Corona bei hart aber fair die gefühlt eintausendunderste Talkshow. Montag darf wieder Frank Plasberg. Noch ist keiner der Moderatoren der vier großen öffentlich-rechtlichen Talkshows ernsthaft erkrankt. Irgendwann in den letzten Wochen war Johannes B. Kerner bei Maischberger mit Corona zugeschaltet aber ohne nennenswerte Symptome.
Tatsächlich gibt es in der ganzen Republik kaum jemanden, der jemanden kennt, der ernsthaft an der weltbewegenden Krankheit leidet oder gar ins Krankenhaus gekommen ist. Und Angela Merkel erzählt in düsterem Märchentantendeutsch, dass die große Gefahr noch lange nicht angekommen sei im Land und bei den Menschen. Irgendwann, ja, aber noch nicht heute. Solange aber bitte keine „Öffnungsdiskussionsorgien“ – ja, solange ist eben Notstand. Bis er zum normalen Stand wird? Möglicherweise bis 2022, wie Karl Lauterbach später erklären wird.
Bei hart aber fair versammeln sich besagter Gesundheitsexperte der kränkelnden Sozialdemokratie und Urich Schneider (Paritätischer Wohlfahrtsverband) zwei der üblichen Verdächtigen zum Thema also. Neben dem Moderator ebenfalls an den neuen abstandeinhaltenden Einzelpulten als Ersatz für den Gemeinschaftstresen gestellt: Tobias Hans (CDU-Ministerpräsident des Saarlandes), Clemens Fuest (Präsident des ifo-Institutes) und die unvermeidliche Begleitung der öffentlich-rechtlichen Druck- und Onlinemedien in spe ist dieses Mal mit Barbara Vorsamer eine Digitalredakteurin der Süddeutschen Zeitung (zur Zeit im Home-Office an ihren beiden Grundschulkindern leidend).
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Irgendwann in naher Zukunft wird das chinesische Zeitfenster der angeblichen Bewältigung der Krise erreicht sein – zieht Merkel-Deutschland ganz strebsam noch länger durch als der große Bruder?
Die deutsche Telekom soll sich in Taiwan schon erkundigt haben, wie diese Rundumüberwachung per Handyortung funktioniert und wie schnell dort die Polizei an Ort und Stelle sein kann, wenn der Bürger rebellisch ist gegen Sondermaßnahmen. Am Berliner Volkstheater wurde schon die erste Links-rechts-Querfront-Demonstration gegen eine drohende Diktatur aufgelöst, berichtete der Tagesspiegel.
Aber jetzt schnell ins Studio – auch dieses Mal durften Zuschauer Fragen einreichen, von denen Plasberg ein paar zum Thema „minimale Lockerungen“ abarbeiten will – die Studiozuschauersitzplätze bleiben weiter leer, also auch kein Gefälligkeitsklatschen, so lange es noch nicht eingespielt werden würde.
Wer es einmal lernen will, der kann beim Ministerpräsidenten aus dem Saarland in die Schule gehen: Der Christdemokrat beherrscht die Technik des Ablesens von Texten ohne abzulesen. Jedenfalls klingt es so, wenn er seine wie auswendig gelernte Begeisterung über die merkelsche Corona-Krisenregierung zum Auftakt herunterbetet. Er war dabei beim digitalen Morgenbriefing mit Kanzlerin und ist davon offensichtlich immer noch ganz berauscht.
Ein neues Merkelwort ist geboren: Kanzlerin tadelt „Öffnungsdiskussionsorgien“
Ulrich Schneider, der sich sonst zum Anwalt der einfachen Leute macht und das eins ums andere Mal auch vehement getan hat in solchen Sendungen, sagt einen aus seinem Munde denkwürdigen ersten Satz: Es liefe ja „bisher ganz gut, was die Disziplin in der Bevölkerung anbelangt.“
Nein, Disziplin ist hier und in dem Zusammenhang sicher das falsche Wort. Der gehört an die Heimatfront und nicht ins 21. Jahrhundert. Und schon gar nicht in den Mund eines Vorsitzenden des Paritätischen. „Wenn wir eine Ausnahme machen, kommen zwanzig Forderungen nach neuen Ausnahmen.“, sagt Schneider zum Thema Bundesliga-Geisterspiele, es wäre doch nicht vermittelbar, dass kleine Kinder nicht auf ihren Spielplatz dürften, aber kickende Millionäre schon.
Lauterbach zieht mal den Fußballzahn und berichtet über die Übertragungswege beim schnellen Atmen. Kommt demnächst eine App gegen schnelles Atmen? Und dann eine lauterbachsche Gesundheitspolizei vorbei, die einem den Hals zuschnürt mit einer hässlichen Zwangsfliege? Man müsste also jeden einzelnen negativ testen, bevor die Kicker aufs Feld dürften. Sowas gab es früher nur via RTL oder VOX aus den deutschen Schmuddelecken bei Gangbang-Treffen, wenn es mal ohne Kondom und ohne Aids in Gesellschaft passieren sollte, was zwischenzeitlich aber hochoffiziell verboten wurde. Ergo wird die nächste Ausnahmeforderung dann vielleicht die der Prostitution sein, was ja wiederum Ulrich Schneiders These stützen würde.
Übrigens wäre es hier einmal ein Vorführeffekt gewesen, die gesamte Sendung mit Mundschutz zu absolvieren. Oder wurden alle Teilnehmer zuvor negativ getestet? Soviel zu Ausnahmen.
Corona-Update zum 21. April: Die Tracing-App und die Daten
Schon gibt es analog zur Klimalüge erste Stimmen, die eine Verharmlosung als eine Art Corona-Lüge outen. Erstaunlicherweise gibt es auch schon erwachsene Klimawandelkritiker, die hier zu Corona debattenbeschneidende Glaubenssätze aufstellen, solche, die sie zum Thema Klimawandel angewandt zuvor noch vehement und scharf kritisiert haben.
Klar. Der Deutsche Fußballbund irritiert natürlich, davon zu reden, die Tests an den Spielern für Phantomspiele würden zu keiner Verknappung an Tests führen: Es gelingt ja zurzeit nicht einmal, aussagekräftige Testreihen in der Gesamtbevölkerung durchzuführen. Oder liegt es daran, dass die zu erwartenden Ergebnisse hier eine zu beruhigende bzw. eine auf fatale Weise beruhigende Wirkung auf die Bevölkerung hätten?
