„Besuchen Sie Europa, so lange es noch steht.“ Das sang Geier Sturzflug Anfang der 1980er Jahre. Heute wäre das undenkbar und politisch so unkorrekt, dass ein Auftritt nicht toleriert würde. Nicht wegen des Textes. Sondern wegen der Musik. Denn die Band aus dem Ruhrgebiet spielte Reggae. Das wiederum ist kulturelle Aneignung, sagen woke Aktivisten. Wenn privilegierte Weiße sich der Kultur der „People of Color“ bedienen, würden sie deren Geschichte verhöhnen. „People of Color“ heißt übrigens Farbige. Das deutsche Wort zu nutzen, gilt als rassistisch, sich des Englischen zu bedienen, ist indes politisch korrekt.
Wenn Grüne Häuptlinge werden wollen
Veranstalter war die Berner „Brasserie Lorraine“. Das Restaurant wird als Genossenschaft betrieben. Diese übte sich zuerst in Selbstkritik. Die Verantwortlichen hätten „Sensibilisierungslücken“ bewiesen. Sie hätten das Publikum vor diesem Auftritt „schützen“ müssen. Reggae ist offensichtlich schwer zu ertragen, wenn er von „Weißen“ gespielt wird. Für das Wort „Weiße“ muss übrigens nicht aufs Englische zurückgegriffen werden. Das darf laut woker Logik auf Deutsch gesagt werden.
Ja zu Cultural Appropriation!
„Wenn vor zwei Jahren die gleiche Band gespielt hätte, wären die Reaktionen vielleicht anders gewesen“, teilen die Genossen mit. Sie sind also mit der Zeit gegangen. Ob sie richtig gehandelt hätten, wüssten sie selbst nicht: „Wir könnten es auch Überforderung nennen.“ Aber über Fragen wie, welche Frisuren „überhaupt noch ok“ sind, müsse eine Diskussion geführt werden. Jetzt beantworten könne man so etwas Komplexes noch nicht. Den Genossen gehe es in der Diskussion um die „Zwischentöne“ – deswegen haben sie die Haupttöne beim Konzert abgedreht.
Allerdings wandeln die Wirts-Genossen selbst auf dünnem Eis. Auf ihrer Speisekarte steht Focaccia. Ein norditalienisches Gericht. Wie sehr muss es einen Italiener verstören und verletzen, wenn ihm auf Schweizer Boden seine Kultur geraubt wird. Noch dazu in der deutschen Schweiz. Immerhin machen es die Genossen beim Sonntagsbrunch richtig. Dort gibt es Brot, Zopf, Ofenrösti und vier Sorten Käse. In einer bunten und vielfältigen Welt sollten Schweizer nur Schweizer Gerichte essen – und Deutsche nur deutsche Bananen.
Natürlich kann man sich beleidigt fühlen, wenn man Dreads an einem Weißen sieht.
Aber wie fühlt man sich erst, wenn man gezwungen wird, Sprache der Kolonialherren zu sprechen?
Ich finde, statt sich an den Nebensächlicheiten abzuarbeiten, sollten die wirklich Progrissiven gründlich aufräumen und Englisch und Französisch von ihrem Boden verbahnen. Wie kommt es, dass diese Sprachen die Einheimischen verdrägen?
Jeder kann ein Stück Stein zu Boden fällen, der an einen Kolonialisten erinnern soll. Sich darüber in der Sprache der Kolonialherren zu beschweren, entbehrt wirklich jeder Logik.
Ich wäre übrigens auch dafür, Sitzung statt Meeting zu sagen; alle Fachbücher ins Deutsche zu übertragen, insbesondere die Wissenschaftlichen; es wäre auch eine Wohltat, die kryptischen Titel wie CIO, CFO, CEO, Head of … , Lead of …, durch deutsche Begriffe zu ersetzen.
Zusätzlich würde mich die Meinung afrikanischer Künstler interessieren, die ihre Kunst in DE anbieten wolle. Dürfen wir sie überhaupt anschauen oder müssen wir das Stammbuch vorlegen…
SCHLUSS JETZT!
Ich habe mich wund gegooglet und absolut nichts darüber gefunden, dass dieses „Aneignen“ einer fremden Kultur auch für „Pocs“ gilt!
Aber gut, es wird den Woken Grünen bestimmt nicht gefallen, wenn ich demnächst nur noch Schäufele, Eisbein, oder Dicke Rippe essen werde und so meinen ökologischen Fussabdruck weiter vergrössere!
Und nun noch etwas zur oktroyierten Lebensweise, welche ich einnehmen soll:
Ich glaube kaum, dass sich in diesem Restaurant ausgerechnet ein POC über die Musik aufgeregt hat, sondern Sauerkraut sogar bis in seinen Magen vordringen lässt, was übrigens viel weiter geht, als Töne einer „weissen“ Raggae-Band“…!
Wäre ich dort also Gast gewesen, ich hätte ich meine Zeche zurück verlangt und ein evtl. Aufgeld für die Musik!
PS:
Bei einem Fünftageaufenthalt in Regensburg kam ich gleich am ersten Tag an einem viel versprechenden Restaurant vorbei.
Leider hatte der Wirt einen Zettel an der Eingangstür platziert. Und auf dem stand:
Keine Bewirtung für Nazis!
