In „Beute“ hat die Bestseller-Autorin Ayaan Hirsi Ali vorliegendes statistisches Material, Kriminalfälle und persönliche Zeugenaussagen verarbeitet. Zu den präsentierten Fakten zählt: 2014 stieg die Zahl von Sexualdelikten nach einer stabilen Phase sprunghaft an. 2018 sind in Deutschland Delikte „gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ um 36% gegenüber 2014 angestiegen; nahezu 40% der Tatverdächtigen waren keine deutschen Staatsbürger und damit vielfach überrepräsentiert. In Österreich waren 2017 11% der Tatverdächtigten im Zusammenhang mit Vergewaltigungen und sexueller Belästigungen Asylsuchende, die aber nur 1% der Gesamtbevölkerung ausmachten. Die Leistung des Buches ist es, die Einzelfälle europaweit zu analysieren und zu einem erschreckenden Gesamtbild zusammenzusetzen.
Die Gewalt gegen Frauen ist kein Zufall, kein Ausrutscher, kein Einzelfall. Es ist die Folge der gesellschaftlichen Prägung, die nach Europa importiert und dort öffentlich weder benannt noch bekämpft wird. Die Autorin erklärt, warum so viele junge Muslime, die nach Europa kommen, in Fälle sexueller Belästigung und Gewalt verwickelt sind. Sie deckt die Wurzeln sexueller Gewalt in der muslimischen Welt auf: angefangen von der institutionalisierten Polygamie bis zum Mangel an rechtlichem und religiösem Schutz für Frauen. Das Buch ist insbesondere nach den drei Morden und weiteren Mordversuchen in Frauen durch einen radikalen Islamisten höchst aktuell. Denn Würzburg ist höchstens durch seine bestialische Brutalität auffallend – nicht durch die großflächigen Angriffe auf die Rechte von Frauen. Es ist in Deutschland ein Geheimnis, das mit Verweis auf angeblichen Rechtspopulistmus begründet wird.
Doch diese Gewaltdelikte seien keine Propaganda der populistischen Rechten, betont Ayaan Hirsi Ali, es handelt sich um ein reales Problem, das Europa – und die Welt – nicht länger ignorieren darf. Selbst Flüchtling und Opfer weiblicher Genitalverstümmelung besteht die sie darauf, dass Einwanderung mit Integration und Anpassung einhergehen muss, um zu gelingen.
„New York Times“ attackiert neues Buch von Ayaan Hirsi Ali
Diese werden gehätschelt von den liberalen Gesellschaften, die sich am urwüchsigen Machismo muslimischer Männer hochziehen und schöngeredet werden von den westlichen Feministinnen. Diese sind die schlimmsten Feinde der Frauen: Denn ihr Geschrei etwa um lächerliche Gendersternchen dient nur dazu, die Hilferufe der wirklich bedrohten Frauen zu übertönen. Viele entronnene Frauen fühlen sich von dieser Form der selbstbezüglichen Emanzipation schlicht verraten: von der Beute muslimischer Männergesellschaft werden sie zum Opfer pseudoemanzipatorischer Blindheit, die sie erneut ihren Peinigern ausliefert und noch die Begründung dafür liefert, die wie Hohn in ihren Ohren klingen muss.
Ayaan Hirsi Ali schreibt darüber. Man spürt aber auch, wie dominant längst die Schönrednerei geworden ist und wie vorsichtig die Autorin formulieren muss um nur ja nicht in den Verdacht des Rassismus oder Populismus zu geraten. So muss sie rhetorische Verbeugungen vor der woken Ideologie des „Rassismus gegen Muslime“ machen um sich nur ja nicht der Gefahr auszusetzen, rechts verortet zu werden. Diese Beschönigungen wurden ihr offenkundig aufgezwungen.
Doch die Zahlen und Fakten, die sie als Belege anführen kann, sind bedrückend und sprechen für sich. Ihr Ton ist leise geworden, vorsichtig. Es ist der Ton der drohenden Unterwerfung. Sie versucht, klug zu sein und nur Fakten sprechen zu lassen und macht gerade dadurch deutlich, wie weit der Verrat bereits geht und die Geflohenen längst wieder zur Beute werden. Zur Beute werden aber auch Frauen, die hier leben. Denn die Gesellschaft hat sich verändert: während über Gendersprache gestritten wird verfallen Gleichberechtigung und Freiheit der Frauen, werden ihre Recht durch von Islamisten geführten Messern in Stücke gerissen. Wer das ausspricht lebt gefährlich – auch als Mann. Die neue Omerta, das Gebot des Schweigens bedroht jeden, der dieses Thema anspricht. Man erkennt es daran, dass die Opfer islamistischer Mörder keinen Namen tragen und es von ihnen keine Bilder gibt; weder die Frauen von Würzburg noch die Opfer vom Breitscheidplatz oder die vielen anderen geschändeten oder ermordeten Frauen sollen ein Gesicht haben – während andere Opfer wie George Floyd zum Idol aufgeblasen werden.
Ayaan Hirsi Ali, Beute. Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht. C. Bertelsmann, 432 Seiten, 22,00 €.
Ich habe das Buch nun auf dieser Plattform bestellt. Ich bin gespannt.
