Außenministerin Baerbock, Grüne, gibt für Friseur und Visagisten offenbar einen fünfstelligen Betrag monatlich aus. Wie die „Bild“ nach der Antwort der Bundesregierung auf eine CDU-Anfrage berichtet, kostete Baerbocks Styling die Steuerzahler im November 2023 insgesamt 11.900 Euro. Im Dezember waren es 11.305 Euro.
Baerbocks Ausgaben übersteigen damit deutlich die anderer Kabinettsmitglieder: So rechnete Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD, im Dezember 2023 insgesamt 3.141,60 Euro für Friseur und Stylisten ab. Bei Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Grüne, fielen 2.677,50 Euro an, bei Bundesinnenministerin Nancy Faeser, SPD, 541,45 Euro. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, SPD, und Bundesbauministerin Klara Geywitz, SPD, stellten im Dezember jeweils 300 Euro in Rechnung.
CDU-MdB Christoph Ploß kritisiert die Ausgaben und spricht sich für eine Friseurkosten-Obergrenze aus. Zu „Bild“ sagte Ploß: „Wenn hart arbeitende Steuerzahler jeden Monat fünfstellige Summen für die Frisur von Annalena Baerbock ausgeben sollen, hört der Spaß auf. Wir brauchen eine Obergrenze für Friseur- und Kosmetikausgaben der Bundesministerien.“
Natürlich sei es grundsätzlich legitim, dass der Staat die Kosten für Repräsentationszwecke herausgehobener Funktionsträger übernimmt. „Dass aber allein Außenministerin Annalena Baerbock jeden Monat über 11.000 Euro für Friseure oder Visagisten raushaut, ist ein Missbrauch und eindeutig zu viel.“
Ebenfalls in der Kritik stehen Bildagenturen wie Photothek, die vor allem Politiker der Grünen weltweit begleiten und sie besonders vorteilhaft in Szene setzen. Business Insider schreibt hierzu u.a.:
„Für externe Fotografen geben die Bundesministerien mehrere tausend Euro im Jahr aus. Dabei setzen allein sieben unter ihnen sowie das Bundeskanzleramt auf eine Fotoagentur: Photothek.
Allein in den letzten fünf Jahren hat sie nach Informationen von Business Insider zehn Vergabeverfahren für langfristige Rahmenverträge gewonnen. Annalena Baerbocks (Grüne) Ministerium gab für die Dienste der Photothek, deren Reisekosten sie auch trägt, allein 2022 rund 178.765 Euro aus.“
Besonders häufig findet sich Photothek dabei in der engen Umgebung von Grünen Bundesministern wie Baerbock, Habeck, Paus.
Welt dazu: „Auch so manche Terminbegleitungen wurden in diesem Jahr teuer. Laut „Business Insider“ ließ sich das Bundesfamilienministerium die Social-Media-Begleitung einer zweitägigen Veranstaltungsreise der Ministerin Lisa Paus (Grüne) im August rund 12.000 Euro kosten. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Ministerien überließ das Familienministerium die Produktion von Fotos und Videos der politischen Sommerreisen nicht ihrem eigenen Personal, sondern beschäftigte einen externen Dienstleister. Der Dienstleister ist in diesem Fall die Berliner Agentur Photothek; das Familienministerium hat mit dem Unternehmen im vergangenen Jahr einen Rahmenvertrag abgeschlossen. Diese Agentur ist mittlerweile exklusiver Vertragspartner von sechs Ministerien inklusive dem Auswärtigen Amt. In diesem Jahr gewann Photothek auch eine Ausschreibung des Bundespresseamts, ihr steht nun die ganzjährige fotografische Begleitung des Kanzlers und des Bundespräsidenten zu. Das Angebot von Photothek habe „anhand der veröffentlichten Zuschlagskriterien die meisten Punkte erhalten“, heißt es vom BPA.“
Schaut man sich die Verschönerungsparallelität von Baerbock und Wüst an, der deshalb auch Insta-Präsident genannt wir, muss in einer grünschwarzen Bundesgierung einfach alles schöner werden.
Schaue ich mir aber darüber hinaus das Agieren der Baerbock-Habeck-Wüst-Söder-und so weiter an, wozu sind die in verschiedenen und nicht einer einzige Partei, diese Politklasse der eitlen Nichtskönner kann doch fusionieren und Faeser für ein Parlament ohne Oppositionspartei sorgen. Dafür böte sich dann auch in Anlehnung an das historische Vorbild Sowjet der Name Rat an – „Zentralrat“?
