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Politik mit Mode – Achtung, Glosse!

BILD bejubelt Baerbock: „Und immer wieder Wickelkleid!“

18.07.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Auf der Suche nach einer PR-Agentur für den Wahlkampf 2025 ist Deutschlands Außenministerin an unerwarteter Stelle fündig geworden: Die BILD-Zeitung, einst Axel Springers Speerspitze gegen die Linke, schreibt jetzt Elogen über die Grüne.

Warnhinweis: Bei dem nachfolgenden Text handelt es sich um eine sogenannte Glosse. Laut Duden ist das ein „knapper [polemischer] Kommentar (in Presse, Rundfunk oder Fernsehen) zu aktuellen Ereignissen oder Problemen“. Einzelne Formulierungen oder geschilderte Sachverhalte könnten auf manche Leser verstörend wirken.

„So geschickt macht Baerbock Politik mit Mode“.
„Baerbock verrät ihr Frische-Geheimnis“.
„Baerbock verrät ihr Nutella-Geheimnis“.

Wer dieser Tage BILD liest, dem sind tiefe Einblicke in den verantwortungsbeladenen Alltag und in das schwierige Seelenleben der Annalena Charlotte Alma Baerbock vergönnt.

Am 30. Juni, um 15.25 Uhr, analysiert das Boulevardblatt eine der vielen schwierigen Entscheidungen, vor denen Deutschlands Außenministerin steht: Was soll ich bloß anziehen? Immerhin geht es beim Besuch in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator um feministische Außenpolitik. Wer kennt das nicht?

„So geschickt macht Baerbock Politik mit Mode“. „Schon auf dem Flug in das Land zwischen China und Russland“, weiß BILD, „zeigte sich Baerbock perfekt gestylt.“ Die Grüne trug da nämlich einen weichen Mantel aus braunem Leder – „ganz im Zeichen der Reiter, die zu Zeiten von Dschingis Khan (13. Jh.) den Steppenstaat bevölkerten“. Deren feministische Grundeinstellung ist, nebenbei bemerkt, historisch noch umstritten.

Unumstrittenes trägt dann Mode-Expertin Annette Weber zu Baerbocks Kleid bei: „Der Inbegriff des Weiblichen. Zudem schmeichelnd. Die Ministerin betont ihre schmale Taille, die schlanke Kurven-Figur. Jeder sieht: Sie ist eine FRAU.“ Das ist beruhigend, heutzutage kann man sich da ja so leicht irren.

Immer noch am 30. Juni, nur etwas später, um 19.42 Uhr, sorgt sich Europas meistgelesene Tageszeitung um die Leistungsfähigkeit der Außenministerin. Denn Baerbock habe binnen fünf Tagen 48 Stunden im Flugzeug verbracht – knapp zehn Stunden am Tag also. Für den handelsüblichen All-inclusive-Touristen klingt das tatsächlich nach viel.

„Baerbock verrät ihr Frische-Geheimnis“. Aber die Frau im weiblichen Kleid reist nicht in engen Dreierreihen mit lauten Sitznachbarn. Baerbock hat ein eigenes Bett und eine eigene Dusche im Bundeswehr-Jet. Das, so erfahren wir vom Zentralorgan des investigativen Journalismus, hält „die Außenministerin fit“. Und gewohnt kritisch heißt es dann weiter: „Sichtbare Anzeichen von Müdigkeit kaschiert im Ernstfall die mitgereiste Stylistin.“ So ein Glück.

Am 17. Juli schließlich, um 14.24 Uhr, entlockt BILD der Außenministerin eine Stellungnahme zu einem der großen geopolitischen Konflikte unserer Epoche: Nuss-Nougat-Creme mit oder ohne Butter?

„Baerbock verrät ihr Nutella-Geheimnis“. Ganz ohne diplomatische Floskeln, erfahren wir von Springers Vorzeigezeitung, legt sich die Außenministerin in diesem Streit fest. „Also eigentlich ist Schokocreme ja ganz ungesund. Aber wenn, dann natürlich mit Butter – richtig ungesund.“ Man hört förmlich Millionen von Lesern und natürlich Leserinnen jauchzen vor Freude ob dieser bodenständigen, sympathischen und weiblichen Fett-und-Zucker-Liebhaberin.

Auf die „Wir-lieben-Annalena“-Festspiele bei BILD soll dem Vernehmen nach bald eine Sympathie-Kampagne für Robert Habeck folgen. Vorgesehen sind bisher ebenfalls drei Teile:

„So geschickt macht Habeck mit Gedichten Politik“.
„Habeck verrät sein Rasier-Geheimnis“.
„Habeck verrät sein Heumilch-Geheimnis“.

BILD kämpft zuletzt ja weniger für Sie – als eher mit größeren Auflageproblemen. Woran das bloß liegen kann?


Ergänzung der Redaktion:

Nach Veröffentlichung dieses Artikels titelt die BILD am 18. Juli, um 15.01 Uhr: „Außenministerin verrät ihren High-Heel-Trick“.