Jedoch erwarte ich ’nichts Gutes‘. Menschenrechte werden in so vielen Ländern missachtet…
Ich werde mir dieses Buch kaufen, auch wenn es für mich, ohne Impfung, im Buchladen meines Vertrauens etwas schwieriger sein wird.
Was Frau Ayaan Hirsi Ali beschreibt, ist sehr bemerkenswert. Und wenn man genau hinsieht, ist es ein ‚Eiertanz‘ vor den Toren der verfallenden Demokratie in Deutschland.
Trotzdem, oder genau deshalb: Besten Dank für dieses tolle Buch, Frau Ayaan Hirsi Ali!
Tacitus, der Buchladen ihres Vertrauens wird ihnen das Buch gewiss auch in ihr Zuhause liefern. Aber in gewisser Weise sind sie wohl schon geimpft, sonst wären sie an dem Thema kaum interessiert.
Über Frau Hirsi habe ich schon viel im Inet gelesen, aber mir selbst genügt die Sarrazin-Lektüre.
Das Buch wurde sogar im „Magazin“ ttt-titel thesen temperamte in der ARD…natürlich nach 23.00 Uhr…vorgestellt…erstaunlicherweise…natürlich nicht erstaunlich, dass das Buch unterschwellig verrissen wird. In der Mediathek ansehbar….wer es sehen möchte…. denn wie mit Fakten bei der ARD umgegangen wird, wissen wir ja…. alles in Anführungszeichen setzen…. und als unglaubwürdig darstellen…. in diesem Fall kann die ARD natürlich nicht den Rassismus-Hammer rausholen…. aber unterschwellig…. immer im Konjunktiv…. wird Unglaubwürdigkeit suggeriert. Sogar Menschenrechtsverletzung werden der Autorin unterstellt. Insofern… wieder mal ein „journalistisches“ Machwerk mit entsprechendem Kommentar…. wie man es von ARD/ZDF eben kennt.
Ich wiederhole es wirklich immer wieder ungern, aber das größte Problem unserer Zeit ist Religion. Wegen dieser – egal welcher Färbung – entstehen Konflikte (Ungläubige sind in jeder Religion des Todes geweiht, im Koran durch den Dschihad, in der Bibel durch Armageddon) und ebenso gesellschaftliche Fluchtursachen, weil mittelalterliche Sitten und Bräuche bis heute Fortschritt, Modernisierung und gesellschaftlichen Wandel verhindern. Diese Rahmenbedingungen weiß mancher Regierungsapparat seit Jahrzehnten geschickt zu nutzen. Kommunismus, Diktatur und Gottesstaaten sind alles Ergebnisse daraus, denn auch eine politische Überzeugung kann zur Religion werden. Ich sage nicht, die angeblich freie Welt des Westen hätte den Stein der Weisen, nein, hier liegt auch extrem viel im Argen, denn hier regiert nur die Illusion. Das Sagen haben Lobbyisten im Hintergrund, die sich ihre Anführer kaufen. Unsere Systeme, die die Welt aufteilen, regeln und verwalten – sie alle sind gescheitert, denn keines schafft es, alle Menschen gleich zu sehen und so zu behandeln. Die Staatssysteme und Religionen denen wir unterworfen und anhängig sind, haben nur das Ziel der Kontrolle und des Kleinhalten. Sie dienen damit seit Jahrtausenden nur einer kleinen Gruppe. Und diese nutzt ihre Anhänger um wie hier von Herr Tichy beschrieben, mit Gewalt, Verfolgung und Demütigung dieses System von Generation zu Generation weiter zu geben. Unsere Welt macht Täter zu Opfer und öffnet diesen Tür und Tor. So leiden wir alle. An der Bevölkerungungsexplosion in der dritten Welt, die darin ihre Altersabsicherung und lokales Ansehen sichert bis hin zu den Gräueln, die der Islam Menschen antut, um sie gefügig und deklassiert zu halten. Hoffen wir wirklich, dass diese Systeme schnell kolabieren und wir dann in eine neue, utopische Gesellschaft transformieren können, die den Erkenntnissen des 21. Jahrhunderts gerecht wird und diese praktisch und zum Nutzen aller anwendet. Bis dahin werden wir noch viele solcher Bücher voller persönlicher Leidensgeschichten lesen müssen.
man merkt, dass sie von christentum nicht die geringste ahnung haben. zeigen sie die stelle in der bibel, in der steinigung von frauen ein ausdruck von gottes wille ist. diese art pauschaler gleichsetzug und allgemeinem religionshass ist es, die den moslems raum bietet sich auszubreiten. kommunistisches geplappere.was sie da bringen-
Ich bin Atheist und verurteile den Islam trd. Für mich ist das Christentum genau der Grundstein für die gut menschliche Dummheit im Westen.
Nächstenliebe und Vergebung klingen vielleicht von außen ganz toll, haben aber schon damals den Jesus nur ans Kreuz gebracht, der nebenbei sich widerstandslos von den Römern festnehmen ließ. Und wofür eigentlich? Angeblich für die Sünden der Menschen blablablaba…
Schön, bist trd. tot, Jesus, und damit die nun verfolgten Anhänger sich nicht ganz so doof fühlten, wurde ihnen das Märchen erzählt, dass du nach drei Tagen auferstanden seist.
Für angeblichen Sohn Gottes ziemlich nutzlos.