Tja, der berühmteste Würstchenbrater der Stadt, gleich unten an der Donau hat sich diesen Hinweis nicht „getraut“!
Ob ich Nazi bin? Ja, natürlich, denn ich hasse Leute, die ihr eigenes Verhalten nicht reflektieren (können)!
Ob ich viele Würstchen mit Kraut unten an der Donau gegessen habe….?
Zumindest konnte man mich als (nicht-) Nazi dort stets sehr zuvorkommend bedienen.
Und als Hamburger habe ich deren Würstchen auch ganz bestimmt nicht entehrt, indem ich mich ihrer Bayerischen Kultur annahm, sondern einfach nur genossen!
PPS:
Wie soll das weiter gehen?
Müssen wir „Weissen“ demnächst darauf achten, dass man in Bayern Labskaus isst?
Oder dass „Himmel und Erd“ in Thüringen bei Strafe verboten ist?
QUINTESSENZ:
POCS interessierte es nicht, wenn wir „Weissen“ Bob Marley hörten.
Auch Bob musste nämlich lediglich Geld verdienen!
Und vielleicht hatte er sogar Spass daran, dass „Weisse“ Spass an seiner Musik hatten.
Man weiss es nicht ?
Wie sieht es mit all den Restaurants aus, in denen „Weisse“ so gerne essen gehen? Griechen, Italiener, Türken, Portugiesen, Afrikaner, Syrer, Inder etc. pp.; ALLES Restaurants, in denen man sich an deren Kultur versündigt, weil man das Angebot so gerne zu sich nimmt?
Na warte! Wehe ich sehe demnächst einen POC, der eine Schweinshaxe nebst Sauerkraut und KARTOFFELknödel verzehrt….
Zitat 1: „Wer das alles für lustig oder Satire hält, liegt indes falsch“
> Mal abgesehen davon, dass ich das absolut nicht für Satire gehalten habe und im gewissen Sinne durchaus schon sehr lustig finde, so halte ich dann aber diese woken Traumtänzer mit ihren woken Irrsinn total KRANK & BEKLOPPT!
– – – – – –
Zitat 2 „Sie hätten das Publikum vor diesem Auftritt „schützen“ müssen.“
>Ach, „sie hätten das Publikum…..“? Hier hätten mich dann mal zwei Punkte interessiert: a) wie viele Menschen war denn „das Publikum“? Und b) wie viele Menschen von „das Publikum“ waren es dann die danach gerufen und verlangt haben „geschützt“ werden zu müssen -vielleicht 2 Leute von 100 ??
Mal ausgehend davon, dass sich auch hier die große zuhörende Mehrheit von der Reaggy-Mugge NICHT gestört fühlte und auch NICHT das Bedürfnis hatte „geschützt“ werden zu müssen, so kapiere ich nicht, warum es sich -auch hier- eine solche „große zuhörende Mehrheit“ bieten und gefallen läßt sich von einer solchen linksverblendeten und ideologisierten Minderheit terrorisieren zu lassen anstatt diesen in realitätsfernen Sphären schwebenden Traumtänzern zu zeigen wo der Maurer das Loch gelassen hat?!
Einzig ws man hier mit Blick auf die Schweiz vielleicht als Gut und hoffnungsvoll bezeichnen könnte, ist, dass man/ich als Deutscher in Dummland so nun die Erkenntnis habe, das es nicht nur in Dummland woke Idiotren gibt.
Nicht ein einziger vom Publikum fühlte sich nicht „geschützt“!
Und soll ich Ihnen sagen, warum ich das behaupte?
Weil das Konzert mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vorher angekündigt wurde.
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Restaurantbesucher sich ihren Abend durch von „Weissen“ gemachten Raggae vorsätzlich verderben lassen wollen. Wahrscheinlich war daher einigen „Woke-Peoples“ die Musik nicht authentisch genug, was mich dazu bewegt zu fragen, ob diese Einbahnstrasse namens „Aneignen fremder Kulturen“ tatsächlich eine sein DARF!
Schliesslich gibt es seit Jahrzehnten (um es vorsichtig aus zu drücken) Auswanderer, die sich im sog. Westen assimiliert haben und beinahe so leben wie Sie und ich!
Nun, was glauben Sie, wie viele reich geschmückte Tannenbäume ich bereits in den Wohnzimmern von z.B. zugewanderten Türken gesehen habe?
Die Frauen in diesen Haushalten trugen übrigens ausnahmslos Kopftuch und das mutet um so schwieriger an, wenn man weiss, dass diese Leute abzüglich der deutschen Feiertage ein streng muslimisches Leben zelebrieren…
Ob ich das gut finde? Naja, immerhin sind der Tannenbaum und die Ostereier nicht dem christlichen Glauben entsprungen…
Was soll ich dazu sagen, wenn ein people of color das Haus eines Weißen alten Mannes kauft das von Weißen gebaut wurde oder wenn Flüchtlinge nach Deutschland kommen und irgendwann einen deutschen Pass erhalten…ist das keine kulturelle Aneignung?
Wenn sich Michael Jackson weisseln lässt und Afrofrisuren geglättet werden?
Ich finde die schlimmeren Rassisten sind die Spinner die diesen Mist verzapfen! Die fühlen sich nämlich im Recht wenn sie weißen Menschen gegenüber rassistisch sind!