Mann-o-mann, der Saarländer ist wahrscheinlich der Traum vieler Werbefilmagenturen. Schöner warmer Bariton, nettes Sprachbild, flüssiges Deutsch. Barbara Vorsamer von der Süddeutschen ist in grauer Lederjacke gekommen und regt sich aus dieser heraus über die an den Familien vorbeigehende Debatte um Kitas in Zeiten von Corona auf. Clemens Fuest vom ifo-Institut erzählt dazu, er hätte selber drei Kinder und wüsste „genau“, was eine Kita ist.
Chaotische Zustände in Schwerin, Ellwangen und andernorts
Merksatz: Hausfrauenarbeit ist die Keimzelle des Home-Office und nicht Vater und Mutter die unbekannten Wesen, die jetzt wichtige Sachen ganztags am Computer zu Hause machen, anstatt nach Feierabend stundenlang bei Ebay oder Facebook zu verweilen.
Der jedenfalls vom Vortrag her von Minute zu Minute unerträglicher werdende Werbeonkelstimmen-Ministerpräsident Tobias Hans wirft ein, er hätte auch zwei Kinder zu Hause „und alle Schwierigkeiten, das unter einen Hut zu bekommen“.
Nein, „alle Schwierigkeiten“ hat er ganz sicher nicht. Ihm wird trotz Corona geholfen, da darf man ganz sicher sein, sonst hätte auch er auf diese Sendung und die Anreise ins Studio verzichtet und den Zuhause-Kleinen stattdessen mal ganz basisch etwas vorgelesen, anstatt sie in den Laufstall zu setzen oder sonst wohin, wo sie quengelig werden können.
Seine Zwillinge sind allerdings erst ein Jahr alt, wird Plasberg später einwerfen – die können demnach kaum schon in der Kita sein. Oder schickt der MP seinen ganzen Stolz etwa schon in die Krippe? Fakencheck auch hier bitte. Plasberg erinnert den Politiker sicherheitshalber noch an die Lebenssituation der anderen da draußen: „Zwanzig Prozent der Deutschen haben weder einen Balkon noch eine Garten.“
Wird die Union durch Covid-19 wieder zur Volkspartei?
Aber auch auf der reinen Tonspur sind die Stimmen von Lauterbach und Hans herausstechend und wohl auch für Erwachsene nicht besonders empfehlenswert in die schöne Traumzeit mit hinüber genommen zu werden. Hilfe, der Saarländer ist eine – pardon – Labertasche, das einem schwindelig wird, wenn man doch schaut und hört.
„Einer von uns beiden ist Vollzeit arbeitend und einer ist Care-arbeitend“, erklärt die SZ-Journalistin und Mutter von zwei Kindern ihre Familiensituation. „Care-arbeitend“ ist so ein Wort, wo man früher Hausfrau sagen durfte, ohne die Frau des Hauses zu diskreditieren. Verdrehte Welt. Verdrehte Worte. Keimzelle der Klima- wie der Corona-Hysterie?
Karl Lauterbach glänzt für den Moment mit einer vermeintlichen Regierungskritik, wenn er es bedauert, dass Deutschland „zu früh von der Bremse“ gegangen ist. Denn nur Deutschland hätte in Europa noch die Chance gehabt, zu einem früheren Zeitpunkt jeden einzelnen Fall einer Neuinfektion nachzuverfolgen und entsprechend zu isolieren.
Hinter aller Rhetorik weltweit: Regierungs-Populismus pur
Wenn Lauterbach in Bedrängnis gerät, erwähnt er wiederholt, was er sage, sei ja „nicht alleine seine Position.“ Auch dass ein interessanter Debattenstil, der für sich spricht, wenn der Sozialdemokrat hier für sich auf eine Herdenschlauheit abheben will, die man ihm oft so gar nicht anmerkt.
Der sich ganz gut als bodenständiger Praktiker verkaufende Schneider klopft auf den Tisch und möchte den Lauterbachschen Konjunktiv endlich mal verlassen. Klar, das ist seine Rolle. Entsprechend nah ist er am Volk, wenn er z.B. daran erinnert, dass viele Migranteneltern mit Sprachbarriere alles andere als in der Lage wären, zu Hause für die Kleinen auch noch Schule zu spielen.
Bei Anne Will: „Neue Normalität“ mit alten Bekannten
Tatsächlich sollte der Deutsche sich dann adäquat an die staatlichen Kontrollen, an Parkbankpolizei und Handyspitzeleien gewöhnt haben. Was für ein Wahnsinn. Und sicher ein guter Moment, diese Sendung mit dieser scharfen Warnung an dieser Stelle in der Nacherzählung abzubrechen. Lauterbach spielt ein gefährliches Spiel. Trotz eines massiven Mangels an Informationen spielt er für Angela Merkels Zukunftspläne den vorauseilenden Apokalyptiker.
Wenn man das noch sagen darf: Sein zerknitterter misantropher Eindruck vor Kamera spiegelt fast perfekt wieder, was man von diesem Vertreter der Großen Koalition halten darf: wenig. Damit wollen wir vorzeitig enden um die Aufmerksamkeit auf dieser beunruhigenden Aussage stehen zu lassen.
Je spaeter der Abend. . . Wenn da nicht StefanB stünde, würde ich fast wetten, dass es der StefanP ist ?
Auf jeden Fall ein erheiternder Kommentar.
Deutschland ist im Merkelwahn, auch aus den USA wird jetzt die Merkelmania gemeldet. Grotesker geht es nicht meht mit den Lobpreisungen und dem deutschen Coronawunder, das wir der nunmehr wunderheiligen Merkel verdanken.
Ich habe mir die Sendung nur 10 Minuten angetan…war gerade dabei als die Dame über Ihre Kinder jammerte. Da stellt sich mir die Frage….warum schafft man sich Kinder an, wenn man sie den ganzen Tag nicht um sich haben oder beschäftigen kann? In unserer Familie konnte man schon 3-4 Jährige mit Spielprodukten auf einen Teppich setzen und die haben sich für Stunden ( sicher nicht den ganzen Tag aber geraume Zeit) selbst beschäftigt. Als Grundschüler ist fast jeder von uns nach der Schule allein nach Hause, hat sich allein Essen gemacht (aufgewärmt), hat danach seine Hausaufgaben alleine gemacht und dann noch den Haushalt den man ihm aufgetragen hatte. Wenn die Eltern abends heim kamen, gab es dann Abendessen und etwas TV und dann ab ins Bett. Scheinbar hat man sich heute an eine Art Dauerbespassung gewöhnt….Entertainment den ganzen Tag. Dem Kind mal den Mund zu verbieten, es ruhig vor sich hin spielen zu lassen ohne das es stört…ist wohl Todsünde und verursacht dauerhafte psychische Schäden. Abgesehen davon sehe ich aber (vor Corona) immer nur Eltern auf den Spielplätzen oder Parks die in ihre Smart-Phones vertieft, sich überhaupt nicht mit ihrem Nachwuchs beschäftigen und noch nicht mal mit ihnen reden….schon komisch heute.