Oh, nicht täuschen, bitte! Ich bin von christlichen Hardlinern erzogen worden. Was denken Sie, warum ich den „lieben Gott“ so satt habe? Überall hinterlässt er eine Blutspur. Schauen Sie sich das AT an, was die Juden damals für Kriegstreiber waren. Jesus hat das alles im NT nicht entkräftet, nein, nach der Sintflut wurde alles für das Finale aus der Offenbarung aufgespart. Und wie war das mit Maria Magdalena? Steinigung? Man muss den Briefbeschwerer schon lesen auf den man sich da beruft und es nicht mit dem wöchentlichen Berieseln von der Kanzel bewenden lassen. Jegliche religiöse Ideologie ist Gift, denn danach hat immer nur einer Recht, die anderen müssen konvertiert werden oder sterben. Optionslos für jeden. Das hat nichts mit Kommunismus zu tun. Die haben Religion durch den Staat ersetzt, auch nicht besser…
Religion und Macht sind zwei Seiten einer Medaille. In nicht wenigen Ländern üben religiöse Akteure direkt oder indirekt Macht aus und bestimmen die Richtlinien der Politik. In westlichen Ländern mag der Einfluss der Kirchen durch den Säkularismus politisch beschränkt sein und/oder durch die freiheitliche Lebensweise der Bürger zurückgedrängt worden sein. In der westlichen EU besteht allerdings die Gefahr der Wiederkehr starken religiös-ideologischen Einflusses in Folge der anhaltenden Einwanderung von Millionen von Muslimen, deren rückschrittliche Glaubensfestigkeit eine Gefahr für die Demokratien mit sich bringt.
Man muss Religionen nicht hassen, um festzustellen, dass sie rückblickend über viele Jahrhunderte der Menschheit unendliches Blutvergießen, Elend und Leid gebracht haben. Offensichtlich können und mögen die Menschen nicht von der Religion lassen. Sie vermag religiös empfänglichen Menschen in Notlagen durchaus Trost spenden, aber insgesamt gesehen, wäre die Menschheit ohne Religionen mit weit weniger blutigen Konflikten belastet worden.
OlafW1 ist kein Kommunist, er ist auch dagegen. Aber von seinen Mitforisten immer das Schlechteste behaupten kann man ihnen tatsächlich zuscheiben.
Die monotheistischen Religionen sind schon aufgrund ihrer absoluten Gottesbilder inhärent totalitär. Das Christentum hat Jahrhunderte lang Kriege, Unterdrückung und Folter über die vormals naturverbunden spirituellen und areligiösen europäischen Völker gebracht.
Das Christentum lebt derzeit eine eher friedfertige Phase durch, schließlich hat es ja gewaltige Teile der Weltbevölkerung erobert und unter Kontrolle gebracht. Man ruht sich sozusagen auf den Lorbeeren aus. Nun schickt sich wieder mal der Islam an, die Weltherrschaft gewaltsam zu erobern. In ein paar hundert Jahren wird es vielleicht wieder umgekehrt sein – aber Frieden wird es mit diesen Buchreligionen niemals geben.
Die europäischen Urvölker wussten, warum sie dem Christentum misstrauten und es ablehnten: Es ist eine Religion der Worte und Geschichten, nicht eine des Erfahrens und des Seins. Die Worte aber sind geeignet, den Geist zu verwirren und den Menschen zu unterwerfen.
Ihre Reaktion auf Olaf W1erinnert in ihrer Emotionalität an die Reaktionen von Muslimen auf Korankritik. Es werden keine Argumente des Gegners aufgegriffen und widerlegt, sondern es wird einfach nur verbal draufgehauen.
„Es werden keine Argumente des Gegners aufgegriffen und widerlegt, sondern es wird einfach nur verbal draufgehauen.“ – Was hätten Sie denn gerne? Darf ich Ihnen darlegen, wie oft das dicke Buch sich widerspricht? Das der angebliche Brief Gottes an die Menschen wöchentlich zu nehmen ist und nicht durch Theologen interpretiert werden muss wie bei den Pharisäern damals? Oder gehen wir dazu über aufzuzählen, wie oft Jesus sich irrte, die Propheten und wie oft sie daneben lagen? Und das einfachste Regeln nicht in der Schwate stehen, die das Leben damals schon verlängert hätten wie: Wascht euch nach jeder Verrichtungen von Notdurft die Hände, achtet bei Keanken, Kindern und Alten auf Hygiene, esst kein rohes Fleisch oder ungewaschenes Obst und Gemüse oder eben das man sich von Toten fernhalten oder nach Kontakt gründlich waschen muss. Diese Basics wussten weder Jesus noch die Geschichtenerzähler des dicken Buches. Oder sprechen wir von den willentlich falschen Deutungen? Drüber, dass es gar keine heiligen drei Könige gab, der Pabst nicht Gottes Stellvertreter ist und auch nackig auf die Welt kam und die Trinität ebenfalls eine kirchliche Erfindung ist? Oder sprechen wir vom Rachegott JHWH des AT, der im Mittelalter bis in die Neuzeit mit Jahwe oder Jehova interpretiert wurde und der im NT plötzlich der „liebe Gott“ wurde und dessen Namen mit Herr und Vater ersetzte. Wie kann man also das Vaterunser umsetzen wenn es heißt, dein Name werde geheiligt und man nur Herr sagt? Oder unterhalten wir uns darüber, dass die Kirche damals heidnische Riten und Feste adaptierte um die Heiden zum konvertieren zu bewegen. Wer hätte gedacht, dass weder Weihnachten noch Ostern kirchliche Feste sind, denn Jesus wurde nicht im Dezember geboren. Wer das dicke Buch liest, weiß das. Und auch das Jesus sagte, man solle seinenTot und nicht seine Geburt feiern. Oder diskutieren wir über die beliebige Auswahl des Bibel-Kanon und den Kontext zu den Apokryphen. Kennen Sie das Evangelium des Judas? Je gelesen? Nein? Dachte ich mir. 99% aller Christen haben keine Ahnung auf was sie sich berufen. Auch nicht davon, das die Story um Jesus bereits bei dem Ägyptern und den Babyloniern sowie den Sumärern zur Mythologie gehörte – eben unter anderem Namen aber dem gleichen Schema. Also, worüber möchten Sie diskutieren? Ich habe sehr viel unter diesem religiösen Irrsinn gelitten und Kindheit und Jugend vergeudet. Ich weiß wovon ich spreche wenn ich sage, Religion dient nur der Unterwerfung und dem Ausnehmen. Mehr nicht.
