Nun dürfen wir eines vorab attestieren: Im Orchester dieser Big-4-Talkshows des Öffentlich-Rechtlichen (ÖR) ist lediglich Plasberg für Überraschungen gut. Also nicht, dass gelegentliche Ausreißer seine Tribunale rund um die Massenzuwanderung vergessen machen könnten. Aber was wäre, wenn, was Plasberg da in seltenen Momenten abliefert, doch das Maximale wäre, dass ihm der ÖR zähneknirschend nachsieht, ohne das hart aber fair deshalb gleich seinen Sendeplatz verliert?
Jetzt also die Essener Tafel bei Plasberg. Ein ganz großes Thema. Wird standesgemäß abgelaufenes Tafelwasser serviert? Oder wird sonst irgendwas Weggeworfenes zur Verkostung kredenzt? Aber das wäre wohl doch zu sehr Method Acting a la Dunja Hayali. Jedenfalls steht mit Blick auf den tapferen Bergmann eine kohlenssaure Debatte an. Eine, die wie aus dem Nichts aus den sozialen Medien aufsteigend erst die Leitmedien touchierte und dann bis tief ins Kanzleramt hinein zündelte.
Mann, was für eine Chance für Frank Plasberg, mal Rückgrat zu zeigen, beim Zuschauer zu punkten, ohne deshalb ins Risiko zu gehen, sein Verfallsdatum beim ÖR arg zu verkürzen. Wer die Entwicklung rund um die Essener Tafel und ihren couragierten Chef Jörg Sartor verfolgt hat, wer darüber mit seinem Nachbarn übern Gartenzaun hinweg geplaudert hat, der kann eine zunehmend ambivalente Haltung der Deutschen feststellen, Plasberg darf also heute gerne mutig sein, dieser Mut kostet ihn rein gar nichts.
Jörg Sartor muss im Vorfeld abgesagt haben, eingeladen wurde er zweifellos. Übrigens das Beste, das er tun konnte. So bringt er sich selbst nicht in Gefahr, doch noch Opfer eines dieser Plasberg-Überraschungs-Tribunale zu werden, die in der Vergangenheit immer dann so besonders wütend machten, wenn man mit dem Moderator gerade auf dem Wege der Versöhnung war. Der gute Bergmann Sartor ist also auch noch frei von jenen Eitelkeiten, die hier an der Plasbergtheke schon mal denjenigen zum Verhängnis werden, die nicht nein sagen können. Dem Essener also ein von Herzen kommendes „Glück auf!“ Und für Plasberg ein kleines wohlwollendes hintendran.
Ebenfalls mit dabei sind Katja Kipping für die Linkspartei, hier wäre Sahra Wagenknecht trotz Talkshow-Tourismus die bessere Wahl gewesen, denn im Gegensatz zu Frau Kipping hat sie sich früh und energisch in Richtung Essen positioniert. Und Wagenknecht war sogar gesetzt bei Plasberg, nun sitzt, warum auch immer, Katja Kipping da. Mal schauen. Manfred Baasner ist Chef der Wattenscheider Tafel, Stephan Mayer (CSU), innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, der mal in 2016 was ziemlich Asoziales geäußert hatte, als er zum Armutsbericht befand: „Wenn die schlechten Reste immer kleiner werden, konzentriert sich alles auf diese schlechten Reste. Die Negativierung wird dann zum Muster, anstatt dass man die Verbesserung der Welt und der menschlichen Existenz seit der Industrialisierung anerkennt und sich freut.“ Hat er was daraus gelernt?Fehlt noch wer? Nein, eigentlich nicht. Trotzdem wurde Schlagersänger Frank Zander eingeladen, wohl, weil er sich für Obdachlose engagiert. Na gut, lange nichts von ihm gehört, mal lauschen, was kommt. Also los geht’s. Frank Plasberg, bitte, machen Sie was daraus, nutzen Sie diese Gelegenheit. Sie haben einiges wieder gutzumachen. Los geht’s: Fremde gegen Deutsche, Arme gegen Arme: Was zeigt der Fall der Essener Tafel?“
„Fremdenfeindliches Signal oder verständlicher Hilferuf?“, fragt Plasberg. Der Vorsitzende der Wattenscheider Tafel macht klar, dass er prinzipiell auf der Seite von Jörg Sartor steht. Er benennt aber Problemgruppen auf allen Seiten. In Wattenscheid hat man die Gruppen getrennt: Zuerst die Alten. Das hat funktioniert, sagt Manfred Baasner. Stephan Mayer erinnert an die Ehrenamtlichen, denen man den Vorwurf gemacht hätte, Ausländerhasser zu sein. „Diese Menschen haben nicht verdient als Neonazis beschimpft zu werden.“ Mayer findet, man könnte stolz sein auf die über 900 Tafeln. Dem Staat kann man nicht den Vorwurf machen, unsozial zu sein, es wäre eine gute Ergänzung.
Katja Kipping betont die Notwendigkeit eines starken Sozialpaktes, die sich aus der politischen Situation ergeben hätte. Die Tafeln wären doch Ergebnis des Versagens der Bundespolitik. Frank Zander veranstaltet jedes Weihnachten ein Weihnachtsgansessen für mittlerweile dreitausend Obdachlose. Er erinnert in sympathisch basischem Berlinerisch an den Bahnhof Zoo, „hinterm Bahnhof riecht es nach Urin, davor wird edel gebaut.“ Verwöhnten Töchtern empfiehlt er, doch mal eine Woche zu helfen bei den Obdachlosen. Katja Kipping wird er ja hoffentlich nicht gemeint haben, oder doch?
Merkel und der berühmte Tropfen?
Plasberg kann es nicht lassen, er fragt Baasner, ob er Briefe bekommen hätte, beispielsweise von der AfD, vielleicht mit Inhalten wie „Deutsche zuerst“. Das allerdings hätte er besser nicht versuchen sollen, denn dieser Baasner scheint aus dem selben Holz geschnitzt, wie sein Kollege aus Essen, deshalb geben wir die Antwort des Wattenscheider Tafelchefs gerne mal im O-Ton wieder:
„Na ja, ich meine, das ist eine Partei, die ist jetzt neu im Bundestag. Und die wird sicherlich auch alles machen, damit sie in den Fokus kommt jetzt. Wir haben auch ein Schreiben bekommen. Das ist eine hilfreiche Sache, sie bieten viel an. Aber weil es eine politische Größe ist, habe ich schon meine Hemmungen und würde sagen, ich werde nicht drauf eingehen, weil ich muss diese Menschen auch kennenlernen. Und in dem Fall weiß ich, was passiert: Die Politik kommt, lässt sich dann ablichten, sind dabei, und das geht nicht, das werde ich nicht tun.“
Gut, unkritisch war das auch nicht, aber es war ehrlich und nachvollziehbar. Und es bezog sich durchaus auf alle politischen Parteien, wenn sie ihre Spendenbereitschaft instrumentalisieren wollten.
Katja Kipping macht noch mal auf die Harz-4 Sanktionen aufmerksam, welche eine Mehrheit im Bundestag hätte. Offensichtlich wird es Plasberg in dem Moment zu seicht, also wildert er auf dem Twitter-Account ausgerechnet von Jutta Ditfurth, die dort über die Tafelhelfer im Allgemeinen wütete:
„In der Tafel-Diskussion ist auffallend, wie autoritär viele Tafelmitarbeiter argumentieren – weil sie andere herumkommandieren und demütigen können.“
Wumms, Baasner platzt gleich der Hut und er sagt es auch so: „So was Verrücktes habe ich noch nie gehört.“ Aber Jutta Ditfurth steht nicht alleine da, sie bekommt Einspieler-Unterstützung von Prof. Stefan-Selke, der wohl so etwas wie ein selbsternannter Tafel-Forscher sein muss: „Die Tafeln haben sich eigene Rechtsräume geschaffen. Sie knüpfen Hilfe an bestimmte Bedingungen, dabei sollte Hilfe bedingungslos sein.“
Michael Hüther erinnert noch einmal daran: „Tafeln sind etwas, das im Rahmen der freiheitlichen Selbstermächtigung stattfindet. Der Staat hat seine Grundleistungen zu erbringen. Aber das so zu diffamieren (wie Ditfurth) als Parallelsystem, heißt, dass man Menschen, die sich freiheitlich auf den Weg machen (diffamiert).“
Nun kann man sich, wenn man einmal über Ditfurths Haltung nachdenken mag, durchaus auch an ein paar typisch deutsche Charaktereigenschaften erinnern. Gründe genug gibt es für viele, sich nicht gerne in Vereinen oder Ehrenämtern zu bewegen, ohne deshalb automatisch faul oder unsozial zu sein. Aber es gibt wohl schon noch einen Unterschied zwischen der Karnevalssitzung, die auch ehrenamtlich passiert und dem Ehrenamt bei einer Tafel mit allen Herausforderungen, wie sie nun in Essen bekannt wurden.