Sie habe auf Instagram ein Bild geteilt mit dem Hinweis: „Und nachdem das letzte Mal meine Schuhabsätze den Laufstrecken bei den Vereinten Nationen in New York zum Opfer gefallen sind, gilt diesmal: doppelt geklebt hält besser.“ BILD weiter: „Zu sehen: dasselbe Paar Schuhe – aber geflickt! Nachhaltige Außenpolitik, könnte man sagen.“

Die Bierbock-Kampagne geht also weiter – BILD, die weiblichen Seiten des Journalismus.

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95 Kommentare

  1. Ich habe mich bei ChatGPT über Baerbock erkundigt.
    Auf meine Frage:
    „War es eine gute Idee, in Deutschland eine Trampolinspringerin zur Außenministerin zu wählen?“
    erhielt ich folgende Antwort:
    „Die Wahl einer Trampolinspringerin zur Außenministerin könnte als ungewöhnlich angesehen werden, da das Amt des Außenministers normalerweise mit diplomatischen und politischen Erfahrungen verbunden ist. Es ist jedoch möglich, dass die betreffende Person über andere Fähigkeiten und Qualifikationen verfügt, die für die Ausübung des Amtes relevant sein könnten.“
    Auf die Nachfrage, ob:
    „Diese andere Fähigkeiten und Qualifikationen könnte eventuell Vasallentum im Dienste fremder Länder sein?“
    wurde vom KI sehr schlau erwidert:
    „Something went wrong“

  2. Ich betrachte die Baerbock nur noch als Running Gag.
    Jetzt will sie Putin verhaften lassen. Mein Gott, warum macht die das im Wickelrock und Stöckelschuhen nicht gleich selber. Ronzheimer zieht seinen Helm auf und schusssichere Splitterweste an und berichtet live aus Moskau von unserer Superaussenministerin.
    Bild sprach als erstes mit Putin in Handschellen.
    Das ist alles Comedy, deshalb grinst Scholz auch den ganzen Tag. Der hört schon die Pfeifen von Jingle Bells glaubt an das grüne Wirtschaftswunder und das er nach der nächsten Wahl noch Bundeskanzler ist.
    Der merkt gar nichts.

  3. Baerbock als Popstar in der BILD! Gibt es auch Backstage-Pässe, so ähnlich wie bei Rammstein? Es ist schon bemerkenswert, wie das grüne Fußvolk auch in Journaillen-Kreisen nach Führungsfiguren geradezu lechzt, um ihnen hinterherzulaufen und die Stiefel – pardon, zeitgemäß feministisch natürlich die High-Heels – zu küssen. War das früher nicht „voll fascho“?

  4. Wahrscheinlich nässt die neue feministische Redaktion sich komplett ein, wenn die Stammeltante einen geraden Satz rausbekommt. Und dann erst die Wickelkleider…unfassbar stylish. Wie die Aussenpolitik!

  5. Da gibt es den Spruch „ Lernen durch Schmerz“. Das Wahlvolk der RotGrünen Parteien lernt jetzt durch Schmerz. Die haben bei der Wahl sicher etwas anderes erwartet, als das was sie jetzt bekommen haben. Die Zukunft ist düster, die Enkel Generation kann einem nur Leid tun. Nach der kommenden Katastrophe fängt alles wieder von vorn an, wie nach dem WK2.

  6. Bild macht auf Frauenfachzeitschrift. Konkurrenz zu den bunten Blättern. Bei der Führungselite schlage ich eine neue Nationalhymne vor. „ Gebt den Kindern das Kommando, denn sie wissen nicht was sie tun!“ Stammt, so glaube ich, von Herbert Grölemeyer.

  7. War das nicht die vom Völkerrecht? Genau! Egal. Wer NICHTS kann und VERSTEHT, der muss sich schick anziehen und feministische Außenpolitik (?) betreiben. Lawrow und Co. zittern schon. Weltpolitik OHNE Deutschland.

  8. Das ist nicht fair, das ist nicht fein. Mit high heels zu gehen muß gelernt sein und nicht jede Frau kann das aus anatomischen Gründen nicht. Wegen Beckenstellung und Wirbelsäule vielleicht ist das so bei ihr? Sie zieht sich schon fesch an wenn ich da an unseren Maas denke, der immer seinen viel zu engen Konfirmandenanzug auftrug, allemal.
    Viel interessanter finde ich ihre neue Wortkreation: Urverbrechen! Hab gegoogelt und finde……..nichts! Meinte sie Uhr-Verbrechen wenn jemand keine Rolex trägt? Egal, die Frau ist immer für eine Überraschung gut, ob durch ihr kindliches Auftreten, neue Wortkreationen oder ihre berühmt berüchtigten Worthaspeleien, wie in der Werbung: Immer für eine Überraschung gut!

  9. Nutella-, Frische-, High-Heel-Secrets?
    Demnächst auch eine Fotostrecke im PLAYBOY?

    • Pummelchen im Playboy. ? Nu aber. Die kann bei The Big Bounce mitmachen. Hart aufgeschlagen ist die ja schon öfters, die hat nicht nur einen Sprung in der Platte. Wie sie sich beim sprechen quält ist schon köstlich, aber den Vogel hat der Habeck jetzt wieder auf einer Versammlung abgeschossen, was der einen Unsinn erzählt hat. Wenn man sich das ansieht bleibt man erschüttert und traumatisiert auf dem Sofa sitzen. Davon muss man sich erstmal erholen.