Bloß gut das wir Platz 51 hinter Albanien bei der Mobilfunkabdeckung haben da funktioniert die stasi App nicht überall
Nachtrag:
„Experten“ wie Professor Dr.Dr. Lauterbach sind gut beraten, ihre Expertise vor der Sendung zu überprüfen. Wie kann es sein, daß ein „Experte“ empfiehlt, Schutzmasken aus Staubsaugerfiltern zu besteln? Nicht nur der Aufschrei der Hersteller war deutschlandweit zu hören, nein, jetzt müssen auch noch die Drogeriemärkte (dm u.a.) ihre Kunden davor warnen, diesen Expertenrat umzusetzen.
Armes Land und armseelige Regierung, die den Widerruf der Aussage des „Experten“ anderen überläßt, armseelig, daß der Experte selbst, diesen Widerruf nicht selbst vornimmt.
Weitere Expertisen hätten sich damit erübrigt. Nicht in Merkel-.Deutschland. „Experten“ wie Prof. Dr. Dr. Lauterbach bevölkern die Talkshows und schwadronieren zum Thema Corona. So ganz nebenbei erfahren die Zuschauer dann Tage später, daß z.B. der neue zentrale Wert der Betrachtung – die Reproduktionszahl – nur eine vom RKI geschätzte Zahl ist. Auf dieser Grundlage – einer geschätzten Zahl, noch dazu über das ganze Land gegriffen (ein Mittelwert) werden dann Prognosen für das ganze Land abgeleitet, auch für Regionen, in denen der Wert wesentlich niedriger ist?
Ach ja, vergessen wir nicht das beliebte Trump bashing, der Blick auf andere Länder. Ja, auch andere Länder haben nicht genug Schutzausrüstung. Nur sollte dann in der Berichterstattung auch erwähnt werden, daß es in Deutschland genau so ist und dies nach Monaten immer noch. Der Fingerzweig auf andere Länder ist keine Entschuldigung für das unsägliche Versagen der Regierung unter Merkel oder wie Karl ohne Fliege es ausdrückt: Die Bürger hätten den Gong nicht gehört.
Hallo?
Wer hat sei Jahren den Gong ausgeschaltet?
Die Bürger sicher nicht.
Danke für die Zusammenfassung und die damit zusammenhängende Offenbarung vom Niedergang des deutschen Denker- und Machertums. (Ich boykottiere die Märchenstunden auf ÖR ja schon ziemlich lange.)
Hart aber Fair? Wohl eher demütig und folgsam.
Plasberg: 6! Setzen!
2022 wird ein schönes Jahr für Lauterbach, Merkel und Konsorten: Der totalitäre Überwachungsstaat ist erfolgreich eingeführt, die ganz grosse Koalition für 50 Jahre etabliert, die Presse zu 100% auf dem Niveau Nord Koreas und jeder Bürger hat seinen Microchip, der es der Regierung erlaubt alles zu wissen.
So haben das zweite Gesicht!
Plappermaul und Herr der Fliege (VOR-)LAUTerbach
schnackt m.E. aus dem Nähkästchen, denn so wird es
hochmutmaßlich kommen. Oder glaubt jemand im
Ernst daran, daß sich die Berliner Kreis(el)klasse
einen solchen Joker so schnell wieder aus der Hand
nehmen läßt? Der Virus ist wie eine Steilvorlage, die
Abwehr ist ausgehebelt, und man braucht nur noch
einnetzen, vulgo: versenken. Und Ihnen noch, lieber
Herr Wallasch, mein aufrichtiges Mitgefühl für qual-
volle Minuten.
Plasbergs Sendung plätscherte gestern Abend wieder einmal so dahin und wäre wohl im Sickerloch der Plattitüden verschwunden, wenn Karl „die Fliege“ nicht in einem unbetonten Nebensatz die Bombe unbeabsichtigt gezündet hätte: „Eine Rückkehr zur Normalität möglicherweise erst ab 2022“. Selbst Plasberg war einen Moment verwirrt und fragte ungläubig nach, ob Lauterbach eigentlich wisse, was er da sage. Nun gut, Lauterbach sagt im sonstigen Leben tatsächlich genügend Blödsinn, aber er beharrte diesmal auf seiner angesagten Möglichkeit wacker. Das die Dame von der SZ, deren Gesichtsausdruck genauso trübselig war wie meiner, wenn ich ihre Zeitung mal lesen muß, dazu schwieg, verwunderte mich ein wenig, da sie doch ihre Kinder nach eigener Aussage bereits nach 10sek anschreit. Das völlig Verblüffendste war aber das Schweigen des ISO-Institutschefs Fuest.
Eigentlich hätte der doch Karl daran erinnern müssen, daß bei einer Arbeitslosenquote von dann ca 70% weder ein Staat noch ein Gesundheitswesen weiter funktionieren würde
und das Karl dann zwar die Gesundheit gerettet, aber Deutschland liquidiert hätte. Oder gehörte der Satz schon zu der „großen Transformation“, den unsere Majestät so majestätisch in Davos ankündigte, ohne ihn zu erklären?
Das war mir schon am ersten Tag klar, dass dieser Weg mindestens ein Jahr gehen sollte. Da dies mittlerweile etlichen dämmert, sollte vielleicht nochmals über den Weg diskutiert werden.
„Tatsächlich gibt es in der ganzen Republik kaum jemanden, der jemanden kennt, der ernsthaft an der weltbewegenden Krankheit leidet oder gar ins Krankenhaus gekommen ist.“
Das ist sicher auch eine Frage des Freundes- und Bekanntenkreises.
Ich kenne 6 Erkrankte. Einer (62 Jahre, keine Vorerkrankungen) ist verstorben, ein anderer (55 Jahre, ohne Vorerkrankungen) wird seit 3 Wochen künstlich beatmet.
Wenn die Fallzahlen wieder ansteigen, wird vermutlich jeder diese Erfahrung im Freundes- und Bekanntenkreis machen. Wenn man sehr viel Glück hat, ist man selbst nicht betroffen.
„…ein anderer (55 Jahre, ohne Vorerkrankungen) wird seit 3 Wochen künstlich beatmet.“
Märchenstunde?