Nun wollte Jörg Sartor die Rentner wiedergewinnen. Und tatsächlich sind die Rentner von heute, die sich an Tafeln anstellen müssen, die Vorboten einer anzunehmenden ansteigenden Altersarmut der Zukunft. Gehört ihnen die besondere Aufmerksamkeit, wie sie ihnen nun die Essener Tafel zugestehen wollte gegenüber 75 Prozent meist junger männlicher Flüchtlinge und Migranten?
Angela Merkel geißelt Essener Tafel
Nun fragt man sich nach mehr als zwei Dritteln der Sendung allerdings, warum die Zuwanderungskosten hier nicht zur Sprache kommen. Und man fragt sich, was gewesen wäre, wenn es keine milliardenteure Zuwanderung gegeben hätte, wären die Milliarden dann für die Rentner verwendet worden? Warum konnte man diese Summen nicht aufbringen, als von Zuwanderung noch gar keine Rede war? Hier ist ein Rechtfertigungsdruck entstanden, dem sich die regierenden Parteien der letzten zwanzig Jahre noch stellen müssen.
„Die Vermeidung von Armut beginnt bei den Arbeitsagenturen“, da müssten mehr Betreuer hin, findet Michael Hüther. Und er lobt die Entwicklung in Deutschland, als würde es Zuwanderung überhaupt nicht geben. Ein Optimismus, den man erst einmal verstehen muss. Frank Zander sagt ihm durch die Blume, dass seine akademische Sprache aber leider der Realität nicht standhalten würde. Bei seinen Weihnachtsfeiern würde es nach Schweiß riechen, nach Tränen und Alkohol „und nicht nach Parfüm, wie bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes.“ Daraufhin schmückt sich Michael Hüther mit einer Obdachlosen, die wohl irgendwo hinterm Institut hausen würde. Die würde auch riechen und sei wohl leider hilferesistent. Ach herrje, besser mal ruhig sein. Angriffe sacken lassen.
Katja Kipping geht ein bisschen unter. Da wäre sicher mehr drin gewesen. Was war los? Zu überrascht über die Nachnominierung, weil Wagenknecht abgesagt hatte? Aber möglicherweise spiegelt das auch jene Dissonanz, die beim Themenkreis Flüchtlinge und Zuwanderung in jeder Debatte innerhalb der Linken so präsent ist. Selten allerdings war die Linke so massenkompatibel wie hier. Dieser Dissens ist ein gesamtgesellschaftlicher.
Katja Kipping sorgt dann aber noch für eine schöne Spitze zum Schluss an Frank Plasberg gerichtet: „Manchmal hat man das Gefühl, bei Twitter hat man mehr Zeit, sich auszudrücken, als bei Ihnen.“ Also schauen wir zum Schluss mal, was Frau Kipping zur Sendung twittert, aber die letzte Meldung der Linken ist schon elf Stunden alt. Symptomatisch für die Sprachlosigkeit der Linken, wenn es um Konflikte zwischen den Ärmsten geht? Zwischen den ärmeren Deutschen als eigentlichen Stammklientel und den Flüchtlingen und Migranten, die neu dazugekommen sind? Schade eigentlich, oder?
An alle die noch Sozialversicherungspflichtig arbeiten, wie gefällt es euch die Dschizya zu blechen? Steuern an diesen Staat abzuführen bewegt sich langsam in den Bereich des Volksverrates. Da kann sich übrigens jeder an das Bunderverfassungsgericht wenden und eine Dankeskarte schreiben (jeder in Deutschland lebende hat Anspruch auf Sozialhilfe), den die Pfeifen haben der dritten Welt jeden Anlass gegeben sich hier niederzulassen. Der dämliche deutsche Michel darf zahlen, aber das macht er ja gerne.
Und die SPD schaut stumm..auf dem ganzen Tisch herum??? Ich hätte Sawsan Chebli eingeladen..
Ärmlich. Wenn solch eine Runde Sinn machen sollte, dann gehört da eine betroffene Person rein, welche persönlich betroffen ist und aus eigener Erfahrung berichten kann. Von mir aus verpixelt und unter falschem Namen. Dazu einer der Wirtschaftsmigranten, der sein Geld nach Afrika schickt und deshalb zur Tafel geht.
An … Kipping gehört die Frage, wie sie die Versorgung der deutschen Ärmsten dadurch verbessern will, indem sie die grenzenlose Zuwanderung von voll zu versorgenden Migranten fordert.
Wer sich selber mal ein Bild von den Zuständen an den Tafeln macht, der kann dann an der nächsten Ecke erleben, wie viele Migranten alles, was sie zusammen raffen konnten aussortieren, was man nicht zu Geld machen kann. Es wird einfach weggeschmissen.
Sehr geehrter Herr Angermann, das finde ich aber nicht nett, dass Sie meinen Beitrag 1:1 kopieren und unter Ihrem Namen veröffentlichen!
Bin ich falsch informiert, oder ist es richtig, daß für die Nutzung der Tafel ein Bezugsschein nötig ist?
Wenn das tatsächlich so ist, wer stellt diesen Bezugsschein aus?
Wer, bitte schön stellt für illegale Migranten einen Bezugsschein aus?
Wer, bitte schön stellt für anerkannte Flüchtlinge, die Hartz4 beziehen und auch sonst jedwede Unterstützung bekommen, einen Bezugsschein aus?
Diese Bezugsschein-Aussteller sind doch für den 75% Anteil von „Flüchtlingen“ bei der Tafel verantwortlich, niemand sonst!
Die Schlüsselfrage seitens von Plasberg wäre sicherlich die Frage nach den gigantischen, nicht vertretbaren Kosten für die Migranten gewesen. Denn man fragt sich, warum plötzlich 50 Milliarden für Leute , die hier zumeist nichts verloren haben und von uns Steuerzahlern zwangsweise bezahlt werden, aber für die eigenen Armen lediglich ein Bedauern übrig ist, es sei kein Geld da. Genau diese Geldverschwendung für die illegale Migration bringt die Leute in unbändige Wut.
Plasberg hätte mit dieser Frage einmal zeigen können, dass es noch Lichtpunkt im Mainstream der politischen Korrektheit gibt. So aber schlurfte die Sendung wie immer dahin: Langweilig.
Jau, das ist die Kernfrage, die sich mir 2015 als erste stellte. Schon damals waren Probleme wie überbordende Prekariats- Arbeitsverhältnisse, zu geringe Altersrückstellungen, Pflegenotstand, Wohnungsknappheit, Infrastrukturzerfall etc. pp. bereits unter den Nägeln brennend. Jedenfalls war zwecks Erhalt der „schwarzen Null“ (, nur echt die mit dem Rollstuhl) niemals Geld dafür da.
Seltsamerweise verhielten sich Merkel und ihre Kumpanen ab 09/15 verrückt wie die sprichwörtliche Kuh, die aufs Eis geht, wenn’s ihr zu wohl ist. Und schwuppsdich, auf einmal sind 50-100 Mrd extra jährlich für Leute da, die mit Deutschland Null komma gar nix am Hut haben.
Sollte man irgendeine zielgerichtete Handlung dahinter sehen können, wäre es eine Inszenierung „Arm gegen Ärmer“, was auf das römische „divide et impera“ hinausläuft. Aber das traue ich der selbsterklärten Tieffliegerin „auf Sicht“ nicht wirklich zu.
