Kennen Sie Niedersachsens Sozialministerin Daniela Behrens? Dann spätestens ab heute! Seit März 2021 hat die SPD-Politikerin das Amt übernommen, weil ihre Vorgängerin Carola Reimann sich aus persönlichen Gründen zurückzog (um wenige Monate später zur Vorsitzenden des AOK-Bundesverbandes gewählt zu werden). Zuvor war sie von 2019 bis 2021 Abteilungsleiterin für Gleichstellung im Bundesfamilienministerium. Nach der Landtagswahl in Niedersachsen wurde sie im Amt bestätigt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Schon bei der ersten Frage geht der NDR-Moderator in Beugehaltung. „Etwas stimmt nicht mit uns Männern“, konstatiert er, „wenn so viele Frauen zu Hause, wo es ein geschütztes Leben geben sollte, gefährdet sind. Was kann man tun?“ Behrens: „Wir müssen Männer, die Gewalt ausüben, viel mehr verpflichten, an diesem Problem zu arbeiten, wir müssen sie bestrafen und wir müssen in der Jungenarbeit mehr auf das Thema Geschlechterrollen gucken, also was lebt man eigentlich in der Familie jungen Männern und Jungs vor, wie es dazu kommt, dass man glaubt, nur mit Gewalt seine Probleme lösen zu können. Und das ist eine große gesellschaftliche Aufgabe für alle.“
Wieder bietet sich der Moderator als nützlicher Stichwortgeber an. „Wie sehr spielen – nach Erkenntnissen der Polizei, aber auch nach ihrem Eindruck – Herkunft und Nationalität, wie sehr soziale Verhältnisse eine tragende Rolle bei dem Phänomen oder ist es der Mann als Mann, der das Problem ist?“ Behrens:
„Wir haben ja in Niedersachsen auch eine Dunkelfeldstudie gemacht zum Thema häusliche Gewalt und in dieser Dunkelfeldstudie ist herausgekommen: Das ist kein Problem von Nationalitäten, das ist kein Problem von sozialer Schicht, sondern ganz im Gegenteil. In der Dunkelfeldstudie in Niedersachsen ist rausgekommen, dass je besser der Bildungsgrad und je höher das Einkommen ist, umso aggressiver sind die Männer gegenüber ihren Frauen. Und daher ist es kein Schichtenproblem, es ist auch kein Problem der Nationalität, es ist ein Problem der toxischen Männlichkeit, wie man zu sagen pflegt, und daher geht es darum, dass wir am Männerbild in der Gesellschaft arbeiten und dass wir ganz klar Strategien entwickeln, um mit Männern an diesem Problem zu arbeiten.“
Was hier akademisch kapriziert wird, heißt im Grunde nur: Ja, Männer sind das Problem, nein, andere Faktoren spielen da gar keine Rolle, wenn, dann führt nur noch ein höheres Einkommen und eine größere Bildung dazu, dass ein Mann seine Frau umso mehr vermöbelt. Behrens hätte auch schlicht sagen können: Männer sind Schweine. Das hätte uns viele Dunkelfeldstudien und dieses Interview erspart.
Spaß beiseite: Natürlich sollte man die Dunkelfeldstudie nicht einfach als erfunden abtun. Denn tatsächlich verhalten sich Männer mit hohem Einkommen und hoher Bildung aggressiver – weil sie sich häufig in einer höheren Position mit mehr Druck und Berufsstress befinden, den sie bei zu hoher Belastung ausgleichen müssen. Im Vergleich dazu ist ein mittelmäßig verdienender Teilzeitjobber natürlich entspannter.
Daraus aber zu folgern, dass der erfolgreiche calvinistische Unternehmer häufiger oder mindestens genauso häufig zur Gewalt greift wie der marokkanisch-muslimische Arbeitslose, ist nicht nur statistisch und semantisch unzulässig, sondern geradezu absurd. In Behrens’ Welt ist der von einer Tagung über langweilige Präfixe kommende Sprachprofessor eben genauso gemeingefährlich wie ein aus dem Suff zurückkehrender Arbeitervater.
Daraus die Erkenntnis abzuleiten, dass Männer bzw. toxische Männlichkeit als solches ein Problem ist, hilft neuerlich, die eigenen ideologischen Befindlichkeiten zu beruhigen, aber sicher keiner einzigen Frau, die mit häuslicher Gewalt konfrontiert ist, in welcher Art und Weise und vonseiten welchen Mannes auch immer. Lebensumstände und Differenzierung sind schließlich immer nur dazu da, um die eigenen kognitiven Dissonanzen abzumildern, und nie, um Probleme zu lösen.
Als promovierter Mann verbitte ich mir diesen Generalverdacht von dieser Politiker*in. Das ist reine Diskriminierung!
In andern Fällen lehnen diese linksgrünen Politiker*innen Clusterbildungen grundsätzlich ab. Statistik/ empirische Sozialforschung war wohl kein Schwerpunkt ihres Politologiestudiums.
Mich wundert es heute nicht mehr, dass wohl hunderte deutsche Männer in der berüchtigten Silvesternacht in Köln ihre Mädels im Stich ließen. Wer ständig gewalttätiger, toxischer Männlichkeit bezichtigt wird, hat irgendwann die Fähigkeit verloren, Gewalt und Gegenwehr überhaupt anzuwenden.
