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Die nächste Merkel heißt nur anders

Bei Anne Will steht Rotgrünrot im Raum und CDU-Brinkhaus sieht farblos zu

06.09.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Enthüllung bei Anne Will: Die Spitzen von SPD und Links-Partei sind nach Geheimtreffen über Koalition schon einig, CDU-Chef Brinkhaus wird auf dem falschen Fuß erwischt und die orthodoxe Kommunistin Wissler präsentiert sich einmal mehr als kämpferische Revolutionärin.

Übergangslos und von der ARD ungewollt setzte sich der Spannungsbogen des „Tatort“ im Anne-Will-Talk fort. Unaufgeregt und nüchtern schilderte die Berlin-Korrespondentin der FAZ, Helene Bubrowski, einen Geheimplan von SPD und Links-Partei, der nach Recherchen der Zeitung nach Treffen der Parteispitzen in den letzten Monaten ausgeheckt wurde.

Basis ist der Konsens von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans auf Seiten der SPD und von Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow von der sich zur Zeit Links-Partei nennenden SED, dass die Parteivorstände, und nicht die jeweiligen Spitzenkandidaten des Wahlkampfes, über Koalitionen entscheiden. Im Klartext bedeutet dies nicht mehr und nicht weniger, als dass Olaf Scholz jetzt zur Täuschung der Wähler auf der Bühne spielen darf, man sich aber hinter den Kulissen längst einig ist. Dementiert wurde das von den Betroffenen, vertreten durch Walter-Borjans und Wissler, nicht. Beide versuchten mit Floskeln, wie, jeder müsse doch mit jedem reden können, lediglich diesen Wahlbetrug zu verschleiern.

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CDU-Fraktionschef Brinkhaus wechselte für einen Moment die Gesichtsfarbe. Eine bessere Vorlage hätte man der vor sich hintaumelnden CDU für ihre Kampagnenwechsel nicht liefern können. Leider fehlte Merkels Mann die Angriffslust und argumentative Schlagfertigkeit, um hier nachzusetzen. Will nutzte diesen schwachen Moment, um den AfD-Vorstand Tino Chrupalla mit der Forderung nach einem Austritt der Bundesrepublik aus der Europäischen Union zu konfrontieren. Sicher ist auch das von Interesse. Doch da nicht einmal die Götter Germaniens davon ausgehen können, dass die AfD auch nur in die Nähe einer Regierungsbeteiligung kommen könnte, hätte sich Will diesen Schlenker sparen können.

Denn mit einem Bündnis von SPD, Links-Partei und Grünen stünde Deutschland vor einer historischen Zäsur. Nur ist die CDU, mit ihrer seit Jahren von Merkel verordneten Schläfrigkeit in Grundsatzfragen, erst im Angesicht einer drohenden katastrophalen Niederlage viel zu spät wach geworden. Umso leichter fiel es dem SPD-Vorsitzenden, die Wiederauflage der „Rote Socken-Kampagne“ als uralte Masche aus der Vergangenheit spöttisch abzuqualifizieren. Doch kurz darauf fiel ihm wohl eher unbewusst Janine Wissler als seine Partnerin in spe in die Parade.

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Ohne jede Schnörkel betete sie klassenkämpferische Parolen herunter, mit denen schon die DDR, selbst in der Stunde ihres Untergangs, noch das marode System rechtfertigte. Wieder einmal wurde der Eindruck erweckt, allen ginge es viel besser, wenn man den „Reichen“, (und diese Schicht beginnt bei der Links-Partei bei einem Bruttoeinkommen von 70.000 Euro im Jahr und steigert sich schließlich bis zu einem Steuersatz von 75 % bei einem Einkommen von 1 Million und mehr), etwas wegnähme und nach unten umverteilte. Der Ehrlichkeit halber hätte sie hinzufügen müssen, dass man die zu erwartende massenhafte Abwanderung von Fachkräften und Leistungs-Eliten nur durch den Bau einer Mauer verhindern würde. Will war auch hier nicht auf dem Sprung. Wahrscheinlich hat sie im Kopf ihre zukünftige Steuerquote berechnet.

Und da die Wahrheit Grundlage einer TV-Talk-Kritik ist, kommt man nicht herum, dem AfD-Vertreter Chrupalla von Allen in der Runde das größte Detailwissen in Steuerfragen zuzusprechen. Dann aber, welch ungewohnter Vorgang, zog Anne Will noch einen Joker aus der Tasche. Sie zitierte aus einem Pamphlet der orthodoxen, und ganz nebenbei vom Verfassungsschutz beobachteten, trotzkistischen Gruppe „Marxismus 21“, in der Wissler zwanzig Jahre Mitglied war, und nur aus taktischen Gründen vor ihrer Wahl zur Parteivorsitzenden austrat, in dem die Schritte zur „Überwindung des kapitalistischen Systems“ aufgezeigt werden. Will schloss die Frage an, ob Wissler heute noch zu diesen Inhalten stehe. Eine Antwort darauf hatte die Leninistin schon vor Wochen in einem Interview mit der FAZ gegeben, in dem sie erklärte, ihr Ziel sei es unverändert, das „System der Bundesrepublik aus den Angeln zu heben“.