  10. Nun ja, was soll man/frau/divers sonst positives über diese Dame schreiben? Bild macht halt aus dem „journalistischen Auftrag“ das Beste draus …

  11. Also mal ehrlich, die Frau ist immerhin Außenministerin. Geschmackvoll anziehen ist doch in Deutschland immer etwas befremdlich, aber der schwarze Strampelanzug mit den kurzen Armen ist doch lächerlich. Die dicken Stampferchen wackeln links und rechts raus, weitausholend, wie die Küchenmagd in früheren Zeiten auf dem Markt…, fehlt noch der Einkaufskorb. Kann die sich nicht mal modisch von Frankreich, Großbritannien, Italien oder den USA inspirieren lassen??? Wenn man schon nichts auf dem Kasten hat, dann wenigsten Glmour, Baby, Glamour. Die Stylistin kostet genug, da sollte doch mal, was anständiges herumkommen…

    • Selbst die teuerste Stylistin nutzt nichts, wenn Aussehen und Auftritt dem einer Zehnjährigen ähnelt. Die Kleider, die sie vorführt, können noch so teuer sein, sie erreichen nicht den gewünschten Chic, den meine polnische Nachbarin mit ihrem billigen Hauskleid bei der Gartenarbeit erreicht.

    • Sie sagen es. Gerade dieser Watschelgang. Schlimm.
      Andrerseits: Eigentlich passt er ganz gut zum „Quack Quack“, den unser Außenentchen regelmäßig absondert.
      Die Stylistin nehm ich mal in Schutz. Die macht für ihre 137000 Euro im Jahr eigentlich noch das Beste draus. Mehr geht nicht.

      • Ich weiß nicht, wie’s Ihnen geht ?
        Aber bei den meisten Auftritten von ihr, mach ich nur die Augen zu und hoffe, daß es schnell und nicht allzupeinlich vorbei geht.

  12. Ja die gute alte BILD. Seit Reichels Rausschmiss wehrt sich meine Mülltonne dagegen, mit der BILD ausgelegt zu werden! Das hat sie vorher nur bei der Süddeutschen gemacht! Die Tonne hat auch ihren Stolz und nimmt nicht jeden Dreck!

  13. Irgendjemand hat mal aus BILD BLÖD gemacht. Jetzt stimmt’s. Bald gibt es bestimmt einen Bestseller: “Baerbock- ihre großen Reden“ mit einem Vorwort von Friede Springer.

  14. Ich muss Ihnen recht geben. ?
    Die Art und Weise, wie sie auf Ihren Auslandbesuchen die Fluggastbrücke runtertrampelt hat was von einem Sumōringer.

    Wobei ich mitnichten unsere Völkerballerina mit einen Sumōtori vergleichen will. Letztere sind in der Regel hochprofessionell und sehr diszipliniert.

  15. Frau Bärbock hat doch auch jüngst eine Rede mit Appell an die Menschlichkeit gehalten. Ich fand diese eher beschämend, wenn man an den gleichzeitigen Einsatz von Streubomben denkt.
    Wickelkleid hin oder her.
    Ich bin überzeugt nur Friedensverhandlungen können zu mehr Menschlichkeit führen.
    Und Vermittlungsversuche hat sogar der vielseits geschmähte chinesische Präsident unternommen. Unsere Politiker wie u.a. Frau Bärbock geben die Besserwisser und riskieren einen Atomkrieg. Für Kriegspolitik wie aus dem letzten Jahrhundert habe ich auf beiden Seiten kein Verständnis.

  16. Nun ja, so eine Kampagne kommt rein zufällig in dem Moment, wo Zweifel an ihrem Studium lautwerden. Vor allem ihren angeblichen “ Master of Law“ , der sich bei genaueren hinsehen als 1 jährige Fortbildung für Wirtschaftsberufe entpuppt. Statt Masterarbeit oder IS wird der Abschluss über Essays erreicht.
    Bieten in England viele Unis an. Nochmal : Das ist kein Hochschulabschluss, sondern eine simple Fortbildung.

    • Das ist kein Hochschulabschluss, sondern eine simple Fortbildung. Eine kostenpflichtige Fortbildung, die nach meiner Kenntnis JEDER absolvieren kann, der über das nötige Kleingeld verfügt bzw. Jemanden kennt, der … Abgesehen davon vermag ich nicht zu glauben, dass nach einjährigem England-Aufenthalt Sprachkenntnisse auf dermassen niedrigem Niveau erklärbar sind.

      • Die LSE sollte mal hinsichtlich ihrer Funktion in solchen Kreisen betrachtet werden. Dort scheint Baerbock nicht die alleinige mit Verbindungen zum wef, die von dieser Institution mit „Würden“ ausgestattet wird.