Ich wünsche der westlichen Weiblichkeit ein frohes Erwachen in muslimisch geprägter Männlichkeit.
Toxische Ideologie im Amt „daher geht es darum, dass wir am Männerbild in der Gesellschaft arbeiten“.
Komisch nur, dass das Geschlecht auf einmal real, fix und ausschlaggebend ist, wenn es um Problemzuweisungen geht. Aber gut, wen wundert das schon bei so Hokuspokus-Industrien.
Auch eine „Dunkelfeldstudie“ basiert auf Aussageb von irgendwem, und eine Frau aus der besser Mittelschicht wird viel schneller von „pychischer Gewalt“ sprechen bei Streit, wohingegen eine Migrantin eher froh ist wenn sie nur ab und zu eine Ohrfeige bekommt, nicht jede, wohlgemerkt, aber gewalt in Beziehungen wird einfach unterschiedlich thematisiert.
Das ist auch eine von den Linksgrünen Weltverbesserern! Die suchen nur neue Jobs in der Sozialindustrie bezahlt mit Steuergeld! Das Thema wird konstruiert und fertig!
Erstmal müsste geklärt werden was „Gewalt“ überhaupt bedeutet. Reden wir hier von physischen Attacken auf den Partner oder über psychische Gewalt bis hinunter zu „Mikroaggressionen“? Da gibt es nämlich deutliche Unterschiede im Verhalten von Männern (deren Aggression häufig physisch ist) und Frauen, die durchaus psychischen bis hin zum Terror ausüben können. Ganz so eindimensinal wie Frau Behrens sich das vorstellt ist Gewalt in der Beziehung nicht.
Vielleicht hätte die Dame neben ihrer Dunkelfeldstudie auch mal einen ganz normalen, nicht indoktrinierten , Polizisten gefragt wie und wo häusliche Gewalt an der Tagesordnung ist.
Mit der oben genannten Dame teile ich den Nachnamen, das ist alles. Eine steuerfinanzierte bezahlte „Dunkelfeldstudie“ in welchem Milieu? Ich habe nichts gegen „alte-freudlose-ungebildete-Rest-Omas-Uni-Bremen“ in schwarzer Trauerkleidung, zumindest nicht wirksames! Wie allgemein bekannt, wünscht das libertäre Spektrum nach wie vor kein staatliches Nacherziehungsprogramm in dieser Form:
Und was langjährige sehr vermögende Eheleute als Z-Promis angeht, treffen diese ein Arrangement im Zeichen des öffentlichen Interesse, siehe die alte lupenreine Honecker! Was für eine perfide abgestandene gierige Person aus meiner westlichen humanitären Bildung auf Bonn als Regierungssitz, wieso Chile als Flucht? Auch die niedersächsische Bevölkerung folgt einer Person, sei es ihr unbenommen! Nur das nach diesem weiterem Versagen keine Klagen kommen, weil das gewählte Prekäriat die Sprache der „Straße“ und „Dominas vom Hamburger Kiez“ mit „Beethoven“ verwechseln!
Ist das Zufall? Diese These deckt sich mit dem Inhalt von Adornos’s „Der autoritätr Charakter“. Mir scheint, dass zur Zeit ziemlich viel alter, roter Wein in neue Schläuche geschüttet wird, ohne das im konservativen Milieu der Groschen fällt.
Ändere das wording, bei gleichen Zielen, und wir machen da weiter wo wir aufgehört haben. Man lese sich die Highlights der Frankfurter Schule: Marcuse, Horkheimer und Adorno duch, dann kann man sich den Laufzettel ableiten, der jetzt vermutlich abgearbeitet werden soll. Wer war das mit der Frühsexualitierung?
Es spricht nicht für die Erkenntnisfähigkeit dieser „Aktivisten“, dass die „Problematiken“, die kurz nach dem Krieg noch eine gewisse Berechtigung gehabt haben mögen, in die heutige Zeit übertragen.
Wenn „der deutsche Mann“ heute etwas nicht ist – dann ist es autoritär. 70 Jahre zu spät gekommen. Ich will als Spätgeborener auch nicht bis zu meinem seeligen Ableben, mit irgendwelchen NS-Bußethemen penetriert werden – denn – ich – war – das – nicht. Punkt.
Dasss es keine Kohortenunterschiede gab, bezweifle ich sehr stark, denn jeder „schon länger“ hier lebende, weiss, dass „die Geflüchteten i.d.R. ziemlich robust mit den Mädels dieser Gesellschaft umgehen. Der Gangsta-Rappa Sido ist das bekannteste Beispiel. Ich gehe soweit, zu behaupten, dass den Moral-beauftragten allerdings dafür der Schneid fehlt, dieses Problem mal anzusprechen. Ich kann nur Shapiros Buch empfehlen!