BUNDESTAGSWAHL 21
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Die CDU müsste sich heute fragen, warum sie nicht schon damals auf derartige Offenbarungen der Linksextremen aufmerksam gemacht hat. Die einst so stolze CDU ist durch die Mutter der immerwährenden Güte mit dem harten Durchgriff, so auf Leisetreterei und Positionslosigkeit getrimmt worden, dass hinterher nur noch Abnicker übrigblieben. Die systematische inhaltliche Entkernung der Union zeigt sich in diesen Tagen in voller Brutalität und wird mit großer Wahrscheinlichkeit im verdienten Machtverlust gipfeln.

Noch eine andere Ursache der heute so misslichen Lage kam wohl auch eher unbewusst wieder zutage. Unter beifälligem Nicken von Brinkhaus, Wissler und Walter-Borjans meinte die Journalisten der FAZ, man müsse doch auch bedenken, dass viele Menschen den Veränderungen in unserer schnelllebigen Zeit skeptisch gegenüberstünden und einfach nicht mitkämen. Als Beispiel führte sie einen Vergleich zwischen den „Tatort“-Folgen von vor zwanzig Jahren und Heute an. Daran könne man erkennen, was sich alles schon geändert habe. Es ist zu mutmaßen, dass sie damit die weiblichen Kommissare meint, die offensichtlich schon gleich nach ihrer Geburt bedauert haben, nicht als Mann auf die Welt gekommen zu sein und nun ihr Leben lang diese Schmach durch männliche Attitüden zu tilgen versuchen.

„Toxische Männer“ kommen nur in älteren Diensträngen vor. Die Jungens von heute sind hingegen ausgesprochene Softies und hängen wissbegierig an den Lippen ihrer Chefin. Wer das sieht, ohne den Alltag der Bundesrepublik zu kennen, muss annehmen, dass hier Frauen über Generationen hinweg geknechtet und ausgebeutet wurden und werden. Sämtliche aktuellen Umfragen (z.B. Shell-Studie) zeigen hingegen, dass die Mehrheit der Frauen tatsächlich weibliche Attribute an sich schätzt und harmonisch mit ihren Partnern und dem Traum von Ehe, Kindern und Reihenhaus durchs Leben geht. In einer Zeit, in der es wieder mehr um Grundsätzliches zu gehen scheint, sollten die selbsternannten Erziehungseliten in Politik, Medien, Universitäten und Schulen mal darüber nachdenken, woher sie das Recht und die Arroganz nehmen, ihre gesellschaftlichen Vorstellungen Anderen aufzuzwingen – auch auf diese Weise geht die Freiheit Stück für Stück verloren.

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71 Kommentare

  1. „Sämtliche aktuellen Umfragen (z.B. Shell-Studie) zeigen hingegen, dass die Mehrheit der Frauen tatsächlich weibliche Attribute an sich schätzt und harmonisch mit ihren Partnern und dem Traum von Ehe, Kindern und Reihenhaus durchs Leben geht.“ Dann stellt sich natürlich die Frage, warum sie diejenigen wählen, die diesen Traum für die Ursache von Faschismus, Knechtung und Entrechtung halten und darüber hinaus jeden als Nazi beschimpfen, der diesen Traum für einen legitimen Lebensentwurf hält. Das Erstaunlichste in unserem Land ist für mich immer wieder der Gegensatz zwischen dem, was die Mehrheit will und dem, was sie dann wählt. Schizophrenie scheint in unserem Land ein Massenphänomen zu sein.

  2. Was bin ich froh vor 10 Jahren, anfangs, unbewußt ausgewandert zu sein. (Damals dachte ich in ein Paar Jahren komme ich zurück)
    Mit den Jahren der Beobachtung, der Heimat aus der Ferne, wurde mir immer klarer, dass mich damals Fortuna an die Hand genommen hat.
    Eine Rückkehr, kann ich mir unter den aktuellen Umständen, absolut nicht mehr vorstellen und eine Verbesserung sehe ich zu null komma null.
    Wenn RRG tatsächlich kommen sollte, dann wird innerhalb von 10 Jahren wieder eine Mauer nötig sein.