Schlimm genug! Dass sich die Ärzte und Pfleger intensiv um die Erkrankten kümmern können bei den jetzigen Belegungszahlen ist gut. Punkt. Was mich aber bei dieser Argumentation stört: glauben Sie ernsthaft, dass bei dieser starken verabreichten Medizin (Shutdown) keine erheblichen Nebenwirkungen auftreten?? Bleiben wir nur einmal bei den medizinischen: Depressionen, daraus folgende Suizide, Herz-Kreislauf-Krankheiten infolge von Bewegungsmangel, verschobene Operationen ( das waren nicht nur Schönheitsoperationen bei Prof. Dr. Mang, die da verschoben wurden!)… langfristig durch die realistisch anstehende Verarmung nicht unbedeutender Teile der Bevölkerung wird natürlich auch das Gesundheitswesen große Probleme bekommen. Auch diese Nebenwirkungen sind bzw. werden real. Niemand operiert im luftleeren Raum!
Die Ergebnisse der Sonntagsfragen kann man sich gerne anschauen http://www.wahlrecht.de/umfragen/
CDU/CSU in kurzer Zeit enorm zugelegt
SPD profitiert praktisch nicht
Grüne auf längerfristiges Normalmaß stark zurückgestutzt
Linke und FDP zeigen deutliche Schwächen
AFD an die Grenze zur Einstelligkeit geplumpst
Jetzt auf „Orwell“ zu machen, ist kein guter Tipp. Damit zeigt man Unverständnis für die Ausnahmesituation und koppelt sich vom Volk ab.
Apropos: Wer selber Mainstream werden will, darf nichts Grundsätzliches gegen Mainstream haben. Die Bestimmung durch den Mainstream ist das extra gewollte Grundlagenkonzept der Demokratie. Die Mehrheit SOLL in einer Demokratie bestimmen. Zur Demokratie gehört auch die Akzeptanz der Mehrheitswillens. So ist es gemeint, Wohl oder Übel.
Zitat: Eine Rückkehr zur Normalität möglicherweise erst ab 2022.
Na, wenn er gesagt hätte „einen Tag nach der nächsten Bundestagswahl 2021“, dann wären seine feuchten Träume wohl zu offenbar geworden, oder?
Wenn es ein Industriestaat wie Deutschland innerhalb von 6 Wochen nicht hinbekommt ,auch mit zu 60% aussagefähigen Tests ,eine Testquote von 200T Tests zu machen ,die dann als hinreichend repräsentativ gelten kann ,dann weiß ich nur : man will es nicht !
Dann wären all die virulogischen und politischen Plaudertaschen plötzlich unsinnig . Und das kann doch nicht sein ! Denn ,um es mal mit den Wissenschaftlern zu sagen : zur Einführung der Eisenbahn waren die „ Wissenschaftler „ auch der Meinung ,die hohe Geschwindigkeit von 20 km/h könne niemand überleben . Und Heute ? Der gleiche Stuss und der gleiche Unsinn — sehen wir uns nur die unterschiedlichen Aussagen RKI ,Bonn und Halle usw an . Und oben drauf noch die „ Fliege“ !!
Da kann einem schwindelig werden . Und genau so werden wir gebraucht .Dämlich geredet im Kopf und Handlungsunfähig . Dann kann Merkel und Konsorten machen was sie will .
Karl Lauterbach kann eigentlich wissenschaftliche Artikel lesen. Warum redet der so ein Zeug? Er kann Publikationen lesen, was seine Korrektur zum Mammografie-Screening 2014 zeigt, ein Massenröntgen von Frauen, das Lieblingsprojekt seiner Ex-Frau Angela Spelsberg übrigens und der Grünen, welches er als junger Abgeordneter und damals noch Ziehkind und Günstling der SPD Gesundheitsministerin und guten alten Freundin der Lauterbachs Ulla Schmidt, in Deutschland einführte (dazu auch der Report Beitrag, lang ist es her, aber er existiert vielleicht noch: „Unverschämte Vetternwirtschaft“). Als er die Gesundheitsbelastungen dieses desaströsen Screenings erkannte, denn er kann ja Studien lesen, auch Molekularbiologische, hat er sich von diesem Screening distanziert, immerhin. Das war gut und richtig. Damit fiel er bei der SPD allerdings vollends in Ungnade und, gebranntes Kind scheut das Feuer, wurde er vollends zur tragischen Figur. Er redet nur noch Blödsinn. (Und kurz notiert: Hat zwar jetzt nichts mit dem Thema zu tun Herr Wallasch, aber lassen Sie sich den Tatort am Sonntag bitte nicht entgehen: „National Feminin“. Schauen Sie sich den Trailer an und Sie verstehen, was ich meine. Würde mich freuen, wenn Sie diesen Tatort kommentieren würden.)
So geht sie also die MACHTERGREIFUNG!
Man mach aus einem gefährlichen Virus einfach ein tödlichen Virus, dieser aber eigentlich niemals tödlicher war.
Dazu ändert die WHO die Pandemieregeln und ruft dann eine Pandemie aus. Verschweigt aber vorher natürlich die Gefahr der Ansteckung, damit sich der Virus schön weltweit verbreiten kann. (EVENT 201)
Als sich bereits abzeichnete, dass die inszenierte Panik ein Schwindel ist und die Zahlen längst unter der ominösen „1“ waren, verabschiedete man den LOCKOUT mit dem Hinweis „um unter die „1“ zu kommen. Wo zu sind Lügen da? (jetzt sind wir bei 0,6 – es hat sich nichts geändert)
Der RKI-Datensalat ist auch aufgeflogen und ein Professor Streeck hat auf wissenschaftlicher Basis Daten erhoben hat (die eigentlich das RKI längst hätte haben sollen). Wissenschaftler, Ärzte, Pathologen u.s.w. haben darauf hingewiesen, dass alle vorliegenden Fakten keinen Grund für den Lockout zeigen. Man fragt sich wie viel Ignoranz ein Land verträgt?
Die Politik ignoriert alle Zahlen und Fakten und zieht ihren Lügenkurs unverändert weiter durch! Da darf der nicht praktizierende Mediziner von der SPD toll dazu, denn wie Drosten bereist bewiesen hat, stehen Annahmen und Vermutungen natürlich weit über allen Fakten, Zahlen, der Wahrheit und Realität, wenn dies dem Zweck dient. Das „wenn“ ist wichtiger jetzt als alle Fakten und die Realität. Doch wie lange?
Obwohl kein Freund von vorauseilenden Apokalyptiker Lauterbach, ist seine Hiobsbotschaft .Eine Rückkehr zur Normalität erst ab 2022 „ zu rechtfertigen.
In der wohl größten Krise der Menschheit sollte man das Volk drauf vorbereiten. Ein weiter so, wird es auf gar keinen Fall mehr geben.