Es ist verblueffend , mit wie viel Verachtung gegenueber Maennern eine Frau sich erdreistet , toxisch-maennliche Verachtung gegenueber Frauen anzuprangern und Glanzheftchenweisheiten aus dem Koecher zu ziehen und abzufeuern . Verfehlen kann sie ihr Ziel ja nicht auf dem riesengrossen , laengst von Kluegeren bestellten Feld . Die Ernte des Lobes ist ihr sicher . Dass man nun am Bild des Mannes in der Gesellschaft zu arbeiten habe , laesst vermuten , wie wenig nach allen Seiten offen die besagte Studie ausgefuehrt ist . Auf maennliche Gewalt im Haus war man aus , nicht auf haeusliche Gewalt allgemein , egal von wem provoziert und verursacht . Es ergaebe das Herannahen an ein Gesamtbild , welches womoeglich nahelegt , dass beide Seiten am Ausleben der jeweiligen Aggression zu arbeiten haben , um der Situation Herr zu werden . Sicher , von dem Bild der sich ihrer Liebe zu ihrem Mann selbstlos hingebenden Frau , der nur allzu oft die Wertschaetzung dafuer versagt bleibt , wird man sich verabschieden muessen . Auch Frauen koennen ihre Aggressivitaet nicht leugnen . Sie offenbart sich halt subtiler , mehr so stiekum um’s Eck auf wunde Stellen zielend und vom Mann faelschlicherweise selbst zugestandene Schwaechen , aber nicht weniger schmerzhaft und einpraegend .
Fazit : Ein Mann , der sich koerperlich an (s)einer Frau vergeht , handelt weit unter seiner Wuerde .
Eine Frau , die sich passiv-aggressiv – wenn auch schlauer und schwerer nachweisbar , aber dennoch mit schaurigem Willen – an einem Mann vergeht , handelt ebenfalls unter ihrer Wuerde .
Beides gehoert gleichermassen geahndet und bestraft .
Nein , ich bin nicht der Vorsitzende des Vereins der unverstandenen Maenner . Ich habe in meinen Freundes- , Bekannten- und Verwandtenkreisen viele , teils sehr traurige , Menschen erlebt , die unter/in ihren Beziehungen sehr litten . Mit einer Strichliste kann ich nicht dienen , jedoch mit der Schaetzung , dass beide Seiten so ziemlich pari vertreten waren .
Ich hab mir die Befragung jetzt mal angesehen. Zwei Punkte: Mit Migrationshintergrund- 1963 ohne Migrationshintergrund – 14 651. Ähm, fällt da jemanden etwas auf?
Ausgangssituation Eingangssatz: Partnerschaftsgewalt kann Menschen unterschiedlichster Herkunft, sozialer Schicht und jeden Alters betreffen und diverse negative Auswirkungen auf die Betroffenen haben. [….]Meistens sind die gewaltausführenden Personen männlichen Geschlechts.
Die höchste Betroffenheit liegt bei psychischer Gewalt vor. 5,1 % aller Befragten erlebten diese durch die (Ex-)Partnerin oder den (Ex-)Partner. Vor allem Beleidigung bildet hierbei den Großteil dieser Art der Taten ab (4,9 %). Weitere 1,0 % der Befragten wurden bedroht und 0,9 % zu etwas gezwungen. Eine Drohung mit einer Waffe oder gegen das eigene Leben erlebten hingegen nur wenige Betroffene (0,2 %).
Es lohnt sich die Befragung anzusehen, die Zahlen sprechen für sich. Wie die Dame daraus eine toxische Männlichkeit konstruiert ist gelinde gesagt Abenteuerlich.
Dr.Kuske etwas weiter unten hat Dankenswerterweise den Link gegeben. Bei mir ist das im Ordner: cancel cultur, gendern und anderer Wahnsinn -abgespeichert.
Ich hab mir die Befragung jetzt mal angesehen. Zwei Punkte: Mit Migrationshintergrund- 1963 ohne Migrationshintergrund – 14 651. Ähm, fällt da jemanden etwas auf?
Ausgangssituation Eingangssatz: Partnerschaftsgewalt kann Menschen unterschiedlichster Herkunft, sozialer Schicht und jeden Alters betreffen und diverse negative Auswirkungen auf die Betroffenen haben. [….]Meistens sind die gewaltausführenden Personen männlichen Geschlechts.
Die höchste Betroffenheit liegt bei psychischer Gewalt vor. 5,1 % aller Befragten erlebten diese durch die (Ex-)Partnerin oder den (Ex-)Partner. Vor allem Beleidigung bildet hierbei den Großteil dieser Art der Taten ab (4,9 %). Weitere 1,0 % der Befragten wurden bedroht und 0,9 % zu etwas gezwungen. Eine Drohung mit einer Waffe oder gegen das eigene Leben erlebten hingegen nur wenige Betroffene (0,2 %).
Es lohnt sich die Befragung anzusehen, die zahlen sprechen für sich. Wie die Dame daraus eine toxische Männlichkeit konstruiert ist gelinde gesagt Abenteuerlich.
Dr.Kuske etwas weiter unten hat Dankenswerterweise den Link gegeben. Bei mir ist das im Ordner: cancel cultur, gendern und anderer Wahnsinn -abgespeichert.