Habe ich da was überlesen? Kein Kommentar zum Glauben der Juden? Darf man da in Deutschland nichts Kritisches hinzufügen?
Ich glaube (also meine Privatmeinung!), ohne die jüdischen Fundamentalisten wäre die Konfrontation in Palästina milder verlaufen oder sogar schon beendet.
„Hoffen wir wirklich, dass diese Systeme schnell kolabieren und wir dann in eine neue, utopische Gesellschaft transformieren können …“
Wissen Sie wirklich nicht, dass bisher noch jeder Versuch „eine neue, utopische Gesellschaft … zum Nutzen aller“ zu schaffen, krachend gescheitert ist?
Das Problem aller Utopien ist, dass sie erstens von einem völlig unrealistischen Menschenbild ausgehen und dass sie zweitens eine „Umerziehung“ der real existierenden Menschen anstreben. Das hat noch nie funktioniert und wird es auch niemals, denn diese illusionäre Vorstellung kollidiert mit dem menschlichen Faktor. Deswegen endete noch jeder Versuch, eine Utopie zu realisieren, in Gewalt, Unterdrückung, Entbehrung, Leiden und Sterben.
Die Menschen sind Individuen und die meisten von ihnen möchten nicht in einem Zwangskollektiv leben, sondern ihre Zugehörigkeit zu ggf. auch mehreren Gruppen selber bestimmen.
Ich will sicher nicht in einer „neuen, utopischen Gesellschaft leben“, im Gegenteil! Der aktuell laufende Versuch, unsere bestehende Gesellschaft in eine „neue, sozialistisch-utopische Gesellschaft“ zu transformieren, bereitet mir jetzt schon schlaflose Nächte.
Also hoffe ich darauf, dass die Sozialisten es am Ende NICHT schaffen, ihr nächstes vollendetes utopisches Paradies zu errichten! Denn diese „Paradiese“ waren am Ende immer nur eines: die Hölle für alle!
Es hat lange gedauert bis ich begriff, dass die heutigen Mainstream-Feministen die ärgsten Frauenfeinde und -verächter sind.
Schön, dass es mal jemand richtig formuliert: die heutigen Mainstream-Feministen. Meistens wird ja undifferenziert auf „den Feminismus“ als solchen eingedroschen.
Die Ziele des klassischen Feminismus waren es, jahrhunderte- und jahrtausendelange Ungleichbehandlung von Frauen zu beenden und die Frauen effektiver vor Gewalt zu schützen. Diesen Zielen sollte sich m.E. kein vernünftiger Mensch entgegenstellen. Sie entsprechen im Übrigen zu 100% dem Geist und dem Wortlauf unseres Grundgesetzes.
Mit Gender-Gaga und gefühlt 500 neu erfundenen Geschlechtern haben Feministinnen und Feministen der alten Schule nichts im Sinn. Denn das ist Identitätspolitik, die dem Grundgesetzgedanken der Gleichberechtigung prinzipiell entgegensteht, weil dadurch kleine und kleinste Minderheiten durch ihren gern gepflegten Opferstatus absolut unproportional großen Einfluss gewinnen.
Genau diesem infantilen Unsinn huldigen leider heutzutage in der Tat „Feministinnen“, die sich zwar so nennen, aber keine sind. Danke also dafür, dass Sie hier die richtigen Adressaten ansprechen, nämlich die Mainstream-Feministen.
Selbst in der „Bäckerblume“ möchte ich diese sozialistische Propaganda nicht lesen!
Weil der Elephant im Raum eine rosa Farbe hat. Wenn die Linksradikalen Anhaenger des Islam und die verlogene Presse, zugeben muessten das alles aus dem Ruder laeuft und ihr Plan ein Desaster ist. Viele Frauen im Islam werden mit Zwang verschleiert. Die laecherlicgen westfeministinnen, fallen diesen Frauen in den Ruecken. Auch Frau Hirsi eine Bereicherung, muss untertauchen und muss beschuetzt werden. Schweigem im Walde von den vertrottelten Heuchlern. Die Agenda wird mit viel Geld aus Saudi Arabien, aufrechterhalten. Das die Frauen wie ein Sack Kartoffeln rumlaufen, ist ein Armutszeugnis fuer die Links/Gruenen Merkeljuebler, ein Frauenrecht. Ha, ha, ha
Es sind nicht „die lächerlichen Westfeministinnen“, die den vom Islam unterdrückten Frauen in den Rücken fallen, sondern es sind Frauen, die sich nur als „Feministinnen“ bezeichnen, aber keine sind!