  3. Eine wohlstandsverwahrloste Gesellschaft gibt sich gerade die Kugel. Die Mehrheit befürwortet die Abschaffung persönlicher Freiheiten, die Abschaffung von Wohlstand, innerer Sicherheit, Meinungsfreiheit, Reisefreiheit. Man müsste wirklich eine Mauer um das ganze D bauen, um den Wegzug all deren aufzuhalten, die Gehirn und Rückgrat haben und sich den Wegzug leisten können. Der Rest vegetiert halt 50 Jahre lang dahin, beobachtet schweigend alles, was bereits absehbar ist – einschl. Verfehlung des weltweiten 1,5 °-Ziels trotz deutscher Verarmung, einschl. weiterem Aufstieg des radikalen Islam, trotz Brunnenbau und Lösegeld an die Taliban. Die Über-Über-Nächste Generation wird dann etwas unternehmen – hoffentlich friedlich wie 1989 …

  4. Brinkhaus ist ein rotgrünes U-Boot in der Union.

  5. Seien wir doch ehrlich, insgeheim oder auch weniger geheim wünscht Merkel sich Scholz oder Baerbock als Kanzler, um der deutschen Wirtschaft den Coupe de Grâce zu versetzen. Fait accompli nach 16 Jahren Arbeit.

  6. Die Sozis holen Kommunisten in die Regierung. Die Sozis haben wohl das historische Desaster verdrängt.

  7. Die jährlichen Migrationskosten die Herr Crupalla nicht nennen durfte belaufen sich auf geschätzte 120 Milliarden Euro pro Jahr.
    Wie wir fast alle wissen kamen schon seit 2015/16 geschätzt über 2 Mio. Nicht-EU-Migranten als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland.
    Laut Berichten der L-Medien z.b. Welt, N24, MDR, Focus usw. betragen die reinen „Kosten“ für einen Nicht-EU-Migranten zwischen 4500 € und 6000 € pro Monat.
    Laut MDR zum Beispiel 60.000 Euro pro Jahr für Unterkunft.
    http://archive.is/LvwTG
    Lockere 8.469 Euro dagegen zahlt der hessische Staat jeden Monat für jeden einzelnen minderjährigen, „unbegleiteten“ Migranten. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/monatlich-8-469-euro-fuer-jeden-unbegleiteten-fluechtling-uma/
    Macht also mindestens geschätzte 2 Millionen Migranten x ca. im statistischen Mittel geschätzte nur 5000€/Monat x 12 Monate/Jahr = 120 Milliarden Euro reine „Kosten“ pro Jahr.
    Tendenz stark steigend. Ohne EU-Migration, ohne Familiennachzug, ganz ohne sonstige Kosten wie Krankenversicherungen, Rentenzahlungen usw.
    Und das sind keine erfundene Zahlen. Es sind nur unsere reinen „Kosten“ nur für Nicht-EU-Migranten.
    Über die Kosten der EU-Migration will ja auch keinen reden, die dürfen wir zusätzlich auch noch bezahlen.
    Die kriminellen und finanzielle Schäden durch die Gesamtmigration müssen wir ebenfalls tragen.
    Und die psychischen oder seelischen Schäden an der deutschen Bevölkerung müssen wir auch noch klaglos erleiden.
    Auch das ist eine fatale Errungenschaft der EU auf die man gerne verzichten kann.
    Mit diesem Geld könnte man zu Beispiel einen Teil der Kosten der jetzt zu erwartende Corona-Herbst-Welle durch an Covid-19-Erkrankten von vollständig Geimpften auf Intensivstationen in deutschen Krankenhäuser finanzieren. 

  8. Tach.
    Eine erlebte Geschichte, wahr, aber schon 40 Jahre alt.

    Der Schreiberling sitzt vor 40 Jahren irgendwo in einem Fliegerheim und ist noch jung und unerfahren in der großen Politik. Wie immer am Montagmorgen trifft sich die Elite der Unternehmer zum politischen Wochenschnack und bespricht die Lage der Nation. Plötzlich glaubt er doch nicht seinen Ohren, was er dort hört, der Leitwolf der Versammelten spricht einfach was aus,
    “ Der Schmidt muss weg, nicht das er ein schlechter Politiker ist, nein er ist einer der fähigsten, aber die eigene Partei hat ihn verraten“.
    Wenige Monate später kündigte die FDP die Koalition auf. Wer da wohl am großen Rad gedreht hatte, Helmut Kohl wurde gekürt und eine andere Zeit begann.
    Heute sind die Genossen doch schon viel weiter, mit Ankündigung werden heute schon um die Pöstchen gekungelt, schade nur das noch eine Wahl abgehalten werden muss als Farce.