Es ist verblueffend , mit wie viel Verachtung gegenueber Maennern eine Frau sich erdreistet , toxisch-maennliche Verachtung gegenueber Frauen anzuprangern und Glanzheftchenweisheiten aus dem Koecher zu ziehen und abzufeuern . Verfehlen kann sie ihr Ziel ja nicht auf dem riesengrossen , laengst von Kluegeren bestellten Feld . Die Ernte des Lobes ist ihr sicher . Dass man nun am Bild des Mannes in der Gesellschaft zu arbeiten habe , laesst vermuten , wie wenig nach allen Seiten offen die besagte Studie ausgefuehrt ist . Auf maennliche Gewalt im Haus war man aus , nicht auf haeusliche Gewalt allgemein , egal von wem provoziert und verursacht . Es ergaebe das Herannahen an ein Gesamtbild , welches womoeglich nahelegt , dass beide Seiten am Ausleben der jeweiligen Aggression zu arbeiten haben , um der Situation Herr zu werden . Sicher , von dem Bild der sich ihrer Liebe zu ihrem Mann selbstlos hingebenden Frau , der nur allzu oft die Wertschaetzung dafuer versagt bleibt , wird man sich verabschieden muessen . Auch Frauen koennen ihre Aggressivitaet nicht leugnen . Sie offenbart sich halt subtiler , mehr so stiekum um’s Eck auf wunde Stellen zielend und vom Mann faelschlicherweise selbst zugestandene Schwaechen , aber nicht weniger schmerzhaft und einpraegend .
Fazit : Ein Mann , der sich koerperlich an (s)einer Frau vergeht , handelt weit unter seiner Wuerde .
Eine Frau , die sich passiv-aggressiv – wenn auch schlauer und schwerer nachweisbar , aber dennoch mit schaurigem Willen – an einem Mann vergeht , handelt ebenfalls unter ihrer Wuerde .
Nein , ich bin nicht der Vorsitzende des Vereins der unverstandenen Maenner . Ich habe in meinen Freundes- , Bekannten- und Verwandtenkreisen viele , teils sehr traurige Menschen erlebt , die unter/in ihren Beziehungen sehr litten . Mit einer Strichliste kann ich nicht dienen , jedoch mit der Schaetzung , dass beide Seiten so ziemlich pari vertreten waren .
Das stimmt wohl nicht ganz überein mit der Realität (Kriminalstatistik).
Bsp.: https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/bluttat-in-pankow-frau-auf-strasse-erstochen
Was muss eigentlich noch passieren im BeDaZ, damit die Leute aufwachen?
Sie wissen, das ganz offiziell die Kriminalstatistik die Realität nicht abbilden DARF. Es ist den Leuten bei Strafe verboten die „falschen“ Antworten zu geben… wenn sie gefragt werden. Und lange schon werden „Auffälligkeiten“ bei den Tätern per Verordung ingnoriert… oder wie hier auf den „Kopf“ gestellt. Wäre es so wie die Dame behauptet… würden in den Villenvierteln die Streifen patroullieren und nicht im Bahnhofsviertel, die Gefängnisse mit lauter reichen erfolgreichen Männer voll sein… und nicht anders rum.
https://www.fr.de/rhein-main/darmstadt/darmstadt-tote-frau-in-wohnung-im-johannesviertel-gefunden-zeugen-gesucht-91937307.html
und täglich grüßt ….
Am besten kastrieren, die (deutschen) Männer, dann ist’s vorbei mit der toxischen Männlichkeit. / Ironie Off /.
《 … je besser der Bildungsgrad und je höher das Einkommen ist, umso aggressiver sind die Männer gegenüber ihren Frauen 》
– Ich halte das für völligen Schwachsinn und frei erfunden. Ist es nicht so, dass es vor allem zwei Anlässe gibt, wenn es zu häuslicher Gewalt kommt? Der eine ist (meist krankhafte) Eifersucht, der andere das liebe Geld. Bekannt ist, dass Männer aus den klassischen Herkunftsländern von Migranten ein anderes Verhältnis zu Frauen haben als z.B. europäische Männer. Sie muss ihm Untertan sein (vgl. Koran), er hat einen regelrechten Besitzanspruch. – Und da ein höheres Einkommen kaum zu finanziellen Engpässen führt, ist auch bekannt.
Haß gegen ihre direkten männlichen Gegner und Feinde auf der Karriereleiter, das ist nicht Neues bei hyper- ehrgeizigen Frauen, denn die schließen ihr aus ihrer Sicht die Tore des Sozial- Prestiges. Was interessiert sie da die Ohrfeige in der Unterschicht?
Ich habe mir die Dunkelfeldstudie gerade runtegeladen und überflogen:
Link zur Studie:
https://www.lka.polizei-nds.de/forschung/dunkelfeldstudie/dunkelfeldstudie-vierte-befragung-von-40000-menschen-steht-unmittelbar-bevor-115379.html
Dort das PDF auf der rechten Seite herunterladen.
Daniela Behrens sitzt auf einer orangenen Bank und führt ein „Erklär-interview“. Passend zum Orange Day, also dem von der UNO angeregten Zeitraum/Tag gegen die Gewalt an Frauen.
Der Reporter fragt wie ein Kind seinen Vater. Das Kind scheint das siebte Lebensjahr noch nicht erreicht zu haben, da seine Fragen simpel und wenig überraschend als abgesprochen erkennbar sind.
Sollte Ihnen beim überfliegen keine großen Fehler unterlaufen sein ( ich selbst tue mir Auftragsstudien nicht mehr an) , darf man sich nicht über fehlerhafte politische Weichenstellung mehr wundern, wenn die Politiker Studien nicht verstehen oder verstehen wollen.
P.S.: Warum hat der Journalist die Studie nicht gelesen? War das über seiner Gehaltsklasse? Oder ist es ihm egal was er abliefert.
DANKE FÜR NICHTS ÖRR! Außer Spesen nichts gewesen außer ein nettes Essen mit der Ministerin und einen guten Kontakt den man mal nutzen kann.