Wie die klassischen, echten Feministinnen die Dinge sehen, konnte und kann man in der urfeministischen Zeitschrift EMMA nachlesen. Dort wurden Zwangsverschleierung, Zwangsehen, „Ehren“morde“, Kinderehen, erhöhte Gewalt gegen Frauen in muslimischen Communities usw. IMMER kritisiert! Frau Schwarzer war 1978 (kurz nach der „Islamischen Revolution“) im Iran und ihr Bericht darüber war ebenfalls kritisch. Auch die Tatsache, dass z.B. deutsche Politikerinnen wie Frau Roth den zwangsverschleierten Frauen in den Rücken fielen, wenn sie z.B. bei einem Besuch im Iran brav mit Kopftuch herumgelaufen sind, wurde stets kritisiert. Ich könnte noch weitere Beispiele nennen, die in die Thematik passen. Die allermeisten Frauen, die sich – wie ich selber – als Feministinnen alter Schule betrachten, stimmen der Ablehnung all dieser Phänomene uneingeschränkt zu. Wer das nicht tut, sollte sich Islam-Lobhudler oder sonstwie nennen, aber bestimmt nicht Feminist(in)!
Also wenn Sie von „vertrottelten Heuchlern“ reden möchten, adressieren Sie damit bitte exakt diejenigen, die sich wie solche benehmen, aber verzichten Sie auf undifferenzierte Rundumschläge.
Merkel, 2015, offenen Grenzen, zwei Millionen junge, männliche Moslems wurden bestellt. Frauenunterdrückung, Inzucht und Judenhass wurden geliefert.
„Wenn ein Mann vor Krieg flüchtet, nimmt er seine Frau und seine Kinder mit! Wenn ein Mann in den Krieg zieht, lässt er Frau und Kinder zu Hause!“
Passt schon.
*) Einwanderung ist Orwellsprache
Gut auf den Punkt gebracht! Gibt es eine Quelle für das Zitat? Die wüsste ich gerne.
Auch ich habe mich schon von Anfang an gefragt, was das für „Männer“ sind, die in einem Land, in dem die furchbaren Zustände sie angeblich zur „Flucht“ gezwungen haben, ihre Frauen, Kinder, Mütter usw. schutzlos zurücklassen. Da muss doch eigentlich jedem sofort einleuchten, dass mit diesen „Flüchtlingen“ etwas nicht stimmen kann.
Ja, „Einwanderung“ ist Neusprech. Die korrekte deutsche Bezeichnung lautet Invasion.
Die Mütter und Ihre Töchter, die sich wehren werden hier in D. mundtot gemacht, durch Medien, durch Journalisten wahrscheinlich ohne richtige Ausbildung wie Frau Baerbock und durch Lehrer!!! Selber erlebt als Mutter einer mutiger Tochter, die in der Diskussion in der Klasse ermahnt worden ist, dass ihre Meinung nicht korrekt ist!!! Sie hat erlebt dass in diesem Land offene Diskussion nicht erwünscht ist!!! In der letzte Zeit reiße ich viel durch Deutschland, überwiegend mit dem Zug. Das was (wen) ich auf den Bahnhöfen sehe überrascht nicht nicht, lauter junge gelangweilte Männer aus Afrika oder Arabischen Länder die nichts zu tun haben. Wenn da in der Nähe ein junges Mädchen kommt, kann es für sie gefährlich sein. Aber warum haben wir es zugelassen? Kann sich jemand realistisch vorstellen wie es hier überall in Großstätten aussehen wird in 10-20 Jahren???
Äh, ja, und wo ist das Problem ausser für Minderheiten wie uns hier auf diesem Forum? Wesentlich mehr Frauen wählen Grün statt blau und so ist das in einer Demokratie. Wenn eine Mehrheitsmeinung der Frauen so aussieht, dass sie nicht so viele Rechte haben wollen. Das muss ich als Mann zwar nicht verstehen, aber als guter Demokrat akzeptiere ich das.
sorry, dass meine frau kartoffelsaecke tragen muss, akzeptiere ich nicht und bin daher gerne ein schlechter demokrat,
Nach den Anschlägen auf Charly Hebdo und weiteren in Frankreich warnte diese mutige Frau und tatsächliche Islamkennerin vor der Entwicklung. In Deutschland krabbelten dann selbsternannte Islamexperten in die Talk Shows und erklärten, dass alles ganz anders sei.
Ich musste ab 2015 mein Verhalten und meine Gewohnheiten erheblich ändern. Auch „alte“ Frauen haben nicht mehr die Freiheiten wie vorher. Was mir aber erhebliche Probleme bereitete, war, dass meine Enkel nicht mehr in der Freiheit aufwachsen konnten, die ich ihren Eltern lassen konnte. Ende 2015 verließen dann meine Kinder mit den Enkeln dieses Europa und die Enkel bekamen wieder mehr Freiheiten.