  9. Herr Chrupalla hat zwar den Anwesenden eine Lehrstunde in Steuerpolitik erteilt, aber in Sachen EU muss da mehr kommen, da muss die Wahrheit auf den Tisch.
    Die EU ist ein Konstrukt mit dem Deutschland und seine deutschen Staatsbürger finanziell komplett ausgeplündert werden.
    Deutschland muss jetzt sogar massive Schulden zu Lasten der deutschen Staatsbürger, vor allem auf dem Rücken unserer Kinder machen, um diese europäische Wohlfühl-EU und den Wohlstand anderer Staaten zu finanzieren.
    Deutschland zahlt mittlerweile 40,05 Milliarden in die EU ein. Schon 2018 hatte Deutschland nach Angaben der Kommission rund 13,4 Milliarden Euro mehr in den EU-Haushalt eingezahlt, als es herausbekommen hatte.
    Ein absolutes Draufzahlergeschäft.
    Die EU vernichtete also unseren möglichen Wohlstand.
    Die EU nutzt Deutschland also nicht, sie schadet aber Deutschland in finanziellen, kulturellen und juristischen Belangen massiv.
    Wir zahlen also in Sachen EU nachweislich drauf.
    Da wäre noch Target II mit einer Billion Euro Verlust, so das die Steuerzahler des Exportweltmeisters die Exporte selber bezahlen müssen. Europäische Schuldscheine kann man nicht essen.
    Und die Zwei Billionen Euro an deutschen Sparerguthaben die CDU Schäuble schon 2015 zur Sicherung europäischer Banken an die EZB verpfändet hat.
    Dann noch die Schulden über 1,7 Billionen an völlig unnötigen Corona-Hilfen für bankrotte EU-Staaten.
    Und zum Schluss noch die Eurobonds, die Schuldenvergemeinschaftung in der Deutschland nun für die Schulden von vollkommen bankrotten Staaten wie Italien, Spanien und Griechenland haften muss.
    Die EU ist Mist, Dexit sofort, was wir brauchen ist eine EWG in der es speziell Deutschland garantiert wieder besser gehen wird.    

    • Es geht darum, sauber zu unterscheiden, EU als Konstrukt, das immer mehr in Richtung zentral organisierter Bundesstaat läuft mit einer Brüssler Quasi-Regierung, die sich Regierungsvollmachten anmaßt, mit dem Ziel die Souveränitäten der Mitgliedstaaten zu untergraben, um sie schließlich ganz abzuschaffen, oder die EU im Kern als das, was sie mal war, nämlich die EWG, europäische Wirtschaftsgemeinschaft, zum Wohl aller Staaten, die Mitglied sind.
      Dexit mit Zollschranken an den Grenzen Deutschlands, wie jetzt UK nach dem Brexit, kann es wohl nicht sein. Eine EU, wie die funktioniert habende EWG sehr wohl.
      Die Sache kann gerne auch weiter EU heißen, die Verpackung und das Edikett sind nicht das Maßgebliche, sondern der Inhalt.

    • „Mehr kommen“ ?
      Ich war schon angenehm ueberrascht, dass
      1. jemand von der AfD eingeladen wurde
      2. zu Wort kam
      3. keinen defensiven Charakter zeigte
      4. keinen Krampf plauderte
      Dass er sogar in Sachen „Steuern“ brillierte, ist fantastisch.
      Wenn man der AfD Steuern (evtl. sogar Wirtschaft) zutraut, koennte dies fuer viele der Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden ……
      Danke, Herr Chrupalla.

  10. Danke für den letzten Absatz. Mehr kann über diese Dominanz der derzeit herrschenden (Männlichkeit in Frauen versteckt) angeblich weiblichen Personen nicht gesagt werden.

  11. Offenbar verpasse ich nichts, wenn ich mir diese örr-Propaganda vorenthalte. Aber ich bin ja alter, weißer Mann und na ja toxisch halt. Was weiß ich schon? Ansonsten werde ich das Ende zwar nicht wählen, aber ich gehöre zu denen, denen ein Ende mit Schrecken lieber ist als ein Schrecken ohne Ende. Offenbar giert die „Mehrheit der Menschen hier zu Lande“ danach. Und daher wird es r3 nach den Wahlen geben (grün ist ja das neue rot).
    Der Herr Brinkhaus verkörpert nichts. Er steht für nichts. Er unterscheidet sich darin in nichts von seiner Partei. Auch der cdu/csu geht es allenfalls um Nutz und Frommen der eigenen Funktionäre.
    Dass die AfD in der Sache oft die besseren Argumente hat, ist im postfaktischen Zeitalter ohnehin nebensächlich. „Komm‘ mir doch nicht mit Fakten!“ – so der Tenor der Parteien, die die Untertanen gerade jetzt im Wahlkampf duzen! (Am Rand und in Parenthese: Erst in den 1960ern wurde es Usus, Arbeiter oder Knechte zu „Siezen“. Bis dahin wurde die Lohntüte freitags per Du ausgegeben.)

  12. Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten und wer war mit dabei, die kommunistische Partei.

  13. Ich sage Jamaika vorraus. 05.09.2021 – 11.36 Uhr

  14. Ein 4-jähriges Bündnis von SPD, Links-Partei und Grünen wäre für eine Vielzahl lehrreich und längerfristig das Beste was der AfD passieren kann.

  15. Warum bloß haben wir nicht die Wahl zwischen Rot-Grün-Rot und Schwarz-Gelb-Blau? Das wäre mal eine echte Richtungswahl, wenn diese Koalitionen so angekündigt werden. (Und man bekäme endlich mal ein echtes Stimmungsbild der Bevölkerung)

    • Die Masse der Bürger hat z.Z. keine Ahnung was überhaupt los ist.