Als Mann kann ich nur sagen…. richtig, weiter so. Zwar haben so gut wie alle technischen Fortschritte, sozialen Fortschritte und gesellschaftliche Fortschritte ihre Ursache in der „toxischen Männlichkeit“ aber damit soll jetzt ja Schluß sein. Liebe männliche Kollegen, es wird Zeit sich zurückzulehnen und den Frauen das Feld (nicht nur im übertragenen Sinne..) zu überlassen.
Warten wir auf die „untoxischen weiblichen“ Lösungen für die Energie-, Umwelt-, Gesundheits-, und Gesellschaftsprobleme. Schauen wir uns die tollen Lösungen der Frauen an: Bundeswehr, innere Sicherheit, Diplomatie – alles Lösungen der Frauen (Ok, das Scheitern ist den Männern geschuldet weil die nicht „Mitmachen“).
Wir Männer sollten aufhören, nur für kurze Zeit, den Karren aus DEM Dreck zu ziehen mit dem wir nach getaner Arbeit beworfen werden. Hört auf euch für Führungspositionen zu bewerben, der Alleinverdiener sein zu wollen, Unternehmen zu gründen oder zu führen.
Aktuell sind wir in einem neuen Mittelalter angelangt. Nur diesmal ist der Mann per Definition „unrein“ und deshalb irgendwie unter Verschluß zu halten.
Es braucht vieleicht ein paar Generationen an Frauen mit ihren verwahrlosten „Kindern“ um den Wert des „männlichen Giftes“ zu schätzen.
Ich kriege das Gefühl nicht los, dass es ohne Quotenfrauen deutlich weniger Schwachsinn geben würde?
Man kann gar nicht dämlich genug sein, für ein Ministeramt in Niedersachsen reicht es allemal. Vielleicht spricht sie aber auch aus eigener Erfahrung, denn beim Betrachten des Bildes denkt man unwillkürlich an häusliche Gewalt, der die Abgebildete vermutlich ausgesetzt ist.
Mal wieder „eine Studie“ ?
Folgende Fragen habe ich dazu:
1) Wie ist Gewalt in dieser Studie definiert? Neulich gab es z.B. auf SWR2 eine Sendung zum Thema „Gewalt in der Geburtshilfe“. Da wurde u.a. gesagt, dass es bereits Gewalt ist, wenn das medizinische Personal sich bei der Gebärenden nicht namentlich vorstellt oder – das ist kein Witz – ihr nicht erklärt, wozu sie auf der Geburtenstation bzw. im Kreißsaal ist.
2) Was sind die Grundlagen dieser Studie? Wenn Opferbefragungen in die Auswertung einflossen, wäre es ja auch möglich, dass Frauen mit höherem Bildungsgrad, wie es Partnerinnen von Männern mit höherem Bildungsgrad oftmals sind, andere Maßstäbe bei der Bewertung von Aggression setzen und, nur als Beispiel, vielleicht schon eine mürrische Morgenlaune des Partners als gegen sie gerichtete Aggression wahrnehmen (siehe auch „passive Aggression“ oder „Mikroaggression“).
Die armen Deutschen Frauen. Verraten von ihren „tonangebenden Schwestern“, dazu verdammt aufgrund der typisch weiblichen sozialen Verträglichkeit das zu akzeptieren und dann schützen die „tonangebenden Schwestern“ auch noch die Tätergruppen so gut wie es nur irgendwie geht und präsentieren irgendwelche Pseudostudien, die von genauso fragwürdigen Instituten erstellt und von Parteien in Auftrag gegeben werden. Fehlt nur noch, dass das die Studie im Titel sagt „Deutsche Frauen traut euch Nachts in die Clubs, ihr habt nichts zu befürchten, zu Hause ist eh unsicherer, besonders deutsche Männer sind gefährlich“…das wäre dann schon fast eine Art rituelle Opferdarbietung.
Die Frage ist nun, ob die tonangebenden Damen ihre deutschen Geschlechtsgenossinen (Migranten lesen sowas nicht, sind also auch nicht Zielgruppe) nicht leiden können (wegen Rechts und so) oder ob sie einfach nur egoistisch sind, und es ihnen egal ist, wenn Taten gegen Frauen zunehmen. In der Strafverfolgung laufen ja schwerste sexuelle Übergriffe bereits unter „Kavaliersdelikt“. Das ist ein Resultat dessen, wenn Frauen nicht klar gegen andere Frauen Stellung beziehen. Und von den Männern haben dazu auch immer weniger Lust.
Eine der spannenden Fragen, um die sich alle Feminist%&$§*innen und *außen winden, ist weshalb so viele Frauen eigentlich genau diese „toxische Männlichkeit“ attraktiv finden und aktiv suchen?
Nein, das materielle Abhängigkeitsargument zieht nicht und dafür muss man nicht erst nach Hollywood schauen. Es gibt Frauen, die finden Arschlöcher geil und weigern sich selbst bei offensichtlichen Übergriffen, sich zur Wehr zu setzen oder Hilfe anzunehmen. Warum?
Darüber wollen die ideologischen Kreise nicht so gerne sprechen.