Es ist das Minderwertigkeitskomplex.
Bisher wurde es als Kompliment erachtet, wenn Elemente aus gewissen Kulturen übernommen wurden – Mode, Musik, Literatur …
Man war stolz darauf, dass eigene Kultur im Ausland Anhänger findet…
Es gibt nichts schlimmeres als ein geistiges Gefängnis und jeder Versuch diesem zu entrinnen ist der Mühe wert, aber in den meisten Fällen sinnlos. Der Chefpsyschiater fragt den Patienten:. Na Herr Müller, wie geht es Ihnen. Ja Herr Doktor, weiß gar nicht wie ich je auf die Idee kam eine Maus zu sein und schaute aus dem Fenster. Na sehen Sie Herr Müller, so schwer war’s ja gar. Auf jeden Fall ist Ihnen jetzt klar, daß Sie eben keine Maus sind, und das freut mich für Sie. Ja,ja Herr Doktor ist mir ja jetzt klar, nur, weiß die Katze da draußen auch Bescheid?
Eine Welt, die auf scheinbar psychisch gebrochenen Pfählen stehen soll, wird immer das Gefühl haben, ein Bein sei zu kurz.
In absehbarer Zeit werden wir für diese Sorte Krankheit eine Therapie bekommen, und zwar ausnahmslos, die uns auf den Boden der Tatsachen zurück bringen wird. Dabei wird so mancher Riegel vorm Hirn aufgebrochen werden. Dann wird es viele Mäuse geben aber auch Katzen, kräftige Katzen und sie werden einen großen Hunger haben, …….auf Mäuse, egal wie sie aussehen.
Weiße Reggae Musik ist also „Kulturelle Aneignung“!?! – Müsste da nicht im Umkehrschluß die Benutzung eines Smartphones von POC’s entsprechend geahndet werden? Ist es nicht ebenfalls „Kulturelle Aneignung“, wenn Muslime wie selbstverständlich „Weihnachtsgeld“ von ihrer Firma bekommen?
„Kulturelle Aneignung“. Wenn man sowas zu Ende denkt, dürfte ein Deutscher noch nicht mal mehr eine Pizzeria aufmachen oder ein amerikanisches Schnellrestaurant führen. Und was ist eigentlich mit der guten alten deutschen Country-Band Truck Stop („Take it easy, altes Haus“)? Oder Peter Kraus? Dürfen Ted Herold und Ivan Rebroff noch gespielt werden? Oder Dschingis Khan („Schmeiß die Gläser an die Wand, Russland ist ein schönes Land“)? Dürfte Phil Collins noch „You Can’t Hurry Love“ covern oder Linda Ronstadt „Tracks Of My Tears“? Auftrittsverbote für Eminem und Limp Bizkit? Für mich ist dieser Trend der neuste Schwachsinn aus der mittlerweile völlig abgedrehten Szene von linken Anti-Rassisten, die immer mehr zu dem werden, was sie eigentlich bekämpfen wollen.
Übrigens: Die Reggae-Ikone Bob Marley war zur Hälfte weiß (Vater weißer Brite, Mutter schwarze Jamaikanerin). „Lauwarm“ haben also ein Recht auf ihre Frisuren und ihren Sound.
Jamaikaner sind nicht schwarz! Sie sind Jamaikaner…!
Das ändert auch nichts an der Tatsache, dass sich überwiegend Afroamerikanische Sklaven diese Insel „angeeignet“ haben.
Und was sagt wiki dazu?
Das Durchschnittsalter liegt bei 23,7 Jahren; etwa ein Drittel der Bevölkerung ist jünger als 14 Jahre. Lediglich 9 % haben das 64. Lebensjahr vollendet. Damit ist die Bevölkerung im Vergleich zu den meisten Industriestaaten sehr jung. Von 1000 lebend geborenen Kindern sterben im Durchschnitt 13!
Nun, ich würde sagen, dass auch ein „angeeignetes Jamaika“ nicht dazu gereicht, es beim „Abschauen“ zu belassen…!
„Kulturelle Aneingung“ ist der Kern nahezu jeglicher populärer Musik.
Wollte man das rückgängig machen, dürfte jedes Land und jede Kultur auf diesem Planeten nur noch ihre jeweils ursprüngliche Volksmusik spielen.
Und was noch dazu kommt: Dass Musiker sich weltweit gegenseitig beeinflussen und musikalisch befruchten, ist doch keine Abwertung oder Ausbeutung, sondern hat etwas mit Wertschätzung zu tun, denn niemand spielt Musik, die er oder sie selbst ablehnt.
Im Gegenteil: Musiker spielen nur die Musik, die sie selbst gut finden.
Und wenn das Musik aus anderen Kulturen und anderen Nationen ist, ist das nicht verwerflich, sondern ein Ritterschlag genau für die, von denen die Musik ursprünglich kommt.
Genau hier hat Musik doch ihr völkerverbindendes Element. Musik ist keine Ausschlussveranstaltung, wo man nur die Musik aus dem eigenen Kulturkreis spielen darf. Musik hat zwar oftmals was von Tribalismus, aber er ist nicht exklusiver sondern integrativer Tribalismus.
Ich habe in meinem Leben keinen einzigen Musiker kennengelernt, der Musikstile nach Hautfarbe oder Herkunft kategorisiert hätte. Selbst von Musikern aus der konservativ bis nationalen Ecke habe ich so einen Blödsinn niemals gehört.