      • Sie treffen es auf den Punkt!

      • Ich wollte es auch nicht entkräften aber die Bürger sind abgelenkt von diversen Scheindebatten und politisch auch kaum interessiert Ist eine Holschuld – auch wenn es aufwendig ist. Bauer sucht frau..ist einfacher

    • Es ist schwer auszuhalten, aber hinter ALLEN genannten stehen die gleichen Interessenten. Schwarz = Geld+Industrie, Rot = Arbeiter, Gelb = Freiheit, Grün = Umwelt – das ist so klar retro, wird aber noch heute gern gegeben und geglaubt. Erinnert sich jemand? Genmais = Teufelszeug, Glyphosat = Massenmord aber Impfung = Staatsbürgerpflicht. Die Parteien „stehen“ für den Versorgungsanspruch ihrer Eliten, der Rest ist Theater fürs Volk. Es gibt heutzutage offenbar Interessengruppen, die es sich leisten können, ALLE zu kaufen (im genannten Sinn) und sogar schon eigene Schöpfungen auf den bunten Parteienmarkt zu werfen (young leaders), unter ALLEN farben.

  16. Am Auftreten von Brinkhaus, dem Steuerberater aub Gütersloh, wird eines deutlich: Die Union hat bereits den Kampf aufgegeben. Aus dem schreienden, Abgeordnete.als Kameradenschweine beschimpfenden Fraktionschef blieb ein farbloser, defensiv argumentierender Politiker ohne Einfälle, ohne Witz übrig. Und Roland Tichy sah ihn hier vor einigen Monaten bereits als kommende Lichtgestalt, womöglich als Ersatzkanzlerkandidaten. Aber Irren ist halt menschlich. In Schönwetterperioden ist es leicht, sich als Superpolitiker darzustellen. Die wahren Qualitäten zeigen sich erst in kritischen Phasen, wie jetzt im Wahlkampf. Und in der Sendung konnte Brinkhaus Chrupalla von der verteufelten AfD nicht das Wasser reichen. So weit ist es mit der Union nach 16 Merkeljahren gekommen..

  17. ich muß schon staunen, worüber sich TE-Autoren wundern. Die Welt wird neu ausgerichtet, der Störenfried ist erfolgreich beseitigt und wir regen uns auf über das „Anne-Will-Theater“. Vielleicht erinnert sich noch jemand, wie Brinkhaus auf diesem blog gefeiert wurde, als „Klatsche für die Kanzlerin“. Warum sollten die Geheimabsprachen auf rot-rot beschränkt sein? Offenbar bedienen sich die wirklich Mächtigen aller Farben und das Volk diskutiert die Schauspieler. Klappt doch!

  18. Die Wirtschaft macht auch Rot-Grün-Linke freudig mit und reißt sich um die Aufträge für die Stricke an denen die Bosse dann aufgeknüpft werden!

  19. Brinkhaus ist nur schlag-fertig wenn es gilt, gegen Personen zu pöbeln, die sich den verdienten Impfstoff des Volkes nicht unter die Haut jubeln lassen wollen.

  20. Bitte an die Redaktion;
    Gerne würde ich manche Artikel ohne Bilder (nur Text) ausdrucken und an Bekannte weitergeben (schicken) die kein Internet haben . Ja auch die gibt es noch . Leider ist das nur über mehrfach Kopierschritte möglich und das ist mir zu mühsam .

    • Guten Tag, ich versuche es einmal wie es geht:
      Den betreffenden Text mit Bild mit der Maus markieren.
      Den dann kopieren, Strg+c, und WinWord, die Textverarbeitung von Microsoft starten. Jede andere freieTextverarbeitung funktioniert gleich.
      Dort dann den Text einfügen, Strg+v, dann ist der mit Bildern zu sehen.
      Jeweils jedes Bild einzeln mit der Maus anklicken und es erscheint ein Rahmen um das Bild. Dann auf der Tastatur die Entf-Taste drücken und das Bild ist gelöscht.

  21. Geheimtreffen der SED sind doch gar nicht notwendig. Jedem halbwegs politisch interessierten dürfte doch klar sein, das es RRG wird. So, und dann schauen sich die Leute an, die da Minister********innen werden können und holen sich noch schnell was Hochprozentiges aus dem Supermarktregal – Prost Mahlzeit!

  22. Sehr erhellender Beitrag, der einem die Freude über den verdienten Untergang der Union ein Stück weit im Halse steckenbleiben lässt.

    Das Recht und die Arroganz dieser „Erziehungseliten“, ihre gesellschaftlichen Vorstellungen anderen aufzuzwingen, haben wir ihnen selbst als Gesellschaft gegeben und auf diese Weise unsere Freiheit Stück für Stück verloren.