Was für ein Bullshit. Laut einer Studie aus England von 2017 sind 20% – 40% der Opfer häuslicher Gewalt Männer. Also nix mit immer nur toxische Männer. Und wer weiss ob die Dunkelziffer nicht noch höher ist, da sich betroffene Männer wahrscheinlich schämen zuzugeben, dass sie von ihren Frauen vermöbelt werden.
Mal wieder typisch rot/grünes Geseier.
Aha, verstehe. Der Import echter und funktionaler Analphabeten aus tribalistischen Gesellschaft dient auch dazu die Statistiken zu häuslicher Gewalt, bei denen gebildete weiße Männer nach Dunkelfeldanalyse einen guten Teil der Täter ausmachen, zu verbessern. Wer kennt nicht die erschütternden Beispiele in denen der gutsituierte Unternehmer seine Frau an der Anhängerkupplung seines SUV durch das Villenviertel schleift? Oder der Arzt, der seine Angetraute mit dem Skalpell enthauptet? Oder der Manager, der seine Ehefrau auf offener Straße anzündet? All das war bereits vor der Immigrationserlösung gelebter deutscher Alltag (es wurde nur nie berichtet). Durch die Zuwanderung wurde aus rassistischen Gründen allerdings das Augenmerk für solche Taten auf die Migranten geworfen. Diese Menschen wurden jedoch zumeist durch die deutsche Gewalttätigkeit traumatisiert, und in ihrem guten Glauben, erst dann integriert zu werden, wenn man sich wie ein deutscher, toxischer Mann verhält, zu diesen Taten verleitet.
Ich wünsche Frau Behrens, dass sie rechtzeitig zu der Erkenntnis gelangt, dass eine toxische Männlichkeit nicht gibt, bevor sie sich in einem gänzlich anderen Rechtssystem als das heutige wiederfindet. Es könnte sie nämlich beunruhigen!
Deswegen sind auch die Einbürgerungen wichtig – damit die Statistik diesen Behauptungen entspricht.
„in Niedersachsen auch eine Dunkelfeldstudie durchgeführt“ natürlich ergebnisoffen ( kennen wir ja von Habeck). Ich weiß nicht ob die Frau aus dem Zusammenhang gerissen wurde, aber wenn nicht, entspricht sie dem Vorurteil der böswilligen Ahnungslosigkeit.
Die Statistiken, die ich kenne, sprechen eine andere Sprache. Was wir tatsächlich als gesetzt annehmen können, ist die Belegung in einem Frauenhaus. Weit mehr als die Hälfte wird von Nicht-Ureinwohnern gestellt. Fakt! Vermutlich sind dann nach den Überlegungen der Damme vermutlich mehr ausländische Frauenschläger in Führungspositionen!
Noch eine Studie! Kinder werden am meisten von Frauen geschlagen. Ob die allerdings in Führungspositionen sind weiß ich nicht.
Auch die Gewaltverküpfung mit Führungskräften scheint mir an den Haaren herbeigezogen. Vor Jahren habe ich eine US-Amerekanische Studie angelesen die das Vorfeld der Gewalt thematisiert hat. Denn es ist höchst selten das Gewalt ohne Grund zur Anwendung kommt. Diese Studie beschreibt Situationen wonach die Frau den Mann moralisch, seelisch immens unter Druck gesetzt hat bevor es gewaltig wurde. Noch eins. Etwa ein Zehntel der Gewalttaten in einer Ehe werden von Frauen begangen.
Da ich den Grün-Roten alles zutraue, habe ich mit der Einschränkung „Glosse“ meine Bedenken.
Wenn die Studie so abgelaufen ist wie das Interview wundert nicht, dass die Ergebnisse herausgekommen sind, die man sich ideologisch wünscht. Nachdem die Gewalt in bestimmten Gruppen, die nicht klassisch in Deutschland sozialisiert wurden, nicht mehr zu leugnen sind, müssen andere Erklärungsversuche herhalten. das ideologisch gewünschte Trugbild aufrecht zu erhalten. Ich würde der Dame mal empfehlen in ein Frauenhaus zu gehen. Dort kommt sie den Verhältnissen, die inzwischen in unserer Gesellschaft herrschen,sehr sichtbar auf die Spur.
Es ist schon erstaunlich, wieviel überraschende Kreativität und welcher Einfallsreichtum in unserem Land nur darauf wartet, zutage gefördert zu werden.
Ich meine, auf solche Thesen muss man erstmal kommen!!!
Heißt das jetzt in der Konsequenz, alle DAX- Vorstände sind eigentlich verkappte Profiboxer???
Und wieviele Abteilungsleiter mittelständischer Firmen gehen regelmäßig ins Gym um den rechten Haken zu verbessern.
Wahrscheinlicher ist es allerdings, dass die meisten dieser Sesselpuper in den Büros gar nicht wissen, wie man richtig schlägt und ganz traditionell mit einem Nudelholz seitens der Gattin ruckzuck ausgeknockt und in das Reich der Dunkelstudien befördert würden…
Welche Erfahrungen hat Frau Behrens nur gemacht und wo? Wurde sie von einigen reichen Herren brutal behandelt, setzte man ihr nicht gleich ein Krönchen auf? Tragisch. Vielleicht sollte sie sich mal in ein deutsches Brennpunktgebiet mit vielen Neubürgern begeben. Vermutlich würde sie eine Welt kennenlernen, von der sie bislang noch nie etwas gehört und gesehen hat. Und vermutlich würde sie da auf Aggressivität treffen, von der sie auch noch nie etwas gehört hat. Aber die Dame hat ja ihre Personenschützer neben sich. Sind ihre Personenschützer eigentlich toxische Männer oder sanftmütige Frauen….
