wollen sie endlich die Früchte ihrer Bemühungen ernten: Denn erstens kann sich inzwischen jeder Migrationswillige dieser Erde „Klimaflüchtling“ nennen, und hat dann in den selbst gewählten Zielländern sofortiges Zutrittsrecht und Anspruch auf lebenslange Vollversorgung. Und zweitens können die schon länger in den Zielländern Lebenden dank Klimakrise grandios zur Kasse gebeten werden, um diese Massenmigration zu finanzieren, weil sie den Klimawandel – per definitionem – ganz allein verursacht haben. Geschickt oder eingefädelt!
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“ Dieses Zitat stammt von Miloš Zeman, dem sozialdemokratisch tschechischen Präsidenten und Staatspräsidenten.
Falls Unternehmensführer wie Regierende nicht irre wären, sollten wir beginnen, uns echt Sorgen zu machen.
Denn was führten sie zu wessen Gunsten alle seit Jahren zerstörend gegen den gesunden Menschenverstand im Schilde, unisono zu unseren Lasten?
Die grünen Forderungen in Bezug auf die Attraktivität sind schlichtweg nicht bezahlbar.
Auch nicht bezahlbar, wenn man das heutige Missmanagement beseitigt.
Man muss sich nur die nachfolgenden Fragen stellen, um zu sehen wie unsinnig die Forderungen sind.
-Welche Trassen muss man neu bauen, um jedem Menschen aus den unterschiedlichen Lebensverhältnissen die Möglichkeit zu geben, auf die Bahn umzusteigen? Allein die Menge der Neubaustrecken, würde enorme Flächen verbrauchen, welche heute einer anderen Nutzung unterliegen. Gerade die Anbindung der Großstädte an diese neuen Trassen, würde zu Lasten der Wohnbebauung gehen.
-Wo kommt das Geld für den Neubau und vor allen Dingen für den Betrieb dieser neuen Strecken her, welche kaum noch wirtschaftlich zu betreiben sind?
-Wo will man all die Firmen und Fachkräfte für diese ergeizigen Bahnprojekte auftreiben?
Wichtig sind für die Bahn vor allen Dingen die nachfolgenden Punkte:
-Eine bessere Instandhaltung der bisherigen Infrastruktur, um damit all die zur Zeit vorherrschenden Mängel zu beseitigen
-Die Umsetzung von Konzepten, um besser auf die Wetterereignisse zu reagieren.
-Eine gute Nachwuchsförderung.
-Eine bessere Quote bei der Pünktlichkeit
-Schließung des Auffangbeckens für abgehalfterte Politiker.
Ich pflege das Bereicherungsverhalten von Ruettgers und Konsorten als „nachgelagerte Bestechung“ zu bezeichnen.Im Gegensatz zur vorgelagerten Bestechung nicht als Straftatbestand bewehrt. **
Leider.
Wenn man das schon wieder liest, von den Beratungsverträgen für Rüttgers, dann gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass Deutschland zum Selbstbedienungsladen für Asyltouristen und Politiker geworden ist. Das sind alles Dinge, die man uns mit „Wir schaffen das“ zumutete, aber völlig unnötig sind. Bei den Politikern würde ich als anfangen, einen Deckel auf die üppigen Pensionen zu machen. 3.000 €, und dann ist gut. Wer mehr verprassen will, muss halt entsprechende Vorsorge betreiben. Vielleicht das Konto bei der Hausbank, oder ich empfehle Grüne Aktienfonds.
Genau! Hofreiter, der alte Wahlberliner… „Jehn se doch innen Speisewagen, da is immer noch für jeden ein Stehplatz mit Handschloofe frei.“. Besser wäre natürlich der Spruch: „Hätten se mal erste Klasse gebucht, dann könnten se sitzen, wie icke“ Oder wie Merkel es wohl sagen würde: „Soll sie doch Kuchen essen.“
Ganz einfach. Das d wird durch ein k ersetzt.