Nun, da die deutschen Emanzen zufrieden sind wenn sie irgendeinen Mann zusammenfalten können der ihnen die Tür aufhält aber nix dagegen haben wenn sie Achmed eine Woche in der Küche einsperrt um seine gottgegebene Dominanz zu belegen kann ich nur sagen
‚Selbst Schuld‘.
Die Peiniger der Frauen werden nicht schöngeredet … von den westlichen Feministinnen. Diese Peiniger werden schöngeredet von – nicht nur, aber häufig jungen – Frauen, die sich für Feministinnen halten, aber keine sind.
Eine Feministin setzt sich für die Rechte und die Gleichstellung der Frauen ein, egal welcher Herkunft. Eine echte westliche Feministin möchte, dass jede Afrikanerin, Araberin, Asiatin und sonstige Frau auf dieser Welt die gleichen Rechte und den gleichen Schutz genießt wie sie selber.
Wer aber Gewalt gegen Frauen bzw. ihre Unterdrückung mit Hinweis auf religiöse oder kulturelle Gepflogenheiten schönredet, hat jedes Recht verwirkt, sich als „Feministin“ zu bezeichnen. Die Frauen, die das tun, sind Kulturrelativistinnen, die den Sinn der Menschenrechte nicht begriffen haben und die Errungenschaften des klassischen Feminismus aufs Übelste verraten!
Diese Frauen „sind die schlimmsten Feinde der Frauen“, nicht die westlichen Feministinnen. … In der urfeministischen Zeitschrift EMMA wird seit eh und je scharf kritisiert, dass die Frauen im Westen ihre orientalischen Schwestern verraten und im Stich lassen, wenn sie islamisch begründete Unterdrückung, Gewalt gegen Frauen, Kopftuchzwang usw. als kulturell bedingt akzeptabel relativieren.
Auf diese Weise tragen die Verräterinnen des Feminismus, die für sich den Begriff „Feministin“ usurpieren, schon lange in hohem Maße mit zur Erosion der Grundrechte im Westen bei. Denn wer auf dem Boden des Grundgesetzes steht, kann nicht einerseits Rechte für westliche Frauen postulieren und andererseits dieselben Rechte den orientalischen Frauen verweigern.
„Denn ihr Geschrei etwa um lächerliche Gendersternchen dient nur dazu, die Hilferufe der wirklich bedrohten Frauen zu übertönen.“ Das trifft es sehr genau. Aber zur Entlarvung dieser Pseudofeministinnen muss man aufhören, sie als „Feministinnen“ zu akzeptieren und zu benennen!
Doch, sie werden schöngeredet.
Emanzen, Feministen, Genderisten, Schwuele, Lesben, Transgender beschimpfen jeden, der diese Fakten benennt, als islamophob, fremdenfeindlich, populistisch, vulgo als Nazi.
Von mir aus.
Da werde ich als alter weißer Mann, der per se an allem schuld ist, eben meinen Mund halten. „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber“
schrieb Bert Brecht einst und hatte offensichtlich recht.
Du willst es, Du kriegst es! So sei es! Ludi inicipiant!
Dann gibt es wohl sehr viele Pseudo Feministen.
Ich bin eine Frau. Um meine Rechte in einem Land, in dem alle vor dem Gesetz gleich sind, mache ich mir als Frau keine Sorgen. Ich leide dagegen massiv darunter, dass ich seit 14 Monaten am öffentlichen Leben nicht mehr teilnehmen kann. Geknechtet und entwürdigt gehe ich nirgendwo mehr hin, wo man mich zwingen will, mir selbst meine Atemwege selbst zu behindern
Das liegt schon lange auf der Hand, man muß sich nur die überfüllten Frauenhäuser anschauen – man darf einfach nur nicht darüber berichten. Und die, die sich nicht in diese Schutzeinrichtungen begeben, sind – inkl. Töchter derer – permanenter Gewalt und Terror ausgesetzt. Sie sind so erzogen worden, daß sie es als weiblicher Mensch in der islamischen Gesellschaft ertragen müssen, daß Männer das Sagen haben. Deshalb dürfen sie sich auch nicht bilden, nicht die Sprache des Gastlandes lernen, sie könnten ja klüger und mächtiger werden, als ihre ebenfalls meist nicht gut ausgebildeten Männer, das geht gar nicht, dann kann man ja keine Macht mehr über sie ausüben! Ich komme immer zu dem selben Ergebnis: Diese islamische Religion ist einfach nur frauenfeindlich, und wird immer in jedem westlichen Land Enklaven bilden, damit sie sich nicht mit den freiheitlichen Sitten des Gastlandes auseinandersetzen müssen, denn dazu gehört Mut, den sie nicht haben. Auch werden dann die Brüder eingesetzt um zu drohen, und manchmal endet es auch tödlich. Und diese Gastländer – wie wir – interessiert es keinen, wie viele dieser Frauen zu Hause verkümmern, geschlagen werden, zwangsverheiratet werden, und somit auch nie einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten werden! Wo sind sie denn alle, die dafür hoch bezahlten „Beauftragten“? Wo, Herr Innenminister?
Letztens am späten Abend habe ich bei ttt einen Beitrag zu diesem Buch gesehen, voller Verwunderung über die ungewohnt offenen Worte zum Thema .
Eigentlich müsste es zur Pflichtlektüre an Schulen werden, um jungen Mädchen die Augen zu öffnen, solange noch Zeit ist , das Bild vom „edlen Wilden “ zu zerstören, bevor sie zur Beute werden.