Werden dann doch die Bilderborger gewesen sein …
(Anstößige Satire bitte wie immer selbst zensieren)
Die Essener Tafel hat viele Problemfelder gezeigt, aber leider wurde in der Sendung nicht über die zunehmende Aggressivität und Respektlosigkeit gesprochen, die Auslöser und Folge der Tafel-Entscheidung waren. Die politisch beschlossene Absenkung der Rentenhöhe bedient sich schamlos am Teller derjenigen, die jahrzehntelang hart gearbeitet haben, viel Geld dem Staat überlassen mussten und jetzt in den letzten Lebensjahren unwürdig und ohne Teilhabe am gesellschaftlichen Leben vergessen werden. Der Wechsel zum Euro hat die reale Kaufkraft in vielen Bereichen fast halbiert und wirkt sich zusätzlich aus. Die Politik will diese selbst herbeigeführte Verarmung nicht sehen, gibt aber gleichzeitig massenweise Geld für illegale Einwanderer aus. Schauen Politiker den benachteiligten Einheimischen ins Gesicht und können sie ihnen ihr politisches Handeln erklären? Außerdem: gerade erst wurden das Renteneintrittsalter erhöht, weil angeblich kein Geld da ist – das glaubt doch niemand mehr.
Diese Sendung sollte doch wieder nur eines bewirken: den Blick des Bürgers weg von den tatsächlichen Problemen, weg von den tatsächlichen Problemverursachern hin zu denen, die aus deren Sicht eine falsche Gesinnung haben.
Worum es hierbei geht, und da ist das Thema Essener Tafel nur ein Symptom, sind die Kollateralschäden der ungebremsten und illegalen Migration in unser Land. Und natürlich trifft es zuerst diejenigen, die zu den Ärmeren und Ärmsten in unserem Land gehören.
Wo werden denn die „Flüchtlings“heime gebaut, etwa in Düsseldorf-Oberkassel oder Hamburg-Blankenese oder -Wellingsbüttel? Nein, dort konnte und kann man sich dank guter Anwälte dagegen wehren!
Wer bekommt denn keine günstigen Wohnungen mehr, weil der Staat mit absurd hohen Mietzahlungen diese Wohnungen für „Flüchtlinge“ vom Markt fischt? Es sind diejenigen, die sich solche überzogenen Mieten nicht leisten können!
Und nun machen sich diese ausländischen Kostgänger auch noch über das letzte Versorgungswerk der Ärmsten her, nicht etwa, weil sie es bräuchten, sondern weil es ihnen gestattet, unser Steuergeld, das der Staat ihnen gibt, nicht mehr für Lebensmittel auszugeben, sondern -Western Union sei Dank – Allahu akbar- in ihre Heimatländer zu senden. So finanzieren unsere Ärmsten auch noch Entwicklungshilfe und anstrengungslose Einkommen für Ausländer.
Wieso sollten „Flüchtlinge“ eigentlich bedürftig sein? Wohin verschwinden die 40- 50 Mrd. Euro jährlich, die für „Flüchtlinge“ aufgewendet werden? Danach kann eigentlich KEINER von denen bedürftig sein. Siehe hier:
Deutscher Arbeitnehmer Flüchtling
Einkommen € 1.200,00 netto 837,00 netto (H4-Satz)
Miete (warm) € 700,00 0,00
Verpflegung € 300,00 0,00
Kleidung/Handy € 100,00 0,00
Übrig am Monatsende € 100,00 837,00
Nicht eingerechnet sind Arztkosten, GIS, Kosten für KFZ oder Öffentlicher Nahverkehr
Eine Ausnahme gibt es allerdings, das sind diejenigen „Flüchtlinge“ die vor den Behörden und der Polizei auf der Flucht sind. Die können natürlich ihre Stütze nicht auf dem Amt abholen, weil sie untergetaucht sind. Ich empfehle Herrn Sator daher, sich der Hilfe des Ausländeramts zu versichern, das die ausländischen Bewerber um die Tafeln daraufhin überprüft, ob sie ordnungsgemäße Papiere haben. Denn dass da massenhaft gefälscht und betrogen wird, ist ja nun seit den Erkenntnissen über „Flüchtlinge“ mit 10 und mehr Identitäten bekannt, oder?
Die Essener Tafel (und alle übrigen Tafeln, bei denen „Flüchtlinge“ anstehen) sollte bedenken, dass sie sich sonst eventuell indirekt sogar der Terrorunterstützung schuldig machen! Denn wofür das Geld verwendet wird (Unterstützung der Familie in Syrien oder Ankauf von Waffen und Sprengstoff) können sie nicht wissen!
Läuft´s der Berliner Staatssekretärin Chebli eigentlich immer noch „kalt den Rücken runter“?
Was mir an der Sendung auffiel, kein Wort, das (wohl) viele Flüchtlinge, das für den Lebensunterhalt vom Staat kommende Geld in ihre Heimatländer transferieren und deswegen bei den Tafeln für Lebensmittel anstehen.
Des weitern, die in der Sendung angesprochenen Sanktionen bei Hartz 4 gibt es doch hauptsächlich nur bei deutschen H4-Empfängern, wenn wir also weiter überlegen, das ein Flüchtling (wenn er nicht in einer Asyleinrichtung (und diese häufig mit Vollversorgung)) einen Anspruch auf in etwa der Höhe von H4 hat (aber kaum Sanktionen befürchten muss), dann darf die Frage doch erlaubt sein, wo bleibt denn deren Geld, das für die Versorgung vom Staat kommt? Vielleicht wie oben beschrieben, per Geldtransfer in deren Heimatland? Aber sollte es so sein, dann darf wegen dieser selbstverantworteten Verantwortungslosigkeit mMn. kein Anspruch auf Leistungen der Tafel bestehen.
Noch einmal kurz zu den Sanktionen bei Hartz4. Soweit mir bekannt ist, können diese Sanktionen im Falle von
– Arbeitsverweigerung (zB. wenn eine alleinerziehende Mutter eine Arbeit nicht annimmt, da sie um 5 Uhr bei dieser Arbeitsstelle sein müsste und 1 Std. Anfahrtszeit*),
– wenn sich nicht um eine Arbeitsstelle gekümmert wird (zB. Bewerbungen schreiben, auch wenn es nichteinmal ausgeschriebene Stellen gibt*),
– bei Nichteinhaltung von Terminen oder
– bei Reisen ohne das Arbeitsamt zu benachrichtigen,
getroffen werden.
Da aber ein Flüchtling (in 99% der Fälle) nicht für den Arbeitsmarkt geeignet ist, werden ihn die ersten beiden Punkte nicht treffen. Hier würden diese beiden Punkte zwar einen Besuch eines Integrationskurses entsprechen, aber diese werden häufig ja noch in den Erstaufnahmeeinrichtungen absolviert.
Also die Gefahr von Sanktionen bei Hartz 4 betroffen zu sein, ist bei deutschen H4-Empfängern also um ein vielfaches höher.
* Weiter habe ich die Beispiele zu den Sanktionen bewusst so gewählt, um aufzuzeigen, das in einigen Situationen ungerecht sein können.
Ansonsten hat die Sendung nur wieder gezeigt, wie weit unsere „Elite“ sich vom realen Leben auf der Straße entfernt hat, oder die wahre Ursache für die „Verteilungskämpfe“ nicht sehen wollen bzw. wie weit diese nur Informationen aus ihren Filterblasen aufnehmen und alle anderen Informationen ausblenden.
Peinlich, wenn ein Sänger auf Fakten damit reagiert, über „den Professor“ herzuziehen. In so einer Stimmung ist eine rationale Diskussion nicht möglich, denn was sind Fakten gegen den, der die höhere Moral für sich gepachtet hat und der der bessere Mensch ist?
Der Professor hat doch gut reagiert.
Er sagte, daß er keinerlei Talente zum Singen oder Schauspielern hätte.
Deshalb sei er gezwungen gewesen, ein anständiges Studium der Volkswirtschaft zu absolvieren, um eine Familie zu ernähren. 😉
Deutschland steht vor zukünftigen Konflikten, die wir uns in der Intensität, wie sie kommen werden, derzeit nicht vorstellen können. Weiterhin gilt aber: Im September 2017 wollten es 87% genau so haben.
Nur die 13% AfD Wähler dürfen für sich in Anspruch nehmen, die Gefahren und fatalen Entwicklungen nicht ignoriert zu haben.
Das Pendel schwingt zurück. Österreich, Italien. Bayernwahl 2018. Das Pendel schwingt zurück, aber immer noch viel zu langsam!