    Die Konservativen haben ihre Werte an die Bequemlichkeit des Zeitgeistes verraten und das harte Brot der Streitkultur gegen den weichen Brei es ewigen Konsenses eingetauscht. Und mit den Liberalen war noch nie etwas anzufangen, wenn es um die Verteidigung von Werten ging, denn sie haben nur einen einzigen – liberal zu sein.

  23. Es sind nicht nur die weiblichen Kommissare beim Tatort. Es sind auch die Inhalte. Böse Rechte, guter oder wenigstens verzweifelter neubürger. Jeine Folge ohne das.

  24. War überrascht von Herr Chrupalla, der sonst eher weniger redegewandt und schlagfertig ist. Seine Aussagen zur Steuerpolitik waren auf den Punkt und haben die anderen erstmal sprachlos gemacht. Als er kurz die Migrationskosten streifte, versuchte Will verzweifelt, ihn endlich abzuwürgen, was ihr (leider) auch gelang, denn dieses Thema muss ja bewusst aus allen Talkrunden herausgehalten werden.

    • Jetzt wo die CDU sich selbst erledigt hat, kann Herr Tichy doch mal den Herrn Chrupalla zu TA einladen, dazu Herrn Metzger und Herrn Krall, wäre doch mal eine interessante Wirtschafts und Steuerrunde.

  25. Die Jungen von heute sind einfach nur Flaschen und Muttersöhnchen! Sie können nur nachplappern und nach der Milchflasche rufen! Ansonsten sind die Eltern ja die zahlenden Mitglieder der Gesellschaft!

  26. Diese Koalition wird dieses Land endgültig in den Abgrund führen. Feiern wir doch schon jetzt die Auferstehung des DDR-Sozialismus und seiner scheindemokratischen Parteigänger!

  27. Denn mit einem Bündnis von SPD, Links-Partei und Grünen stünde Deutschland vor einer historischen Zäsur.“
    Nö. Die historische Zäsur war vor 16 Jahren. Und der Autor ist ja nicht der Einzige, der das irgendwie verpasst hat. Ich kann jedenfalls auch mit dem Elektronenmikroskop keinen Unterschied zu einer CDU/CSU-FDP Regierung erkennen. Und zu einem Verbund mit der SPD ohnehin nicht.

  28. Die Macht der Parteivorstände entmächtigt den demokratischen Parlamentarismus zu einer überflüssigen Hans-Wurstiade. Die Zweitstimmen gehören daher konsequent abgeschafft!

    • Die Zweitstimme (Parteistimme) muß man ja nicht ankreutzen !

  29. Der Drops ist gelutscht. Es kommt zu Rot-Grün mit FDP oder SED. Wir haben es nicht anders verdient. Es hat ja auch was Gutes: Merkel auf’s Altenteil (Danke für nichts), der Rest der gerupften CDU in die Opposition und Laschet dahin, wo er hingehört. In die Bütt. Mal sehen, was nach vier Jahren noch von Deutschland übrig ist.

  30. Vielleicht merken ja jetzt noch einige Wähler, was sie sich mit der SPD einhandeln. Merken, dass Scholz nur der Pappkamerad ist, welcher die eigentlichen Ziele verschleiern soll.
    So mancher vor der CDU in die SPD geflüchtete Wähler sollte doch spätestens jetzt gemerkt haben, dass er mit dieser Entscheidung vom Regen in die Traufe kommt. Wer konservative/liberale Politik will und keine CDU mehr will, der muss sich schon eher in Richtung AfD, Freie Wähler oder vielleicht auch FDP oder auch Basis orientieren.
    Das war nicht die schlechteste Sendung von Will. Wer wollte konnte daraus so einiges mitnehmen.

  31. Wer übrigens glaubt, von der deutschen „Wirtschaftselite“ käme bei RRG – und damit, notabene, Stalinisten im Bund in der Regierung (!) – Widerstand, hat die letzten Jahre nicht gut aufgepasst. Es gibt in Deutschland wohl keine feigere Gruppe als die kriecherischen DAX-Vorstände, die sich vor den Identitätslinken bereits jetzt gehorsam in den Staub werfen.

    • Die DAX-Vorstände sind das was sie sind, weil sie sind was sie sind.

  32. Langweilig und altbacken! Zwangsgebühren TV eben! Ich tu mir das nicht mehr an, es gibt inzwischen genügend Alternativen! Wenn ich rote Propaganda will, kaufe ich mir die Alpen-Prawda, den Spiegel oder ein anderes Machwerk aus dem rotgrünen Blätterwald. Damit kann ich im Anschluss wenigstens noch den Abfall einpacken, da bleibt der Eimer sauber.

  33. Ich finde es einfach empörend, daß man mit den Linken Verfassungsfeinden eine Regierung bilden will. Haben die Alle nichts aus der Geschichte gelernt ? Ich schaue mir solche Sendungen aus Prinzip nicht an und bedanke mich hiermit für die kurze Zusammenfassung.