  17. Was glauben Sie, meint der das ironisch oder im Ernst? Bei Heryk weiß man das nie so ganz genau. Der Mann versteht auf alle Fälle was vom Witzemachen!

  18. Die Schuh-Meldung (TE-Nachtrag) war für mich auch der Brüller, mit der sich jedweder Jouornalismus der ernst genommen werden möchte m.E. selbst diskreditiert. Ich habe mich überdies an eine frühere Meldung der vor Ort (Sachsen) einzigen maßgeblichen Tageszeitung (SZ) anläßlich der Amtseinführung einer vom Werdegang her völlig ungeeigneten Grünen als Justizministerin erinnert, wonach auch klar war, diese Zeitung braucht kein seinerseits ernst genommen zu werden wünschender Mensch mehr. Die Schlagzeile lautete sinngemäß: Frau… wie FÜHLEN Sie sich unter hunderten Juristen?

  19. Zwar bin ich nicht permanent mit dem Flieger unterwegs, aber ich habe einen stressigen Job, arbeite teilweise auch in der Nacht. Das kommt einem Jetlag schon sehr nahe.
    Aber meine Wickelröcke kann ich alleine anziehen, auch Kleider, Hosen kurz oder lang und nicht nur immer monochrom. Meine Haare kann ich auch selber frisieren. Ich brauche keine Stylisten dafür.
    Es ist traurig, das eine feministische Außenministerin das alles offenbar nicht kann.

  20. Nachtrag: Die Beschreibung eines Kreises und die Definition der Winkelgeschwindigkeit, um die Baerbocksche 360° Wende zu erreichen, ist an Genialität nicht hoch genug zu bewerten. Bild sollte Baerboch für den Physik Nobelpreis vorschlagen. Wer behauptet noch immer, dass Deutschland in den Naturwissenschaften abstürtzt? Baerbock hat auch die Physik feminisiert und alle geltenden Grenzen durchstossen. Wir sollten froh sein, solch geniale Feministinnen in unserer Regierung zu haben. Die ganze Welt beneidet uns!

  21. Bild und Baerbock, zwei, die zusammenpassen, intellektuell, charakterlich und ethisch/moralisch.

  22. Schon richtig, …es mag sich bei dem Text um eine Glosse handeln.

    Wichtiger ist jedoch der Anlass und der Hintergrund für diese Glosse, …nämlich der totale Untergang der Journalistenkultur bei der Bild-Zeitung.

    Nur noch schlimm und bedauernswert.

  23. Bei der Bild werden die Auflagenzahlen weiter zurück gehen. Früher gabs leicht bekleidete Mädchen zu sehen. Heute zeigt man Annalena.

    • Sagen wirs mal deutlich: Früher gabs was zum hinsehen, jetzt zum Wegsehen.

    • Annalena entblößt sich auch so schon oft genug. Geistiger Striptease sozusagen….

  24. Und Näpfchen nie ohne Fett, damit ich weiß, wo ich hineintreten muß.

  25. Immer wenn ich sie sehe denke ich an Weißbrot, immer wenn sie redet denke ich an Tostbrot und immer wenn ich darüber nachdenke was sie eigentlich gesagt hat denke ich an eine Tüte voll Brötchen.
    Als ich dann heute die Nummer mit dem Nutella in der BILD las musste ich schmunzeln, ein Weißbrot was darüber spricht wie es beschmiert werden will. Da zeigt sich wie abwegig der Spruch: „Dumm wie ein Weißbrot“ ist.

  26. BB verraet den Bild Lesenden, im gruenen Oeko-Baumwoll Anzug, wie die Leo’s2 und ihre BW Jet mit CO_2 neutralen Motoren bestueckt wurden, incl. aus Solarenergie gespaltenem H_2 !
    Das ist fem. Aussenpolitik !

  27. Einen hab‘ ich noch:
    „Baerbock verrät ihr Stammel-Geheimnis“.
    Schwachsinnigkeiten stammeln erhöht die Aufmerksamkeit der Zuhörer!

    • Dass man verstanden hätte, was Merkel schwurbelte, kann ja nun niemand behaupten. Auch Scholz spricht viel und sagt nichts. Wenn man allerdings die Videos beider von ihren Reden beim wef betrachtet kommt man ins Staunen. Gibts so was auch von AB?

  28. „binnen fünf Tagen 48 Stunden im Flugzeug verbracht“
    Au weia. 48 Stunden Sprach- und Denktraining, Ergebnis: hoffnungsloser Fall.

  29. „Baerbock verrät ihr Bacon-Geheimnis!“.

    Vermutlich auch ihre feministische Mathematik!