Einfach gefragt – Auch wenn die Höhe unglaublich ist, zunächst einmal ist es doch sicher ein „geldwerter Vorteil“, den diese Personen, da der A-Geber es ihnen zukommenlässt, versteuern müssten?! Wie sieht es denn da aus, oder sind die genannten Personen oberhalb der Freigrenze Steuerbetrüger?!
Den Bauch kann man nicht mehr weg stylen.
Frau Baerbock war im Dezember für 10 öffentliche Auftritte unterwegs. Wobei vermutlich davon noch 4 Tage für den Hin-und Rückflug notwendig waren. Aber nehmen wir mal an es waren 10 Tage, also mehr als 1000€ pro Tag. Als Frau weiß ich was ein Friseurbesuch kostet und was er kostet wenn es etwas teurer ist. Damit würde ich es nicht ansatzweise auf diesen Betrag schaffen, auch dann nicht, wenn ich permanent begleitet würde. Es ist eine Unverschämtheit, dass Baerbock mit vollen Händen das Geld der Steuerzahler ausgibt und dann noch behauptet, sie könne nichts einsparen und stattdessen noch mehr fordert.
Die Baerbock ist das Postergirl der Grünen, sie weiß, daß sie diese horrenden Ausgaben der Repräsentation ihrer weiblichen Wähler schuldig ist, die gern wären wie sie, erfolgreich trotz begrenzter Fähigkeiten, und trotz ihrer Sprechbehinderung, allein weil sie ist, wie sie ist. Erinnert an die Werbung: „Ich will so bleiben, wie ich bin!“ „Du darfst!“, ?
Man muß bedenken, daß die üblichen Grünenwählerinnen und Funktionärinnen häßlich sind wie die Nacht, da ist es doch erhebend, sich in eine Repräsentantin zu versetzen, die immer die Haare schön hat.
Der Volkmund sagt zu so etwas gern:
Nach außen hui, innen pfui.
Dem durchgestylten Outfit und der kosmetischen Optimierung nach muss Frau Bearbock aber höllisch aufpassen, dass sie nicht hier und da mal für eine Escort-Service-Dame gehalten wird.
Ein „Mutter-Theresa-Look“ würde ihr dagegen mehr Würde und Achtung einbringen, vorausgesetzt, sie zeigt die entsprechende Demut und Bescheidenheit.
Aber die Wahrscheinlichkeit hierfür tendiert gegen NULL….
Die buchstäblich zur Schau in die Öffentlichkeit getragene, unfassbar dreiste Geldverschwendung gegenüber allen Steuerzahlern, verdient es die AfD zu wählen, Herr Haldenwang, Paus und nicht zuletzt, Frau Faeser! Schenken Sie sich „Ihren Kampf gegen Rechts!“
Wir kämpfen dafür, dass solche Leute wie Baerbock, Habeck aus der Politik verschwinden und auch alle im Parlament, die dieses Land zugrunde richten, unser Geld nur verschwenden in einer unerträglichen egomanen Weise, und unser Land systematisch an die Wand fahren.
Ich wünsche mir, Sie alle eines Tages auf der Anklagebank zu sehen, und nie mehr auf irgendeinem gut gepolsterten Regierungs- oder Abgeordnetensessel.
Jetzt muss ich aber doch mal was sagen :
es ist doch aber allemale verständlich warum hauptsächlich die Grünen Minister und roten Minister und Ministerinnen so sehr aufs Äußere acht geben .
Ja meine Güte ,sonst haben sie doch überhaupt gar nichts anzubieten.
Die. Ministeriellen Leistungen sind grottenschlecht bis schädigend falsch .
Die Auftritte sind an Peinlichkeit ,Wortstümmelei und Verdrehungen sachlicher Realität nicht zu überbieten .
Die allgemeine Kenntnis und Anwendung der deutschen Sprache ist beängstigend .
Und deswegen liebe Kinder ,sagte die Lehrerin ,wenn ihr schon nichts könnt müsst ihr wenigstens gut gekämmt sein .