Oder denken Sie, dass der ungehinderte Einlass von Moslems aus aller Welt nicht dazu führen wird, dass diese ihre Sicht auf Gläubige und Ungläubige recht schnell durchsetzen werden und wir als Tribut zahlende Kuffar endlich unseren untergeordneten Platz in deren nicht veränderbaren Gefüge festgeschrieben bekommen?
Die Bahn ist gottverdammte rollende Sch. …. . Trotz Schülerticket darf ich meine Tochter dreimal die Woche rund 12km an den nächsten, den Schulweg bedienenden Bahnhof kutschieren, da die Nahverkehrsanbindung vom Wohnort aus zu dieser Zeit nicht funktioniert – und das, obwohl ihr der Schulplatz über die Plattform Bewo (in Baden-Württtemberg) trotz anders lautender Bewerbung so zugeteilt wurde. Dreimal die Woche kein Zug verfügbar, dreimal die Woche der Überlandbus in die ca 26km entfernte Schule entweder eine knappe Stunde vor Schulbeginn an der Schule oder eben zu spät. Dreimal die Woche knapp 25km hin und zurück zum passenden Bahnhof. Was das Geld, Zeit (und für die Ökos,F4F und die neuen Berufsrebellen) und CO2 – mäßig bewirkt, nun ja. Selbst mit diesen Gegebenheit lebend ist es dann prima, 3 mal die Woche an besagten Bahnhof zu kommen und entweder Zug fällt aus oder Zug hat 25 Minuten Verspätung zu lesen, was gleichbedeutend mit Taxi-spielen ist. Nochmal in Summe 35km oben drauf, dies fast jeden Tag – von der Steuer absetzen nein, da dies ja keine Werbunskosten im Sinne des Gelderwerbes sind, ebenso keine Sonderausgaben, da Kindertransport zur Schule gemäß irgendeines hessischen Dumm-Gerichtes ja mit dem Kindergeld abgegolten sei. – Manchmal wünscht man sich …. nee, sag ich nicht, sonst hat der Verfassungsschutz noch mehr Arbeit.
……würde einmal außergewöhnliche belastung versuchen! hat bei mir früher immer geklappt! oder firmenwagen nehmen!
Eins jedenfalls ist klar, Herr Paetow.
Beim „Bürgenden“ (besser als Bürger m/w/d) heißt das „d“ mitnichten divers sondern deutsch + Steuerzahler.
Wohingegen sich solche, wie in Limburg, auf ganz andere Themen recht einseitig spezialisiert haben und von diesen auch nicht lassen werden. Was aber in den Anstalten in solchen Sendungen als Thema eher nicht vorkommen wird – auch wenn es einen „Brennpunkt“ Wert wäre.
Wie auch, dass man selbst in Zügen und gar in Bahnhöfen als Bürger vollkommen ungeschützt dem Terror beständig preisgegeben ist.
Das wird beschwiegen wie der Mord am kleinen 8jährigen Leo Stettin in Frankfurt, den ein erwachsener Mann aus Eritrea samt Mutter ins Gleis stieß.
Das Lachen gefriert einem ein, wenn man sich klar macht, wer hier dieEntscheidungsmacht hat. Wehe, wehe, wenn ich an das Ende denke.
Eine kleine Anmerkung nur: Als Merkel das Land übernommen hat, ging es ihm und den Bürgern besser. In jeder Hinsicht.
Der Hofreiter Toni war noch nie die hellste Kerze am Baum.
Die einzigen Bahnen, mit denen man noch fahren kann, sind die Privaten. Wir haben hier mit der MRB ein kleines Unternehmen, dass zwar genauso teuer ist, aber immerhin viel Wert auf Sauberkeit legt. Vollgekotzte Abteile wie bei der Deutschen Bahn musste ich noch nicht erleben. Auch wenn ich eher selten die Bahn nutze.
Zitat Vogel:
„90% der Kunden werden technisch mängelfrei“ befördert, „
…ist das Satire?
meine Erfahrung:
Meine Frau und ich fahren selten Bahn, aber wenn, dann kommt es immer knüppeldicke! (Betonung liegt auf „immer“!)