Zumindest nicht persönlich. Vor hundert Jahren war das sicher noch anders.
Aber dahin sollten wir wohl nicht zurückgehen wollen.
Kurioserweise kommt genau dieser Unsinn gerade mit Wucht genau aus der linken Ecke, wo der Anspruch doch eigentlich immer der war, möglichst integrativ daherzukommen. Jetzt ist Musik das integrativste, völkerverbindendste und globalste Etwas, was die Weltgemeinschaft hergibt, da ist das auch wieder verkehrt.
Wie passt das zusammen? Musikalisch nicht, aber politisch:
Wenn man das Proletariat aller Länder einen, oder vielmehr zur Revolution anstacheln will, muss man ihm einreden, unterdrückt zu sein.
Wenn Jimmy Hendrix das hören würde, er würde sich im Grab umdrehen, dass ihm ein paar durchgeknallte Ideologen seine prägende Vorreiterrolle in der Rockmusik nun madig machen wollen.
Ich komme ja selbst aus der Metal Ecke und Metal hat schon was von germanischem Tribalismus. Der Großteil der Metaller ist weiß, hat lange Haare wie die Wikinger und sie singen auch noch andauernd über Thor und Odin. Aber dennoch gibt es Asiaten, Schwarze und teils sogar Muselmanen, die Metal mit ihren Bands spielen. Ich finde das gut, wenn unser harter Teutonensound auch im Rest der Welt gut ankommt und käme niemals auf die Idee, jemandem zu sagen, er dürfe keinen Metal spielen, weil er kein Germane ist. Gilt natürlich auch umgekehrt für Reggae, Blues oder was auch immer.
Egal, was auch immer irgendwer behauptet:
Musik ist nicht politisch!
Musik ist die Alternative zur Politik!
Da wählt nämlich jeder die Musik, die er oder sie hören will, selbst aus und sollte sich da auch von niemand anderem reinreden lassen.
In Nordkorea dürfen nur 6 verschiedene Frisurtypen in den Friseurgeschäften geschnitten werden. Alles andere gilt als westlich dekadent. Wie weit sind wir eigentlich!? Man erkennt das engstirnige und eingeschränkte Denken dieser ach so woken Erdenbürger. Es geht nur noch bergab.
Ja, das beschäftigt uns aktuell sehr. Das Lachhafte ist, dass sich das Lokal entschuldigte – nicht bei den Musikern, nicht bei den zahlenden Besuchern, nein, bei den Ge-Unwohlten. Ich hoffe, dass sich die zwei erstgenannten Gruppen das Verhalten ihnen gegenüber merken werden. Und ich hoffe, dass die ganze Empörungsgeilheit nicht noch mehr zunimmt.
E-Gitarre, Keyboard, das Drumset , Saxophon, Trompete,Verstärker, Mikrofone sind weisses Instrumentarium. Dem rassistischen Irrsinn dieser gefährlichen Reinheitsgebotler folgend müssten PoC auf afrikanisches oder dem ihrer Herkunft her entsprechenden Instrumentarium zurückgreifen , um sich auszudrücken. Rhythmik und Gesang ja, aber Finger weg von der Funktions- Harmonik, die ist weiss, europäisch.
Das bedeutet: No Women, No Cry , C-.Dur , G-Dur, Am, F-Dur sind auch nicht mehr dabei…..
Es versteht sich von selbst , dass auch keine weisse Rock- oder Punkband mehr auftreten darf, da sie bei genauer Betrachtung das zigste Abziehbild schwarzer Rhythm ’n‘ Blues Bands darstellen.
In den USA werden inzwischen Firmen mit dem Satz „Go Woke, Go Broke“ vor Parteinahme mit woken Ansichten gewarnt.
Ich habe mir vor kurzem eine DVD von Puccinis „Madama Butterfly“, aufgeführt in der New Yorker MET, angesehen. O Gott, die Sängerin der Cio-Cio-San war keine Japanerin, sondern eine weiße (‚kaukasische‘ für die politisch Superkorrekten) US-Amerikanerin und der Leutnant Pinkerton war kein Amerikaner, sondern ein Italiener. Wie der Dirigent aussah, habe ich bei soviel Kuddelmuddel inzwischen vergessen. Ob ich jetzt die DVD beim Versender zurückgeben kann?
Ich habe das Gefühl, dass sich in letzter Zeit solche Meldungen häufen und die woke Meute sich zunehmend gegenseitig versucht zu canceln.
Sollen sie ruhig mal von ihrer eigenen Medizin zu schlucken bekommen. Kann nicht schaden.