Adel verpflichtet, Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Sparsamste im ganzen Land. In diesem Fall erstaunt das magere Ergebnis bei dem finanziellen Aufwand oder wird da heimlich Geld für Logopädie, Nachhilfe in Klappe halten abgezwackt. Eine unfassbare Verschwendungssucht unter Ausnutzung der Macht auf Kosten des Staates. Dabei sind die Kosten der sinnlosen Reiserei noch nicht beziffert. Fehlen nur noch blau gefärbte Honecker Haare und fertig ist die Wirklichkeit des Sozialismus in 2024.
Genau das habe ich auch schon oft gedacht:
Also, jetzt nicht Margots blaustichige Frisur…
Aber wahrscheinlich werden die Rechnungen für die Logopäden unter „Friseur/Visagistin“ abgerechnet, damit es nicht sofort jedem so direkt auffällt…?
Styling? Ja, Baerbock schon. Öfters gewöhnlich an der Grenze zum Ordinären. Sie ist keine Managerin eines Begleitservices oder Oneman Show, sondern die Außenministerin unseres Landes. Das scheint ihr nicht klar zu sein.
Das bestimmte Berufe ein Budget für Outfit zu Verfügung haben auch klar. Aber nicht so. Ich weiß nicht, ob sie den Krempel nach einem Abgang behalten darf oder nicht. Wenn ja, muss sie an ihrem Haus einen Anbau errichten. Eine Kleiderhalle..
Zu den „Fotografen“ sei gesagt, so richtig drauf scheinen sie es auch nicht zu haben, oder es ist Absicht. Habeck sieht auf Fotos fast grundsätzlich aus wie nach einer durchsoffenen Nacht, immer ungepflegt. Eine Latzhose mit ausgeleiertem T-Shirt wäre auch nicht schlecht. … Der Kleidungsstil unser Politiker läßt grundsätzlich zu Wünschen übrig. Ihrem Rang und Position in keiner Weise angemessen.
Eine Ausnahme bildet wirklich Scholz. Da wirken noch Restbestände hanseatischer Gene. Anzug, Hemd, Krawatte. – Schröder versuchte sich als Dandy der Nation darzustellen. Der Örtlichkeit und Situation immer angemessen. OK, er war der BuKa. – Bunga-Bunga-Man aus Italien war da weniger stilsicher. In Dress und Geist.
Abschließend sei gesagt, manche Politiker sollten sich nicht ablichten lassen. Nie! Ich vermute zu Hause gibt es keine Spiegel. … Gruselig.
Zu Moral, Anstand, Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz wurde schon lange Alles gesagt. Geschenkt.
Einfach auf Null setzen. Ansonsten ergeben sich Diskussionen darüber, was angemessen wäre. Dinge des täglichen Lebens sollten durch die Diäten durchaus bestritten werden können.
Wenn ein Paket nur stinkenden, verfaulten und dreckigen Inhalt besitzt, so muss es doch wenigstens schön verpackt sein. Viele Schleifchen und schönes buntes Geschenkpapier sorgen dafür, dass der Müll im Innern nicht so auffällt. Leider ist der Mehrheit der deutschen Wählerschaft die Verpackung wichtiger als der Inhalt. Die Wahlprognosen und Wahlergebnisse lassen keinen anderen Schluss zu. Und Übrigens, Olaf beim Friseur, der war gut!
Warum muss der Steuerzahler dafür aufkommen? Können die sich nicht selbst kämmen und die Creme auf die Visage schmieren! Unter den Politikern herrscht eine Dekadenz, die ihresgleichen sucht! Und die Bärbock ist die Schlimmste. Die reisefreudige Dame kostet uns ein Heidengeld und ist eine diplomatische Nullnummer. Sie kanns einfach nicht, da helfen auch keine Visagisten.
Wieso müssen die hart arbeitenden Steuerzahler überhaupt den Friseur von Politikern bezahlen? Die hart arbeitende Bevölkerung kann die Ausgaben für Friseur und Kosmetik noch nicht einmal steuerlich geltend machen. Es braucht keine Obergrenze, das gehört weg.
In diesem Fall würde dann aber wahrscheinlich das monatliche Gehalt der Minister (m/w/d) diskret angehoben, meinen Sie nicht?
Da wir vor dem Gesetz alle gleich zu behandeln sind, sollte man vielleicht beginnen, das dennoch wenigstens steuerlich geltend zu machen – wie die zum Arbeiten getragene Kleidung auch. Zumal Belege nicht eingereicht werden müssen.
Aber so ist es halt.