  30. Frau Baerbock ist lernfähig. Sie sagt jetzt oft und sehr gerne, man muß sich um 180 Grad drehen, wenn man einen Politikwechsel haben will. Dass 360 Grad irgendwie nicht zeilfördernd ist bei einem solchen Wendemanöver, scheint sie begriffen zu haben. Ist doch schön und anerkennenswert für eine Außenministerin, sich in dieser komplizierten Materie schlau gemacht zu haben.
    Wer hier irgendeine Art von Sarkasmus heraus lesen sollte, täuscht sich. Als Humanist und Menschenfreund muß man jeden auch noch so kleinen Erkenntnisfortschritt begrüßen.lol

  31. Ich freue mich schon, wenn Frau Baerbock keine weiteren Kriegserklärungen ausspricht oder keine andere Länder ruinieren will. Ein Aussenminister sollte ein Meister der Diplomatie sein und sich immer für Frieden und Verhandlungen einsetzen. Dabei kann er auch gut gekleidet sein. Nur gut gekleidet zu sein, macht noch keinen Aussenminister.-
    PS: Sternchen innen und Sternchen aussen etra weggelassen

  32. Heute verrät die Annalena ihren „High-Heel-Trick“ in Bild… Wie der wohl funktioniert? Müsste man anklicken, mach ich aber nicht.

  33. Also, ich kann mich erinnern, da sah sich der Journalist noch als 4. Gewalt, noch als jemand der die Politik überwacht. ?

    Ist wahrscheinlich schon zu lange her, oder hab ich einfach nur geträumt.

  34. Sie ist in NY, also in einer 100.000 km weit entfernten Stadt.

  35. Und brandaktuell bei BILD: „Außenministerin verrät ihren High-Heel-Trick“. Kann solche Artikel nicht auch Chat GPT schreiben? Braucht es dafür „Journalisten“?

    • War vielleicht etwas voreilig, das: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bild-zeitung-entlaesst-mehr-als-200-mitarbeiter-ki-haelt-einzug-18974856.html
      Ist dort nicht eine ehemals oder immer noch Merkel nahe stehende bei der Bild ins Büro geholt worden? Eine gewisse Marion Horn zeichnet seit März als „Vorsitzende der Chefredaktion“. Und im Deutschlandkurier titelt man „Altparteien-Marketenderin“ mit ihrem Namen.
      Und glaubt die wirklich, dass die Deutschen sich derart von den Qualitäten einer, die eigentlich gar keinen beruflichen Lebenslauf vorweisen kann und Russland den Krieg erklärt, beeindrucken lassen?
      Lassen sie? Wenn, dann halte ich es mit Schopenhauer, der sich mit Grausen von seinen Landleuten abwandte: Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.

  36. P.S.Was wird wohl demnächst ein arbeitsloser MSM-Journo einen arbeitenden MSM-Journo fragen? „Bitte Ketchup & Mayo, auf die Pommes, nicht daneben.Danke.“

  37. BILD endlich auf dem Staats & salivaphagischen Niveau von SZ -SchariaZeitung-, ZEITbombe, ZerrSPIEGEL ua.
    Nicht einmal Fischreste würde man da mehr einwickeln wollen.
    Nunja, JR, Schuler ua. wird´s freuen.

  38. Alles schön und gut.
    Aber was bringt es uns und unserem Leben, wenn wir uns hier jetzt auch noch um die höchstwahrscheinlich auch noch von unserem Geld gekauften Klamotten (sie sprechen von 9000 Euro pro Tag für die Rundumherstellung dieser Unabgeschlossenen) den Mund zerreißen?
    Als Hammer war ja schon das Ronzheimer-Klitschko-Baerbock-Interview (da ganz in „unschuldigem“ weiß, haha!) zu werten, das ähnlich der Nuss-Nougat-Creme der werten Leserschaft die Augen verschmieren sollte.
    Wie in einer täglichen Soap spielen die uns ihre Geschichtchen vor – während sie uns gleichzeitig das Geld aus der Tasche ziehen und beständig den Lebensraum durch erobernde „Glücksritter“, schlagkräftig zudem, verkleinern.
    Wenn dann demnächst Gas und Strom abgestellt werden – was ficht es uns an, wenn das Annalena wenigstens die Haare schön hat? Wozu es allerdings Vorstellungskraft benötigen wird – denn auch der Bildschirm bleibt dann dunkel.

  39. Das wäre ja wohl noch schöner! Da werden Hunderttausende von Euros für Aufhübschen rausgeworfen und die Ministerin fürs feministische Äußerste rennt rum wie eine Putzfrau? (Obwohl es ja Kritiker gibt, die sagen, das wäre trotzdem so).
    Für irgendwas muss das Geld für Modeberatung, Visagisten und Fotografen ja dann wohl gut sein, und wenn’s nur dafür ist, dass ACAB aerbock im Ausland halbwegs ordentlich gekleidet auftritt.
    Wenn da auch sonst nichts bei rumkommt, außer natürlich, dass jeder Besuch im Ausland ein neues Versprechen über Millionen deutscher Euros da lässt…

    • Und würde sie dabei auch noch schweigen, würde man sie für einen Philosophen halten.
      Aber so … !

    • So, wie ganz offensichtlich zu sehen ist, dass beim ganzen Styling* nichts rauskommt, das Geld aber perdu ist – so wird es uns mit der gesamten Politik der Ampel ergehen.
      Nur die jungen Herren werden Zeugen sein von dem, was in der Zeit ab 2015 vorgefallen.