Hat ja auch was, ist ja sone Art Adventure! So versteht man die permanenten Preiserhöhungen!!!
Ich war zwischen 1994 und 1998 sehr häufig in Japan. Wenn die Bahn was lernen will, sollte sie zuerst das Management austauschen und das neue Führungspersonal (bitte keine Systemlinge!) mindestens 1 Jahr nach Japan schicken!
In Japan sind die Züge sauber und pünktlich und das unter den dortigen Bedingungen!
Sumpfgebiete, viele Inseln und permanent Erdbeben! Dennoch werden gerade in den Hotspots (Tokio, Yokohama) oder/und (Osaka, Kyoto, Kobe) täglich Millionen Menschen pünktlich zur Arbeit befördert -> bewundernswert!
…ich liebe Japan, nicht nur, aber auch deswegen!
Wir haben und hatten hier perfekte verantwortungsvolle Bahner wie Egon Hopfenzitz, ehemaliger Leiter des Stuttgarter Kopfbahnhofes, die lange Jahre für einen reibungslosen Schienenverkehr sorgten. Es will nur keiner mehr auf sie hören: https://taz.de/Die-CDU-und-das-Stuttgart-21-Projekt/!5134623/
Sie haben noch den besten Bahnvorstand aller Zeiten vergessen.
Hartmut Mehdorn.
Sein Versagensverzeichnis ist Legende!
„Von 16. Dezember 1999 bis 30. April 2009 war er Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bahn AG.[3][4] Vom 1. September 2011 bis 7. Januar 2013 leitete er Air Berlin.[5][6] Ab März 2013 war Mehdorn Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH und damit auch für den Bau des Flughafens Berlin Brandenburg verantwortlich.“
Zitat Wiki
Wir brauchen noch viel mehr Politiker in verantwortlichen Positionen in der Wirtschaft, jawoll.
„Versagen“ kommt immer drauf an, aus welcher Richtung man so was betrachtet. Der Mann wurde durch seine Einsätze zum Multimillionär auf Steuerzahlers Kosten – und da ist er nicht alleine.
Ich glaube nicht, dass Mehdorn sich selbst als „Versager“ einschätzt. Wahrscheinlich ist er sich sogar sicher, dass er im Sinne des Systems funktioniert.
Man kann sich inzwischen auch mal fragen, wie viele der anvisierten zusätzlichen Milliarden notwendig sein werden, um aus dem gebuddelten Loch in Stuttgart reibungslosen Bahnverkehr zu gestalten…
Es gibt immer noch viele, die jeden Montag dagegen aufstehen: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.montagsdemo-in-stuttgart-s21-gegner-geben-hoffnung-auf-kopfbahnhof-nicht-auf.06c6deee-4938-424d-a9ab-5f89a16fdc7e.html
Wie kann man sich Plasberg und seine unwillige Sendung antun? Propagandafunk von vorgestern.
Ein Erlebnis zur Bahn vom letzten Wochenende.
Wir hatten uns entschieden ,statt mit dem Auto von Bramstedt mit der Bahn zu fahren.als Dauer der Bahnfahrt bis Hamburg HBF mit einmaligem Umsteigen wurde rund eine Stund angegeben.Wir erreichten dann nach 1h 45 Min Bahnhof Altona und mit Umsteigen auf S-Bahn nach weiteren rund 30 Minuten Hamburg HBF.Also statt rund 1 Stunde ,waren wir mehr als die doppelte Zeit unterwegs.Einfach nur lächerlich und für uns ärgerlich!Wie soll dies auch nur ansatzweise besser werden, wenn doch kein Geld für Infrastruktur da ist und immer mehr Menschen die nahverkehrsmittel nutzen.betrifft natürlich nicht nur Hamburg, sondern genauso Berlin, München…und den Fernverkehr!
Sollte ich je zum Bahnfahren gezwungen werden, wandere ich endgültig aus.