Ja das stimmt soweit. Allerdings sollten auch sehr viele AfD-Anhänger demütig-schuldbewußt auftreten wenn sie als CDUler, FDPler oder SPDler vor 30 Jahren die weitsichtigen Mahner um Franz Schönhuber stigmatisierten. Denn auf die Probleme in denen wir jetzt bis zum Hals stecken, wurde bereits mitte der 80er durch die REPs ebenso vehement hingewiesen wie jetzt von der AfD..
Schade eigentlich ist die Tatsache, dass in diesen „Labersendungen“ immer gerne um den heißen Brei herumgeredet wird und das mit einer Wichtigkeit, die schier an der Intelligenz der Diskutanten und auch der des Moderators zweifeln lassen!
Es stellt sich doch wohl nicht nur die Frage, wieso auf einmal zig Millarden Euro für Wirtschaftsmigranten da sind und die letzten Jahrzehnte für wichtige und zukunftsträchtige Projekte in diesem Land nie Geld da war.
Und zweitens stellt sich die Frage, wieso überhaupt diese Wirtschaftsmigranten an den Tafeln zugelassen werden, da diese doch vollumfänglich durch unsere Steuergelder alimentiert werden, damit diese hier im Land ein auskömmliches Leben führen können! Und das in aller Regel auch noch ohne dass irgendwelche Anforderungen an diese gesgtellt werden. Wenn ein sogenannter Flüchtling mit zwei Ehefrauen und sieben Kindern offenherzig und öffentlich bekennt, nicht arbeiten zu wollen, dann wird das einfach als gegeben hingenommen. Das sollte mal ein deutscher Vater äußern, die Arbeitsagentur würde augenblicklich die Stütze drastisch kürzen!
Aber wir sind ja in Deutschland………………….
Der Elefant stand riesengroß im Raum und kein Wort über die Geldtransfers der Illegalen Und den nachfolgenden Diebstahl der Lebensmittel für wirklich Arme. Keiner von den Illegalen muß eine Mieterhöhung oder Medikamentenkosten oder gar Anwaltskosten im Dummland bezahlen.
Mein Lieblingszitat“Die Tafeln sind eine gute Ergänzung“. So wie Bonusmeilen, ein Gutschein, ein extra Nachtisch oder ein Grappa beim Italiener zum Absacken.
Leider hat Frank Zander nicht berichtet, das hier in Berlin extrem viele Osteuropäer die Obdachlosen stellen… Denn merke, mit einem normalen Grenzschutz wären die gar nicht hier,so wie Millionen andere auch, keine Kosten , keine Probleme, keine Kriminalität, gar nichts wäre ein Thema.
Josef Stalin: Ein Mensch, ein Problem – kein Mensch, kein Problem.
Frank Zander hat übrigens noch in Bezug auf die Obdachlosen & Hilfesuchenden nachgelegt, dass es mit den Jahren immer mehr geworden sind.
Schade, hätte ne spannende Sendung werden können. Der Elefant* war im Raum. Aber leider nur als Miniatur. Und fiel schnell unter den Tisch.
*Stichwort:
Sozialgeldtransfer ins Heimatland, Essen von der Tafel etc.
Arbeitsfähige kräftige junge Männer vs. RentnerInnen, die den verteuerten Lebensunterhalt kaum noch hinbekommen. Begrenztes Angebot(Spenden) der Tafel zweckgebunden. Etc..
„Zwischen den ärmeren Deutschen als eigentlichen Stammklientel und den Flüchtlingen und Migranten, die neu dazugekommen sind? “
können sie bitte endlich mal damit aufhören, die realität mittels #fakenews zu beschönigen?
es sind mitnichten flüchtlinge und migranten, sondern zu weit über 90% illegale einwanderer.
Die Sendung war so unnötig wie die Öffentlich-Rechtlichen als Ganzes. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich mich seit dem letzten Presseclub nicht mehr so gelangweilt. Zum Fräulein Kipping kann ich nur sagen, dass sie die hübscheste Frau in der Runde war, sonst fällt mir zu ihr nichts ein. Und wer war nochmals dieser Zander Frank? Da musste ich erst einmal tief in der Hirnrinde bohren. Dachte zuerst, das ist der, dem die Löscher aus dem Käse geflogen sind, aber er ist der mit dem Kurt ohne Gurt. Das Motto der Sendung war wohl „Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen“, und so wird sich schon nächste Woche keiner mehr an dieses öde Palaver erinnern. Die GEZ-Gebühren werden zum Glück automatisch abgebucht, so dass ich in der Regel gar nicht bemerke, sie zu zahlen.
Diese Sendung sollte doch wieder nur eines bewirken: den Blick des Bürgers weg von den tatsächlichen Problemen, weg von den tatsächlichen Problemverursachern hin zu denen, die eine falsche Gesinnung haben.
Worum es hierbei geht, und da ist das Thema Essener Tafel nur ein Symptom, sind die Kollateralschäden der ungebremsten und illegalen Migration in unser Land. Und natürlich trifft es zuerst diejenigen, die zu den Ärmeren und Ärmsten in unserem Land gehören.
Wo werden denn die „Flüchlings“heime gebaut, etwa in Düsseldorf-Oberkassel oder Hamburg-Blankenese oder -Wellingsbüttel? Nein, dort konnte und kann man sich dank guter Anwälte dagegen wehren!
Wer bekommt denn keine günstigen Wohnungen mehr, weil der Staat mit absurd hohen Mietzahlungen diese Wohnungen für „Flüchtlinge“ vom Markt fischt? Es sind diejenigen, die sich solche überzogenen Mieten nicht leisten können!
Und nun machen sich diese ausländischen Kostgänger auch noch über das letzte Versorgungswerk der Ärmsten her, nicht etwa, weil sie es bräuchten, sondern weil es ihnen gestattet, unser Steuergeld, das der Staat ihnen gibt, nicht mehr für Lebensmittel auszugeben, sondern -Western Union sei Dank – Allahu akbar- z.B. in ihre Heimatländer zu senden. So finanzieren unsere Ärmsten auch noch Entwicklungshilfe und anstrengungslose Einkommen für Ausländer.
Wieso sollten „Flüchtlinge“ eigentlich bedürftig sein? Wohin verschwinden die 40- 50 Mrd. Euro jährlich, die für „Flüchtlinge“ aufgewendet werden? Danach kann eigentlich KEINER von denen bedürftig sein. Siehe hier:
Deutscher Arbeitnehmer Flüchtling
Einkommen € 1.200,00 netto 837,00 netto (H4-Satz)
Miete (warm) € 700,00 0,00
Verpflegung € 300,00 0,00
Kleidung/Handy € 100,00 0,00
Übrig am Monatsende € 100,00 837,00
Nicht eingerechnet sind Arztkosten, GIS, Kosten für KFZ oder Öffentlicher Nahverkehr
Eine Ausnahme gibt es allerdings, das sind diejenigen „Flüchtlinge“ die vor den Behörden und der Polizei auf der Flucht sind. Die können natürlich ihre Stütze nicht auf dem Amt abholen, weil sie untergetaucht sind. Ich empfehle Herrn Sator daher, sich der Hilfe des Ausländeramts zu versichern, die die ausländischen Bewerber um die Tafeln daraufhin überprüfen, ob sie ordnungsgemäße Papiere haben. Denn dass da massenhaft gefälscht und betrogen wird, ist ja nun seit den Erkenntnissen über „Flüchtlinge“ mit 10 und mehr Identitäten bekannt, oder?
Die Essener Tafel (und alle übrigen Tafeln, bei denen „Flüchtlinge“ anstehen) sollten bedenken, dass sie sich sonst sogar , wenn auch unfreiwillig, eventuell der Terrorunterstützung schuldig machen! Denn wofür das von den „Flüchtlingen“ „eingesparte“ Geld verwendet wird (Unterstützung der Familie in Syrien oder Ankauf von Waffen und Sprengstoff) können sie nicht wissen!
Ich lese über diese Talkshows nur noch bei TE, das ist kurzweiliger und informativer.
Warum werden „Flüchtlinge“ immer „Flüchtlinge“ genannt? Weil die Politik und die MSM das so suggerieren und damit die Menschen in Deutschland über den wahren Sachverhalt täuschen wollen? Solange ein „Flüchtling“ nicht den Beweis erbringen kann, dass er vor einer kriegsbedingten persönlichen Bedrohung für Leib und Leben geflüchtet ist, ist er in erster Linie ein illegaler Zuwanderer (Die Dublin-Regel einmal ganz ausgenommen!). Gerade bei den zahlreichen jungen männlichen Zuwanderern fehlt mir der Glaube an dieser Bedrohung, weil junge Männer naturgemäß diejenigen sind, die sich noch am ehesten in einem Kriegsgebiet selbst helfen können. Und dass in Deutschland jeder Flüchtling sein kann, der nur das Wort Asyl aussprechen kann, hat der erfolgreiche Antrag eines Bundeswehrsoldaten bewiesen.