Scheiden tut weh. Besonders, wenn man sich aus einer komfortablen Herberge wie dem deutschen Sozialstaat verabschieden muss. Die gemeinnützige Wundertüte ist endgültig leer. Der Palast war nur auf Pump gebaut, Die derzeitige deutsche Elite lebt in einer Parallelgesellschaft, weit entfernt von der Realität, angepasst vom linksgrünen Mainstreaming, indoktriniert von Hochschulen und Universitäten.
Was wir gerade jetzt brauchen sind die Kapazitäten eines: Robert Koch, Max Planck, Otto Hahn, Conrad Röntgen, Paul Ehrlich, Hans Fischer, Karl Heisenberg, Emil von Behring, welche noch vom „Muff der Talaren vor..“ inspirierte Wissenschaftler u. Nobelpreisträger.
Worauf stützen Sie Ihre Apokalypsemalerei?
Hallo Herr Wallasch,
ich vermute das eine Welt für 8 Milliarden Menschen nicht geschaffen ist.
Weitere gewaltige Katastrophen werden folgen.
Lauterbach der“ Gesundheits-Guru“ der SPD.
Immer wieder die gleichen Gesichter, langweilig die ewigen Diskussionen um „Den heißen Brei“.
Wenn man zu den einjährigen Zwillingen auch noch die Reitpferde „ unter einen Hut“ bekommen muss, kann es schon mal schwierig werden, nicht wahr, Herr Hans?….Lieber Herr Wallasch, danke, vielen Dank für Ihre vortreffliche Zusammenfassung…..Im übrigen ist Hans zu diesem MP-Job gekommen, ……äähm… da fällt mir, außer Vit B, …nichts ein…..
Das scheint im Saarland eine Spezialität wie „Dibbelabbes“.
Dumm nur, dass sich das dann bis hin in höchste Staatsämter fortsetzt und inzwischen sogar weit überhand nimmt – setzt man das zu der Größe des Saarlandes ins Verhältnis.
Ja, der Herr Hans, der Hans, der
Kann’s
Nicht!
„Eine Rückkehr zur Normalität möglicherweise erst ab 2022“
das hat mit wissenschaftlicher Seriosität überhaupt nichts mehr zu tun. Es gibt schon heute keine Zahlen, die die getroffenen Maßnahmen rechtfertigen. Wie die Lage in ein paar Monaten, geschweige denn in 2 Jahren aussieht, kann niemand voraussehen. Diese Aussage bedeutet nichts anderes als „wir werden mit euch machen, was wir wollen und solange wir wollen“.
„Der Christdemokrat beherrscht die Technik des Ablesens von Texten ohne abzulesen. Jedenfalls klingt es so, wenn er seine wie auswendig gelernte Begeisterung über die merkelsche Corona-Krisenregierung zum Auftakt herunterbetet.“
Tja, früher mussten wir in der Schule noch Goethes „Zauberlehrling“ auswendig lernen und ihn vortragen ohne abzulesen. Manche Dinge ändern sich wohl nie im Leben. Und so manche Erwachsene müssen heute wohl immer noch (oder immer öfter) auswendig lernen, wo die Kompetenz fehlt. Gelernt ist eben gelernt.
Sehen Sie, Wissenschaft UND Politik ist in Wahrheit IMMER ein Oxymoron, also ein Widerspruch in sich selbst!
Denn die Politik basiert IMMER auf dem Kompromiss, den es in der Wissenschaft aber naturgemäß NIEMALS JEMALS geben KANN!
Selbst in der eigenen Partei SPD gilt der renommierte Medizinprofessor Lauterbach eher als bunter Paradiesvogel, der zwar als Professor tatsächlich(!!) vieles besser weiß, …
…ABER tatsächlich entscheiden in dieser Angelegenheit immer NUR die ANDEREN Spitzengenossen innerhalb der SPD!
Professor Lauterbach ist in Wahrheit also lediglich ein NUR vorgeschobenes mediales Feigenblatt innerhalb der SPD, die OHNEHIN immer eine völlig andere Gesundheitspolitik als Herr Lauterbach verfolgt!
Oder drastisch ausgedrückt:
Der gutgläubige und deshalb auch blauäugige Professor Lauterbach ist in Wahrheit lediglich NUR der nützliche Idiot im politischen Haifischbecken genannt SPD!
“ Tatsächlich gibt es kaum jemand in der ganzen Republik der jemanden kennt, der jemanden kennt, der ernsthaft an der weltbewegenden Krankheit leidet, oder gar ins Krankenhaus gekommen ist. “
Dies ist Unsinn. Ich kenne zwei Leute, die Corona-positiv waren/sind. Der erste Fall war ein mittelschwerer Krankheitsverlauf der in häuslicher Pflege behandelt wurde, der zweite Fall liegt am Bauch im Krankenhaus mit Sauerstoffanschluss. Mein Hausarzt, mit dem ich gelegentlich telefoniere, behandelt in häuslicher Pflege zwei Covid-19-Patienten die ich nicht kenne. Die Gesundheitskrise ist nicht vorbei.
Aber was bitte ist daran „Unsinn“, wenn ich „kaum“ schreiben? Und häuslich krank sind sie auch bei Grippe. Und diese Sauerstoff gaben kriegen sie auch bei 100.000 anderen Krankheits Verläufen im Krankenhaus. Hier ist ja noch nicht von Lungenmaschine die Rede. Ich will es nicht verharmlosen, aber bei Ihnen scheint mir jetzt in der Reflexion auf meine Schrift, dass sie es dramatisieren oder nicht? Bitte bleiben Sie uns gewogen, herzlich
Ich habe Ihren Eröffnungssatz tatsächlich bagatellisierend gelesen. Häuslich krank könnte auch eine Grippe sein, die aber deutlich weniger infektiös ist, und, das familiäre und soziale Umfeld ist oft immunisiert. Das sagt mein Hausarzt, der gegen Grippe geimpft ist und deshalb einem Grippekranken ohne Schutzkleidung begegnet. Bei einem Covid-19-Fall macht er das nicht. Im KH ist Sauerstoff in Bauchlage nicht Intubation/künstliche Beatmung, aber Intensivstation mit Überwachung der Vitalfunktionen, Infusionen und Katheter. Der Genannte soll auf dem Weg der Besserung sein. Ich halte es für unverantwortlich die Gesundheitskrise zu bagatellisieren – siehe auch Bergmann-Klinikum-Potsdam.
Die Heinsberg Studie ist noch nicht mal abgeschlossen; es ist höchst unseriös, eine Studie zu präsentieren, die nicht ausgewertet wurde und dessen wissenschaftliche Vorgehensweise schriftlich nicht nachvollziehbar ist.