Nachdem ich mich in meiner Lehrzeit Ende der 70er Jahre jeden Morgen in überfüllte S-Bahnzüge und Zubringer quetschen musste, die üblicherweise im Winter die meisten Ausfall- und Verspätungszeiten hatten, habe ich das überteuerte Bahnfahren in D anschließend komplett aus meiner Lebensplanung gestrichen.
Nach Jahrzehnten bin ich dann letztes Jahr mit meinem kleinen Enkel, seinem Freund und beiden Mamas (samt Kinderwägen) in ein etwa 10 km entferntes Kleinstdorf mit dem Zug gefahren – um den beiden zugbegeisterten Kleinkindern eine Freude zu machen.
Was denken Sie, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer einzigen Zugfahrt in 4 Jahrzehnten der Zug für die Heimreise aus einem Kuhdorf ohne sonstige Infrastruktur nicht fährt, und die Bahn sich auch nicht darum kümmert, dass die im Outback am einsamen Bahnsteig Wartenden mit Bus oder Taxi abgeholt werden – oder wenigstens mal jemand vorbeischaut, um nachzusehen? Genau: in diesem Fall bei 100 %.
Nach einer fast zweistündigen Wartezeit auf die Rückfahrt ohne ausreichende Information durch die Bahn konnten wir mit schlechtem Handyempfang dann doch noch jemand herbeitelefonieren, um uns abzuholen. Es waren zwei Fahrten nötig, da jedes Kleinkind einen Kindersitz benötigt und einen kofferraumfüllenden Kinderwagen dabei hatte. Statt zum Abendessen um 18 Uhr (die Kinder sollten um 20 Uhr ins Bettchen) kamen wir um 21 Uhr völlig erschöpft zu Hause an.
So kann Bahnfahren in Deutschland laufen. Sicher nicht immer, aber wenn, dann ist man von der Idee des Autoverzichts geheilt (so man nicht Bahnfahren muss).
Früher warteten Anschlußzüge noch, z.B. in Mühldorf(Obb.). Heute nicht mehr.
„Bahnchef Lutz hat jedenfalls die neuen politischen Zeichen der Zeit bestens erkannt, und macht die laut Presse neuerdings superheißen Sommer verantwortlich, „denn die alten Züge sind für diese Temperaturen nicht geeignet“. “
Was für eine faule Ausrede. In jedem Sommer gibt es mal ein paar Wochen mit Bullenhitze, Herr Lutz. Ich bin diesen Sommer im Juli zwangsweise mit der Bahn gefahren – das erste Mal seit 2002, 300 km hin und 300 km zurück. Auf der Rückfahrt ist natürlich die Klimaanlage ausgefallen. Was war das für ein Zug? Nun, als dieser mal neu war, lief im Fernsehen noch Derrick und Schwarzwaldklinik. Autos in vergleichbarem Alter fahren längst mit H-Kennzeichen. Die Probleme der Bahn liegen auch an ihrem hohen Bestand an Uralt-Equipment. Sowohl auf der Hin- als auch auf der Rückfahrt musste ich in der Nähe von Zeitgenossen im Carola-Rackete-Look sitzen, was für meine Nase nicht angenehm war. Diese Leute riechen einfach, zum Teil auch nach ihren Hunden. Bei 30 Grad und ausgefallener Klimanalage ist das Folter. Ich bin auf jeden Fall in meiner Autofahrer-Leidenschaft bestärkt worden. Es gibt nichts Schöneres zum Fortbewegen als ein eigenes Auto.
Diese ** werden eines Tages zu Rechenschaft gezogen,das Internet vergisst nichts!!
Und der Storch bringt die Kinder.
Die Politik, die in den letzten Jahrzehnten Strecken auf dem Land stilllegen ließ, fordert nun, dass die Bevölkerung zum Klimaschutz vom Auto auf die Bahn umsteigt.
Respekt Herr Paetow, dass Sie sich diese Tieffliegende und ebenso überflüssige Politshow des Staatsfernsehens überhaupt noch antun. Aber, Danke dafür, so kann ich, wenn ich will, über diesen gesendeten Blödsinn etwas nachlesen – ansehen tu ich mir diese bebilderten Radiosendungen schon lange nicht mehr!