    • Was man zu SED/Die Linke sagen kann, trifft auch auf die „Grünen“ zu. In Sachen Totalitarismus tun die sich nichts (wahrscheinlich ist die SED sogar etwas liberaler), mir unbegreiflich, wie Demokraten eine Koalition mit solchen Parteien auch nur in Erwägung ziehen können.

  34. Wenn die Wähler nicht die Vorstellungskraft besitzen, um einschätzen zu können, was ihnen mit rot-grün-dunkelrot blühen wird, werden sie wohl am eigenen Leib erfahren müssen, was dies bedeutet.
    Im Übrigen hat sich Chrupalla aus meiner Sicht recht gut geschlagen. Es gelang ihm in kürzester Zeit, die Gründe für einen Dexit zu erläutern und die Gegenfinanzierung von Steuersenkungen darzustellen. In beiden Fällen beeilte sich Anne Will, das Thema zu wechseln, nachdem sie vom Rest der Runde keinen ‚Support‘ erhielt.
    Brinkhaus war der Totalausfall in der Runde. Sollte es zu rot-grün-dunkelrot kommen, wird sich die CDU nach der nächsten Legislaturperiode nicht mehr von der AfD abgrenzen können. Warum sollte sie auch, wenn SPD und Grüne bereit sind, sich mit Linksextremisten zu verbrüdern (verschwestern?).

  35. Vielleicht muss es einfach so kommen damit sich etwas bewegt.
    Sicher ist nichts mehr in diesem Lande. Wenn man nur einmal bedenkt was sich in den letzten 18 Monaten so alles verändert hat. Wer will schon sagen was in 6 Monaten sein wird? Ein neuer Mauerbau? Ein Bürgerkrieg? Alle glücklich vereint unter Bundeskanzler Scholz, Aussenministerin Baerbock und Wirtschaftsministerin Wissler? Kein Ahnung. Alles ist drin.

  36. Anne Will gehört zu den „Reichen“ in diesem Lande und damit genau zu den Menschen, an deren Vermögen die linke Politikerinnen wie Wissler wollen. Es wird langsam Zeit für die Bevölkerung, die angeblich am 26.9.21 eine rot-rot-grüne Regierung wählen wird, sich über deutsch-sozialistische Dankbarkeit und Gnade Gedanken zu machen.

    • Für treue Unterstützerinnen wird sich schon ein Ausweg finden ?

  37. Die Rote Garde in ihrem Lauf hält auch ein Hilfloser von der CDU nicht auf.
    Die SPD und die DDR – Kommunisten, da vereinigen sich wieder zwei die schon immer zusammen sein wollen. Bis dann wie gehabt, die Kommunisten die Genossen von der SPD wieder so lange umarmen, bis die keine Luft mehr bekommen.

  38. In der Person Brinkhaus offenbarte sich die Misere der CDU –
    schwach, einfallslos und leisetreterisch.

  39. Wenn man den wirklich in allen Belangen erbärmlichen Merkelianer Brinkhaus sieht, muss man sich nicht wundern, wenn CDU/CSU demnächst unter 20% landen. Democrazia Cristiana 2.0. Zu Recht.

  40. Diese Will mit ihrer Will Media GmbH und all den abgepressten Zwangsgebühren habe ich nur ertragen weil Chrupalla dabei war. Er war der einzige der wirkliche Probleme von Land & Leuten benannt hat UND die hässlichen Anwürfe einer mehr als offensichtlich parteiischen (grün gefärbte Einheitspartei) „Moderatorin“ ruhig abtropfen ließ. Zur unbenannten SED ist nur anzumerken, dass deren Vorzeigegenosse Ranelow NUR durch Merkel und deren Truppe, die sich cdu nennt, noch immer im Amt ist, durch Merkel erst in dieses gekommen ist. Eine unverzeihliche Verhöhnung von Demokratie und Wählern durch den Club der Unfähigen.
    Die historische Dimension dieser Truppe liegt darin, dass sie alle und Merkel das Land den linken Extremisten anheim „regiert“ haben. Merkels Mission erfüllt. Mit sozialistischem Gruß

  41. Sinnvollste Lösung für Deutschland wäre Minderheit Regierung CDU-FDP
    toleriert durch AFD.

    • Ein wirksame Tolerierung von Schwarz-Gelb durch Blau ist nur bei einer Mehrheit für Schwarz-Gelb-Blau möglich; und selbst die gibt es nicht (mehr) !

      • Wenn man den Briefwahl so weit wie möglich verzögert wird die Frau Alice Weidel Bundeskanzlerin und Herr Hans-Georg Maaßen wird Außenminister.

  42. Frau Bubrowski meint bestimmt nicht nur die „Tatort“-Komissarinnen, sondern vielleicht (oder auch nicht) u.a die vielen „Token Black Persons“, die die Weltoffenheit und die Diversity-Orientierung (gähn!) der ARD auch im Sonntagskrimi zum Ausdruck bringen sollen.