Hab ich abgefeiert als ich das heute sehr früh woanders las. Blaue Flecken auf den Schenkeln vom draufklatschen inclusive. Was ein Spaß, was für eine Idiotie…Idiotie? Man sollte das mal aus dem Blickwinkel der Woken(Erwachten, Erleuchteten) sehen. Also nur der Weiße, weiter als PoW bezeichnet, betreibt kulturelle Aneignung. Der PoW hat mit der Kolonialisierung den Völkern alles genommen und jetzt nehmen wir denen auch noch ihre Kultur. Sie plündern sie praktisch ein zweites Mal aus. Das Scheinargument: Aber die PoC bedienen sich doch ganz selbstverständlich der Kultur der PoWs und nehmen gerne die Errungenschaften, teils Eigenschaften, der PoW an. Sie bedienen die sich einfach ohne auf die Herkunft zu achten. Gegenargument: Das müssen sie auch nicht denn nur durch die Ausbeutung der PoC während der Kolonialzeit waren PoW in der Lage all die Dinge zu erschaffen. Ohne Ausbeutung würden sie immer noch im Mittelalter leben! Also gehören all die Dinge die der PoW geschaffen hat rechtmäßig den PoC denn die haben das ja in der Kolonialzeit bezahlt! Deshalb können die sich nicht anneignen was ihnen sowieso schon gehört! Das ist die Logik der Woken. Daß da innere Widersprüche in ihrer Logik entstehen kümmert sie nicht, braucht es auch nicht denn Erwachte/Erleuchtete sind im Besitz der allgemeinen und gültigen Wahrheit. Die Woken brauchen nichts wissen, es reicht wenn sie fühlen und wenn sich da eine unbekannte Zahl auch noch anonym „Unwohl“ gefühlt hat muß der Veranstalter zwangsweise einschreiten um einer Klage wegen seelischer gefühlter Grausamkeit zu verhindern.
Früher wurden Politiker gefragt: Was haben sie gedacht als sie das gehört haben? Heute wird gefragt: Was haben sie gefühlt als sie das gehört haben.
Mit diesen Kommentar habe ich hoffentlich alle Klarheiten beseitigt.
Das ist natürlich lupenreiner Rassismus, der sich ausschließlich gegen weiße Menschen richtet, was die woke Genossenschaft da praktiziert. Niemals gingen Vorwürfe „kultureller Aneignung“ aus diesem Milieu an farbige Menschen, denen man ähnlich Unsinniges bei unzähligen Gelegenheiten ebenso vorwerfen könnte.
Denn hier wird nicht nach einem Prinzip gehandelt, das für alle Menschen gilt, sondern selektiv nach Hautfarbe beschuldigt. Das ist Rassismus, der sich als etwas anderes ausgibt.
Achten Sie bei den englischen Texten auf die Schreibweise von black and white. Manches wird großgeschrieben, manches nicht.
Ist es nicht auch rassistisch, wenn in der schwarzen R&B Music kein nennenswerter Anteil von weißen Musikern beschäftigt wird?!
Oder gilt hier das Faeser-Prinzip, nachdem weiße Menschen grundsätzlich nicht benachteiligt werden können?!
Es ist aufschlussreich und bedenkenswert wenn nun aus der Multikulti Ecke, die der totalen Vermischung keine Grenzen setzt,
der exakte Gegenpunkt, die totale kulturelle Identität als Bewertungsmaßstab gesetzt wird.
Die aktuelle Politk/Ideologie beansprucht alle Positionen gleichzeitig – offensichtlich auch die der radikalsten Rechten – und dreht damit die Gesellschaft durch den Fleischwolf.
Wenn ich so etwas lese, schaue ich vorsichtshalber auf den Kalender, ob nicht der 1. April ist. Und was die Gäste mit dem „Unwohlsein“ angeht: Ich hätte diese sofort weggeschickt, denn schließlich kann man ja als Veranstalter nicht zulassen, dass diesen armen Menschen noch etwas Schlimmeres passiert.
Dann müssten wir auch die Einbürgerung untersagen, denn wir wollen nicht, dass hier eine kulturelle Aneignung entsteht.
Es wäre Aneignung germanischen Landes! Das geht doch nicht! Und germanischen Geldes!
Diesen Wokeness-Leuten muss man massiv entgegentreten, nicht sich entschuldigen. Es so ein ins Maßlose übersteigerte Stockholm-Syndrom, das weite Teile der Bürgerschaft ergriffen hat. Ohne jeden Sinn und Verstand.
Wehe wenn ich noch einen Migranten Spätzle essen sehe dann geht es aber woke up mit dem.
Die „Gäste, die sich unwohl fühlten“, weil Weiße Reggae spielen, werden sich auch unwohl fühlen, wenn Schwarze Klassik oder Juden nicht-jüdische Musik spielen. Hinter dem Schlagwort „kulturelle Aneignung“ verbirgt sich blanker Rassismus! Das sollte man umgehend klar stellen, sich bei der Band und der Mehrheit der Besucher entschuldigen und „den Gäst*innen“, die Bedenken wegen der Hautfarbe von Künstlern haben, Hausverbot erteilen!
So ein Irrsinn. Rassistisch obendrein, weiße Menschen, vom Interpretieren von „schwarzer“ Raggae Musik auszuschließen. In der Konsequenz wären auch schwarze Musiker zu canceln, die klassische, europäische, d.h. „weiße“ Musik interpretieren wollen.Wäre ja auch „kulturelle Aneignung“. Man stelle sich vor, was dann loswäre.
Ach ja, ist es eigentlich keine kulturelle Aneignung, wenn Afrikaner Smartphones benützen? Sie haben sie doch nicht erfunden und entwickelt! Autos? Seit wann wurde das in Afrika ersonnen und gebaut – bis heute noch keine Fabrik im ganz 1,4 Mrd. Menschen umfassenden Afrika!!