Lieber Herr Wallasch, Sie wissen genau dass das Wörtchen „kaum“ die Krankheitsverbreitung negiert. Ich kenne übrigens KAUM jemanden, der keine Corona Fälle in seinem Umfeld hat. Mich eingeschlossen, inklusive Todesfall („an“ nicht „mit“ Corna gestorben, berufstätig, keine Vorerkrankung). Und die als „moderat“ bezeichneten Fälle, die zu Hause auskuriert werden und die locker mit der Grippe verglichen werden, sind einfach nur schlimm. Den Menschen geht es Wochenlang sehr elend.
Die sogenannten Grippe-Toten sterben mit der Grippe-Infektion. Wenn jemand dem Ende seiner Lebenskraft sehr nahe ist, und/oder multiple Vorerkrankungen, geschwächtes Immunsystem usw., dann kann eine Grippeinfektion sehr leicht das letzte Lebenslicht ausblasen. Sonst sterben nur sehr wenige “ an Grippe „. Sie ist auch medikamentös behandelbar. An Covid-19 sterben aber weltweit jede Menge Leute, jeden Alters und trotz guter gesundheitlicher Verfassung. Es geht auch nicht immer nur um das Sterben. Schon ein schwerer Krankheitsverlauf mit lebensbedrohlicher Atemnot und mangelnder Lungenfunktion führt in die Intensivstation, sofern eine vorhanden ist. Dies ist selbst in Deutschland nicht überall gleich gut gegeben. Das gibt es bei Grippe auch nicht. Covid-19 ist keine Grippe.
Also man sollte natürlich nichts verharmlosen aber ich kenne auch niemanden der irgendwas mit corona zu tun hat und ich bin aus Heinsberg und ich kenne hier sehr viele Leute da ich seit über dreissig Jahren hier lebe und beruflich sehr viel in der Öffentlichkeit zu tun habe. Auch Karneval war ich unterwegs und das fussballspiel im ausverkauften gladbacher Stadion gegen Dortmund hab ich auch geschaut. Trotzdem kenne ich niemand der damit etwas zu tun hat. Am Anfang hab ich die Maßnahmen ja noch verstanden aber mittlerweile denke ich dass hier irgendwas nicht stimmt
Ihr Vorschlag, lieber Herr Wallasch: „Gesamte Sendung mit Mundschutz“. Wäre da nicht ein Maulkorb besser?
Sie haben recht, das war ungenau: ich meinte über den Maulkorb noch drüber. Denn den tragen die ja sowieso schon alle
Nicht, daß ich die politische Opposition der AfD in irgendeiner Weise für kompetenter halte, aber fällt nicht auf, daß quasi nur noch Vertreter der selbsternannten „demokratischen“ Parteien – und im Fall der CDU auch nur die Merkelianer – im Fernsehen sitzen?
Ist das der Meinungsbildungsauftrag der Parteien, daß nur noch Scheindiskussionen geführt werden, ohne echte andere Meinungen?
Wie gesagt, ich erwarte vom Auftritt eines Gauland keine Bereicherung zum Thema „Corona“, aber immerhin unangenehme Fragen. Die tauchen bei „Hart aber fair“ gar nicht mehr auf, das angeblich so „kritische“ Format ist weitgehend zur Bühne der Selbstdarstellung der Regierungskoalition, die niemand gewählt hat, geworden. Teils sitzt da die gesamte Salonbolschewiki und versucht lediglich noch heiliger als der andere zu sein. Will einer 1500 „Flüchlinge“ heim ins reiche Sozialsystem holen, kommt der nächste mit 2000 und eine NGO fordert gar die ganze Welt auf plus ein paar Marsmenschen, denn die haben den gleichen Seltenheitswert wie unbegleitete Mädchen im Islam.
Diese Sendung hat sich unter dem Systemjournalisten Plasberg zu einer Seuche entwickelt, die mit der angeblichen Konfrontation verschiedener Meinungen nichts zu tun hat. Da hilft auch der Freak Lauterbach nicht weiter, dessen „Expertenschaft“ sich auf einen Aufsichtsratsplatz bei den Rhön-Kliniken (will natürlich die kommunale Konkurrenz loswerden) und einen „Arzt“ ohne auch nur eine Minute Berufserfahrung beschränkt.
Und weil so ziemlich jeder weiß, wie der tickt, hatte der auch noch nie ein Amt mit Verantwortung, außer dem Salbadern im Fernsehen.
Das ist das einzige, was da noch hart, aber fair ist.
Richtig!
So lange Experten oder die sich dafür halten in verschiedenen Medien sehr oft unterschiedlicher Meinung sind,muß man sich doch nicht wundern,dass die Bevölkerung aus meiner Sicht absolut über fordert ist mit der Einschätzung, wie gefährlich ist das ganze wirklich.
Kann jetzt nur für mich sprechen,kenne auch niemanden ,der erkrankt ist und ich halte die Sache für mit verlaub gesagt, fur merkwürdig.
Heute Interview Professor Püschel Hamburg,bei meinen Obduktionen war Corona nur das i Tüpfelchen,denn die untersuchten Toten hatten alle Vorerkrankungen und waren zwischen 51 und 90 .
Es gibt zu viele Ungereimtheiten, die mich nicht nur daran zweifeln lassen.
Wenn die Prämisse unseres zukünftigen Handelns sein wird: Ich trage eine Masek um dich zu schützen, dann ist es vorbei mit der freien Gesellschaft. Wer keine Maske trägt, ist eine Gefährderin. Irgend etwas wird ersie schon haben. Warum soll im Winter, wenn Grippe und Erkältungszeit ist nicht grundsätzlich Maskenpflicht sein? Wer krank wird ist selbst schuld und wird geächtet. Der Schritt in die totale Überwachung wird bald folgen. Wer beschreibt nun mal endlich die „Neue Normalität“ des Herrn Scholz. Sie kann nur so sein: Volksschutz vor Eigenschutz (die Nazis hättens nicht besser machen können).
Wies da nicht schon die „Sonntagsfrage“ auf der Achse darauf hin: http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html
„Nein, Disziplin ist hier und in dem Zusammenhang sicher das falsche Wort. Der gehört an die Heimatfront und nicht ins 21. Jahrhundert.“ Wie lautet denn die Alternative? Harry Potter?
Ich bin für Quarantäne bis sogar weit über 2022. Allerdings nur für einen ausgewählten Kreis besonders vorbildlicher Personen, die ihren Mitbürgern dadurch mal so richtig Haltung, Anstand u.s.w. beibringen wollen. Da könnte ich mir neben einigen Personen aus den Medien wie z. B. Klaus Kleber, Politiker wie die Regierungschefin oder Herrn Altmaier vorstellen, Herrn Lauterbach, den Bundespräsidenten, Herrn Ramelow oder Habeck. Einige Beamten könnten auch vorbildlichen Arrest zeigen wie Herr Haldenwang oder der neue Chef des Umweltbundesamtes Messner, der eigentlich auch alle Abteilungs- und Referatsleiter mitnehmen kann. Ich würde mich an diesen Vorbildern und ihrem Beispiel wirklich ergötzen. Versprochen.