Schweinereien oben ziehen Schweinereien durch alle mit der Zeit nach sich – und das gesamte Staatswesen verkommt. Wobei die Möglichkeiten natürlich vollkommen ungerecht verteilt sind und man das AGG bemühen müsste, um einem jeden Hausbesuche von Barbier und Stylist einzuklagen.
Inflationsprämie von 3000 € und eine ordentliche (automatische) Gehaltserhöhung für unseren BK und die Minister gab es auch. Leer ausgegangen (weil nicht von der Inflation betroffen) sind manche Arbeitnehmer, Selbstständige und vor allem: Rentner! Äh, nicht ganz, das Flaschenpfand würde ausgeweitet, dh. Es gibt mehr zu sammeln für die Deutschen Rentner – da bleibt mir nur noch AfD zu wählen. Warum viele Rentner den Blockparteien mit ihrem Rechtsextreme geschwaffel auf den Leim gehen, verstehe ich nicht. Lenin, Stalin und Hitler, danach Ulbricht und Honnecker waren Diktatoren. Die AfD ist eine zutiefst demokratische Partei, die diffarmiert wird, damit die beschriebenen Minister sich weiter stylen können oder wie Baerbock nach Australien und Neuseeland fliegen können – erstmals seit 14 Jahren war dort ein Außenminister!
Das sind solche Peanuts, die die da für ihr Styling verbraten. Das Unglaubliche ist, dass sie es nicht selbst bezahlen und sich dafür noch nicht einmal schämen.
Die Ministernden bekommen inklusive „Nebenjobs“ mehrere Millionen Euro im Jahr und prassen dann so mit dem Geld der Steuerzahler herum „How Dare You!?“.
CDU-MdB Christoph Ploß:
„Natürlich sei es grundsätzlich legitim, dass der Staat die Kosten für Repräsentationszwecke herausgehobener Funktionsträger übernimmt.“
Diese Ansicht teile ich nicht. Denn nach meinem Kenntnisstand beläuft sich das monatliche Grundgehalt eines Außenministers in der BRD auf ca. 16.000,00 €. Hinzu kommen diverse Zuschläge (teilweise steuerfrei), wie bspw. Stellenzulage, Ortszuschläge, Zuschläge für Verheiratete, Dienstaufwandentschädigung, Abgeordnetenkostenpauschale etc. M. E. berücksichtigt diese üppige monatliche Besoldung auch, dass ein Außenminister das Land angemessen durch Kleidung/Styling repräsentieren kann/soll/muss. Insofern erwarte ich als Steuerzahler, dass Frau Baerbock ihre diesbezüglichen Aufwendungen von Ihrem Einkommen begleicht und der Steuerzahler nicht noch zusätzlich zur Kasse gebeten wird. Gleiches gilt auch für alle anderen Minister auf Bundes- und Landesebene sowie für den Kanzler und die Ministerpräsidenten der Bundesländer.
Seit etwa einem Jahr kommt Frau Baerbock, was ihre Kleidung angeht, wirklich sehr gut angezogen daher. Das gibt es nicht von der Stange, und Damenschneiderinnen, die das noch können, sind sehr rar geworden. Auf dem Photo mit Habeck sieht jeder, wie gut gekleidet Annalena ist, Taschen, Abnäher, Revers, usw.
Dazu die Stoffe, die die Außenministerin gut herausbringen, schöne Farben usw. usf. Selbst in Budapest beim Flanieren mit MP Orban würde diese Frau angenehm auffallen. Sollten in den besagten € 11T/Mt die Garderobe eingeschlossen sein – was ich stark vermute -, würde für diese Summe wenigstens echt ein Gegenwert vorhanden sein, was bei Radwegen in Peru eher nicht der Fall ist. Zu Visagisten, Haircuttern u.ä.m. fehlt mir die Einsicht in dieses Metier. Bei der Kleidung könnte man zB. die Kosten 50/50 aufteilen, weil diese Sachen dann ja auch in das Eigentum von Frau Baerbock übergehen.
Viktor Orbán beherrscht die ungarische Galanterie wie so viele seiner Landsleute .
Das Küss-Die-Hand ist immer noch der Ausdruck von Wertschätzung und Höflichkeit für eine Dame und auch für ältere Menschen.
Allerdings ist Orbàn auch Realist und ein politischer “Schwerstarbeiter”, der seine Zeit nicht mit einer Trampolinhopserin , die kaum einen Satz fehlerfrei aus sprechen kann,verschwenden würde.