      *Maßnahmen der ästhetischen Aufwertung – wiki

      • Im ersten Teil von „Lethal Weapon“ mit Mel Gibson und Danny Glover gibt’s ein schönes Zitat, das hier passt: „Herausgeputzt, hat nichts genutzt!“

  40. Baerbock verrät ihr 360 Grad-Geheimnis
    Wohl eher „360 Euro pro Tag Stylingkosten-Geheimnis“

  41. Tröstlich zu erfahren, dass Baerbock eine FRAU ist. Aber was ist BILD ???

    • Auf „dick“ folgt in Verbindung mit grün jedenfalls eine Strafanzeige.

  42. Sich inhaltlich mit dem auseinanderzusetzen, was ihr Hirn produziert und der Mund ausspuckt führt ja regelmäßig zu körperlichen Schmerzen, daher ist es nachvollziehbar sich nur mit den Äußerlichkeiten zu beschäftigen, um die sich für 136000€ p.a. jemand anderes kümmert.

  43. Das neueste, sie verrät ihr High heels Geheimnis. Herrlich. Demnächst vielleicht welche Unterwäsche sie trägt.

  44. Zeitweise mit Julian reichelt hat die bild schnell , sachlich und ehrlich informiert. Ist leider wieder vorbei.

  45. Die BILD Zeitung schreibt, was die Leser sehen wollen.

    • Stimmt meiner Ansicht nach immer weniger. Siehe Ablösung von Strunz & Co., und Einsetzung von Horn. „Sendungsbewusstsein“ ist auch bei BILD immer wichtiger.

  46. Ich finde das eher ein gutes Zeichen. Es gibt nur noch mega-banale Themen zu berichten, sonst kann sie nichts mehr zum Tagesgeschehen beitragen. Die Medien mit ihren Durchhalteparolen und Jubelartikeln erledigen sich so gleich mit, denn wenn es auf der eingeseiften Rutschbahn erst so richtig runtergeht, will diese Propagandablätter dann sicher keiner mehr lesen.

  47. Ist das wirklich der Journalismus,den Deutschland will??

    Das ist alles so krank,scheinbar die Berichterstattung,für die letzte
    Generation,in der es bei uns nur noch Zwischenwesen/Antimänner gibt…

  48. Da Springer sein Kerngeschäft in die USA verlegt und erkannt hat, dass viele deutsche Geschäftsmodelle im Wesentlichen darauf beruhen an Staatsgelder ranzukommen, ist es nur konsequent den Chefsessel einer woken Aktivistin zu übergeben, die die Bild entweder schnell auf Linie mit Spiegel und ZONe zur Parteipresse und damit an die Futtertröge des staatlichen Anzeigen und Subventionsgeschäftes zu bringen oder eben augrund des „verbrannten Rufes“ möglichst schnell in Grund und Boden zu stampfen. Nur die Zeit kann zeigen, ob sie es schaffen in der Gunst der Grünen ausreichend hoch zu steigen. Frau Horn ist da clever. Selbst wenn die Bild ruiniert, könnte es für sie persönlich ausreichen um in den Staatsapparat als Propagandistin aufzusteigen.
    PS: Und genau das ist gemeint, wenn Feministinnen von Karriere sprechen. Netzwerken und Subversion.

  49. Erinnert mich an den Witz: ,Kochen kann ich nicht, aber habe ich nicht die Haare schön?

  50. Baerbock versucht in den Randregionen dieser Welt, jetzt in der Mongolei, alles noch Mögliche zusammenzukratzen, von dem sie glaubt, es könne ihren Zwecken dienen. Dabei bildet sich mit und um die BRICS-Länder derweil ein großer Ring von Staaten, die in dieser Konstellation ihre Zukunft sehen und nicht mehr in den westlichen ZUsammenschlüssen mit ihrem Gravitationszentrum USA. Baerbocks kindliche und unbeholfene Sprache korrespondiert mit einem unreifen Blick auf die Welt, indem sie etwas aus ihrer Sicht Wünschbares verwechselt mit tatsächlichen Interessen und Entwicklungslinien, die geeignet sind, die Mächtekonstellationen dieser Welt mit einer Gründlichkeit und Schnelligkeit zu verändern, die bemerkenswert ist. Dass die deutsche Politik es für tragbar hält, sich eine solche Außenministerin leisten zu können, spricht Bände für den allgemeinen Niedergang dieses Landes. Schein ersetzt Sein, während das Sein sich gerade verabschiedet.

  51. Als Heilmittel gegen sowas gibt es inzwischen NIUS.DE, erschaffen von ehemaligen Bild-Mitarbeitern, die den linksgrünen Schwenk nicht mitmachen wollten.

  52. Die Welt ist auch nicht wirklich mehr besser. Ich bin froh, erst mal den Führungswechsel abgewartet zu haben; hatte mal wieder ein Plus-Abo erwogen. Recht schnell war klar, das kann man sich sparen. Ich fürchte auch, Don Alphonso und einige wenige weitere Koryphäen sind nicht lange mehr wohlgelitten, werden wie schon zB. bei der FAZ bald vom Hof gejagt.