Welche Insel könnte man ihnen überlassen, um ihr eigenes „Christiana“ zu gründen? Ein wenig größer müsste sie schon sein, um all die Gäste, die von ihnen eingeladen wurden, ebenfalls adäquat unterzubringen. Und vergessen wir bei dem Unterfangen die uns schädigenden Kirchenvertreter nicht.
Weit von allem anderen Land sollte sie jedenfalls entfernt sein, nicht über ein ausgebautes Stromnetz verfügen und auch sonst nur das Notwendigste in rauhem Klima zur Verfügung stellen.
Dort gibt es zudem recht rabiate Möglichkeiten gegen zu missionarische und wenig lernfähige „falsche“ Ideologievertreter. Wenn man nur wüsste, ob das alles eh eher von da kommt oder mit denen in Zusammenhang stünde oder ob es tatsächlich ein in Wüstenregionen erfundenes heimtückisches Muster ist, das uns gerade heimsucht?
Aber in China sind die Grenzen für solche, die Merkel als Gäste voll mit unseren Steuergeldern alimentiert, geschlossen. Zudem nennen sie uns Baizuo (白左, wörtlich übersetzt weiße Linke) – wohl nicht erst seit dem nudging der „Willkommenskultur“.
Dieses fragile Kartenhaus, das bestenfalls temporären Bestand hat, wird der Regierung noch in diesem Jahr vor die Füße fallen. Die Opposition/Kritiker werden schon lauern, um dann aus ihren Schlupföchern zu kommen. Das ist nur die Ruhe vor dem Sturm.
Schön wär’s ja!
Spahn im Fahrstuhl, oder wenn es in Hohn und Spott kippt. Das war schon mal so, die Wandlitzer Führungsriege war am Ende auch nur noch Lachnummer.
Lernen durch „Anschauung“.
Nur: wann wird der Groschen endlich fallen?
Denn was für Spahn und Umgebung gilt, gilt für den gemeinen Souverän schon lange nicht.
Lauterbach hat nur nachgeplappert, was er vermutlich als Abstract der Harvarder Epidemiologen gelesen hat, die ein „social distancing“ bis 2022 erwarten.
Warum lädt eigentlich niemand mal einen ernstzunehmenden Psychotherapeuten und einen Soziologen ein, um den Fernsehzuschauern beizubiegen, was „social distancing“ aka Pathologisierung des Alltags inklusive der zwischenmenschlichen Begegnungen so für Langzeitfolgen haben wird?
Und immer wieder dieses „wir stehen noch ganz am Anfang….“ von – ja was eigentlich?
Der größten Vereimerung aller Zeiten? Das ewige, monotone Rumgeleier von Lauterbach ist in der Tat unerträglich
?
„Plasberg fragt zu Recht: Das sagen Sie so in einem Nebensatz, ist ihnen klar, was das bedeutet?“
Wer glaubt, so einen eingeschlagenen Weg beherrschen zu können, ist meiner Meinung nach absolut größenwahnsinnig. Bis 2022 solche oder ähnliche Einschränkungen?? Diese angeblichen Volksvertreter haben mit solchen Aussagen absolut jeden Bezug zur Realität verloren. Was soll anschließend von dieser Gesellschaft noch übrig sein: Familie, Wirtschaft, Gesellschaft oder Demokratie? Selbst bei einer Pestepidemie von 70 – 80 prozentige Todesrate wäre eine derartige Vorgehensweise fraglich. Wenn von Anfang an klar ist, dass dieser Weg gesellschaftlich nicht durchgehalten werden kann, sollte man ihn nicht beschreiten.
Karl ohne Fliege hat uns gewarnt:
Bis 2022 sollten wir ausreichend Staubsaugertüten produzieren. Sonst wird es ein schlimmes Ende haben.
Die unzähligen Expertenrunden erinnern an die aussterbende Species der Dodos in ice age. Der Wahlspruch der Dodos „Das Ende ist nah“ durchdringt jede Ritze der medialen Programmgestaltung. Gegenexperten kommen nicht zu Wort, werden erst gar nicht eingeladen.
Nur waren es die Dodos, die am Ende verschwanden, die Parteiendemokratie wie wir sie kennen.
Tägliche Meldungen der politischen Dodos über Reproduktionsraten, die täglich mäandrieren und wieder steigen, nachdem das Volk über Lockerungen diskutiert, langweilen und beeindrucken nur noch schlichte Geister.
Welch ein Zufall, daß nach Beginn der Diskussion um die Deutungshoheit Zahlen die reproduktionsrate täglich um 0,1 Punkte nach oben geht. Dabei weiß niemand, auch die Dodos vom Fach wissen es nicht, wieviele Menschen tatsächlich mit dem Virus infisziert sind, bisher an Corona gestorben sind. Das Spiel mit aus der Keramik gegriffenen Zahlen scheint nicht mehr zu funktionieren. War ja auch beim Diesel nur ein kurzer Weg.
Da helfen weder Greiftrupps zur Kontaktverfolgung, noch irgendwelche orwell`schen Apps.
Das Ende der Dodos ist alternativlos und wird garantiert nicht bis 2022 andauern. Das Ende kommt oft schneller als man denkt.
Gruselig wie sich hier wieder der alte Untertanengeist ausbreitet.
Lieber Herr Wallasch – beim Lesen drängte sich mir recht schnell ein Gedanke auf, den ich hier gerne zum Besten geben will – besonders nach Ihrer Anregung, zu überlegen, wen man denn so tatsächlich kennt, der von dem Virus und eben nicht vom shutdown betroffen wäre.
Mir kam die Vorstellung, wie sich die uns auf die Bühne so separiert gestellten „talker“ nach der „show“ in den Kulissen schulterklopfend nahe beieinander und sich auslachend über die wieder einmal gelungene Farce zu Lasten dessen, der all das auch noch zahlt, einen gehörigen Absacker gönnten…
Wer weiß, vielleicht sogar mit goldigem „Hummer“?
Das Bild Jens Spahns im Aufzug des Gießener Uniklinikums kam vor mein geistiges Auge und lies sich nicht mehr vertreiben. Deshalb musste ich – trotz der erkennbaren Mühe, die gerade eine solche Kommentierung mit Sicherheit erfordert, irgendwann mit dem Lesen über den uns zugemuteten Sermon aufhören.