      • War gestern Abend nicht Polizeiruf 110 dran? Also passenderweise der Ost-Tatort?

      • Die Werbeblöcke der Seifensender sind diesbezüglich noch grossartiger!

  43. Von den vier Politikern hat sich Chupalla bemerkenswert gut geschlagen, von Blässe oder Unsicherheiten war bei ihm nichts zu spüren, rhetorisch auch bedeutend besser als ganz zu Beginn seines Erscheinens in der öffentlichen Wahrnehmung. Für mich der eindeutige Sieger der gestrigen Runde. Brinkhaus blass, angeschlagen und unfähig mit Entschiedenheit zu argumentieren. Wissler redet wie ein aufgezogener Sprechautomat hinter deren Floskeln sich ihre trotzkistisch/marxistische Grundüberzeugung allerdings nur schwer verbergen läßt.

  44. Chrupalla hat sich gar nicht so schlecht geschlagen. Hauptsache, er und die Linkspartei sind eingeladen.

    • Ich war diesmal angenehm überrascht, kennt er sich doch besser als die „Mitbewerber“ in Steuerfragen aus.

  45. Wieder mal eine Sendung ohne Erkenntnisse. Auch wenn Frau Will auf die Links-Radikale Ideologie von Frau Wissler einging….die meisten Zuschauer werden mit den Begrifflichkeiten gar nichts anzufangen wissen. Da der Bürger zunehmend unpolitischer und auch ungebildeter wird (evtl. eine Folge des „modernen Schulsystems“) sind solche Eskapaden in Politische Randgebiete, doch eher etwas für die informierte Klientel…und die braucht Sendungen wie Anne Will nicht, um sich eine Meinung zu bilden. Übrigens….vor der Sendung gab es keinen Tatort sondern einen „Polizeiruf“….was der Unterschied ist weiß ich nicht…mein letzter Tatort Kommissar (dem ich zusah) hieß Haverkamp.

    • Polizeiruf 110 stammt noch aus DDR-Zeiten, passte also schon.

  46. Nur so am Rande : Das, was die Linke da verkündet und zusammen mit den anderen Linken, SPD und Gruene, vollstreckt werden soll, ist nichts anderes als die Abschaffung der FDGO, also zum Beispiel das, was im GG steht. Ist es nicht erstaunlich, dass sich dafuer der sogen. Verfassungsschutz unter dem Merkeladlatus Haldenwang nicht im Geringsten interessiert, dafuer weiterhin einen auf Ablenkung mit der „Beobachtung“ der AfD macht, die inzwischen die einzige Partei ist, die auf dem Boden des GG steht? An die betriebene Auflösung bzw Abschaffung von Nation und deutschem Volk durch die Kaderparteien sei erinnert. Mit dem GG ist das nicht kompatibel, ebensowenig wie die sonstigen Massnahmen von Merkel und Co. Die Linken vollenden letztlich das von Merkel bereits Begonnene und der gekaufte Verfassungsschutz schaut zu. Aber bitte trotzdem am 26.9. „politisch korrekt“ waehlen.

  47. Lieber Herr Gafron,

    eine Mehrheit für R2G wird wahrscheinlich erst einmal einen schönen Börsencrash und zur Folge haben.

    Und das könnte den Stein ins Rollen bringen!

    • Falsch. Gerade die zu erwartende kompromisslos ökofeudale Politik wird den Börsen erst so Richtig Auftrieb geben. Kann man auch schön in den USA sehen. Umso härter die Politik in Richtung kulturmarxistischer Gesellschaftstransformation rennt umso stärker steigen die Börsen.
      Aktienbesitzer können schon mal den Schampus kalt stellen. Endlich wird das Lumpenproletariat wieder final auf seinen Platz ganz unten verwiesen und die neue Feudalklasse wird wieder in ihre alten Rechte eingesetzt.

      • Je mehr die Inflation loslegt, desto höher gehen die Aktienmärkte und auch Gold. Ob der deutsche Dummmichel allerdings in Aktien geht oder nicht doch lieber seine Spargroschen auf Giro oder Tagesgeld vergammeln und schwinden läßt, ist noch mal eine andere Frage.

      • Richtig. Beim „Kampf gegen den Klimawandel“ geht es va darum, den „Pöbel“ wieder auf die angestammten Plätze zu verweisen. All die ahc so besorgten „Kampf gegen Klimawandel“-Prominenten haben in der Regel Privatjets. Bezahlen wird die „Transformation“ die Arbeiter u. Angestellten, nicht die „Elite“.

      • Man muss sehr genau hinsehen, auf wessen Seite sich das Kapital schlägt. Es sind nicht die Sozis, nicht die Linken, sondern die Grünen. Das ist die einzige Partei aus diesem Block, die die „Prolls“ flachhalten will.

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