Es müsste zur Pflichtlektüre werden für unsere jungen Männer, damit sie sich der Konkurrenz bewusst werden, die man ihnen vor die Nase gesetzt hat und ihnen hüpfend vorzieht.
Es müsste zur Pflichtlektüre werden für Eltern, Großeltern, Lehrer, Politiker.
Und doch geht die Autorin nicht weit genug, denke ich. Sie befürwortet im Grunde solche Einwanderung. Um nicht missverstanden zu werden, drücke ich es mal mit Begriffen aus der Biologie aus. Man kann nicht folgenlos Neozooen invasiver Arten importieren. Es geht nicht und es geht nicht gut.
Es passt nicht. Punkt.
Nicht (nur) „Muslimische Einwanderung bedroht Frauenrechte“.
In erster Linie kommt die Bedrohung von Innen, und dazu gehört auch, daß Mohammedaner unterwürfig „Muslime“ genannt werden.
Man mag aus – mir unverständlicher – Höflichkeit ja Mohammedaner nicht Mohammedaner nennen wollen, aber dann greift man zum Begriff Moslem. Niemals indes sollte man so tief sinken von „Muslimen“ zu sprechen, wenn es um Mohammedaner geht.
Ich kritisiere bei jeder passenden Gelegenheit den Islam und das Verhalten seiner Gläubigen, und zwar nicht aus irgendeiner rein emotionalen Abneigung heraus, sondern aufgrund fundierten Wissens über diese Ideologie und die Ziele ihrer Vertreter, die uns beide nur zum Schaden gereichen können.
Ob ich diese dabei als Muslime, Moslems, Mohammedaner, Muselmanen oder sonstwie bezeichne, spielt doch dabei nicht die geringste Rolle. „Unterwürfig“ ist so ziemlich der letzte Begriff, mit dem man mich gerechterweise charakterisieren könnte. Und deswegen bin ich auch sicher nicht „tief gesunken“, wenn ich den ersten der genannten Begriffe benutze. Höflichkeit ist auch nicht meine Triebfeder, auch wenn prinzipiell gegen Höflichkeit nichts einzuwenden ist. Auch in höflicher Form kann man schließlich so hart kritisieren, dass dem Kritisierten Hören und Sehen vergehen.
Ihrer Aussage, dass „die Bedrohung von Innen“ komme, stimme ich vorbehaltlos zu. Der weit- und hellsichtige Peter Scholl-Latour schrieb bereits 1999 in seinem Buch „Allahs Schatten über Atatürk“, dass er „nicht die Stärke des Orients fürchtete, sondern die Schwäche des Okzidents“.
Die innere Bedrohung bzw. die Schwäche besteht in der ideologieblinden Realitätsverweigerung der Linken und der unkritischen Rezeption linken Gedankenguts durch einen Teil der Gesellschaft. Dieser Teil würde sich genau so dumm verhalten, wie er es aktuell tut, auch wenn ihm nicht die „Muslime“, sondern stattdessen die „Mohammedaner“ als leuchtendes Beispiel von Toleranz, Friedlichkeit und Demokratiekompatibilität vorgekaspert würden! Nicht im jeweils gewählten Begriff steckt die Gefahr, sondern in der damit verbundenen falschen Vorstellung.
Als ich in die Schule kam, sang man ein Lied, das C A F F EE, trink nicht so viel Kaffee……nicht wie der Muselman, der das nicht lassen kann. Muselman habe ich als Kind nicht verstanden, aber mitgesungen. Auch gabs noch den Sarottimohr. Alles ohne Aufschrei und Anklagen und canceln. So viel dazu.
Immer wieder interessant: die Linken und Grünen betreiben einen stellenweise fanatischen Femininismus/Genderismus. Das überkandidelte Gewese um LBQT uswusw. ist ebenfalls Herzstück Ideologie. Und dann ist man ja „antifaschistisch“, was eigentlich auch die strikte Ablehnung des Antisemitismus einschließen würde.
Gleichzeitig befördern Linke und Grüne vehement die Zuwanderung Hunderttausende Muslime, sie machen sich stark für die Ausbreitung muslimischer Gepflogenheiten (Essen, Kopftuch, sonstige Verhüllungen…) und haben die Kritik am Islam zum „Rassismus“ umgelogen.
Das sind diametrale Widersprüche, die jedoch weder den Vertretern der Linken und Grünen auffallen (…), noch denen, die ihnen ihre Stimmen geben.
Frau findet es hipp, grün zu wählen, aber abends joggt sie nicht mehr gerne alleine in bestimmten Gebieten und meidet öffentliche Verkehrsmittel.
Es war wohl genau dieser „diametrale Widerspruch“ zwischen dem Anspruch der Linken in den 60er- und 70er-Jahren, emanzipatorisch und religionskritisch zu sein und dem schon in den 80er-Jahren zu beobachtenden völlig unkritischen Verhältnis zur islamischen, damals noch hauptsächlich türkischen Einwanderung, die mich ab ca. 1990 dazu bewogen hat, mir dieses Phänomen genauer anzusehen.