Auch sein Aussenminster , vermeidet auf internationalen Parkett oder auch in Brüssel, Situationen, gemeinsam mit der, die da vom Völkerrecht kommt, abgelichtet zu werden .
Baerbock bekleidet das Amt der Außenministerin, dass auszufüllen sollte ihre Priorität sein. Wer sich nur hinter einem vorteilhaften Aussehen versteckt, hat intellektuell leider wenig zu bieten. Im Übrigen ist Herr Orban ein Politprofi, der sich vom äußeren Erscheinungsbild der deutschen Außenministerin ganz gewiss nicht beeindrucken lässt. In diesem Amt kommt es auf diplomatisches Geschick, Feinfühligkeit, Benehmen und außerordentliche intellektuelle Fähigkeiten an. Eigenschaften, die man sich nicht wie ein gut geschneidertes Kleid überstreifen kann. Entweder man hat die oder eben NICHT.
Wenn der Putz bröckelt von der Fassade,
hilft bei Annalena nur noch reichlich Pomade
Und mit viel Pinke Pinke für die Schminke
sieht sie aus wie „Lily, the Pink, the Pink the Pinke“
The saviour of the human race
Most inefficacious in every case….
Der Spaßlied der Scaffolds von 1968 klingt so, als hätten die damals geahnr, dass da eines Tages so eine „Retterin der Menschheit“ wie in dem Song
„ Lily, the Pink, the Pink, the Pink“
um die Ecke kommt , deren „Rezepte“ aber nie die gewünschte Wirkung erziel(t)en.
Lily und Annalena könnten eineiige Zwillingsschwestern sein.
ich habe gerade geduscht, sparsam mit Waschlappen…
bekomme ich jetzt eine Aufwandsentschädigung für nicht
in Anspruch genommenne Fremdeistungen,
ich dachte da so an etwa € 400,00
Nicht zu fassen, ca 4oo € am Tag Wochenende mit eingerechnet gibt die ach so feminine Frau Baerbock für Kosmetik aus? Wie lange muß die Dame dafür vor dem Spiegel sitzen. Ist das eigentlich Arbeitszeit?
Und überhaupt warum müssen sich derartige Spitzenverdiener ihre Körperpflege vom Steuerzahler sponsern lassen? Das ist doch einfach unappetitlich…
Politiker, Minister ohnehin, lassen sich vom Steuerzahler so gut aushalten, dass es überhaupt nicht legitim ist, dass diese sich auch noch ihr einkleiden , frisieren und was weiß ich noch alles , von eben diesern bezahlen lassen müssen.
Szijárto Pèter, der Außenminister von Ungarn, sagt auf eine diesbezügliche Frage, dass er als Minister ein angemessenes Salär erhält, dass es ihm ermöglicht, auch teurere Hemden , Kravatten , Anzüge und Schuhe zu tragen um in der diplomatischen Welt, sein Land würdig zu vertreten.
Im Übrigen, meint er, dass es sich damit im Stadtbild von Budapest , wo auf Elegáns und Erscheinung schon immer Wert gelegt wurde, nicht von seinen Landleuten unterscheiden würde.
„Wir brauchen eine Obergrenze für Friseur- und Kosmetikausgaben der Bundesministerien.“
NEIN,die brauchen wir nicht, Herr CDU-MdB Christoph Ploß, diese Kosten haben Sie & Kollegen grundsätzlich aus der eigenen Tasche, wie jeder normale Bürger auch, zu tragen.
Abgeordnete und Minister erhalten ein mehr als auskömmliches Gehalt vom Steuerzahler, aus dem persönliche Ausgaben zu zahlen sind. Punkt!
Ich würde gerne die Antwort eines Steuerbeamten hören, dem ich Friseur- und Kosmetikerkosten in der Steuererklärung unterjubeln möchte.
Nee, wir brauchen Zugangsqualifikationen damit nicht jeder Hirni sich im Politikapparat einnisten kann.
„Eitle Nichtskönner“ – das passt. Hat schon mal wer recherchiert, ob Freunde und/oder Verwandte der genannten Politniks bei der Photothek beschäftigt sind?