Wenn man diese Begründung zu Ende denkt, dann dürften Weiße keinen Blues, keinen Jazz, keinen Soul, keinen Hip-Hop usw. mehr spielen, denn diese Musikrichtungen wurden ja bekanntlich von Schwarzen erfunden. Also keine weißen Bluesmusiker mehr wie Eric Clapton, Jazzmusiker wie Glen Miller (gut, der ist schon lange tot) oder Hip-Hopper wie Eminem. Streng genommen müsste auch die Rockmusik verboten werden, denn der Rock’n’Roll hat ja auch schwarze Wurzeln. Das gilt erst Recht für den Jazzrock oder den Bluesrock, kann weg! Pech für die Rolling Stones.
Bob Marleys Vater war ein weisser Engländer. Beging Marley entsprechend auch kulturelle Aneignung?
Ich empfehle die Alben von „Gentleman“ rauf und runter zu hören. Nach Lesart dieser Spinner dürfte der ja heute nirgendwo mehr auftreten. Ein weißer Reggae-Star (Weltstar!!!). Oder Eminem, ein weißer Rapper. Alles Kulturaneigner. Pfui Deibel. Hört sie hoch und runter. Hört sie laut. So laut, dass man das Gekeife dieser Gesellschaftszersetzer nicht mehr hören kann.
Das ist gut. Nach Logik der grün-/linksradikalen Aktivisten sollten somit auch Afrikaner, Farbige und ganz allgemein Personen of Coleur die in Deutschland bzw. Europa z.B. Hemd, Bluse, Hose, Jeans, Jacke, Jackett, Parker, etc. anstelle traditioneller Umhänge wie z.B. Kanga und/oder anstelle einer Rasta-/Krausshaar-Frisur Scheitel oder gar Stahlhelmfisur tragen umgehend ausgegrenzt, im Öffentlichen Raum sanktioniert und am besten gleich ausgewiesen werden. Konfrontiert die ideologisch-betonierten, verbissen-zornigen Grünen und Linken mit ihren eigenen iliberalen, anti-freiheitlichen, anti-toleranten, autokratisch-faschistoiden Waffen….
Wann hört dieser Irrenhaus-Wahnsinn endlich auf? Oder besser gefragt: Wann endlich stehen die Nicht-Irren gegen die Wahnsinnigen auf, die sich herausstellen wie die Denunzianten und Blockwarte Hitlers und der DDR. Warum stellten sich die Zuhörer nicht gegen die völlig verrückte Wokeness-Schwachköpfe?
Irgendwann wird sich der Frust bei den Normalen entladen. Ja, es gibt den „Normal“-Begriff, der bezogen auf das Verhalten, ein gesellschaftsverträgliches Verhalten beschreibt. Wer „kulturelle Aneignung“ beklagt, ist für Separierung, u. warum soll ich für Leute, die sich bewusst separieren, irgendetwas tun? Warum soll ich mir den Mund oder irgendetwas verbieten lassen, das mit Recht noch nie als schädlich für das Gemeinwesen galt?
In einem Video beschimpft eine Afrikanerin Deutschland als „scheiße“! Wenn es ihr nicht gefällt, warum geht sie nicht? Weil sie trotzdem alimentiert wird?
Ein wunderbares Beipiel für die Ignoranz der sogenannten Aktivisten. Kulturelle Aneignung, genauer: Austausch, fand zu allen Zeiten statt – meist mit hervorragenden Ergebnissen, denn die Übernahme fremden Kulturgutes erfolgt oft in einem kreativen Akt der Vermischung mit den eigenen Traditionen. Ob orientalische Stilelemente in europäischen Schlössern und Sakralbauten, der Einfluss japanischer und afrikanischer Kunst auf Impressionismus bzw Expressionismus oder der wechselseitige Einfluss von schwarzer und weisser Musik – stets lebte die Kunst auch von der Inspiration durch andere Kulturen. Aneignung bedeutet Verneigung vor fremden Leistungen. Wo früher durch Austausch Brücken gebaut wurden, sollen nun offensichtlich Mauern errichtet werden.
Die Mitglieder der Band sehen sehr rotgrün getüncht aus. Die Revolutiom frisst ihre Kinder. Vielleicht ist das ganz heilsam für solche Leute!
Wenn ich noch mal einen Colorierten sehe, der sich was abendländisch Kartoffeliges angeeignet hat, flipp ich aus!
Wieso meinen die, ihre Gäste mit dem Konzertabbruch „schützen“ zu müssen?
Sind die nicht wegen des Konzerts gekommen?
Werden die in dem Laden eingesperrt, können die nicht laufen oder was hindert die Gäste daran, woanders hinzugehen, wenn sie von „Weißen“ gespielten Raggae nicht ertragen können?
Es ist mir unbegreiflich, wie die Wokies mit den inneren Widersprüchen ihrer Spinnereien leben können.
Darf man sich als Weißer einen Döner essend aneignen?
Dummheit in einer seiner schönsten Formen.
Wenn Dumme dumme Regeln aufstellen legen sie immer ihre eigene Dummheit offen.
Nunja…die ganzen „Kulturbereicherer“…die jeden Tag in die Land kommen (Ich habe sie nicht eingeladen)..
..wurde ich eigentlich gefragt…ob ich derer Infiltration hier haben möchte, oder darf ich als „alter“ weisser Kartoffelmann da eh keiner Ansprüche anmelden ?