    • Frag sich, wie lange es Stefan Aust als ehemaliger CHefredakteur und jetziger Herausgeber der WELT noch machen wird, bis er entsorgt wird. Aust hat sich in letzter Zeit mit einer Eindeutigkeit geäußert, die bemerkenswert ist

  53. Die eine Hälfte sind Lügen, die andere banaler Klatsch und Tratsch. Heisst dann Bild-Zeitung .
    Nicht mal meine nassen Schuhe würde ich mit diesem Käseblatt ausstopfen.

  54. Wer dieser Tage BILD liest, ….

    Nein danke, ich verzichte. Spätestens seit die BILD darauf besteht, dass es sich bei den mutmaßlichen Vergewaltigern von Mallorca um DEUTSCHE handelt. Und DEUTSCH kann in den Artikeln zu dem Thema als Begriff nicht oft genug vorkommen, wie bei vielen anderen Medien auch.

    Unter dem Druck der Tatsachen wird zwar in neueren Artikeln erwähnt, dass die Täter einen „Migrationshintergrund“ haben, das erfährt aber nur, wer fast bis zum Schluß liest und sich durch zig Mal DEUTSCH gekämpft hat. Mit dem selben Recht wie da viele Male DEUTSCH steht, hätte man auch TÜRKISCH schreiben können, denn es dürfte sich bei besagten DEUTSCHEN um Doppelpassinhaber handeln.

    So etwas finde ich, ist ein infamer Versuch der Lesertäuschung und der Manipulation der öffentlichen Meinung. Man sieht an einer solchen Handlungsweise, dass viele Medien nicht berichten, sondern politisch steuern wollen. Im konkreten Fall geht es vermutlich darum, der AfD, aufgrund der Empörung über die mutmaßliche Tat unserer türkisch-deutschen Mitbürger, nicht noch mehr Prozente zukommen zu lassen. Da zieht man es vor, das Deutsche in den Schmutz zu ziehen.

  55. Baerbock gehört zu jener Art der weiblichen Erscheinungsform, die sich auf das Tragen schicker Mode beschränken sollte und ansonsten gut daran tun würde, die Klappe zu halten. Dem Land und auch ihr selbst würde dadurch einiges erspart bleiben.

  56. Junge, junge, wir haben wirklich eine brilliante Obrigkeit.

  57. Wenn sich die mehrheitlich Deutschen durch modische Ticks täuschen lassen, bitte sehr. Gestandene Politiker im – noch nicht durchfeminisierten und woken – Ausland sicherlich nicht. Da fällt schon CR „Pottschnitt“ Kulturanmaßungsstaatsministerin*in mit ihren containerten Klamotten und Bling-Bling Klunkern mehr auf.

  58. Der Ansatz zur Auflagenerhöhung ist schon richtig!
    Muss aber Platzhirsche wie „Gala“ bezwingen..

  59. Es ist mir völlig egal, ob jemand, am Ende gar BILD, die Baerbock für schön, schlau oder, wie zuletzt Klitschko, gar für eine Expertin hält.
    Tatsächlich intelligenter oder eloquenter wird sie davon nicht und die moralisierende feministische Außenpolitik wird kein Stück besser für uns.
    Und dann, was soll dieses schmozettenhafte „Der Inbegriff des Weiblichen. ….. Sie ist eine Frau“? Das heißt doch heutzutage bestenfalls, dass sie eine Person ist, die weiblich gelesen werden kann.

  60. Immerhin wissen wir jetzt, daß Parteifreundin Lang von Baerbock das Nutellabrotrezeptgeheimnis verraten bekommen hatte.

  61. „Ob im Streifen-Muster in Panama oder gepunktet in der Mongolei – ein Kleid ist der Inbegriff des Weiblichen. Zudem schmeichelnd. Die Ministerin betont ihre schmale Taille, die schlanke Kurven-Figur. Jeder sieht: Sie ist eine FRAU.“ Überlege ja immer noch, ob BILD, inzwischen in den letzten Monaten gefühlt als klarer AfD-Feind ein Stück weit nach rechts gerutscht, da ziemlich unverschämt sexistisch ist. 1. Wer weiß schon, als was sich Annalena in puncto Geschlechtsidentität (gerade) fühlt?! 2. Dass Frauen neuerdings wieder mit schmaler Taille und gepunktetem oder farblich grellem  Kleid (und Stylistin) assoziiert werden, früheres Rollenmodell, ist definitiv ein gesellschaftstransformierender Rückschritt. Das sollte man der Amadeu Antonio Stiftung als Antifeminismus melden.

  62. BILD auf strammem Linkskurs.
    Wer hätte mit Marion Horn an der Spitze etwas Anderes erwartet?

    ,,Sie ist eine FRAU.“
    What is a woman?,würde Matt Walsh berechtigterweise fragen.?