Was am meisten schockiert bei dem ganzen Nichtskönner-Styling ist die absolute Schamlosigkeit, mit der Leute, aus denen unter ‚Normalbedingungen‘ bekanntermaßen nichts Rechtes geworden wäre, in die Kasse greifen als gäbe es kein Morgen. Die Worte ‚Mehr scheinen als sein!‘ können sich diese fragwürdigen Schadensstifter als Lebensmotto und Leitspruch in Bronze gegossen über ihre jeweiligen Haustüren hängen! Und das Schlimme ist: Es gibt unzählige Minderleister in diesem Land, die voller Begeisterung ebenso verfahren würden, hätten sie denn die Möglichkeit…
Frau Liselotte, die wortgewaltige Pfälzerin am Hof von Versailles, wusste es schon vor über 300 Jahren: Es gibt, so schrieb sie gelegentlich an ‚ma Tante‘ nach Hannover, hoffärtige Zweibeiner, ‚die ihren Dreck für Weihrauch halten‘ – und diese Sorte stirbt – wie wir sehen – nie aus!
11.000€ plus X? Das ist ein einiges mehr, als ein normaler Arbeiter oder Angestellter verdient. Und für welche Haare, gibt Olaf über 3.000€ aus? Da wird deutlich, wie diese Damen und Herren ticken. Wozu bekommen die Herrschaften und Dämchen eigentlich ihre Diäten? Jeder normale Mensch, muss seine Friseurbesuche auch von seinem Einkommen finanzieren. Sie füttern sich überall gratis durch, haben keine Kosten für Auto oder Flüge und sonstige Dinge des täglichen Lebens. Eine jährliche Pauschale sollte doch für Friseur und Kleidung ausreichen. Dabei kann man sich ja am Bürgergeld orientieren.
Ich kann diese Zahlen absolut nicht einordnen. Mich würde mal interessieren wieviel die Vorgängerregierungen für Syling ausgegeben haben (natürlich inflationsbereinigt). Dann könnte ich mir auch ein Urteil darüber erlauben
Ich glaube, dass die Vorgängerregierungen nicht ganz so viel Geld ausgegeben haben. Außerdem machen sich die Grünen durch ihre Heuchelei bemerkbar. Anderen soll Sparsamkeit und Resourcenschonung vorgeschrieben werden, und sie selbst leben in Saus und Braus.
Allein die „Dienstreisen“ einer Baerbock, um irgendwo auf der Welt irgendwelche Kunstschätze an irgendjemanden zurückzugeben, sind Hohn, wenn die Grünen gleichzeitig den Bürgern den jährlichen Urlaubsflug madig machen.
Das wundert mich nicht wirklich, denn mit der Einordnung von Zahlen scheint es in ihrem Milieu ja so einige Probleme zu geben.
Es ist völlig wurscht ob die Vorgänger-Regierung dafür mehr oder weniger ausgeben hat, denn es geht um das hier und jetzt und um den Umstand, dass unserem Staat das Geld hinten und vorne nicht mehr reicht. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?!
Das frage ich mich auch schon länger: Jeder normale Mensch ist doch in der Lage sich in Beruf und Freizeit halbwegs ordentlich zu präsentieren. Dummheit durch Profi-Styling wettmachen – klappt ohnehin nicht.
Scholz 3000 € für den Friseur?
?
Das geht dann wohl so: „Ah, guten Tag Herr Scholz, nehmen Sie Platz!“. Dann legt man ihm den Umhang um und dann stellt sich der Friseur eine halbe Minute lang hin. Dann sagt er: „So, fertig!“, hält den Spiegel hin und Scholz so: „Sehr gut, sieht prima aus! Was macht das?“ „2000, bitte, Herr Scholz.“ „Na, das ist ja ein Schnäppchen für so eine Meisterarbeit! Hier haben Sie 3000, behalten Sie den Rest – aber sagen Sie es nicht dem Finanzamt, höhöhö!“
Der Friseur poliert ausgiebig die Glatze und bestätigt, wie attraktiv Scholz mit dieser ist.
Und für solche nette Verwöhnung und Äusserung gibt es sicher 300€/Einsatz.
Der Aussenminister der Republik Ungarn gibt nach eigenen Angaben zwei mal im Monat , umgerechnet 15 € für seinen Frisör aus. Wie man sich angemessen kleidet, hat er in seinem Elternhaus erfahen und benötigt in dieser Hinsicht keinerlei Beratung.
Seine äussere Erscheinung ist immer tadellos, er trägt gute und gut sitzende Anzüge.