Der (tägliche) Irrsinn nimmt seinen Lauf und scheinbar wollen uns die deutschsprachigen Nachbarn im Süden tatsächlich als Vorbild nehmen. Aber: Der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf her und so werden es Österreich und die Schweiz auch noch lernen, dass das Vorbild Deutschland eher nicht zur Nachahmung tauglich ist.
Das sind auch nur Auswüchse der Großstädter. Bern und Zürich halt, wo sich dieselbe Klientel zu Herrschern aufzuschwingen sucht, wie in Wien oder Hamburg.
Während der Corinna Pandemie der Ungebildeten, mussten ja auch Wirtsleute schließen, auf Geheiß dieser Truppen. In einem mir bekannten Fall hat die Staatsmacht sogar Betonsperren vor deren Gasthaus errichtet. Die Presse ist natürlich groß dabei, wie in Deutschland auch. Der Ton ist weniger schrill und aggressiv, aber sie lassen genauso viel weg und lügen auch gerne. Bei der Landbevölkerung scheint dies aber auf wenig Gegenliebe zu stoßen, was wir so mitbekommen.
Bei uns, in Liechtenstein, hört man solche Töne hin und wieder auch, in der Regel aus der Universität, in Vaduz. Das sind aber nur Strohfeuerchen, die zwecks Desinteresses schnell ausgehen – die Bevölkerung ist stock konservativ. Etwas eigenbrötlerisch vielleicht, vor allem die ältere Generation, aber dafür liebe ich sie. Alles was diese Irren fernhält soll uns recht sein.
Diese LINKE Rassismus, dieser menschenverachtende Hass auf die eigene Zivilisation und Kultur, (die leider wieder Wohlstandsrassisten, heute Linke genannt hervorbrachte), gleicht sehr dem der Apartheid Südafrikas.
Hatte man doch gehofft, das diese verachtenswerte Geisteshaltung der Vergangenheit angehört, kehrt er nun wieder extrem radikalisiert und häufig auch mit Antisemitismus einhergehend aus seinem ursprünglichen, zum rechten verklärten linksgrün sozialistischen Milieu zurück. Frage an die Experten: Habe ich nicht recht Frau Roth, meinst Du nicht auch Greta?
Sozialisten bleiben Sozialisten, ob Nationalsozialisten oder sonstige rote Socken. Deshalb auch die innere Verbundenheit mit den Grauen Wölfen o.a..
Die Roten sprechen nur davon, dass sie gegen Gewalt sind. Setzen diese aber gerne ein, um Andersdenkende in Schach zu halten. InDeutschland heißt die Sturmabteilung der Sozialisten Antifaschisten oder auch Last Generation. Das “Anti“ ist nur das Feigenblatt ebenso wie die Grünen eine Sonnenblume als Symbol gewählt haben.
Aber jetzt wehe, irgendein non-caucasian spielt noch Werke der europäischen Klassik.
„Zuschauer hätten sich deshalb „unwohl“ gefühlt“ War das Konzert auf dem Gletscher oder wieso gibt es im Sommer so snowflakes?
Auch wenn der Vorfall unzweifelhaft idiotisch ist, die Brasserie Lorraine/Bern ist eine gemeinnützige, genossenschaftliche Gaststätte – sic!. Diese hat, mutmaßlich, die p.c-Ideologie in der DNA.
….und sehr wenig im Gehirn….
POC mit westlicher Technik, z.B. schwarze Sänger mit Mikrofon und Verstärker, schwarze Politiker mit Anzug und Krawatte, schwerkranke Afrikaner werden mit weißer Medizin gerettet, ist das überhaupt erlaubt oder ist das kulturelle Aneignung?
Allein diese paar Beispiele zeigen den Schwachsinn dieser durchgeknallten woken selbsternannten Elite.
Und das Schlimme ist, anstatt diese Schwachsinnigen von der Bühne und vor die Tür zu schmeißen, gehen die Schwächlinge von Veranstalter auf deren Forderungen ein und die Band wird demnächst mit einer Ergebenheitsadresse im Stil der chinesischen Kulturrevolution folgen.
Mannohmannohmann?
Der Veranstalter ist eine Genossenschaft und wenn sich unter das Publikum Woke mischen werden die genauso drauf sein.
Ist es dann nicht auch kulturelle Aneignung, wenn fremdländische Menschen in Dirndl und Lederhosen auf dem Oktoberfest schunkeln?
Nein, die dort angeeignete Kultur ist nicht schützenswert, darf also gerne bis ins Lächerliche benutzt werden. Dasselbe gilt für das erwähnte Focaccia.
Wenn man diesen Leuten den Zugang zu dem aneignen,
das nicht aus ihrem Kulturkreis heraus entstanden ist,
dann könnten die wieder inihren angestammten
Behausungen mit all ihren Mittel zum Lebensunterhalt leben.
Und keine Entwicklungshilfe, und keine Gesundhitsfürsorge.
Dankbarkeit lasse ich mal beiseite!
Entwicklungshilfe ist ja ein imperialistisches Projekt wie Multikulti – das überall alles – die Kulmination imperialistischen Denkens ist.
Und wie in einem SaltoMortale dreht sich diese Politik ohne Boden und macht die regionale Identität zur absoluten Determinante der Gesellschaft.