ERINNERT SICH NOCH JEMAND AN BSE?
Auch wenn der Rinderwahn damals wohl eher eine Schimäre war, manche scheinen von ihm heute befallen zu sein. Ich glaub es war Anfang der 1990-er. Da verfütterten profitgeile Tierhalter (nicht ausreichend erhitzte) Schlachtabfälle an Rinder, die sonst Vegetarier sind. Die wurden davon krank. Man vermutete eine Übertragbarkeit auf den Menschen. Es entstand vor allem bei uns eine über Monate anhaltende Massenhysterie. Die Verkäufe bei Rindfleisch brachen ein, die Konsumenten waren verunsichert. Tausende vermutlich vollkommen gesunder Tiere wurden getötet, den Viehzüchtern und Bauern entstand ein Riesenschaden, nicht wenige wurden in den Ruin getrieben. Heute erscheint das alles nur noch als bizarr, ich glaube es gab hierzulande keinen einzigen Fall, wo ein Mensch durch BSE-Fleisch krank geworden wäre.
Je länger der Klimahype geht, desto mehr erinnert einen das Ganze an zuvor durchlaufene Hysterien wie die BSE-Sache. Auch ich bin der Meinung, dass der Mensch über seine Verhältnisse lebt, dass man mit einfachsten Mitteln (und ohne auf viel verzichten zu müssen) Massen an Energie und Ressourcen sparen könnte. Aber wenn ich mir anschaue, von wem diese ganze Diskussion geführt wird: allein das reicht schon aus, um mich zum erklärten, fanatischen Klimaskeptiker zu machen.
Wenn ich Hofreiter oder Roth sehe kriege ich vor Lachen einen Schreikrampf. Bei dem Rest der grünen Dilettanten ist es nicht besser. Baerbocks Kobolde und ihre Stromnetzspeicherfantasien sind nur zwei der vielen abstrusen Beispiele. Ich muss einfach immer nur ganz genau das Gegenteil sagen, denken, etc. von dem was Hofreiter, Roth und Konsorten so absondern, dann bin ich ganz sicher auf der bestmöglichen Seite.
Wenn das Bettina Röhl ist, die hier auch schon schrieb, sicher ein Versprecher. Oder der Tonmann beim dlf hat sich eingemischt und das a in ein o verschoben.
Eigentlich schaue ich diese Sendungen nicht mehr….verlorene Lebenszeit….aber das Thema interessierte mich….und leider dachte ich mir, dass Plasberg evtl. mal was anderes macht als üblich….leider weit gefehlt….die erste halbe Stunde wurden Bahn-Erlebnisse von „besser verdienenden 1. Klasse Jahreskarten Nutzern“ durchgekaut….die Lebenswirklichkeit des durchschnittlichen Bahnfahrers…lach!
Immerhin kam auch eine Pendlerin kurz zum reden…was allerdings nichts mit der Bahn zu tun hatte….denn bei ihr ging es weitgehend um ÖPNV im Rhein-Main Gebiet….sprich RMV….anderer Verein. Dann wieder das üblich…“die Bahn ist umweltfreundlich“….Geplapper….von den Grünen und der CDU….(man war sich einig!)….nur…kein kritischer Gedanken wie umweltfreundlich ein leerer/halb-leerer Zug auf Nebenstrecken und Hauptstrecken denn ist. Der C02 Ausstoss der Bahn wird ja nach Sitzplätzen berechnet….und die müssten bei so umweltfreundlicher Rechnung immer voll besetzt sein…wer aber öfter mit der Bahn fährt, weiß, dass dem nicht so ist…..leere Züge sind auf einige Strecken eher die Regel als die Ausnahme.