Daneben spricht er ein perfektes englisch und hat , wie alles Minister des Kabinett Orbàn, ein abgeschlossenes Hochschulstudium. Viktor Orbàn selber, braucht , wenn überhaupt, vielleicht mal den Rat seiner Frau, ansonsten verweist er darauf, dass in den Schulen in Ungarn schon von je her, auf Höflichkeit, gute Manieren und Weltgewandheit wert gelegt wurde und man weiss , was sich gehört und angebracht ist.
Jeder Busfahrer in Budapest ebenso wie auf dem Lande, trägt zu seiner Dienstuniform eine Kravatte. Vor der Wende war das in Ungarn nicht anders.
Das sind im November/Dezember durchschnittlich 380€ pro Tag!
Erstaunlich für mich, wie uneitel Nancy Faeser mit gerade einmal 17€ pro Tag im Vergleich zu Baerbock doch ist. Mit Faesers Tagesbudget käme Baerbock gerade mal so eine Stunde aus.
Diese extreme Fixierung auf Äußerlichkeiten bestätigt meine Annahme, dass die Außenministerin eine durch und durch narzisstisch veranlagte Person ist, der der Schein, die Selbstinszenierung über alles geht.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da strickten die Grünen ihre Oberbekleidung während der Bundestagssitzungen noch selbst.
PS:
Wie hoch waren eigentlich die PR-Kosten des selbstverliebten Ministers für W&K?
Je häßlicher die Politik, desto mehr Stylisten…
Das kommt davon, wenn man nichts die Trumps wählen kann, die ihre Klamotten selbst bezahlen. Mitunter muss man sich als Bürger für sein Land schämen, wenn man sieht, mit was für abgerissenen Sachen sich mache Leute im Bundestag herumlümmeln. Dem Haus ist das nicht angemessen. Soll es Ausdruck der Verachtung sein oder ist es schon der übliche Zustand der Verwahrlosung?
Alles ist nur ein Schein, glänzend in Kleidung und Dauerbraun im Gesichte, 3 Wettertaft ( Haarspray) auf dem Haupte und nie um eine gestammelte Phrase verlegen, so buhlt man um die Wählergunst.
(Ironie Ende)
„Natürlich sei es grundsätzlich legitim, dass der Staat die Kosten für Repräsentationszwecke herausgehobener Funktionsträger übernimmt. „Dass aber allein Außenministerin Annalena Baerbock jeden Monat über 11.000 Euro für Friseure oder Visagisten raushaut, ist ein Missbrauch und eindeutig zu viel.“
Auch ein NEIN zum absetzen denn mein chef erwartet auch von mir gepflegt zur arbeit zu kommen und da bekomme ich kein geld für und kann als angestellter handwerker nix absetzen. Diese ganzen privilegien müssen ein ende haben.
Wie soll die das denn machen? Da bleiben doch von den 25.000€ gerade einmal 14.000€, Steuern wird sie bei 11.000€ Werbungskosten im Monat keine zahlen müssen, übrig. Nein, nein. Es ist schon in Ordnung, dass der Rentner und der Geringbeschäftigte diese Kosten übernimmt. Schließlich ist Baerbock ja das Gesicht Deutschlands.
Hab mir die Internet Seite dieser Firma angeschaut. Es ist dort nur dieses Grün-Woke Milieu vertreten. Sogar diese Hohlbirne Emila Fester wurde dort porträtiert und natürlich die Mutter aller GrünWoken Angela Merkel wurde dort porträtiert! Passt doch alles
Die CDU soll mal ganz schön die Klappe halten.
Die EU Kommission unter von der Leyen (CDU) hatte 2023 2,75 Millionen für Fotografen und Visagisten ausgegeben! Quelle Junge Freiheit.
Ganz zu schweigen von der Merkel.
Jede Schauspieltruppe hat jemanden für die Maske – oder?
Merkel hat ihre sogar in die Pension mitnehmen dürfen.
Schröder nicht.
„Natürlich sei es grundsätzlich legitim, dass der Staat die Kosten für Repräsentationszwecke herausgehobener Funktionsträger übernimmt.“ Nein, das ist es nicht. Es ist ja nicht so, dass ministeriale Funktionsträger zu wenig Geld für ihre, aktuell mehr als dürftigen Dienstleistungen erhalten. Da sollte es kein Problem sein, den Friseur selber zu übernehmen. Der normale Arbeitnehmer bekommt auch nicht die Kosten für seinen Friseurbesuch erstattet, selbst wenn er sogenannte repräsentative Aufgaben erfüllt. Ganz zu schweigen von Ausgaben für Visagisten und andere „Verschönerungsexperten“.Ich habe ehrlich gesagt die Schnauze voll, für den Narzissmus unserer Aussendilettierenden aufkommen zu müssen.