Die interessanteste Information ist, die SPD hat mit Erfolg wieder eine Genossin an einen lukrativen Posten platziert hat.
Toxische Frauen wie Frau Behrens üben Gewalt gegen die Realität, den Intellekt und gesunden Menschenverstand aus. Sie hat offensichtlich ein ernsthaftes Problem, und ich empfehle ihr dringend, eine Strategie zu entwickeln, daran gründlich zu arbeiten.
toxischer Männlichkeit sicher der Ukraine grade das überleben mal so als 1 .
zum 2 kenn ich wirkliche harte Männer die an der Klatschnäuzigkeit und Gefühlskälte ihre Partnerinen zerbrochen sind .
Gewalt hat viele Gesichter , das allein auf die Männer festzulegen ist ein bissel infantil
Als Niedersachse ist mir der Name „Behrens“ natürlich mehr als vertraut…haben „wir“ doch aus ihrem (unberufenen) Munde die immerwährende Rechtfertigungen für die Corona“maßnahmen“ unter Weil gehört.
Nun ist sie als auch noch die Expertin für Geschlechterdynamik…und möchte sich wohl bei ihren feministischen Sisterhood mit diesen steilen Thesen von ihr andienen.
Man stelle sich einmal nur die umgekehrte Rolle vor…ein Mann würde auf einer Pressekonferenz über die toxische Weiblichkeit (die man bei den 3.th/4.th Waven Feministen durchaus sprechen darf) reden!
Was dann los wäre!
Und hier so? Der unsichere Mann (fleissig Verunsichert durch die Gesellschaft)…traut sich nichtmal für eine kleinste Regung gegen diese billigen Beschämungstaktik dieser wenig attraktiven Postmenopausierende Person.
Einfach nur eins: Wiederlich!
Die Dunkelfeldstudie besagt im Umkehrschluss also, dass ich froh sein muss, kein Vermögen zu haben, weil ich dann weniger aggressiv gegenüber Frauen bin. Ich komme aber mit meiner Hellfeldstudie um die Ecke und bin der Meinung, dass das größere Ausmaß an häuslicher Gewalt gegenüber Frauen genau bei jenem männlichen Personenkreis stattfindet, der politisch korrekt durch die Dunkelfeldstudie nicht richtig beleuchtet wird.
Mir ist aufgefallen, das, je höher Frauen in der Politik in wichtige Positionen kommen (Grüne, SPD,Linke) desto dümmer sind sie. Die weisse Frau in der deutschen Politik sind wirklich toxisch. Frauen die mir in der freien Wirtschaft in guten Positionen begegnet sind, waren eher sehr intelligent, gebildet und brauchte keine Quote, denn eine Quote beleidigt diese Frauen, da sie sich durch die dummen Weiber in der Politik damit herabgesetzt fühlen.
Nur nicht das tatsächliche Problem benennen. Lieber den Eindruck erwecken eine andere Gruppe sei schuld.
Neustes Beispiel: „Belgische“ (marokannische Migranten) „Fußballfans“
Dauer Eigene Bürger abwertendes Beispiel; Unqualifizierte Migranten, die sich hier nicht einfügen wollen oder sogar kriminell und gewalttätig werden – Die aufnehmende Gesellschaft sei schuld.
Wer nicht einmal ein Problem korrekt benennen kann wird es nie lösen.
Aus dem Hause „Spezial Demokratie“ kommt seit Jahren nur noch Stuss – Behrens (war da nicht was mit Untreue im Amt …) lässt hier wieder die SPD Intelligenz aus dem beliebten Medium „Stuss“ aufblitzen.
Sie sollte ihrer Denke folgend ihren männlich Posten Inhabern > 10.000 € Steuergeldzuwendung / Monat (von der SPD sitzen viele in den Parlamenten) dringend ans Einkommen !! Nicht das es bei denen zu Hause zu dem kommt (kam) wovon diese Frau zu wissen vorgibt. Nur Mut Fr Behrens !!
PS: Wieviel Geld bezieht denn der Gatte dieser Frau ?
Wie einfach kann die Welt sein, wenn man in der SPD ist und ein Ministergehalt bezieht.
Die Dame hat zwar ein höheres Einkommen, aber keinen höheren Bildungsgrad. Deshalb gilt für sie: toxischer Feminismus = Gewaltlosigkeit.
Da frage mich, warum die Frauenhäuser voll sind von Frauen einer bestimmten Klientel? Framing vom Feinsten. Die wollen uns wirklich für dumm verkaufen!
Oh, dann bin ich als Physiker wohl ausserordentlich aggressiv. Danke, dass Sie mir die Augen geöffnet haben Frau Ministerin*. Mir war meine intersoziale Disfunktion bisher nicht bewußt. Aber das ist sicher der erste Schritt zur Besserung und Sie haben geholfen, diesen zu tun. Danke!