Dass in einer Talkshow nicht bis zum Kern des in Frage stehenden Themas diskutiert wird, ist recht einfach zu erklären. Dabei könnte die ungeschminkte Wahrheit ans Tageslicht kommen und dies könnte wiederum die Menschen höchst verunsichern.
Wenn aus dem Nichts plötzlich unzählige Milliarden Euro, die Jahr für Jahr wegen der beschlossenen „gedeckelten“ Zuwanderung für diese zur Verfügung stehen, ohne dass die schwarze Null gefährdet ist, dann muss auch die Frage nach der Art und Weise der Haushaltsführung des Bundes erlaubt sein, die ein derartiges Märchen vom Tischleindeckdich ermöglichte und weiterhin ermöglicht .
Die wirklichen Probleme wurden lediglich in einem kurzen Einspieler benannt. Ansonsten wurde der politisch korrekte Eiertanz aufgeführt, selbst Zitate von Jutta Ditfurth durften genauso wenig fehlen, wie ein Seitenhieb auf die AfD. Es macht einen wütend, wenn man im ÖR immer wieder die gleichen Stereotypen vorgesetzt bekommt. Fremdenfeindlichkeit? Rassismus? Diskriminierung? Wollen wir das alles immer wieder hören?!
Dass sich diese „Zugereisten“ oftmals schlecht benehmen oder ein aggressives Verhalten an den Tag legen, wird im Mainstream gerne verschwiegen oder kulturell relativiert. „Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf“! Ein Dogma der PC-Ideologie.
Herr Hüther ist Theoretiker. Herr Zander ist Praktiker. Die Auswirkungen des theoretischen Geredes eines Herrn Hüther haben ja keinerlei Auswirkungen auf sein Leben. Herr Zander tut etwas für die Abgehängten in unserem Lande. Herr Hüther redet nur darüber.
Ich konnte zeitweise nicht mehr zusehen bzw. -hören.
1. Werden hier privat gegründete Vereine für die Politik und die sog. „richtige Gesinnung“ instrumentalisiert. Herr Sartor kann m.M. mit seinem Verein machen, was er will. Wenn er morgen nur noch Leute mit dem Anfangsbuchstaben B bedient, geht uns das nichts an. Wer es anders sieht, kann ja eine eigene Tafel gründen.
2. Warum spricht keiner davon, dass die Migranten ihr Lebensmittelgeld via Western Union nach Hause schicken und dann die Tafeln stürmen?
3. Ditfurth und Co. sind leider genau das Übel der heutigen Grundeinstellung in Politik und Gesellschaft. Deren 68er Denke haben uns den ganzen – sorry – Mist eingebrockt. Um mich herum leben genau solche Typen und ich kann es jeden Tag mitansehen.
Es gäbe noch einige Punkte mehr, aber das würde einen Kommentar sprengen.
Spannend wäre hier auch einmal die Frage zu stellen, was ist Grundsicherung überhaupt? Bedeutet Grundsicherung, dass sich jeder auch Tiere, Alkohol, Tabak, Handyvertäge….im beliebigen Ausmaß leisten kann? Herr Hüther hat Recht, per gesetzlicher Definition ist die Tafelleistung ein add on und kein Grundrecht.
Es gibt Menschen, welche durchaus mit Hartz IV Leistungen auskommen. Die rauchen nicht, trinken selten Alkohol, haben keine Haustiere, welche zusätzliche Kosten verursachen, haben einen günstigen Telefonanschluss und ein Prepaid Handy, welches sie sparsam nutzen, können mit Geld umgehen und kaufen geschickt ein.
Die Tafeln haben somit den Zweck etwas „Luxus“ zu finanzieren, denn das eingesparte Geld darf dann für andere Zwecke, welche über die Grundsicherung hinausgehen verwendet werden.
Das hat durchaus einen konjunkturellen Effekt, weil mit den gespendeten Lebensmitteln die Kaufkraft erhöht wird.
Wenn Knipping von einer Mindestrente von 1000€ spricht, dann bekommen Hartz IV Empfänger gerade in den Großstädten diese schon heute.
Rechnet man alle Leistungen zusammen, wozu Miete, Krankenkasse, Pflegeversicherung, Zusatzleistungen, GEZ und das monatliche Taschengeld gehören, summiert sich der Betrag sehr schnell auf 1000€.
Also auf Grund der letzten Zeilen, möchte ich fast behaupten, das Sie so einen Bescheid noch nie gesehen haben und wohl gleich auch sehr schlecht über Leistung, Umfang und Höhe informiert sind. Ihnen ist schon klar, das sie nur von der GEZ befreit werden und sich dafür regelrecht nackt machen müssen. Das Kindergeld/Alimente in Abzug gebracht werden. Und…..nur als Beispiel,.. stellt sich heraus,.. das da nur 10 € über einen längeren Zeitraum zu viel bewilligt wurden, das auffällt, weil der Sachbearbeiter gewechselt hat und der neue auf Krawall gebürstet ist,..dann darf die arme Socke das alles zurück zahlen.
Ich möchte diesen „Luxus“ nicht erleben.
Und davon abgesehen können wir uns alle nicht im geringsten vorstellen wie viel Knete wirklich vorhanden ist. 36 Mrd. Überschuss – trotz „Flüchtlingskrise“. Konzerne, Banken die Strafen schon vorher gegengerechnet haben und als dennoch lohnenswert taxieren.
Die 1000 € sind eigentlich ein Witz.
… zumal das bisschen Geld mit Sicherheit vollständig umsatzsteuerpflichtig ausgegeben wird, zuzüglich anderer Verbrauchssteuern. Können Sie von den tausend jleich wieder abziehen.
nur mal so zur Größenordnung. In unserem Buntland gibt es über 500 000 Alters- und zusätzlich über 500 000 Erwerbsminderungsrentner, die Grundsicherung erhalten. Mithin über 1 Million Menschen. Dunkelziffer wohl sehr hoch; alleine schon, weil das anzurechnende Vermögen bei einem Single lediglich bis zu 5000 Euro frei ist. Darunter fällt z.B. auch ein PKW, der auf dem Land möglicherweise existentiell zur Eigenversorgung nötig ist. Die Flüchtlingskosten betragen 40-50 Milliarden per anno-Tendenz massiv steigend- es kommen ja immer mehr. Jedem der 1 Million Armutsrentner hätte der Bund also über Nacht problemlos die Jahresrente zusätzlich zu dessen eigener um 40-50 ooo Euro im Jahr aufstocken können (was ja niemand fordert). Warum ist das Zuschütten mit Geld also bei jungen gesunden Männern aus den Urlaubsparadiesen am Mittelmeer problemlos möglich während die eigene Bevölkerung Flaschen sammeln darf?
Was für ein Mimimi, jeder Ehrenamtler müsste nur seine ehrenamtliche Arbeitszeit vermehrfachen und privat größere Beträge spenden, schon wäre die Welt gerettet.
Dann könnten weitere Transporter angeschafft werden (aber bitte kein Diesel), mehr Ware abgeholt werden (zumutbares MHD erweitern), größere Ausgabestellen gemietet werden (im Rathaus wäre noch Platz), die Öffnungszeiten erweitert werden (7 Tage, 3-schichtig). Schon könnten ein paar Millionen mehr Drittstaatler versorgt werden. Es liegt also ganz klar an der Faulheit der haltungslosen Helfer. Es reicht eben nicht, nur bis zur Erschöpfung zu helfen. Man muss schon über seine Grenzen hinaus gehen, denn Grenzen darf man nicht schützen und Grenzen gehören überwunden.
Außerdem sollte unbedingt vom Ende her gedacht werden.