„Natürlich sei es grundsätzlich legitim, dass der Staat die Kosten für Repräsentationszwecke herausgehobener Funktionsträger übernimmt.“
Das ist es ganz und gar nicht! Die genannten Politiker agieren/agitieren („arbeiten“ trifft es nicht) nicht für Luft und Liebe – sie erhalten monatlich jeweils fünfstellige Bezüge für ihr Treiben. Jeder Arbeiter, Angestellter aber auch Beamter muss seinen Frisör selbst bezahlen. Die „herausgehobenen Funktionsträger“ erhalten „herausgehobene Summen“ – das muss genügen…
„Normalmenschen“ können ihm Gegensatz zu unseren Halbgöttern ihre „Bürokleidung“ noch nicht einmal steuermindernd geltend machen, vor TV Terminen wird man durch die Produktion geschminkt, wenn Politiker ansonsten „bella Figura“ machen wollen, ist das ihr Privatvergnügen (oder wurden Schröders Brionies vom Staat bezahlt?), bzw. allenfalls Sache Ihrer Partei…
Seit wann ist es üblich, das diese Alltagskosten von der Solidargemeinschaft getragen werden, auf welcher Rechtsgrundlage…ich sehe einen Anfangsverdacht von Korruption und Amtsmißbrauch…
Warum muss der Steuerzahler eigentlich für diese hochbezahlten unfähigen Politikdarsteller zahlen, sie können es aus ihrem eigenen Portemonnaie machen. Das Anna Lenchen kommt sich anscheinend wie ein Star vor, unfassbar was diese Frau für weltweite Schäden angerichtet hat. Alle Ausgaben sind unverzüglich vom Finanzministerium oder dem Bunten Tag zu stoppen! Sie haben sich den Staat zur Beute gemacht.
Auch mich ärgert das. Aber, wäre ich Minister, würde ich es auch machen – machen müssen. Unsere Welt ist so audio-visuell geworden (im Gegensatz zu sprachlich-argumentierend), dass mein Aussehen wichtiger geworden ist als meine Argumente. Will ich meine Politik durchkriegen, muss ich gut „rüberkommen“.
Klar, Ausnahmen (Frau Esken?) bestätigen die Regel. Aber Habeck, Baerbock, Wüst, Söder, in Frankreich Macron, in den USA Obama, haben ihre Karriere auch mit ihrem Aussehen gemacht. Dieser Trend hilft mit, unsere Demokratie kaputt zu machen. Wer aber in dem Spiel mit drinsteckt, der muss mitspielen. Leider.
Die Spielregeln unsere Demokratie müssen sich ändern, damit wieder gute und nicht nur gut-aussehende Leute „in der Politik“ Erfolg haben. Aber wie?
Die Eitelkeiten übertreffen die Kompetenzen jedenfalls um ein Vielfaches.
Teures Stylen, viele Flüge in exotische Gebiete, belangloses, dümmliches Geplapper – das Fräulein tanzt dem Steuerzahler lustvoll auf der Nase herum.
Annalena B am teuersten gestyled, Nancy F am preiswertesten/ günstigsten gestyled: als Angestellter zahlt nan seine Kleidung, Friseur, ..etc selbst… warum nicht auch die Politiker aus ihren 6-stelligen Jahresgehältern?
Manchen Top Politiker*Innen gönne ich teurere/ bessere Friseurinnen/ Visagistinnen, mehr Kleider-Geld.
Wer interlektuell nicht in der Lage ist seinen Job zu erledigen, sollte, um dies zu verbergen, zumindest äußerlich aufgepimpt sein.
Bleibt trotzdem das Problem, dass man Fähigkeiten, Bildung oder Sprachvermögen nicht stylen kann.
Oh doch, ist aber zeitaufwändig und äußerst mühsam!
Dazu meist auch noch von einem selber finanziell zu stemmen!
Mit Intellekt können die ja nicht aufwarten. Die UncutNews zitierte kürzlich Lukaschenko, der meint, der Banderastan-Krieg würde über die künftige Welt entscheiden – sogar genauso wie Macron oder Duda. Welcher Seite Sieg würde noch mal „you will own nothing“ ermöglichen? Eine Frage, welche man Baerbock nicht zu stellen braucht.