Dann noch die Milchmädchen Rechnung mit dem Auto….ja Auto ist teurer als Monatskarte….welche Erkenntnis….nur wenn ich das Auto brauche um zum Bahnhof zu kommen…..sieht das ganz anders aus. Wieder mal typischer Plasberg….nur plakative Argumente….Nachdenken ist nicht. Hier hätte Herr Althusmann mal einkrätschen können….immerhin hatte er anfangs das Argument „Flächenland und ländlicher Raum“ mal gebracht…..war aber wahrscheinlich schon eingeschlafen….oder nicht mehr Willens in die Diskussion einzusteigen. Der meiner Meinung nach wichtigste Aspekt der Bahn….nämlich der Güterverkehr….wurde komplett ausgeblendet….kein Wort darüber….klar….Bahnerlebnisse und kaputte Klos sind ja auch viel interessanter….156 Milliarden sollen bei der Bahn investiert werden (ein kleiner Teil wohl auch in die Luxus-Entlohnung von unfähigen Ex-Politikern wie Roland Pofalla, mit denen man nicht wusste was man machen sollte, die unhaltbar geworden waren und die man nun für ein fürstliches Salär bei der BAHN auf unsere Kosten parkt und versorgt)….ich würde mal sagen, trotz dieser Investitionen wird es keinen einzige Bahn-Fahrer mehr geben…..und in den Güterverkehr wird wahrscheinlich kein Cent einfließen….
Pofalla e tutti quanti sind die lebenden Beweise für den deutschen Korruptionssumpf. Wo steht D auf dem internationalen Korruptionsindex? (2017: 12) Plötzlich sind wir nicht mehr Weltmeister. Und nota bene: die graue Korruption a la Pofalle ist im Index nicht einbezogen.
Das ganze Land ist da stehengeblieben, wo AM es einst übernommen
hat. Lieber Herr Paetow, ist Ihnen klar, daß eine solche Feststellung
geradezu eine Huldigung der Güteklasse A1 an Frau Doktor darstellt?
Dabei wird es wohl nicht wenige Menschen hierzulande geben, die sich
aus tiefster Dankbarkeit bäuchlings auf den Teppich werfen würden,
wenn wir diesen „beklagenswerten“ Zustand von anno 2005 auch heute
noch hätten.
nein, nicht stehen geblieben,
sondern weit zurückgefallen.
ich erinnere mich an meine Bahnzeiten
in den 80er/Anfang 90er Jahren.
damals auch in der Schweiz, zum Vergleich …
ett Träumsche! wie ein berühmter
Füll-o-Soff und Koch sagen würde!
Wenn Fakten Satire sind, ungewollt.
Folgendes schrieb ich an hart aber fair:
Die Bahn soll ja nun das Klima retten. Unter dem geht es einfach nicht mehr. Man muss sich vergegenwärtigen, dass die Bahn nur 9% der gesamten Personenbeförderungsleistung in Deutschland erbringt. 82% bringt der Pkw. Es ist also einfach illusorisch, in der Fläche auf die Bahn zu setzen. Nicht umsonst wurden in den vergangenen Jahren viele Bahnstrecken abgebaut. Der Verbrennungsmotor bleibt trotz aller grünen Hirngespinste noch viele Jahre für viele Bürger unverzichtbar. Trotz aller Unkenrufe ist er sauber (doppelt so umweltfreundlich wie ein E-Auto!), relativ preiswert, von großer Reichweite und leicht aufzutanken.
Es ist auch ein Märchen, dass die Bahn angeblich zu 100% Ökostrom nutzt. Das ist bei dem Strommix in Deutschland einfach unmöglich.
Warum werden keine Experten der AfD eingeladen? Die AfD verfügt mit Dr. Spaniel und Wiehle über solche. Herr Hofreiter ist dagegen nur ein Ideologe mit null Sachverstand. Deswegen werde ich die Sendung mir auch nicht ansehen!
Herr Schuster, Sie haben so recht.
1. das Auto
Die relevantesten Faktoren für den Energieverbrauch eines Autos sind: Masse, CW Wert und Rollreibung); d.h.: ungeachtet der Antriebstechnologie verbraucht ein E- Auto mit exakt den gleichen Parametern und dem gleichen Bewegungsmuster die gleiche Energiemenge wie ein klassischer Diesel. Wenn wir von 50 KWh je Stunde Fahrtzeit ausgehen, bedeutet dies nicht nur, dass ein Elektroauto alle 2 Stunden seinen Akku neu befüllen muss (5..6 Stunden Ladezeit), sondern er befüllt seinen Tank mit teurerem Strom!!!