Das Heer der Arbeitslosen, das von der erdolchten Automobilindustrie samt Zulieferern samt Handel samt Dienstleistern demnächst ausgespuckt werden wird, sollte unbedingt herangezogen werden. Da ehrenamtliche Arbeit keine Arbeit ist, kann der Einsatz unbegrenzt erfolgen. Die Arbeitslosen und Rentner haben sich ebenfalls vollschichtig zu beteiligen, denn der Vereinsamung muss im Sinne der Menschlichkeit entgegengewirkt werden. Man muss sich das Potenzial mal vorstellen! Es gibt dann nur noch den Öffentlichen Dienst und die Tafeln. Für die Menschen der Welt!
Und die freiwerdenden Produktionsstätten ermöglichen weitere Tafel-Flächen. Die Ehrenamtler könnten dort auch nächtigen und konzentriert werden, das würde den Verkehr entlasten und der Umwelt dienen. Und außerhalb wäre wieder Wohnraum verfügbar. Für die Menschen! Diese könnten dann wahlweise mit Rikschas beliefert werden oder mit Sänften abgeholt werden, denn der Servicegedanke wurde bisher ganz klar vernachlässigt.
Dafür sollte unbedingt ein Ministerium geschaffen werden. Und ein Studiengang Tafelwissenschaften natürlich.
„Nun fragt man sich … allerdings, warum die Zuwanderungskosten hier nicht zur Sprache kommen.“ Ich frage mich dies nicht erst hier sondern seit Beginn der Massenimmigration. Noch 2015 ist von Politikern, vor allem auf kommunaler Ebene, stets erklärt worden, dass ein Großteil der Städte und Gemeinden völlig überschuldet seien. Allein im Homeland NRW standen 2015 die Städte und Gemeinden schon mit knapp 62 Milliarden Euro in der Kreide. Von Berlin ganz zu schweigen. Vielen Gemeinden war schon vor 3 Jahren die eigene Haushaltsführung entzogen und sog. Sparkommissare den Kämmerern vor die Nase gesetzt worden. Die Folge waren Erhöhungsorgien bei Steuern und Abgaben auf kommunaler Ebene bei gleichzeitigem Abbau der Daseinsfürsorge und Vernachlässigung der Infrastruktur. Und dann kamen die Migranten in Massen. Plötzlich war von Geld nicht mehr die Rede und grade diejenigen Bundesländer, allen voran Berlin und NRW, mit den größten finanziellen Problemen rissen sich förmlich um den Großteil der Migranten. Idioten (sorry mir fällt kein anderer Begriff dafür ein) betrachteten diese Zuwanderer sogar als Konjunkturpaket. Schon letztes Jahr wurde deutlich, dass bei sinkenden Arbeitslosenzahlen, höheren Abgaben und Leistungskürzungen bei all denen die schon länger hier sind, die Einnahmen erheblich gesteigert werden konnten. Aufgrund explodierender Sozialausgaben und weiteren Ausgabensteigerungen im öffentlichen Bereichen, diese Einnahmesteigerung aber nicht ansatzweise reichen. Anstatt Zuschüsse von Bund und Ländern zeigt man den Kommunen von dort weitestgehend den Stinkefinger. Schlussfolgerung mancher Idioten: Noch mehr Migranten und noch höhere Steuern und Abgaben.
Und man fragt sich, was gewesen wäre, wenn es keine milliardenteure Zuwanderung gegeben hätte, wären die Milliarden dann für die Rentner verwendet worden? Im ernst? Einer nachhaltigen Lösung der Rentenfrage vor allem der absehbaren Altersarmut ab 2030 gehen Merkel und Konsorten genauso bewusst aus dem Weg, wie der Frage nach den Kosten der Zuwanderung. Frei nach Thomas der Misere: „Die Antworten könnte Teile der Bevölkerung verunsichern.“
Nur die Folgen werden immer deutlicher. Abgesehen von dem sich derzeit bereits realisierendem sozialen Sprengstoff, sollte man sich vielleicht anfangen Gedanken darüber zu machen, was wohl passiert wenn der Durchgeknallte mit der Eichhörnchenfrisur vom anderen Ende der Welt einen Handelskrieg anzettelt und damit eine Wirtschaftskriese auslöst, von der Deutschland als Exportnation unmittelbar betroffen würde. Dann fängt es an interessant zu werden und selbst die Rentenfrage könnte dann an Relevanz verlieren.
Merkel first, Germany last. „…wären die Milliarden dann für die Rentner verwandt worden …?“ Das bringt es auf den Punkt. Natürlich nicht !! Merkel hat sich mit ihren unbedachten und vorzeitigen Äußerungen gründlich vertan, weil sie die Reaktionen falsch eingeschätzt hat. Sie hatte zwar die Medien (Mainstream) hinter sich – wie immer – , aber ein großer Teil der Bürger – wieso nicht alle ?? – hat die Situation sachgerechter eingeschätzt. Das passiert ihr selten, weil sie a) sich selten konkret äußert und b) immer erst die mediale oder medial erzeugte Stimmung abwartet. Einer ihrer größten Flops war die Situation mit dem Flüchtlings-Mädchen „Reem“ bzw. das mediale Echo darauf. Leicht zynisch angehaucht: Wir haben der kleinen Reem die Einwanderungs-Katastrophe zu verdanken. Zur Tafel: Aus der Verwandtschaft weiß ich, daß diese Verdrängungs-Problematik im Ansatz seit 10 bis 20 Jahren besteht und jetzt eben massiv hochpoppt, weil das Faß übergelaufen ist.
Zum sprunghaften Anstieg (von 35% auf 75% in 2 Jahren) von Migranten – kein Wort in der Sendung. Das Verhalten der „Männer“ (zwinker zwinker), das zum Fernbleiben der Deutschen geführt hat, wurde mit dem obligatorischen „…auch Deutsche benehmen sich manchmal schlecht, das hat keinesfalls was mit Nationalität oder Kultur zu tun!“ relativiert und war fortan kein Thema mehr. Daß die Tafel-Busse mit „Nazis“ – Schriftzug gebrandmarkt wurden (ist es übertrieben das als „neuen Judenstern“ zu bezeichnen?) wurde kurz erwähnt und fanden alle natürlich gaaaanz schlimm, aber wer dafür verantwortlich ist, durch wen und was sie dazu agitiert werden und welche Schlüsse man daraus ziehen müßte wurde natürlich NICHT diskutiert. Warum „Flüchtlinge“ trotz umfassender staatlicher Zuwendungen angeblich kein Geld für Essen haben und zur Tafel gehen – auch das war kein Thema. Was machen sie mit dem Geld? Schicken sie es wirklich per Banktransfer in die Heimat (sind ihre Länder nicht angeblich „völlig zerstört“ – aber die Geldinstitute sind verschont geblieben?) und wenn das so ist, ist das nicht die absichtliche Zweckentfremdung des Geldes? Geben sie das Geld vielleicht für völlig andere Dinge aus? Hat diesen Leuten eigentlich jemals jemand erklärt, wie das alles gedacht ist? Es hätte tausend interessante Fragen gegeben, die allesamt gekonnt umschifft wurden. Stattdessen hat man einfach ganz allgemein über Armut und die „Schere zwischen arm und reich“ gesprochen – das eigentliche Thema, dieser konkrete Fall und die Politik die zu dieser bestimmten Entwicklung geführt hat wurde bestenfalls gestreift. Man hätte sich die Sendung auch sparen können, so wie man sich praktisch jede öffentlich rechtliche „Diskussion“ zum Thema „Migration aus islamischen Ländern und deren Konsequenzen“ sparen kann. Solange die größte Sorge aller Beteiligten ist, daß „Rechtspopulisten“ die Vorfälle „für ihre eigenen Zwecke instrumentalisieren“ wird man die grundlegenden Probleme niemals wirklich lösen können.
Die selben Menschen, die auf Teufel komm raus auf „Differenzierung“ aus sind, stellen die Deutschen in toto unter Generalverdacht: man darf ihnen bestimmte Dinge nicht sagen, weil sie sonst einen Tobsuchtsanfall kriegen, sich mit Knüppeln bewaffnen und alles kaputt schlagen was ihnen in die Quere kommt!
Interessant auch wenn man sich mal auf tafel.de umschaut: sie unterstützen mehrere Verbände, NGOs und Bündnisse die sich zu Anwälten für „grenzenlose Solidarität“ (als stellvertretender Begriff für die „no borders – no nation“ – Fraktion) gemacht haben. Mehrfach betonen sie in eigenen Stellungnahmen, daß „Bedürftigkeit keine Nation kennt“ und daß der „Kampf gegen rechts“ quasi-religiöse Pflicht eines jeden anständigen Menschen ist. Da muß man dann schon sagen: wie bestellt, so geliefert! Sie haben diese Klientel ausdrücklich gerufen, sich dann über deren Zahl und Verhalten zu beschweren ist etwas eigenartig… Aber so ist da ja meistens wenn Ideologie auf Wirklichkeit trifft.