In unsere Kultur ist Gewalt gegen Frauen Haram ! In anderen Kultur ist es Halal !
a) Es ist ein Armutszeugnis für unser System, dass es solche Leute wie diese Frau in hohe politische Positionen schaffen. Das muss sich ändern, sonst ist Deutschland verloren.
b) Solche Studien sind oft schon so angelegt, dass das Erwünschte heraus kommt. Interessant wäre: wie ist diese angebliche „Aggressivität“ der Männer gemessen worden? Dazu steht hier nichts.
c) In meinem Bekanntenkreis – alle besseres Einkommen – gibt es keinen Fall, dass der Mann seine Frau schlägt.
d) Und Männergewalt unabhängig von kulturellem Hintergrund? War diese Frau mal in einem Frauenhaus??? Wen will diese Frau eigentlich belügen – auch sich selbst?
Männer SIND das Problem; sagts du was, Gefängnis, https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true
Wenn man denn schon Dunkelfeldstudien nennt.
Dann sollte dazu zwingend der Hinweis kommen, daß diese Dunkelfeldstudien sämtlich(!) ergeben, daß Gewalt zwischen den Geschlechtern durchgehend gleichverteilt ist.
Diese ganze „Gewalt gegen Frauen“-Hysterie hat den einzigen Grund darin, einer kleinen, überigens ausgesprochen aggressiven, feministischen Elite Posten, Pöstchen und Einfluss zu beschaffen.
Indem sie Männer beschämt, moralisch herabwürdigt, und so die eigene Position unangreifbar macht.
Mittlerweile muss das doch kein Problem mehr sein. Nehmen wir an, dass A und B in einer Beziehung zusammenleben, ergeben sich die Konstellationen: A und B sind beide männlich, also hauen sie sich gegenseitig. Oder sie sind beide weiblich und wenden bevorzugt verbale Gewalt an. Oder sie tauschen jährlich die Geschlechter und abwechselnd ist A oder B männlich und darf hauen. So kann jeder einkommensunabhängig sein quotiertes Gewaltkontingent ausleben.
Oder ist das jetzt zu binärlastig gedacht, und man kann in einer Verantwortungsgemeinschaft diese Rollen neu aushandeln? Vielleicht möchte dann auch eine Person die Rolle des Sanitäters oder Schiedsrichters übernehmen?
Drum lässt man ja auch alles an Flüchtlingen rein was will.
Die allermeisten ohne eigenes Einkommen und viele so bildungsfern dass das auch so bleibt – Problem gelöst, denn die sind ja nach der Logik total handzahm gegenüber Frauen.
Ja, allerdings geraten deutsche Frauen leider manchmal an syrische Raketentechniker, marokkanische Gefäßchirurgen, afghanische Flugkapitäne oder somalische Mathematikprofessoren.
Dann passiert halt sowas.
Bei solchen Frauen fällt mir immer der Song der Ärzte ein: Manchmal aber nur manchmal haben Frauen auch mal ein bischen Haue gern.
Hab ich auch kennen gelernt, bildhübsch auch nicht doof oder sowas aber nur Männer die sie wie ***eiße behandelt haben. Wenns gefällt aber dann nicht rummaulen von wegen toxische Männlichkeit.
Der Name Daniela Behrens sagte mir bislang nichts, aber egal: Es ist immer wieder auffallend, wie das Beklagen „toxischer Männlichkeit“, Feminismus, Migrationsbegeisterung, K(r)ampf gegen „Islamophopie“ und „Rechts“, Coronafanatismus und Maskengläubigkeit, Gendersprech, Ukrainefancluberei, Ruf zu den Waffen, Palästinabegeisterung, Regenbognerei, Zensurrufe, Feinstaubgetöse, Veganismus, Schimpfen auf Vermieter, Unternehmer, Banker, Waldabholzung für Windräder und Klimaspinnerei aus ein und demselben rotgrünem Munde kommen.
Ob solche Leute auch nur ansatzweise die Widersprüchlichkeit ihrer Aussagen bemerken?
Versteh‘ ich nicht, überall sind doch nur megastarke Powerfrauen mit sowas von „Eiern“ in der Hose, die den Männer in jeder Situation überlegen sind, die Karriere machen, immer doppelt so hart arbeiten, und nach Feierabend auf dem Bildschirm noch jede Menge Männer verkloppen und denen bei jeder Gelegenheit in die nicht vorhandenen Eier treten.
Also, was haben die für ein Problem?
Kurz: der reiche, natürlich weiße (denn Migranten sind ja bedauernswerte, arme Opfer), eventuell noch ältere Mann hat Schuld. Wieso sind dann aber die Frauenhäuser voll mit Frauen aus dem Orient und ähnlichen Unkulturen des Patriarchats?
Frau Ministerin Behrens sei ein Rundgang durch die Frauenhäuser in ihrem Bundesland ans Herz gelegt. Diese sind völlig überfüllt – von Migrantinnen!
Da braucht es keine obskure „Dunkelfeldstudie“ – es genügt bei Tageslicht ein Blick auf die Hautfarbe der geschundenen Frauen.
Quellen:
https://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Migrantinnen-fluechten-in-die-Frauenhaeuser-_arid,1277126.html
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article189936803/Frauenhaeuser-Die-Gewalt-bleibt-konstant.html
Wenn diese Leute keine Minister wären, könnte man sich amüsieren über solche verirrten aber zweckdienlichen Narrative. Da sie aber Minister sind, und im Handumdrehen Gesetze auf den Weg bringen können, die das Leben auch aller Menschen mit Realitätsbezug beeinträchtigen, ist das sehr ernstzunehmen.