Kostenvergleich:
50 * 0,3 Euro/KWh = 15 Euro (E Auto)
6 * 1,25 Euro/Liter = 7,5 Euro (Diesel)
Umweltbilanz:
E-Auto (80 % Kohle- bzw. Gas Kraftwerke / Wirkungsgrad 40 % im Ausland) :
50 * 0,8/0,4 := 12 Liter Diesel äquivalent!!!! -> doppelter CO2 Ausstoß!!!!
… wenn jemand glaubt, dass der Anteil von Wind und Wasserkraft steigt, dann lebt er auf den Mond. Für Windkraft gilt: n x Null = Null (auch für n gegen unendlich!). Für Wasserkraft gilt: wir sich nicht in Österreich oder Norwegen !
-> einfach mal einen Experten Fragen! Herr Spaniel wäre ein guter Ansprechpartner!
2. die Bahn
Eine endlose Geschichte, geschrieben von drittklassigen Managern. Lupenreine Systemlinge wie z.B. Mehdorn (Bahn, BER, Air Berlin ) … mehr muss man nicht sagen.
Seit 40 Jahren will die Bahn pünktlicher werden. Kommt mir vor wie die Gurkentruppe der SPD, die ja auch schon 70 Jahre mehr soziale Gerechtigkeit fordert und dabei unterschlägt, dass sie in der Zeit mindestens 50 % Gestaltungsmöglichkeiten hatte!!!
Aber wie heisst es so schön: „wer nichts erwartet kann auch nicht enttäuscht werden!“
Meine Zustandsbeschreibung der Bahn:
-..dreckiger, unpünktlicher und das Personal ist noch unhöflicher als je zuvor…und das heisst was, da die Bahn auch in früheren Zeiten nicht besonders toll war…wer erinnert sich noch an die tollen Durchsagen an den Bahnhöfen … das waren Klassiker!!!
Frage: Wer kann heute mit der Bahn fahren, wenn er irgendwo in Deutschland einen Termin wahrnehmen muss!?
Schienenleugner, tzzz ?
die schwindeln uns an und meinen, wird würden’s nicht schnallen!
Selbst die Extincton Rebellion verwendet auf ihrem Camp in Berlin Dieselaggregate statt Solarpanels und Windkraft.
Falls Sie das ins sog. „Gästebuch“ geschrieben haben, lassen Sie mich raten: Ihr Beitrag wurde nicht veröffentlicht, oder?
Wäre ja auch noch schöner, wenn Bürger einen Kanal, den sie immerhin mit zwangsfinanzieren, einfach so für das Ausleben der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit nutzen könnten. Wo kämen wir denn da hin? Ist nur eine Frage der Zeit, dann wird Art. 5 mit Zweidrittelmehrheit umformuliert: „Eine Zensur regierungsgenehmer Meinungen findet nicht statt.“ Dann passt es ja wieder!
Die Diskussion geht, da auschnittsweise geführt, voll am Thema vorbei.
Der Güterverkehr, der fast komplett mit LKW auf den Straßen stattfindet, müsste mit besprochen werden. Wenn aber weitere Unternehmen schließen oder abwandern und Arbeitsplätze verloren gehen ist das alles bald eh nur ein untergeordnetes Randmurmeln und gar keiner Sendung mehr wert.
Du Pappa,ist die Zahl 4 viel?Kommt drauf an.Wenn der ICE 4Stunden Verspätung hat,ist das wenig.Hat der ICE 4freie Sitzplätze,ist das viel.Kommt halt immer auf die Perspektive an.
…jetzt habe ich endlich die Relativitätstheorie verstanden! Danke dafür!
?