Danke Ihnen dennoch – denn auch solche Erkenntnis scheint mir in diesen Zeiten von eminenter Wichtigkeit.
Tatsächlich einmal interessant, wie sich mittlerweile dieses gemütliche Zusammensein im Anschluss an die Sendung mit Häppchen und Sekt mittlerweile gestaltet. Wir waren einmal da können also bestätigen dass so etwas früher dort stattgefunden hat wie eben beschrieben. Vielen Dank für Ihren Kommentar, bitte bleiben Sie uns gewogen
Etwas besseres als Covid-19 konnte unseren Politikern wirklich nicht passieren: die brutalen Folgen der vielen, vielen Fehlentscheidungen der Vergangenheit können so wunderbar als Resultat einer biblischen Plage geklittert werden. Somit erklärt sich auch die zelotische Inbrunst, mit der die Politiker an den Einschränkungen festhalten und die Medien das eilfertig verbreiten nach dem Motto: Unsere tägliche Panikmeldung gib uns heute. Diese unselige Zusammenarbeit zwischen Politik und MSM lässt sich zusammenfassen: „Halte Du sie dumm, ich halte sie arm“.
Und exakt das erklärt auch die Haltung der Kirchen. Es ist ihr Geschäftsmodell seit Anbeginn der Zeit.
Das sind ja tolle Aussichten bis 2022. Solche Aussagen bestärken mich in der Annahme, dass das Virus gar nicht so schlimm ist, sondern nur instrumentalisiert wird.
In Südtirol gab es übrigens einen Test, dessen Resultate zeigte, dass die Durchseuchung schon weit gediehen ist: https://www.stol.it/artikel/chronik/flaechendeckende-tests-in-st-ulrich
Seit Bill Gates in den Tagesthemen 10 Minuten Werbung für seine Zwangsimpfungen machen durfte, bin ich auch überzeugt, dass es einen Deal gibt, uns so lange zu drangsalieren, bis wir dankbar die Spritze annehmen, damit wir wieder nach draußen dürfen.
Es gibt keine vernünftigen Gründe für den Lockdown. Und ich hoffe, dass Laschet sich nicht von der Alten weichkochen lässt. Die Zahl der Mediziner, die die ganze Panik für ausgemachten Unsinn halten, wird immer länger: http://blauerbote.com/2020/04/19/120-expertenstimmen-zu-corona/
Der Lauterbach hat ausgesprochen wohin die Reise geht. Man will das Thema warmhalten bis nach den Wahlen 2021. es läuft so gut für die CDU aber eben auch für die SPD, immerhin sinkt die gegenwärtig in der Wählergunst nicht weiter ab. Sicher hat man noch eine ganze Reihe Sozialgeschenke im Gepäck, von denen man künftig zu profitieren hofft. Die große Transformation sollte also gelingen und um nichts Anderes geht es hier.
Man wird sehen, wie es wird, wenn ein heißer Sommer kommt und kein Wasser in öffentliche Bäder eingelassen wird – und der Sommerurlaub in der Wohnung verbracht werden soll.
Von denen ganz abgesehen, die überall auf der Welt von Einnahmen aus dem Tourismus ihre Familie bis vor 4 Wochen noch ganz gut ernähren konnten…
Lauterbach hat vermutlich den Look von Habeck abgeguckt und wollte cool aussehen, was die Medien von Habeck behaupten.
In Wirklichkeit sehen beide zerknittert, verkatert und peinlich aus. Das Aussehen ist aber noch das Beste von den Beiden.
Die einzig neue Erkenntnis, die ich aus der Sendung ziehen konnte, war, dass der Ministerpräsident des Saarlandes Tobias Hans heißt.
Tatsächlich hätte ich es ihnen vorher auf Frage auch nicht sagen können.
Die Front bröckel: Kubicki schert schon aus, und greift die Kanzlerin frontal an. Derweil stellt sich raus, daß Kinder sich und die Eltern nicht anstecken. Auch das Ding ist also gegessen.
Drosten kämpft zwar verzweifelt um seinen Panikmodus mit der drohenden „zweiten Welle“. Macht aber den Fehler zuzugeben, daß es „überall gleichzeitig“ ausbrechen würde. Also der Virus schon überall ist -Tja, reingefallen Herr Drosten!
Mit Maskenwahn wird man noch den Ausstieg gesichtswahrend versuchen.
Ende der Woche wirds kein Halten mehr geben. Es beginnt zu kippen. Die Faktenlage ist einfach zu erdrückend.
Bitte mehr davon! Wir lechzen nach solch positiven Nachrichten!
Nu‘ is‘ Dienstag, 12:06 Uhr. Ich nehme Sie beim Wort Alex70. ?
Drosten war übrigens auch der, der mit H1N1 2009 bereits in vorderster Front auf Tour war, und sich damals für 100.000e Euro uns zu Lasten „geirrt“ hatte.
Wer analysiert mal die tatsächlich vorhandene „Bedrohung“ der medizinischen Versorgung in Deutschland? Diese ist aus meiner Sicht herbeiphantasiert, um eine Diktatur zu errichten, die man jetzt natürlich nicht mehr hergeben möchte, da sich damit trefflich regieren lässt. Ich behaupte, dass medizinische Einrichtungen in Deutschland großflächig unterfordert sind und wir alles andere, asl vor einem befürchteten Kollaps stehen. Widerlegen Sie mich mit Zahlen/ Umfragen, z.B. unter Internisten/ Intensivmedizern! Sie werden es nicht können. Damit entfällt der einzige Grund für die gegenwärtigen Zwangsmaßnahmen und „Waldi“ Lauterbach kann wieder zurück ins Körbchen.
Diktatur setzt aber Ideologie, Köpfe und geschlossenes Handeln voraus. Diese Hühnerhaufiguren versuchen aber nur den halbwegs gesichtswahrenden Ausstieg via Masken, Nonsens-App und Sank Nimmerlein-Impfung.
Im Spiegel gibt es heute einen Artikel über das Bergmann-Klinikum in Potsdam. Auch die lokalen Berichte in PNN/Tagesspiegel, RKI-Inspektionen uvam. ist alles herbeiphantasiert. Kann man googeln, ist aber wohl herbeiphantasiert. In einer Stadt mit 180,000 Einwohnern gibt es keine Krankenhauskapazität für Covid-19-Fälle. Bei Bedarf werden Erkrankte 30 – 70 km ins Umland gefahren. Alles Hirngespinste ? Bleiben Sie gesund !
Bei mir wohnen 5 Krankenhausdottores als Nachbarn im Haus und alle sind, auf Virusfälle wartend, leere Betten behütend, seit Wochen unterbeschäftigt.