Was ich hochgradig interessant fand, war die Tatsache das jetzt scheinbar die Parteien der Koalition (in dem Fall die CSU) zur Begrüßung erst einmal eine verbale Backpfeife bekommen.
Den Wunsch der vorzeitigen Demontage kennt man sonst ja eigentlich nur von anderen Gästen.
Wobei er diesen Watschen auch verdient hat, wenn er die Tafeln als Leistung der Regierungsarbeit konstatiert.
Da wusste ich nicht, ob man mit ihm lachen oder heulen soll. Das ist schon starker Tobak, sich für Armut feiern lassen zu wollen.
Und der betriebsblinde Prof. war nicht viel besser unterwegs. Wollte der uns wirklich verkaufen, das sich die Definition des Überschusses geändert ? Meines Wissens lautet die immer noch ; „nach Abzug aller Kosten“! Und nicht; davon wird bezahlt !
Schön war auch zu wissen, das nicht nur Herr Zander den Geruch der Armut kennengelernt hat.
Auch vor der Tür zum Institut hätte der gute Prof. schon mal jemand gesehen der auf dem Boden saß.
Drollig!
Letztlich sehr verwirrend,..vor drei Jahren hätten sie noch Gysi´s Enkel auseinander genommen.
Und jetzt werden die ehemals verprellten plötzlich zum Gesprächsführer, denen man heute gerne zuhört und fast immer ausreden lässt,…wäre da nicht der Plasberg
Es ist doch in fast allen Sendungen und Diskussionen immer das gleiche: Begriffe werden nicht richtig definiert und eine Fragestellung gewählt, die am Thema vorbeigeht.
Hier konkret: Auch der Titel der gestrigen Sendung hätte nicht lauten dürfen „Fremde gegen Deutsche, Arme gegen Arme: Was zeigt der Fall der Essener Tafel?“, sondern „Freundlich gegen Unverschämt“. Dann verläuft eine solche Diskussion ganz anders. Ergo: Was bringen Diskussionen, die am Thema vorbei gehen? Letztes Beispiel: Diesel. Hier sollte dem Letzten bewusst geworden sein, was Oberflächlichkeit in der Diskussion ist. Anders gefragt: Ist Oberflächlichkeit Teil des Qualitätsjournalismus?
Neben der Frage nach den Zuwanderungskosten fehlte mir die Diskussion, dass die große Masse der dort auftauchenden Flüchtlinge und Migranten bereits ein rundum Versorgungspaket vom Deutschen Steuerzahler erhalten und demnach gar keinen Anspruch auf diese Zusatzversorgung benötigen! Diese Debatte wird im übrigen von den Mainstreammedien komplett ausgeblendet.
Mann, ich habe ihren Namen schon wieder falsch geschrieben. Natürlich muss es heißen – Herr Wallasch.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
ich habe bereits letzte Woche Herrn Plasberg für seine erbärmliche Sendung, Hart aber fair den Themenvorschlag: „Zuwanderungskosten! Bedeutet Flüchtlingsstatus bedingungsloses Grundeinkommen“? Anempfohlen.
Wie nicht anders zu erwarten: Kein Interesse vom WDR (Staatsfunk) in Köln.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
ich habe bereits letzte Woche Herrn Plasberg, für seine erbärmliche Sendung, Hart aber fair den Themenvorschlag: „Zuwanderungskosten! Bedeutet Flüchtlingsstatus bedingungsloses Grundeinkommen“? Anempfohlen.
Wie nicht anders zu erwarten: Kein Interesse vom WDR (Staatsfunk) in Köln.
So was, so was fragt man nicht, Herr Wallsach – wären die Milliarden dann für die Rentner verwendet worden? Anscheinend sind sie, ich habe es vermutet, ein verkappter Rechtsradikalinski.
Dann schauen sie sich doch einmal die Tafeln der etablierten Parteien an, allen voran … und SPD. Da geht es ganz politisch Korrekt ab; die schon länger hier leben zum Schluss, Refugees first. Die nach mehrmaligen Überschreiten einer Landesgrenze, hier ihre Solidarität gefunden haben.
… Richtiger-weise muss es heißen – die Linken. CDU und die Grünen inbegriffen.
Mit „der Armut“ wird sich noch auf Jahre hinaus jede Diskussion gewinnen lassen. Das liegt ganz einfach an der Definition des Begriffes „Armut“. Solange dieser nicht als „absoluter Betrag“, sondern als „Relation“ zum Durchschnittseinkommen definiert ist (als arm gilt, wer weniger als 60% des Durchschnittseinkommens zur Verfügung hat), wird sich an „der Armut“ in Deutschland nichts ändern. Durch eine deutliche Aufstockung der Bezüge für die Menschen, die heute an „der Armutsgrenze“ leben, würde gleichzeitig „das Durchschnittseinkommen“ angehoben mit der Folge, daß diese Menschen weiterhin als arm gelten würden und die gesamte Gruppe um die vergrößert würde, die vorher zwischen der alten und der neuen „Grenze“ angesiedelt waren und vorher nicht unter den „alten Armtsbegriff“ fielen. Eine Aufstockung der Beträge würde daher nicht zu weniger „Armut“ führen, sondern zu mehr. Die „relative“ Armutsgrenze würde nur immer weiter „nach oben“ verschoben. Die „interessierten Kreise“ wissen schon, warum sie sich so heftig dafür einsetzen, den Armutsbegriff über eine Relation zu definieren und ihn in den Köpfen zu verankern. Das ist deren Pfründe – wer gibt die schon gerne auf?
Jetzt können Sie mit mir und auf mich schimpfen oder auch darüber nachdenken ;-).
Den Deutschen geht es so gut wie nie zuvor, das geht aus dem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung hervor?! Leider 75% der Deutschen sichern sich das Existenzminimum bei Essener Tafel! Vor 10 Jahren waren 20%.
Verehrte Mitforisten, ich verstehe die Minuspunkte nicht! Dieser Beitrag des Herrn Kraus ist ja wohl eindeutig sarkastisch gemeint! Von mir 100 Pluspunkte! Und schöne Grüsse an Adam Kraus. Mabell.
Warum kamen die Zuwanderungskosten nicht zur Sprache? Und was gewesen wäre, wenn es keine milliardenteure Zuwanderung gegeben hätte, wären die Milliarden dann für die Rentner verwendet worden? Die Frage können Sie sich selbst beantworten. Es gehen nur noch herzlose… ohne Rückgrat in die Politik. Diese Riege wird angeführt von Frauen. Noch weitere Fragen?
Es ist immer wieder heiter, wenn sich Menschen, die alles in Überfluss haben, über Menschen unterhalten, die nichts haben und das sind die, die durch diese Massenzuwanderung die leidtragenden sind. Frau Kipping und co. sind die, die , von den linken Parteien( Linke, Grüne, SPD,CDU) gesagt haben, „Niemandem wird durch die Migranten was weggenommen“, aber wir werden unsere Leben jeden Tag neu aushandeln müssen. Mir wird von so viel Arroganz schlecht, aber keine Sorge, es geht so weiter.
„Warum kamen die Zuwanderungskosten nicht zur Sprache?“
Weil die Summe eine Höhe erreicht, die für Politiker schwerer auszusprechen ist, als der Name des Lord Voldemort für ängstliche Naturen im Phantasiereich des Harry Potter.
Die KleinGroKo wird alleine in dieser Legislaturperiode mindestens 140 Milliarden Euro an direkt bezifferbaren Kosten für die Versorgung der seit Anfang 2014 eingereisten Fluchtmigranten ausgeben.
Wenn nur die Menschen das Land verlassen würden, deren Asylanträge abgelehnt wurden, könnten die Schulen saniert und das flächendeckende schnelle Internet finanziert werden.
Sie können nicht verlangen, dass Politiker darüber ehrlich sprechen. Eher wird ein Gesetz verabschiedet, das die Veröffentlichung von Zahlen im Umfeld der Fluchtmigration zur Straftat macht. Die Realität ist so unerhört, dass die BürgerInnen unbedingt vor ihr geschützt werden müssen.