  63. Demnächst:
    „Lauterbach verrät Geheimnis seines jugendlichen Aussehens!“
    „Scholz – woher nimmt er diese stoische Kraft?“
    „Özdemir: Lebensmittel aus Insekten haben meinen Cannabiskonsum reduziert“

  64. Es tut mir leid, ich kann das glossige in der Glosse nicht finden. Die BILD hat doch genau diesen Quark gedruckt. Der alte Springer hätte besser nicht mit dem Kindermädchen herumgemacht und sie dann auch noch geheiratet. Genauso wenig wie der alte Mohn mit der Telefonistin anbandeln musste. Die dritte im Bunde unseres hinterlistig doch etwas tumben Triumvirat dürfte die Kanzlerin der Orden sein. Politik, Presse und Rundfunk in trauter Einigkeit. Wen wundert es noch, dass im Abendland so langsam die Sonne untergeht?

  65. „BILD kämpft zuletzt ja weniger für Sie“, sondern hat kürzlich wohl irgendwie die Seiten gewechselt. Das Blatt liest sich neuerdings wieder wie das offizielle Presseorgan der Regierung.
    Herr Walther, was ist da passiert?

    • Das hat mit dem Abtritt von Julian Reichelt begonnen. Vor 2 Jahren dachte ich noch, die BILD wäre auf dem Wege der Besserung. Dann war Reichelt weg und es wurde jeden Monat erbärmlicher. Keiner sollte so etwas lesen müssen…

  66. Das ist doch keine Leistung, die hervorgehoben werden sollte.
    Frau Baerbock hat eine Stylistin, die ihr all‘ ihre Klamotten organisiert und zusammenstellt. Dann noch jemanden für Haare, Makeup und Nägel. Dafür werden jährlich 136.000€ ausgegeben.
    Wahrscheinlich würde das keinen tangieren, wenn sie dafür ordentlich abliefern würde. Sie ist aber für ihren Job ungeeignet (das beginnt bei so simplen Anforderungen wie Grammatik, Freisprechen und Englisch). Es wird kein Fettnäpfchen ausgelassen, Deutschland weltweit immer mehr zur Lachnummer zu machen.
    Und natürlich ist es gut, wenn auch Politikerinnen ein bisschen auf ihr Äußeres achten. In Frankreich, Italien und Spanien sind fast alle Damen in der Politik Tiptop gekleidet und gestylt. Das wird dort aber nicht zum Thema gemacht, sondern ist selbstverständlich…

  67. Das Foto spricht meiner Meinung nach für sich… Zur BLÖD-Zeitung bleibt zu hoffen, dass sie sich mitsamt ihrer neuen Chefredaktion bald von selbst zerlegen wird. Hofberichterstattung auf dem Niveau von Nordkorea.
    Das Geheimnis der vermeintlichen Frische der Außenministernden sind bekanntermaßen die sechsstelligen Beträge an Steuergeldern, die sie für ihr „Styling“ verschleudert.
    Was würde Karl Lagerfeld wohl dazu sagen?

  68. Wunderbare Glosse. BILD ist mittlerweile am Linken intellektuellen Bodensatz angekommen, spätestens mit der Frage, „ist Rackete jetzt die neue Wagenknecht?“ das muss man nun wirklich nicht mehr kommentieren!

  69. Diese Laiendarstellerin im Aussenamt ist in ihrer Funktion und jeder Bekleidung eine einzige Schande und Zumutung für Deutschland und für die ganze Welt und da helfen auch keine 1000 Stylingaktionen, Glosse hin oder her. Der ihre Unfähigkeit in Wort und Sprache wurde schon hundertfach dokumentiert. Was hilft die schönste Verpackung wenn der Inhalt so eine Enttäuschung ist.

  70. Deren feministische Grundeinstellung ist, nebenbei bemerkt, historisch noch umstritten.“

    Sie wäre auf jedenfall heute nicht mehr vermittelbar, Zitat des Khans:

    Glück bedeutet, seine Feinde zu vernichten,Sie ihres Reichtums zu berauben und auf den weißen Bäuchen ihrer Frauen und Töchter zu schlafen.“

    Und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Spruch von damals, in vielen Teilen der Welt tagesaktuell ist.

  71. Außer den Klamotten gibt es eben nichts Lobenswertes an dieser Außenministerin. Schon bei der Frisur wird es schwierig und angesichts ihrer mangelnden Kompetenz und Leistungen will man einfach weinen. Also macht man es wie mit kleinen Kindern, man lobt das, was übrig bleibt.

    • Am meisten interessiert an Annalena B und Robert H sind die Migranten aus dem Riesenkontinent Aftika

    • Aber immerhin: Dank der Wickelkleider kann die „Außenministerin“ (ist diese inzwischen erheblich diskreditierte Amtsbezeichnung bereits für das diesjährige Unwort des Jahres?) sich merken, worin sie ihren Auftrag sieht.

      Mitnehmen, die Menschen. Eingewickelt.

  72. Wenn BB so weitermacht, schafft sie es noch auf die Titelseite des Playboy.

  73. „„Baerbock verrät ihr Frische-Geheimnis“.
    Das da wäre: Unendlich viel Steuerzahler Geld, das sie sinnlos für ihre abtörnende Show aus dem Fenster werfen kann.
    „Egal was meine Wähler denken“.

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