Von 117 «Hart aber Fair» Talkshow-Gästen in 2019 waren lediglich 3 von der AfD dabei (2,5%), in solchen Propaganda-Sendungen wie «Wie viel Populismus verträgt die Politik?» und «Wie gefährlich ist rechter Hass?», wo auf sie wie auf eine mexikanische Kinderparty ein Burro Piñata Esel fungieren, von allen Seiten Politik, Medien, NGOs, mit einer Keule geschlagen wird bis sie zerstört wird. Diese Sendung genau wie Maischberger (130 Gäste, 2 von der AfD, 1,5%) ist eine Schande für ein demokratisches Land. Das Land ist weder demokratisch noch rechtsstaatlich, der Merkel-treue Staatsfunk, die ein ganzes Land in Schutt und Asche hinterlassen will, genauso schlimm wie in China und Nordkorea und eine Schande für Europa. Ich schaue‘ mir den propagandistischen Mist bei ARD und ZDF sicher nicht an. Und ich verstehe nicht wieso arme Rentner gezwungen werden Hunderttausende Euros für die Immobilienportfolios von Hofer, Kleber und Slomka aufkommen müssen. Unrechtsstaat.
Genauso isses. AfD-Politiker werden nicht eingeladen um mit ihnen auf sachlicher Ebene kontrovers zu diskutieren, sondern um ein Tribunal 5 gegen 1 gegen ihn als Angeklagten abzuhalten und ihm stellvertretend für alle Parteimitglieder und Wähler den Mund mit Kernseife auszuwaschen, weil irgendwer irgendwann und irgendwie mal was unkorrektes gesagt oder getan hatte.
Richtig, und weil man mehrfach mit der Einladung von Herrn Meuthen sprichwörtlich aufs Maul gefallen ist, lässt man es für die Zukunft lieber sein. Jemand mit Intelligenz und innerer Ruhe von der AfD können die ÖR so gar nicht gebrauchen. Die Zuschauer könnten ja plötzlich anfangen zu denken.
Und was steht im Rundfunkstaatsvertrag? Richtig, ausgewogene, „nach allen Seiten offene“ Berichterstattung. Das Ausgrenzen der AfD aus sämtlichen Debatten in den Staatsmedien wäre schon ein Grund, die Gebührenzahlung wegen Vertragsbruch einzustellen.
Zitat: „Denn der Bürgende (besser als Bürger m/w/d)“
> Öhm, jedes mal wenn ich „(m/w/d)“ sehe, bekomme ich halbwegs Anfälle. Wann gibt es hier endlich eine „geschlechtsneutrale“ Bezeichnung!?
Beim neusten Terroranschlag in Limburg gestern 17:20 behauptet die Polizei, dass
1) der Arabisch-aussehende
2) Mann,
3) der Mohammed heißt,
4) der Arabisch spricht,
5) «Allah» geschrienen habe
– laut a) Einsatzkräfte, b) Augenzeuge und iii) Opfer – dass es nicht gesichert sei dass er
«ein Mann ist».
Zitat der POLIZEI:
«Tatsächlich, die geschlechtliche Identität kann auch bei Tatverdächtigen von dem biologisch gegebenen Geschlecht abweichen, ist für den Einsatz aber unerheblich.»
Zitat Ende.
Offensichtlich ist auch die Intelligenz für den Einsatz und die Einstellung bei der Polizei unerheblich. Wer an erste Stelle FAKE NEWS glauben mag, darf sich mit dem folgenden Link vom Irrenanstalt-Deutschland selber überzeugen.
https://mobile.twitter.com/polizei_wh/status/1181330254859849733
Twitter Konto der Polizei Westhessen. Gott steh‘ uns bei.
wenn die Bollezei schon so anfängt . . .
„m/w/d“ steht für „männlich, weiß, deutsch“. Manfred, was haben Sie dagegen einzuwenden…?
männlich, weiß, divers = Taucher
Profalla 1,2 Mio im Jahr für nichts,Rüttgers 7500 Euro am Tag für gar nichts.
Die Bahn als Abstellgleis für überflüssige Polit Millionäre. Supi.
Das könnte man endlos weiter führen…..“Abstellgleise“ nicht nur bei er Bahn !