Churchill meinte noch, man müsse die Wahrheit durch Lügen schützen, die moderne Propaganda hat es geschafft, dass die Medien sich freiwillig einem „humanitärem Schweigegelübde“ unterwerfen.
„Symptomatisch für die Sprachlosigkeit der Linken, wenn es um Konflikte zwischen den Ärmsten geht?“
Das passt ja auch nicht in die Klassenkampfideologien der Linken.
Wie und mit welcher moralischen Begründung kommen eigentlich Gestalten wie Ftrau Ditfurth oder Herr Stefan-Selke dazu, zu definieren, was privat geleistete Hilfe zu sein hat oder sein sollte?
„Sie knüpfen Hilfe an bestimmte Bedingungen, dabei sollte Hilfe bedingungslos sein.“
Das „Hilfe bedingungslos sein solle“ kann er sich gerne selber zur Grundlage machen und fein bedingungslos helfen. Wer selbst, aus eigenem Antrieb und freiwillig hilft, der legt auch selber die Bedingungen fest, unter denen und wem er hilft.
Und noch ein anderer Aspekt an der ganzen Sache, der meines Erachtens arg ins Hintertreffen gerät: Wie groß ist denn der Anteil von Helfern mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit oder mit Migrationshintergrund bei den Tafeln?
Wenn die so gr0ß ist, wie bei der freiwilligen Feuerwehr oder anderen ehrenamtlichen Kulturvereinen etc., die nur der Beförderung der eigenen Sache dienen, dann fällt das Ganze wohl wieder mal unter die Regel: Nichts leisten, aber … Bevorzugung fordern.
Wieder um den heissen Brei herumgeredet. Respekt vor der Leistung der Ehrenamtlichen der Tafeln. Die Tafeln sind und bleiben notwendig, weil vom Staat am unteren Ende unseres Sozialsystems zu sehr gespart wird! Aber diese Ehrenamtlichen sollten bitte mehr Rückgrat zeigen und nicht nur sich selbst loben oder das eigene Nest beschmutzen. Und sich die Einmischung der Politik verbieten. Ja, die Tafeln haben inzwischen ein Verteilungsproblem. Bei gleichbleibendem Angebot ist die „Kundschaft“ gewachsen. Aber wie in den Öffentlich-Rechtlichen üblich traut sich niemand klar zu sagen dass das Wachstum aus dem Anstieg der Migrantenzahlen kommt. Die jetzt eben auch zur Tafel geschickt werden und sich dort bedienen dürfen. Ich sehe in dieser Politik eine respektlose Behandlung der wirklich Armen in unserem Land.
Zu heißen Themen wird doch – politisch korrekt – geschwiegen: Wahre Kosten der Flüchtlingskrise, Kriminalität, Zahlen zum Familiennachzug, zu Illegalen …
Nur zur Essener Tafel hat Merkel blitzschnell ihre Verurteilung ausgesprochen.
Alles was „Deutsche“ betrifft, scheint Merkel zuwider zu sein.
Was passiert eigentlich mit denen, die sich Mehrfachidentitäten zugelegt haben? Strafen wegen Betrug?Rückzahlungen?
Hart aber Fair ist noch schwerer zu ertragen als Bares für Rares. Wenn doch nur ein Talkgast mal mit etwas Rarem überraschen würde! Meinetwegen auch für Bares…
…
Habe gestern Abend kurz über die Sendung gezappt…die Gäste gesehen…
und direkt weitergeschaltet. Ich bleibe bei meinem Standpunkt, wenn keine
ausgewogene Mischung der Opposition geladen ist, höre ich garnicht mehr zu.
Zu Herrn Zander: Ich finde sie sehen ihn im Artikel etwas zu kritisch. Ob man
ihn mag oder nicht, er bemüht sich Menschen zu helfen, das respektiere ich.
Was mich wieder schockiert, falls es im Artikel nicht einfach nur vergessen wurde zu
erwähnen:
Es wurden also die Kosten der Zuwanderungsmissere nicht angesprochen…war zu
erwarten.
Aber…laut Artikel wurde auch der linke Hass nicht diskutiert, Nazi Schmierereien
an den Autos, etc.? Linke Bedrohungen überall in der Gesellschaft, wenn man
nicht dem Mainstream entspricht?
Ist das nicht auch ein wichtiger Bestandteil der Geschehnisse rund um die Essener
Tafel? Eigentlich wurden doch drei Themen dadurch offenbart:
1. Vorhandene Armut unter (meist alten) Einheimischen
2. Verdrängung und Bedrohung durch (meist illegeale) „Flüchtlinge“
3. Linker Dominanzanspruch auf alles was nicht mainstreamkonform ist
Nun, nur 3 % der Rentner? Dann kann doch der Staat eine Aufstockung für ein menschenwürdiges Leben für die, die den Wohlstand für die Jungen mit aufgebaut haben, aus der Kaffee- oder Portokasse zahlen. Ein Gesamtbetrag, der im Vergleich zur Milliarden- und aber Milliardenverschwendung doch gar nicht ins Gewicht fallen würde.
Der Vergleich zwischen Hartz IV und der Grundsicherung im Alter ist auch nicht richtig dargestellt. Bei der Grundsicherung im Alter muss der Rentner bei Beantragung sich und seine Angehörigen einschließlich Unterhose frei machen. Verfügt er über mehr als 3 Unterhosen, muss er 2 davon zu Geld machen und zum Leben verbrauchen, bevor er ein staatliches Minimalalmosen erhält. Mehr als einen blanken Tisch und ein Bett darf er auch nicht mehr sein eigen nennen. Das ist der Grund, warum viele Rentner unter Scham doch lieber zur Tafel gehen, als diese sogenannte staatliche Grund“sicherung“ zu beantragen. Bevor sie nicht einmal mehr in ihren Wohnungen mit lieb gewonnen, wenn auch oft alten und schäbigen Dingen, leben dürfen, ziehen viele es vor auf andere lebensnotwendige Dinge zu verzichten.
Die Sendung war eine Farce.
Der CSU Heini hat als Antwort auf die Misstände bei den Tafeln die Mütterrente, keinen Deut besser die parteipolitisch motivierte Kipping.
Ich empfand den Herrn Baasner als unangenehm unsolidarisch zu seinen Essener Kollegen (Wir haben alles bestens mit bunten Märkchen geregelt und so Ausländer von Eingeborenen im Vorfeld getrennt).
Es wurde wie immer um die echte Problematik herumgelabert, apropo Labern der Herr Zander (1 x im Jahr Gänseessen aus PR Zwecken) war überaus inkompetent in meinen Augen…
Alles in allem eine fehlbesetzte Nebelkerzensendung, …
Gebe Ihnen recht. Der Baasner wirkte zahnlos und wollte oder konnte keinem weh tun.
Ansonsten wieder viel Geseiere, so dass man sich nicht mit dem kulturspezifischen Verhalten der auffälligen Klientel befassen musste. Dazu noch die Einspieler in der Preisklasse „nah am Rassismus“ – und das bei 75% Migranten an der Essener Tafel bei 20% Bevölkerungsanteil! Hier wurde entgegen der Fachkräfte-Ankündigung das nächste Prekariat importiert, das die Deutschen „wegschubst.“ Das möchte man lieber nicht thematisieren.
Wäre man wenigstens dann zufrieden, wenn bei der Essener Tafel politisch korrekt 100% Migranten bedient würden? Ich fasse es nicht. Marken, Dolmetscher und Wachschutz, gehts noch?
Ich wünschte es würde „Klonk“ machen und ich könnte aus dem seit September 2015 laufenden Alptraum erwachen.
Da wäre es noch normal gewesen, Aggressoren zu verurteilen und nicht ehrenamtliche Helfer.
Da wäre es noch normal gewesen, dass Deutschland seine Menschen schützt.
Da wäre es noch normal gewesen, denjenigen, die das Geld verdienen, auch etwas zurück zu geben.
Da wäre es noch normal gewesen, dass Verbrecher wie solche behandelt werden.
Wenn sie glauben, die Probleme mit der Zuwanderung hätten erst im Jahre des Herren 2015 begonnen, dann empfehle ich ihnen wieder zu Bett zu gehen. Der Zug ist dann nämlich schon lange abgefahren.