Wir leben in Irren Zeiten.
Reggae und Dreadlocks nur für Menschen mit Rassen-Legitimation.
Der Nachweis sollte durch eine Art Arier-Nachweis, nur mit umgedrehten Vorzeichen, erfolgen.
Wann wird denn Rassenkunde wieder Schulfach?
Man könnte sich jetzt weiter empören, aber warum sollte der unheilvolle Zeitgeist vor der Schweiz Halt machen, warum sollte es dort keine Idioten geben?
Inzwischen sind sie überall.
„Der doitsche Mann soll eine dem doitschen Mann angemessene Frisur tragen. Doitsche Mädel erfreuen mit Zöpfen -seitlich angebracht. Jeweilige Beispiele in Anlage 1. Bunte Grüße!“ Beamtrx Hinterwurstgruber-Patthaylambada, Diverses Weltkulturhauptamt, 27.07.22
Oh je, und was ist mit Roberto Blanco der in Anzug und Krawatte Deutsche Schlager singt? Ich habe ihn ja auch schon lange nicht mehr im Fernsehen gesehen oder gehört (Liegt vielleicht auch an meiner Programmauswahl…). Geht ja gar nicht dass der sich unsere Kultur aneignet, so schwarz wie der ist…..
Ich frage mich, welche Form von Aneignung es eigentlich ist, sich ungebeten zum Fürsprecher irgendwelcher anderer, vermeintlich unterdrückter Gruppen zu machen und sich in deren Namen anzumaßen, nach Gutdünken und Willkür alles mögliche zu verbieten?
Haha…jetzt fressen sich die Woken-Anti-Rassisten-Gutmenschen gegenseitig auf. Weiter so!
Die westlichen Gesellschaften sind ABARTIG KRANK! Vollkommene Dekadenz gepaart mit Wehrlosigkeit mit dem Ziel der eigenen, unwiderruflichen Vernichtung. Jeder , der nicht mit runter gerissen werden will kann diese Gesellschaften nur noch verlassen. Eine Heilung halte ich für nicht mehr möglich!
Stimmt leider, nur wohin sollen wir noch flüchten?!? Die Schweiz scheidet dann ja wohl auch aus. Die Dummheit macht vor Grenzen nun mal nicht halt und sie ist viel gefährlicher als jedes Virus. Impfen könnte man nur mit richtiger Bildung. Aber dazu bräuchte es andersdenkendes Lehrpersonal. Wie heißt es dazu schon in der Bibel:
Matthaeus 5/13 „Ihr seid das Salz der Erde. Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man’s salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn das man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.“
Dann bleibt vermutlich nur der Schaden, aus dem vielleicht der ein oder andere für die Zukunft klüger werden wird. Der Schaden muss nur groß genug sein.
@Donald : Versuchen Sie es mal mit den Visegrad Staaten: Polen, Tschechien, Slowakei oder Ungarn. Dort ist zwar auch nicht alles Gold was glänzt, aber immer noch mehr gesunder Menschenverstand vorhanden als im besten Deutschland aller Zeiten.
Ich bin in Ungarn gelandet. Die Menschen hier sind bürgerlich, bodenständig, europäisch. Wenn Sie eine ungarische Stadt besuchen haben Sie keinesfalls den Eindruck im vorderen Orient oder in Afrika zu sein.
Energie relativ preiswert und von Kraftwerken abhängig – und nicht von Wind oder Sonne.
Und die ganzen künstlich Probleme , mit denen man in Deutschland täglich zugeschüttet wird (Gender, Klimawandel, Migration etc.) interessiert hier schlicht und ergreifend kaum jemanden.
Nachteil: Man ist immer noch in der EU. Und muß diesbezüglich seine Augen aufhalten.
Ja, genau. Lasst uns alle kulturellen Aneignungen verbieten, z.B. Afrikaner mit Anzug und Kravatte, koreanische Opernsänger oder Muslime mit Handies, etc.
Bitte sämtliche Nutzung von Technik, Straßen, Bildungseinrichtungen, Medizin usw., die die Weißen entwickelt haben augenblicklich sämtlichen 2. und 3. Weltländern, die diese Errungenschaften nutzen, verbieten.
Wieder einmal einseitige „woke“ Bigotterie“. Ich kann dieses Schmalspur „moralisieren“ nicht mehr hören.
Ganze Heerscharen von Schweizer*Innen leben vom Aneignen fremder Kulturgüter und niemand (bis auf einige) regt sich auf. In Institutionen in der Zürcher Bahnhofstraße werden jede Menge Blutgeld von afrikanischen und anderen Despoten gehörtet (Jean Ziegler), genau so wie Drogengelder aus Lateinamerika. Das ist auch Aneignung fremder Kulturgüter. Wenn’s ans Eingemachte geht schweigen die Genossenschaftler.
Die Schweiz hat aber auch eine Antwort auf solche Vollpfosten.
Sie heißt Die schwarze Heidi, und wer unter dem Begriff Schauspielervideos Die schwarze Heidi sucht, findet schnell Versöhnung und beste Unterhaltung mit Jennifer Mulinde-Schmid.
Politisch völlig korrekt. In Analogie dürften dann Juden keinen Wagner dirigieren, und Nichtjuden keinen Mendelssohn, hatten wir wohl schon mal in sehr finsteren Zeiten…