Hinweise auf die Schattenseiten des „Multikulti“, wie z.B. Ehrenmorde, Zwangsheiraten, Mädchen-Beschneidungen (auch die Beschneidung der Jungen soll nicht besonders gesund sein), Mädchen und Frauen unter Dauerbeobachtung etc. wurden schon damals von Alt-68ern u.a. Linken mit geradezu rattenhafter Wut zurückgewiesen. Meine Frage, was denn nun an den aufgezählten Phänomenen so besonders „kulturbereichernd“ sein solle, wurde beantwortet mit dem Hinweis, ich sei „geschmacklos“ und „ausländerfeindlich“.
Ein normaler Mensch kann dieses Ausmaß an Realitätsverweigerung und -verdrehung zugunsten einer Ideologie nicht nachvollziehen. Linke brauchen offenbar eine Bevölkerungsgruppe, der sie sich überlegen fühlen und die sie von dieser hohen Warte aus pampern können, Verzeihung, für die sie „kämpfen“ können. Sich als Zielgruppe für diesen Mechanismus der Selbsterhöhung ausgerechnet Muslime auszusuchen, hat schon etwas von einer Tragikomödie. Denn in ihrer eingebildeten Überlegenheit begreifen die Linken nicht mal ansatzweise, dass sie von ihrer angeblich so hilfsbedürftigen Lieblingsklientel nur als nützliche Idioten ausgenutzt werden, bis diese zahlreich genug sind, ihre eigenen religiös-ideologisch motivierten absoluten Machtansprüche durchzusetzen. Den Rassismus, der sich in ihrer Überlegenheitsattitüde firmiert, erkennen die Linken im Übrigen auch nicht.
Ein weiterer Treppenwitz ist auch die Tatsache, dass die Linken und ihre Lieblingsklientel in ihrer totalitären Denkweise und ihren rigorosen Methoden dem Faschismus weitaus näher stehen als die von ihnen gern als „Faschisten“ diffamierten Bürgerlich-Konservativen. Das gilt auch für ihre „Antifa“-Schlägertruppen, deren Verhalten inzwischen mindestens genauso „fa“ ist wie das der Neonazis.
Also schließe ich mit meinem Abendgebet: „Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!“
In diesem Zusammenhang stelle ich mir folgende Fragen:
Kognitive Dissonanz. Hört machmal auf wenn Frau die Folgen selbst erlebt. Logisch, rational nicht heilbar.
Um das zu wissen, brauche ich kein Buch, sondern nur die Augen aufzumachen und zwei Sekunden nachzudenken.
Dafür gelte ich seit 2015 als Nazi, Islam feindlich und rassistisch.
Nationalsozialist bin ich nicht, aber mit Zuschreibung islamfeindlich und rassistisch kann ich ganz gut leben.
Willkommen im Club! Auch ich bin, seitdem ich in den 90er-Jahren angefangen habe, den Islam und das Verhalten seiner Vertreter hierzulande zu kritisieren, sozusagen Nazi vom Dienst. Ich schlage vor, wir lassen uns diese extreme Dümmlichkeit beweisenden Vorwürfe weiterhin am Allerwertesten vorbeigehen und bleiben bei unseren auf dem Wege unvoreingenommenen Beobachtens und eigenständigen Denkens gewonnenen Ein- und Ansichten!
Es sind doch zumeist kinder- bzw. tochterlose Weiber in der Politik, die sich für den massenhaften Zustrom von Hormonmigranten mit Machopower aussprechen. Auch erinnere ich mich an die Girlies, die mit Plakaten auf den Strassen stehen mit Pappschildern „Wir haben Platz“. Nicht wir Männer müssen uns dagegen wehren, sondern die Frauen selber. Auch denke ich an die Frau, die sich beim Migranten entschuldigt hat, der sie vergewaltigt hat. Da fällt mir auch die Sendung auf KIKA ein, wo ein dummes Girlie sich mit dem Migranten zeigte, der ihre grosse Liebe ist. Wo ist hier das #metoo? Die jungen Mädels wollen ja auch die Grünen wählen, die für noch mehr Erlebendeerteilende sind.
Aber die Faszination eines jungen Mädels kann auch sein: Das ist ein Mann. Also nicht so ein vertrottelter Grünling, der vor dem Frühstück noch mit dem Radel Bärlauch zu ergattern versucht. Ich kann das als alte Frau verstehen. Man möchte einen kräftigen Mann und keinen Dummtrottel.
Die meisten deutschen Maenner, wehren sich nicht mal wenn ihre Frauen direkt vor ihren Augen, belaestigt, bekrapscht werden. Da ist Verachtung noch das mindeste. Feige Dummtrottel. Ich wurde sofort zuschlagen ohne mit der Wimper zu zucken. In Murmansk in Russland, waren auch einige von diesen rueckstaendigen Muslimen in der Disco, (ca. 30 Personen) und haben Frauen belaestigt. In kurzer Zeit wurden die zusammengeschlagen und nur die Polizei konnte diese Faschisten vor dem Lynchen retten. Bilder und den Bericht einfach googeln. Am naechsten Tag wollten alle weg aus Russland und in ihre Laender zurueck. Die flohen ueber alle Berge.
Unsere Gesellschaft ist da wo sie vom linken Mainstream geformt wird eine einzige gelebte Lüge. Unterdrückung, Desinteresse, echter Rassismus (schuldig weil weiss), Ausbeutung und blanke Unfähigkeit im oberflächlichen Schönred-Kleidchen.